Sysmess Multi Sysmess Compact

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1 Bedienungsanleitung V 3.7.4, Juni 2016, Part 1 Sysmess Multi Sysmess Compact - Webinterface - Automatisierte Messwerterfassung Smart Meter / Smart Grid / Umwelt Management ISO / ISO Alarm XML CSV Webinterface Internet TCP / RTU Slave IP-Router FTP / SFTP UDP RS 232 GLT RS 485 GPRS / EDGE / UMTS SPS S0-Eingänge Digitaleingänge Analogeingänge Temperaturfühlereingänge Relaisausgänge TCP / RTU Slave, Server und Gateway Empfänger und Gateway Pegelwandler und Gateway 1 von 151

2 Inhaltsverzeichnis Bedienungsanleitung V 3.7.4, Juni 2016, Part Einleitung HTTPS Webinterface (gesicherte Verbindung) Allgemeine Funktionsweise des Webinterfaces Userlevel Sprachumschaltung Deutsch/Englisch / Hinzufügen von Sprachen Unterschiede zwischen RmCU DIN Rail und RmCU Compact Das Menü System Einstellungen: Haupteinstellungen Einstellungen: Haupteinstellungen (erweitert) Einstellungen: XML- Tags Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Kommunikation Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Kommunikation (erweitert) Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Mobil Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Mobil (erweitert) Einstellungen: Kommunikation: Netzwerk Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Netzwerk (erweitert) Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Modbus TCP/RTU Slave Einstellungen: Mobilfunkbetreiber suchen Einstellungen: Eingänge Einstellungen: Eingänge: Pt-1000 (nur RmCU DIN Rail) Einstellungen: Eingänge: Analog (nur RmCU DIN Rail) Einstellungen: Eingänge: Digital (nur RmCU DIN Rail) Einstellungen: Eingänge: S0-Impulszähler Einstellungen: Eingänge: Wired M-Bus Einstellungen: Eingänge: Wireless M-Bus Einstellungen: Eingänge: Modbus TCP/RTU Master (nur DIN Rail) Einstellungen: Ausgänge Relais / Smart Grid (nur RmCU DIN Rail) Relais über einen HTTP / HTTPS Request schalten (nur DIN Rail) Relais über Modbus RTU/TCP schalten (nur RmCU DIN Rail) Alarm Verwaltung IP Portforwarding M-Bus Routing: Direkter M-Bus Zugriff (nur RmCU DIN Rail) M-Bus Routing: M-Bus over IP Messwerte Manueller Datendownload über das Menü "Messwerte" Konfigurationsübersicht Schnittstellen Neustart Protokollierung von 151

3 1.34 Neustart Ausloggen Passwort ändern Impressum Versionsübersicht Firmware Neue Funktionen in der Firmware (Juni 2016) Neue Funktionen in der Firmware (März 2016) Neue Funktionen in der Firmware (Dezember 2015) Neue Funktionen in der Firmware (Mai 2015) Neue Funktionen in der Firmware (28. Januar 2015) Neue Funktionen in der Firmware (12. Dezember 2014) Neue Funktionen in der Firmware (9. Dezember 2014) Neue Funktionen in der Firmware (15. Oktober 2014) Neue Funktionen in der Firmware (1. Oktober 2014) Neue Funktionen in der Firmware (März 2014) Neue Funktionen in der Firmware (März 2014) Neue Funktionen in der Firmware (Januar 2014) Neue Funktionen in der Firmware (Dezember 2013) Neue Funktionen in der Firmware (November 2013) Neue Funktionen in der Firmware (Oktober 2013) Neue Funktionen in der Firmware (August 2013) Neue Funktionen in der Firmware (Juli 2013) Neue Funktionen in der Firmware (Juli 2013) Neue Funktionen in der Firmware (April 2013) Neue Funktionen in der Firmware (März 2013) Neue Funktionen in der Firmware (März 2013) Neue Funktionen in der Firmware (Februar 2013) Neue Funktionen in der Firmware (Januar 2013) Neue Funktionen in der Firmware (Januar 2013) Neue Funktionen in der Firmware (August 2012) Neue Funktionen in der Firmware (Juli 2012) Neue Funktionen in der Firmware (Juni 2012) Neue Funktionen in der Firmware (Dez. 2011) Neue Funktionen in der Firmware (Jul. 2016) Support: von 151

4 1 Einleitung Die allgemeine technische Beschreibung des Datenloggers / Gateway RmCU in den Bauformen "DIN Rail" und "Compact" befindet sich in Part 2 dieses Manuals. Dort wird auch die hardwareseitige Installation beschrieben sowie auf optionale Funktionen und die speziellen Betriebsmodi s wie z.b. die integrierten Modbus- Gateways eingegangen. Das vorliegende Manual (Part1) beschreibt ausschließlich die Bedienung der Firmware über das Webinterface. Ab Firmware kann diese sowohl auf der Hardware RmCU V 3.3 DIN Rail als auch auf der Hardware RmCU V 3.4 Compact verwendet werden. 1.1 HTTPS Webinterface (gesicherte Verbindung) Um den gestiegenen Anforderungen an die IP- Securitie Rechnung zu tragen ist mit Firmware ist das Webinterface von HTTP auf HTTPS, also auf eine gesicherte Verbindung, umgestellt worden. Bei Erstzugriff muss der Webbrowser das entsprechende HTTPS Zertifikat von RmCU herunterladen. Bei Mozilla Firefox wird dabei wie folgt vorgegangen: Beim ersten Zugriff auf die IP- Adresse wird angezeigt: 4 von 151

5 Anwahl von "Ich kenne das Risiko" Anwahl von "Ausnahmen hinzufügen" 5 von 151

6 Anwahl von "Sicherheits- Ausnahmeregel bestätigen" Der gesicherte Zugriff ist jetzt möglich: Mir "root" und "rmcu" kann jetzt eingeloggt werden. Die Zertifikate sind unter "Extras / Einstellungen / Erweitert / Zertifikate im Reiter Server gelistet und können dort auch wieder gelöscht werden 6 von 151

7 1.2 Allgemeine Funktionsweise des Webinterfaces Im Auslieferungsausstand kann das Webinterface unter der IP- Adresse aufgerufen werden. Mit dem Login "root" und Passwort "rmcu" kann eingeloggt werden. Das Webinterface splittet sich in 2 Teile: Auf der linken Seite befindet sich das Menü von dem aus man in die einzelnen zur Konfiguration notwendigen Unterpunkte navigieren kann. Auf der rechten Seite befinden sich Datenfelder, die unter Umständen gefüllt werden müssen und Textknöpfe mit denen der Anwender Aktionen auslösen kann, sowie Informationsund Status- Felder die dem Anwender Informationen zur Verfügung stellen. Nach dem Aufruf eines Menüpunktes sind alle Eingabefelder sichtbar, die der Anwender bei der Installation berücksichtigen muss, damit RmCU vollständig 7 von 151

8 konfiguriert werden kann. Wird auf Extended geklickt so werden auch zusätzlich mögliche Einstellungen sichtbar die vorgegeben werden müssen, wenn der Anwendungsfall Abweichungen vom geplanten Standardbetrieb fordert. Wird im vorliegenden Fall Extended angeklickt, so werden 2 weitere Sektionen mit insgesamt sieben Einstellungen sichtbar: Der Textbutton Übernehmen" / Apply muss immer dann gedrückt werden, wenn geänderte Einstellungen abgespeichert werden sollen. Wird das Drücken von Übernehmen" / Apply vergessen, so werden geänderte Einstellungen auch nicht übernommen. Auch ein Verlassen der Eingabemaske ohne Drücken von Übernehmen" / Apply führt dazu, dass geänderte Einstellungen nicht übernommen werden. Fordert RmCU nach Drücken von Übernehmen" / Apply zum Booten auf, so sollte das Booten auch durchgeführt werden um sicherzustellen das RmCU mit den neuen Einstellungen arbeitet. Wenn mehrere Einstellungen verändert werden, so ist es ausreichend nach Abschluss aller Einstellungen und dem jeweiligen Betätigen von Übernehmen" / Apply einen Reboot durchzuführen. Bei einem Boot dauert es etwa 60 sec. bis das Webinterface wieder über die IP- Adresse , bzw. die eingestellte IP aufgerufen werden kann. Der Textbutton Rückgängig / Cancel wird dann genutzt wenn geänderte Einstellungen nicht gespeichert werden sollen. Hinweis: Als Dezimaltrennzeichen wird Punkt "." vereinbart. 8 von 151

9 Auf der linken Seite wird unterhalb des Menüsystems in einer Box angezeigt: Regelbetrieb An/Aus Nur bei aktiviertem Regelbetrieb werden Daten gesammelt und verschickt. Login Name: Der Login Name bezeichnet den aktuellen Userlevel RmCU ID Hier wird die Bezeichnung des RmCU s angezeigt die auch in den Alarm- Meldungen und Datendateien enthalten ist. SN: Serial Number: Hier wird die Hardware Seriennummer des Datenloggers angezeigt. Die Seriennummer wird ggf. beim Support benötigt. SW: Software Version: Hier wird die Software Version des Datenloggers angezeigt. Diese Bezeichnung wird ggf. für den Support benötigt. Kernel Version Hier wird die Kernel Version des Datenloggers angezeigt. Diese Bezeichnung wird ggf. für den Support benötigt. MAC-Adresse Zeigt die MAC- Adresse der Ethernet Schnittstelle an Letzte Zeigt an wann RmCU die letzte (Alarm-, New-IP, Daten oder test ) versendet hat und ob dieses erfolgreich war Letzter (S)FTP-Transfer (wenn aktiviert) Hier wird der Zeitstempel der letzten Datenübertragung via FTP bzw. SFTP angezeigt und ob diese erfolgreich war. Letzter Boot / Last Boot: Hier wird angezeigt wann RmCU das letzte Mal gestartet wurde. RmCU Zeit Zeigt die aktuelle Zeit inkl. Zeitzone und Sommerzeiteinstellungen an. 9 von 151

10 Hinweis: RmCU ist mit einem Hardwarewatchdog ausgestattet und führt über eine spezielle Funktion täglich (siehe Heartbeat Boot Zyklus ) einen Neustart aus. Es ist also kein Hinweis auf einen Hardwaredefekt oder eine unzuverlässige Stromversorgung wenn die Bootzeit nicht weit zurückliegt. 1.3 Userlevel Das RmCU Webinterface verfügt über mehrere Userlevels User Default Beschreibung Password root rmcu Standard Benutzer zum Konfigurieren und Einrichten der angeschlossenen Sensoren und Verbrauchszähler user rmcu Read Only Zugang (Ab Firmware verfügbar) driver * Anlegen und Editieren von M-Bus Treiberdateien sysop * Firmwareupdate, Einstellung von Zeitzonen, Einstellung von Dateigrössen etc * = Das Passwort kann über den Support angefordert werden Hinweis: Bei der Eingabe von User und Passwort muss Gross/Kleinschreibung beachtet werden. 1.4 Sprachumschaltung Deutsch/Englisch / Hinzufügen von Sprachen Oberhalb des Menüs erfolgt die Auswahl der Sprache mittels eines Klicks auf die der Sprache entsprechende Landesfahne. Zum Lieferumfang gehören Sprachfiles in Deutsch und Englisch zwischen denen jederzeit hin und hergeschaltet werden kann. Bei Bedarf können zusätzlich Sprachen hinterlegt werden. 10 von 151

11 Anzeige Deutsch: Anzeige Englisch: 11 von 151

12 1.5 Unterschiede zwischen RmCU DIN Rail und RmCU Compact Hardware: Funktion RmCU DIN Rail RmCU Compact Mobilfunk Modem Optional: GSM/GPRS/EDGE/UMTS Optional: GSM/GPRS/EDGE/UMTS Interner wired M-Bus 25 / 65 M-Bus Lasten 10 M-Bus Lasten Levelkonverter Externer wired M-Bus 120 / 250 M-Bus Lasten - Levelkonverter Internes wireless M-Bus Modul - Optional S1, T1, C1 Mode Externes wireless M-Bus S1, T1, C1 Mode - Modul Shared M-Bus Optional - Externer RS232/RS485 Optional - Extender PT (4)-20 ma V 2 - S0 (Impuls) 2 1 Firmware Allgemein Funktion RmCU DIN Rail RmCU Compact ISO Portal X X Anbindung Alarm Management X X VPN Client Optional Optional XML Tags X X XML Dateien X X CSV Dateien X X Dateiversand via X X SFTP/FTP Client Dateiversand via X (S/MIME) X (S/MIME) Manueller Datendownload X X UDP X X DNS X X DHCP X X DynDNS X X IP- Router X X Mobilfunk Scanner X X 12 von 151

13 wired + wireless M-Bus: Funktion RmCU DIN Rail RmCU Compact M-Bus Treiberdateien X X M-Bus over IP X X Direkter M-Bus Zugriff X - Shared M-Bus Optional - Modbus TCP/RTU Funktion RmCU DIN Rail RmCU Compact Modbus TCP Slave X (16 parallele Sitzungen) - Modbus RTU Slave X - Interner Modbus TCP X - Master Interner Modbus RTU X - Master Modbus TCP --> RTU --> X - TCP Gateway Wired M-Bus --> Modbus TCP/RTU X - 13 von 151

14 Settings 1.6 Das Menü System Das Menü enthält folgende Einträge: Hauptmenü Untermenü Kurzbeschreibung / Funktion Einstellungen Settings Haupteinstellungen Main Settings Verwaltung des RmCU Bezeichners und Aktivierung des Messbetriebes Einstellungen XML Tags Verwaltung und Eingabe zusätzlicher Messwert-Typen Settings XML Tags Einstellungen Kommunikationseinstellungen: Kommunikation Einstellungen Communications: Communication Kommunikationseinstellungen: Mobil Einstellungen zur Kommunikation via (SMTP), File Transfer Protocol (FTP), Dateiformate (XML, CSV) und User defined Protocol (UDP), sowie Zeitsynchronisation (NTP) Einstellungen betreffend der GSM/GPRS SIM- Karte Settings Einstellungen Settings Einstellungen Settings Einstellungen Settings Communications: Mobile Kommunikationseinstellungen: Netzwerk Communications: Network Kommunikationseinstellungen: Modbus TCP/RTU Slave Communications: Modbus TCP/RTU Slave Mobilfunkbetreiber suchen Scan mobile operators Einstellung betreffend der lokalen IP-Adresse und dem LAN-Betrieb Umschaltung LAN / GPRS Betrieb OpenVPN Einstellungen zum Zugriff auf die aktuellen Messwerte via Modbus RTU/TCP Definition der Modbus TCP RTU Gateway bzw. RTU TCP Gateway Definition der M-Bus Modbus Gateway Scan Funktion zur Bestimmung des UMTS / GPRS Anbindepegels 14 von 151

15 Einstellungen Settings Einstellungen Settings Einstellungen Settings Einstellungen Settings Einstellungen Settings Einstellungen Settings Einstellungen Settings Einstellungen Settings Einstellungen Settings Einstellungen Settings Portweiterleitung Portforwarding M-Bus Routing M-Bus Routing Eingänge: Pt-1000 Inputs: Pt-1000 Eingänge: Analog Inputs: Analog Eingänge: Digital Inputs: Digital: Eingänge: S0 Inputs: S0 Eingänge: Wired M-Bus Inputs: Wired M-Bus Eingänge: Wireless M-Bus Inputs: Wireless M-Bus Eingänge: Modbus TCP/RTU Master Inputs: Modbus TCP/RTU Master Eingänge: Senertec Dachs Inputs: Senertec Dachs Ausgänge Outputs Alarm Verwaltung Alarm Management Direkter M-Bus Zugriff Direct M-Bus Access Anschluss von Temperaturfühlern Anschluss sonstiger Messfühler mit 0(4)- 20 ma und 0-10 V Schnittstelle Digitale Eingänge für Alarmierung oder Betriebsstundenzähler Direkter Anschluss von potentialfreien Kontakten von Impulszählern Anschluss von wired M-Bus Geräten Anschluss von wireless M-Bus Geräten Anschluss von Modbus TCP/RTU Geräten HTTP Zugriff auf BHKW s vom Typ Senertec Dachs. Optional ab Firmware verfügbar. Schalten von Relais (Smart Grid) Definieren von Alarmen Anzeige des momentanen Alarm Status Nutzung von RmCU als VPN, GPRS/UMTS, LAN Router Direkte Aufschaltung auf den M- Bus Level Konverter 15 von 151

16 M-Bus Routing M-Bus Routing M-Bus Routing M-Bus Routing Messwerte Measured Values Konfigurationsübersicht Config Overview Schnittstellen Interfaces Neustart- Protokollierung Log of Reboots Werkseinstellungen Factory Access Neustart Reboot Ausloggen Logout Passwort ändern Change Password Impressum Impressum M-Bus over IP M-Bus over IP Shared M-Bus Shared M-Bus Durchschalten des M-Bus über eine IP- Verbindung auf einen virtuellen Com- Port Paralleler Anschluss einer GLT an den RmCU M-Bus Levelkonverter Anzeige von Messwertverläufen in XY- Diagrammen, optional manueller Datendownload Anzeige aller Einstellungen Übersicht über die verwendeten seriellen Schnittstellen Anzeige der Bootzyklen, dient zum Auffinden von systematischen Fehlern Funktionen zum Updaten der Firmware und sonst. Administration wie Vorgabe von Zeitzonen, Sommer- und Winterzeit etc. Ab Firmware nur für User "sysop" sichtbar Auslösen eines Neustarts Beenden der aktuellen Session Änderung des Passwortes Impressum 16 von 151

17 1.7 Einstellungen: Haupteinstellungen Settings: Main Settings Direkt nach dem Login werden die Daten des Menüpunktes Main Settings angezeigt. Folgende Daten werden angezeigt: Allgemeiner Alarm Zustand / Overall Alarm State Hier wird angezeigt ob momentan ein aktiver Alarm anliegt. Die Anzeige ist analog zur Anzeige der Alarm LED in der Gehäusefront. Ist der angezeigte Zustand grün, so ist die Alarm-LED aus. Die Anzeige fehlt, wenn keine Alarme eingerichtet sind. GPRS Traffic Hier wird ab Firmware angezeigt wieviel Prozent des hinterlegten Datenvolumens bereits aufgebraucht ist. Liegt der Wert unter 70% so ist das Feld grün. Werte zwischen 70 und 100% werden gelb dargestellt. Wird das Volumen überschritten so erscheint das Feld in rot. UMTS / GPRS 17 von 151

18 GPRS Adresse / GPRS Address Sofern hier "Offline" angezeigt wird, besteht noch keine GSM/GPRS- Verbindung. Sobald eine Verbindung hergestellt werden kann wird hier die externe IP- Adresse des Gerätes, sowie "Online" ausgegeben. Erst nach der erfolgreichen Installation der SIM- Karte wird "online" angezeigt. Ist kein internes Modem vorhanden oder wird RmCU im LAN- Mode betrieben so ist die Anzeige nicht sichtbar. OpenVPN Adresse / OpenVPN Address Hier wird ab Firmware 3.5 mit dem optional erhältlichen OpenVPN Client die vom OpenVPN Server zugewiesene IP- Adresse angezeigt. Die Anzeige erfolgt nur sofern die VPN Verbindung aktiv ist. RmCU ID / RmCU ID: In jedem Datenlogger sollte eine eindeutige ID vorgegeben werden, die ID wird auch bei der Übertragung der Messwerte per / FTP übertragen (max 50 Zeichen). Regelbetrieb An/Aus / Measuring ON/OFF: Hier wird angezeigt und eingestellt ob RmCU bereits vollständig konfiguriert ist und sich im Regelbetrieb befindet (siehe auch LED Active). Unter Regelbetrieb versteht man, dass Messwerte zyklisch erfasst werden und zyklisch via oder SFTP/FTP gesendet werden bzw. für den manuellen Download zur Verfügung stehen. Hinweise: Ist der Regelbetrieb ausgeschaltet so werden die Messwerte nicht zyklisch gespeichert und ggf. gesendet. Die aktuellen Messwerte werden lediglich im Webinterface dargestellt. Eine Änderung der Konfiguration an der Messtechnik bewirkt grundsätzlich eine Beendigung des Regelbetriebes. Nach einer Konfigurationsänderung muss darauf geachtet werden, dass der Regelbetrieb wieder aktiviert wird. 18 von 151

19 1.7.1 Einstellungen: Haupteinstellungen (erweitert) Settings: Main Settings (extended) Sektion: "Logging" Zum Auffinden von Fehlern kann in RmCU ein Logging aktiviert werden bei dem Informationen über die Firmware Aktivitäten und die M-BUS Kommunikation in ASCII- Dateien zur späteren Auswertung gespeichert werden. Diese Einstellungen sollten nur nach Rücksprache mit dem Support geändert werden 19 von 151

20 Neustart protokollieren / Log Reboots (Default: Aus) Hier wird eingestellt ob RmCU Neustarts protokolliert werden. Protokolldateien auf Flash schreiben / Log M-Bus data to flash (Default: OFF) Ist diese Option aktiviert so wird die M-Bus Kommunikation und die Funktionalität in einer Datei gespeichert. Sektion: "TIMING" Hier werden die wichtigsten Timer verwaltet. Hartbeat Boot Zyklus / Heartbeat Boot Cycle (Default: 24 h) Hier wird vorgegeben wie oft RmCU einen kontrollierten Neustart durchführt. Im Normalbetrieb sollte der Neustart wenigstens einmal am Tag erfolgen. Default Messzyklus / Default Measurement Cycle (Default: 15 min): Ab Firmware wird hier global der Messzyklus vorgegeben der beim Neuanlegen eines Sensors bzw. Zählers Verwendung findet. Der Messzyklus eines Sensors bzw. Zählers kann im jeweiligen Konfigurationsmenü auf den Default Zyklus oder einen anderen Zyklus eingestellt werden. Bis Firmware wurde hier fest der Messzyklus für alle angeschlossenen Sensoren und Zähler vereinbart. Synchronimpulseingang / Sync pulse Input (Default: Aus) Diese Funktion ist ab Firmware verfügbar. Wird vom Energieversorger zur Synchronisierung von Lastprofilen ein Impuls zur Verfügung gestellt, so kann dieser über einen der 4 digitalen Inputs auf RmCU aufgeschaltet werden (Einstellung 1 4). Bei Detektierung eines Impulses wird von RmCU eine Messung ausgelöst. Wird über einen längeren Zeitraum kein Impuls detektiert, so wird, nach der unter Messzyklus vorgegeben Zeitspanne plus einem 10 prozentigen Zeitzuschlag, eine Messung durchgeführt. Sendezyklus / Send cycle (default: 2 h) Hier wird der Zyklus definiert in dem RmCU die Daten an die übergeordnete Leitstelle versendet. Wird RmCU im Modus "Manual Download" betrieben, so hat die Einstellung keine Bedeutung. Sendeoffset / Send offset (default: 30 sec) Damit nicht alle Datenlogger zur selben Zeit Daten an die übergeordnete Instanz verschicken wird hier ein Offset vorgegeben. Wird z.b. ein send cycle von 1 h definiert und wird ein Offset von 30 sec. vorgeben, dann schickt RmCU die Daten innerhalb der ersten 30 sec der neuen Stunde. Der genaue Zeitpunkt wird intern über eine Zufalls-Funktion festgelegt. 20 von 151

21 Hardware Optionen /Hardware options Die Funktion steht ab Firmware zur Verfügung und zeigt an welche Hardwarebzw. Firmware- Optionen zur Verfügung stehen 21 von 151

22 1.8 Einstellungen: XML- Tags Settings: XML-Tags Werden die von RmCU erfassten Messwerte per XML (default) an eine übergeordnete Instanz versendet, so wird zu jedem Messwert auch der Messwerttyp übertragen. Ab Firmware können neben den fest vereinbarten Messwerttypen, die in der Energietechnik verwendet werden, auch andere Messwerttypen hinzugefügt werden. Ab Firmware steht hier der XML- Tag VG (Volume Gas) zur Verfügung. Ab Firmware steht hier der XML- Tag ONOFF zu Verfügung der z.b. bei BHKW s genutzt wird um den aktuellen Betriebszustand anzuzeigen. Ab Firmware werden auch die in RmCU verwendenten Einheiten angezeigt Ab Firmware können vordefinierte Tags deaktiviert werden. Bei M-Bus Geräten die über den Preliminary Treiber automatisch ausgewertet werden, können so Messwerte ausgeschlossen werden. 22 von 151

23 Ab Firmware wird RmCU standardmässig mit folgenden benutzerdefinierten XML- Tags ausgeliefert: Sektion: Vordefinierte Tags / "Predefined XML-Tags Die hier angezeigten Messwerttypen werden vor allem in der Energietechnik verwendet und können nicht verändert werden. Diese Messwerttypen werden auch bei der Messwertweitergabe in der CSV- Datei bzw. im UDP- Protokoll verwendet. 23 von 151

24 Sektion: Benutzerdefinierte Tags / "Custom XML-Tags Hier können beliebig viele zusätzliche Messwerttypen vereinbart werden. Die hier vereinbarten Messwerttypen können dann, allen unter dem Menüpunkt Einstellungen vereinbarten Messwerten den Sensoren, Verbrauchszählern und sonstiger Messtechnik, frei zugeordnet werden. Mit Drücken von + kann jeweils ein neuer Messwerttyp erzeugt werden. Zum Löschen eines Messwerttyps wird der Eintrag in der Spalte XML-Tag gelöscht oder - gedrückt. Hinweise: Die hier vereinbarten Messwerttypen werden ausschliesslich dann verwendet, wenn die Daten via XML versendet bzw. via Modbus TCP abgefragt werden. Auf die Datensendung via CSV und das UDP- Protokoll haben die hier zusätzlich vereinbarten Messwerttypen keinen Einfluss. Bei den fest vorgegebenen Tags erfolgt die Normierung der Einheit automatisch. Liefert z.b. ein Stromzähler Elektrische Energie (TAG= EE) in Wh so rechnet RmCU den Wert automatisch in kwh um. Die festgelegten normierten Einheiten sind der Tabelle im Kapitel Struktur der XML-Datei zu entnehmen. Bei den selbst definierten Tags muss die Normierung durch Eingabe eines entsprechenden Faktors pro Messwert vorgenommen werden. Es können maximal 64 (index ) frei definierbare Tags mit einer maximalen Länge von jeweils 50 Zeichen angelegt werden. TAG-Namen müssen folgende Anforderungen erfüllen: - Sie müssen mit einem Buchstaben beginnen - Sie bestehen aus Buchstaben, Zahlen (0-9) - Zulässige Sonderzeichen sind: '_'. '-', '.' - Leerzeichen sind unzulässig Bei den Remarks sind maximal 255 Zeichen zulässig. 24 von 151

25 1.9 Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Kommunikation Settings: Communications: Communication Unter diesen Menüpunkt werden die Einstellungen vorgenommen, die dazu dienen dass RmCU mit der übergeordneten Leitstelle kommunizieren kann. Es wird angezeigt wann das letzte bzw. der letzte Versand via FTP stattgefunden hat. Letzte / Last send: Zeigt an wann RmCU die letzte (Alarm-, New-IP, Daten oder test ) versendet hat und ob dieses erfolgreich war Letzter (S)FTP-Transfer (wenn aktiviert) Hier wird der Zeitstempel der letzten Datenübertragung via FTP bzw. SFTP angezeigt und ob diese erfolgreich war. Ebenso wird der letzte manuelle Datendownload hier angezeigt. 25 von 151

26 Ab Firmware bezieht sich der Eintrag "Letzte " nicht nur auf gesendete Daten s sondern auch auf dem Alarm- Management zugehörigen s bzw. Benachrichtigungen über neue zugewiesene IP- Adressen und Test s. 26 von 151

27 1.9.1 Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Kommunikation (erweitert) Settings: Communications: Communication (extended) Format: Hier wird ausgewählt ob die gesammelten Daten die per oder SFTP/FTP verschickt werden sollen im CSV oder XML Format gesammelt werden. Senden per / Send over: Hier wird zwischen dem Betriebsmode SMTP (Versand von s), SFTP / FTP (Versand von Dateien), bzw. Manueller Download unterschieden. SFTP und Manueller Download sind ab FW verfügbar. 27 von 151

28 Komprimieren / Compress (zip): Sofern aktiviert, wird die Datendatei vor dem Senden per oder SFTP/FTP gezippt. Übertrage Datenvolumen / Include Data Volume Diese Funktion ist ab verfügbar und wirkt sich auf den Inhalt der XML- Dateien aus: Unter dem XML- Tags "RX" und "TX" wird das Datenvolumen GPRS übertragen das jeweils am Monatsende automatisch zurückgesetzt wird. A) Betriebsmode FTP: Ab Firmware wird der FTP Betriebsmode "Passive" statt dem vorher verwendeten Betriebsmode "Active" verwendet. Wenn passiv fehlschlägt wird eine active Übertragung probiert bevor ein Fehlschlag visualisiert wird. Sektion: FTP/SFTP Einstellungen / "FTP/SFTP Settings" SFTP steht ab Firmware zur Verfügung. 28 von 151

29 FTP/SFTP Vorgabe ob der integrierte FTP- Client in FTP oder im SFTP Mode betrieben wird. Name des FTP- Servers / Name of ftp server: Bezeichnet den Hostname des FTP Servers. Diese Funktion ist ab verfügbar IP des FTP- Servers / IP of ftp server: Bezeichnet die IP- Adresse des FTP Servers. Port des FTP- Servers / Port of ftp server: Bezeichnet den IP- Port des FTP Servers. Ordner / Folder Verzeichnis auf dem FTP Server in dem die Datendateien abgelegt werden sollen. Hinweis: Im SFTP/FTP Betrieb muss der Zielordner auf dem SFTP/FTP-Server existieren und für den SFTP/FTP- User beschreibbar sein. Nutzer, Passwort / User, Password Bezeichnen die UserID und das Password die zum Login in den FTP- Server verwendet werden. FTP/SFTP Verbindung testen / Test FTP/SFTP Connection Hier kann eine FTP Übertragung ausgelöst werden um die Funktionalität zu prüfen. 29 von 151

30 B) Betriebsmode SMTP Sektion: SMTP/NTP/UDP Einstellungen / "SMTP/NTP/UDP Settings" Die im Folgenden aufgeführten SMTP Einstellungen werden sowohl zur Versendung der Daten s als auch zur Versendung der "Announce new IP Message" verwendet. Ab Firmware werden die Einstellungen auch für das Senden der Alarm- s verwendet Die "Announce new IP Message" und die Alarm- Meldungen werden auch dann per verschickt wenn der Datenversand via SFTP/FTP erfolgt, die Daten manuell herunter geladen werden oder der Regelbetrieb deaktiviert ist. Hinweise: Bis Firmware wurden die hier vorgegebenen Adressen auch für die Option "Announce new IP" unter "Mobile" verwendet. Ab Firmware werden die Adressen für die Announce new IP Message getrennt unter "Settings:Communications:Mobile (Extended)" vorgegeben. Ab Firmware wird auch das Versenden von s über einen MS- Exchange Server unterstützt. Ab Firmware werden auch die SMTP Sicherheitsoptionen STARTTLS und SSL/TLS unterstützt. 30 von 151

31 SMTP- Verbindung testen / Test SMTP connection Mittels dieses Buttons können die aktuellen SMTP Einstellungen getestet werden. Bei dem Test werden s an die Empfänger der Daten- Dateien verschickt. Adresse des Empfängers 1-3 (Daten) / Address of receiver 1 3 (Data) An die hier beschriebenen Ziele werden im Regelbetrieb die Daten via gesendet. Adresse des Empfängers 1-3 (Alarme) / Address of receiver 1 3 (Alarms) Diese Eingabefelder stehen ab Firmware zur Verfügung. An die hier beschriebenen Ziele werden die Alarmmeldungen per gesendet. Der Versand der Alarm s erfolgt auch wenn sich RmCU nicht im Regelbetrieb befindet. 31 von 151

32 SMTP- Servername des Senders / Name of smtp-server of sender RmCU nutzt zum Senden der s einen Mail- Server, der Domain oder Hostname des Servers wird hier vorgegeben. SMTP- Server- IP des Senders: / IP of smtp-server of sender: Falls der Server unter seinem Namen nicht ansprechbar ist, also der Hostname nicht verfügbar ist, wird die hier vorgegebene IP-Adresse verwendet. Port des SMTP-Servers / Port of smtp-server: Hier wird der IP- Port des o.a. Servers vorgegeben. Siehe auch SMTP Verbindungssicherheit. Adresse des Senders / Address of sender Der Eintrag beschreibt die - Adresse (Absender) unter der die s verschickt werden. Login des Senders / Login of sender: Im Normalfall ist der Address of sender gleich dem Login of sender. Je nach verwendetem SMTP Server kann der Address of sender abweichen. Passwort des Senders / Password of sender: Hier wird das Passwort des unter "Address of sender" verwendeten Accounts vorgegeben. Verschlüsselte Authentifizierung / Encryptet Authentication: Hier muss "YES" gewählt werden wenn der verwendete SMTP- Server diese Option verwendet. SMTP Verbindungssicherheit / SMTP communication security Die Option steht ab Firmware zur Verfügung Einstellungen: Keine STARTTLS SSL/TLS SMTP Port: oder von 151

33 S/MIME Verschlüsselung / S/MIME encrypt Diese Funktion steht ab Firmware zur Verfügung. Die versendeten s werden mit dem unter /flash/etc/ .crt abgelegten Zertifikat verschlüsselt. Ist die Funktion aktiviert, so werden grundsätzlich alle von RmCU erzeugten s verschlüsselt. Beispiel für eine S/MIME Zertifikats- Datei: 33 von 151

34 Die Zeitsynchronisation erfolgt via NTP: Ab Firmware werden die NTP Abfragen bis zu 5 mal wiederholt falls der NTP Server nicht reagiert. Es wird jetzt NTP V4 verwendet. NTP Verbindung Testen / Test NTP Connection Diese Funktion steht ab der Firmware zur Verfügung und dient dazu den Zugriff auf den NTP Server zu testen. 34 von 151

35 Name des NTP-Servers / IP of ntp- Server Die in RmCU integrierte Uhr wird jeweils beim Booten mit einem Zeitserver synchronisiert. Hier wird der Hostname des verwendeten Zeitservers vorgegeben. IP des NTP- Servers / NTP- Server IP IP- Adresse des NTP- Servers Port des NTP Servers / Port of ntp- Server (Default: 123) Hier wird der IP- Port des o.a. Servers vorgegeben. Timeout der IP Verbindung / IP Connection Timeout (Default: 10 sec) Der Eintrag beschreibt den maximal zulässigen Timeout bei der Kontaktaufnahme mit dem smtp bzw. ntp Server. 35 von 151

36 Ab der Firmware Version können die Messwerte zusätzlich via UDP sofort nach der Messung verschickt werden. Telegramme versenden via UDP / Send telegrams over UDP Hier wird das zusätzliche Versenden via UDP aktiviert. IP des UDP- Servers / IP of UDP Server Beschreibt die IP- Adresse des UDP- Servers der die Daten erhält. Ankommender UDP-Port / Incoming UDP- Port: RmCU IP- Port auf dem UDP- Nachrichten (acknowledge, Aufforderung zum Verschicken eines s, etc.) empfangen werden können. Abgehender UDP-Port / Outgoing UDP- Port: IP- Port des UDP- Servers. Wiederholzyklus / Repeat Cycle: Wurde eine Nachricht nicht vom Server quittiert, so wird sie in dem hier angegeben Zyklus wiederholt. Telegramm erfordert Quittierung / Telegram need acknowledge Hier kann vereinbart werden ob der UDP Server den Erhalt von Nachrichten quittieren muss. Maximale Anzahl der Versuche / Maximal tries Wird eine Nachricht nicht vom Server quittiert, so wird sie so oft, wie hier vorgegeben, im Repeat Cycle wiederholt. Timeout der Quittierung / Acknowledge Timeout Hier wird vorgegeben wie lange RmCU nach dem Senden einer Nachricht auf die Quittierung wartet. 36 von 151

37 1.10 Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Mobil Settings: Communications: Mobile (ab V3.6.0 nur noch sichtbar, wenn Option vorhanden) Über die SIM- Karte wird eine GPRS- Verbindung in das Internet / Intranet aufgebaut. Zum Betrieb der SIM- Karte sind eine GPRS- UserID und ein GPRS- Passwort notwendig, die hier eingetragen werden müssen. Die SIM- Karte darf keinen PIN- Code haben. Hinweise: Der Ein- bzw. Ausbau der SIM- Karte darf nur durchgeführt werden wenn keine Versorgungsspannung an RmCU anliegt. Ein SIM- Karten Wechsel im laufenden Betrieb führt unter Umständen zu einer Zerstörung der SIM- Karte. UserID und Passwort sind bei vielen Mobilfunkbetreibern der SIM- Karte zugeordnet, ein Wechsel der SIM- Karte erfordert meistens auch, dass eine neue UserID und ein neues Passwort vorgegeben werden. Um eine Fernkonfiguration zu ermöglichen muss, sofern OpenVPN nicht genutzt wird, eine GPRS- taugliche SIM- Karte mit sog. Rückkanal eingesetzt werden. Wir empfehlen den Gebrauch von SIM- Karten mit fixer IP- Adresse. Wird eine SIM- Karte mit flexibler IP- Adresse und Rückkanal eingesetzt, so ist auch eine Fernkonfiguration möglich. Die jeweils aktuelle IP- Adresse wird, sofern RmCU entsprechend konfiguriert ist, per versendet. Stehen nur SIM Karten mit variabler IP- Adresse zur Verfügung so empfehlen wir die Nutzung der OpenVPN Option. Hier kann dann die vom OpenVPN Server zugewiesene fixe IP Adresse für Fernzugriffe genutzt werden. Für Modbus-TCP Zugriffe ist der Rückkanal und eine fixe IP- Adresse zwingend erforderlich. Die SIM-Karte muss mit nach oben zeigenden Kontakten in die Schublade eingelegt werden. Die Kontaktflächen dürfen nicht berührt werden. 37 von 151

38 Sektion: SIM- Karte / "SIM Card" GPRS Nutzer ID / GPRS User ID: Hier wird die der SIM-Karte zugehörige GPRS User ID eingetragen. GPRS Passwort / GPRS Password: Hier wird das der SIM-Karte zugehörige GPRS Passwort eingetragen. 38 von 151

39 Sektion: GPRS Datenverkehr / "GPRS Traffic" GPRS Adresse / GPRS Address: Zeigt die vom GPRS Betreiber zugewiesene IP- Adresse an, es handelt sich um dieselbe IP- Adresse die unter "Main" angezeigt wird, wenn eine GPRS Verbindung besteht. GPRS Logins / GPRS login: Hier wird angezeigt wie häufig das Modem an diesem Tag in das GPRS- Netz eingebucht hat. GPRS Rx der Sitzung / des Monats / Rx this session / this month Die angezeigten Werte zeigen die über GPRS empfangene Datenmenge in kbyte, gesplittet nach dem letzten GPRS- Login bzw. aufsummiert für den aktuellen Monat. GPRS Tx der Sitzung / des Monats / tx this session / this month Die angezeigten Werte zeigen die über GPRS gesendete Datenmenge, gesplittet nach dem letzten GPRS- Login bzw. aufsummiert für den aktuellen Monat. Aktueller Monatsdatenverkehr / Monthly traffic Total so far Hier wird der gesamte Datenverkehr auflaufend für den Monat dargestellt. Hinweis: Das Modem signalisiert durch Blinken der LED mit der Bezeichnung GSM mit folgenden Codes die möglichen Betriebszustände. GSM Modem MC 55 LED Farbe Zustand Bedeutung GSM Gelb Off Modem abgeschaltet bzw. nicht verbaut Gelb Blinkt gleichmässig Das Modem ist aktiviert und versucht in das Mobilfunknetz einzubuchen, - oder- SIM-Karte fehlt oder ist defekt Gelb Blinkt: 1*kurz, lange Pause Das Modem ist in das Mobilfunknetz des Betreibers eingebucht, GPRS ist nicht aktiv Gelb Blinkt: Online: Die Datenverbindung ist aktiviert 2*kurz, lange Pause Blinkt: unregelmässig Es werden Daten übertragen 39 von 151

40 UMTS/EDGE/GPRSGSM Modem PH8 LED Farbe Zustand Bedeutung GSM Gelb Off Modem abgeschaltet bzw. nicht verbaut Gelb Blinkt im 0,5 sec Takt + 0,5 sec Pause SIM Karte nicht aktiv, SIM PIN aktiviert, Mobilfunknetzwerk wird nicht gefunden, Modem ist eingebucht kann aber den Datendienst nicht starten Gelb Blitz, 4 sec Pause Online: Die Datenverbindung ist aktiviert Gelb Blitz, 2 sec Pause Es werden Daten übertragen Das Modem muss sich im Betriebszustand "Online" befinden, sonst ist keine Kommunikation im Mobilfunknetz möglich. Nach einem Reboot werden die o.a. Zustände nacheinander durchlaufen, es dauert etwa 1-2 min bis sich das Modem wieder im Betriebszustand "Online" befindet. Reset rx/tx Hier kann der Rx/Tx Counter zurückgesetzt werden. Reset GLC Hier kann der GPRS login Counter zurückgesetzt werden. 40 von 151

41 Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Mobil (erweitert) Settings: Communications: Mobile (extended) Sektion: Erweiterte Mobilfunkeinstellungen / "Advanced Mobile Settings" APN (Default abhängig vom Mobilfunkbetreiber) Hier wird der Access Point Server des Mobilfunkbetreibers vorgegeben über den die GPRS- Verbindung hergestellt wird. Der APN ist abhängig vom Mobilfunkbetreiber und ggf. fest einer SIM- Karte zugeordnet. Tel. No.: (Default: "*99***1#") Hier wird die Telefonnummer zum Aufbau der GPRS- Verbindung vorgegeben. Die Telefonnummer ist weltweit für alle Mobilfunkbetreiber verwendbar. 41 von 151

42 Initialisierung / Initstring: (Default: "AT+CGDCONT=1") Mit dem Initstring wird das interne Modem vor eingestellt. Modem Schnittstelle / Modem interface Steht ab Firmware zur Verfügung: Default GPRS Modem: ttys0 Default UMTS GPRS Modem PH8: ttyacm0 Netzmodus / Network mode Steht ab Firmware zur Verfügung: Hier kann beim UMTS Modem vorgegeben werden ob das UMTS- bzw. GSM- Netz verwendet werden soll. Ist UMTS ausgewählt aber nicht verfügbar, so fällt das Modem automatisch auf GSM (GPRS) zurück. Model des Modem Ab V3.6.0 wird hier angezeigt, welcher Modemtyp verbaut ist. Peer DNS RmCU unterstützt ab Firmware DNS im GPRS- Mode. Falls DNS verwendet werden soll so muss zusätzlich unter Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Netzwerk (erweitert) die Option DNS aktiviert sein. Die IP- Adressen der Server müssen dabei nicht vorgegeben werden. Modem Boot Zyklus / Modem Boot Cyle: (Default: 24 h) Das Modem kann in Zyklen neu initialisiert werden um einen Abwurf durch den Mobilfunkbetreiber nach ETSI- Norm zu vermeiden. Maximale Anzahl der Logins / Login Threshold (Default: 50) Falls die GPRS- Verbindung abreisst versucht RmCU die Verbindung in kurzen Zyklen wieder aufzubauen. Ist dieses nicht möglich, d.h. wird der Threshold erreicht, wird das Modem für 3 h gestoppt, erst dann erfolgt der nächste Einwahlversuch. Login Volumen / Login Volume (default: 1 kb): Bei jedem GPRS Login wird vom Mobilfunkbetreiber ein mindest Rx/Tx Datenvolumen angerechnet. Dieses Datenvolumen wird hier vorgegeben und dann bei der Berechnung von GPRS Rx/Tx bytes berücksichtigt. Datenvolumen Alarmschwelle [MB] Hier wird, ab Firmware 3.7.4, das monatliche Datenvolumen vorgegeben welches als Grundlage für die farbliche Darstellung des verbrauchten Datenvolumens verwendet wird. Bei Überschreitung des Wertes erscheint auf der Haupteinstellungsseite ein rotes Flag. Wird dieser Wert auf 0 gesetzt, so wird die Anzeige des Flags deaktiviert. 42 von 151

43 Neue IP Adresse melden / Announce new IP Adress: Wird eine SIM mit variabler IP- Adresse verwendet, so kann mit dieser Option jeweils ein erzeugt werden, in dem RmCU diese, vom Mobilfunkbetreiber zugewiesene IP- Adresse verschickt. Die zugewiesene IP- Adresse ist notwendig falls über das Internet auf das Webinterface zugegriffen werden soll. In Deutschland ist diese Option nur mit einer SIM- Karte der deutschen Telekom AG nutzbar. Empfänger (1-3) / Address of receiver 1-3 Ab Firmware werden die Adressen vorgegeben an die die Neue IP- Adresse melden / Announce new IP- Address Meldung verschickt werden. Für das Versenden der s gelten die SMTP Einstellungen die unter "Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Kommunikation (erweitert)" vorgegeben wurden Hinweis: Das wird auch verschickt wenn der Datenversand via FTP oder der Manuelle Download vereinbart wurde, sofern hier Adressen und unter "Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Kommunikation (erweitert)" die SMTP Einstellungen vorgegeben worden sind. 43 von 151

44 1.11 Einstellungen: Kommunikation: Netzwerk Settings: Communications: Network Unter Netzwerk sind im Normalfall keine Änderungen an den Einstellungen notwendig. GPRS Adresse / GPRS Address Hier wird ggf. die aktuelle GPRS Adresse angezeigt. Ab V3.6.0 wir diese Zeile ausgeblendet, wenn das Gerät kein Modem enthält. Sekundäre IP / Secondary IP: Hier wird die lokale IP- Adresse des RmCU angezeigt. OpenVPN Adresse / OpenVPN Address Ab V3.5.0 verfügbar, ab V3.6.0 nur noch dann sichtbar, wenn der ab Firmwareversion optional erhältliche OpenVPN Client installiert ist. Hier wird die vom OpenVPN Server zugewiesene IP- Adresse angezeigt. 44 von 151

45 Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Netzwerk (erweitert) Settings: Communications: Network (extended) Netzwerkmodus / Network Mode: Hier wird vorgegeben ob RmCU via UMTS/GPRS oder LAN (z.b. über einen DSL Router) angebunden ist. (GPRS-Mode ab V3.6. nur noch sichtbar wenn GSM-Option vorhanden) 45 von 151

46 DNS Falls im LAN- oder GPRS-Mode DNS genutzt werden soll so ist hier Ja bzw. "Yes" auszuwählen. Im LAN- Mode müssen zusätzlich die IP- Adressen der DNS- Server vorgegeben werden. Im GPRS- Mode können sowohl die vom Mobilfunk- Anbieter übermittelten (PeerDNS) als auch die unter Netwerkeinstellungen vorgegebenen DNS- Server verwendet werden. DHCP Client Diese Funktion steht ab Firmware zur Verfügung. Falls im LAN- Mode DHCP="Ja" ausgewählt wird, wird bei jedem Systemstart die IP- Adresse von einem DHCP- Server zugewiesen. Antwortet der DHCP- Server nicht, so wird die Anfrage kontinuierlich wiederholt. Bis eine Adress- Zuweisung erfolgt, werden die unter Primary und Secondary IP- Adresse vorgegebenen IP- Adressen verwendet. Hinweis: Wird RmCU im LAN im DHCP- Mode betrieben so muss, wenn RmCU vom LAN getrennt und mit dem Laptop zur lokalen Konfiguration verbunden wird, ein Restart ausgeführt werden. RmCU arbeitet dann nach dem Neustart, solange kein Kontakt zu einem DHCP- Server besteht, mit den lokalen IP- Adressen. Wird RmCU wieder mit dem LAN verbunden, also besteht wieder Kontakt mit dem DHCP- Server, so wird die vom DHCP- Server zugewiesene IP- Adresse übernommen. Wird im LAN Mode DHCP ausgewählt, so werden die vom DHCP- Server zugewiesenen DNS- Server auch dann verwendet wenn DNS=Nein eingestellt wurde. 46 von 151

47 DHCP Server Diese Funktion steht ab Firmware zur Verfügung und kann nur verwendet werden wenn der DHCP Client deaktiviert ist. Aktiv Wenn aktiviert, wird RmCU über RJ- 45 angeschlossene DHCP- Clients eine aus dem eingestellten Bereich stammende IP- Adresse zugewiesen. In der Tabelle werden die momentan aktiven IP- Adressen und MAC- Adressen angezeigt. 47 von 151

48 OpenVPN Client Diese Funktion steht ab Firmware optional zu Verfügung. Soll OpenVPN genutzt werden so müssen sich im Verzeichnis flash/etc/ovpn folgende Dateien befinden: - client.conf (OpenVPN Client Konfigurationsdatei) - ca.crt (CA Zertifikat) - client.crt (Client Zertifikat) - client.key (Verschlüsselungskey) Eine allgemeine Funktionsbeschreibung befindet sich unter Ab Firmware sind zusätzlich folgende Einstellungen möglich: Netzwerkzugriff GPRS / Network Access GPRS Einstellung Funktion 1 RmCU --X-- GPRS Auf RmCU kann von aussen ausschliesslich über den OpenVPN zugegriffen werden. 2 RmCU <-- GPRS Während einer aktiven OpenVPN Verbindung kann über das Internet von aussen über die vom Mobilfunkbetreiber zugeteilte IP- Adresse auf RmCU zugegriffen werden (z.b. Aufruf des Webinterfaces, etc) 3 RmCU --> GPRS Auch während einer aktiven OpenVPN Verbindung kann RmCU auf öffentliche IP- Adressen im Internet zugreifen. (z.b. SMTP- Server, NTP- Server, etc.) 4 RmCU <--> GPRS Die unter 2 und 3 aufgeführten Zugriffe sind möglich Antworte auf Ping / Answer Ping Die Funktion ist ab FW verfügbar. Sofern aktiviert werden eingehende Ping- Requests über GPRS beantwortet. Netzwerkzugriff LAN / Network Access LAN Einstellung Funktion 1 RmCU --X-- LAN Während einer aktiven OpenVPN Verbindung ist kein Netzwerkverkehr zwischen RmCU und LAN möglich. 2 RmCU <-- LAN Während einer aktiven OpenVPN Verbindung kann über den LAN Port z.b. das RmCU- Webinterface aufgerufen werden 3 RmCU --> LAN Auch während einer aktiven OpenVPN Verbindung kann RmCU z.b. auf an RmCU über LAN angeschlossene IPfähige Geräte (z.b. Strommessgeräte mit Modbus TCP Schnittstelle) zugreifen. 4 RmCU <--> LAN Die unter 2 und 3 aufgeführten Zugriffe sind möglich 48 von 151

49 Antworte auf Ping / Answer Ping Die Funktion ist ab FW verfügbar. Sofern aktiviert werden eingehende Ping- Requests über LAN beantwortet. Hinweis: Über den VPN - Tunnel ist ein uneingeschränkter Zugriff auf RmCU möglich. Einschränkungen sind über den OpenVPN Server möglich VPN-LAN-Gateway Einstellung Funktion 1 OVPN --X-- LAN Alle lokal an RmCU angeschlossenen IP- fähigen Geräte sind vom OpenVPN Tunnel getrennt. 2 OVPN <-- LAN Lokal an RmCU angeschlossenen IP- fähige Geräte können Datenverbindungen über den OpenVPN Tunnel aufbauen. 3 OVPN --> LAN Über den OpenVPN Tunnel können Verbindungen zu lokal an RmCU angeschlossene IP-fähige Geräte aufgebaut werden (z.b. Aufruf des Webinterfaces eines BHKW s). 4 OVPN <--> LAN Die unter 2 und 3 aufgeführten Zugriffe sind möglich (Bidirektionales OpenVPN Gateway) Erlaube SSH / Allow SSH Ist diese Option aktiv, so kann bei einer aktiven OpenVPN Verbindung über den OpenVPN Tunnel, über die vom Mobilfunkbetreiber zugewiesene IP Adresse oder über den LAN Port via SSH z.b. auf das RmCU Dateisystem zugegriffen werden. Hinweis: Diese Einstellung sollte nur temporär und nach Absprache mit dem zuständigen IP Security Beauftragten aktiviert werden und dient ausschliesslich dem Support. Hinweis: Die Firewall ist nur aktiv, wenn der VPN-Tunnel steht. Änderungen an IPs/Ports der genutzten Dienste werden beim Übernehmen der Einstellungen nicht automatisch in die Firewall übernommen. Hierzu ist ein Neustart des Tunnels zwingend notwendig. 49 von 151

50 DynDNS Diese Option steht ab Firmware zur Verfügung. Soll DynDNS genutzt werden so sind folgende Angaben notwendig: Hostname [FQDN] / Hostname [FQDN] Name des DynDNS Servers Benutzername / UserID / Passwort / Password Zugangsdaten zum DynDNS Server Update Frequenz / Update Frequency Mit der hier definierten Update Frequenz wird die IP- Adresse des RmCU an den DynDNS Server geschickt. Sektion: WAN / LAN1 Einstellungen / "WAN / LAN 1 Settings" Hier werden die Einstellungen für die lokale Ethernet Schnittstelle vorgegeben. Primäre IP / Primary IP: Im Betriebsmode LAN wird eine 2. IP Adresse für den Betrieb im Kunden LAN benötigt und hier angezeigt. Netzmaske / Netmask (Default: ): Hier wird die Subnetzmaske des lokalen Netzwerkes für die Primary IP vorgegeben. Gateway: Hier wird die Gateway für den LAN- Betrieb vorgegeben. Im Betriebsmode GPRS hat die Gateway keine Bedeutung. Sektion: LAN 2 Einstellungen / "LAN 2 Settings" Hier werden die Einstellungen des internen IP- Stacks vorgegeben Sekundäre IP / Secondary IP (Default: ): Hier wird die lokale IP- Adresse des RmCU s vorgegeben. Diese Adresse wird für den lokalen Zugriff via Laptop verwendet. Netzmaske / Netmask (Default: ): Hier wird die Subnetzmaske des lokalen Netzwerkes für die Secondary IP vorgegeben. 50 von 151

51 1.12 Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Modbus TCP/RTU Slave Settings: Communications: Modbus TCP/RTU Master (Nur bei RmCU DIN Rail verfügbar) Die aktuellen Messwerte können via Modbus RTU/TCP abgefragt werden. Ab Firmware können bis zu 16 Sessions parallel auf den Modbus TCP Slave zugreifen. Ab Firmware steht neben dem Modbus TCP Slave auch ein Modbus RTU Slave zur Verfügung. Ab Firmware steht eine Debug Funktion zur Verfügung. Sektion: TCP / "TCP" Letzte Abfrage / Last request : Hier wird angezeigt von welcher IP- Adresse und wann der letzte Modbus TCP Zugriff erfolgte. Sektion: RTU / "RTU" Letzte Abfrage / Last request : Hier wird angezeigt wann der letzte Modbus RTU Zugriff erfolgte. 51 von 151

52 Unter Erweitert / Extended sind zusätzlich folgende Einstellungen möglich Sektion: RmCU / "RmCU" Adresse / Address Hier wird die Modbus Geräteadresse des in RmCU integrierten Modbus Slaves angegeben, unter der die in der Registeradressentabelle definierten Modbus Register abgefragt werden können. Damit können Messwerte aller angeschlossenen Sensoren und Zähler unter einer Modbus Geräteadresse abgefragt werden. Sektion: TCP / "TCP Aktiv/Active Hier kann der in RmCU integrierte Modbus TCP Slave aktiviert bzw. deaktiviert werden. TCP Port: Bezeichnet den TCP Server Port den RmCU für den Modbus TCP Slave zur Verfügung stellt. 52 von 151

53 Sektion: RTU / "RTU Aktiv/Active Hier kann der Modbus RTU Slave aktiviert bzw. deaktiviert werden Schnittstelle / Interface (Default: /dev/ttys1 bzw: /dev/ttys0): Der Eintrag beschreibt die hardwareseitige interne RmCU Schnittstelle für den Modbus RTU Slave. Schnittstellentyp / Interface type : Hier kann die Schnittstelle auf die RS 232 bzw RS 485 gemappt werden Baudrate (Default: 600 baud): Hier wird die Baudrate des Modbus RTU Systems vorgegeben. Neuere Geräte sind meistens auf Baud vor eingestellt. Alle in einem RS 485 System befindlichen Modbus RTU Geräte müssen auf dieselbe Baudrate eingestellt werden. Datenbits / Data Bit (Default: 8) Parität / Parity (Default: "n") Stoppbit / Stopbit (Default: 1) 53 von 151

54 Modbus Geräteadressen Geräteadressen / Device adresses M-Bus Zähler als Modbus In der Liste werden die in der Modbus M-Bus Gateway definierten Geräte mit der jeweiligen M-Bus Adresse und der Modbus Geräteadresse (änderbar) dargestellt. Mit Aktiv kann ein einzelnes M-Bus Gerät aktiviert bzw. deaktiviert werden RmCU als Modbus Slave Gerät Hier werden die Einstellungen angezeigt unter der die in der Registeradressentabelle definierten Modbus Register abgefragt werden können. 54 von 151

55 Andere Modbus Geräte Hier werden die an dem Modbus RTU/TCP Master (Client) installierten Modbusgeräte angezeigt, die auch über die Modbus Gateway angesprochen werden können. Modbus Registeradressentabelle In der Liste werden alle konfigurierten Messstellen angezeigt. Benennung / Remark:: Das Remarkfeld kann nach Ihren Vorstellungen zur Beschreibung des Messpunktes verwendet werden. 55 von 151

56 TPID: Bezeichnet die Testpoint ID die dem Messgerät zugeordnet wurde. Messpunkt / MeasPoint: Bezeichnet die gemessene Grösse (Siehe auch CSV- Datei, XML- Datei bzw. UDP Protokoll) Register Adresse / Register Address: Register Address bezeichnet die Modbus Register Adresse. Die Daten werden in Holding Registern als Float- Point Value (4- Byte, bzw. 2 Register) dargestellt und können mit der Modbus Function READ HOLDING REGISTERS (function code 03) abgefragt werden. Die Modbusadressen müssen also so gewählt werden, dass sie sich nicht überlappen Typ / Type, Register Ab Firmware können Datentypen und Anzahl der Register ausgewählt werden: - INT(1-4 Regs) - UINT(1-4 Regs) - FLOAT(2 Regs) - DOUBLE(4Regs) Wird keine Modbus Registeradresse vorgegeben, so wird die Variable auch nicht im Modbus Interface verwendet. 56 von 151

57 Debug Hier werden die Zugriffe auf den integrierten Modbus Slave angezeigt. 57 von 151

58 1.13 Einstellungen: Mobilfunkbetreiber suchen Settings: Scan Mobile Operators (ab V3.6. nur noch sichtbar, wenn Option vorhanden) Mit dieser Funktion kann geprüft werden welcher Mobilfunkbetreiber empfangen werden kann und ob das empfangene Signal qualitativ zur Datenübertragung ausreicht. Hinweise: - Die Aktivierung des Scans führt zu einem sofortigen Abbruch der UMTS/EDGE/GPRS- Verbindung und darf daher nur lokal vor Ort ausgeführt werden. Wurde der Scan versehentlich aus der Ferne gestartet, so wird mit der Terminierung der Verbindung auch das Webinterface getrennt. RmCU ist dann erst wieder nach 60 Minuten erreichbar. - Der Scan kann nur durchgeführt werden wenn eine SIM- Karte in RmCU eingelegt wurde. Eine SIM- Karte darf nur dann eingelegt werden wenn keine Betriebsspannung an RmCU anliegt. - Es werden grundsätzlich alle am Standort zur Verfügung stehenden Mobilfunkbetreiber angezeigt und stehen für Scans zur Verfügung, auch wenn mit der installierten SIM- Karte keine Daten- Verbindung über dieses Mobilfunknetz aufgebaut werden kann. Nach Anwahl des Menüpunktes "Scan Mobile Operators" steht ab Firmware neben dem "Manuellen Scan" auch ein "Kompletter Scan" zur Verfügung. Je nach örtlichen Gegebenheiten und der Anzahl der zur Verfügung stehenden Mobilfunkbetreiber kann dieser Vorgang mehrere Minuten benötigen. Der "komplette Scan" dient zur Übersicht über alle Mobilfunkbetreiber, während der "Manuelle Scan" die zur Verfügung stehenden Kanäle der einzelnen Betreiber ermittelt. 58 von 151

59 Manueller Scan: Nach Abschluss des Scans wird eine Liste der verfügbaren Mobilfunkbetreiber angezeigt: Mit Neustart / "Reboot" kann RmCU neu gestartet werden. RmCU startet dann automatisch wieder die Daten- Verbindung. Mit "GPRS" können jetzt für die einzelnen Betreiber die jeweils 5 stärksten GSM Kanäle angezeigt werden. 59 von 151

60 Mit "UMTS" werden die verfügbaren UMTS Bänder angezeigt werden. 60 von 151

61 Komplette Scan: 61 von 151

62 Die Anzeige erfolgt mit farblicher Hinterlegung in 3 Kategorien: Grün: (Rx Level >= -80 dbm) Ein Betrieb im UMTS/EDGE/GPRS- Mode ist problemlos möglich. Gelb: (-81 dbm >= Rx level >= -90 dbm) Es können Probleme im UMTS/EDGE/GPRS- Mode auftreten. Rot: (Rx Level <=-91 dbm) Ein UMTS/EDGE/GPRS Betrieb ist wahrscheinlich nicht mehr möglich. Hinweis: Sollte sich die Anbindung im gelben oder roten Bereich befinden so sollte der Standort der Antenne überprüft bzw. geändert werden. Nach einer Standortänderung sollte vor einem erneuten Scan etwa 10 sek. gewartet werden, damit das Modem sich neu einpegeln kann. Um den Anbindepegel weiter zu erhöhen kann auch eine grössere und empfindlichere Antenne (Bestellnummer: B ) verwendet werden. 62 von 151

63 1.14 Einstellungen: Eingänge Settings: Inputs Dieses Kapitel beschäftigt sich mit dem direkten Anschluss von Messfühlern und S0- basierenden Verbrauchszählern an RmCU und der Installation von wired und wireless M-Bus Clients über den integrierten oder einen externen M-Bus Level Konverter bzw. das optional erhältliche wireless M- Bus Modul. Im Weiteren wird auch der Anschluss von Modbus RTU/TCP basierender Messtechnik beschrieben. Nach erfolgreicher Konfiguration muss RmCU in den Regelbetrieb geschaltet werden (Main: Measurement= ON) damit die automatische Messwerterfassung sowie der zyklische Versand der Datendatei gestartet wird Einstellungen: Eingänge: Pt-1000 (nur RmCU DIN Rail) Settings: Inputs: Pt-1000 Über die Klemmen B 1 bis B 8 (Beschriftung AI-1 bis AI-4) können bis zu 4 Pt-1000 Temperaturfühler direkt an RmCU angeschlossen werden. Softwareseitig installierte Pt-1000 Temperaturfühler werden weiss angezeigt, nicht genutzte Pt Eingänge werden in grau visualisiert. Im Regelbetrieb wird unter "Value" die aktuell gemessene Temperatur angezeigt. Ab Firmware werden die Pt1000 Sensoren im Alarmmanagement berücksichtigt. Der Status Flag wird auf 16 gesetzt wenn der Sensor eine Temperatur < -75 C bzw. > 175 C liefert. 63 von 151

64 Nach Drücken des Buttons Konfig / "Config" kann der Pt-1000 Eingang konfiguriert werden: Aktiv / Active: (Default: Deaktiviert) Hier wird der Messkanal Ein- bzw. Aus- geschaltet. Messzyklus / Measurement Cycle Ab Firmware kann pro Sensor bzw. Zähler ein eigener Messzyklus vorgegeben werden. Wird "Default" ausgewählt, so wird der unter den Einstellungen / Haupteinstellungen / Erweitert definierte "Default Messzyklus" verwendet TPID: Die Test Point ID (TPID) kann frei vorgegeben werden und dient als eindeutiger Bezeichner der Messstelle (max. 50 Zeichen). Bemerkung Ab Firmware kann hier ein die Messstelle beschreibender Text (max. 200 Zeichen) vorgegeben werden. Mittelwert: Ab Firmware wird hier vorgegeben ob im Messzyklus der aktuelle oder der über den Messzyklus gemittelte Messwert abgespeichert wird. Medium: Hier wird vorgegeben welches Medium (Luft, Wasser, Öl, etc.) gemessen wird. Die zur Verfügung stehenden Medien entsprechen dem M- Bus Standard. Messwert / Measured Value: Hier wird vorgegeben welche Temperatur erfasst wird. Auch hier sind die Entsprechungen im M-Bus Standard zu finden. 64 von 151

65 Soll ein unter XML-Tags vereinbarter Messwerttyp ausgewählt werden, so ist erweitert / extended auszuwählen: XML-Tag: Hier kann einer der vereinbarten Messwerttypen ausgewählt werden. Einheit / Unit: Die hier vorgegebene Einheit wird im Webinterface zusammen mit dem Messwert angezeigt. Faktor / Factor: Hier kann der Messwert mit einem Faktor multipliziert werden Offset: Der Messwert kann hier mit einem Offset beaufschlagt werden. Hinweis: Factor und Offset sollten zur Normierung der physikalischen Einheit genutzt werden. 65 von 151

66 1.16 Einstellungen: Eingänge: Analog (nur RmCU DIN Rail) Settings: Inputs: Analog Über die Klemmen B9 bis B12 können bis zu 2 Messfühler mit einem Messbereich von 0(4)- 20 ma und über die Klemmen B13 bis B16 zwei Messfühler mit einem Messbereich von 0-10 V direkt an RmCU angeschlossen werden. Softwareseitig installierte Fühler werden weiss angezeigt, nicht genutzte Messkanäle werden in grau visualisiert. Im Regelbetrieb wird unter "Value" der aktuelle Messwert angezeigt. Ab Firmware werden die Sensoren im Alarmmanagement berücksichtigt. Der Status Flag wird auf 16 gesetzt wenn: - ein 0-10 V Sensor eine Spannung >10,5 V liefert - ein 0-20 ma Sensor einen Strom > 21 ma liefert - ein 4-20 ma Sensor einen Strom > 21 ma liefert - ein 4-20 ma Sensor einen Strom < 3 ma liefert 66 von 151

67 Nach Drücken des Buttons "Config" kann der Messkanal konfiguriert werden: Messkanal 0 (4) - 20 ma Aktiv / Active: (Default: Deaktiviert) Hier wird der Messkanal Ein- bzw. Aus- geschaltet Messzyklus / Measurement Cycle Ab Firmware kann pro Sensor bzw. Zähler ein eigener Messzyklus vorgegeben werden. Wird "Default" ausgewählt, so wird der unter den Einstellungen / Haupteinstellungen / Erweitert definierte "Default Messzyklus" verwendet. TPID: Die Test Point ID (TPID) kann frei vorgegeben werden und dient als eindeutiger Bezeichner der Messstelle (max. 50 Zeichen). Bemerkung Ab Firmware kann hier ein die Messstelle beschreibender Text (max. 200 Zeichen) vorgegeben werden. Mittelwert: Ab Firmware wird hier vorgegeben ob im Messzyklus der aktuelle oder der über den Messzyklus gemittelte Messwert abgespeichert wird. Medium: Hier wird vorgegeben welches Medium (Luft, Wasser, Öl, etc.) gemessen wird. Die zur Verfügung stehenden Medien entsprechen dem M- Bus Standard. 67 von 151

68 Messwert / Measured Value: Hier wird vorgegeben welche physikalische Grösse (z.b. Temperatur, Volumenstrom, etc.) erfasst wird. Einheit / Unit: Hier wird die Einheit der gemessenen physikalischen Grösse vorgegeben. Modus / Mode: Hier erfolgt die Auswahl ob der verwendete Messfühler 0-20 ma oder 4-20 ma liefert. Wert bei 0 (4) ma / Value at 0 (4) ma Hier wird angegeben welcher Messwert bei 0 (4) ma angezeigt werden soll. Wert bei 20 ma / Value at 20 ma Hier wird angegeben welcher Messwert bei 20 ma angezeigt werden soll. Soll ein unter XML-Tag vereinbarter Messwerttyp ausgewählt werden, so ist erweitert / extended auszuwählen: XML-Tag: Hier kann einer der vereinbarten Messwerttypen ausgewählt werden. Einheit / Unit: Die hier vorgegebene Einheit wird im Webinterface zusammen mit dem Messwert angezeigt. Faktor / Factor: Hier kann der Messwert mit einem Faktor multipliziert werden. 68 von 151

69 Offset: Der Messwert kann hier mit einem Offset beaufschlagt werden. Hinweis: Faktor und Offset sollten zur Normierung der physikalischen Einheit genutzt werden. Messkanal 0-10 V Aktiv / Active: (Default: Deaktiviert) Hier wird der Messkanal Ein- bzw. Aus- geschaltet. Messzyklus / Measurement Cycle Ab Firmware kann pro Sensor bzw. Zähler ein eigener Messzyklus vorgegeben werden. Wird "Default" ausgewählt, so wird der unter den Einstellungen / Haupteinstellungen / Erweitert definierte "Default Messzyklus" verwendet. TPID: Die Test Point ID (TPID) kann frei vorgegeben werden und dient als eindeutiger Bezeichner der Messstelle (max. 50 Zeichen). Bemerkung Ab Firmware kann hier ein die Messstelle beschreibender Text (max. 200 Zeichen) vorgegeben werden. Mittelwert: Ab Firmware wird hier vorgegeben ob im Messzyklus der aktuelle oder der über den Messzyklus gemittelte Messwert abgespeichert wird. 69 von 151

70 Medium: Hier wird vorgegeben welches Medium (Luft, Wasser, Öl, etc.) gemessen wird. Die zur Verfügung stehenden Medien entsprechen dem M-Bus Standard. Messwert / Measured Value: Hier wird vorgegeben welche physikalische Grösse (z.b. Temperatur, Volumenstrom, etc.) erfasst wird. Auch hier ist eine Annäherung an den M-Bus Standard vorgenommen worden. Einheit / Unit: Hier wird die Einheit der gemessenen physikalischen Grösse vorgegeben. Modus / Mode: Der Messbereich beträgt immer 0-10 V und kann nicht geändert werden. Wert bei 0 V / Value at 0 V Hier wird angegeben welcher Messwert bei 0 V angezeigt werden soll. Wert bei 10 V / Value at 10 V Hier wird angegeben welcher Messwert bei 10 V angezeigt werden soll. Soll ein unter XML-Tag vereinbarter Messwerttyp ausgewählt werden, so ist erweitert / extended auszuwählen: 70 von 151

71 XML-Tag: Hier kann einer der vereinbarten Messwerttypen ausgewählt werden. Einheit / Unit: Die hier vorgegebene Einheit wird im Webinterface zusammen mit dem Messwert angezeigt. Faktor / Factor: Hier kann der Messwert mit einem Faktor multipliziert werden. Offset: Der Messwert kann hier mit einem Offset beaufschlagt werden. Hinweis: Factor und Offset sollten zur Normierung der physikalischen Einheit genutzt werden. 71 von 151

72 1.17 Einstellungen: Eingänge: Digital (nur RmCU DIN Rail) Settings: Inputs: Digital Ab Firmware wird, aufgrund vieler Kundenwünsche, der Betriebsstundenzähler wieder eingeführt. Die digitalen Inputs können aber gleichzeitig, wie ab Firmware definiert, für Alarmierungen genutzt werden. Über die Klemmen A3 (GND) und A4 bis A7 können bis zu 4 Signale angelegt werden die von RmCU zur Ermittlung von Betriebsstunden bzw. Alarmierung ausgewertet werden. Ab Firmware werden für Betriebsstunden Zähler intern Long- statt Float- Variablen verwendet um die Genauigkeit zu erhöhen Hinweis: Einer der digitalen Inputs kann auch zur Detektierung eines Synchronimpulses genutzt werden der zur Auslösung des Messzyklus genutzt wird. (Siehe Einstellungen/Haupteinstellungen/Erweitert) In der Liste werden Testpoint ID des Inputs, der momentane Schaltzustand des Inputs, die Betriebsstunden, und die Einschaltzyklen angezeigt. Nach Drücken des Buttons in der Spalte "Konfiguration" können die Inputs konfiguriert werden. 72 von 151

73 Aktiv / Active: (Default: Deaktiviert) Hier wird der Messkanal Ein- bzw. Aus- geschaltet. Messzyklus / Measurement Cycle Ab Firmware kann pro Sensor bzw. Zähler ein eigener Messzyklus vorgegeben werden. Wird "Default" ausgewählt, so wird der unter den Einstellungen / Haupteinstellungen / Erweitert definierte "Default Messzyklus" verwendet TPID: Die Test Point ID (TPID) kann frei vorgegeben werden und dient als eindeutiger Bezeichner der Messstelle (max. 50 Zeichen). Bemerkung Ab Firmware kann hier ein die Messstelle beschreibender Text (max. 200 Zeichen) vorgegeben werden. Trigger Modus / Trigger Mode Ansteigende Flanke / Rising Edge: Die Betriebsstunden werden gezählt wenn der Input "High" detektiert. Abfallende Flanke / Falling Edge: Die Betriebsstunden werden gezählt wenn der Input "Low" detektiert. Tabelle: Hier werden die aktuellen Messwerte angezeigt und können ggf. durch neue Vorgaben ersetzt werden. 73 von 151

74 1.18 Einstellungen: Eingänge: S0-Impulszähler Settings: Inputs: S0 RmCU DIN Rail: Über die Klemmen A12 bis A15 können bis zu 2 Impulszähler direkt an RmCU angeschlossen werden. Softwareseitig installierte Impulszähler werden weiss angezeigt, nicht genutzte S0- Ports werden in grau visualisiert. Im Regelbetrieb wird unter "Value" der im letzten Messzyklus ermittelte auflaufende Zählerstand angezeigt. RmCU Compact:: Es kann lediglich 1 Impulszähler angeschlossen werden. Nach Drücken des Buttons "Config" kann der S0- Port konfiguriert werden: 74 von 151

75 Aktiv / Active: (Default: Deaktiviert) Hier wird der Messkanal Ein- bzw. Aus- geschaltet. Messzyklus / Measurement Cycle Ab Firmware kann pro Sensor bzw. Zähler ein eigener Messzyklus vorgegeben werden. Wird "Default" ausgewählt, so wird der unter den Einstellungen / Haupteinstellungen / Erweitert definierte "Default Messzyklus" verwendet. TPID: Die Test Point ID (TPID) kann frei vorgegeben werden und dient als eindeutiger Bezeichner der Messstelle (max. 50 Zeichen). Bemerkung Ab Firmware kann hier ein die Messstelle beschreibender Text (max. 200 Zeichen) vorgegeben werden. Medium: Hier wird vorgegeben welches Medium (Luft, Wasser, Öl, etc.) gemessen wird. Die zur Verfügung stehenden Medien entsprechen dem M- Bus Standard. Einheit / Unit: Hier wird die Einheit der gemessenen physikalischen Grösse vorgegeben. Wertigkeit / Valency: Hier wird letztendlich vorgeben wie viele Impulse einer Einheit entsprechen. Beispiel: Wird bei einem Ölzähler ein Verhältnis von 1 zu 4 vorgegeben und die Einheit ist mit einem Liter angegeben so wird pro gelieferten Impuls ein Volumen von 0,25 Liter zum Zählerstand addiert. Aktueller Stand / Actual Count: Bei Impulszählern kann es immer wieder vorkommen, dass der im Zähler angezeigte Messwert von dem im RmCU errechneten Zählerstand abweicht. Zur Synchronisation beider Zählerstände kann hier der momentan aktuelle Zählerstand vorgegeben, und dann mit SET in RmCU abgespeichert werden. Soll ein unter XML-Tags vereinbarter Messwerttyp ausgewählt werden, so ist Erweitert / extended auszuwählen: 75 von 151

76 XML-Tag: Hier kann einer der vereinbarten Messwerttypen ausgewählt werden. Einheit / Unit: Die hier vorgegebene Einheit wird im Webinterface zusammen mit dem Messwert angezeigt. Faktor / Factor: Hier kann der Messwert mit einem Faktor multipliziert werden Offset: Der Messwert kann hier mit einem Offset beaufschlagt werden. Hinweis: Factor und Offset sollten zur Normierung der physikalischen Einheit genutzt werden. 76 von 151

77 1.19 Einstellungen: Eingänge: Wired M-Bus Settings: Inputs: Wired M-Bus Hier erfolgt die softwareseitige Installation des wired M-Bus Systems. 77 von 151

78 Die Maske splittet sich in drei Teile: Liste (oben) Angezeigt werden hier die bereits in RmCU installierten Zähler sowie die aktuellen Zählerstände. Ab Firmware wird mit einem farbigen Symbol angezeigt ob auf das M-Bus Gerät zugegriffen werden kann: Grün: Das angeschlossene M-Bus Gerät liefert Daten Rot: Das angeschlossene M-Bus Gerät liefert keine verwertbaren Daten Blau: Es ist noch kein Zugriff erfolgt, bzw. M-Bus ist abgeschaltet PriAdr / PriAddr: Hier wird die Primäre M-Bus Adresse angezeigt. SekAdr / SecAddr: Hier wird die M-Bus Sekundär Adresse angezeigt. Hinweis: Bei vielen Zählern ist die Sekundäradresse identisch mit der Seriennummer oder einem Teil der Seriennummer des Zählers. TPID: Die Test Point ID (TPID) kann frei vorgegeben werden und dient als eindeutiger Bezeichner des Zählers (max. 50 Zeichen). Bemerkung / Remark Hier kann pro angeschlossenem Gerät eine Beschreibung (max. 200 Zeichen) hinterlegt werden. Medium Hier wird angezeigt für welches Medium der Zähler geeignet ist. Wert / Value: Hier wird der aktuelle primäre Messwert des Zählers angezeigt. Oberes Textfeld: Ab Firmware werden die Rohdaten im CSV oder XML Format angezeigt so wie diese via oder FTP übertragen werden, bzw. in den Datendateien für den manuellen Download gespeichert werden. Unteres Textfeld: Hier wird bei einem Scan die Kommunikation auf dem M-Bus mitgeschnitten. Die angezeigten Daten dienen vor allem dem Debugging und dem Support. Das Textfeld wird nur im Regelbetrieb bei jedem Messzyklus gefüllt. 78 von 151

79 Aktualisieren / Refresh: Um das Datenvolumen im GPRS Betrieb gering zu halten wird die Maske nicht automatisch upgedatet. Um aktuelle Änderungen zu sehen muss der Refresh- Knopf gedrückt werden. Wired M-Bus einrichten / Setup wired M-Bus: Mit diesem Button wird folgende Eingabemaske aktiviert: 79 von 151

80 Diese Maske splittet sich in 4 Sektionen Sektion: Einstellungen / Settings:" (Reihenfolge wurde ab Version 3.6 geändert.) M-Bus / M-Bus active (Default: AN) Hier kann die Abfrage der M-Bus Zähler gestoppt werden. Bei Aus findet keine Abfrage der M-Bus Zähler mehr statt. Abfrage Zyklus / Polling Cycle (Default: 5 min) Alle angeschlossenen M-Bus Geräte werden im hier eingestellten Zyklus nacheinander von RmCU abgefragt um die Funktion nachzuweisen und sicherzustellen das die Messwerte im Web-Interface und auf der Modbus Schnittstelle aktuell sind. Zusätzlich sind im extended- Mode sichtbar: Port / Serial Port: (Default: "/dev/ttys2) Der Eintrag beschreibt die interne RmCU Schnittstelle an der der integrierte M-Bus Level Konverter angeschlossen ist. 80 von 151

81 Hinweis: Handelt es sich um ein RmCU mit aktivierter Shared M-Bus Option (ab Firmware 3.2.0) so ist hier die Defaulteinstellung /dev/pts/0 Baudrate (Default: 2400 baud): Hier wird die Baudrate des M-Bus Systems vorgegeben. Neue Zähler sind meistens auf 2400 Baud vor eingestellt. Alle in einem M-Bus System befindlichen Zähler müssen auf dieselbe Baudrate eingestellt werden. Laut M-Bus Norm sind 300 Baud, 2400 Baud und 9600 Baud möglich. Bei Verwendung von älteren M-Bus Zählern oder bei sehr grossen M-Bus Netzen sollte mit einer geringen Baudrate gearbeitet werden. Bei OMS- kompatiblen Zählern beträgt die Default Baudrate 2400 Baud. Datenbits / Data Bit (Default: 8) Parität / Parity (Default: "e") Stoppbit / Stopbit (Default: 1) Hier werden die Parameter der RS-232 Schnittstelle des internen bzw. externen M-Bus Level Konverters vorgegeben. Timeout[s]: (Default: 2) Hier wird eingestellt wie lange RmCU im M-Bus- System auf Antworten der Zähler wartet. Sektion Erweiterte Einstellungen /: Advanced Settings" (Nur im extended- Mode sichtbar) Pegelwandler / Level- Converter: (Default: Internal) In RmCU ist ein wired M-Bus Level- Konverter integriert an den bis zu 25 / 65 Verbrauchszähler angeschlossen werden können. Werden mehr Verbrauchszähler verwendet, so kann ein externer wired M-Bus Levelkonverter über die Buchse "M- BUS" angeschlossen werden. Um diesen M-Bus Level- Konverter nutzen zu können muss hier "extern" vorgegeben werden. SND_NKE (Default: Off) Diese Funktion steht ab Firmware zur Verfügung. Einige M-Bus Zähler verhalten sich nicht ganz Norm- konform und müssen vor einer Abfrage mittels SND_NKE neu initialisiert werden um eindeutige Abfrageergebnisse zu erzielen. Folgende Parameter sind möglich: OFF: Die Funktion ist abgeschaltet Custom: Bevor der Zähler abgefragt wird, wird bei allen angeschlossenen Zählern unmittelbar vor der eigentlichen Abfrage ein SND_NKE an die Primär- bzw. Sekundäradresse des Zählers gesendet. 81 von 151

82 0xFD: Bevor der Abfrage Zyklus aller Zähler gestartet wird, wird ein SND_NKE als Broadcast an alle Zähler (Primäradresse 254) gesendet. Die Zähler antworten dabei mit einem E5. 0xFF: Bevor der Abfrage Zyklus aller Zähler gestartet wird, wird ein SND_NKE als Broadcast an alle Zähler (Primäradresse 255) gesendet. Die Zähler senden keine Antwort. Abfrageverzögerung / Request delay Werden pro M-Bus Client mehrere Abfragen durchgeführt so wird zwischen den Abfragen die hier vorgegebene Verzögerung eingehalten. Das ist z.b. notwendig wenn ein Zähler über das in der M-Bus Norm beschriebene Select-Kommando angesprochen wird und Zeit zur Aktivierung braucht. Messoffset / Meter Offset (Default: -1 min, bei grossen Systemen bis zu -3 min) Die Messungen erfolgen zeitsynchronisiert, d.h. bei einem Measurement Cycle von beispielsweise 60 min wird die Messung zur vollen Stunde ausgeführt. Da die M-Bus Zähler und das Bus- System gewisse Reaktions- und Latenz- Zeiten haben, die sich bei grösseren Systemen und geringen Baudraten erhöhen, muss also in diesem Beispiel die Messung kurz vor Ablauf der vollen Stunde begonnen werden, damit dann die Daten rechtzeitig zur Verfügung stehen. Bei einem Meter Offset von -1 min beginnt die Messung eine Minute vor Ablauf der vollen Stunde. 82 von 151

83 Sektion: Zähler / Devices" Hier ist die ausführliche Liste der installierten Zähler zu sehen. Über Aktiv = Nein lässt sich die Abfrage des Zählers verhindern. Ein Zähler kann beispielsweise deaktiviert werden, wenn er momentan nicht funktionsfähig ist und RmCU keinen Alarm generieren soll. Ab Firmware kann über die Spalte A wie Adressierung festgelegt werden ob ein Zähler im Regelbetrieb über die Primär- Adresse (P) oder die Sekundär- Adresse (S) abgefragt wird. Dem Zähler muss eine TPID (Test Point ID, die eindeutige Bezeichnung des Zählers) zugeordnet werden. Das Bemerkungs- Feld dient zur Beschreibung der Messstelle. Die Wandlerkonstante / "Converter constant" ist, soweit nicht anders bekannt, mit 1 einzugeben und gilt ausschliesslich für Stromzähler. Unter Driver Name kann ein vorgefertigter M-Bus Treiber angewählt werden. Soll kein spezieller Treiber verwendet werden so ist hier Preliminary Driver vorzugeben, die Decodierung erfolgt dann nach DIN EN Das Anlegen und Verwalten der Treiberdateien wird im Manual Part 2 unter dem UserLevel "driver" beschrieben. Wird eine dieser Einstellungen geändert so muss der Apply-Button gedrückt werden. Ab Firmware werden die M- Bus Treiber auch für die M-Bus Modbus Gateway genutzt. Es können nur M-Bus Geräte bei der M-Bus Modbus Gateway genutzt werden denen hier ein M-Bus Treiber zugewiesen wird. Im M- Bus Treiber wird verwaltet, welche M-Bus Messwerte auf welchen Modbus Register Adressen dargestellt werden. Hinweis: Wenn Einstellungen geändert werden, wird der Regelbetrieb (automatisches Senden der Daten) unterbrochen und muss ggf. unter Settings: Main Settings wieder aktiviert werden. Ob RmCU im Regelbetrieb arbeitet (Main: Measurement ON/OFF) ist wie folgt ersichtlich: LED Active Off: RmCU läuft nicht im Regelbetrieb ON: RmCU läuft im Regelbetrieb Achtung: Über die Active LED wird auch durch Blinken ein wired M-Bus Zugriff signalisiert. 83 von 151

84 Sektion: M-Bus Scan / Scan for new devices" Scan Sekundäradresse / Scan secondary address Über diesen Button wird der Scan über das angeschlossene M-Bus System gestartet. Je nach eingestellter Baudrate, Anzahl der installierten Zähler und Verteilung der Sekundäradressen kann der Scan mehrere Minuten dauern. Ab Firmware kann ein gestarteter Scan durch Drücken des Stop- Buttons unterbrochen werden. Nach Beendigung des Scans wird automatisch in die Maske zurückgekehrt und es werden in der Liste alle zur Verfügung stehenden Zähler angezeigt. Nun ist die Liste mit der TPID, und Anwahl eines Treibers (Default: Preliminary_Driver) auszufüllen. Hinweis: Der M-Bus Scan kann auch bei deaktiviertem M-Bus gestartet werden. Ab Firmware stehen dabei folgende Optionen zur Verfügung: Kompletter Scan / rebuild all devices Ist diese Option angewählt so wird die Zählerliste komplett neu aufgebaut. Eventuell nicht mehr vorhandene Zähler werden aus der Liste gelöscht Finde zusätzliche Geräte / Find additional devices Bei Verwendung dieser Option werden lediglich neu gefundene Zähler der Liste hinzugefügt. Diese Option sollte insbesondere dann verwendet werden wenn Zähler nur zeitweise abgefragt werden können. Hinweis: Aufgrund der Betriebssicherheit werden ab Firmware die zum Scan notwendigen Abfragen 3 mal hintereinander durchgeführt. Scan Primäradressen / Scan primary address Werden über die Funktion "Scan Sekundäradresse" nicht alle Verbrauchszähler gefunden so kann über diese Funktion die Primäradressen abgefragt werden. Es werden explizit alle Adressen zwischen 0 und 250 abgefragt, daher kann dieser Scan bis zu 10 min beanspruchen. Werden dabei Zähler gefunden die beim Scan der Sekundäradressen nicht gefunden worden sind, so werden diese Zähler zusätzlich in der Liste angezeigt. M-Bus Zähler suchen / Find M-Bus device Werden über die Funktion "Scan Sekundäradresse" nicht alle Verbrauchszähler gefunden, so kann über diese Funktion explizit eine Primär- bzw. Sekundäradresse vorgegeben werden. Antwortet der Zähler, so wird er in die Liste aufgenommen. Hinweis: Es gibt einige M-Bus Geräte die über eine Sekundäradresse verfügen, den Scan aber nicht unterstützen. 84 von 151

85 Vergabe Primäradresse / Set primary Addresses Diese Funktion steht ab Firmware zur Verfügung. Verschiedene herstellerspezifische Konfigurationstools arbeiten ausschliesslich mit Primäradressen. Um den Einsatz dieser Tools zu gewährleisten können hier allen angeschlossenen M-Bus Geräten eindeutige Primäradressen zugeordnet werden. Hinweise: Kann einem M-Bus Client keine primäre M-Bus Adresse zugeordnet werden so ist zu prüfen ob das Gerät eventuell über ein Schreibschutz verfügt der zuerst deaktiviert werden muss. Bei grossen M-Bus Systemen sollte mit Primäradressen gearbeitet werden da die M-Bus Geräte über die Primäradresse schneller abgefragt werden können. Viele herstellerspezifische Tools können nur mit Primäradressen umgehen. So ist es oft sinnvoll allen Zählern unterschiedliche Primäradressen zu geben. Neue Adresse für Zähler / Set Address for Device Diese Funktion steht ab Firmware zur Verfügung. Hier kann einem M-Bus Client direkt eine Primäradresse zugeordnet werden. Gerät löschen / Delete Device Diese Funktion steht ab Firmware zur Verfügung. Hier kann ein Gerät aus der Liste gelöscht werden. Ab Firmware können mit Eingabe von "all" sämtliche in der Liste enthaltene M- Bus Geräte gelöscht werden Hinweise: Der Abfrage des Herstellers und Mediums eines Zählers wird ausschliesslich beim Scan oder die Funktion Zähler suchen in die M-Bus Tabelle aufgenommen. Wird beispielsweise eine Impulsweiche neu eingerichtet und ihr ein anderes Medium gegeben, so muss die Weiche aus der Liste gelöscht ( Gerät löschen ) und wieder über Zähler suchen oder einen Scan neu eingelesen werden. 85 von 151

86 1.20 Einstellungen: Eingänge: Wireless M-Bus Settings: Inputs: Wireless M-Bus Unter diesem Menüpunkt erfolgt die Anbindung der Verbrauchszähler, die über eine wireless M- Bus Schnittstelle verfügen. An RmCU DIN Rail muss über den RS 232 Stecker der optional lieferbare Wireless M-Bus Konverter angeschlossen sein. Der Anschluss erfolgt mit einem nicht gedrehten RS-232 Kabel (4 Draht). RmCU Compact kann mit Integriertem wireless M-Bus Receiver geliefert werden. Allgemeine Funktionsweise: Es können nur Verbrauchszähler angeschlossen werden die nach dem in OMS (Open Metering Standard) definierten unidirektionalen S1-, T1- oder C1 Mode betrieben werden können. Bei diesen Modis handelt sich um ein Protokoll bei dem die Zähler ohne Aufforderung in bestimmten Zyklen selbstständig Datenprotokolle an RmCU versenden. Alle mit einem RmCU kommunizierenden wireless M-Bus Zähler sollten im selben Mode arbeiten. Im unidirektionalen wireless M-Bus Systemen ist zur Installation der Verbrauchszähler keine Scan- Funktionalität möglich, da keine Anfragen an den Zähler geschickt werden können. In der Liste tauchen also, je nach Standort, unter Umständen auch Zähler auf, die in Nebengebäuden installiert sind und nicht zu der Installation gehören. Wenn RmCU ein Datenpaket eines Verbrauchzählers empfängt, so prüft RmCU ob dieser Verbrauchszähler bereits installiert wurde. Ist der Zähler noch nicht installiert worden, so wird unter Setup Wireless M-Bus in der Liste der verfügbaren Zähler ein neuer Eintrag mit dem Flag Active=No generiert, in dem die Zählerdaten angezeigt werden. Nach OMS und den allgemeinen Regeln des Datenschutzes werden ggf. Teile der Datenprotokolle verschlüsselt, hier muss also, je nach verwendetem Verbrauchszähler, ein so genannter AES-Key vorliegen und eingegeben werden, damit RmCU in der Lage ist das Datenprotokolls auszuwerten. Der AES-Key wird dabei vom Zählerhersteller für die einzelnen Zähler festgelegt und ist, sofern er nicht vorliegt, über den Hersteller- Support zu erfragen. 86 von 151

87 Die Maske splittet sich in drei Teile: Liste (oben) Angezeigt werden hier die bereits in RmCU installierten Zähler sowie die aktuellen Zählerstände. Grau hinterlegte Zähler sind nicht aktiviert. Wird in der ersten Spalte "rot" angezeigt, so ist das empfangene Protokoll nicht decodierbar. Dies kann z.b. durch einen falschen AES- Key verursacht werden. RX Diese Funktion steht ab Firmware zur Verfügung. Hier wird der Empfangspegel des zuletzt empfangenen Protokolls angezeigt. Je grösser der Wert, umso höher ist der Empfangspegel. Empfangszeit Diese Funktion steht ab Firmware zur Verfügung. Hier Datum und Uhrzeit des zuletzt empfangenen Protokolls. 87 von 151

88 SerNum Hier wird die Seriennummer des Zählers angezeigt. Hrst. / MFR: Dieser Eintrag bezeichnet den Hersteller des Zählers. Medium Hier wird angezeigt welches Medium der Zähler unterstützt. TPID: Die Test Point ID (TPID) kann frei vorgegeben werden und dient als eindeutiger Bezeichner der Messstelle (max. 50 Zeichen). Bemerkung / Remark Anzeige der frei definierten Beschreibung (max. 200 Zeichen). Wert / Value Anzeige des Zählerstandes. Der Zählerstand kann nur angezeigt werden wenn das empfangene Protokoll decodierbar ist. Oberes Textfeld: In diesem Textfeld werden die Rohdaten angezeigt die als Messwerte via FTP oder übertragen werden. Bis Firmware 2.4.x erfolgt die Anzeige im CSV- Format, ab Firmware werden die Rohdaten im XML- Format angezeigt. Unteres Textfeld: Hier wird bei einem Scan die Kommunikation auf dem wireless M-Bus mitgeschnitten. Die angezeigten Daten dienen vor allem dem Debugging und dem Support. Refresh: Um das Datenvolumen im GPRS Betrieb gering zu halten wird die Maske nicht automatisch upgedatet, um aktuelle Änderungen zu sehen muss der Refresh- Knopf gedrückt werden. 88 von 151

89 Wireless M-Bus einrichten / Setup wireless M-Bus: Gerät löschen / Delete Device Diese Funktion steht ab Firmware zur Verfügung. Hier kann ein Gerät aus der Liste gelöscht werden. Ab Firmware können mit Eingabe von "all" sämtliche in der Liste enthaltene M- Bus Geräte gelöscht werden 89 von 151

90 Diese Maske splittet sich in 3 Teile Sektion: Einstellungen / "Settings" Aktive / Active (Default: Deaktiviert) Hier kann der Messbetrieb gestoppt werden, dabei werden empfangene Datenpakete ignoriert. Ist der externe wireless M-Bus Konverter angeschlossen so ist "AN" vorzugeben. 90 von 151

91 Folgende Einstellungen sind nur im extended Mode sichtbar: Port / Serial Port: (Default: "/dev/ttys1" bzw. bei internem USB Modem "/dev/ttys0" ) Der Eintrag beschreibt die interne RmCU Schnittstelle an der der externe wireless M- Bus Konverter angeschlossen ist. Diese Einstellung darf nicht geändert werden. Baudrate (Default: 9600 baud): Hier wird die Baudrate des wireless M-Bus Konverters vorgegeben. Datenbits / Data Bit (Default: 8) Parität / Parity (Default: "n") Stopbit / Stopbit (Default: 1) Hier werden die Parameter der RS-232 Schnittstelle des wireless M-Bus Konverters vorgegeben. Sektion: Erweiterte Einstellungen / "Advanced Settings" (Nur im erweiterten Mode sichtbar): Initialisierung / Initstring (Default: FF F0) Der hier vorgegebene Initstring für den wireless M-Bus Receiver sollte nur nach Absprache mit dem Support geändert werden. Modus / Mode Hier wird der nach OMS definierte unidirektionale Mode (S-, T-, C- oder C+T) vorgegeben. Umschaltintervall / Switch Interval (Default: 0 sec) Hier kann der wireless M-Bus Receiver in Intervallen zwischen den Modis "S"-, "T", "C+T", "S C+T","T S","C S", "C+T S" Mode umgeschaltet werden, damit Zähler in unterschiedlichen Modi s gleichzeitig betrieben werden können (Toggle- Mode). Bei der Vorgabe von 0 wird nicht umgeschaltet. Hinweis: Der externe wireless M-Bus Konverter kann zur gleichen Zeit immer nur einen Mode (S oder T) unterstützen. Ist das Switch Interval aktiviert, so können Datenpakete einzelner Zähler verloren gehen. 91 von 151

92 Zeitstempel / Timestamp (Default: Real): Diese Funktion steht ab Firmware zur Verfügung. Real / real: Es wird als Zeitstempel die Zeit angegeben zu der vom wireless M-Bus Zähler gesendeten Datenpaketes empfangen wurde. Mess Zyklus / Measurement Cycle Der Zeitstempel des vorher empfangen Datenpaketes wird durch den Zeitstempel des Mess Zyklus ersetzt. Stromversorgung über Relais / Power Supply over digital Output (Default: No) Die Einstellung ist nur für RmCU DIN- Rail Geräte verwendbar. Um einen fehlerfreien Langzeitbetrieb des externen wireless M-Bus Konverters zu garantieren ist es ratsam die Stromversorgung über die in RmCU integrierten Relais zu schalten, dann wird der Konverter von Zeit zu Zeit resetted. Hier wird ausgewählt ob und welches Relais dazu verwendet wird. Sektion: Zähler / "Devices" Hier ist die ausführliche Liste der installierten Zähler zu sehen. Die Felder (AES-Key= Decodierungs Code, TPID= Test Point ID) müssen hier ausgefüllt werden. Unter Driver Name kann ein vorgefertigter M-Bus Treiber angewählt werden. Soll kein spezieller Treiber verwendet werden, so ist hier Preliminary Driver vorzugeben, die Decodierung erfolgt dann nach DIN EN Das Anlegen und Verwalten der Treiberdateien wird in im Manual Part 2 unter dem UserLevel "driver" beschrieben. Wird eine dieser Einstellungen geändert so muss der Apply-Button gedrückt werden. ÜberAktiv / Active = No lässt sich die Auswertung der geschickten Datenpakete verhindern. Ein Zähler kann z.b. deaktiviert werden wenn er momentan nicht funktionsfähig ist oder nicht zu der Installation gehört. Wird eine dieser Einstellungen geändert so muss der Apply-Button gedrückt werden. Hinweis: Wenn Einstellungen geändert werden wird der Regelbetrieb (automatisches Senden bzw. Sammeln der Daten) unterbrochen und muss ggf. unter Settings: Main Settings wieder aktiviert werden. Ob RmCU im Regelbetrieb arbeitet (Main: Measurement ON/OFF) ist wie folgt ersichtlich: LED Active Off: RmCU läuft nicht im Regelbetrieb ON: RmCU läuft im Regelbetrieb Achtung: Über die Active LED wird auch durch Blinken ein wired M-Bus Zugriff signalisiert. 92 von 151

93 1.21 Einstellungen: Eingänge: Modbus TCP/RTU Master (nur DIN Rail) Settings: Inputs: Modbus TCP/RTU Master Ab Firmware können über Modbus TCP angeschlossene Geräte in bis zu 8 Sessions parallel abgefragt werden. Ab Firmware werden Anfragen an ein an RmCU angeschlossenes Modbus Gerät bis zu 3 mal wiederholt bevor ein Fehler Flag gesetzt wird. Ab der Firmware können neben Modbus RTU- Slaves auch Modbus TCP Slaves angeschlossen werden. Insgesamt können 250 Modbus TCP/RTU Geräte verwaltet werden, wobei max. 31 Modbus RTU Geräte verwendet werden können. Ab der Firmware können bis zu 31 Modbus RTU basierende Messwertaufnehmer wie z.b. Strommessgeräte der Fa. Schneider Electric direkt an RmCU angeschlossen werden. Für jedes Messgerät kann eine sog. Registertable erstellt werden in der die Modbusregister, also die Adressen auf denen die Messwerte im Modbus Gerät ausgelesen werden können, definiert werden. Diese Registertabelle kann innerhalb eines RmCU s mehrfach verwendet werden. Bei den Registertabellen handelt es sich um XML- Dateien die nach dem einmaligen Anlegen auch auf andere RmCU s kopiert werden können. 93 von 151

94 Nach Aufruf des Menüpunktes werden die installierten Modbus Geräte angezeigt: Ab Firmware kann anhand der farbigen Markierung der Modbus Gerätestatus abgelesen werden: Grün: Das angeschlossene Modbus Gerät liefert Daten Rot: Das angeschlossene Modbus Gerät liefert keine verwertbaren Daten Blau: Es ist noch kein Zugriff erfolgt, bzw. Modbus ist abgeschaltet # Bezeichnet die fortlaufende Nummer des Gerätes TPID: Die Test Point ID (TPID) kann frei vorgegeben werden und dient als eindeutiger Bezeichner der Messstelle (max. 50 Zeichen). Bemerkung / Remark: Vom Benutzer vorgegebener Text (max. 200 Zeichen). Registertabelle / Register Table: Link zu der Registertabelle für das angeschlossene Gerät. 94 von 151

95 Über Werte anzeigen / Show Values werden die aktuellen Messwerte angezeigt: Über den Aufruf von Setup kann zur Konfiguration gewechselt werden: (Die Reihenfolge ist bei Versionen <3.6.0 abweichend) 95 von 151

96 Sektion: Einstellungen / "Settings" (erweitert) Modbus aktiv / Modbus active: Hier kann die Modbus RTU Schnittstelle aktiviert bzw. deaktiviert werden. Modbus RTU Modus / Modbus RTU Mode Ab Firmware wird hier vorgegeben ob die interne RS 485/RS 232 Schnittstelle für den Modbus RTU Master oder den Modbus RTU Slave genutzt werden soll. Abfrage Zyklus / Request cycle Ab Firmware wird hier vorgegeben wie oft die an RmCU angeschlossenen Modbus Geräte intern abgefragt werden, um z.b. Mittelwerte zu bilden. Bis Firmware wurde die Abfrage im Minutentakt durchgeführt. 96 von 151

97 Zusätzlich sind im extended- Mode sichtbar: Sektion: Modbus TCP Parallele Abfrage / Concurrent sessions 1, 2, 4, 8. Ab Firmware kann hier für Modbus TCP die max. Anzahl paralleler Abfragen vorgegeben werden. Sektion: Modbus RTU Schnittstelle / "Modbus RTU Interface" Schnittstelle / Interface (Default: /dev/ttys1): Der Eintrag beschreibt die interne RmCU Schnittstelle an der die Modbus RTU Messgeräte angeschlossen werden. Schnittstellentyp / Interface Type (Default: RS 485) Bezeichnet den Ausgang der RmCU- seitig für Modbus RTU genutzt wird. - RS 485: Klemme A17 (GND für Kabelschirm, falls vorhanden), A18 (D+), A19 (D-) - RS 232: RS-232 Stecker (männlich) Baudrate (Default: 9600 baud): Hier wird die Baudrate des Modbus RTU Systems vorgegeben. Neue Messgeräte sind oftmals auf Baud vor eingestellt. Alle in einem Modbus RTU System befindlichen Messgeräte müssen auf dieselbe Baudrate eingestellt werden. Datenbits / Data Bit (Default: 8) Parität / Parity (Default: "n") Stoppbit / Stopbit (Default: 1) Hier werden die Parameter der internen RS-485 Schnittstelle vorgegeben. Sektion: Modbus Timeout / "Modbus timeout" Timeout[s]: (Default: 3) Hier wird eingestellt wie lange RmCU im Modbus RTU System auf Antworten der Messgeräte wartet. Sektion: Zähler / "Devices" Hier werden die angeschlossenen Messgeräte definiert. Ab Firmware können insgesamt bis zu 250 Modbus Geräte angeschlossen werden wobei maximal 31 Modbus RTU Geräte oder bis zu 250 Modbus TCP Geräte verwendet werden können. In der Tabelle werden angezeigt: 97 von 151

98 Active Ab Firmware verfügbar: Einzelne Modbus Geräte können aktiviert bzw. deaktiviert werden. Messzyklus / Measurement Cycle Ab Firmware kann pro angeschlossenem Gerät ein eigener Messzyklus vorgegeben werden. Wird "Default" ausgewählt, so wird der unter den Einstellungen / Haupteinstellungen / Erweitert definierte "Default Messzyklus" verwendet. Type Ab Firmware verfügbar: Hier wird unterschieden ob es sich um ein Modbus TCP oder um ein Modbus RTU Gerät handelt. Adresse / Address: Modbus Geräte Adresse IP Adresse / IP Address Ab Firmware verfügbar: Wird eine Modbus TCP Gerät angeschlossen so muss die IP Adresse eingegeben werden. Die IP- Adresse muss im selben Netzwerk wie die lokale RmCU IP- Adresse liegen. Bei Anschluss eines Modbus RTU Gerätes wird keine IP- Adresse eingegeben. IP Port / IP Port Ab Firmware verfügbar: Falls es sich um ein Modbus TCP Gerät handelt wird hier der IP- Port der Modbusschnittstelle vorgegeben (Standard: 502). Bemerkung Ab Firmware kann hier ein die Messstelle beschreibender Text (max. 200 Zeichen) vorgegeben werden. Registertabelle / Register Table: Link zu der Registertabelle für das angeschlossene Gerät. Über + und - können neue Geräte definiert bzw. aus der Liste gelöscht werden 98 von 151

99 Sektion: Tabellen / "Tables" In dieser Sektion können bestehende Registertabellen angepasst werden, bzw. neue Registertabellen hinzugefügt werden. Hinweis: Die Modbus Register Tabellen werden RmCU seitig in XML- Dateien abgelegt und können z.b. mittels WIN SCP kopiert werden. Register erzeugen, Register editieren / Edit Register, Create Register: Über diese Funktion kann eine neue Registertabelle erstellt bzw. editiert werden. Sektion: Einstellungen / "Settings" Dateiname / New Filename: Bezeichnet den Dateinamen der Messwerttabelle. Die Extension.XML wird automatisch hinzugefügt und darf nicht vorgegeben werden 99 von 151

100 Format: Die Einstellung gibt an ob das Messgerät für die Datendarstellung das Intel- oder Motorola- Format nutzt. Intel : LSB und LSW Motorola: MSB und MSW Multi Register Abfrage : (Default: Deaktiviert) Diese Funktion steht ab Firmware zur Verfügung. Sofern es das Endgerät zulässt, können hier mehrere nahe beieinander liegende Registeradressen zusammen abgefragt werden, d.h. die Anzahl der Abfragen wird reduziert. Bemerkung / Remark: Hier kann ein beliebiger Kommentar (max. 200 Zeichen) vorgegeben werden. Sektion: "Register" Hier werden die am Messgerät abzufragenden Messwerte definiert. Über + und - lassen sich Register hinzufügen bzw. löschen. Aktiv / Active: Hier wird vereinbart ob der Messwert am Messgerät auch ausgelesen wird. FCode / FCode Die Funktion steht ab Firmware zur Verfügung. Hier kann der Modbus Function Code ( 3 oder 4) vorgegeben werden. Registeradresse / Register Address Bezeichnet die Modbus Registeradresse des Messwertes. Typ / Type Bezeichnet den Modbus Datentyp. Möglich sind: UINT, INT, MOD10, FLOAT, STRING, DOUBLE. Ab Firmware steht auch ein BITVECTOR mit max. 2 Registern zur Verfügung Ab Firmware steht auch der Variablentyp Double zur Verfügung. Hinweis: Der Datentyp FLOAT wird bei einigen Herstellern auch als REAL bezeichnet. 100 von 151

101 Register / Registers: Bezeichnet die Anzahl der Register die für die Messwertdarstellung benötigt werden. Hinweis: Eine Einstellung von 1 bedeutet eine Breite von 16bit, 2 entspricht einer Breite von 32bit. Einheit / Unit: Hier wird die Einheit des Messwertes vorgeben. Bemerkung / Remark: Hier kann ein beliebiger Kommentar eingegeben werden. XML TAG: Hier wird vorgeben unter welchem Tag der Messwert weiterverarbeitet wird. Bitweise Verarbeitung eines Bitvektors: Diese Funktion steht ab Firmware zur Verfügung. Es gibt mehrere Hersteller von Modbusgeräten die dazu übergegangen sind mehrere Alarme nicht auf einzelnen Modbus Register Adressen, sondern innerhalb eines Bit Arrays darzustellen. Über die Maske kann hier festgelegt werden welche Bits beachtet werden. Dazu ist Mask anzuwählen und dann die bis zu 32 Bits einzeln zu markieren: 101 von 151

102 In diesem Beispiel werden also das erste, dritte und vierte Bit als binäre Messwerte und damit alarmierungsfähig, auf den selbst erstellten XML- Tag "DI" gemappt, wobei RmCU für die einzelnen Bits automatisch Indizes anhängt. In diesem Falle entstehen also die MPID s : DI Zeigt den kompletten Vector als UINT DI_1 1. Bit als Status (0 bzw. 1) DI_3 3. Bit als Status (0 bzw. 1) DI_4 4. Bit als Status (0 bzw. 1) Tabelle Messwerte: Diese MPID s können jetzt in der Alarm- Verwaltung entsprechend konfiguriert werden. 102 von 151

103 Faktor, Offset / Factor, Offset: Über die Eingabe eines Faktors und eines Offsets kann die Einheit des Messwertes normiert werden. Hinweis: Faktor und Offset sollten zur Normierung der physikalischen Einheit genutzt werden. Mittelwert / Average Die Funktion ist ab Firmware verfügbar. Die während eines Messzyklus gemessenen Einzelwerte werden bei Ablauf des Messzyklus zur Mittelwertbildung verwendet. 103 von 151

104 1.22 Einstellungen: Ausgänge Relais / Smart Grid (nur RmCU DIN Rail) Settings: Outputs: Relais Die beiden in RmCU integrierten Relais können über das Webinterface im Menüpunkt "Digital Outputs" geschaltet werden. Setzen / State: Hier können die Relais ON/OFF geschaltet werden. Konfig / Configure Hier können den Relais individuelle Bezeichnungen zugeordnet werden: 104 von 151

105 ID / ID Hier kann dem Relais ein Bezeichner zugeordnet werden. Rücksetzzeit / Fall back Time Diese Funktion steht ab Firmware zur Verfügung. Wird eine Zeit grösser 0 sec vorgegeben, so wird das Relais nach Ablauf der Rücksetzzeit automatisch von High auf Low geschaltet. 105 von 151

106 1.23 Relais über einen HTTP / HTTPS Request schalten (nur DIN Rail) Die Relais können jederzeit von aussen mit einem sog. HTTP Request geschaltet werden um ein Smart Grid zu realisieren HTTPS steht ab Firmware zur Verfügung Folgender Syntax findet Verwendung: Relais 1 wird auf High geschaltet: -oderhttps:// /cgi-bin/remote_set_val.cgi?login=root&pwd=rmcu&dig_outp_state0=1 Relais 2 wird auf High geschaltet: -oderhttps:// /cgi-bin/remote_set_val.cgi?login=root&pwd=rmcu&dig_outp_state1=1 Relais 1 wird auf Low geschaltet: -oderhttps:// /cgi-bin/remote_set_val.cgi?login=root&pwd=rmcu&dig_outp_state0=0 Relais 2 wird auf Low geschaltet: -oderhttp:// /cgi-bin/remote_set_val.cgi?login=root&pwd=rmcu&dig_outp_state1=0 106 von 151

107 1.24 Relais über Modbus RTU/TCP schalten (nur RmCU DIN Rail) Die Relais können über einen Modbus TCP Befehl (WRITE COIL) geschaltet werden. Relais 1 = Write Single (Function Code: 0x05) Coil 0 Relais 2 = Write Single (Function Code: 0x05) Coil 1 Ab Firmware können die Relais auch über den neu integrierten Modbus RTU Server (Client) geschaltet werden. Ab Firmware steht eine Rücksetzzeit zur Verfügung bei der die Relais automatisch wieder von High auf Low gesetzt werden. Wird vor Ablauf der Rücksetzzeit der Schaltbefehl wiederholt, so bleibt das Relais bis zum erneuten Ablauf der Rücksetzzeit weiter auf High. 107 von 151

108 1.25 Alarm Verwaltung Ab Firmware können sämtliche von RmCU erfassten Messwerte für Alarmierungen genutzt werden. Alle von RmCU erfassten Messwerte können bei Grenzwertüberschreitungen alarmiert werden. Auch der Ausfall von angeschlossenen Geräten und Sensoren kann alarmiert werden. Die s eignen sich sowohl für Servicepersonal, können aber auch über eine XML- Schnittstelle, zur Anbindung an ISO Portale mit integriertem Alarmmanagement- System oder an externe handelsübliche Trouble Ticket Systeme genutzt werden. Das Alarmsystem entspricht denen in der Industrie und dem Mobilfunk gebräuchlichen Richtlinien und Normen wie sie z.b. in der ETSI X733 definiert sind. Für jeden Messwert kann ein Upper und Lower Alarm definiert werden, die jeweils aus einem Alarm- Raise und einem Alarm- Clear Event bestehen. Um Fehlalarme zu vermeiden ist eine Hysterese und eine zeitliche Verzögerung definiert (siehe oben). 108 von 151

109 Eine Allgemeine Beschreibung des Alarm- Management- Systems, der s und der XML- Files und ein Beispiele befinden sich im Manual Part2 im Kapitel Alarm- Management. Es werden die momentan aktiven Alarme angezeigt. Die Priorität des Alarms wird über die Farbe visualisiert: Farbe Priorität Bedeutung Blau Warning Die Alarm- Meldung hat lediglich einen informierenden Charakter Gelb Minor Die Alarm- Meldung erfordert eine Lösung in der nächsten Zeit Orange Major Die Alarm- Meldung erfordert eine zeitnahe Lösung Rot Critical Die Alarm- Meldung erfordert eine unmittelbare Lösung In der oberen Tabelle werden die den digitalen Inputs zugeordneten Alarme angezeigt. Die digitalen Inputs können zur Alarmierung genutzt werden ohne dass die Inputs gleichzeitig z.b. als Betriebsstundenzähler genutzt werden. Hier können also z.b. Summenalarme von regenerativen Energieanlagen aufgeschaltet werden. In der unteren Tabelle werden alle Messwert- und Sensor- Alarme angezeigt. Für jeden Messwert kann separat ein "Lower" und ein "Upper" Alarm definiert werden. Für jeden Sensor kann individuell eingestellt werden wie lange der Sensor ausfallen kann, bis ein Alarm ausgelöst wird. 109 von 151

110 Aktive Alarme senden/ send raised alarms Alle aktiven Alarme werden nochmals per gesendet. Diese Funktion kann beispielsweise verwendet werden um ein übergeordnetes Alarm- System neu mit RmCU zu synchronisieren. Aktive Alarme löschen/ Clear raised alarms Das Alarmmanagement wird zurückgesetzt und alle aktiven Alarme gelöscht. Gleichzeitig werden Clear Events per verschickt. Setup / Setup Nach Drücken des Setup- Buttons werden in einer Liste alle digitalen Inputs und Messwerte angezeigt. 110 von 151

111 Digitaler Alarm (obere Tabelle, Nur RmCU DIN- Rail) Nach Drücken des entsprechenden Konfig- Buttons kann der Alarm definiert werden: Priorität / Severity Hier kann einem Alarm eine Priorität zugeordnet werden. Folgende Prioritäten sind möglich: Priorität Disabled Warning Minor Major Critical Bedeutung Es wird keine Alarm- Meldung erzeugt Die Alarm- Meldung hat lediglich einen informierenden Charakter Die Alarm- Meldung erfordert eine Lösung in der nächsten Zeit Die Alarm- Meldung erfordert eine zeitnahe Lösung Die Alarm- Meldung erfordert eine unmittelbare Lösung Auslösung / Raise Event Bei ansteigender Flanke / Rising Edge wird der Alarm (Raise- Event) ausgelöst wenn der Input von 0 auf 1 geht. Es wird ein Clear-Event erzeugt wenn der Input wieder auf 0 abfällt. Bei abfallender Flanke / Falling Edge wird der Alarm (Raise- Event) ausgelöst wenn der Input von 1 auf 0 geht. Es wird ein Clear-Event erzeugt wenn der Input wieder auf 1 ansteigt. Alarm Klasse / Alarm class Hier hat der Kunde die Möglichkeit eigene Alarmklassen zu definieren um Alarme z.b. zu katalogisieren oder später statistisch auszuwerten. Ab Firmware können auch Strings mit einer Länge von 50 Zeichen (Alphabet, 0-9 und "_") vorgegeben werden. 111 von 151

112 Zeit Auslösung (s) / Time raise (s) Zeit Rücksetzung (s) / Time clear(s) Zur Vermeidung falscher Alarme die z.b. durch Wackelkontakte oder Kontaktprellen ausgelöst werden, kann hier angegeben werden wie viele Sekunden das Raise- bzw. Clear- Kriterium anliegen muss, bevor der entsprechende Event ausgelöst wird. Alarm Text / Additional Text (max. 100 Zeichen) Der hier eingegebene Text wird in der Raise- und Clear- Meldung angezeigt. Andere Alarme (untere Tabelle) Nach Drücken des entsprechenden Konfig- Buttons können 3 Alarme definiert werden: 112 von 151

113 Lower und Upper Alarm: Der "Lower Alarm" bezeichnet dabei den Alarm der erzeugt wird wenn der Messwert eine definierte Untergrenze unterschreitet, der "Upper Alarm wird erzeugt wenn Messwert eine definierte Obergrenze überschreitet. Priorität / Severity Hier kann einem Alarm eine Priorität zugeordnet werden. Folgende Prioritäten sind möglich: Priorität Disabled Warning Minor Major Critical Bedeutung Es wird keine Alarm- Meldung erzeugt Die Alarm- Meldung hat lediglich einen informierenden Charakter Die Alarm- Meldung erfordert eine Lösung in der nächsten Zeit Die Alarm- Meldung erfordert eine zeitnahe Lösung Die Alarm- Meldung erfordert eine unmittelbare Lösung Auslösung Schwelle Hier wird der Wert angegeben bei dessen Unterschreitung bzw. Überschreitung der Lower bzw. Upper Alarm ausgelöst wird 113 von 151

114 Rücksetz Schwelle Hier wird der Wert angegeben bei dessen Überschreitung bzw. Unterschreitung der Lower bzw. Upper Alarm gecleart wird Alarm Klasse / Alarm class Hier hat der Kunde die Möglichkeit eigene Alarmklassen zu definieren um Alarme z.b. zu katalogisieren oder später statistisch auszuwerten. Zeit Auslösung (s) / Time raise (s) Zeit Rücksetzung (s) / Time clear(s) Zur Vermeidung falscher Alarme die z.b. durch Wackelkontakte oder Kontaktprellen ausgelöst werden kann hier angegeben werden wie viele Sekunden das Raise- bzw. Clear- Kriterium anliegen muss bevor der entsprechende Event ausgelöst wird. Alarm Text / Additional Text (max. 100 Zeichen) Der hier eingegebene Text wird zur Beschreibung in der Raise- bzw. Clear- Meldung angezeigt. 114 von 151

115 Sensor Alarm: Der Sensor Alarm wird ausgelöst wenn der an RmCU angeschlossene Verbrauchszähler oder Sensor über einen definierten Zeitraum keinen Messwert mehr liefert. Bei Messgeräten die mehrere Messwerte liefern ist es ausreichend für einen Messwert einen Sensor Alarm zu definieren. Priorität / Severity Hier kann einem Alarm eine Priorität zugeordnet werden. Folgende Prioritäten sind möglich: Priorität Disabled Warning Minor Major Critical Bedeutung Es wird keine Alarm- Meldung erzeugt Die Alarm- Meldung hat lediglich einen informierenden Charakter Die Alarm- Meldung erfordert eine Lösung in der nächsten Zeit Die Alarm- Meldung erfordert eine zeitnahe Lösung Die Alarm- Meldung erfordert eine unmittelbare Lösung Alarm Klasse / Alarm class Hier hat der Kunde die Möglichkeit eigene Alarmklassen zu definieren um Alarme z.b. zu katalogisieren oder später statistisch auszuwerten. Zeit Auslösung (s) / Time raise (s) Zeit Rücksetzung (s) / Time clear(s) Zur Vermeidung falscher Alarme die z.b. durch Wackelkontakte oder Kontaktprellen ausgelöst werden, kann hier angegeben werden, wie viele Sekunden das Raisebzw. Clear- Kriterium anliegen muss, bevor der entsprechende Event ausgelöst wird. Alarm Text / Additional Text (max. 100 Zeichen) Der hier eingegebene Text wird in der Raise- und Clear- Meldung angezeigt. 115 von 151

116 1.26 IP Portforwarding IP Portforwarding und IP Gateway RmCU kann als IP Router eingesetzt werden. Der Einsatz als Router ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Anbindung an die übergeordnete Instanz über das integrierte GSM/GPRS oder UMTS Modem erfolgt. Sind am Standort weitere IP-fähige Geräte installiert, so können diese über die von RmCU initiierte GPRS- Verbindung von aussen abgefragt werden. Dazu können über das hier beschriebene Portforwarding eingehende IP- Pakete auf bestimmte IP- Adressen und Ports im lokalen Netzwerk geroutet werden. Gleichzeitig kann das IP-fähige Gerät RmCU als Gateway zur übergeordneten Instanz nutzen. 116 von 151

117 # Bezeichnet die fortlaufende Nummer der Regel (Rule) Aktiv / Active Hier kann die Regel (Rule) aktiviert bzw. deaktiviert werden. Name Hier kann ein beliebiger Bezeichner zur Beschreibung der Regel vergeben werden. Port eingehend / InPort Hier wird der IP- Port angegeben über den die IP- Pakete für das angeschlossene Gerät ankommen. Port ausgehend / OutPort Bezeichnet den IP- Port des Gerätes an die die IP- Pakete weitergereicht werden. Protokoll / Protocol Hier wird unterschieden ob es sich um ein TCP oder UDP Protokoll handelt. Ziel IP / Target IP Bezeichnet die IP- Adresse des Gerätes an die die IP- Pakete weitergereicht werden. Regel setzen / Do Rule Die Einstellungen werden gespeichert. Nach dem nächsten Neustart wird die Regel (Rule) angewendet. 117 von 151

118 1.27 M-Bus Routing: Direkter M-Bus Zugriff (nur RmCU DIN Rail) M-Bus Routing: Direct M-Bus Access RmCU verfügt über einen Modus bei dem ein Laptop über RS-232 direkt auf den M-Bus geschaltet werden kann. Das ist beispielsweise sinnvoll wenn ein Relay AnDi oder Padpuls noch vor Ort konfiguriert werden muss. Um den direkten Modus zu nutzen ist wie folgt vorzugehen. - Über den Menüpunkt "Direct M-Bus Access" den direkten Modus aktivieren - Laptop mit einem RS-232 Kabel mit der Buchse "M-Bus" verbinden Der direkte Modus wird beendet wenn der Menüpunkt verlassen wird oder RmCU bootet. Hinweis: - Es muss ein nicht gedrehtes RS- 232 Kabel (1:1) verwendet werden - Das Kabel muss nach Beenden des direkten Modus entfernt werden sonst ist keine Kommunikation zwischen RmCU und den M-Bus Zählern möglich 118 von 151

119 1.28 M-Bus Routing: M-Bus over IP M-Bus Routing: M-Bus over IP Der Datenlogger RmCU stellt über einen TCP/IP Server Port eine direkte Zugriffsmöglichkeit auf den M-Bus Level Konverter zur Verfügung. Dieser Zugang kann Remote oder Lokal verwendet werden um mit herstellerspezifischen Tools, wie z.b. MBConf (c) oder dem M-Tool (c) an RmCU angeschlossene Verbrauchszähler, Impulsweichen oder Analog-Digital Wandler zu konfigurieren. Die meisten dieser Tools sind nur für den lokalen Zugriff ausgelegt und können lediglich über eine lokale COM (RS-232) Schnittstelle auf einen M-Bus Levelkonverter zugreifen. Dazu ist auf dem PC ein Virtual Serial Port Emulator zu Installieren (siehe gesondertes Manual). 119 von 151

120 Der TCP- Server Port kann dann frei geschaltet werden Ist ein Client verbunden so wird die IP- Adresse des Clients angezeigt: 120 von 151

121 Jetzt kann mit herstellerspezifischen Tools auf den M-Bus zugegriffen werden: Hinweise: Während des transparenten M-Bus Zugriffs werden keine Messwerte erfasst und gespeichert. Der transparente M-Bus Zugriff wird spätestens nach 1 Stunde von RmCU unterbrochen. 121 von 151

122 1.29 Messwerte Measured Values Nach Anwahl des Menüpunktes "Messwerte" werden alle in RmCU konfigurierten Messstellen in einer Liste zusammen mit den aktuellen Messwerten angezeigt. Ab Firmware können auch mehrere Messwerte in einer Grafik angezeigt werden. Ab Firmware können maximal 3000 Messwerte pro Messpunkt und maximal Messwerte pro RmCU gespeichert werden, so das bei einem Messzyklus von 15 min etwa der letzte Monat zur Visualisierung zur Verfügung steht. TPID: Die Test Point ID (TPID) bezeichnet den Zählers bzw. den Sensor der die Daten liefert. MPID: Hier wird der Messwerttyp angezeigt (siehe auch XML- Tags). Bemerkung Ab Firmware wird hier der die Messstelle beschreibender Text angezeigt. Wert: Hier wird der aktuelle Messwert angezeigt. 122 von 151

123 Alarm Zustand: Hier wird angezeigt ob sich der momentane Messwert innerhalb der im Alarmmanagement vorgegebenen Grenzen befindet: Farbe Alarm-Priorität Bedeutung Grau - Es sind keine Grenzen für diesen Messwert definiert Grün OK Der Messwert befindet sich innerhalb der vorgegebenen Grenzen Blau Warning Der Messwert befindet sich ausserhalb der vorgegebenen Grenzen Gelb Minor Der Messwert befindet sich ausserhalb der vorgegebenen Grenzen Orange Major Der Messwert befindet sich ausserhalb der vorgegebenen Grenzen Rot Critical Der Messwert befindet sich ausserhalb der vorgegebenen Grenzen Anzahl Messpunkte Vorgabe wie viel Messwerte gespeichert werden sollen (max.: 3000 pro Messpunkt und insgesamt pro RmCU). Abs.: Die vorhandenen Absolutwerte werden in einem XY- Diagrammen angezeigt, Delta: Aus den gespeicherten Absolutwerten werden Deltawerte berechnet und in einem XY- Diagramm angezeigt. Hinweis Bei Anbindung über GPRS dauert es ein paar Sekunden bevor die Grafik angezeigt wird da erst eine zur Anzeige der Grafik im Browser notwendige Library übertragen werden muss. Ab Firmware werden in der Grafik auch die Grenzwerte des Lower und Upper Alarms angezeigt sofern nur eine Datenquelle angezeigt wird. 123 von 151

124 Ab Firmware können mehrere Grafiken auf einer Seite dargestellt werden. Beispiel 1: 2 Messwerte in einer Grafik 124 von 151

125 Beispiel 2: Anzeige der absoluten Temperatur inkl. der Einstellungen für den Lowerund Upper- Alarm Anzeige der Deltawerte (gezoomt) ab können auch Fenster gezoomt werden 125 von 151

126 Beispiel 3: Anzeige der Absolutwerte der Netzspannung ohne Alarmierungsgrenzen Im oberen Fenster erfolgt die Anzeige der Daten, im oberen und unteren Fenster können spezielle Zeiträume markiert und gezoomt werden: 126 von 151

127 1.30 Manueller Datendownload über das Menü "Messwerte" Manual data Download Ist unter "Haupeinstellungen/Kommunikationseinstellungen/Kommunikation" der "Manuelle Download" aktiviert, so wird pro Tag und Sensor bzw. Zähler eine XML- Datendatei erzeugt, die über den Menüpunkt Messwerte herunter geladen werden kann. Die Datendatei enthält, je nach angeschlossenem Sensor oder Zähler, pro Messzeitpunkt einen oder mehrere physikalische Messwerte. Die Struktur der XML- Datei ist im Manual Part 2 beschrieben. Die Datendatei kann direkt in MS- Excel geladen werden. Wird in der Liste "Archive " angewählt so werden die auf RmCU für diesen Sensor bzw. Zähler befindlichen Datendateien angezeigt: 127 von 151

128 Nach Aufruf des Archives werden alle für den Sensor verfügbaren Datendateien angezeigt: Download Die Datendatei wird auf den lokalen Rechner gespeichert. Löschen / Delete Eine einzelne Datendatei kann hier gelöscht werden. Löschen aller Dateien / Delete all Alle zur Verfügung stehenden Datendateien werden gelöscht. 128 von 151

129 Anzeige der XML- Datendatei in Microsoft-Excel Anzeige der XML- Datendatei in Mozilla Firefox 129 von 151

130 1.31 Konfigurationsübersicht Configuration Overview Nach Anwahl des Menüpunktes "Configuration Overview" werden alle in RmCU gespeicherten Parameter der einzelnen Untermenüs auf einer Seite ausgegeben. Es ist z.b. ersichtlich welche Zähler angeschlossen wurden und ob RmCU sich im Regelbetrieb befindet. Über den Button "Print" (oben rechts) kann die Seite z.b. als PDF- Datei gespeichert werden (sofern ein PDF- Druckertreiber auf dem angeschlossenen Rechner installiert ist). Bei einem evtl. Austausch eines RmCU Datenloggers können so die relevanten Daten schnell wieder eingegeben werden. 130 von 151

131 1.32 Schnittstellen Interfaces Ab Firmware wird hier gezeigt, welche seriellen Schnittstellen belegt sind Die Webseite ist auch überall dort aufrufbar wo serielle Schnittstellen aktiviert, bzw. konfiguriert werden können. 131 von 151

132 1.33 Neustart Protokollierung Log of Reboots Sofern im Menüpunkt "Haupteinstellungen" die Option "Neustart protokollieren" aktiviert wurde, ist hier einsehbar wann RmCU jeweils neu gebootet hat. Diese Anzeige dient dem Bugfixing und wird evtl. vom Support benötigt. 132 von 151

133 1.34 Neustart Reboot Hier kann RmCU neu gestartet werden ohne die Stromversorgung zu unterbrechen Ausloggen Logout Hier kann die aktuelle Session beendet werden 1.36 Passwort ändern Change Password Der User "root" kann sein Passwort ändern. Dazu muss das alte Passwort und 2 mal das neue Passwort eingegeben werden. Nach drücken von "Übernehmen wird das neue Passwort übernommen. 133 von 151

134 1.37 Impressum 134 von 151

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