Autorinnen 267. Lucke, Doris, Dr. rer. pol., Diplom-Soziologin. Professorin rur Soziologie an

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1 Autorinnen Becker, Ruth, seit 1993 Professorin tur Frauenforschung und Wohnungswesen in der Raumplanung an der Universität Dortmund. Studium der Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftspolitik und Statistik an verschiedenen Universitäten, Promotion und Habilitation an der Universität Kassel, Fachbereich Stadt- und Landschaftsplanung. Forschungs- und Lehrtätigkeit an verschiedenen Universitäten sowie freiberuflich zu den Themen Wohnungsmarkt und -politik, Bodenmarkt, Stadtökonomie und feministische Raumplanung. Derzeit Koordinatorin des Netzwerks Frauenforschung NRW. Seit vielen Jahren politisch und emotional mit der autonomen Frauen- und Lesbenbewegung verbunden. Brandes, Uta ist seit 1995 Professorin fiir das Geschlechterverhältnis im Design und qualitative Designforschung am Fachbereich Design der Fachhochschule Köln. Studium der Soziologie und Psychologie an der Universität Hannover, Promotion U.a. war sie Mitbegründerin der Zeitschrift tur experimentelle Kunst, Literatur, Musik, Architektur "zweitschrift", wissenschaftliche Mitarbeiterin des Fachbereichs Psychologie an der Universität Hannover, Abteilungsleiterin eines Frauenforschungsinstituts, Leitende Ministerialrätin und stellvertretende Staatssekretärin des hessischen Bevollmächtigten fiir Frauenangelegenheiten in Wiesbaden, Dozentin an diversen Hochschulen, Beraterin beim Aufbau des Schweizer Design Center sowie Leiterin des Forum der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn. Zahlreiche Publikationen im Bereich Design und Soziologie. Cottmann, Angelika, Dr. iur. (Ruhr-Universität Bochum), Professorin am Fachbereich Sozialarbeit der Fachhochschule Dortmund fiir das Fachgebiet Recht in der sozialen Praxis unter besonderer Berücksichtigung frauenspezifischer Problemstellungen. Schwerpunkte in der Lehre und in der anwendungsbezogenen Forschung und Entwicklung: Leistungsrecht und Verfahrensrecht der Sozialverwaltung, insbesondere der Sozialhilfeverwaltung; Arbeit und Qualifizierung von Fachkräften tur Soziale Arbeit. Veröffentlichungen zu verschiedenen öffentlich-rechtlichen Themen und zum Arbeitsrecht. Von 1989 bis 1997 Mitglied des Rektorats der Fachhochschule Dortmund als Prorektorin tur Lehre, Studium und Studienreform. Doljf, Margarete hat an der Fachhochschule Gelsenkirchen Wirtschaft studiert und ihre Diplomarbeit zum Thema "Managing Diversity" geschrieben. Seit ihrem Examen ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Forschungsprojekten zu Diversity und Personalmanagement an der FH Gelsenkirchen tätig.

2 266 Hansen, Katrin ist seit 1994 Professorin an der FH Gelsenkirchen. Ihr Lehrgebiet ist die Betriebswirtschaftslehre, insbes. Management und Personalentwicklung unter besonderer Berücksichtigung frauenspezifischer Aspekte. Frau Hansen war zwei Jahre lang die Frauenbeauftragte der FH Gelsenkirchen und ist dann ins Rektorat gewählt worden, wo sie seit 1997 Prorektorin fiir Studium, Lehre und Studienreform ist. Sie ist u.a. Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des Instituts Arbeit und Technik im Wissenschaftszentrum NR W und Mitglied des Lenkungsausschusses des QUER-Projektes an der Universität Dortmund. Frau Hansen arbeitet in den letzten Jahren in verschiedenen Forschungsprojekten zu Fach- und Führungsfrauen in der Wirtschaft. Veröffentlichungen zu diesem Bereich sowie zu Führung, Selbstmanagement und Team-Management liegen vor. Hartmann-Tews, Ilse, Studium der Sozialwissenschaften und Anglistik an der Universität zu Köln und der University of EssexlEngland; wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut fiir Soziologie der Universität zu Köln, zunächst wissenschaftliche Mitarbeiterin, dann Assistentin am Institut rur Sportsoziologie der Deutschen Sporthochschule Köln Promotion Dr. phi!. an der Universität zu Köln, 1995 Habilitation an der Deutschen Sporthochschule Köln mit dem Schwerpunkt Soziologie. Seit 1996 Hochschullehrerin fiir Frauenforschung im Sport/Soziologie des Sports und Leiterin der Abteilung Geschlechterforschung am Institut fiir Sportsoziologie. Seit 1999 Dekanin des Fachbereichs Erziehungs-, Geistes- und Sozialwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln. Schwerpunkte in Lehre und Forschung: Soziale Konstruktion von Geschlechterverhältnissen im Sport, Strukturwandel der Sportsysteme im internationalen Vergleich. Kortendiek, Beate, Jg. 1960, Studium der Sozialwissenschaften an der Gesamthochschule Duisburg. Erwerbstätig in Praxisfeldern der Jugend-, Familien- und Frauenarbeit. Stipendiatin im Graduiertenkolleg "Geschlechterverhältnis und sozialer Wandel", Promotion Dr. rer. soc. an der Universität Bielefeld. Lehrbeauftragte an der Gerhard Mercator Universität Gesamthochschule Duisburg im Fach "Soziale Arbeit und Erziehung". Forschungsschwerpunkte: Mutterschaft und Mütterzentren; Geschlechterkonstruktionen und Familienkonzepte, Mädchen- und Frauenprojekte. Seit 1998 Koordinatorin fiir das "Netzwerk Frauenforschung NRW" an der Universität Dortmund im Fachgebiet "Frauenforschung und Wohnungswesen in der Raumplanung". Kuhn, Annette, Jg. 1934, erhielt nach ihrer Promotion in Geschichte an der Universität München 1962 im Jahre 1966 einen Ruf als ordentliche Professorin an die Pädagogische Hochschule Rheinland Abt. Bonn fiir Geschichte (Mittlere und Neuere) und ihre Didaktik. Dieser Lehrstuhl, seit 1980 in die Universität Bonn integriert, wurde zum ersten Lehrstuhl im

3 Autorinnen 267 Netzwerk Frauenforschung NRW mit der neuen Lehrstuhlbezeichnung "Frauengeschichte" umgewidmet. Seit 1980 Gastprofessuren in den USA und der Schweiz. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Didaktik der Geschichte, historische Frauenforschung, Frauen- und Geschlechtergeschichte. Zahlreiche Publikationen. Leitung wissenschaftlicher Projekte zur Erforschung und Vermittlung von Frauengeschichte (Museumsprojekte, gedruckte und virtuelle Unterrichtsmedien). Lenz, Ilse ist seit 1992 Professorin filr Soziologie (Geschlechter- und Sozialstrukturforschung) an der Ruhr-Universität Bochum und kooptiert an der Fakultät filr Ostasienwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum. Sie koordiniert (zusammen mit Dr. Paula Villa) die Marie-Jahoda Gastprofessur filr internationale Frauenforschung an der RUB/im Netzwerk Frauenforschung NRW. Sie studierte u.a. Soziologie, Japanologie, Politische Wissenschaften in den USA, Japan, an der Universität München und der Freien Universität Berlin. Sie habilitierte an der Universität Münster über Arbeitsmarkt, Computerisierung und Geschlecht in Japan. Forschungsschwerpunkte sind Globalisierung und Geschlecht, Arbeitsmarkt und Geschlecht, Frauenbewegungen im internationalen Vergleich, Theorien zu Geschlecht und Ethnizität, politische Soziologie. Längere Forschungsaufenthalte in Ostasien, u.a. an der Ochanomizu Universität und der Tokyo Universität. Sprecherin der Sektion Frauenforschung in der Deutschen Gesellschaft filr Soziologie ( ). Mitherausgeberin der Reihe "Geschlecht und Gesellschaft" im Verlag Leske+Budrich. Lucke, Doris, Dr. rer. pol., Diplom-Soziologin. Professorin rur Soziologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität. Assoziierte Netzwerkprofessorin im Netzwerk Frauenforschung Nordrhein-Westfalen. Mitglied des Konzils der Deutschen Gesellschaft filr Soziologie (DGS). Mitherausgeberin der Zeitschrift filr Rechtssoziologie (ZtRSoz). Stellvertretende Vorsitzende der Facbkommission Soziologie der Ständigen Konferenz der Kultusminister (KMK). Buchveröffentlichungen u.a.: Familie mit Zukunft (Mithrsg. GerhardtlHradil/Nauck), Akzeptanz. Legitimität in der "Abstimmungsgesellschaft", Recht ohne Geschlecht? Zu einer Rechtssoziologie der Geschlechterverhältnisse, Annahme verweigert. Beiträge zur soziologischen Akzeptanzforschung (Mithrsg. Hasse), Mae, Michiko ist seit 1993 Professorin im Fach Modemes Japan der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Studium der Germanistik, Vergleichenden Literaturwissenschaft und Vergleichenden Kulturpsychologie in Japan und Deutschland. Promotion wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Arbeitsstelle filr Robert Musil-Forschung der Universität des Saarlandes Lektorin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Japan-Zentrum der Philipps-Universität Marburg.

4 268 WS 1992/93 Gastdozentur an der Universität Wien. Seit 1995 Prorektorin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und seit 1999 Geschäftsfiihrende Direktorin des Ostasien-Instituts. Forschungsschwerpunkte: Kultur- und sozialwissenschaftliche Japanforschung; Interkulturalität und kulturwissenschaftliche Fremdheitsforschung; die Frage der kulturellen Identität und Subjektivitätskonzepte im japanischen Modernisierungsprozess und Gender Studies bezogen auf Japan und Deutschland mit dem Schwerpunkt Geschlechterverhältnis in vergleichender Sicht. Nippert, Jrmgard ist seit 1997 Universitäts-Professorin fiir Frauengesundheitsforschung der Medizinischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms Universität Münster wissenschaftliche Angestellte und Leiterin einer eigenen Forschergruppe am Institut fiir Humangenetik der Medizinischen Fakultät der WWU Münster Verwalterin einer wissenschaftlichen AssistentensteIle am Institut fiir Humangenetik der Medizinischen Fakultät der WWU Münster Forschungsangestellte des Sonderforschungsbereichs 88 (Teratologie und Rehabilitation Mehrfachbehinderter) der DFG an der Medizinischen Fakultät der WWU Münster wissenschaftliche Hilfskraft an der Fakultät rur Soziologie der Universität Bielefeld und Mitarbeiterin in der internationalen WHOIUSA-Public-Health-Service-Studie "International Collaborative Study on Dental Manpowersystems in Relation to Oral Health Status", Institut rur Epidemiologie und Sozialmedizin der MHH Hannover. Mehr als 110 Publikationen in Form von Büchern, Buchbeiträgen und in wissenschaftlichen Zeitschriften. Rohde, Anke, geb. 1954, studierte nach kaufmännischer Ausbildung und Berufstätigkeit Medizin an der Universität Köln und erhielt 1984 die Approbation. Die Facharztausbildung zur Ärztin rur Nervenheilkunde (Psychiatrie und Neurologie) erfolgte bis 1989 an den Universitätskliniken Köln und Bonn, später folgte noch eine verhaltenstherapeutische Zusatzausbildung zur Wahrnehmung eines Habilitationsstipendiums im Rahmen des Lise-Meitner-Programms beurlaubt, 1994 Abschluss des Habilitationsverfahrens Leitende Oberärztin und Stellvertreterin des Lehrstuhlinhabers an der Klinik und Poliklinik rur Psychiatrie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Mit Wirkung vom nahm sie einen Ruf als C3-Professorin rur "Gynäkologische Psychosomatik" an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn an (Netzwerk-Professur N ordrhein-westfalen). Seit SS 1998 Studiendekanin der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn. Die bereits früher bestehenden Forschungsschwerpunkte mit frauenspezifischen Themen (z.b. Wochenbettdepressionen und -psychosen, Infantizid, prämenstruelles Syndrom, ungewollte Kinderlosigkeit etc.) wurden mitbedingt durch die Tätigkeit in einer Universitätsfrauenklinik in den vergangenen Jahren

5 Autorinnen 269 weiter ausgeweitet auf alle "frauenspezifischen" psychischen Störungsbilder und Problembereiche. Schäfer, Gudrun, Dr., Jg. 1961, Studium der Publizistik, Pädagogik und Neueren Geschichte in Bochum, wissenschaftliche Mitarbeiterin für Publizistik und Kommunikationswissenschaft in Bochum, Promotion zur Dr. phil Seit 1996 wissenschaftliche Mitarbeiterin für Medienwissenschaft an der Universität-Gesamthochschule in Paderborn (Fachbreich 3). Forschungsschwerpunkte: Journalismus; Geschlechterforschung; wissenschaftliches Selbstverständnis der Publizistik, Kommunikationswissenschaft, Medienwissenschaft; Fernseh- und Radioforschung. Schildmann, Ulrike, Diplom-Pädagogin (1976), Dr. phil. (1982), war von Professorin für Allgemeine Heil- und Sonderpädagogik (Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westf.-Lippe, Bochum, und Universität-Gesamthochschule Siegen) und hat seit 1996 eine Professur inne für "Frauen forschung in der Behindertenpädagogik" (Universität Dortmund, Fachbereich l3). Seit Ende der 1970er Jahre beteiligt sie sich an der Erforschung des Zusammenhangs von (weiblichem) Geschlecht und Behinderung (Lebensbedingungen behinderter Frauen u.a.). Derzeitiger Forschungsschwerpunkt: "Normalität - Behinderung - Geschlecht" in der DFG-Forschungsgruppe "Normalismus" der Universität Dortmund.

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