Jahresrückblick auf das Jahr 2009

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1 Katholische Kirchenverwaltung Etzenricht Jahresrückblick auf das Jahr 2009 Verehrte Pfarrgemeinde!! Zur Jahreswende darf ich Ihnen, im Auftrag der Kirchenverwaltung, einen zusammenfassenden Überblick über unsere Aktivitäten im Jahr 2009 vortragen. Die Kirchenverwaltung führt und verwaltet einen Betrieb. Wie in der Industrie auch, ist die wichtigste Komponente in der Betriebsführung das Haushalten mit den zur Verfügung stehenden Mitteln. Dank an dieser Stelle unserem Kirchenpfleger Karl Schreglmann für die hervorragende Haushaltsführung. Im vergangenen Jahr war unser Haushalt ausgeglichen und fand die Zustimmung der Diözese. Die Zuschüsse sind, wie schon seit einigen Jahren spärlich, ebenso wie die eingehenden Spenden. Leider! Zwei zentrale Themen ziehen sich durch das Jahr wie rote Fäden: Kindergartenorganisation und Personalfragen sowie die Kirchenrenovierungsund erneuerungsarbeiten im Vorfeld des 25sten Kirchenjubiläums in Trotz erhöhter Personalkosten haben wir auch 2009 die Kindergartenbeiträge nicht erhöht und für 5000,- neue Spielgeräte angeschafft. Für die angedachten Renovierungsarbeiten in und an der Kirche konnten wir keinerlei Zuschuss der Diözese erhalten. -2-

2 -2- Als professionellen Begleiter des Projektes Renovierung konnten wir einen ortsansässigen Architekten gewinnen. Danke dafür! Ein großes Thema war die Beschaffenheit des alten Innenanstriches. Mit einer Fachfirma für Kirchenrenovierungen konnte jedoch eine tragbare Lösung gefunden werden. Im März haben wir dann die folgenden Einzelthemen konkretisiert: Die großen Heiligenfiguren waren zu reinigen und zu konservieren, die Sitzbänke sollten neue Polster erhalten, die Liedanzeige wollten wir mit einer funkgesteuerten Version ersetzen, der Treppenabsatz der Emporentreppe sollte eine automatische Beleuchtung erhalten, die Innenräume waren neu zu streichen, die Brüstung auf der Empore musste ein zusätzliches Sicherheitsgeländer bekommen. Die großen Arbeiten begannen am 9. Juni. Nach einem Großputz konnten wir Ende Juli in unserem Gotteshaus wieder Eucharistie feiern. Herzlichen Dank den Helfern und vor allem den fleißigen Frauen. Viele gute Gedanken, die an uns herangetragen worden waren, konnten wir aus finanziellen Gründen leider nicht mehr durchführen. Im Sommer beschäftigten uns Wartungs- und Pflegearbeiten rund um unsere gesamten Anlagen. Ein mit viel Aufwand und Mühe erstellter Antrag bezüglich energetischer Sparmaßnahmen wie neue Fenster und Außendämmungen in den Bereichen Kindergarten, Heim und Priesterwohnung, wurde vom staatlichen Förderprogramm leider nicht berücksichtigt. -3-

3 -3- Wenn auch die Spenden und finanziellen Zuwendungen immer weniger werden, so finden sich doch immer wieder hilfreiche Hände, die uns bei unseren Bemühungen unterstützen. Ein herzliches Vergelt s Gott allen Helfern. Ein Dank gilt H. Bürgermeister Martin Wallinger und seinem gesamten Team für die stets erfreuliche Zusammenarbeit. Dank auch an H. Josef Weidensteiner, unseren Pfarrgemeinderatssprecher, für die gelebte Harmonie in unseren Gremien. Übrigens: Am 7. März 2010 sind Pfarrgemeinderatswahlen. Ich möchte Sie herzlich bitten, stellen Sie sich für eine Kandidatur zur Verfügung wenn sie angesprochen werden oder reichen Sie wenigstens Kandidatenvorschläge ein. Nur gemeinsam können wir die Probleme und Themen in unserer lebendigen Pfarrgemeinde bearbeiten und meistern. Ein ganz besonders herzliches Vergelt s Gott und einen ganz besonderen Dank haben wir uns bis hierhin aufgehoben. Es betrifft unseren H. Pfarrer Gebhardt. Wenn man miterleben darf, mit welcher Mühe und mit welchem Einfallsreichtum Sie unsere Gottesdienste vorbereiten und gestalten, denke ich, dass dies unsere höchste Bewunderung verdient. Und wenn man mitbekommt mit welcher Ausdauer und mit welchem Einsatz Sie in unserer Gemeinde Seelsorge betreiben, wüssten wir keinen, der das in Etzenricht besser machen könnte

4 Im März und April mussten Sie sich einer schwierigen ärztlichen Behandlung unterziehen und Sie fehlten uns sehr. Mit bewundernswerter Präzision haben Sie aber die nötigen Aushilfen organisiert. Teilweise vom Krankenbett aus. H. Pfarrer, geben Sie nicht auf, bleiben Sie so wie Sie sind, uns noch lange erhalten und nehmen Sie bitte unseren Respekt und unsere Anerkennung entgegen. Gottes Segen, zu all Ihrem Wirken! (Ev. Applaus) Eine Bitte haben wir, wie alle Jahre, an alle Kirchenbesucher: Parken Sie während Gottesdiensten, Beerdigungen und sonstigen Anlässen auf dem Kirchplatz so, dass im Notfall, für Feuerwehr oder Rettungsfahrzeuge eine Zufahrt gewährleistet ist. Was bringt uns nun das Jahr 2010? Viel Arbeit! Viel Arbeit werden wir mit den Reparaturarbeiten an unserer Heizungsfernleitung zwischen Heim und Kirche haben. Sie ist undicht und ein Auffinden der Leckstelle gestaltet sich als äußerst schwierig. Nur mit persönlichem Aufwand und Einsatz können wir momentan die Beheizung unserer Kirche gewährleisten. Viel Arbeit werden wir noch mit den Planungen und Vorbereitungen zu unserem 25sten Kirchenjubiläum haben

5 Aber wir freuen uns schon auf die Feierlichkeiten. Freuen Sie sich mit uns! Zum Schluss wünschen wir Ihnen allen und Ihren Familien einen glücklichen und segensreichen Übergang ins Neue Jahr. Wir wünschen Ihnen, dass alle Ihre Träume und Visionen sich erfüllen mögen. Das gebe Gott!!

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