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1 Februar 2018 April 2018 Nr. 130 Das Motto des Weltgebetstags in diesem Jahr aus Surinam lautet: Gottes Schöpfung ist sehr gut!

2 Aktuelles aus unserer Gemeinde Pinwand im Windfang Wir möchten einen Impuls setzen, dass 2 Biete Suche Tausche - Verschenke in unserem Umfeld die Aufmerksamkeit füreinander wächst. Was hilft dazu? Wichtig ist es zu erfahren, was der andere braucht oder hat. Dazu haben wir im Windfang unserer Kirche eine Pinwand eingerichtet. Hier kann jede und jeder einen Zettel anbringen unter dem Thema: Biete Suche Tausche Verschenke. Und es lohnt sich, da immer wieder mal vorbeizusehen. Was geht in meinem Umfeld vor? Machen Sie Gebrauch von unserer Pinwand. Halten Sie unser Quartier lebens- und liebenswert. Nicht erwünscht sind Beleidigungen, kommerzielle Angebote und grober Unsinn, diese entfernen wir. Abendgottesdienste in der Martinskirche alle zwei Monate um 19 Uhr Sie möchten am Sonntagmorgen gerne gemütlich mit der Familie frühstücken? Kein Problem, für Sie und andere bieten wir alle zwei Monate einen Gottesdienst am Abend an. Genießen Sie die Martinskirche mit ihrem besonderen Charme am Abend. Das Gottesdienstteam hat für Sie am 11. März das Thema Wasser des Lebens vorbereitet. Lesenacht in der Martinskirche 16. März 19 Uhr Beginn mit einem Abendbrot. Literarische Stunden in gemütlicher Atmosphäre, zum Vorlesen, Zuhören, Nachdenken, Lachen und Genießen warten auf euch. Ein Büchertisch für Leseratten steht bereit. Anmeldung erbeten unter Tel: Sigrid Eckert-Berwanger Tauferinnerungsgottesdienst Wir laden ein: Kinder und Eltern, Großeltern und Paten und natürlich auch alle Gemeindeglieder zum Tauferinnerungsgottesdienst am 8. April 18, 10 Uhr. Bei der Taufe übernehmen Eltern, Paten und die Gemeinde Verantwortung für die christliche Erziehung des Kindes. Ein kleiner Beitrag seitens der Gemeinde dazu ist unser Tauferinnerungsgottesdienst. Wir gestalten einen Gottesdienst in kindgerechter Form mit einem thematischen Bezug zur Taufe, wir bieten eine Begegnungsmöglichkeit für junge Familien, wir feiern gemeinsam. Seit mehr als 30 Jahren lädt die Aktion ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag bewusst zu erleben und zu gestalten. 7 Wochen Ohne das heißt: eingeschliffene Gewohnheiten zu durchbrechen, die Routine des Alltags zu hinterfragen, seinem Leben möglicherweise eine neue Wendung zu geben oder auch nur wiederzuentdecken, worauf es ankommt. In Kirchengemeinden, Schulen und Vereinen haben sich in diesem Vierteljahrhundert tausende Fastengruppen gebildet. Das Motto für die Zeit vom 14. Februar bis 2. April 2018 heißt: Zeig dich! Sieben Wochen ohne Kneifen.

3 Liebe Gemeindeglieder in Grünbühl und Sonnenberg, Wie kann man nur einen Toten aufhängen und auch noch mit ihm reden? Diese Kreuze in den Kirchen und anderen Räumen, die müssten doch heutzutage abgehängt werden. Bei genauerer Betrachtung ist das Verhalten so ungewöhnlich gar nicht. In wie vielen Häusern hängen an der Wand Bilder von lebenden und auch verstorbenen Familienmitgliedern? Sie sollen präsent sein im alltäglichen Leben. Die Bilder geben Anlass an sie zu denken, mit den vermissten Personen zu leben, auch wenn sie nicht oder nicht mehr anwesend sind. Und viele Menschen reden auch mit den so in Erinnerung gerufenen Personen, besprechen ihre Sorgen und Nöte und teilen auch, was sie besonders freut. Sie gehören so zum Leben. Wenn wir in der Kirche, in öffentlichen Räumen oder privat ein Kreuz aufhängen, dann soll uns dieses auch erinnern: an Jesus, an sein Leben, an seine Art mit Menschen umzugehen, an seine Botschaft von Gott, der uns nahe ist, an seine Reden und seine Heilungen. Er war ja mit den Menschen seiner Zeit im Gespräch und wollte sie ermutigen, mit Gott zu leben, nach seinem Willen neu zu fragen und neue Antworten zu erfahren. Da kann er uns Vorbild sein für unser eigenes Leben, uns anspornen, auch Unbequemes anzupacken, nicht auszuweichen, zugewandt zu sein. Aber ist das schon alles? Sind wir damit schon Christen? Was macht Jesus Christus aus? Er war wohl wie kein anderer mit Gott verbunden. Leitartikel Und auch im Sterben, in großer Not, blieb er mit Gott im Gespräch. Die Evangelisten erzählen davon verschiedene Aspekte. Er zeigte uns, wie unsere Verbundenheit mit Gott ein ganzes, wenn auch in seinem Fall sehr kurzes Leben, umfassen kann. Doch die Verehrung eines Toten, das wäre zu wenig, um dem Leben Halt und Sinn zu geben. ich glaube, es geht darum immer wieder neu angeregt durch Jesus oder die ganze Heilige Schrift - Gottes Nähe zu erleben. Manchmal gibt es Momente, in denen mich die Liebe berührt und ich erkenne, dass sie nicht nur in mir, sondern auch außerhalb von mir wirkt. Manchmal wird so eine Erfahrung zu einer sehr innigen, heiligen Erfahrung. Und damit ich diese im Alltag nicht vergesse, brauche ich immer wieder eine Erinnerung, zum Beispiel ein Kreuz. Es durchkreuzt meinen Alltag und verbindet mich mit der Quelle des Lebens, gibt mir neue Kraft, ganz umsonst, ohne Gegenleistung. Ihre Pfarrerin Dorothea Schlatter 3

4 Über den Kirchturm hinaus Zum Weltgebetstag 2018 aus Surinam Surinam, wo liegt das denn? Das kleinste Land Südamerikas ist so selten in den Schlagzeilen, dass viele Menschen nicht einmal wissen, auf welchem Kontinent es sich befindet. Doch es lohnt sich, Surinam zu entdecken: Auf einer Fläche weniger als halb so groß wie Deutschland vereint das Land afrikanische und niederländische, kreolische und indische, chinesische und javanische Einflüsse. Der Weltgebetstag am 2. März 2018 bietet Gelegenheit, Surinam und seine Bevölkerung näher kennenzulernen. Gottes Schöpfung ist sehr gut! heißt die Liturgie surinamischer Christinnen, zu der Frauen in über 100 Ländern weltweit Gottesdienste vorbereiten. Frauen und Männer, Kinder und Jugendliche alle sind herzlich eingeladen! Surinam liegt im Nordosten Südamerikas, zwischen Guyana, Brasilien und Französisch-Guyana. Dank seines subtropischen Klimas ist eine vielfältige Flora und Fauna entstanden mit üppigen Riesenfarnen, farbenprächtigen Orchideen und über verschiedenen Arten von Bäumen. Rund 90 Prozent Surinams bestehen aus tiefem, teils noch vollkommen unberührtem Regenwald. Ameisenbären, Jaguare, Papageien und Riesenschlangen haben hier ein Zuhause gefunden. Surinams Küsten eignen sich zwar nicht als Badestrände, dafür legen an den unberührten Stränden des Galibi-Naturreservats riesige Meeresschildkröten ihre Eier ab. Mit seinen rund Einwohner*innen ist Surinam ein wahrer ethnischer, religiöser und kultureller Schmelztiegel. Die Wurzeln für Surinams vielfältige Bevölkerung liegen in der bewegten Vergangenheit des Landes. Im 17. Jahrhundert brachten erst die Briten, dann die Niederländer Surinam unter ihre Herrschaft. Auf den Plantagen der Kolonialherren schufteten die indigene Bevölkerung und bald auch aus Westafrika verschleppte Frauen und Männer. Ihre Nachkommen stellen heute mit den Maroons und Kreolen die größten Bevölkerungsgruppen. Nach dem Ende der Sklaverei 1863 warben die Niederländer Menschen aus Indien, China und Java als Vertragsarbeiter an. Neben europäischen Einwanderern zog es Menschen aus dem Nahen Osten und den südamerikanischen Nachbarländern nach Surinam. Diese Vielfalt Surinams findet sich auch im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2018: Frauen unterschiedlicher Ethnien erzählen aus ihrem Alltag. In Surinam, wohin Missionare einst den christlichen Glauben brachten, ist heute fast die Hälfte der Bevölkerung christlich. Neben der römisch-katholischen Kirche spielt vor allem die Herrnhuter Brüdergemeine eine bedeutende Rolle. An der Liturgie zum Weltgebetstag haben Vertreterinnen aus fünf christlichen Konfessionen mitgewirkt. Doch das traditionell harmonische Zusammenleben in Surinam ist zunehmend gefährdet. Die Wirtschaft des Landes ist extrem abhängig vom Export der Rohstoffe Gold und Öl und war es bis 2015 auch vom Bauxit. Schwanken die Preise auf dem Weltmarkt, so trifft dies den surinamischen Haushalt empfindlich. Das einst gut ausgebaute Sozialsystem ist mittlerweile kaum noch finanzierbar. Während der massive Rohstoffabbau die einzigartige Natur Surinams zerstört, fehlt es in Politik und Gesellschaft des erst 1975 unabhängig gewordenen Landes an nachhaltigen Ideen für Alternativen. Dass das Gleichgewicht in Surinams Gesellschaft aus den Fugen gerät, wird besonders für Frauen und Mädchen zum Problem. In den Familien nimmt Gewalt gegen Frauen und Kinder zu. Vermehrt brechen schwangere Teenager die Schule ab. Frauen prostituieren sich aus finanzieller Not. Wir feiern den Weltgebetstag am 2. März in der Martinskirche um 18 Uhr. Frauen und Männer, Kinder und Jugendliche, Evangelische und Katholische sind herzlich eingeladen über Gottes gute Schöpfung nachzudenken und gemeinsam mit Frauen aus aller Welt zu beten. 4

5 Interessantes 5

6 Aus der Gesamtkirchengemeinde Miteinander für Leib und Seele! 9. Vesperkirche Ludwigsburg vom in der Friedenskirche 6 Die Vorbereitung für die nächste Vesperkirche hat für das Team der Hauptamtlichen längst begonnen. Vieles muss auch bei der 9. Vesperkirche bedacht, geplant und organisiert werden, bis sich am 11. Februar die Türen für das Gasthaus auf Zeit wieder öffnen. Vieles gehört schon ganz selbstverständlich dazu: ein Mittagessen mit Kaffee und Kuchen zu einem symbolischen Preis von 1,50 für alle Zusatzangebote wie warme Winterkleidung, Frisör, Handmassage. Das Wort zur Mitte des Tages tägliche Impulse für die Seele an den Donnerstagabenden ein Kulturprogramm von Gala über Kino bis zur politischen Veranstaltung Was nicht selbstverständlich ist und wofür wir jedes Jahr aufs Neue dankbar sind: IHRE UNTERSTÜTZUNG! durch tatkräftige Mithilfe an einem oder mehreren Tagen (melden Sie sich in der Diakonischen Bezirksstelle unter b.albrecht@kreisdiakonieverband-lb.de oder Tel.: 07141/ durch Kuchen, die Sie in dieser Zeit für die Vesperkirche backen wenn Sie als Gast zum Mittagessen kommen und mit einer Spende in die Suppenschüssel die Kosten für Ihr und ein anderes Essen mittragen (ca. 5 Euro kostet im Schnitt ein Essen) durch weitere finanzielle Unterstützung Spendenkonten: Vesperkirche Ludwigsburg IBAN: DE KSK Ludwigsburg SWIFT-BIC: SOLADES1LBG IBAN: DE Volksbank Ludwigsburg SWIFT-BIC: GENODES1LBG Stichwort: Vesperkirche Ludwigsburg durch Ihren Besuch des Kulturprogramms im Rahmen der Vesperkirche Sind Sie dabei? Wir freuen uns auf Sie! Weitere Infos erhalten Sie auf der Homepage: Im Namen des Vorbereitungsteams Gisela Vogt, Pfarrerin

7 Freud und Leid: Halina Waldow Veranstaltungen und Termine im Gemeindezentrum der Martinskirche, Donaustr. 10 in Ludwigsburg-Grünbühl Offene Kirche und Bücherecke Montag bis Freitag von 10 Uhr bis 17 Uhr Kindergarten Astrid-Lindgren Montag bis Freitag Uhr Grünbühler TafelLädle Montag Uhr Café Kunterbunt Montag Uhr Elterntreff Mittwoch Uhr Martins-Chor Grünbühl-Sonnenberg Mittwoch Uhr Jugendgruppe Donnerstag Uhr Kirchengemeinderat Monatlich mittwochs Uhr Seniorenkreis - jeden 2. Donnerstag im Monat um 15 Uhr, Termine: 8. Februar, 8. März, 12. April. Orgelbistro - einmal im Monat, 15 Uhr, 24. Februar, 24. März, 21. April Wichtige Telefonnummern: Evang. Pfarramt Dorothea Schlatter Pfarramt Fax: Dorothea.Schlatter@elkw.de Pfarrbüro Petra Seeger Öffnungszeiten: Di Uhr Do Uhr Pfarramt.Ludwigsburg.Martinskirche@elkw.de KGR: 2. Vorsitzende Sigrid Eckert-Berwanger Martins-Chor Leitung: Elena Hiznak Mesner und Hausmeister Franz Dippert Homepage im Internet Gesamtkirchengemeinde Wir danken ganz herzlich für die Opfergaben, die der Aktion Brot für die Welt zu Gute kamen. In unserer Gemeinde wurden 757,41 Euro gespendet. Impressum Herausgeberin Ev. Pfarramt, Donaustraße 12 und Redaktion: Ludwigsburg-Grünbühl Pfarrerin Dorothea Schlatter Layout: Dorothea Schlatter Auflage: 650 Druck: Werkstätten der Karlshöhe Konto Nr.: KSK Ludwigsburg IBAN: DE nächster Redaktionsschluss: 10. April

8 Unsere Gottesdienste 4. Februar Sexagesimae Gottesdienst Pfarrerin Schlatter 11. Februar Estomihi Gottesdienst Pfarrerin Schlatter 18. Februar Invokavit Gottesdienst Prädikantin Schubert 25. Februar Reminiscere Gottesdienst mit Abendmahl Prädikantin Knoche 2. März 18 Uhr Weltgebetstag Feier im Gemeinderaum Pfarrerin Schlatter mit Team 4. März Okuli Gottesdienst Pfarrerin Schlatter 11. März, 19 Uhr Laetare Abendgottesdienst Wasser des Lebens 18. März Judika Gottesdienst nn Pfarrerin Schlatter mit Team 25. März Palmsonntag Gottesdienst mit dem Martinschor Prädikantin Schubert 29. März, 19 Uhr Gründonnerstag Abendgottesdienst mit Abendmahl am Tisch Pfarrerin Schlatter 30. März Karfreitag Gottesdienst mit Abendmahl Prädikantin Knoche 1. April Ostern Gottesdienst mit anschließendem Brunch Pfarrerin Schlatter 2. April Ostermontag kein GD in der Martinskirche April Quasimodogeniti Familiengottesdienst mit Tauferinnerung Pfarrerin Schlatter 15. April Misericordias Domini Gottesdienst Prädikantin Häfele 22. April Jubilate Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Schlatter 29. April Cantate Gottesdienst Pfarrerin Schlatter Mögliche Taufsonntage: 4. Februar 4. März, 8. April Die Karwoche und Ostern in unserer Gemeinde: Gründonnerstag: Karfreitag: Ostersonntag: Wir feiern am Abend 19 Uhr - einen Gottesdienst mit Abendmahl am Tisch in der Kirche und bedenken den Gründonnerstag. Gottesdienst um 10 Uhr mit Abendmahl. Wir bedenken Leiden und Tod Jesu. Wir feiern einen festlichen Ostergottesdienst und laden anschließend ein zum gemütlichen Brunch. Die Tische sind gedeckt und wir hoffen, dass Sie unserer Einladung folgen. 8

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