Drehzahl-Sensor. Best.-Nr.: Impressum

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1 B E D I E N U N G S A N L E I T U N G Drehzahl-Sensor Best.-Nr.: Impressum 100 % Recyclingpapier. Chlorfrei gebleicht. Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic GmbH, Klaus-Conrad-Straße 1, D Hirschau. Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in EDV-Anlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Drucklegung. Änderung in Technik und Ausstattung vorbehalten. Copyright 1995 by Conrad Electronic GmbH. Printed in Germany. * /01-C

2 Achtung! Unbedingt lesen! Falls noch nicht geschehen, lesen Sie bitte zuerst die Anleitung der Telemetrie-Wetterstation oder des Telemetrie-Hauptmoduls. Lesen Sie dann die folgende Bedienungsanleitung sorgfältig durch. Sie zeigt Ihnen, wie Sie den Drehzahl-Sensor korrekt einrichten und gibt wichtige Hinweise zur Vermeidung von Fehlbedienungen, die zu Beschädigungen des Gerätes führen können. Für Schäden, die aus der Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung resultieren, besteht keinerlei Garantieanspruch und übernehmen wir keine Haftung! Inhaltsverzeichnis Seite Bestimmungsgemäße Verwendung Handhabungs- und Sicherheitshinweise Aufbau und Funktionsweise Installation Technische Daten Bestimmungsgemäße Verwendung Der Drehzahl-Sensor ist ein Zubehör zum modularen Telemetrie- System. Er ist an das Telemetrie-Hauptmodul oder die Telemetrie- Wetterstation anzuschließen. Er dient zum berührungslosen Messen von Drehzahlen durch optische Reflektions- oder optische Abschattungs-Marken im Bereich 10 bis U/min. Die Anzeige und Aufzeichnung der Meßdaten erfolgt mit dem Programm Telemet am Personal Computer. 2 Handhabungs- und Sicherheitshinweise Allgemeines Dieses Sensormodul hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, sind Sicherheitshinweise und Warnvermerke in dieser Gebrauchsanweisung unbedingt zu beachten. Der Drehzahl-Sensor ist als elektronisches Gerät mit der dafür üblichen Vorsicht und Sorgfalt zu behandeln. Die Mißachtung der aufgeführten Hinweise oder eine andere als die bestimmungsgemäße Verwendung kann zur Beschädigung oder Zerstörung dieses Moduls oder anderer angeschlossener Module, Geräte und Sensoren führen. Mögliche Gesundheitsgefährdungen Bei sachgemäßem Gebrauch gehen vom Drehzahl-Sensor keine Gesundheitsgefährdungen aus. Führen Sie jedoch keine Montagearbeiten an den zu vermessenden rotierenden Teilen durch, wenn diese in Betrieb sind oder in Betrieb genommen werden könnten! Elektrische Geräte, zu denen auch das Sensormodul zählt, gehören nicht in Kinderhände! Bei Verwendung in Schulen und Werkstätten ist der Umgang und das Messen mit diesem Sensormodul von den verantwortlichen Lehrkräften zu überwachen. In gewerblichen Einrichtungen sind die Unfallverhütungsvorschriften des Verbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften für elektrische Anlagen und Betriebsmittel zu beachten. Umgebungsbedingungen Das Sensormodul ist nicht gegen Lichtbogenüberschläge geschützt und darf nicht in Starkstromindustrieanlagen verwendet 3

3 werden. Die maximalen Eingangsgrößen dürfen nicht überschritten werden. Arbeiten Sie mit dem Sensormodul nicht in Räumen oder Umgebungen, in denen brennbare oder ätzende Gase, Dämpfe oder Stäube vorhanden sind oder vorhanden sein können. Das Modul, der abgesetzte Sensor und die Verbindungsleitungen dürfen nicht feucht oder naß werden. Nachdem das Sensormodul von einem kalten in einen wärmeren Raum gebracht wurde, darf es nicht sofort in Betrieb genommen werden. Das möglicherweise entstandene Kondenswasser könnte dabei zur Zerstörung des Moduls führen. Vermeiden Sie starke Magnetfelder, wie sie in der Nähe von Maschinen oder Lautsprechern vorkommen. Handhabung des Sensormoduls Überprüfen Sie das Modul, den abgesetzten Sensor sowie die Verbindungsleitungen vor jedem Einsatz auf eventuelle Beschädigungen. Weist eine der Komponenten augenscheinlich einen Defekt auf, darf das Modul nicht weiter benutzt werden. Eine Wartung oder eine Reparatur darf nur von eingewiesenem Fachpersonal erfolgen, das mit den damit verbundenen Gefahren sowie den einschlägigen Vorschriften vertraut ist. Vor jedem Öffnen von Abdeckungen oder Entfernen von Teilen ist das Modul von der Telemetrie-Haupteinheit bzw. der Wetterstation sowie vom Meßobjekt zu trennen. Vermeiden Sie bei Arbeiten am offenen Gehäuse die Berührung der elektronischen Bauteile, Kontakte und Leiterbahnen. Benutzen Sie nur isoliertes Werkzeug. 4 Spannungsversorgung Die Spannungsversorgung des Sensormoduls erfolgt ausschließlich von der Telemetrie-Haupteinheit bzw. der Wetterstation. Aufbau und Funktionsweise Der Fototransistor am Modul ist der eigentliche Sensor. Aus Helligkeitsschwankungen des einfallenden Lichtes generiert er elektrische Spannungsimpulse. Die Zeitabstände zwischen den Pulsen werden von der Telemetrie-Haupteinheit gemessen und daraus die Impulsfrequenz und somit die Drehzahl des rotierenden Objektes bestimmt. Da der Drehzahlmeßbereich der Telemetrie-Haupteinheit begrenzt ist, kann direkt am Sensormodul eine Vorteilung der Pulsfrequenz vorgenommen werden. Dazu muß eine entsprechende Steckbrücke auf der Platine gesetzt werden. Die Steckkontakte sind mit dem jeweils zugehörigen Teilerverhältnis (2...10) beschriftet. Installation Allgemeine Hinweise Wählen Sie zuerst einen geeigneten Montageplatz für den Fototransistor. Grundsätzlich gilt: Der Fototransistor ist so nahe wie möglich am drehenden Objekt bzw. dessen Farbmarke (siehe Schiff- Automodell) zu montieren! Die Linse muß zum drehenden Objekt bzw. der Farbmarke blicken. Ein Abstand von ein bis 10 cm ist hierbei empfohlen. Um eine Drehzahlinformation zu erfassen, benötigt der Fototransistor eine Lichtschwankung (hell/dunkel Übergänge). Die Lichtquelle muß Gleichlicht aussenden (z.b. Tageslicht der Sonne oder eine batteriebetriebene Lampe). Am Wechselspannungsnetz betriebene Lampen sind ungeeignet, da der Fototransistor 5

4 durch deren Flackern mit der Netzfrequenz Fehlimpulse generieren kann. Grundsätzlich ist der Fototransistor vor netzbetriebenen Lampen abzuschirmen. Es folgt die Beschreibung einiger Anwendungsformen. Fall Sie das Modul für andere Meßzwecke einsetzen, werden Sie die korrekte Installation sicher aus den hier aufgeführten Beispielen ableiten könnnen. Für die Anwendung des Drehzahl-Sensors muß die Haupteinheit als Frequenzmesser konfiguriert sein! Installation an einem Propellerflugzeugmodell Der Fototransistor ist so hinter der Luftschraube zu montieren, daß deren Blätter die erforderlichen Lichtschwankungen generieren. Als Gleichlichtquelle genügt das Tageslicht! Das Sensormodul verfügt über eine elektronische Iris, er paßt sich automatisch an die Änderung der allgemeinen Beleuchtungsbedingung an, wenn sich beispielsweise eine Wolke vor die Sonne schiebt. Ein plötzlicher Wechsel der Lichtverhältnisse kann, bedingt durch die Regelzeit der Iris, kurzzeitig zu einer Fehlmessung führen. Installation an einem Automodell Zum Erfassen der Motordrehzahl eignet sich das vom Motor direkt angetriebene Ritzel. Da das Motorritzel lichtundurchlässig ist, muß hier mit Reflektion gearbeitet werden. Dazu ist am Motorritzel ein gerader, 2 bis 3 mm breiter, weißer Strich von der Motorwelle bis zum Rand des Motorritzels anzubringen. Um die Farbmarkierung am Motorritzel zu beleuchten, benötigt man eine kleine gleichstrombetriebene Glühlampe. Die Spannungsversorgung der Glühlampe kann vom Fahr- bzw. Empfängerakku erfolgen. 6 Installation in einem Schiffsmodell Hier eignet sich die Schiffswelle mit Stevenrohr zum Erfassen der Motordrehzahl. Da die aus Edelstahl gefertigte Schiffswelle Licht sehr gut reflektiert, muß ein 2 bis 3 mm breiter, schwarzer Strich in Längsrichtung der Schiffswelle angebracht werden (z.b. vom Kreuzgelenk bis zum Stevenrohr). Der dunkle Strich muß von matt-schwarzer Farbe sein. Auch hier benötigt man zur Beleuchtung eine kleine gleichstrombetriebene Glühlampe. Teiler- Codierung Trennen Sie das Sensormodul von der Haupteinheit. Öffnen Sie dann das Sensormodulgehäuse. Die Platine des Sensormoduls ist mit einem Bestückungsaufdruck versehen. Hier finden Sie die 3- polige Stiftleiste J11 und die 2-poligen Siftleisten J1 bis J9. Sowohl auf der Stiftleiste J11 als auch auf der Stiftleiste J9 befindet sich je eine 2-polige Steckbrücke. Erfassen Sie die Drehzahl mit nur einer Marke, muß eine Steckbrücke so auf die Stiftleiste J11 gesteckt werden, daß sie den mittleren Stift von J11 mit dem DIR -Stift verbindet. Die zweite Steckbrücke muß an irgendeinem der TEILER (J1 bis J9) aufgesteckt sein - welcher davon ist hierbei gleichgültig. Sofern mehr als eine Marke, wie bei 2-Batt oder 3-Blatt Luftschrauben, vorhanden ist, muß der Teiler codiert werden. Mit den Stiftleisten J1 bis J9 ist ein Teilungsfaktor von 2 bis 10 d.h. von 2 bis 10 Marken möglich. Bei mehr als einer Marke muß eine Steckbrücke so auf die Stiftleiste J11 gesteckt werden, daß sie den mittleren Stift von J11 mit dem TEIL -Stift verbindet. Die zweite Steckbrücke ist auf den Teiler dessen Nummer der Anzahl der Marken entspricht zu stecken. Zum Beispiel ist für eine 4-Blatt Luftschraube eine Steckbrücke so auf den TEILER zu stecken, daß er die Stifte der Nummer 4 verbindet. Nach erfolgter Codierung ist das Modulgehäuse zu schließen und das Modul über die Stecker mit an der Haupteinheit zu verbinden. 7

5 Anschluß an die Haupteinheit Die dreipolige Verbindungsleitung vom Sensormodul ist zum Ende hin aufgetrennt und mündet in einen zweipoligen und einen einpoligen Stecker. Über den zweipoligen Stecker wird das Modul mit der Betriebsspannung versorgt. Über den einpoligen Verbinder sendet das Modul die Spannungsimpulse an die Haupteinheit. Da kein mechanischer Verpolschutz gegeben ist, beachten Sie unbedingt folgende Anschlußregeln: Der zweipolige Verbinder ist so auf einen beliebigen freien Analogeingang zu stecken, daß das rote Kabel (Betriebsspannung) auf dem mittleren Stift und das schwarze (Masse) auf dem zum Platinenrand weisenden Stift sitzt. Der einpolige Stecker (weiß) wird auf den zur Platinenmitte weisenden Stift des Eingangs COUNT der Haupteinheit gesteckt. Einrichten eines Meßgerätes im Programm Telemet Starten Sie das Programm unter Windows. Im Editormodus klicken Sie dann mit der linken Maustaste auf das von Ihnen gewünschte Anzeigepanel. Das Meßinstrument kann dann im Arbeitsbereich plaziert werden. Als Eingangssignal muß unbedingt der Zähler/Frequenzmesserkanal angegeben sein. Technische Daten Betriebstemperatur des Moduls : C Betriebsspannung (von der Haupteinheit)... : 6,5 Volt Stromaufnahme : ca. 1,6 ma Meßbereich : U/min Werkseitige Einstellung Das Modul ist werkseitig auf Teiler Faktor zwei für 2-Blatt Lufschrauben codiert. Für die Anzeige der Drehzahl können Sie das Instrument wie folgt konfigurieren: Einstellung Skalenparameter (nur für ein Analoginstrument) Ausgabeformat (nur für ein Digitalinstrument) Beschriftung Eingangssignal Vorschlag von 0 bis 10, Faktor 1000, Teilung fein 0.2, grob 1 ganzzahlig 1000/min. Z 8 9

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