Krebs kongress. Onkologie im Land Brandenburg stark und vernetzt

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1 BB Krebs kongress 3. Brandenburger Krebskongress Februar Potsdam Onkologie im Land Brandenburg stark und vernetzt Der Kongress wird vom Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (MUGV) des Landes Brandenburg unterstützt, die Ministerin Frau Anita Tack hat die Schirmherrschaft für den Kongress übernommen. Dorint Hotel Sanssouci Zertifizierung Ärztekammer Brandenburg - 13 Fortbildungspunkte RbP Registrierung beruflich Pflegender - 10 Fortbildungspunkte

2 Sehr geehrte Damen und Herren, Der Brandenburger Krebskongress fördert die fachgebietsbezogene, interdisziplinäre und sektorübergreifende Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch zwischen allen an der onkologischen Versorgung beteiligten Institutionen und Ärzten Brandenburgs. Prof. Dr. med. Georg Maschmeyer Kongresspräsident mit der Volkskrankheit Krebs leben derzeit in Deutschland etwa 1,4 Mio. Menschen, sterben jährlich daran. Und weil die Bevölkerung in Deutschland immer älter wird, wird die Zahl der Krebserkrankungen zunehmen. Deshalb müssen die Rahmenbedingungen im Gesundheitssystem so gestaltet werden, dass ausgehend von dem hohen Versorgungsniveau Krebserkrankungen möglichst vermieden, früh erkannt und nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen behandelt werden. Auch im Bundesland Brandenburg prägen die Entwicklung der Bevölkerungsstruktur und Veränderungen in der medizinischen Versorgungslandschaft den Wandel im Gesundheitswesen. Nach dem sehr erfolgreichen Brandenburger Krebskongress im Jahr 2011 folgt nun die dritte Auflage dieser für die Region und darüber hinaus wichtigen Kongressveranstaltung. Der 3. Brandenburger Krebskongress findet am 22. und 23. Februar 2013 erneut in Potsdam statt und wird unter dem Motto Onkologie im Land Brandenburg - stark und vernetzt aktuelle Entwicklung der Onkologie im Flächenland Brandenburg diskutieren. Anliegen des Kongresses ist es, die fachgebietsbezogene, interdisziplinäre und sektorübergreifende Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch zwischen allen an der onkologischen Versorgung beteiligten Institutionen und Ärzten Brandenburgs zu fördern. Neben den Schwerpunktthemen Mammakarzinom, neue Therapieoptionen beim Melanom, Nutzen und Kosten von Krebsmedikamenten sowie Sinn und Unsinn von onkologischen Zentren werden weitere Themen wie z. B. Psychosoziale onkologische Versorgung oder Rehabilitation bei Krebserkrankungen behandelt werden. Neu in diesem Jahr ist das Angebot von Praxiskursen für junge Ärztinnen und Ärzte. Der Kongress wird vom Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (MUGV) des Landes Brandesburg unterstützt, Ministerin Anita Tack hat die Schirmherrschaft für den Kongress übernommen. Das Tumorzentrum Land Brandenburg (TZBB) und die Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung Brandenburg (LAGO) laden Sie herzlich zum 3. Brandenburger Krebskongress nach Potsdam ein. Sie erwartet ein attraktives Programm mit Vorträgen und Präsentationen renommierter Expertinnen und Experten aus der onkologischen Praxis, Wissenschaft, Forschung und Politik. Diskutieren Sie gemeinsam die präventiven, diagnostischen, kurativen und pflegerischen Angebote, vor allem unter dem Gesichtspunkt einer starken und vernetzten onkologischen Versorgung im Land Brandenburg. Die Veranstalter hoffen, dass Sie sich angesprochen fühlen und wir Sie im Februar 2013 in Potsdam begrüßen dürfen. Dr. med. Udo Wolter Dr. med. Andre Buchali Prof. Dr. med. Georg Maschmeyer Vorstandsvorsitzender Vorstandsvorsitzender Kongresspräsident LAGO TZBB 2

3 Zeitliche Übersicht Freitag, 22 Februar :30 Teilnehmerregistrierung, Kaffee, Industrieausstellung 09:30 Eröffnung, Grußworte 10:00 Plenum Update Onkologie Was ist neu für die klinische Praxis? 11:00 Kaffeepause, Industrieausstellung 11:30 Praxiskurs A Parallele Symposien Arzt sein in der Was leistet Erfolgreich Welchen Stellenwert Onkologie - Berufs- Psychoonkologie? therapiert: haben Krebsregister perspektive und Was nun? in der ärztlichen persönlicher Routine? Weg N1 A B C 12:30 Mittagspause, Industrieausstellung 13:45 Plenum Krebszentren: Sinn oder Unsinn? D 15:30 Praxiskurs B Parallele Symposien Ärztliche Pflegerisches Krebs und Wie können Gesprächsführung Symptom- Ernährung - Was klinische Krebsin schwierigen Management sollte jeder register optimiert Situationen wissen? werden? N2 E F G O 16:30 Kaffeepause, Industrieausstellung 17:00 Plenum Festvortrag: Onkologie - vom Umgang mit dem Bösen 18:00 Ausklang des ersten Kongresstages 18:15 Get together, Industrieausstellung Außerhalb des wissenschaftlichen Programms: Rahmenprogramm: Lyrik-Veranstaltung Liebe und Schmerz H Samstag, 23 Februar :30 Teilnehmerregistrierung, Kaffee, Industrieausstellung 09:00 Plenum Herausforderung Brustkrebstherapie? I 10:45 Praxiskurs C Parallele Symposien Update for Therapieoptionen Was brauchen Pa- Erfolgreiches Beginners beim Melanom - tienten an psycho- Nebenwirkungs- Was ist neu? onkologischer management N3 J Unterstützung? K L 11:45 Kaffeepause, Imbiss, Industrieausstellung 12:30 Plenum Neue Medikamente zur Krebstherapie: Therapeutischer Durchbruch oder Ruin? M 14:00 Abschluss des Kongresses, Resümee Legende Kongresssaal KR-1 Konferenzraum 1 KR-2 Konferenzraum 2 KR-3 Konferenzraum 3 3

4 Programm Freitag, :30-09:30 Registrierung der Teilnehmer, Kaffee, Industrieausstellung 09:30-10:00 Eröffnung, Grußworte Moderation: Prof. Dr. med. Georg Maschmeyer Anita Tack, Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg; Elona Müller-Preinesberger, Beigeordnete für Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz der Landeshauptstadt Potsdam Bernd Müller-Senftleben, Vorsitzender der LAGO Brandenburg Dr. med. André Buchali, Vorsitzender des Tumorzentrums Land Brandenburg 10:00-11:00 Plenum Vorsitz: Dr. med. André Buchali Update Onkologie O Was ist neu für die klinische Praxis? Prof. Dr. med. Georg Maschmeyer, Potsdam 11:00-11:30 Kaffeepause, Industrieausstellung 11:30-12:30 Parallele Symposien und Praxiskurs A Symposium A Vorsitz: Dr. phil. Anja Hermann A Was leistet Psychoonkologie? 11:30:12:00 Psychoonkologie in der Klinik und in der ambulanten Psychotherapiepraxis - zwei Seiten einer Medaille oder zwei Paar Schuh? Erfahrungsbericht einer Psychoonkologin Dipl. Psych. Carola Leppin, Kyritz 12:00:12:30 Psychosoziale Beratung und psychoonkologische Unterstützung in der ambulanten Krebsberatungsstelle KR-1 Dipl. Soz. Päd. Elvira Muffler, Wandlitz Symposium B Vorsitz: Dr. med. Birgit Bartels B Erfolgreich therapiert: Was nun? 11:30:11:50 Rehabilitation als Teil der Nachsorge - Beispiel Mammakarzinom Dr. med. Birgit Bartels, Buckow 11:50:12:30 Was kann die Rehabilitation für den Betroffenen erreichen? Perspektiven aus Sicht des Reha-Trägers KR-2 Dr. med. Ulrich Eggens, Berlin Symposium C Vorsitz: Dr. med. André Buchali C Welchen Stellenwert haben Krebsregister in der ärztlichen Routine? 11:30:11:50 Aus Daten werden Fakten: Brandenburg - Land der Spitzenversorgung? Dr. rer. medic. Anett Tillack, Frankfurt (Oder) 11:50:12:10 Dokumentation: Weniger ist mehr: Warum es sich lohnt, für das Krebsregister zu dokumentieren Dr. med. André Buchali, Neuruppin 12:10:12:30 Datenfluss zum Nutzer: Zertifizierung eines Organzentrums mit dem Klinischen Krebsregister KR-3 Dr. med. Bernd Hoschke, Cottbus Praxiskurs A Vorsitz: Prof. Dr. med. Michael Kiehl, PD Dr. med. P. Markus Deckert N1 Arzt sein in der Onkologie - Berufsperspektive und persönlicher Weg 11:30:11:50 Einstieg in ein komplexes Fach - von Frust und Lust Anasthasia Shibina, Frankfurt (Oder) 11:50:12:30 Medizin nach Rezept oder als persönliche Hinwendung? Als Onkologe und Psychotherapeut in der Niederlassung Dr. med. Johannes Mattes, Brandenburg an der Havel 12:10:12:30 Zwischen Forschung, Management und Krankenbett - als leitender Arzt in der Klinik PD Dr. med. P. Markus Deckert, Brandenburg an der Havel 4

5 12:30-13:45 Mittagspause, Industrieausstellung 13:45-15:15 Plenum Vorsitz: Prof. Dr. med. Wilfried Pommerien Krebszentren: Sinn oder Unsinn? 13:45:14:15 PRO Krebszentren Prof. Dr. med. Thomas Seufferlein, Ulm 14:15:14:45 CONTRA Krebszentren Prof. Dr. med. Dr. h. c. Serban Dan Costa, Magdeburg 14:45:15:15 Gibt es einen Mittelweg? Ein Plädoyer aus Brandenburger Sicht D Prof. Dr. med. Wilfried Pommerien, Brandenburg an der Havel 15:30-16:30 Parallele Symposien und Praxiskurs B Symposium E Vorsitz: Anja Kistler E Pflegerisches Symptom-Management - Welche Lösungsstrategien sind effektiv? 15:30:16:00 Wann sind die Grenzen einer oralen oder transdermalen Schmerz therapie bei Tumorpatienten erreicht? Vorstellung von Alternativen Frauke Schlimbach, Ahrensburg 16:00:16:30 Vorbeugung und Reduktion von Nebenwirkungen beim Mammakarzinom: Die Brustschwester als Bindeglied zwischen Arzt und Patientin KR-1 Andrea Breitkopf, Potsdam Symposium F Vorsitz: Dr. med. Stephan Koswig F Krebs und Ernährung - Was sollte jeder wissen? 15:30:16:00 Mangelernährung bei Tumorpatienten - Ursache und Diagnostik Prof. Dr. med. Mathias Plauth, Dessau 16:00:16:30 Möglichkeiten der enteralen und parenteralen Ernährung unter stationären und ambulanten Bedingungen KR-2 Dipl. Troph. Antje Szramek, Bad Saarow Symposium G Vorsitz: Birgit Kindt, Dr. med. Constanze Schneider G Wie können klinische Krebsregister optimiert werden? Workshop Tumordokumentation 15:30:16:30 Organspezifische Tumordokumentation - ein Update Zentralisierung des Klinischen Krebsregisters - eine Chance zur KR-3 Registeroptimierung Praxiskurs B Vorsitz: PD Dr. med. P. Markus Deckert, Dr. phil. Claudia Marche N2 Ärztliche Gesprächsführung in schwierigen Situationen 15:30:16:30 Grundlegende Haltungen - die schlechte Nachricht - der schwierige Patient - die ungeduldigen Angehörigen Dr. phil. Claudia Marche, PD Dr. med. P. Markus Deckert, Brandenburg an der Havel 16:30-17:00 Kaffeepause, Industrieausstellung 17:00:18:00 Plenum Vorsitz: Prof. Dr. med. Georg Maschmeyer Festvortrag: H Onkologie - vom Umgang mit dem Bösen Prof. Dr. med.et phil. Gerhard Danzer, Neuruppin 18:00:18:15 Ausklang des ersten Kongresstages 18:15-20:00 Get together, Industrieausstellung Außerhalb des wissenschaftlichen Programms: Rahmenprogramm: Lyrik-Veranstaltung Liebe und Schmerz Manfred Michael Bohn, Kommunikationskünstler und Rezitator, Bergheim Liebe und Schmerz - das ist der Titel eines Buches und Hörbuches, mit dessen Erscheinen Manfred Michael Bohn eine Auswahl seiner Gedichte veröffentlicht. 5

6 Programm Samstag, :30-09:00 Registrierung der Teilnehmer, Kaffee, Industrieausstellung 09:00-10:30 Plenum Vorsitz: Dr. med. Wolfgang Hartmann Herausforderung Brustkrebstherapie? I 09:00-09:15 So jung und schon Krebs - Spezielle Gesichtspunkte bei der Behandlung junger Brustkrebspatientinnen Dr. med. Wolfgang Hartmann, Frankfurt (Oder) 09:15:09:30 Stark im Netzwerk : Über die Möglichkeiten von Studien an Brustzentren Dr. med. Georg Heinrich, Fürstenwalde 09:30:09:45 Soweit das Auge blickt : Kooperationsmodelle zur künftigen Sicherung der onkologischen Versorgung im Flächenland Brandenburg Dr. med. Peter Ledwon, Brandenburg an der Havel 09:45:10:00 Ich will meine Brust zurück : Brustrekonstruktion - gestern und heute Dr. med. Marek Budner, Bad Saarow 10:00:10:15 Hilft mir das wirklich : Therapietreue aus Sicht der Patientin. Wie kann sie verbessert werden? Karin Meißler, Winsen an der Luhe 10:15:10:30 Strahlen für das Leben : Moderne Therapieoptionen bei Brustkrebs Dr. med. Reinhard Wurm, Frankfurt (Oder) 10:45-11:45 Parallele Symposien und Praxiskurs C Symposium J Vorsitz: Prof. Dr. med. Georg Maschmeyer J Therapieoptionen beim Melanom - Was ist neu? 10:45:11:15 Epidemiologie, Diagnostik und prognostische Faktoren Dr. med. Andreas Happ, Frankfurt (Oder) 11:15:11:45 Systemische Therapie: Gesicherte Standards und neue Optionen KR-1 PD Dr. med. Peter Reichhardt, Bad Saarow Symposium K Vorsitz: Dr. phil. Ute Schlömer K Was brauchen Patienten an psychoonkologischer Unterstützung? 10:45:11:15 Diagnose Hautkrebs - Das Leben einer jungen Frau... davor, damit, danach Juliane Probst, Potsdam 11:15:11:45 Psychoonkologisches Interventionsprogramm für die Dermato-Onkologie KR-2 Dr. phil. Katrin Reuter, Freiburg Symposium L Vorsitz: Dr. med. Ulrich von Grünhagen L Erfolgreiches Nebenwirkungsmanagement in der Onkologie: Was ist heute möglich? 10:45:11:45 Cutane Nebenwirkungen durch moderne Onkologika und deren pflegerisches Management KR-3 Prof. Dr. med. Bernd Bonnekoh, Magdeburg Praxiskurs C Vorsitz: Prof. Dr. med. Michael Kiehl N1 Update for Beginners : Was ist neu (und wichtig) für junge Ärzte und Ärztinnen in der Onkologie? 10:45:11:05 Strahlentherapie/Nuklearmedizin Dr. med. André Buchali, Neuruppin 11:05:11:25 Onkologie PD Dr. med. P. Markus Deckert, Brandenburg an der Havel 11:25:11:45 Hämatologie Prof. Dr. med. Michael Kiehl, Frankfurt (Oder) 6

7 11:45-12:30 Kaffeepause, Imbiss, Industrieausstellung 12:30-14:00 Plenum Vorsitz: Prof. Dr. med. Georg Maschmeyer, Dr. Jürgen Dyck Neue Medikamente zur Krebstherapie: Therapeutischer M Durchbruch oder Ruin? 12:30:13:00 Wie können die neuen Wirkstoffe am effektivsten eingesetzt werden? Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin 13:00:13:30 Ambulante Onkologie: Kostenentwicklung Versorgungsdefizite Prof. Dr. rer.nat. Gert Glaeske, Bremen 13:30:14:00 Onkologische Pharmakotherapie: Können die neuen Behandlungsverfahren finanziert werden? Dr. med. Antje Haas, Berlin 14:00-14:15 Abschluss des Kongresses, Resümee Prof. Dr. med. Georg Maschmeyer 7

8 Programmkomitee Kongresspräsident Prof. Dr. med. Georg Maschmeyer Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin und Ärztlicher Leiter des Zentrums für Hämatologie, Onkologie und Strahlenheilkunde, Klinikum Ernst von Bergmann, Potsdam Dr. med. Birgit Bartels, Chefärztin der Rehabilitationsklinik Märkische Schweiz, Buckow Bettina Baumgardt, Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Land Brandenburg, Abteilung Gesundheit, Potsdam Dr. med. André Buchali, Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Medizinischer Leiter des MVZ II OGD, Neuruppin Dr. med. dent. Irmgard Buske, Frauenselbsthilfe nach Krebs, Landesverband Berlin/Brandenburg e. V., Kleinmachnow Dr. med. Peter Markus Deckert, Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH, Klinik für Innere Medizin II, Palliativeinheit, Brandenburg Dr. med. Jürgen Dyck, AOK Nordost - Die Gesundheitskasse Geschäftsbereich Versorgungsstrategie und Programmentwicklung, Teltow Dr. Wolfgang Hartmann, Klinikum Frankfurt (Oder), Chefarzt Abteilung Gynäkologie, Frankfurt (Oder) Prof. Dr. med. Rüdiger Heicappell, ASKLEPIOS Klinikum Uckermark, Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Urologischen Klinik, Schwedt Dr. phil. Anja Hermann, Klinikum Ernst von Bergmann, Zentrum für Hämatologie, Onkol., Strahlenheilkunde, Psychoonkologie, Potsdam Dr. med. Bernd Hoschke, Carl-Thiem-Klinikum Cottbus ggmbh, Prostatakarzinomzentrum, c/o Klinik für Urologie, Cottbus Prof. Dr. med. Michael Kiehl, Chefarzt der Medizinischen Klinik I (Innere Medizin), Klinikum Frankfurt (Oder) Anja Kistler, Geschäftsführerin der DBfK Nordost e. V., Region Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Potsdam Dr. med. Stephan Koswig, Helios Klinikum Bad Saarow Klinik für Radioonkologie und Strahlenheilkunde, Bad Saarow Dr. med. Rainer Krügel, Johanniter-Krankenhaus im Fläming GmbH, Klinik III - Pneumologische Onkologie, Treuenbrietzen Bernd Müller-Senfleben,Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Land Brandenburg, Potsdam Dr. Wilfried Pommerien, Chefarzt der Inneren Klinik II und Ärztlicher Direktor im Klinikum Brandenburg, Brandenburg PD Dr. med. Peter Reichardt, Helios Klinikum Bad Saarow, Innere Medizin III, Bad Saarow Dr. med. Frank Rothmann, Klinikum Ernst von Bergmann, Zentrum für Hämatologie, Onkologie und Strahlenheilkunde, Potsdam Dr. Gudrun Thielking-Wagner, Geschäftsführerin der LAGO Brandenburg Potsdam Dr. med. Ulrich von Grünhagen, Onkologische Schwerpunktpraxis, Facharzt für Innere Medizin, Cottbus 8

9 Allgemeine Informationen Der Kongress richtet sich an onkologisch tätiges Fachpersonal aller Disziplinen und Berufsgruppen. Seit 2009 sind die LAGO-Tagung und der Onkologische Fortbildungskongress des Tumorzentrum Land Brandenburg zu einem gemeinsamen Brandenburger Krebskongress zusammengefasst. Der Kongress wird vom Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (MUGV) des Landes Brandenburg unterstützt, Ministerin Anita Tack hat die Schirmherrschaft für den Kongress übernommen. Zertifizierung Die Veranstaltung wurde von der Ärztekammer Brandenburg in der Kategorie A mit 13 Punkten zertifiziert. 6 Punkte Freitag, 22. Februar 2013, 09:30-16:30 Uhr 1 Punkt Freitag, 22. Februar 2013, 17:00-18:00 Uhr 6 Punkte Samstag, 23. Februar 2013 Zur Erfassung der Fortbildungspunkte bringen Sie bitte Ihre Barcode-Aufkleber mit Ihrer persönlichen Elektronischen Fortbildungsnummer (EFN) mit. Die Zertifizierung für jeden Vormittag und Nachmittag erfolgt separat. Deshalb ist es erforderlich, dass Sie an jedem Kongresstag mindestens zwei Barcode-Etiketten bei sich haben. Im Anschluss an die Tagung werden alle vorliegenden EFN an die Ärztekammer übermittelt. Wenn das Barcode-Etikett während der Tagung nicht vorgelegt wird, ist die Beantragung der Fortbildungspunkte nachträglich von Ihnen selbst mit der vom Tagungsbüro ausgehändigten Teilnahmebescheinigung bei der Ärztekammer vorzunehmen. Die Veranstaltung wurde von der Registrierung beruflich Pflegender GmbH (RbP) mit 10 Punkten zertifiziert. 10 Punkte Teilnahme an 2 Tagen, 22. und 23. Februar Punkte Teilnahme an 1 Tag, nur Freitag, 22. Februar 2013 oder nur Samstag, 23. Februar 2013 Ausstellung und Sponsoring Zum Kongress findet eine begleitende Ausstellung statt. Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt mit MCALL GmbH Marketing & Vertrieb auf. Silber Sponsoren und Aussteller Hospira Deutschland GmbH Celgene GmbH Eisai GmbH Aussteller B. Braun Melsungen AG Deutsches Krebsforschungszentrum, Krebsinformationsdienst - DKFZ ewimed Fresenius Biotech GmbH Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe Grünenthal GmbH HAEMATO PHARM AG Helixor Heilmittel GmbH & Co. KG KLINIK BAVARIA Kreischa Lilly Deutschland GmbH Merck Serono GmbH Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbh & Co. KG Oncotherm GmbH Vifor Pharma Deutschland GmbH Forum Oncologicum AdP e.v. BNGO - Berufsverband der Gynäkologischen Onkologen Stand 08/2012, Aktuelle Liste unter 9

10 Anmeldung Ihre Anmeldung nehmen Sie bitte über das Anmeldeformular oder unter vor. Anmeldungen vor Ort sind möglich. Teilnahmegebühren bis nach Tageskarte Normalpreis (Ärzte, Verwaltung, Wirtschaft 160,- 190,- 120,- und andere Teilnehmer) Ermäßigt* (Pflegende, psychosoziale Berufsgruppen, 65,- 80,- 50,- Dokumentationskräfte, Studierende) Alle Preise verstehen sich inkl. 19% gesetzlicher MwSt. * Nachweis erforderlich. Die ermäßigte Teilnahmegebühr gilt für die oben genannten Berufsgruppen sowie für Studierende. Sie kann nur unter Vorlage entsprechender Dokumente gewährt werden (z. B. Kopie des Studierendenausweises). Nachweise für ermäßigte Preise können per Fax unter oder per an service@mcall-gmbh.de bei MCALL GmbH innerhalb von 4 Tagen nach der Anmeldung eingereicht werden. Die Teilnahmegebühren können Sie per Überweisung entrichten. Alle Gebühren sind in Euro zu entrichten. Sämtliche Bankgebühren sind vom Teilnehmer zu tragen. Auf jeder Banküberweisung muss der Name des Teilnehmers deutlich aufgeführt sein. Anfallende Bankgebühren z. B. bei Auslandsüberweisungen sind vom Teilnehmer zu tragen. Es können nur Überweisungen berücksichtigt werden, die vor dem (Eingangsdatum) auf dem Tagungskonto eingegangen sind. Ansonsten ist die Gebühr im Tagungsbüro zu entrichten. Studierende haben die Möglichkeiten, beim Veranstalter schriftlich die Übernahme der Teilnahmegebühren durch einen Sponsor zu beantragen. Tagungskonto Kontoinhaber: MCALL GmbH Marketing & Vertrieb Berliner Bank, BLZ Konto-Nr IBAN : DE BIC/SWIFT-Code : DE UT DE DB 110 Verwendungszweck: BB-Krebskongress 2013, Name des Teilnehmers Stornierung Die Anmeldung ist verbindlich, aber jederzeit übertragbar. Eine Stornierung bitten wir MCALL in schriftlicher Form mitzuteilen. Bei einer Stornierung bis zum erheben wir eine Gebühr von EUR 40,-. Danach kann leider keine Rückerstattung mehr erfolgen. Es wird in jedem Falle der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Haftung Für Verluste, Unfälle oder Schäden, gleich welchen Ursprungs, an Personen und Sachen haften weder die Veranstalter noch MCALL GmbH Marketing & Vertrieb. Teilnehmer und Begleitpersonen nehmen auf eigene Verantwortung an der Tagung und allen begleitenden Veranstaltungen teil. 10

11 Anmeldeformular Hiermit melde ich mich verbindlich zum 3. Brandenburger Krebskongress "Onkologie im Land Brandenburg - stark und vernetzt" an. Anmeldeformular bitte lesbar ausfüllen und bis spätestens an MCALL GmbH per Post oder per Fax an (0) senden. Anmeldungen sind auch über das Online-Formular unter möglich. Teilnahme nur am nur am Mitgliedschaft Programmkomitee Titel Vorname Name Institution/Firma Abteilung Funktion Arzt/Ärztin Pflegende/r* Studierende/-r* Dokumentationskraft* Psychosoziale Berufsgruppe* Sonstige Funktion Straße, Nr. / Postfach PLZ Ort Land Telefon Fax / / Überweisen Sie bitte die Teilnahmegebühren auf das Konto-Nr.: , Berliner Bank, BLZ , Kontoinhaber: MCALL GmbH, IBAN : DE , BIC/SWIFT-Code : DEUTDEDB110, Verwendungszweck: BB-Krebskongress 2013, Name des Teilnehmers. * Nachweis erforderlich. Nachweise für ermäßigte Preise können per Fax unter oder per an service@mcall-gmbh.de bei MCALL GmbH innerhalb von 4 Tagen eingereicht werden. Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung eine Bestätigung und Rechnung an oben angegebene Adresse. Datum /Unterschrift 11

12 Kongresspräsident Prof. Dr. med. Georg Maschmeyer Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin, Ärztlicher Leiter des Zentrums für Hämatologie, Onkologie und Strahlenheilkunde, Klinikum Ernst von Bergmann, Potsdam Veranstalter LAGO Brandenburg e.v. Vorstandsvorsitzender: Dr. med. Udo Wolter, Landesärztekammer Brandenburg Gregor-Mendel-Straße 10/ Potsdam Tel.: Fax: Tumorzentrum Land Brandenburg e.v. Vorstandsvorsitzender: Dr. med. Andre Buchali, Onkologischer Schwerpunkt (OSP) Brandenburg Nordwest e.v. Müllroser Chaussee Frankfurt (Oder) Tel.: Fax: info@tumorzentrum-brandenburg.de Tagungsort Dorint Hotel Sanssouci Berlin/Potsdam Jägerallee Potsdam Tagungsbüro 22. Februar 2013, 09:00-20:00 Uhr 23. Februar 2013, 09:00-15:00 Uhr Anfahrt Anfahrt mit dem Auto Aus Richtung Berlin-Zehlendorf (B1): Richtung Wannsee/Potsdam (über Potsdamer Chaussee, Königsstraße), in Potsdam folgen Sie den grünen Hinweisschildern der Hotelroute zum DORINT Hotel. Aus Richtung Berlin Tiergarten/Charlottenburg: über die AVUS (A115) Richtung Berlin-Zehlendorf/Potsdam, Abfahrt Berlin-Zehlendorf, weiter in Richtung Potsdam über die Königsstraße, in Potsdam folgen Sie den grünen Hinweisschildern der Hotelroute zum DORINT Hotel. Die Einfahrt zur Tiefgarage befindet sich am Voltaireweg. Anreise mit der Bahn Mit dem Regional Express aus Berlin oder S-Bahn Linie 7 bis Potsdam Hauptbahnhof Weiter mit der Buslinie 695 Richtung Pirschheide bis Haltestelle Reiterweg/ Jägerallee, Abfahrt ca. alle 20 min. / Fahrzeit ca. 11 min Organisation MCALL GmbH Marketing & Vertrieb Akazienstr Werneuchen OT Seefeld Zweigstelle: Rhinstraße Berlin Tel.: Fax: info@mcall-gmbh.de Weitere Informationen und Online-Anmeldung unter:

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