Programm-Zeitübersicht
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- Leander Maus
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1 Freitag, 22. Februar 2013 Programm-Zeitübersicht 08:30 09:30 Teilnehmerregistrierung, Kaffee, Industrieausstellung 09:30 10:00 Eröffnung, Grußworte Anita Tack, Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg; Elona Müller Preinesberger, Beigeordnete für Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz der Landeshauptstadt Potsdam; Dr. med. Udo Wolter, Vorsitzender der LAGO Brandenburg; Dr. med. André Buchali, Vorsitzender des Tumorzentrums Land Brandenburg 10:00 11:00 Plenum Update Onkologie 2013 Was ist neu für die klinische Praxis? 11:00 11:30 Kaffeepause, Industrieausstellung 11:30 12:30 Praxiskurs A Parallele Symposien Arzt sein in der Onkologie Berufsperspektive und persönlicher Weg Was leistet Psychoonkologie? 12:30 13:45 Mittagspause, Industrieausstellung 13:45 15:15 Plenum Krebszentren: Sinn oder Unsinn? 15:30 16:30 Praxiskurs B Parallele Symposien Ärztliche Gesprächsführung in schwierigen Situationen Pflegerisches Symptom Management: Welche Lösungsstrategien sind effektiv? Erfolgreich therapiert: Was nun? Krebs und Ernährung Was sollte jeder wissen? Welchen Stellenwert haben Krebsregister in der ärztlichen Routine? N1 A B C Wie können klinische Krebsregister optimiert werden? N2 E F G O D 16:30 17:00 Kaffeepause, Industrieausstellung 17:00 18:00 Plenum Festvortrag: Onkologie vom Umgang mit dem Bösen 18:00 18:15 Ausklang des ersten Kongresstages 18:15 20:00 Get together, Industrieausstellung Außerhalb des wissenschaftlichen Programms: Rahmenprogramm: Lyrik Veranstaltung Liebe und Schmerz H Samstag, 23. Februar :30 09:00 Teilnehmerregistrierung, Kaffee, Industrieausstellung 09:00 10:30 Plenum Herausforderung Brustkrebstherapie? 10:45 11:45 Praxiskurs C Parallele Symposien Update for Beginners : Was ist neu (und wichtig) für junge Ärzte und Ärztinnen in der Onkologie? N3 Therapieoptionen beim Melanom Was ist neu? Was brauchen Patienten an psychoonkologischer Unterstützung? 11:45 12:30 Kaffeepause, Imbiss, Industrieausstellung 12:30 14:00 Plenum Neue Medikamente zur Krebstherapie: Therapeutischer Durchbruch oder Ruin? 14:00 14:15 Abschluss des Kongresses, Resümee J K Erfolgreiches Nebenwirkungsmanagement in der Onkologie: Was ist heute möglich? L I M Legende Kongresssaal Praxiskursraum D1 Seminarraum E1 Seminarraum E2 Seminarraum E3 Stand: (Änderungen möglich) Seite 1 von 5
2 Programm Freitag, 22. Februar :30 09:30 Registrierung der Teilnehmer, Kaffee, Industrieausstellung 09:30 10:00 Kongresssaal Moderation: Prof. Dr. med. Georg Maschmeyer Eröffnung Dr. med. Udo Wolter, Vorsitzender der LAGO Brandenburg Dr. med. André Buchali, Vorsitzender des Tumorzentrums Land Brandenburg Grußworte Anita Tack, Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg Elona Müller Preinesberger, Beigeordnete für Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz der Landeshauptstadt Potsdam 10:00 11:00 Plenum Kongresssaal Vorsitz: Dr. med. André Buchali Update Onkologie 2013 Was ist neu für die klinische Praxis? O Prof. Dr. med. Georg Maschmeyer, Potsdam 11:00 11:30 Kaffeepause, Industrieausstellung 11:30 12:30 Symposium A Konferenzraum 1 Vorsitz: Dr. phil. Anja Hermann A Was leistet Psychoonkologie? 11:30 12:00 Psychoonkologie in der Klinik und in der ambulanten Psychotherapiepraxis zwei Seiten einer Medaille oder zwei Paar Schuh? Erfahrungsbericht einer Psychoonkologin Dipl. Psych. Carola Leppin, Kyritz 12:00 12:30 Psychosoziale Beratung und psychoonkologische Unterstützung in der ambulanten Krebsberatungsstelle Dipl. Soz. Päd. Elvira Muffler, Wandlitz 11:30 12:30 Symposium B Konferenzraum 2 Vorsitz: Dr. med. Birgit Bartels B Erfolgreich therapiert: Was nun? 11:30 11:50 Rehabilitation als Teil der Nachsorge Beispiel Mammakarzinom Dr. med. Birgit Bartels, Buckow 11:50 12:30 Was kann die Rehabilitation für den Betroffenen erreichen? Perspektiven aus Sicht des Reha Trägers Dr. med. Ulrich Eggens, Berlin 11:30 12:30 Symposium C Konferenzraum 3 Vorsitz: Dr. med. André Buchali C Welchen Stellenwert haben Krebsregister in der ärztlichen Routine? 11:30 11:50 Aus Daten werden Fakten: Brandenburg Land der Spitzenversorgung? Dr. rer. medic. Anett Tillack, Frankfurt (Oder) 11:50 12:10 Dokumentation: Weniger ist mehr: Warum es sich lohnt, für das Krebsregister zu dokumentieren Dr. med. André Buchali, Neuruppin 12:10 12:30 Datenfluss zum Nutzer: Zertifizierung eines Organzentrums mit dem Klinischen Krebsregister Dr. Knut Bescherer, Cottbus Seite 2 von 5
3 11:30 12:30 Praxiskurs A Kongresssaal Vorsitz: Prof. Dr. med. Michael Kiehl, PD Dr. med. P. Markus Deckert N1 Arzt sein in der Onkologie Berufsperspektive und persönlicher Weg 11:30 11:50 Einstieg in ein komplexes Fach von Frust und Lust Anastasia Shibina, Frankfurt (Oder) 11:50 12:10 Medizin nach Rezept oder als persönliche Hinwendung? Als Onkologe und Psychotherapeut in der Niederlassung Dr. med. Johannes Mattes, Brandenburg an der Havel 12:10 12:30 Zwischen Forschung, Management und Krankenbett als leitender Arzt in der Klinik PD Dr. med. P. Markus Deckert, Brandenburg an der Havel 12:30 13:45 Mittagspause, Industrieausstellung 13:45 15:15 Plenum Kongresssaal Vorsitz: Prof. Dr. med. Wilfried Pommerien D Krebszentren: Sinn oder Unsinn? 13:45 14:15 PRO Krebszentren Prof. Dr. med. Dr. h. c. Serban Dan Costa, Magdeburg 14:15 14:45 CONTRA Krebszentren Prof. Dr. med. Wilfried Pommerien, Brandenburg an der Havel 14:45 15:15 Gibt es einen Mittelweg? Ein Plädoyer aus Brandenburger Sicht Prof. Dr. med. Thomas Seufferlein, Ulm 15:30 16:30 Symposium E Konferenzraum 1 Vorsitz: Anja Kistler E Pflegerisches Symptom Management Welche Lösungsstrategien sind effektiv? 15:30 16:00 Wann sind die Grenzen einer oralen oder transdermalen Schmerztherapie bei Tumorpatienten erreicht? Vorstellung von Alternativen Stephanie Brandl und Christian Mittelstädt, Schorfheide 16:00 16:30 Vorbeugung und Reduktion von Nebenwirkungen beim Mammakarzinom: Die Brustschwester als Bindeglied zwischen Arzt und Patientin Andrea Breitkopf, Potsdam 15:30 16:30 Symposium F Konferenzraum 2 Vorsitz: Dr. med. Stephan Koswig F Krebs und Ernährung Was sollte jeder wissen? 15:30 16:00 Mangelernährung bei Tumorpatienten Ursache und Diagnostik Prof. Dr. med. Mathias Plauth, Dessau 16:00 16:30 Möglichkeiten der enteralen und parenteralen Ernährung unter stationären und ambulanten Bedingungen Dipl. Troph. Antje Szramek, Bad Saarow 15:30 16:30 Symposium G Konferenzraum 3 Birgit Kindt Schwedt, Dr. med. Constanze Schneider, Frankfurt (Oder), G Dr. med. Frank Schauder, Neuruppin Wie können klinische Krebsregister optimiert werden? Workshop Tumordokumentation 15:30 16:30 Organspezifische Tumordokumentation ein Update Zentralisierung des Klinischen Krebsregisters eine Chance zur Registeroptimierung 15:30 16:30 Praxiskurs B Kongresssaal Vorsitz: PD Dr. med. P. Markus Deckert N2 Ärztliche Gesprächsführung in schwierigen Situationen 15:30 16:30 Grundlegende Haltungen die schlechte Nachricht der schwierige Patient die ungeduldigen Angehörigen PD Dr. med. P. Markus Deckert, Brandenburg an der Havel Seite 3 von 5
4 16:30 17:00 Kaffeepause, Industrieausstellung 17:00 18:00 H Plenum Kongresssaal Festvortrag: Onkologie vom Umgang mit dem Bösen Prof. Dr. med. et phil. Gerhard Danzer, Neuruppin 18:00 18:15 Ausklang des ersten Kongresstages 18:15 20:00 Get together, Industrieausstellung Außerhalb des wissenschaftlichen Programms: Rahmenprogramm: Lyrik Veranstaltung Liebe und Schmerz Manfred Michael Bohn, Kommunikationskünstler und Rezitator, Bergheim Liebe und Schmerz das ist der Titel eines Buches und Hörbuches, mit dessen Erscheinen Manfred Michael Bohn eine Auswahl seiner Gedichte veröffentlicht. Samstag, 23. Februar :30 09:00 Registrierung der Teilnehmer, Kaffee, Industrieausstellung 09:00 10:30 Plenum Kongresssaal Vorsitz: Dr. med. Wolfgang Hartmann I Herausforderung Brustkrebstherapie? 09:00 09:15 So jung und schon Krebs Spezielle Gesichtspunkte bei der Behandlung junger Brustkrebspatientinnen Dr. med. Wolfgang Hartmann, Frankfurt (Oder) 09:15 09:30 Stark im Netzwerk : Über die Möglichkeiten von Studien an Brustzentren Dr. med. Georg Heinrich, Fürstenwalde Soweit das Auge blickt : Kooperationsmodelle zur künftigen Sicherung der onkologischen 09:30 09:45 Versorgung im Flächenland Brandenburg Dr. med. Peter Ledwon, Brandenburg an der Havel 09:45 10:00 Ich will meine Brust zurück : Brustrekonstruktion gestern und heute Dr. med. Marek Budner, Bad Saarow 10:00 10:15 Hilft mir das wirklich : Therapietreue aus Sicht der Patientin. Wie kann sie verbessert werden? Karin Meißler, stellvertretende Bundesvorsitzende der Frauenselbsthilfe nach Krebs 10:15 10:30 Strahlen für das Leben : Moderne Therapieoptionen bei Brustkrebs Dr. med. Reinhard Wurm, Frankfurt (Oder) 10:45 11:45 Symposium J Konferenzraum 1 J Therapieoptionen beim Melanom Was ist neu? 10:45 11:15 Epidemiologie, Diagnostik und prognostische Faktoren Dr. med. Andreas Happ, Frankfurt (Oder) 11:15 11:45 Systemische Therapie: Gesicherte Standards und neue Optionen PD Dr. med. Peter Reichardt, Bad Saarow 10:45 11:45 Symposium K Konferenzraum 2 Vorsitz: Dr. phil. Ute Schlömer K Was brauchen Patienten an psychoonkologischer Unterstützung? 10:45 11:15 Diagnose Hautkrebs Das Leben einer jungen Frau... davor, damit, danach Juliane Probst, Potsdam 11:15 11:45 Psychoonkologisches Interventionsprogramm für die Dermato Onkologie Dr. phil. Katrin Reuter, Freiburg Seite 4 von 5
5 10:45 11:45 Symposium L Konferenzraum 3 Vorsitz: Dr. med. Ulrich von Grünhagen L Erfolgreiches Nebenwirkungsmanagement in der Onkologie: Was ist heute möglich? 10:45 11:45 Cutane Nebenwirkungen durch moderne Onkologika und deren pflegerisches Management Prof. Dr. med. Bernd Bonnekoh, Magdeburg 10:45 11:45 Praxiskurs C Kongresssaal N3 Vorsitz: Prof. Dr. med. Michael Kiehl Update for Beginners : Was ist neu (und wichtig) für junge Ärzte und Ärztinnen in der Onkologie? 10:45 11:05 Strahlentherapie/Nuklearmedizin Dr. med. André Buchali, Neuruppin 11:05 11:25 Onkologie PD Dr. med. P. Markus Deckert, Brandenburg 11:25 11:45 Hämatologie Prof. Dr. Michael Kiehl, Frankfurt (Oder) 11:45 12:30 Kaffeepause, Imbiss, Industrieausstellung 12:30 14:00 Plenum Kongresssaal M Neue Medikamente zur Krebstherapie: Therapeutischer Durchbruch oder Ruin? 12:30 13:00 Wie können die neuen Wirkstoffe am effektivsten eingesetzt werden? Prof. Dr. med. Wolf Dieter Ludwig, Berlin 13:00 13:30 Ambulante Onkologie: Kostenentwicklung Versorgungsdefizite Prof. Dr. rer.nat. Gert Glaeske, Bremen 13:30 14:00 Onkologische Pharmakotherapie: Können die neuen Behandlungsverfahren finanziert werden? Dr. med. Antje Haas, Berlin 14:00 14:15 Abschluss des Kongresses, Resümee Prof. Dr. med. Georg Maschmeyer Seite 5 von 5
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