Anzeige von Statusinformationen für den Router

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anzeige von Statusinformationen für den Router"

Transkript

1 Kapitel 5 Wartung In diesem Kapitel wird die Verwendung der Wartungsfunktionen Ihres Web-Safe-Router RP614 v3 beschrieben. Diese Funktionen stehen Ihnen zur Verfügung, wenn Sie im Hauptmenü der Browser-Oberfläche auf die Überschrift "Wartung" klicken. Anzeige von Statusinformationen für den Router Das Menü "Routerstatus" enthält Status- und Nutzungsinformationen. Klicken Sie im Menübereich "Wartung" auf den Punkt "Routerstatus", um den nachstehend abgebildeten Bildschirm anzuzeigen. Abbildung 5-1. Fenster "Routerstatus" Wartung 5-1

2 Dieses Fenster enthält folgende Parameter: Tabelle 5-1. Feld Router Statusfelder Beschreibung Kontoname Firmwareversion Internet-Port MAC-Adresse IP-Adresse DHCP IP-Subnetzmaske Domain Name Server LAN-Port MAC-Adresse IP-Adresse IP-Subnetzmaske DHCP In diesem Feld wird der Host-Name angezeigt, der dem Router zugeordnet ist. In diesem Feld wird die Version der Router-Firmware angezeigt. Diese Parameter beziehen sich auf den Internet- (Weitbereichsnetzwerk- oder WAN-)Port des Routers. Dieses Feld enthält die MAC-Adresse, die vom Internet- bzw. WAN-Anschluss des Routers verwendet wird. Dieses Feld enthält die IP-Adresse, die vom Internet- bzw. WAN-Anschluss des Routers verwendet wird. Wenn hier keine Adresse angezeigt wird, kann der Router keine Verbindung zum Internet aufbauen. Falls hier "Keine" angezeigt wird, verwendet der Router im WAN eine feste (statische) IP-Adresse. Wenn hier "Client" angezeigt wird, wird dem Router dynamisch eine IP-Adresse durch den ISP zugewiesen. Dieses Feld enthält die IP-Subnetzmaske, die vom Internet- bzw. WAN-Anschluss des Routers verwendet wird. Dieses Feld zeigt die IP-Adresse/n des/der DNS-Server an. Diese Parameter beziehen sich auf den lokalen (LAN-)Port des Routers. Dieses Feld enthält die MAC-Adresse, die vom LAN-Anschluss des Routers verwendet wird. Dieses Feld enthält die IP-Adresse, die vom LAN-Anschluss des Routers verwendet wird. Die Standardadresse lautet Dieses Feld enthält die IP-Subnetzmaske, die vom lokalen bzw. LAN-Port des Routers verwendet wird. Die Standardeinstellung lautet Gibt an, ob der integrierte DHCP-Server des Routers für die an das LAN angeschlossenen Geräte aktiv ist. 5-2 Wartung

3 Klicken Sie auf die Schaltfläche Verbindungsstatus, um den Verbindungsstatus wie unten anzuzeigen. Abbildung 5-2. Fenster "Verbindungsstatus" Dieses Fenster enthält folgende statistische Angaben: Tabelle 5-2. Element Verbindungsstatuselemente Beschreibung IP-Adresse Subnetzmaske Standardgateway DHCP-Server DNS-Server Lease erhalten Lease läuft ab Freigeben Erneuern Die WAN-IP-Adresse, die dem Router zugewiesen wurde. Die WAN-Subnetzmaske, die dem Router zugewiesen wurde. Der Standard-WAN-Gateway, mit dem der Router kommuniziert. Die IP-Adresse des DHCP-Servers, der die IP-Konfigurationsadressen bereitgestellt hat. Die IP-Adresse des DNS-Servers, der einen Netzwerknamen für die IP-Adressenübersetzung bereitstellt. Zeitpunkt des Erhalts des DHCP-Lease. Zeitpunkt des Verfalls des DHCP-Lease. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Freigeben", um das DHCP-Lease freizugeben. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Erneuern", um die DHCP-Vereinbarung zu aktualisieren. Wartung 5-3

4 Klicken Sie auf die Schaltfläche "Statistik anzeigen", um Statistiken zur Routernutzung anzuzeigen (siehe unten). Abbildung 5-3. Fenster "Routerstatistik" Dieses Fenster enthält folgende statistische Angaben: Tabelle 5-3. Element Routerstatistikelemente Beschreibung Port Status Übertragene Pakete Empfangene Pakete Kollisionen Übertragene B/s Empfangene B/s Betriebszeit Abfrageintervall Intervall festlegen Stopp Die statistischen Angaben zum WAN-Port (Internet) und zum LAN-Port (lokal). Dabei werden für jeden Port folgende Angaben angezeigt: Der Verbindungsstatus des Ports. Die Anzahl der Pakete, die seit dem letzten Zurücksetzen oder manuellen Löschen über diesen Port versendet wurden. Die Anzahl der Pakete, die seit dem letzten Zurücksetzen oder manuellen Löschen über diesen Port empfangen wurden. Die Anzahl der Kollisionen, die seit dem letzten Zurücksetzen oder manuellen Löschen an diesem Port aufgetreten sind. Die aktuelle (ausgehende) Übertragungsbandbreite an den Ports. Die aktuelle (eingehende) Empfangsbandbreite an den Ports. Die seit dem letzten Neustart des Routers vergangene Zeit. Gibt die Intervalle an, in denen die statistischen Angaben in diesem Fenster aktualisiert werden. Klicken Sie auf "Stopp", um die Anzeige "einzufrieren". Geben Sie ein Intervall ein und klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein neues Aktualisierungsintervall festzulegen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Statistikanzeige "einzufrieren". 5-4 Wartung

5 Liste der angeschlossenen Geräte anzeigen Das Menü "Angeschlossene Geräte" enthält eine Tabelle aller IP-Geräte, die der Router im lokalen Netzwerk erkannt hat. Wählen Sie im Hauptmenü der Browser-Oberfläche im Bereich "Wartung" die Option "Angeschlossene Geräte" aus, um die nachfolgend dargestellte Tabelle anzuzeigen. Abbildung 5-4. Menü "Angeschlossene Geräte" Die Tabelle zeigt IP-Adresse, NetBIOS-Hostnamen (wenn verfügbar) und die MAC-Adresse. Beachten Sie, dass bei einem Neustart des Routers die in der Tabelle dargestellten Daten zunächst gelöscht werden; sie sind erst wieder verfügbar, wenn der Router die Geräte erneut erkannt hat. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Aktualisieren", um eine erneute Suche nach angeschlossenen Geräten zu starten. Verwaltung der Konfigurationsdatei Die Konfigurationseinstellungen des Routers RP614 v3 sind im Router in einer Konfigurationsdatei gespeichert. Sie können eine Sicherungskopie dieser Datei auf einem Benutzer-Rechner erstellen, die Datei mit Hilfe der Sicherungskopie von dem Benutzer-Rechner wiederherstellen oder die Konfigurationsdatei auf die werksseitigen Standardeinstellungen zurücksetzen. Wartung 5-5

6 Wählen Sie im Hauptmenü der Browser-Oberfläche im Bereich "Wartung" die Option "Einstellungen sichern" aus, um das nachfolgend dargestellte Menü anzuzeigen. Abbildung 5-5. Menü "Einstellungen sichern" Die drei verfügbaren Optionen werden nachfolgend beschrieben. Konfiguration sichern und wiederherstellen Über die Optionen "Sichern" und "Wiederherstellen" des Menüs "Einstellungen sichern" können Sie eine Datei, die die Konfigurationseinstellungen des Router enthält, in einer Datei sichern und die Einstellungen über diese Datei wiederherstellen. Zum Sichern Ihrer Einstellungen klicken Sie auf die Schaltfläche "Sichern". Ihr Browser extrahiert die Konfigurationsdatei des Router und fordert Sie zur Eingabe eines Pfads auf Ihrem Rechner auf, unter dem die Datei gespeichert werden soll. Dabei können Sie einen nachvollziehbaren Dateinamen festlegen, z. B. bueronetz.cfg. Wenn Sie die Einstellungen mit Hilfe einer Sicherungskopie der Konfigurationsdatei wiederherstellen wollen, geben Sie den vollständigen Pfad der Datei auf Ihrem Rechner ein oder klicken Sie auf die Schaltfläche "Durchsuchen", um die Datei zu suchen. Sobald Sie die Datei gefunden haben, klicken Sie auf die Schaltfläche "Wiederherstellen", um die Datei an den Router zu schicken. Der Router wird danach automatisch neu gestartet. 5-6 Wartung

7 Hinweis: Während des Neustarts dürfen Sie den Router nicht unterbrechen. Konfiguration löschen Es ist manchmal empfehlenswert, den Router auf die werksseitigen Standardwerte zurückzusetzen. Verwenden Sie zu diesem Zweck die Funktion "Löschen" (Delete), mit der alle Parameter auf die werksseitigen Standardwerte zurückgesetzt werden. Nach einer derartigen Aktion lautet das Kennwort des Routers "password", die LAN-IP-Adresse lautet , und der DHCP-Client des Routers ist aktiviert. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Löschen" (Delete), wenn Sie die Konfiguration löschen wollen. Wenn Sie die werksseitigen Standardeinstellungen wiederherstellen wollen und das Anmeldekennwort oder die IP-Adresse nicht kennen, müssen Sie die Taste zum Zurücksetzen auf die Standardeinstellungen an der Rückseite des Routers drücken. Siehe dazu Standardkonfiguration und -kennwort wiederherstellen auf Seite 7-9 Update der Router-Software Hinweis: Sichern Sie vor jedem Software-Update Ihre Router-Konfiguration über den Menüpunkt "Einstellungen sichern" in eine Datei, denn manche Updates setzen die Routereinstellungen auf die werksseitige Grundeinstellung zurück. Nach Abschluss des Update-Vorganges können Sie Ihre Einstellungen mit Hilfe dieser Datei wieder herstellen. Die Software des Routers RP614 v3 ist im FLASH-Speicher abgelegt und kann aktualisiert werden, sobald eine neue Software von NETGEAR herausgebracht wird. Die Update-Dateien können von der NETGEAR-Webseite heruntergeladen werden. Wenn die Update-Datei komprimiert ist (.ZIP-Datei), müssen Sie die Datei zuerst extrahieren, bevor Sie sie an den Router senden. Sie können die Update-Datei mit Hilfe Ihres Browsers an den Router übertragen. Wartung 5-7

8 Hinweis: Der Web-Browser, mit dem die neue Firmware auf den Router RP614 v3 hochgeladen wird, muss HTTP-Übertragungen unterstützen. NETGEAR empfiehlt Microsoft Internet Explorer, Netscape, Mozilla, Firefox oder andere aktuelle Browser. Wählen Sie im Hauptmenü der Browser-Oberfläche unter im Bereich "Wartung" die Option "Routeraufrüstung" aus, um das nachfolgend dargestellte Menü anzuzeigen. Abbildung 5-6. Menü "Routeraufrüstung" Gehen Sie zum Hochladen einer neuen Firmware wie folgt vor: 1. Laden Sie die neue Software-Datei von NETGEAR herunter, und dekomprimieren Sie diese Datei gegebenenfalls (UNZIP). 2. Klicken Sie im Menü "Routeraufrüstung" auf die Schaltfläche "Durchsuchen" und suchen Sie den Ablageort der Update-Datei 3. Klicken Sie auf "Hochladen" (Upload). Hinweis: Beim Hochladen der Software auf den Router RP614 v3 ist es wichtig, dass der Web-Browser nicht durch Schließen des Fensters, Anklicken eines Links oder Laden einer anderen Seite unterbrochen wird. Eine Unterbrechung des Browsers kann zu einer Beschädigung der Software führen. Nach Abschluss des Hochladevorgangs wird der Router automatisch neu gestartet. Der Aufrüstungsvorgang dauert in der Regel etwa eine Minute. In manchen Fällen muss der Router nach der Aufrüstung neu konfiguriert werden. 5-8 Wartung

9 Administratorkennwort ändern Hinweis: Verwenden Sie vor dem Ändern des Routerkennworts den Menüpunkt "Routersicherung", um Ihre Konfigurationseinstellungen in eine Datei zu sichern. Wenn Sie nach dem Ändern des Kennworts das neue Kennwort vergessen, müssen Sie den Router auf die werksseitige Einstellung zurücksetzen, um sich mit dem Standardkennwort "password" anzumelden. Das bedeutet, dass Sie alle Router-Konfigurationseinstellungen wiederherstellen müssen. Wenn Sie einmal den Router auf die werksseitige Einstellung zurücksetzen müssen, können Sie Ihre Einstellungen von der Sicherungskopie wiederherstellen. Das Standardkennwort für den Web-Konfigurationsmanager des Routers lautet password. Ändern Sie dieses Kennwort in ein anderes, das eine höhere Sicherheit bietet. Wählen Sie im Hauptmenü der Browser-Oberfläche unter im Bereich "Wartung" die Option "Kennwort einstellen" aus, um das nachfolgend dargestellte Menü anzuzeigen. Abbildung 5-7. Menü "Kennwort einstellen" Geben Sie zum Ändern des Kennworts zunächst das alte Kennwort und danach zweimal das neue Kennwort ein. Klicken Sie auf Anwenden (Apply), um Ihre Änderungen zu speichern. Wartung 5-9

10 5-10 Wartung

Anzeigen der Statusinformationen des Wireless Routers

Anzeigen der Statusinformationen des Wireless Routers Kapitel 6 Wartung In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie die Wartungsfunktionen Ihres RangeMax Wireless Router WPN824 verwenden. Diese Funktionen finden Sie unter der Überschrift Wartung im Hauptmenü

Mehr

Anzeigen der Statusinformationen des Wireless Routers

Anzeigen der Statusinformationen des Wireless Routers Kapitel 5 Wartung In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie die Wartungsfunktionen Ihres 54 MBit/s Wireless Router WGR614 v6 verwenden. Diese Funktionen finden Sie unter der Überschrift Wartung im Hauptmenü

Mehr

Kapitel 3 Router an das Internet anschließen

Kapitel 3 Router an das Internet anschließen Kapitel 3 Router an das Internet anschließen In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie den Router in Ihrem lokalen Netzwerk (LAN) einrichten und an das Internet anschließen. Es zeigt Ihnen die Konfiguration

Mehr

Erweiterte Konfiguration Agenda Anywhere

Erweiterte Konfiguration Agenda Anywhere Erweiterte Konfiguration Agenda Anywhere Bereich: IT-Lösungen - Info für Anwender Nr. 86255 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Beschreibung 3. Vorgehensweisen 3.1. Netzwerkkonfiguration 3.2. Einstellungen sichern

Mehr

Wie funktioniert die Firmware-Aktualisierung mit der neuen Benutzeroberfläche?

Wie funktioniert die Firmware-Aktualisierung mit der neuen Benutzeroberfläche? Page 1 of 7 Sie befinden sich hier: 1&1 Internet Access Sofort-Hilfe 1&1 Komplettanschluss Fragen zur Inbetriebnahme des 1&1 DSL-Modem Artikel #7 Wie funktioniert die Firmware-Aktualisierung mit der neuen

Mehr

Kapitel 1 Verbindung des Routers mit dem Internet

Kapitel 1 Verbindung des Routers mit dem Internet Kapitel 1 Verbindung des Routers mit dem Internet In diesem Kapitel wird beschrieben, wie der Router in Ihrem Local Area Network (LAN) eingerichtet und mit dem Internet verbunden wird. Es wird erläutert,

Mehr

Kurzbeschreibung BNC2 - BACnet Gateway Erweiterung für den SNMP / WEB / MODBUS Manager CS121/CS141

Kurzbeschreibung BNC2 - BACnet Gateway Erweiterung für den SNMP / WEB / MODBUS Manager CS121/CS141 Version: 2016-06-15 Kurzbeschreibung BNC2 - BACnet Gateway Erweiterung für den SNMP / WEB / MODBUS Manager CS121/CS141 Installation des Gateways und Konfiguration des CS121/CS141 Konfiguration des CS121

Mehr

BSCW-Benutzung Kurze Einführung

BSCW-Benutzung Kurze Einführung BSCW-Benutzung Kurze Einführung 1. Technische Voraussetzungen 2 2. Log-In 2 3. Passwort ändern 4 4. Ordnersystem 4 5. Dokumente 5 6. Mehrere Dokumente gleichzeitig einstellen 6 7. Dokumente Öffnen 7 8.

Mehr

Manuelles software update Digitalisierungsbox ab firmware Telekom Deutschland gmbh, Commercial Management GK inhouse/lan, Stand:

Manuelles software update Digitalisierungsbox ab firmware Telekom Deutschland gmbh, Commercial Management GK inhouse/lan, Stand: Manuelles software update Digitalisierungsbox ab firmware 10.1.7 Telekom Deutschland gmbh, Commercial Management GK inhouse/lan, Stand: 03.11.2016 Rufen Sie bitte die Konfigurationsoberfläche der Digitalisierungsbox

Mehr

KURZANLEITUNG -COMMANDER / COMMANDER GSM Software Version 1.5.0

KURZANLEITUNG -COMMANDER / COMMANDER GSM Software Version 1.5.0 KURZANLEITUNG -COMMANDER / COMMANDER GSM Software Version 1.5.0 1. Inbetriebnahme Stromversorgung Verbinden Sie den Commander über das mitgelieferte Netzteil mit einer Steckdose. Hinweis: Nur der Commander

Mehr

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server Diese Anleitung illustriert die Installation der Videoüberwachung C-MOR Virtuelle Maschine auf VMware ESX Server. Diese Anleitung bezieht sich auf die Version 4 mit 64-Bit C-MOR-Betriebssystem. Bitte laden

Mehr

Firmware-Update bei Ihrem Speedport

Firmware-Update bei Ihrem Speedport Firmware-Update bei Ihrem Speedport Hinweis: Die nachfolgenden Darstellungen der Konfigurationsoberflächen können, je nach Typ des Speedport, in der farblichen Gestaltung abweichen. Die beschriebenen Schaltflächen,

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Bridge-Modus Für DIR-868L mit aktueller Firmware und deutschem Sprachpaket

Anleitung zur Einrichtung des Bridge-Modus Für DIR-868L mit aktueller Firmware und deutschem Sprachpaket Anleitung zur Einrichtung des Bridge-Modus Für DIR-868L mit aktueller Firmware und deutschem Sprachpaket Mit dem Bridge-Modus kann der DIR-868L per WLAN in ein Netzwerk eingebunden werden. Die per LAN

Mehr

USB-Server Gigabit - Kurzanleitung

USB-Server Gigabit - Kurzanleitung Spannungsversorgung 24 V-Netzteil oder Power over Ethernet [Artikel-Nr.: ACPIPOE] System-LED (grün/ orange) State-LEDs (grün/ rot) GRÜN AN Versorgungsspannung und System OK GRÜN AN Der USB-Port wird von

Mehr

Verwandeln Sie Ihren Windows PC in einen professionellen Videoüberwachungsserver, einen NVR.

Verwandeln Sie Ihren Windows PC in einen professionellen Videoüberwachungsserver, einen NVR. Verwandeln Sie Ihren Windows PC in einen professionellen Videoüberwachungsserver, einen NVR. C-MOR ist eine Videoüberwachungssoftware, die Ihren Computer in einen NVR verwandelt. Die Weboberfläche ist

Mehr

ZNS-GIT IPAdmin Tool Operation Manual for H.264 Network Camera and Encoder. Inhaltsverzeichnis. 1. Einführung...3. 1.1. Anforderungen...

ZNS-GIT IPAdmin Tool Operation Manual for H.264 Network Camera and Encoder. Inhaltsverzeichnis. 1. Einführung...3. 1.1. Anforderungen... Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 1.1. Anforderungen...3 1.2. Starten des ZNS GIT IP-Admin-Tools... 4 1.3. Menü und Schaltflächenkonfiguration... 5 2. Scannen von Geräten...7 2.1. Suche nach Ihrem Gerät...

Mehr

Kurzanleitung zum ITS Image Transfer System

Kurzanleitung zum ITS Image Transfer System zum ITS Image Transfer System Stand: 25 Juli 2011 Version: 3 Das Image Transfer System ITS bietet eine selbsterklärende Oberfläche, welche Ihnen die Orientierung und die Bedienung auch ohne ausführliche

Mehr

1 Axis Kamera-Konfiguration IP-Konfiguration Datum und Uhrzeit einstellen Die Option Anonymous viewer login...

1 Axis Kamera-Konfiguration IP-Konfiguration Datum und Uhrzeit einstellen Die Option Anonymous viewer login... Installationsanleitung IPS Video Analytics für Axis ACAP Kameras und Encoder Inhalt 1 Axis Kamera-Konfiguration... 1 1.1 IP-Konfiguration... 1 1.2 Datum und Uhrzeit einstellen... 4 1.3 Die Option Anonymous

Mehr

Veröffentlicht Januar 2017

Veröffentlicht Januar 2017 HomePilot Update 4.4.9 Veröffentlicht Januar 2017 Inhalt Änderungen:... 1 Voraussetzung:... 2 Vorgehensweise:... 2 Browser Cache löschen:... 6 Neuregistrierung WR Connect 2:... 7 Funktionen der neuen WR

Mehr

Anleitung zu einem Firmware Recovery Für DIR-600 Rev. B1, B2

Anleitung zu einem Firmware Recovery Für DIR-600 Rev. B1, B2 Anleitung zu einem Firmware Recovery Für DIR-600 Rev. B1, B2 Beachten Sie die folgenden Punkte: 1.) Stellen Sie sicher, dass Sie die aktuellste Firmware für den DIR-600 von unserem FTP Server geladen haben.

Mehr

Broadway FAQ. Copyright 2017 Hauppauge Computer Works

Broadway FAQ. Copyright 2017 Hauppauge Computer Works Broadway FAQ Copyright 2017 Hauppauge Computer Works Inhaltsverzeichnis Verwenden eines externen Video-Players für Android...2 Symptome...2 Lösung...2 Router-Konfiguration, Beispiel: BELKIN...3 Lokale

Mehr

Installation von Zertifikaten. Vertrauensstelle nach 299 SGB V

Installation von Zertifikaten. Vertrauensstelle nach 299 SGB V Vertrauensstelle nach 299 SGB V Version vom 12.09.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Mozilla Firefox... 4 3 Microsoft Internet Explorer... 7 4 Google Chrome... 12 2 17 1 Einleitung Dieses Dokument

Mehr

Anleitung Software Only Mitel-Endgeräte IPfonie centraflex

Anleitung Software Only Mitel-Endgeräte IPfonie centraflex 1/8 Software Only - Telefoninbetriebnahme Mitel-Endgeräte Die Erst-Konfiguration von Telefonen erfolgt vor Ort beim Kunden. Die Durchführung der Erst-Provisionierung von Telefonen wurde so gestaltet, dass

Mehr

2-PORT-NAS-GEHÄUSE FÜR SATA-FESTPLATTEN. Installations-Kurzanleitung

2-PORT-NAS-GEHÄUSE FÜR SATA-FESTPLATTEN. Installations-Kurzanleitung 2-PORT-NAS-GEHÄUSE FÜR SATA-FESTPLATTEN Installations-Kurzanleitung Erste Schritte In diesem Dokument wird Ihnen schrittweise erläutert, wie Sie den Speicherserver in Betrieb nehmen. 1. Den Laufwerkseinschub

Mehr

WLAN UND PROJEKTOREN AN DER FRIEDRICH-LIST-SCHULE WIESBADEN

WLAN UND PROJEKTOREN AN DER FRIEDRICH-LIST-SCHULE WIESBADEN WLAN UND PROJEKTOREN AN DER FRIEDRICH-LIST-SCHULE WIESBADEN Inhalt 1 WLAN und Projektoren Grundlagen... 1 2 Einrichtung der WLAN Verbindung für Lehrer... 1 3 Einrichtung des Proxy Servers... 1 3.1 Google

Mehr

INSTALLATIONSANLEITUNG WLAN ROUTER. Zyxel NBG 6616

INSTALLATIONSANLEITUNG WLAN ROUTER. Zyxel NBG 6616 INSTALLATIONSANLEITUNG WLAN ROUTER Zyxel NBG 6616 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 3 Gerät anschliessen 3 Gerät Konfigurieren Initial 3 Mit dem Internet verbinden 3 Router Passwort setzen 3 WLAN einrichten

Mehr

Für den Zugriff vom PC aus die TCP/IP Netzwerkeinstellung des PC auf DHCP bzw. automatisch stellen,

Für den Zugriff vom PC aus die TCP/IP Netzwerkeinstellung des PC auf DHCP bzw. automatisch stellen, DIGITRONIC GmbH - Seite: 1 Ausgabe: 11.05.2012 Einstellanleitung GSM XSBOXR6VE Diese Anleitung gilt für die Firmware Version 1.1 Zunächst die SIM Karte mit der richtigen Nummer einsetzten (siehe Lieferschein).

Mehr

Bomgar B100 Erste Schritte

Bomgar B100 Erste Schritte Bomgar B100 Erste Schritte In dieser Anleitung wird die anfängliche Einrichtung der Bomgar Box beschrieben. Wenden Sie sich bei Fragen telefonisch unter +01 601 519 0123 an uns, oder schicken Sie eine

Mehr

Bomgar B300v Erste Schritte

Bomgar B300v Erste Schritte Bomgar B300v Erste Schritte Index Voraussetzungen 2 Schritt 1 Herunterladen von Bomgar B300v 2 Schritt 2 Importieren der Bomgar B300v- Dateien in das VMware Inventory 3 Schritt 3 Erster Start von B300v

Mehr

Schliessen Sie das snom MeetingPoint am Stromnetz an und verbinden Sie danach das Ethernet-Kabel (RJ45) mit dem Netzwerkport.

Schliessen Sie das snom MeetingPoint am Stromnetz an und verbinden Sie danach das Ethernet-Kabel (RJ45) mit dem Netzwerkport. Snom MeetingPoint Das snom MeetingPoint ist ein Konferenztelefon für die IP-Telefonie. Nähere Informationen finden Sie auf folgender Webseite: http://www.snom.com/de/produkte/sip-conference-phone/ Alle

Mehr

EoC Konfigurations-Software. Bedienungsanleitung

EoC Konfigurations-Software. Bedienungsanleitung EoC Konfigurations-Software Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung EoC Konfigurations-Software Inhaltsverzeichnis 1. Produktbeschreibung... 3 1. Installation... 4 2. Hauptmenü... 5 2.1. Gerätename ändern...

Mehr

A n l e i t u n g : F i r m w a r e U p d a t e d u r c h f ü h r e n

A n l e i t u n g : F i r m w a r e U p d a t e d u r c h f ü h r e n D - L i n k D N S - 3 2 3 A n l e i t u n g : F i r m w a r e U p d a t e d u r c h f ü h r e n Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie ein Firmwareupdate des DNS-323 durchführen. Die dafür notwendigen Schritte

Mehr

KURZANLEITUNG -COMMANDER / COMMANDER GSM Software Version 1.2.4

KURZANLEITUNG -COMMANDER / COMMANDER GSM Software Version 1.2.4 KURZANLEITUNG -COMMANDER / COMMANDER GSM Software Version 1.2.4 1. Inbetriebnahme Stromversorgung Verbinden Sie den Commander über das mitgelieferte Netzteil mit einer Steckdose. Hinweis: Nur der Commander

Mehr

Installation und Konfiguration des Routers: LINKSYS Wireless G ADSL Gateway

Installation und Konfiguration des Routers: LINKSYS Wireless G ADSL Gateway Installation und Konfiguration des Routers: LINKSYS Wireless G ADSL Gateway Diese Dokumentation hilft Ihnen, eine Internetverbindung mit dem oben genannten Router zu Stande zu bringen. Dazu benötigen Sie:

Mehr

Dokumentation Aufbau und Inbetriebnahme RS-232

Dokumentation Aufbau und Inbetriebnahme RS-232 Dokumentation Aufbau und Inbetriebnahme RS-232 Ausgabe 3 / 2016 Aufbau und Inbetriebnahme RS-232 1 1. Anlage aufbauen 2 2. Netzwerkkonfiguration 2 o Allgemein 2 o Zentral PC 4 o Drucker 5 3. OpticScore

Mehr

EIBPORT 3 VPN SSL Nutzung mit OpenVPN-Client

EIBPORT 3 VPN SSL Nutzung mit OpenVPN-Client BAB TECHNOLOGIE GmbH EIBPORT 3 VPN SSL Nutzung mit OpenVPN-Client Datum: 11. Oktober 2016 DE BAB TECHNOLOGIE GmbH 1 OPTIMALE DATENSICHERHEIT Um bei Internet-Zugriffen auf EIBPORT 3 eine ausreichende Datensicherheit

Mehr

T-Online Speedport. Login. Sicherheit

T-Online Speedport. Login. Sicherheit T-Online Speedport Der Speedport ist der Standardrouter für Kunden von T-online. Diese Anleitung beschreibt die Grundkonfiguration dieses Routers, die es ermöglicht einen Homeserver hinter jenem zu betreiben.

Mehr

Wie registriere ich Drivve Image manuell auf einem OKI-Gerät? (OKI-Edition)

Wie registriere ich Drivve Image manuell auf einem OKI-Gerät? (OKI-Edition) Wie registriere ich Drivve Image manuell auf einem OKI-Gerät? (OKI-Edition) Knowledge base article #6531 Voraussetzungen Um Drivve Image manuell auf einem OKI-Gerät zu registrieren, müssen folgende Bedingungen

Mehr

Inhalt Einleitung Anmelden Registrieren Ein Konto erstellen Ihr Konto aktivieren Login...

Inhalt Einleitung Anmelden Registrieren Ein Konto erstellen Ihr Konto aktivieren Login... Inhalt Einleitung... 2 1. Anmelden... 2 1.1. Registrieren... 2 1.1.1. Ein Konto erstellen... 2 1.1.2. Ihr Konto aktivieren... 4 1.2. Login... 4 2. Große Dateien online versenden.... 5 2.1. Einstellen weiterer

Mehr

HOSTED SHAREPOINT. Skyfillers Kundenhandbuch. Generell... 2. Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2

HOSTED SHAREPOINT. Skyfillers Kundenhandbuch. Generell... 2. Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2 HOSTED SHAREPOINT Skyfillers Kundenhandbuch INHALT Generell... 2 Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2 Zugriff & Einrichtung... 3 Windows... 3 Mac OS X... 5 Benutzer & Berechtigungen...

Mehr

Dokumentation Aufbau und Inbetriebnahme LAN

Dokumentation Aufbau und Inbetriebnahme LAN Dokumentation Aufbau und Inbetriebnahme LAN Ausgabe 3 / 2016 Aufbau und Inbetriebnahme LAN 1 1. Anlage aufbauen 2 2. Netzwerkkonfiguration 2 o Allgemein 2 o Zentral PC 5 o Messrahmen 5 o Drucker 6 3. OpticScore

Mehr

Manuelles software update Digitalisierungsbox bis firmware Telekom Deutschland gmbh, Commercial Management GK inhouse/lan, Stand:

Manuelles software update Digitalisierungsbox bis firmware Telekom Deutschland gmbh, Commercial Management GK inhouse/lan, Stand: Manuelles software update Digitalisierungsbox bis firmware 10.1.3 Telekom Deutschland gmbh, Commercial Management GK inhouse/lan, Stand: 17.10.2016 Rufen Sie bitte die Konfigurationsoberfläche der Digitalisierungsbox

Mehr

Veröffentlicht Januar 2017

Veröffentlicht Januar 2017 HomePilot Update 4.4.9 Veröffentlicht Januar 2017 Inhalt Änderungen:... 1 Voraussetzung:... 2 Vorgehensweise:... 2 Browser Cache löschen:... 6 Neuregistrierung WR Connect 2:... 7 Funktionen der neuen WR

Mehr

www.hama.de VoIP - ATA Hama GmbH & Co KG Postfach 80 86651 Monheim/Germany Tel. +49 (0)9091/502-0 Fax +49 (0)9091/502-274 hama@hama.de www.hama.

www.hama.de VoIP - ATA Hama GmbH & Co KG Postfach 80 86651 Monheim/Germany Tel. +49 (0)9091/502-0 Fax +49 (0)9091/502-274 hama@hama.de www.hama. 00062739 www.hama.de 62739 08.05 Hama GmbH & Co KG Postfach 80 86651 Monheim/Germany Tel. +49 (0)9091/502-0 Fax +49 (0)9091/502-274 hama@hama.de www.hama.de VoIP - ATA l Installations- / Konfigurationsanleitung

Mehr

Windows Cockpit Konfiguration Montag, 23. November :59

Windows Cockpit Konfiguration Montag, 23. November :59 Windows Cockpit Konfiguration Montag, 23. November 2015 10:59 Standard Standard Einstellungen Interne Programm Version Cockpit Brand Text Alternativer Logfile Pfad Alte Logdateien automatisch löschen Update

Mehr

6.8.3.5 Übung - Einen Router erstmalig anschließen

6.8.3.5 Übung - Einen Router erstmalig anschließen IT Essentials 5.0 6.8.3.5 Übung - Einen Router erstmalig anschließen Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung konfigurieren Sie grundlegende Einstellungen auf dem

Mehr

1) Konfigurieren Sie Ihr Netzwerk wie im nachfolgenden Schaubild dargestellt.

1) Konfigurieren Sie Ihr Netzwerk wie im nachfolgenden Schaubild dargestellt. Schnellanleitung Erste Schritte Das ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen beim ersten Gebrauch des Routers und bei der Herstellung einer Verbindung mit dem Internet helfen wird. 1) Konfigurieren

Mehr

LOFTEK IP-Kamera Schnellstart Anleitung 1 Ersteinrichtung

LOFTEK IP-Kamera Schnellstart Anleitung 1 Ersteinrichtung LOFTEK IP-Kamera Schnellstart Anleitung 1 Ersteinrichtung APRODUKTBESCHREIBUNG Bei diesem Produkt handelt es sich um eine integrierte kabellose Netzwerkkamera-Lösung. Es verbindet eine hochwertige netzwerkfähige

Mehr

Kapitel 6 Erweiterte Konfiguration des Routers

Kapitel 6 Erweiterte Konfiguration des Routers Kapitel 6 Erweiterte Konfiguration des Routers In diesem Kapitel werden die Arbeitsschritte zur Konfiguration der erweiterten Funktionen Ihres Web-Safe-Routers RP614 v3 beschrieben. Diese Funktionen finden

Mehr

PUMA Administrationshandbuch Stand:

PUMA Administrationshandbuch Stand: PUMA Administrationshandbuch Stand: 2013-12-30 Inhalt: 1. Allgemeines 3 1.1. Hauptfunktionen von PUMA 3 1.2. PUMA aufrufen 3 2. Container-Aktualisierung über das Internet konfigurieren 4 3. Umfang der

Mehr

elux Live-Stick Erstellen und Anpassen

elux Live-Stick Erstellen und Anpassen elux Live-Stick Erstellen und Anpassen Kurzanleitung Stand 2016-08-19 1. elux Live-Stick 2 1.1. Systemvoraussetzungen 2 1.2. elux Live-Stick erstellen 3 1. Funktionen des elux Live-Stick 5 1.1. elux evaluieren

Mehr

Kurzanleitung IPG170P

Kurzanleitung IPG170P Kurzanleitung IPG170P 2015 ELTAKO GmbH Allgemeines Um die einwandfreie Funktion des Produktes nutzen zu können, lesen Sie diese Gebrauchsanleitung bitte sorgfältig durch. Die Haftung der Eltako GmbH für

Mehr

untermstrich SYNC Handbuch

untermstrich SYNC Handbuch Handbuch 03/2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Installation... 3 2.1 Systemanforderungen... 3 2.2 Vorbereitungen in Microsoft Outlook... 3 2.3 Setup... 4 3. SYNC-Einstellungen... 6 3.1 Verbindungsdaten...

Mehr

TeamDrive Outlook-Plugin für Windows

TeamDrive Outlook-Plugin für Windows TeamDrive für Windows TeamDrive Systems GmbH Max-Brauer-Allee 50 D-22765 Hamburg Phone +49 389 044 33 E-Mail: info@teamdrive.com Web: www.teamdrive.com Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 1.1 Über diese

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

VTX FTP-PRO. Übermittlung von Geschäftsdateien per FTP. Benutzerhandbuch. 1 FTP-PRO Bedienungsanleitung für Administatoren

VTX FTP-PRO. Übermittlung von Geschäftsdateien per FTP. Benutzerhandbuch. 1 FTP-PRO Bedienungsanleitung für Administatoren VTX FTP-PRO Übermittlung von Geschäftsdateien per FTP Benutzerhandbuch 1 FTP-PRO Bedienungsanleitung für Administatoren Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 1.1 Zweck des Dokuments... 3 1.2 Zielpublikum...

Mehr

USB-Server Gigabit - Kurzanleitung

USB-Server Gigabit - Kurzanleitung 1. Verbindung des USB-Servers Gigabit [ACPIUSBSGB] über Netzwerk Installation Spannungsversorgung 24 V-Netzteil oder Power over Ethernet [Artikel#: ACPIPOE] System-LED (grün/ orange) State-LEDs (grün/

Mehr

A1 Modem Speed Touch 546 für Windows 7 (Routerzugang)

A1 Modem Speed Touch 546 für Windows 7 (Routerzugang) Installationsanleitung Einfach A1. A1 Modem Speed Touch 546 für Windows 7 (Routerzugang) Einfach schneller zum Ziel. Zu Ihrem A1 Modem haben Sie eine A1 Installations-CD erhalten, mit der Sie alle Einstellungen

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD)

HorstBox (DVA-G3342SD) HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung des USB Speichers an der HorstBox (DVA-G3342SD) Vorausgesetzt, Sie sind mit der HorstBox verbunden (LAN oder WLAN) und die HorstBox ist mit dem mitgelieferten

Mehr

Anhang C Netzwerk vorbereiten

Anhang C Netzwerk vorbereiten Anhang C Netzwerk vorbereiten In diesem Anhang wird beschrieben, welche Vorbereitungen Sie an Ihrem Netzwerk treffen müssen, um über den Web-Safe-Router RP614 v3 eine Verbindung zum Internet herzustellen,

Mehr

Bedienungsanleitung AliceComfort

Bedienungsanleitung AliceComfort Bedienungsanleitung AliceComfort Konfiguration WLAN-Router Siemens SL2-141-I Der schnellste Weg zu Ihrem Alice Anschluss. Sehr geehrter AliceComfort-Kunde, bei der Lieferung ist Ihr Siemens SL2-141-I als

Mehr

Handout Exchange 2013 OWA Anleitung und Konfiguration

Handout Exchange 2013 OWA Anleitung und Konfiguration Handout Exchange 2013 OWA Anleitung und Konfiguration Erster Schritt ist die Eingabe des Exchange-OWA-Links https://exchange.uni-hamburg.de/owa Es öffnet sich das OWA-Fenster, wo zuerst die Domäne uni-hamburg,

Mehr

untermstrich SYNC Handbuch

untermstrich SYNC Handbuch Handbuch 11/2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Installation... 3 2.1 Systemanforderungen... 3 2.2 Vorbereitungen in Microsoft Outlook... 3 2.3 Setup... 4 3. SYNC-Einstellungen... 6 3.1 Verbindungsdaten...

Mehr

2. Clienten und Netzwerkinstallation bei Win2000 Seite 6 Man gehe mit dem Mauszeiger über Arbeitsplatz und klicke mit der re Maustaste, dann wähle

2. Clienten und Netzwerkinstallation bei Win2000 Seite 6 Man gehe mit dem Mauszeiger über Arbeitsplatz und klicke mit der re Maustaste, dann wähle 2. Clienten und Netzwerkinstallation bei Win2000 Seite 6 Man gehe mit dem Mauszeiger über Arbeitsplatz und klicke mit der re Maustaste, dann wähle man im aufklappenden Menue Verwaltung an. Lokale_Benutzer_und

Mehr

Installation und Einrichtung Anleitungen für Merlin Server ProjectWizards GmbH

Installation und Einrichtung Anleitungen für Merlin Server ProjectWizards GmbH Installation und Einrichtung Anleitungen für Merlin Server 2017 - ProjectWizards GmbH Installation und Einrichtung - Stand June 2017 Installation 1 Installationsort 1 Zu startende Dienste 1 Lizenz 2 Fortgeschritten

Mehr

A1 WLAN Box Technicolor TG588 für Windows 7

A1 WLAN Box Technicolor TG588 für Windows 7 Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box Technicolor TG588 für Windows 7 Einfach schneller zum Ziel. Zu Ihrer A1 WLAN Box haben Sie eine A1 Installations-CD erhalten, mit der Sie alle Einstellungen

Mehr

Automatische Registrierung von Drivve Image auf einem Xerox-Gerät

Automatische Registrierung von Drivve Image auf einem Xerox-Gerät Wie installiere ich Drivve Image auf Xerox-Geräten? Knowledge base article #1057 Automatische Registrierung von Drivve Image auf einem Xerox-Gerät Damit das Xerox-Gerät mit Drivve Image kommunizieren kann,

Mehr

FI8906W IP kabellose Kamera / Kamera mit Kabel Handbuch Schnelleinstieg (Für MAC Betriebssysteme)

FI8906W IP kabellose Kamera / Kamera mit Kabel Handbuch Schnelleinstieg (Für MAC Betriebssysteme) FI8906W IP kabellose Kamera / Kamera mit Kabel Handbuch Schnelleinstieg (Für MAC Betriebssysteme) ShenZhen Foscam Intelligent Technology Co., Ltd Handbuch Schnelleinstieg Packungsliste 1) 1 x IP Kamera

Mehr

KSN-OUTLOOK-BASICS. November 2008. Grundlagen zum Thema Lokaler Mail-Client. Lokale Mailclients konfigurieren

KSN-OUTLOOK-BASICS. November 2008. Grundlagen zum Thema Lokaler Mail-Client. Lokale Mailclients konfigurieren Seite1 KSN-OUTLOOK-BASICS Grundlagen zum Thema Lokaler Mail-Client Lokale Mailclients konfigurieren WebMail bezeichnet eine Methode E-Mail direkt mit dem Web-Browser nach Eingabe von Benutzername und Kennwort

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030

Mehr

und fordert sie auf sich anzumelden. Benutzername: admin Passwort: 1234

und fordert sie auf sich anzumelden. Benutzername: admin Passwort: 1234 IC-7000PT/n Grundeinrichtung 1. Für die Ersteinrichtung ist eine Kabelverbindung zwischen Router und Kamera notwendig. Die Kamera erhällt jetzt eine gültige IP Adresse von ihrem Router und ist im Netzwerk

Mehr

Einrichten der Mindbreeze InSpire Appliance Setzen einer statischen Netzwerkadresse von einem Microsoft Windows PC. Version 2017 Summer Release

Einrichten der Mindbreeze InSpire Appliance Setzen einer statischen Netzwerkadresse von einem Microsoft Windows PC. Version 2017 Summer Release Einrichten der Mindbreeze InSpire Appliance Setzen einer statischen Netzwerkadresse von einem Microsoft Windows PC Version 2017 Summer Release Status: 28. März 2017 Copyright Mindbreeze GmbH, A-4020 Linz,

Mehr

Konfiguration der SMTP-Verbindung... 5 Einstellungen speichern / laden... 6 Versenden von Paketen... 6

Konfiguration der SMTP-Verbindung... 5 Einstellungen speichern / laden... 6 Versenden von Paketen... 6 FileAway. Handbuch Inhalt Allgemeiner Hinweis zur Funktion... 2 Konfiguration... 2 Erstkonfiguration... 2 Konfiguration der FTP-Verbindung... 3 Konfiguration der SMTP-Verbindung... 5 Einstellungen speichern

Mehr

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0)

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Benutzer von Windows NT 4.0 können Ihre Druckaufträge direkt an netzwerkfähige Brother FAX/MFC unter Verwendung des TCP/IP -Protokolls senden.

Mehr

Update von XBRL Publisher 1.11 auf XBRL Publisher

Update von XBRL Publisher 1.11 auf XBRL Publisher 18.04.2017 Update von XBRL Publisher 1.11 auf XBRL Publisher 17.1.1 Die folgenden Update-Hinweise gelten für die Programmvarianten XBRL Publisher Desktop und XBRL Publisher Client-Server. Eine Liste der

Mehr

Dokumente freigeben Anleitungen für Merlin Server ProjectWizards GmbH

Dokumente freigeben Anleitungen für Merlin Server ProjectWizards GmbH Dokumente freigeben Anleitungen für Merlin Server 2016 - ProjectWizards GmbH Dokumente freigeben Freigabe über die Programmfenster von Merlin Server 1 Freigabe über die Programmfenster von Merlin Project

Mehr

Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac

Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac Installation und Bedienungsanleitung - v0.9 Bevor Sie diese Anleitung lesen, sollten Sie bitte die Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel und Handy-App für

Mehr

Network-Attached Storage mit FreeNAS

Network-Attached Storage mit FreeNAS Network-Attached Storage mit FreeNAS Diese Anleitung zeigt das Setup eines NAS-Servers mit FreeNAS. FreeNAS basiert auf dem OS FreeBSD und unterstützt CIFS (samba), FTP, NFS, RSYNC, SSH, lokale Benutzer-Authentifizierung

Mehr

telpho10 Update 2.1.6

telpho10 Update 2.1.6 telpho10 Update 2.1.6 Datum: 31.03.2011 NEUERUNGEN... 2 STANDORTANZEIGE GESPERRTER IP ADRESSEN... 2 NEUE SEITE SYSTEM STATUS IN DER ADMINISTRATOR WEB-GUI... 2 NEUE SEITE SNOM FIRMWARE IN DER ADMINISTRATOR

Mehr

1. Konfiguration des Internet Explorers für den Router-Betrieb

1. Konfiguration des Internet Explorers für den Router-Betrieb Bitte wählen Sie zunächst Ihr entsprechendes Geräte aus: 1. Router-Konfiguration (T-Online) für die Modelle RP614 (v2) MR814 (v2) WGR614 (v2, v3, v4) WGT624 (v2) WGT634U 2. Router-Konfiguration (T-Online)

Mehr

Übung Verwenden der show-befehle des Routers

Übung Verwenden der show-befehle des Routers Übung 3.1.4 Verwenden der show-befehle des Routers Lernziel Kennenlernen der grundlegenden show-befehle des Routers Abrufen der aktuellen Konfiguration des Routers aus dem RAM mit show running-config Anzeigen

Mehr

ESTOS XMPP Proxy

ESTOS XMPP Proxy ESTOS XMPP Proxy 4.1.12.22953 4.1.12.22953 1 Willkommen zum ESTOS XMPP Proxy... 4 1.1 WAN Einstellungen... 4 1.2 LAN Einstellungen... 5 1.3 Diagnose... 6 1.4 Proxy Dienst... 6 1.5 Server-Zertifikat...

Mehr

ESTOS XMPP Proxy

ESTOS XMPP Proxy ESTOS XMPP Proxy 4.1.18.27533 4.1.18.27533 1 Willkommen zum ESTOS XMPP Proxy... 4 1.1 WAN Einstellungen... 4 1.2 LAN Einstellungen... 5 1.3 Diagnose... 6 1.4 Proxy Dienst... 6 1.5 Server-Zertifikat...

Mehr

Einrichten der FRITZ!Box für JOBST DSL

Einrichten der FRITZ!Box für JOBST DSL Jobst DSL Einrichten der FRITZ!Box für JOBST DSL Diese Anleitung ist nur für die Verwendung mit Jobst DSL gedacht Jobst DSL Bayreuther Straße 33 92224 Amberg Tel.: 09621 487666 Ausgabe 3 (03/17) Sehr geehrter

Mehr

Firmware-Update für CHERRY ehealth-bcs Produkte Terminal ST-1503 und Tastatur G

Firmware-Update für CHERRY ehealth-bcs Produkte Terminal ST-1503 und Tastatur G Inhalt 1. Firmware Download für an USB angeschlossene Geräte... 1 2. Firmware Download für an LAN angeschlossene Geräte... 7 1. Firmware Download für an USB angeschlossene Geräte Voraussetzungen: Die aktuellste

Mehr

1 Axis Kamera-Konfiguration IP-Konfiguration Datum und Uhrzeit einstellen Die Option Anonymous viewer login...

1 Axis Kamera-Konfiguration IP-Konfiguration Datum und Uhrzeit einstellen Die Option Anonymous viewer login... Installationsanleitung IPS Video Analytics für Axis ACAP Kameras und Encoder Inhalt 1 Axis Kamera-Konfiguration... 1 1.1 IP-Konfiguration... 1 1.2 Datum und Uhrzeit einstellen... 4 1.3 Die Option Anonymous

Mehr

Upgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6

Upgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6 Upgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6 Support April 2011 www.avira.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Avira GmbH 2011 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Aktualisierung über das Security

Mehr

JupiterCLOUD - Infodocs. Anleitung zur Einrichtung von -clients - Microsoft Outlook 2010 und 2013 Microsoft Hosted Exchange 2013

JupiterCLOUD - Infodocs. Anleitung zur Einrichtung von  -clients - Microsoft Outlook 2010 und 2013 Microsoft Hosted Exchange 2013 Anleitung zur Einrichtung von email-clients - Microsoft Outlook 2010 und 2013 Microsoft Hosted Exchange 2013 Seite 1 von 9 Allgemeine Hinweise Die nachfolgende Anleitung beinhaltet Informationen zur Einrichtung

Mehr

Dateiverwaltung im Lernmanagementsystem Moodle an der Herta-Lebenstein-Realschule

Dateiverwaltung im Lernmanagementsystem Moodle an der Herta-Lebenstein-Realschule Dateiverwaltung im Lernmanagementsystem Moodle an der Herta-Lebenstein-Realschule Seite 1 von 14 1 Inhaltsverzeichnis 2 Kurzdarstellung - Eigene Datenverwaltung... 3 3 Erster Einblick in die Dateiverwaltung

Mehr

terra CLOUD Hosting Handbuch Stand: 02/2015

terra CLOUD Hosting Handbuch Stand: 02/2015 terra CLOUD Hosting Handbuch Stand: 02/2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen für den Zugriff... 3 3 VPN-Daten herunterladen... 3 4 Verbindung zur Hosting Firewall herstellen... 4

Mehr

Rademacher IP-Kamera

Rademacher IP-Kamera Rademacher IP-Kamera Anmeldung und W-LAN Konfiguration In der folgenden Anleitung zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihre Rademacher IP-Kamera am HomePilot anmelden. Dabei muss zuerst die Verbindung

Mehr

LAN/WLAN-Druckerkonfiguration. unter Windows und OS X. Inhaltsverzeichnis

LAN/WLAN-Druckerkonfiguration. unter Windows und OS X. Inhaltsverzeichnis Handbuch zur LAN/WLAN-Druckerkonfiguration unter Windows und OS X Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 2 2. Anschließen des Druckers... 2 3. Auslesen der Druckereinstellungen... 3 3.1. Unter Windows...

Mehr

Installationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2

Installationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2 Installationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2 Das Softwarepaket Fiery Extended Applications Package v4.2 enthält Fiery Anwendungsprogramme, mit denen Sie bestimmte

Mehr

Bridge/Bridge with AP Modus einrichten mit 3x DAP-1160

Bridge/Bridge with AP Modus einrichten mit 3x DAP-1160 Bridge/Bridge with AP Modus einrichten mit 3x DAP-1160 Der Bridge Modus dient zur Funk Verbindung von zwei oder mehreren verkabelten Netzwerken (zum Beispiel Punkt-zu-Punkt Verbindung von 2 Gebäudenetzwerken).

Mehr

Technical Note 0101 ewon

Technical Note 0101 ewon PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 59872 Meschede Telefon: 02903 976 990 E-Mail: info@pce-instruments.com Web: www.pce-instruments.com/deutsch/ Technical Note 0101 ewon ebuddy - 1 - Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Fiery Command WorkStation 5.8 mit Fiery Extended Applications 4.4 Fiery Extended Applications (FEA) v4.4 enthält Fiery Anwendungssoftware für die Ausführung von Aufgaben unter Verwendung eines Fiery Servers.

Mehr

A1 WLAN Box ADB VV 5522 für Windows 7

A1 WLAN Box ADB VV 5522 für Windows 7 Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box ADB VV 5522 für Windows 7 Einfach schneller zum Ziel. Zu Ihrer A1 WLAN Box haben Sie eine A1 Installations-CD erhalten, mit der Sie alle Einstellungen automatisch

Mehr