Statistischer Bericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Statistischer Bericht"

Transkript

1 Statistischer Bericht A IV 2 j 06 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Land Brandenburg 2006 Statistik Berlin Brandenburg Teil I Grunddaten Anzahl der Vorsorge oder Rehabilitationseinrichtungen Personelle Ausstattung Patientenbewegung Indikatoren der Entwicklung der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Land Brandenburg 1995 bis = Aufgestellte Betten Behandlungsfälle Pflegetage Verweildauer Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Herausgegeben im November 2007 Erscheinungsfolge: jährlich

2 Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Produkte und Dienstleistungen Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg ist für beide Länder die zentrale Dienstleistungseinrichtung auf dem Gebiet der amtlichen Statistik. Das Amt erbringt Serviceleistungen im Bereich Information und Analyse für die breite Öffentlichkeit, für alle gesellschaftlichen Gruppen sowie für Kunden aus Verwaltung und Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Kerngeschäft des Amtes ist die Durchführung der gesetzlich angeordneten amtlichen Statistiken für Berlin und Brandenburg. Das Amt erhebt die Daten, bereitet sie auf, interpretiert und analysiert sie und veröffentlicht die Ergebnisse. Die Grundversorgung aller Nutzer mit statistischen Informationen erfolgt unentgeltlich, im Wesentlichen über das Internet und den Informationsservice. Daneben werden nachfrage- und zielgruppenorientierte Standardauswertungen zu Festpreisen angeboten. Kundenspezifische Aufbereitung / Beratung zu kostendeckenden Preisen ergänzt das Spektrum der Informationsbereitstellung. Amtliche Statistik im Verbund Die Statistiken werden bundesweit nach einheitlichen Konzepten, Methoden und Verfahren arbeitsteilig erstellt. Die statistischen Ämter der Länder sind dabei grundsätzlich für die Durchführung der Erhebungen, für die Aufbereitung und Veröffentlichung der Länderergebnisse zuständig. Durch diese Kooperation in einem Statistikverbund entstehen für alle Länder vergleichbare und zu einem Bundesergebnis zusammenführbare Erhebungsresultate. Informationsservice info@statistik-bbb.de mit statistischen Informationen für jedermann und Beratung sowie maßgeschneiderte Aufbereitungen von Daten über Berlin und Brandenburg. Auskunft, Beratung, Pressedienst sowie Fachbibliotheken in Potsdam und Berlin. Standort Potsdam Dortustraße 46, Potsdam Tel Fax Mo Do 9 15 Uhr, Fr 9 14 Uhr Bibliothek Tel Fax Mo Do Uhr, Fr Uhr Standort Berlin Alt-Friedrichsfelde 60, Berlin Tel Fax Mo Do 9 15 Uhr, Fr 9 14 Uhr Bibliothek Tel Fax Mo Do 9 15 Uhr, Fr 9 14 Uhr Internet-Angebot mit aktuellen Daten, Pressemitteilungen, Statistischen Berichten zum kostenlosen Herunterladen, regionalstatistischen Informationen, Wahlstatistiken und -analysen sowie einem Überblick über das gesamte Leistungsspektrum des Amtes. Statistische Jahrbücher mit einer Vielzahl von Tabellen aus nahezu allen Arbeitsgebieten der amtlichen Statistik. Statistische Berichte mit Ergebnissen der einzelnen Statistiken in Tabellen in tiefer sachlicher Gliederung und Grafiken zur Veranschaulichung von Entwicklungen und Strukturen. Mit dieser Reihe werden die bisherigen Veröffentlichungen Statistischer Berichte aus dem Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg sowie dem Statistischen Landesamt Berlin fortgesetzt. Informationen zu dieser Veröffentlichung Referat Gesundheitswesen Tel Fax gesundheit@statistik-bbb.de Impressum Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Dortustraße Potsdam Telefon: Fax: info@statistik-bbb.de Statistischer Bericht *A IV 2 j 06 Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Die Veröffentlichung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe für nichtgewerbliche Zwecke gestattet. Erscheinungsfolge: jährlich Preis: Print-Version: 06, EUR Excel-Version: 16, EUR Zeichenerklärung - nichts vorhanden () Aussagewert ist eingeschränkt Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten x Tabellenfach gesperrt / Zahlenwert nicht sicher genug 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts p vorläufige Zahl Angabe fällt später an r berichtigte Zahl s geschätzte Zahl

3 Inhaltsverzeichnis Erläuterungen zur Statistik und zu den Erhebungsmerkmalen Seite Allgemeine Hinweise 4 Methodische Hinweise 5 Definitionen 6 Erhebungsmerkmale 9 Ergebnisse kurz gefasst 10 Tabellen 1 Ausgewählte Ergebnisse der Grunddaten der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Land Brandenburg 1991 bis Ärztliches und nichtärztliches Personal der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Land Brandenburg 1991 bis Ärztliches und nichtärztliches Personal (Umgerechnet in Vollkräfte) der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Land Brandenburg 1991 bis Aufgestellte Betten, Bettenauslastung, Pflegetage sowie Patientenbewegung, Fallzahl und durchschnittliche Verweildauer der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Land Brandenburg Hauptamtliche Ärzte der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Land Brandenburg nach Gebiets- und Schwerpunktbezeichnungen und Geschlecht 15 6 Nichtärztliches Personal der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Land Brandenburg am nach Personalgruppen, Berufsbezeichnungen und Geschlecht 16 7 Ärztliches und nichtärztliches Personal (Umgerechnet in Vollkräfte) der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Land Brandenburg 2006 nach Personalgruppen, Berufsbezeichnungen und nach der Bettenzahl 17 8 Ärztliches und nichtärztliches Personal (Umgerechnet in Vollkräfte) der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Land Brandenburg 2006 nach Personalgruppen, Berufsbezeichnungen und Trägern 18

4 4 Erläuterungen Allgemeine Hinweise Aufgabe und Ziel der Statistik Ziel der Krankenhausstatistik ist es, wichtige Informationen über die organisatorischen Einheiten der Krankenhäuser, die personelle und sachliche Ausstattung sowie die Struktur der stationären Versorgung bereitzustellen. Die Erhebung liefert wichtige Informationen über das Volumen und die Struktur des Leistungsangebots in der stationären Versorgung. Die Ergebnisse schaffen die statistische Basis für gesundheitspolitische Betrachtungen des Bundes und der Länder und dienen den an der Krankenhausplanung und -finanzierung beteiligten Institutionen als Grundlage. Hauptnutzer der Statistik Gesundheits- und Sozialministerien des Bundes und der Länder, Europäische Kommission, Weltgesundheitsorganisation (WHO), Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), nationale und internationale Gesundheitsberichterstattungssysteme, nationale Organisationen der Selbstverwaltung (z.b. Krankenkassen) und Wirtschaftsunternehmen (z.b. Pharma- und Beratungsunternehmen), epidemiologische und gesundheitsökonomische Institute, Medien. Rechtsgrundlage Krankenhausstatistik-Verordnung (KHStatV) vom 10. April 1990 (BGBl. I S. 730), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 15. Dezember 2004 (BGBl. I S. 3429, 3442) in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 9. Juni 2005 (BGBl. I S. 1534). Erhoben werden die Angaben zu 3 Nr. 1 bis 13 und 15 bis 17 KHStatV. Die Auskunftspflicht ergibt sich aus 6 KHStatV in Verbindung mit 15 BStatG. Danach sind die Träger der Krankenhäuser und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen auskunftspflichtig Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen nach 1 Abs. 3 Nr. 2 KHStatV. Einbeziehung der Nutzer Änderungen erfolgen vor allem durch das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung, Anregungen gibt es durch die Tagung des Fachausschusses der Nutzer der Krankenhausstatistik sowie die Mitarbeit in internationalen Arbeitsgruppen (z.b. Eurostat) und durch Rückmeldungen der Nutzer im Rahmen des Auskunftsdienstes. Periodizität Diese Statistik wird jährlich erhoben. Art und Umfang der Erhebung Bei der Krankenhausstatistik handelt es sich um eine jährliche Totalerhebung der Krankenhäuser sowie der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, deren organisatorische Einheiten, personelle und sachliche Ausstattung sowie der von ihnen erbrachten Leistungen. Das Erhebungsprogramm zur Krankenhausstatistik umfasst drei Teile: Teil I Grunddaten Teil II Diagnosen Teil III Kostennachweis Krankenhäuser sind für alle drei Erhebungsteile meldepflichtig. Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen und Bundesehrkrankenhäuser haben bei den Grunddaten einen eingeschränkten Merkmalskatalog und sind vom Kostennachweis ausgenommen. Teil II-Diagnosen werden seit 1993 von Krankenhäusern und von Bundeswehrkrankenhäusern erhoben. Vor-sorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit mehr als 100 Betten berichten seit Art der Datengewinnung Schriftliche (postalische) Befragung mit Auskunftspflicht. Seit 2003 wird alternativ eine Softwareanwendung der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.v. zur elektronischen Datenerfassung bereitgestellt. Sie ermöglicht das Einlesen und die Weiterverarbeitung von statistikrelevanten Daten aus dem DV-System des Krankenhauses. Im Amt für Statistik Berlin-Brandenburg werden die Einzeldaten auf Fehler, Qualität und Plausibilität geprüft. Anschließend werden aggregierte Landesdatensätze an das Statistische Bundesamt gesandt und dort zu einem Bundesergebnis zusammengefügt. Qualitative Gesamtbewertung der Genauigkeit Da es sich um eine Vollerhebung handelt, können nur nicht-stichprobenbedingte Fehler auftreten. Grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, dass alle Elemente der Grundgesamtheit in der Erhebung enthalten sind. Allerdings kann es zu Fehlern in der Erfassungsgrundlage kommen, wenn im Berichtsjahr neu eröffnete Einrichtungen nicht an das Amt für Statistik Berlin- Brandenburg gemeldet werden. Darüber hinaus können Einrichtungen, die innerhalb des Erhebungsjahres oder zwischen dem Erhebungsstichtag und dem Meldetermin schließen, nicht in der Statistik enthalten sein. In diesen Fällen kommt es zu einer Untererfassung. Aufgrund regelmäßiger Änderungen im Gesundheitswesen werden Anpassungen des Fragebogens notwendig. Ausführliche Erläuterungen zu den Erhebungsmerkmalen und den Änderungen sollen Fehler aufgrund von Missver-

5 5 ständnissen vermeiden. Trotz dieser Anmerkungen kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden, dass Fragen missverstanden und falsch beantwortet werden. Teilweise können derartige Unklarheiten und Fehler durch Rückfragen und im Rahmen der Datenaufbereitung bei der Plausibilisierung der Angaben korrigiert werden. Teilweise werden bei der Aufbereitung der Diagnosedaten (späterer Datenliefertermin) Fehler bekannt, die dann nicht mehr in die Grunddaten eingearbeitet werden können. Qualitative Bewertung der Vergleichbarkeit Aufgrund des Inkrafttretens der ersten Novellierung der Krankenhausstatistikverordnung werden einzelne Merkmale seit 2002 nicht mehr erhoben oder sind geändert worden. Dadurch sind Zeitreihen für einige Merkmale abgebrochen (z.b. Arzneimittelversorgung, Dialyseplätze, nicht Betten führende Fachabteilungen). Außerdem änderte sich die Fachabteilungsgliederung, die seit 2002 differenzierter dargestellt wird. Auf Ebene der Fachgebiete ist eine Überführung der alten in die neue Gliederung möglich, nicht jedoch auf Ebene der Teilgebiete. Insgesamt kann dadurch die zeitliche Vergleichbarkeit der Ergebnisse gewährleistet werden. Die räumliche Vergleichbarkeit innerhalb des Erhebungsgebietes ist durch die bundeseinheitliche Rechtsgrundlage seit 1991 ebenfalls gewährleistet. Auf internationaler Ebene gibt es derzeit keine einheitliche Rechtsgrundlage, so dass die Vergleichbarkeit aufgrund unterschiedlicher Merkmalsdefinitionen und Erhebungsabgrenzungen stark eingeschränkt ist. Methodische Hinweise Informationen über Ärzte im Praktikum wurden bis 2003 innerhalb des ärztlichen Personals zum nachrichtlich erhoben. Sie sind ab 2004 in dieser Position nicht mehr im Stichtagswert des ärztlichen Personals enthalten. Sie wurden ab 2004 entsprechend ihrer Tätigkeit beim Personal eingeordnet. Werden sie z.b. als Assistenzärzte weiterbeschäftigt, und verfügen über keine Weiterbildung, so werden sie bei den "Ärzten und Ärztinnen ohne bzw. in einer ersten Weiterbildung" nachgewiesen. In der langfristigen Betrachtung der hauptamtlichen Ärzte sind die Ärzte im Praktikum in den Stichtagsdaten der Jahre 1991 bis 2003 enthalten. Die im nachfolgenden Bericht ausgewiesenen Einzeldaten unterliegen den in der KHStatV ausdrücklich geregelten Ausnahmefällen, nach denen Angaben über Träger, Art des Krankenhauses, Zahl der Fachabteilungen und Bettenausstattung mit Zustimmung der Einrichtungen veröffentlicht werden dürfen. Aussagen über Krankenheime sind bereits ab Berichtsjahr 1990 nicht mehr Bestandteil der Krankenhausstatistik, sondern werden im Bereich der Sozialstatistiken erfasst. Zur Berechnung der relativen Fallhäufigkeit wurde die durchschnittliche Bevölkerungszahl der betrachteten Jahre gewählt, die sich jeweils aus dem arithmetischen Mittel der zwölf Monatsdurchschnitte errechnet. Im nachfolgenden Bericht werden z. B. Patienten und Patientinnen, Ärzte und Ärztinnen, Schüler und Schülerinnen, Vorschüler und Vorschülerinnen, Absolventen und Absolventinnen geschlechtsneutral als Ärzte, Patienten, Schüler, Vorschüler und Absolventen bezeichnet.

6 6 Definitionen Anzahl der Betten Die Gliederung nach der Anzahl der aufgestellten Betten gibt Aufschluss über die Größe der Einrichtung. In der Krankenhausstatistik werden hierzu Bettengrößenklassen gebildet, die je nach Erhebungsmerkmal und Berichtskreis unterschiedliche Klassenbreiten aufweisen können. Die Anzahl der Betten wird als Jahresdurchschnittswert der an den Monatsenden vorhandenen Betten ermittelt. Es werden keine Betten zur teilstationären oder ambulanten Unterbringung von Patienten und Patientinnen einbezogen. Anzahl der Fachabteilungen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen können nach der Anzahl der Fachabteilungen gegliedert werden. Mit Hilfe dieses Kriteriums sind Aussagen über Spezialisierung und Differenzierung innerhalb des Leistungsspektrums der Einrichtungen möglich. Sofern eine Vorsorge- oder Rehabilitationsabteilung angibt, über sonstige Fachabteilungen zu verfügen also über Fachabteilungen, die nicht in der vorgegebenen Fachabteilungsgliederung aufgeführt sind geht dieser Sachverhalt als eine Fachabteilung in die Gliederung nach der Anzahl der Fachabteilungen ein. Damit werden u.u. die realen Verhältnisse nicht wirklichkeitsgetreu abgebildet, nämlich dann, wenn die Kategorie der sonstigen Fachabteilungen für die betreffende Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtung mehr als eine Fachabteilung beinhaltet. Bei der Anzahl der Fachabteilungen werden Hauptund Teilgebiete gezählt. D.h., dass bei einer Vorsorgeoder Rehabilitationseinrichtung, die über eine Kardiologie verfügt und diese ein Teilgebiet der Inneren Medizin ist, zwei Fachabteilungen gezählt werden. Durch diese Zählweise gibt es Abweichungen zur Anzahl der Fachabteilungen insgesamt. Ärztliches und nichtärztliches Personal Das Personal der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen (nachfolgend Einrichtung) umfasst ärztliches und nichtärztliches Personal. Ärzte Ärzte werden unterschieden in hauptamtliche und nichthauptamtliche Ärzte. Hauptamtliche Ärzte Hauptamtliche Ärzte sind in der Einrichtung fest angestellte Ärzte (ohne Gast-, Konsiliar- und hospitierende Ärzte). Ärzte im Praktikum wurden bis 2003 innerhalb des ärztlichen Personals zum nachrichtlich ausgewiesen. Sie sind ab 2004 nicht mehr im Stichtagswert des ärztlichen Personals enthalten. Ab 2004 werden sie entsprechend ihrer Tätigkeit beim Personal eingeordnet. Werden sie z.b. als Assistenzärzte beschäftigt, und verfügen über keine Weiterbildung, so werden sie bei den "Ärzten ohne bzw. in einer ersten Weiterbildung" nachgewiesen. Ärzte nach Gebiets- und Schwerpunktbezeichnung Ärzte mit abgeschlossener Weiterbildung werden nach ihrer anerkannten Gebiets- bzw. Schwerpunktbezeichnung erhoben bzw. der Abteilung zugeordnet, in der sie überwiegend tätig sind. Als Schwerpunkt wird hier eine zusätzliche Spezialisierung innerhalb eines Gebietes gesehen (z.b. Gebietsbezeichnung Chirurgie mit Schwerpunktbezeichnung Gefäßchirurgie). Leitende Ärzte Leitende Ärzte sind hauptamtlich tätige Ärzte mit Chefarztverträgen sowie Ärzte als Inhaber konzessionierter Privatklinken. Assistenzärzte mit abgeschlossener Weiterbildung Assistenzärzte mit abgeschlossener Weiterbildung sind Ärzte, die ihre Ausbildung gemäß der Weiterbildungsverordnung abgeschlossen haben. Nichthauptamtliche Ärzte Nichthauptamtliche Ärzte sind Belegärzte und von Belegärzten angestellte Ärzte. Belegärzte Belegärzte sind niedergelassene und andere nicht in der Einrichtung angestellte Ärzte, die berechtigt sind, ihre Patienten (Belegpatienten) in der Einrichtung unter Beanspruchung der dafür bereitgestellten Dienste, Einrichtungen und Mittel stationär oder teilstationär zu behandeln, ohne hierfür von der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtung eine Vergütung zu erhalten. Von Belegärzten angestellte Ärzte Von Belegärzten angestellte Ärzte sind Ärzte bzw. Assistenzärzte, die in einem Dienstverhältnis zum Belegarzt stehen. Sie sind nach der Gebiets- bzw. Schwerpunktbezeichnung des anstellenden Arztes eingeordnet. Ärzte ohne abgeschlossene Weiterbildung Ärzte ohne abgeschlossene Weiterbildung sind Ärzte bzw. Assistenzärzte, die noch keine Gebietsbezeichnung führen. Hier werden auch die ehemaligen Ärzte im Praktikum, die z.b. als Assistenzärzte weiterbeschäftigt werden und die über keine Weiterbildung verfügen, nachgewiesen. Aufgestellte Betten Aufgestellte Betten sind alle Betten, die in der Einrichtung betriebsbereit aufgestellt sind, unabhängig von der Förderung. Aufgestellte Betten werden unterschieden in Vertragsbetten nach 111 SGB V: Alle aufgestellten Betten, für die Verträge mit den Krankenkassen über die Gewährung von medizinischen Leistungen zur Vorsorge oder Rehabilitation einschließlich Anschlussheilbehandlung vorliegen. Sonstige Betten: Aufgestellte Betten, für die keine Verträge mit den Krankenkassen nach 111 SGB V vorliegen. Bei den Sonstigen Betten sind auch Betten nachgewiesen, für die Verträge mit den Trägern der Renten- oder der Unfallversicherung bestehen.

7 7 Ausbildungsplätze Hier wird die Zahl der tatsächlich anerkannten Ausbildungsplätze lt. Genehmigungsbescheid angegeben. Dabei handelt es sich um nach 2 Nr. 1a KHG mit der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtung notwendigerweise verbundenen Ausbildungsplätze in Ausbildungsstätten, soweit die Einrichtung Träger oder Mitträger ist. Bei sog. Verbundschulen werden die Ausbildungslätze gemäß der finanziellen Trägerschaft aufgeteilt. Nichtärztliches Personal Das nichtärztliche Personal wird in seiner Zuordnung der einzelnen Berufsbezeichnungen zu den Funktionsbereichen weitgehend durch die Gliederung der Krankenhausbuchführungsverordnung (KHBV) definiert. In den Angaben am des Berichtsjahres nach Berufsbezeichnungen werden Schülerinnen und Schüler und Auszubildende in den einzelnen Personalgruppen nicht gezählt. Sie werden nachrichtlich gesondert angegeben. Das Personal in Pflegeberufen mit abgeschlossener Weiterbildung und das Hygienefachpersonal werden unabhängig von der Zuordnung nach Berufsbezeichnungen nochmals nach der Art der Weiterbildung ausgewiesen. Zum nichtärztlichen Personal zählen Pflegedienst, medizinisch-technischer Dienst, Funktionsdienst, klinisches Hauspersonal, Wirtschafts- und Versorgungsdienst, Technischer Dienst, Verwaltungsdienst, Sonderdienst und sonstiges nichtärztliches Personal. Belastungszahl des Personals Die Belastungszahl des Personals gibt an, wie viele Vollkräfte im Jahresdurchschnitt täglich 100 belegte Betten betreuen. Sie wird nach folgender Formel berechnet: Belastungs zahl = Pflegetage Bettenauslastung Der Nutzungsgrad gibt die durchschnittliche Auslastung der Betten in vom Hundert an. Hierzu wird die tatsächliche zu der maximalen Bettenbelegung in Relation gesetzt. Die maximale Bettenkapazität ergibt sich aus dem Produkt der aufgestellten Betten und der Anzahl der Kalendertage im Berichtsjahr. Die tatsächliche Bettenbelegung entspricht der Summe der Pflegetage, da jeder Patient bzw. jede Patientin pro vollstationären Tag in der Einrichtung ein Bett belegt. Der Nutzungsgrad der Betten bzw. die Bettenauslastung wird in Prozent angegeben und ermittelt sich anhand der folgenden Formel: Bettenausl astung = Vollkräfte xkalendertage x 100 Pflegetage x 100 Aufgestellte Betten x Kalendertage Fachabteilungen nach Gebiets-/Schwerpunktbezeichnung des leitenden Arztes Fachabteilungen sind abgegrenzte, von Ärzten mit Gebiets-oder Schwerpunktbezeichnung ständig verantwortlich geleitete Abteilungen mit besonderen Behandlungseinrichtungen. Maßgeblich für die statistische Fachabteilungsabgrenzung ist die Gebiets- bzw. Schwerpunktbezeichnung des sie leitenden Arztes. Fallzahl Die Fallzahl ist eine berechnete Größe. Sie bezeichnet die Zahl der in der Einrichtung im Berichtsjahr behandelten Patienten (Fälle). Stundenfälle sind Bestandteil der Aufnahmen und Entlassungen. Bis 2001 wurden die Stundenfälle bei der Ermittlung der Fallzahl nicht mitgezählt. Es wird zwischen einer fachabteilungs- und einer einrichtungsbezogenen Fallzahl unterschieden. Die fachabteilungsbezogene Fallzahl setzt sich aus den Aufnahmen in die Fachabteilung von außen (Aufn), den internen Verlegungen [in und aus der Fachabteilung] (Verleg), den Entlassungen aus der Fachabteilung nach außen (Entlas) und den Sterbefällen in der Fachabteilung (Sterbf) zusammen. In den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen gibt es in der Regel keine internen Verlegungen. Die Berechnung der fachabteilungsbezogenen Fallzahl dieser Einrichtungen wird daher um die genannten Größen bereinigt. (Aufn + Verleg) + (Entlas + Verleg + Sterbf ) = FFa 2 Die einrichtungsbezogene Fallzahl wird ohne die internen Verlegungen [in und aus der Fachabteilung] nach folgender Formel berechnet: ( Aufn + Entlas + Sterbf ) = FEin 2 Patienten, die vor Beginn des Berichtsjahres in eine Einrichtung aufgenommen wurden und erst nach Beendigung des Berichtsjahres entlassen werden, bleiben wie der Anfangs- und der Endbestand des Jahres, unberücksichtigt. Patienten, die nur über einen Jahreswechsel in einer Einrichtung liegen, werden als halber Fall berücksichtigt (Gewicht = 0,5). Träger der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtung Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen werden nach ihrem Träger unterschieden in: Öffentliche Einrichtungen, welche in öffentlichrechtlicher oder in privatrechtlicher Form geführt werden können. Die in öffentlich-rechtlicher Form betriebenen Einrichtungen sind entweder rechtlich selbstständig (z.b. Zweckverband, Anstalt, Stiftung) oder rechtlich unselbstständig (z.b. Regie- oder Eigenbetrieb). Freigemeinnützige Einrichtungen werden von Trägern der kirchlichen und freien Wohlfahrtspflege, Kirchengemeinden, Stiftungen oder Vereine unterhalten. Private Einrichtungen bedürfen als gewerbliche Unternehmen einer Konzession nach 30 Gewerbeordnung. Bei Einrichtungen mit unterschiedlichen Trägern wird der Träger angegeben, der überwiegend beteiligt ist oder überwiegend die Geldlasten trägt.

8 8 Medizinisch-technische Großgeräte Nachgewiesen werden Sondereinrichtungen und medizinisch-technische Großgeräte, die im Besitz der Einrichtung sind und zur Versorgung von Patienten der Einrichtung genutzt werden. Geräte, die lediglich für Demonstrations- und Lehrzwecke oder ausschließlich im Rahmen der kassenärztlichen Versorgung genutzt werden, sind nicht enthalten. Nutzen mehrere Einrichtungen ein Gerät, so wird es nur von der Einrichtung gemeldet, in der es aufgestellt ist. Notfallbetten Notfallbetten sind Betten mit besonderen Zusatzeinrichtungen zur vorübergehenden Behandlung akut auftretender Erkrankungszustände bei Rehabilitationspatienten und -patientinnen. In der Krankenhausstatistik werden sie demnach nur bei den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen nachgewiesen. In der Regel werden Patienten und Patientinnen mit akut auftretenden Erkrankungen zur Weiterbehandlung in ein Krankenhaus verlegt. Patientenzugang Als Patientenzugang werden ausschließlich Patienten (Fälle) gezählt, die in den vollstationären Bereich der Einrichtung aufgenommen werden. Ausschließlich teilstationär oder ambulant behandelte Patienten sowie Begleitpersonen bleiben unberücksichtigt. Bei den Aufnahmen in die vollstationäre Behandlung der Einrichtung werden Verlegungen aus Krankenhäusern gesondert ausgewiesen. Wird ein Patient für einen oder mehrere Tage beurlaub, stellt die Rückkehr keine Neuaufnahme dar. Patientenabgang Als Patientenabgang werden Patienten (Fälle) gezählt, die entweder aus dem vollstationären Bereich der Einrichtung entlassen worden sind oder während des Aufenthaltes in der Einrichtung gestorben sind. Zu den Patientenabgängen durch Entlassung gehören die aus der Einrichtung zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus verlegten Patienten. Pflegetage Als Pflegetag zählt der Aufnahmetag sowie jeder weitere Tag des Aufenthaltes. Entlassungs- und Verlegungstage werden dabei nicht mitgezählt. Tage in der Notfallüberwachung werden in Notfallbetten verbracht, in denen akut auftretende Erkrankungszustände bei Rehabilitationspatienten behandelt werden. In der Regel werden die Patienten und Patientinnen zur Weiterbehandlung in ein Krankenhaus verlegt. Verweildauer Die Verweildauer gibt Auskunft darüber, wie viele Tage ein Patient durchschnittlich in der Einrichtung liegt. Sie wird berechnet aus den Pflegetagen und der Fallzahl der Fachabteilung bzw. der Fallzahl der Einrichtung: Pflegetage Verweildau er = Fallzahl Vollkräftezahl Als Vollkräfte werden die auf volle tarifliche Arbeitszeit umgerechneten Beschäftigten bezeichnet. Die Gesamtzahl der Vollkräfte im Jahresdurchschnitt ergibt sich aus der Summe der umgerechneten Teilzeitkräfte, der umgerechneten kurzfristig beschäftigten Arbeitnehmer und der Beschäftigten, die im gesamten Jahr bei voller tariflicher Arbeitszeit eingesetzt waren. Überstunden und Bereitschaftsdienste werden nicht in die Berechnung einbezogen. Für das ärztliche Personal umfasst die Umrechnung das hauptamtliche ärztliche Personal. Für die Ermittlung der Zahl der Vollkräfte beim nichtärztlichen Personal sind die Gesundheits- und Krankenpflegeschüler sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeschüler im Verhältnis 9,5 zu 1 und die Schüler in der Krankenpflegehilfe im Verhältnis 6 zu 1 zu berücksichtigen. Zivildienstleistende werden im Verhältnis 1:1 in Vollkräfte umgerechnet. Outgesourcte Bereiche sind nicht Gegenstand der Erhebung. Grundsätzlich sind Zeiten, die für die Einrichtung keine Personalkosten verursacht haben (z.b. Erziehungsurlaub) in die Umrechnung nicht einzubeziehen. Arbeitnehmer in Altersteilzeit sind - abhängig von der gewählten Arbeitszeitverteilung - entsprechend dem jeweiligen Beschäftigungsumfang im Berichtsjahr in Vollkräfte umzurechnen. Arbeitnehmer, die sich für die Altersteilzeit im sog. Blockmodell entschieden haben, sind während der Freistellungsphase bei der Umrechnung in Vollkräfte nicht zu berücksichtigen. Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen gehören neben den Krankenhäusern zu den Einrichtungen der stationären Versorgung. Im Sinne dieser Erhebung handelt es sich bei Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen um Krankenhäuser nach 2 Nr. 1 des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) einschließlich der in den 3 und 5 des KHG genannten Krankenhäuser und Einrichtungen, soweit sie zu den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen nach 107 Abs. 2 SGB V gehören. Nach 2 Nr. 1 KHG handelt es sich demnach um Einrichtungen, in denen durch ärztliche und pflegerische Hilfeleistung der Gesundheitszustand der Patienten nach einem ärztlichen Behandlungsplan vorwiegend durch Anwendung von Heilmitteln einschließlich Krankengymnastik, Bewegungstherapie, Sprachtherapie oder Arbeits- und Beschäftigungstherapie, ferner durch andere geeignete Hilfen, auch durch geistige und seelische Einwirkungen, verbessert und den Patienten bei der Entwicklung eigener Abwehr- und Heilungskräfte geholfen werden soll und die zu versorgenden Personen untergebracht und verpflegt werden können. Zulassungen der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen erfolgen gemäß 111 SGB V und sind unterteilt in solche mit Versorgungsvertrag, d.h. mit einer Zulassung für die Versorgung der Versicherten mit stationären medizinischen Leistungen zur Vorsorge oder Rehabilitation, ohne Versorgungsvertrag mit den Landesverbänden der Krankenkassen und den Verbänden der Ersatzkassen.

9 9 Erhebungsmerkmale Träger der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Öffentlich in öffentlich rechtlicher Form Öffentlich in privatrechtlicher Form Freigemeinnützig Privat Ausstattung Medizinisch-technische Großgeräte Größenklassen der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen von... bis unter... Betten unter und mehr Bettenausstattung Aufgestellte Betten Patientenbewegung Bettenauslastung Patientenzugang Pflegetage Patientenabgang Sterbefälle Fallzahl Verweildauer Fachabteilungen Allgemeinmedizin Frauenheilkunde u. Geburtshilfe Haut- u. Geschlechtskrankheiten Innere Medizin Angiologie Endokrinologie Gastroenterologie Hämatologie und Internistische Onkologie Kardiologie Klinische Geriatrie Nephrologie Pneumologie Rheumatologie Kinderheilkunde Neurologie Klinische Geriatrie Orthopädie Rheumatologie Physikalische und Rehabilitative Medizin Psychiatrie u. Psychotherapie Klinische Geriatrie Psychotherapeutische Medizin Sonstige Fachbereiche Personal Geschlecht Teilzeitbeschäftigung Vollkräfte im Jahresdurchschnitt Ärzte Gebiets- und Teilgebietsbezeichnungen Hauptamtliche Gebietsärzte Nichthauptamtliche Ärzte Ärzte mit abgeschlossener Weiterbildung Ärzte ohne abgeschlossene Weiterbildung Zahnärzte Nichtärztliches Personal Personalgruppen, Berufsbezeichnungen Personal in Pflegeberufen mit abgeschlossener Weiterbildung Personal der Ausbildungsstätten Schüler/-innen und Auszubildende

10 10 Ergebnisse kurz gefasst Am gab es im Land Brandenburg insgesamt 27 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit aufgestellten Betten, 209 Betten bzw. 3,8 Prozent weniger als Die Bettenausstattung entsprach einem Versorgungsgrad von 21 Betten je Einwohner. Die Betten wurden im Durchschnitt mit 88,3 Prozent ausgelastet. In 20 privaten Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen befanden sich 83,6 Prozent bzw der insgesamt aufgestellten Betten. In vier öffentlichen Einrichtungen wurden 7,7 Prozent bzw. 413 Betten und in drei freigemeinnützigen Einrichtungen 8,7 Prozent bzw. 465 Betten vorgehalten. 200 und mehr Betten gab es in 13 Einrichtungen. In den Fachabteilungen der medizinischen Grundversorgung (ohne psychiatrische Fachabteilungen) standen Betten bzw. 83 Prozent der Betten. Den höchsten Bettenanteil an den Allgemeinbetten hatten die Vorsorgeoder Rehabilitationseinrichtungen in der Orthopädie mit Betten bzw. knapp vierzig Prozent, gefolgt von der Inneren Medizin mit Betten bzw. einem Drittel der Betten und der Neurologie mit 929 bzw. einem Fünftel der Betten. Die Patienten verbrachten im Schnitt 28,4 Tage in einer Einrichtung. Ohne die psychiatrischen Fachabteilungen dauerte ein Aufenthalt durchschnittlich 25,8 Tage, darunter in der Neurologie 36,7 Tage. 50 Tage lagen die Patienten im Schnitt in den psychiatrischen Fachabteilungen, in denen 912 Betten vorgehalten wurden. (vgl. Tabelle 4). Das Pflegetagevolumen erhöhte sich gegenüber dem Jahr 2005 um Pflegetage bzw. 1,5 Prozent auf In den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen wurden 2006 insgesamt mal Patientinnen und Patienten behandelt, 278mal weniger als Fast die Hälfte (48,5 Prozent) der Patienten wurden nach vorherigem Krankenhausaufenthalt zu einer Anschlussheilbehandlung aufgenommen. Das betraf vor allem den somatischen Bereich. Bei den psychiatrischen Fachabteilungen lag dieser Anteil nur bei 2,5 Prozent der psychiatrischen Behandlungsfälle. Aufnahmen in die psychotherapeutische Medizin erfolgten direkt aus dem ambulanten oder privaten Bereich. Am gab es in den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Beschäftigte. Im Gegensatz zur Beschäftigtenstruktur der Krankenhäuser arbeitete nur jeder elfte Mitarbeiter im ärztlichen Dienst, da im Vordergrund der Behandlung die Wiederherstellung des Gesundheitszustandes der Patienten durch ärztliche und pflegerische Hilfeleistung nach einem ärztlichen Behandlungsplan steht. Die Anwendung geeigneter Heilmitteln einschließlich Krankengymnastik, Bewegungstherapie, Sprachtherapie oder Arbeits- und Beschäftigungstherapie, sowie andere geeignete Hilfen, auch durch geistige und seelische Einwirkungen, sollen den Patienten bei der Entwicklung eigener Abwehr- und Heilungskräfte helfen. Auf diese Maßnahmen ist auch die Zusammensetzung des Personals ausgerichtet. Die höchste Personalstärke beim nichtärztlichen Personal verzeichnete der Medizinisch-technische Dienst mit Mitarbeitern, gefolgt vom Pflegedienst mit 980 Mitarbeitern. Während die Beschäftigtenzahlen bei diesen beiden größten Beschäftigtengruppen sowie dem Funktionsdienst, dem technischen Dienst und den Sonderdiensten gegenüber dem Vorjahr nur wenig anstiegen bzw. konstant blieben, war in den übrigen Beschäftigtengruppen ein geringfügiger Personalabbau zu verzeichnen. Neben der Personalstärke am des Berichtsjahres (Kopfzahl) wird auch der Jahresdurchschnittswert der auf volle tarifliche Arbeitszeit umgerechneten Beschäftigten während des Berichtsjahres ausgewiesen (Vollkräfte). Die Umrechnung bezieht sich auf Teilzeitbeschäftigte und auf Mitarbeiter, die nicht im gesamten Zeitraum tätig waren. Auch kurzfristig beschäftigte Ausbildungskräfte werden in Vollkräfte umgerechnet. Danach stieg die durchschnittliche Personalstärke gegenüber dem Vorjahr um 37 Vollkräfte bzw. 1,1 Prozent und betraf die Ärzte und das nichtärztliche Personal (vgl. Tabellen 2, 3). Insgesamt war jeder vierte Mitarbeiter des nichtärztlichen Dienstes (868 Personen) teilzeitbeschäftigt, vier Personen bzw. 0,5 Prozent weniger als Mit 82,7 Prozent lag der Frauenanteil beim nichtärztlichen Personal über dem der Ärzte mit 56,3 Prozent. Bei der Belegung der Leitungsfunktionen im ärztlichen Dienst dominierten aber nach wie vor die männlichen Ärzte. Danach waren 34 der 44 Chefärzte männlich, bei den Oberärzten waren es mit 43 von 75 mehr als die Hälfte. Nur bei den Assistenzärzten überwog der Frauenanteil gegenüber dem der männlichen Ärzte. Die 163 Ässistenzärztinnen machten drei Viertel der insgesamt 245 Beschäftigten in dieser Beschäftigtengruppe aus.

11 11 1 Ausgewählte Ergebnisse der Grunddaten der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Land Brandenburg 1991 bis 2006 Jahr Vorsorgeoder Rehabilitationseinrichtungen Aufgestellte Betten absolut je Einwohner absolut Fallzahl je Einwohner Patientenbewegung Pflegetage in Durchschnittliche Verweildauer in Tagen Bettenauslastung in % absolut , , ,5 70, , , ,8 94, , , ,2 96, , , ,8 81, , , ,2 87, , , ,2 77, , , ,3 64, , , ,6 69, , , ,6 79, , , ,3 78, , , ,1 84, , , ,5 86, , , ,8 84, , , ,4 81, , , ,9 83, , , ,4 88,3 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % ,5 4,3 3,2 14,6 15,9 28,0 11,7 33, ,0 7,5 7,4 15,6 15,5 10,0 4,8 2, ,0 304,4 306,1 221,6 222,9 238,6 5,3 16, ,0 23,0 22,8 30,8 30,7 32,3 1,1 7, ,0 25,5 25,1 12,3 12,0 12,2 0,1 10, ,6 6,9 6,2 17,5 16,8 11,1 24,3 16, ,0 8,1 7,4 2,9 2,1 16,5 13,3 7, ,4 5,2 5,6 7,9 7,4 8,1 0,2 14, ,0 4,1 3,9 1,1 0,8 3,3 2,2 1, ,0 0,6 0,8 7,6 7,7 7,1 0,4 6, ,0 0,8 1,2 2,3 2,7 3,4 1,1 2, ,0 1,5 1,1 4,9 4,5 3,8 1,2 2, ,0 0,8 0,5 2,2 1,9 3,5 1,3 3, ,0 0,3 0,0 3,8 4,1 1,8 2,0 2, ,6 3,8 3,4 0,5 0,1 1,5 1,9 5,4

12 12 2 Ärztliches und nichtärztliches Personal der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Land Brandenburg 1991 bis 2006 Davon Jahr Beschäftigte am insgesamt 1 Ärztlicher Dienst davon Hauptamtliche Ärzte Ärzte im Praktikum 2 Schüler und Auszubildende zusammen zusammen 3 Nichtärztlicher Dienst darunter Pflegedienst Medizinischtechnischer Dienst absolut Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % ,0 9,1 6,5 50,0 0,4 9,5 5,1 0, ,1 27,8 27,3 33,3 17,3 17,9 27,9 0, ,6 306,5 300,0 375,0 197,9 388,6 268,4 700, ,8 25,7 29,8 10,5 33,7 28,0 36,5 375, ,3 17,4 19,3 5,9 12,9 25,1 15,4 34, ,7 1,1 1,9 12,5 9,6 12,8 2,7 152, ,2 6,1 9,4 57,1 9,6 10,0 5,9 15, ,8 8,8 7,2 83,3 6,5 12,8 9,2 2, ,0 3,1 1,6 45,5 5,9 0,9 5,2 23, ,0 4,5 4,6 0,0 6,2 8,4 4,0 4, ,3 9,5 9,1 33,3 3,8 3,5 0,0 7, ,5 1,7 1,1 25,0 0,4 4,0 2,4 18, ,2 2,8 0,0 0,0 0,5 4,7 0,5 11, ,6 0,8 0,8 0,0 2,8 0,8 0,8 23, ,1 4,0 4,0 0,0 0,3 0,2 0,0 16,0 1 Die Beschäftigten insgesamt ergeben sich als Summe aus den hauptamtlichen Ärzten/-innen, dem nichtärztlichen Personal, dem Personal der Ausbildungsstätten sowie den Schüler/-innen und Auszubildenden 2 Ab 2004 erhielten Ärzte im Praktikum den Status eines Assistenzarztes ohne abgeschlossene Weiterbildung 3 Einschließlich Personal der Ausbildungsstätten sowie Schüler/-innen und Auszubildende

13 13 3 Ärztliches und nichtärztliches Personal (Umgerechnet in Vollkräfte) der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Land Brandenburg 1991 bis 2006 Vollkräfte im Jahresdurchschnitt Davon Belastungszahl des Personals nach Betten 2 Davon Jahr Personal Insgesamt 1 insgesamt Hauptamtliche Ärzte insgesamt Nichtärztlicher Dienst darunter Pflegedienst Medizinischtechnischer Dienst Personal Insgesamt Hauptamtliche Ärzte Nichtärztlicher Dienst darunter Pflegedienst Medizinischtechnischer Dienst absolut ,0 5,5 79,5 13,6 18, ,2 4,9 63,3 9,8 14, ,0 5,4 66,7 10,1 16, ,8 5,6 55,2 13,8 17, ,5 5,6 55,0 13,2 17, ,5 6,6 57,9 15,2 18, ,9 7,9 70,0 19,4 20, ,1 7,2 65,9 18,7 19, ,1 7,2 65,0 19,3 20, ,3 6,9 66,4 19,0 20, ,4 6,5 64,9 18,9 19, ,4 6,4 66,0 18,8 18, ,7 6,8 68,9 20,5 19, ,3 7,3 67,9 19,5 19, ,8 7,2 65,6 19,3 19, ,6 7,3 65,3 19,1 18,8 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % ,4 13,3 1,6 8,1 4,1 19,8 11,2 20,4 28,0 18, ,5 20,9 16,2 13,2 25,5 5,6 9,6 5,3 2,7 13, ,8 251,1 180,6 363,1 248,2 15,6 3,7 17,1 36,8 2, ,7 32,4 31,7 27,0 36,4 0,4 0,0 0,5 4,0 3, ,2 33,0 17,8 28,5 18,6 6,5 18,8 5,3 14,8 6, ,6 5,9 7,8 13,9 0,7 20,7 18,8 21,0 27,8 11, ,3 6,1 9,7 12,5 9,4 6,2 9,0 5,9 3,5 6, ,8 8,1 6,6 11,8 10,3 1,3 0,0 1,4 3,4 2, ,7 1,2 5,3 1,4 2,5 1,6 4,1 2,2 1,6 0, ,6 1,3 5,0 6,6 3,7 2,6 5,7 2,3 0,8 3, ,9 2,6 5,1 2,9 1,0 1,5 0,8 1,7 0,5 4, ,5 2,0 0,4 5,0 3,9 4,5 6,0 4,3 9,2 8, ,2 3,8 5,0 8,4 5,5 0,5 7,8 1,3 4,9 1, ,3 0,7 1,5 0,8 0,5 3,2 1,3 3,4 1,2 1, ,1 2,0 1,0 0,4 1,0 0,4 0,5 0,4 1,0 2,4 1 Umgerechnet auf die volle tarifliche Arbeitszeit. Anteilig einbezogen werden auch die Beschäftigten, die nicht am in der Einrichtung angestellt waren, sondern nur für einen Zeitraum innerhalb des Jahres 2 Vollkräf tex Kalendertage x 100 Belastungszahl nach (belegten) Betten = Pflegetage

14 14 4 Aufgestellte Betten, Bettenauslastung, Pflegetage sowie Patientenbewegung, Fallzahl und durchschnittliche Verweildauer der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Land Brandenburg 2006 Gegenstand der Nachweisung Aufgestellte Betten Bettenauslastung Patientenzugang Verlegungen aus Krankenhäusern Aufnahmen von außen darunter darunter Entlassungen aus der Einrichtung Verlegungen in Krankenhäuser Vorsorgeoder Rehabilitationseinrichtungen Patientenabgang Durchschnittliche Verweildauer Pflegetage durch Tod Fallzahl Anzahl in % Anzahl in Tagen Einrichtungen insgesamt , ,4 nach Fachabteilungen Innere Medizin , ,2 darunter: Hämatologie und internistische Onkologie , ,8 Kardiologie , ,0 Pneumologie Rheumatologie Klinische Geriatrie Kinderheilkunde Neurologie , ,7 Orthopädie , ,6 Sonstige Fachbereiche Zusammen x , ,8 Psychiatrie und Psychotherapie , ,0 Psychotherapeutische Medizin , ,7 Zusammen x , ,1 nach der Bettenzahl bis bis , ,1 100 bis bis , ,4 200 bis , ,6 250 und mehr Betten , ,9 nach der Trägerschaft Öffentlich , ,4 Freigemeinnützig , ,3 Privat , ,4

15 15 5 Hauptamtliche Ärzte der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Land Brandenburg nach Gebiets- und Schwerpunktbezeichnungen und Geschlecht 2006 Assistenzärzte Gebiets-/Schwerpunktbezeichnung 2005 insgesamt Leitende Ärzte davon insgesamt männlich weiblich Oberärzte darunter Teilzeitbeschäftigte Allgemeinmedizin... Anästhesiologie Chirurgie dar.. Unfallchirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe... Hygiene und Umweltmedizin Innere Medizin dar. Gastroenterologie Hämatologie und internist. Onkologie Kardiologie Pneumologie Rheumatologie Kinderheilkunde... Kinder- und Jugendpsych., -psychoth.... Nervenheilkunde... Neurochirurgie... Neurologie Orthopädie dar.. Rheumatologie Physikalische und Rehabilitative Medizin... Physiologie... Psychiatrie und Psychotherapie... Psychotherapeutische Medizin... Urologie... Ärzte mit abgeschlossener Weiterbildung... Ärzte ohne abgeschlossene Weiterbildung Insgesamt

16 16 6 Nichtärztliches Personal der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Land Brandenburg am nach Personalgruppen, Berufsbezeichnungen und Geschlecht 2006 Personalgruppe/ Berufsbezeichnung 2005 insgesamt dar. Teilzeitbeschäftigte insgesamt männlich weiblich männlich weiblich Vollkräfte im Jahresdurchschnitt Pflegedienst (Pflegebereich) dar. in psychiatrischen Fachabteilungen Tätige zusam Gesundheits- und Krankenpflegerin/-pfleger dar. in psychiatrischen Fachabteilungen Tätige zusam Krankenpflegehelfer/-innen Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin/-pfleger Sonstige Pflegepersonen (ohne/mit staatliche Prüfung) Medizinisch-technischer Dienst Med. -techn. Assistenten/-innen Med.-techn. Radiologieassistenten/-innen Med.-techn. Laboratoriumsassistenten/-innen Apotheker/-innen Krankengymnasten/-innen, Physiotherapeuten/-innen Masseure/-innen und medizinische Bademeister/-innen Logopäden/-innen Heilpädagogen/-innen Psychologen/-innen und Psychotherapeuten/-innen Diätassistenten/-innen Sozialarbeiter/-innen Sonstiges med.-techn. Personal Funktionsdienst Personal in der Funktionsdiagnostik Beschäftigungs-/Arbeitstherapeuten-/Ergotherapeuten Sonstiges Personal im Funktionsdienst Klinisches Hauspersonal Wirtschafts- und Versorgungsdienst dar.: Personal der Küchen Personal der Wäschereien Technischer Dienst Verwaltungsdienst Sonderdienste Sonstiges Personal Zivildienstleistende Nichtärztliches Personal insgesamt Personal mit Pflegeberuf und abgeschl. Weiterbildung dar. für Intensivpflege/Anästhesie Hygienefachkraft Personal der Ausbildungsstätten Nachrichtlich: Schüler/-innen und Auszubildende insgesamt Vollkräfte nichtärztl. Personal insgesamt

17 17 7 Ärztliches und nichtärztliches Personal (Umgerechnet in Vollkräfte) der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Land Brandenburg 2006 nach Personalgruppen, Berufsbezeichnungen und nach der Bettenzahl Personalgruppe/ Berufsbezeichnung Vollkräfte im Jahresdurchschnitt Davon in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit unter 50 Betten 50 bis 99 Betten 100 bis 149 Betten 150 bis 199 Betten 200 bis 249 Betten 250 und mehr Betten Ärztliches und nichtärztliches Personal insgesamt Hauptamtliche Ärzte Nichtärztliches Personal Pflegedienst (Pflegebereich) dar. in psychiatrischen Fachabteilungen zusam Medizinisch-technischer Dienst Funktionsdienst Klinisches Hauspersonal Wirtschafts- und Versorgungsdienst Technischer Dienst Verwaltungsdienst Sonderdienste Sonstiges Personal Schüler/-innen und Auszubildende insgesamt

18 18 8 Ärztliches und nichtärztliches Personal (Umgerechnet in Vollkräfte) der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Land Brandenburg 2006 nach Personalgruppen, Berufsbezeichnungen und Trägern Personalgruppe/ Berufsbezeichnung Davon in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit zusammen öffentlichem Träger in öffentlichrechtlicher Form in privatrechtlicher Form Vollkräfte im Jahresdurchschnitt freigemeinnützigem Träger privatem Träger Ärztliches und nichtärztliches Personal insgesamt Hauptamtliche Ärzte Nichtärztliches Personal Pflegedienst (Pflegebereich) dar. in psychiatrischen Fachabteilungen zusam Medizinisch-technischer Dienst Funktionsdienst Klinisches Hauspersonal Wirtschafts- und Versorgungsdienst Technischer Dienst Verwaltungsdienst Sonderdienste Sonstiges Personal Schüler/-innen und Auszubildende insgesamt

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht E IV 1 j / 16 Energie-, Wasser- und Gasversorgung im Land Brandenburg 2016 statistik Berlin Brandenburg Beschäftigte, geleistete Arbeitsstunden, Löhne und Gehälter der Betriebe Betriebe

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A III 1 - m 01/07 Wanderungen im Land Brandenburg Statistik Berlin Brandenburg Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Herausgegeben im September 2007 Erscheinungsfolge: monatlich Das

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht C III 10 j / 15 Viehbestände im Land Brandenburg 3. November 2015 statistik Berlin Brandenburg Schafe Repräsentative Erhebung Impressum Statistischer Bericht C III 10 j / 15 Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A IV 11 j / 17 In Deutschland gemeldete von Frauen mit Wohnsitz im Land Berlin 2017 statistik Berlin Brandenburg In Deutschland gemeldete von Frauen mit Wohnsitz in Berlin 2012 bis

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A IV 11 j / 15 In Deutschland gemeldete von Frauen mit Wohnsitz im Land Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg In Deutschland gemeldete von Frauen mit Wohnsitz in Berlin 2010 bis

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 3 - j /15 Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe im Land Berlin 2015 Nominaler und realer Umsatz Beschäftigte Voll- und Teilzeitbeschäftigte statistik Berlin Brandenburg Beschäftigte

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 3 - j /16 Umsatz und Beschäftigung im im Land Berlin 2016 Nominaler und realer Umsatz Beschäftigte Voll- und Teilzeitbeschäftigte statistik Berlin Brandenburg Beschäftigte im,

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 3 - j /17 Umsatz und Beschäftigung im im Land Brandenburg 2017 Nominaler und realer Umsatz Beschäftigte Voll- und Teilzeitbeschäftigte statistik Berlin Brandenburg Beschäftigte

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 4 - j /15 Umsatz, Beschäftigung und Investitionen im Gastgewerbe im Land Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht G IV 4 - j / 15 Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht C III 8 vj1 / 16 Legehennenhaltung und Eiererzeugung im Land Brandenburg 01.01. - 31.03.2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht C III 8 - vj 1 / 16 Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 4 - j /14 Umsatz, Beschäftigung und Investitionen im Gastgewerbe im Land Brandenburg 2014 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht G IV 4 - j / 14 Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B I 8 j / 16 Fremdsprachenunterricht an allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg Schuljahr 2016/2017 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht B I 8 j / 16

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht K VI 1 j / 16 Leistungen an Asylbewerber im Land Berlin 2016 statistik Berlin Brandenburg Ausgaben und Einnahmen Impressum Statistischer Bericht K VI 1 j / 16 Erscheinungsfolge: jährlich

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht C III 8 vj 2 /17 Legehennenhaltung und Eiererzeugung im Land Brandenburg 01.01. - 31.06.2017 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht C III 8 - vj 2 / 17 Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 5 - m 07/17 Umsatz Beschäftigung im Gastgewerbe im Land Brandenburg Juli statistik Berlin Brandenburg Nominaler realer Umsatz Beschäftigte Voll- Teilzeitbeschäftigte Impressum

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht K I 1 j / 16 Sozialhilfe im Land Berlin 2016 statistik Berlin Brandenburg Ausgaben und Einnahmen Impressum Statistischer Bericht K I 1 j / 16 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 5 - m 03/17 Umsatz Beschäftigung im Gastgewerbe im Land Berlin März statistik Berlin Brandenburg Nominaler realer Umsatz Beschäftigte Voll- Teilzeitbeschäftigte Impressum Statistischer

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 6 j / 16 Studienanfänger an Hochschulen im Land Brandenburg Sommersemester 2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht B III 6 jährlich Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B I 8 j / 15 Fremdsprachenunterricht an allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg Schuljahr 2015/2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht B I 8 j / 15

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 5 - m 09/18 Umsatz Beschäftigung im Gastgewerbe im Land Brandenburg September statistik Berlin Brandenburg Nominaler realer Umsatz Beschäftigte Voll- Teilzeitbeschäftigte Impressum

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 5 - m 09/18 Umsatz Beschäftigung im Gastgewerbe im Land Berlin September statistik Berlin Brandenburg Nominaler realer Umsatz Beschäftigte Voll- Teilzeitbeschäftigte Impressum

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht C III 6 m 06 / 17 Schlachtungen und Fleischerzeugung im Land Brandenburg Juni statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht C III 6 m 06 / 17 Erscheinungsfolge: monatlich

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 8 j / 16 Studierende an Hochschulen im Land Brandenburg Wintersemester 2016/2017 statistik Berlin Brandenburg vorläufige Angaben Impressum Statistischer Bericht B III 8 jährlich

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht LIII 6 j / 16 Finanzvermögen der öffentlichen Haushalte und deren Extrahaushalte im Land Berlin am 31.12.2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht L III 6

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht LIII 6 j / 15 Finanzvermögen der öffentlichen Haushalte und deren Extrahaushalte im Land Berlin am 31.12.2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht L III 6

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 2 j / 15 Studierende an Hochschulen im Land Brandenburg Wintersemester 2015/2016 Teil 1: Übersicht statistik Berlin Brandenburg Endgültige Angaben Impressum Statistischer Bericht

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 2 j / 16 Studierende an Hochschulen im Land Brandenburg Wintersemester 2016/2017 Teil 1: Übersicht statistik Berlin Brandenburg Endgültige Angaben Impressum Statistischer Bericht

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 5 j / 18 Akademische und staatliche Abschlussprüfungen im Land Brandenburg Prüfungsjahr 2018 statistik Berlin Brandenburg Teil 1: Übersicht Impressum Statistischer Bericht B

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 3 j / 16 Bevölkerung in Berlin 2016 statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand Lebenserwartung Impressum Statistischer Bericht A I 3 j / 16 Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 3 j / 17 Bevölkerung in Berlin 2017 statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand Lebenserwartung Impressum Statistischer Bericht A I 3 j / 17 Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht C III 8 vj 2 / 16 Legehennenhaltung und Eiererzeugung im Land Brandenburg 01.01. - 30.06.2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht C III 8 - vj 2 / 16 Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 6 j / 15 Studienanfänger an Hochschulen in Berlin Sommersemester 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht B III 6 jährlich Erscheinungsfolge: jährlich

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 7 m 07/18 A II 3 m 07/18 A III 3 m 07/18 statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung und in Berlin Juli 2018 Impressum Statistischer Bericht A I 7 m07/18 A II 3 m07/18

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht M I 6 j/15 Kaufwerte für im Land Brandenburg 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht M I 6 j/15 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im August 2016 Herausgeber

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht C II 6 - j / 17 Ernteberichterstattung über Obst im Marktobstbau im Land Brandenburg 2017 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht C II 6 - j / 17 Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht C IV 8-3j / 16 Eigentums- und Pachtverhältnisse der landwirtschaftlichen im Land Brandenburg 2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht C IV 8-3j / 16 Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 6 - j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Verfügbares Einkommen und Primäreinkommen der privaten Haushalte in den kreisfreien Städten und Landkreisen im

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A II 2 - j / 14 Gerichtliche Ehelösungen in Berlin 2014 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht A II 2 j / 14 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im Februar

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B I 5 j / 16 Absolventinnen und Absolventen/ Abgängerinnen und Abgänger der allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg 2016 statistik Berlin Brandenburg Anteil der Abschlüsse

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht Q IV 1 - j / 15 Klimawirksame Stoffe im Land Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht Q IV 1 - j / 15 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im Dezember

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A IV 5 j/08 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Land Brandenburg 2008 Statistik Berlin Brandenburg Teil I Grunddaten Anzahl der Vorsorge oder Rehabilitationseinrichtungen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht C V 1 - j / 2017 Holzeinschlag im Land Brandenburg 2017 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht C V 1 - j / 17 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im April

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 6 j / 16 Studienanfänger an Hochschulen in Berlin Sommersemester 2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht B III 6 jährlich Erscheinungsfolge: jährlich

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 7 m 12/16 A II 3 m 12/16 A III 3 m 12/16 statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung und in Berlin Dezember 2016 Impressum Statistischer Bericht A I 7 m12/16 A II 3 m12/16

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 7 m 08/16 A II 3 m 08/16 A III 3 m 08/16 statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung und in Berlin August 2016 Impressum Statistischer Bericht A I 7 m08/16 A II 3 m08/16

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B I 5 j / 15 der allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht B I 5 j / 15 Erscheinungsfolge: Jährlich Erschienen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht H I 6 j / 15 Personenverkehr mit Bussen und Bahnen im Land Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht H I 6 j/15 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G I 1 - j /16 Umsatz Beschäftigung im Handel Kraftfahrzeuggewerbe im Land Berlin 2016 statistik Berlin Brandenburg Nominaler realer Umsatz Beschäftigte Voll- Teilzeitbeschäftigte

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A IV 5 j 07 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Land Brandenburg 2007 Statistik Berlin Brandenburg Teil I Grunddaten Anzahl der Vorsorge oder Rehabilitationseinrichtungen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht J I 3 vj 04/17 Dienstleistungen in Berlin 4. Vierteljahr 2017 statistik Berlin Brandenburg Vorläufige Ergebnisse Impressum Statistischer Bericht J I 3 vj 04/17 Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht J I 3 vj 01/17 Dienstleistungen im Land Brandenburg 1. Vierteljahr 2017 statistik Berlin Brandenburg Vorläufige Ergebnisse Impressum Statistischer Bericht J I 3 vj 01/17 Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B I 5 j / 17 Absolventinnen und Absolventen/ Abgängerinnen und Abgänger der allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg 2017 statistik Berlin Brandenburg Anteil der Abschlüsse

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht H I 6 j / 16 Personenverkehr mit Bussen und Bahnen in Berlin 2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht H I 6 j / 16 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 1 vj 1 / 13 A II 4 vj 1 / 13 Bevölkerungsentwicklung und in Berlin 1. Quartal statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung Geborene und Gestorbene Wanderungen Impressum

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht C III 3 j / 15 Viehbestände im Land Brandenburg 3. November 2015 statistik Berlin Brandenburg Schweine Repräsentative Erhebung Impressum Statistischer Bericht C III 3 j / 15 Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 8 j / 15 Studierende an Hochschulen in Berlin Wintersemester 2015/2016 statistik Berlin Brandenburg vorläufige Angaben Impressum Statistischer Bericht B III 8 jährlich Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G I 1 - j /16 Umsatz Beschäftigung im Handel Kraftfahrzeuggewerbe im Land Brandenburg 2016 statistik Berlin Brandenburg Nominaler realer Umsatz Beschäftigte Voll- Teilzeitbeschäftigte

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 3 j / 15 Bevölkerung in Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand Lebenserwartung Impressum Statistischer Bericht A I 3 j / 15 Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B II 6 - j 06 Ausbildungsstätten für Fachberufe des Gesundheitswesens im Land Brandenburg 2006 Statistik Berlin Brandenburg Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Herausgegeben im Mai

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A V 3 j / 16 Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung in Berlin 2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht A V 3 j / 16 Erscheinungsfolge: jährlich

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht Q IV 1 - j / 15 Klimawirksame Stoffe im Land Brandenburg 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht Q IV 1 - j / 15 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht H I 6 j / 17 Personenverkehr mit Bussen und Bahnen in Berlin 2017 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht H I 6 j / 17 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 8 j / 16 Studierende an Hochschulen in Berlin Wintersemester 2016/2017 statistik Berlin Brandenburg vorläufige Angaben Impressum Statistischer Bericht B III 8 jährlich Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 5 j / 16 Akademische und staatliche Abschlussprüfungen in Berlin Prüfungsjahr 2016 statistik Berlin Brandenburg Teil 1: Übersicht Impressum Statistischer Bericht B III 5 j /

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 7 m 12/15 A II 3 m 12/15 A III 3 m 12/15 statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung und in Berlin Dezember 2015 Impressum Statistischer Bericht A I 7 m12/15 A II 3 m12/15

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht K VII 1 - j / 16 Wohngeld in Berlin 2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht K VII 1 - j / 16 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im Juli 2017 Herausgeber

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht K VII 1 - j / 15 Wohngeld in Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht K VII 1 - j / 15 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im Juli 2016 Herausgeber

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B II 6 - j/07 Ausbildungsstätten für Fachberufe des Gesundheitswesens im Land Brandenburg 2007 Statistik Berlin Brandenburg Statistischer Bericht B II 6 - j/07 Herausgegeben im April

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht C III 11 j / 15 Erzeugung in Aquakulturbetrieben im Land Brandenburg 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht C III 11 j / 15 Erscheinungsfolge: jährlich

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 1 vj 3 / 18 A II 4 vj 3 / 18 Bevölkerungsentwicklung und im Land Brandenburg 3. Quartal statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung Geborene und Gestorbene Wanderungen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 1 vj 1 / 13 A II 4 vj 1 / 13 Bevölkerungsentwicklung und im Land Brandenburg 1. Quartal statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung Geborene und Gestorbene Wanderungen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 1 vj 1 / 15 A II 4 vj 1 / 15 Bevölkerungsentwicklung und im Land Brandenburg 1. Quartal statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung Geborene und Gestorbene Wanderungen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 2 j / 15 Studierende an Hochschulen in Berlin Wintersemester 2015/2016 Teil 1: Übersicht statistik Berlin Brandenburg endgültige Angaben Impressum Statistischer Bericht B III

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G I 3 - m 02/16 Umsatz Beschäftigung im Kraftfahrzeuggewerbe im Land Berlin Februar statistik Berlin Brandenburg Nominaler realer Umsatz Beschäftigte Voll- Teilzeitbeschäftigte Impressum

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht C III 4 3j / 16 Viehbestände im Land Brandenburg 1. März 2016 statistik Berlin Brandenburg Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen und Geflügel nach Größenklassen der Tierhaltung und Flächenausstattung

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht K I 1 j / 15 Sozialhilfe im Land Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Ausgaben und Einnahmen Impressum Statistischer Bericht K I 1 j / 15 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht C I 4 j / 16 Strauchbeerenerhebung im Land Brandenburg 2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht C I 4 j / 16 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im Februar

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A II 1 j / 16 Eheschließungen, Geborene und Gestorbene im Land Brandenburg 2016 statistik Berlin Brandenburg Eheschließungen Lebendgeborene nach dem Alter der Mutter Gestorbene nach

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A II 2 - j / 16 Gerichtliche Ehelösungen im Land Brandenburg 2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht A II 2 j / 16 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 2 j / 16 Studierende an Hochschulen in Berlin Wintersemester 2016/2017 Teil 1: Übersicht statistik Berlin Brandenburg endgültige Angaben Impressum Statistischer Bericht B III

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht D II 1 j / 14 und im Land Berlin (Stand: sregister 29.2.2016) statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht D II 1 j / 14 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A VI 20 j / 16 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Land Berlin 30. Juni 2016 statistik Berlin Brandenburg Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am 30. Juni Veränderung

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht C I 2 j / 16 Bodennutzung der landwirtschaftlichen Betriebe im Land Brandenburg 2016 Vorläufiges Ergebnis statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht C I 2 j / 16

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht F II 1 - m 01/18 Baugenehmigungen in Berlin Januar 2018 statistik Berlin Brandenburg Genehmigte Bauvorhaben in Berlin seit 2008 4000 3000 2000 1000 0 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B II 6 - j / 11 Ausbildungsstätten für Fachberufe des Gesundheitswesens im Land Brandenburg 2011 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht B II 6 - j / 11 Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht F II 1 - m 03/16 Baugenehmigungen in Berlin März 2016 statistik Berlin Brandenburg Genehmigte Bauvorhaben in Berlin seit 2006 4000 3000 2000 1000 0 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht F II 1 - m 02/17 Baugenehmigungen in Berlin Februar 2017 statistik Berlin Brandenburg Genehmigte Bauvorhaben in Berlin seit 2007 4000 3000 2000 1000 0 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht F II 1 - m 03/17 Baugenehmigungen in Berlin März 2017 statistik Berlin Brandenburg Genehmigte Bauvorhaben in Berlin seit 2007 4000 3000 2000 1000 0 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht F II 1 - m 06/17 Baugenehmigungen in Berlin Juni 2017 statistik Berlin Brandenburg Genehmigte Bauvorhaben in Berlin seit 2007 4000 3000 2000 1000 0 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht F II 1 - m 01/16 Baugenehmigungen in Berlin Januar 2016 statistik Berlin Brandenburg Genehmigte Bauvorhaben in Berlin seit 2006 4000 3000 2000 1000 0 2006 2007 2008 2009 2010 2011

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht C I 2 j / 17 Bodennutzung der landwirtschaftlichen Betriebe im Land Brandenburg 2017 Vorläufiges Ergebnis statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht C I 2 j / 17

Mehr

Grunddaten der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen

Grunddaten der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 6.1.2 Gesundheit Grunddaten der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 19. Oktober 2016, korrigiert am 27.10.2016

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte im Saarland 2013 Aufgestellte Betten nach Fachabteilungen im Saarland 2013 (: 6 405) Augenheilkunde Neurochirurgie Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Geriatrie Urologie Kinderheilkunde Frauenheilkunde,

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 5 j / 17 Akademische und staatliche Abschlussprüfungen in Berlin Prüfungsjahr 2017 statistik Berlin Brandenburg Teil 1: Übersicht Impressum Statistischer Bericht B III 5 j /

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht C I 7 4j / 17 Baumschulerhebung im Land Brandenburg im Jahr 2017 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht C I 7 4j / 17 Erscheinungsfolge: 4jährlich Erschienen

Mehr

A IV 2 - j/10 (1) Fachauskünfte: (0711)

A IV 2 - j/10 (1) Fachauskünfte: (0711) Artikel-Nr. 3212 10001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/10 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 08.02.2012 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2010 Grunddaten und Kosten Rechtsgrundlage Verordnung über die

Mehr