Juli August September Oktober November Dezember. Zahnärzte Programm. Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein

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1 2015 Juli August September Oktober November Dezember Zahnärzte Programm KH Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein

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3 In diesem Heft Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Impressum Seite 4 Vorwort Seite 6 Veranstaltungsübersicht Seite 8 28 Studiengruppen Eine Fortbildungsmöglichkeit im Karl-Häupl-Institut Seite Zahnärztliche Fortbildung im Karl-Häupl-Institut Seite Strahlenschutzkurs Seite Managementkurse Seite Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung Seite Zahnärztliche Fortbildung in den Bezirksstellen der Zahnärztekammer Nordrhein Seite Zahnärztliche Fortbildung an den nordrheinischen Universitätskliniken Seite Seminare für Assistenten Seite Deutsche Fortbildungsinstitute Seite 221 Organisatorische Hinweise Seite 223 Wegweiser Seite 226 Anmeldekarten Seite 233 Dieses Programm wurde auf umweltfreundlichem, chlor- und säurefrei gebleichtem Papier gedruckt.

4 Karl Häupl Die Oberkieferresektion. Welcher Art ist nun die prothetische Versorgung bei solchen Eingriffen? Die Wunde im Bereich des Gesichtes wird nachträglich durch Naht geschlossen. Bei der partiellen Oberkieferresektion bewährt sich folgende prothetische Maßnahme: Mittels Abdruckes, der am besten mit einem Alginat, wie Imprex, gemacht wird, wird ein Abguß vom Ober- und Unterkiefer gewonnen. Auf dem Oberkiefergipsabguß wird daraufhin eine dazu geeignete Bißplatte mit Wachswällen zur Bestimmung der individuellen Schlußbißstellung angepaßt, ein Vorgehen, das in den einschlägigen Ab - schnitten des zweiten Bandes näher beschrieben ist. Nach der Bestimmung der Schlußbißstellung werden die Kieferabgüsse in einen Artikulator eingebracht. Anschließend werden die vorgesehenen Befestigungsmittel, wie z. B. Klammern, hergestellt und im Bereich der Zahnlücken künst liche Zähne angebracht. Nach der Einprobe der Wachsprothese im Munde werden dann die Zähne am Gibsabguß abgesägt, deren Entfernung im Rahmen der vorgesehenen Operation notwendig ist. Auch diese Zähne werden durch künstliche Zähne ersetzt. Die Teilprothese kann nunmehr fertiggestellt werden. Nach der durchgeführten Resektion wird die Platte in den Mund eingeführt und an ihren Platz gebracht. Sie kann als Tamponhalter benutzt werden, falls Tamponade in Anwendung kommt, wie auch als Abschluß der Mundhöhle gegen die eröffnete Kieferhöhle. Bei größeren Wunden im Bereich der Wange kann die Prothese als Stütze für Thierschsche Lappen bzw. Dermatomlappen dienen. Es wird nun auf die Platte steriler, weicher Stents aufgetragen, den man der Wundfläche anpaßt und durch Bespritzen mit kaltem Wasser oder kalter Kochsalzlösung abkühlt. Nach Erhärten des Stents wird die Prothese mit dem Stentskloß aus dem Mund genommen, ihre Ober fläche geglättet und mit Mastix bestrichen. Auf diese Mastixschicht im Bereich der Stentsoberfläche werden Thierschsche Lappen mit der Epithelschicht gegen den Kloß gelegt. Die Prothese führt man so ein. Dieses Vorgehen wurde vor allem von H. Pichler ausgearbeitet und von ihm und seiner Schule angewandt. K. Schuchardt und A. Rehrmann benutzen Dermatomlappen an Stelle der Thierschschen Lappen. 2 Zitat aus dem Lehrbuch der Zahnheilkunde, 1. Band Reg.-Nr. 16 A 37/53/23 11

5 Professor Dr. med. Dr. med. h.c. Karl Häupl * Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Professor Dr. Karl Häupl wurde am 12. April 1893 in Seewalchen/Attersee, Oberöster reich, geboren. Er besuchte von 1904 bis 1911 das Gymnasium Collegium Petrinum in Linz- Urfahr sowie von 1911 bis 1912 das k. k. Obergymnasium des Stiftes Kremsmünster. Anschließend begann er ein Medizinstudium an der Universität Innsbruck. Am 20. März 1919 promovierte Karl Häupl zum Doktor der gesamten Heilkunde an der Universität Innsbruck ging Dr. Häupl nach Norwegen, wo er zunächst bei mehreren Zahnärzten in Bergen und Oslo als Assistent arbeitete wurde ihm an der Chirurgischen Abteilung der Zahnärztlichen Hochschule in Oslo eine Anstellung als 1. Assistent unter der Voraussetzung angeboten, das norwegische Staatsexamen nachzuholen, das er ein Jahr später auch ablegte. Im Jahr 1925 habilitierte er sich an der Zahnärztlichen Hochschule in Oslo übernahm er an der Osloer Hochschule das Pathologische Laboratorium und wurde 1931 zum beamteten Professor für allgemeine und spezielle Pathologie der Zähne und Kiefer ernannt nahm er die Berufung als Ordinarius der Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten an der Deutschen Universität in Prag an wurde Karl Häupl zum Militär eingezogen und als Stabsarzt in Prag mit der Leitung eines 350 Betten umfassenden Lazarettes für Kiefer- und Gesichtsverletzungen betraut wurde er an die Berliner Universitätsklinik berufen. Als Senator wurde Professor Dr. Häupl 1949 zum Dekan der Medizinischen Fakultät Innsbruck gewählt folgte er dem Ruf an die Medizinische Akademie Düsseldorf, wo ihm durch die Stadtverwaltung große Mittel für den Wiederaufbau seiner neuen Wirkungsstätte zur Verfügung gestellt wurden wurde Karl Häupl zum Rektor der Universität Düsseldorf gewählt. Anlässlich der 500-Jahr-Feier der Universität Basel am 29. Juni 1960 wurde Professor Häupl gebeten, einen Festvortrag zu halten. Eine große und ehrende Auszeichnung für den weltbekannten Gelehrten! Am Ende des Vortrages bricht Karl Häupl tot zusammen für die Anwesenden ein erschütterndes Ereignis, für die zahnmedizinische Fachwelt ein unersetzlicher Verlust. 3

6 Herausgeber und Veranstalter Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Emanuel-Leutze-Straße Düsseldorf (Lörick) Telefon (02 11) (02 11) (02 11) (nur während der Kurszeiten) Telefax (02 11) (02 11) (02 11) Internet khi@zaek-nr.de Deutsche Apotheker- und Ärztebank eg, Düsseldorf IBAN DE , BIC DAAEDEDDXXX Beirat für die zahnärztliche Fortbildung Vorsitzender: Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Waidmarkt Köln Stellvertr. Vorsitzender: Dr. Johannes Szafraniak Diergardtplatz 7 A Viersen Dr. Jürgen Engel Feldstraße Düsseldorf Dr. Michael Hohaus Luegallee Düsseldorf Prof. Dr. Alfons Hugger Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik Westdeutsche Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Moorenstraße Düsseldorf Prof. Dr. Jochen Jackowski Abteilung für zahnärztliche Chirurgie Universität Witten-Herdecke Alfred-Herrhausen-Straße Witten Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig Freiheitsstraße Troisdorf Prof. Dr. Thomas Weischer Poliklinik in der Universitätsklinik und Poliklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie, Kliniken Essen-Mitte, Universität Essen Evangelisches Krankenhaus Huyssens-Stift Henricistraße Essen 4

7 Die Veranstaltungen im Karl-Häupl-Institut werden vom Beirat für die zahnärztliche Fortbildung der Zahnärztekammer Nordrhein geplant. Die organisatorische Betreuung erfolgt durch das Büro der Abteilung Fortbildung. Planung Organisation Veranstaltungen in den Bezirksstellen werden, sofern im Programmheft ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung Fortbildung organisatorisch betreut. Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der Bezirksstelle. Die Veranstaltungen Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung werden, sofern im Programmheft ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung Fortbildung organisatorisch betreut. Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein. Universitätskurse werden vom jeweiligen Kursleiter geplant und überwacht. Die organisatorische Betreuung obliegt der Abteilung Fortbildung. Annette Büttner Telefon (02 11) (0)45 Hildegard Hohmuth Telefon (02 11) (0)29 Annette Keimes Telefon (02 11) (0)47 Monika Liedtke Telefon (02 11) (0)50 Doris Lintgen Telefon (02 11) (0)50 Christian Bolzen Telefon (02 11) (0)27 Ivan Brdar Telefon (02 11) (0)59 Ludwig van Meegen Telefon (02 11) (0)59 Jürgen Rehsen Telefon (02 11) (0)26 Verlag Chmielorz, Wiesbaden, Telefon (06 11) Druckerei Chmielorz GmbH, Wiesbaden-Nordenstadt, Telefon ( ) Mitarbeiter Anzeigen Gesamtherstellung Unter der Domain Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot: aktuell, umfassend und ausführlich mit Online- Buchungsmöglichkeit 5

8 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, die in der Zahnmedizin durchzuführenden Therapien sind in besonderem Maß mit dem Einsatz unterschiedlicher Werkstoffe verknüpft. Darin ist eine besondere Herausforderung zu sehen. Zentrale Kriterien wie Biokompatibilität und Ästhetik müssen ebenfalls Beachtung finden. Die Korrelation von anwendungssensiblen Werkstoffen und standardisierter wie auch evidenzbasierter Therapie ist von äußerster Komplexität und fordert den Zahnärztinnen und Zahnärzten angesichts des enormen Wissenszuwachses in der Zahnmedizin in den vergangenen 15 Jahren sehr viel ab. Eine intensive Fortbildung ist vor diesem Hintergrund unumgänglich. Die Zahnärztekammer Nordrhein hat sich mit dem vorliegenden Fortbildungsprogramm für das zweite Halbjahr 2015 bemüht, diesen Anforderungen gerecht zu werden und die Fortbildungskurse entsprechend auszuwählen. Der steigende Einfluss der Medizin auf die zahnmedizinische Therapie und die sich daraus ergebende Interdisziplinarität wurden im derzeitigen Kursangebot eben - falls berücksichtigt. Die Einbindung allgemeinmedizinischer Themen in die laufende zahnärztliche Fortbildung ist das eine. Die Zahnärzteschaft fordert darüber hinaus, dass die medizinische Ausbildung innerhalb des Studiums der Zahnmedizin noch umfassender integriert wird. Angesichts der Tatsache, dass die Approbationsordnung Zahnmedizin in der aktuellen Version bereits seit über 60 Jahren besteht, wäre es nunmehr wirklich an der Zeit, diese grundlegend zu reformieren. Es bleibt zu wünschen, dass, nachdem die wissenschaftlichen Fachgesellschaften die Approbationsordnung in inhaltlicher Hinsicht verabschiedet haben, die politischen Entscheidungsträger jetzt die Neufassung unserer Approbationsordnung beschließen. Die innerhalb der laufenden Fortbildung angebotenen Kurse widmen sich den am vordringlichsten zu behandelnden Krankheiten der Mundhöhle: der Karies und der Parodontitis. Trotz großer Erfolge beim Rückgang der Karies bleibt diese Volkskrankheit ein wesentlicher Behandlungsanlass in der Zahnarztpraxis, stellte die Bundeszahnärztekammer kürzlich fest. Da unseren Patienten heutzutage vielfältige Wahlmöglichkeiten in der Füllungstherapie zur Verfügung stehen, wollen wir im Karl-Häupl-Institut auch diesem Aspekt Rechnung tragen, indem wir ein breites Spektrum konservierender und prothetischer Behandlungsmöglichkeiten vorstellen. 6

9 Die parodontalen Erkrankungen hingegen bilden ab dem 50. Lebensjahr die häufigste Ursache für Zahnverlust. Angesichts der seit längerem bekannten Wechselwirkungen zwischen Parodontitis und chronischen Allgemeinerkrankungen waren wir auch auf diesem Gebiet bemüht, Ihnen entsprechende Fortbildungskurse anzubieten. Zuletzt möchte ich Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, nochmals die Curricula ans Herz legen, die die Zahnärztekammer Nordrhein auf den Gebieten Parodontologie, Implantologie, ästhetische Zahnmedizin, Endodontologie und geriatrische Zahnmedizin seit Jahren erfolgreich durchführt. Machen Sie sich dieses Erfolgskonzept zu eigen und starten Sie jetzt fortbildungsorientiert durch. Wir als Ihre Zahnärztekammer möchten Sie dabei begleiten und nach Kräften unterstützen. Mit bestem und kollegialem Gruß Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Fortbildungsreferent 7

10 Veranstaltungsübersicht Studiengruppen Richard V. Tucker Studiengruppe Rheingold Seite 30 Mentor: Richard V. Tucker, Ferndale, WA Präsident: Dr. Stephan Schmid, Oberhausen Endodontische Studiengruppe F. S. Weine Seite 32 Mentor: Dr. Udo Schulz-Bongert, Düsseldorf Sprecher: Dr. Achim Gauchel, Düsseldorf Studiengruppe Wiener Schule der Prothetik nach Professor Slavicek Seite 33 Mentor: Zahnarzt Tilman Fritz, Rheinbach Sprecher: Dr. Alfons Hermes, Bottrop ParoExcellence Studiengruppe für Parodontologie Seite 35 Sprecher: Dr. Christian Sampers, Düsseldorf Studiengruppe Implantologie Seite 37 Mentor: Dr. Teut-Achim Rust, Solingen Studiengruppe Laser in der Zahnheilkunde Seite 38 Mentor: Prof. Dr. Peter Rechmann, Düsseldorf Sprecher: Dr. Christian Gert Pilgrim, Goch Studiengruppe für Augmentation und Implantologie Seite 39 Mentor: Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln Studiengruppe Dentale CAD/CAM Systeme Seite 40 Mentor: Dr. Olaf Klewer, Aachen Sprecher: Dr. Heiko Schafberg, Sundern Studiengruppe Funktionsdiagnostik und Therapie Seite 41 Mentor: Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf Sprecher: Dr. Dr. (CS) Bernd Szymanski, Essen Studiengruppe Kieferorthopädie Professor Drescher Seite 43 Mentor: Prof. Dr. Dieter Drescher, Düsseldorf Sprecher: Dr. Leif Johannessen, Marienheide Studiengruppe Kieferorthopädie Professor Jäger Seite 44 Mentor: Prof. Dr. Andreas Jäger, Bonn Sprecherin: Dr. Sarah Dühr, Moers Studiengruppe Kinderzahnheilkunde Seite 45 Mentor: Priv.-Doz. Dr. Jan Kühnisch, München Sprecherin: Dr. Ingeborg Bülow, Jülich 8

11 Veranstaltungs- übersicht Ästhetische Zahnmedizin P Baustein VI des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Seite 52 Vollkeramische Restauration c Dr. Urs Brodbeck, Zürich (CH) Freitag, 21. August 2015, bis Uhr Samstag, 22. August 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 540, P Baustein VII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Seite 100 Implantologie und Implantatprothetik (festsitzend) c Dr. Christian Sampers, Düsseldorf Dr. Rainer Erhard, Wuppertal Karl Plecity, Düsseldorf Freitag, 23. Oktober 2015, bis Uhr Samstag, 24. Oktober 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 540, P Baustein VIII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Seite 132 Ästhetik in der Zahntechnik Material und Methoden c Festsitzende versus abnehmbare Implantatprothetik Dr. Frank Kornmann, Oppenheim Freitag, 20. November 2015, bis Uhr Samstag, 21. November 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 540,00 Befunderhebung und Behandlungsplan T Medizin trifft Zahnmedizin! Seite 79 Herzlich willkommen der kardiale Risiko-Patient Dr. Catherine Kempf, Pullach Freitag, 25. September 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 180,00 und 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) T Medizin trifft Zahnmedizin! Seite 80 (Ü 60-Party) der alte Patient in der Zahnarztpraxis Dr. Catherine Kempf, Pullach Samstag, 26. September 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 180,00 und 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 9

12 Veranstaltungsübersicht T Erster Klasse beim Zahnarzt Seite 86 Untersuchung Beratung Motivation Service Dr. Michael Cramer, Overath Mittwoch, 30. September 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 180,00 und 130,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Chirurgie P Chirurgie Basiskurs Seite 60 Hands-On Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf Samstag, 5. September 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 300, P Weichgewebsmanagement in der Implantologie und Seite 112 der plastischen Parodontalchirurgie Hands-On Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf Samstag, 24. Oktober 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 300, P Aufbaukurs zahnärztliche Chirurgie Seite 121 Tipps und Tricks zur Erkennung, Vermeidung und Lösung von Komplikationen in der zahnärztlichen Chirurgie Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen Mittwoch, 4. November 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 200, P Chirurgie Aufbaukurs Seite 148 Hands-On Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf Samstag, 5. Dezember 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 300,00 10

13 Veranstaltungsübersicht Endodontie P Power Workshop Endodontie Seite 76 Prof. Dr. Norbert Linden, Meerbusch Donnerstag, 24. September 2015, bis Uhr Freitag, 25. September 2015, bis Uhr Samstag, 26. September 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 850, P Modul I des Curriculums Endodontologie Seite 90 Die Wurzelkanalbehandlung: Voraussetzungen für möglichst c standardisierte Abläufe und gleichbleibend gute Ergebnisse Prof. Dr. Claus Löst, Tübingen Dr.-medic stom. (RO) Gabriel Tulus, Viersen Dr. Ashraf ElAyouti, Tübingen Freitag, 2. Oktober 2015, bis Uhr Samstag, 3. Oktober 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 540, P Modul II des Curriculums Endodontologie Seite 116 Praxis der Wurzelkanalaufbereitung c Prof. Dr. Claus Löst, Tübingen Dr.-medic stom. (RO) Gabriel Tulus, Viersen Dr. Thomas Beyl, Lahnstein Freitag, 30. Oktober 2015, bis Uhr Samstag, 31. Oktober 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 540, P Modul III des Curriculums Endodontologie Seite 142 Praxis der Wurzelkanalfüllung c Prof. Dr. Roland Weiger, Basel (CH) Dr.-medic stom. (RO) Gabriel Tulus, Viersen Freitag, 27. November 2015, bis Uhr Samstag, 28. November 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 540,00 11

14 Veranstaltungsübersicht P Modul IV des Curriculums Endodontologie Seite 156 Endodontische Diagnostik und adäquate Schmerztherapie/ c Restaurative endodontische Aspekte Prof. Dr. Claus Löst, Tübingen Dr.-medic stom. (RO) Gabriel Tulus, Viersen Dr. Gabriel Krastl, Basel (CH) Freitag, 8. Januar 2016, bis Uhr Samstag, 9. Januar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 540, P Modul V des Curriculums Endodontologie Seite 162 Der endodontische Arbeitsplatz/Diagnostische und c technische Herausforderungen meistern (1) Prof. Dr. Claus Löst, Tübingen Dr.-medic stom. (RO) Gabriel Tulus, Viersen Dr. Torsten Neuber, Münster Freitag, 29. Januar 2016, bis Uhr Samstag, 30. Januar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 540, P Modul VI des Curriculums Endodontologie Seite 164 Der endodontische Arbeitsplatz/Diagnostische und c technische Herausforderungen meistern (2) Prof. Dr. Claus Löst, Tübingen Dr.-medic stom. (RO) Gabriel Tulus, Viersen Dr. Dr. Frank Sanner, Frankfurt Dr. Udo Schulz-Bongert, Düsseldorf Freitag, 19. Februar 2016, bis Uhr Samstag, 20. Februar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 540, P Modul VII des Curriculums Endodontologie Seite 168 Weitere vorteilhafte Kenntisse und Fähigkeiten für c den endodontisch Tätigen Prof. Dr. Claus Löst, Tübingen Dr.-medic stom. (RO) Gabriel Tulus, Viersen Dr. Dr. Frank Sanner, Frankfurt Dr. Christina Meller MSc, Waiblingen Freitag, 18. März 2016, bis Uhr Samstag, 19. März 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 540,00 12

15 Veranstaltungsübersicht P Modul VIII des Curriculums Endodontologie Seite 171 Das dentale Trauma was tun, was lassen? c Curriculum-Abschluss: Ziel erreicht? Prof. Dr. Claus Löst, Tübingen Prof. Dr. Roland Weiger, Basel (CH) Dr.-medic stom. (RO) Gabriel Tulus, Viersen Freitag, 23. September 2016, bis Uhr Samstag, 24. September 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 540,00 Funktionstherapie P Manuelle Strukturanalyse und befundbezogene Seite 56 Okklusionsschienentherapie Teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe Beachten Sie bitte auch den Kurs Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen Freitag, 28. August 2015, bis Uhr Samstag, 29. August 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 450, Okklusionsschienentherapie Theoretische Grundlagen, Seite 92 klinisches und labortechnisches Vorgehen Beachten Sie bitte auch den Kurs Prof. Dr. Peter Ottl, Rostock Freitag, 16. Oktober 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 175, P Die klinische Funktionsanalyse essentiell in der Seite 94 CMD-Diagnostik und relevant vor definitiver Therapie Demonstrations- und Arbeitskurs Beachten Sie bitte auch den Kurs Prof. Dr. Peter Ottl, Rostock Samstag, 17. Oktober 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 280,00 13

16 Veranstaltungsübersicht P Okklusionsschiene und dann? Behandlungskonzept zur Seite 129 Stabilisierung einer therapeutischen Okklusionsposition Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe Beachten Sie bitte auch den Kurs Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen Freitag, 13. November 2015, bis Uhr Samstag, 14. November 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 450, T Evidenzbasierte Diagnostik und Therapie Seite 134 von Patienten mit kraniomandibulären Dysfunktionen und/oder orofazialen Schmerzen Prof. Dr. Jens C. Türp, Basel (CH) Freitag, 20. November 2015, bis Uhr Samstag, 21. November 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 440,00 Geriatrische Zahnmedizin Modul I des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin Seite 64 Biologische, anatomische und medizinische Grundlagen c der Geriatrischen Zahnmedizin Prof. Dr. Werner Götz, Bonn Samstag, 12. September 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 180, Modul II des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin Seite 82 Prothetik beim älteren Menschen Grundlagen und Praxis c Prof. Dr. Wilhelm Niedermeier, Hürth Samstag, 26. September 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 180, Modul III des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin Seite 118 Altersadäquate Parodontalbehandlung c Rekonstruktive Füllungstherapie bei alterstypischen Läsionen Prof. Dr. Dr. Thomas Beikler, Düsseldorf Samstag, 31. Oktober 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 180,00 14

17 Veranstaltungsübersicht Modul IV des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin Seite 126 Implantologische Aspekte bei Alterspatienten c Prof. Dr. Gerhard Wahl, Bonn Samstag, 7. November 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 180, Modul V des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin Seite 160 Prävention und Betreuung des geriatrischen Patienten c in der Praxis Dr. Peter Minderjahn, Stolberg Samstag, 16. Januar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 180, Modul VI des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin Seite 167 Für Zähne ist man nie zu alt Zahnmedizin im Alter c Abschließendes kollegiales Fachgespräch Prof. Dr. Christoph Benz, München Samstag, 20. Februar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 180,00 Implantologie P Modul des Curriculums Implantologie Seite 54 Weich- und Hartgewebsmanagement bei implantatgestützten c Suprakonstruktionen im ästhetisch sensiblen Bereich: abgestimmte chirurgisch-prothetische Konzepte Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf Freitag, 21. August 2015, bis Uhr Samstag, 22. August 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 540, P Modul des Curriculums Implantologie Seite 72 Nachsorge von Implantatpatienten c Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen Mittwoch, 16. September 2015, bis Uhr Donnerstag, 17. September 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 540,00 15

18 Veranstaltungsübersicht P Modul des Curriculums Implantologie Seite 140 Augmentation Teil 2 c Prof. Dr. Dr. Rudolf Reich, Bonn Prof. Dr. Walter Lückerath, Bonn Freitag, 27. November 2015, bis Uhr Samstag, 28. November 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 540, P Modul 17 des Curriculums Implantologie Seite 158 Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen c Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf Freitag, 15. Januar 2016, bis Uhr Samstag, 16. Januar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 270,00 Kariologie/Zahnerhaltung P Aufbaukurs Seitenzahnfüllungen mit Komposit Seite 131 Funktion und Morphologie der Kaufläche Zahnarzt Wolfgang Boer, Euskirchen Samstag, 14. November 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 290, P Glasfasermaterialien zum Erweitern Seite 146 des Indikationsspektrums von Kompositen Workshop Dr. Jörg Weiler, Köln Freitag, 4. Dezember 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 240,00 Parodontologie T Update Parodontologie Seite 111 Ein praktischer Arbeitskurs Dr. Moritz Kebschull, Bonn Samstag, 24. Oktober 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 250,00 16

19 Veranstaltungsübersicht P Kariesinfiltration Seite 114 Hands-On-Kurs Prof. Dr. Hendrik Meyer-Lückel, Aachen Mittwoch, 28. Oktober 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 250, TP Keep On Swinging Seite 144 Ultraschallbehandlung in der Parodontologie Aktuelles und Bewährtes aus der Welt des Ultraschalls in der PAR Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team Dr. Michael Maak, Lemförde Mittwoch, 2. Dezember 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 290,00 und 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Prothetik P Moderne Präparationstechniken Seite 70 Update Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf Mittwoch, 16. September 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 250, Kompendium der Implantatprothetik Teil 1 Seite 104 Der zahnlose Unterkiefer und die Verankerung herausnehmbaren und bedingt abnehmbaren Zahnersatzes Beachten Sie bitte auch die Kurse 15123, und Prof. Dr. Ernst-Jürgen Richter, Würzburg Freitag, 23. Oktober 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 110, Kompendium der Implantatprothetik Teil 2 Seite 107 Implantate und abnehmbare Prothetik im Restgebiss: das Prinzip der strategischen Pfeiler Beachten Sie bitte auch die Kurse 15122, und Prof. Dr. Ernst-Jürgen Richter, Würzburg Freitag, Freitag, 23. Oktober 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 110,00 17

20 Veranstaltungsübersicht Kompendium der Implantatprothetik Teil 3 Seite 108 Versorgung der verkürzten Zahnreihe Beachten Sie bitte auch die Kurse 15122, und Prof. Dr. Ernst-Jürgen Richter, Würzburg Samstag, 24. Oktober 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 110, Kompendium der Implantatprothetik Teil 4 Seite 109 Sinnvolle und bewährte Therapiekonzepte im teilbezahnten Gebiss und im zahnlosen Oberkiefer Beachten Sie bitte auch die Kurse 15122, und Prof. Dr. Ernst-Jürgen Richter, Würzburg Samstag, 24. Oktober 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 110, P Moderne Präparationstechniken Seite 152 Update Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf Mittwoch, 9. Dezember 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 250,00 Prävention TP Fit für die Kinder- und Jugend-Prophylaxe Teil 1 Seite 62 Grundlagen-Können und -Wissen für alle Gutes baut Vertrauen auf und bleibt ewiglich : FU, IP 1 bis IP 4 Bitte beachten Sie auch Kurs Annette Schmidt, Tutzing Freitag, 11. September 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 240,00 und 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) TP Parodontitis- und Periimplantitis-Prophylaxe Seite 66 Unser ZIEL:? Gesund im Untergrund oder besser: Bakterieller Waffenstillstand! Annette Schmidt, Tutzing Samstag, 12. September 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 240,00 und 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 18

21 Veranstaltungsübersicht TP ORALE Prophylaxe von 18 bis 88+ mit Nachhalt(l)igkeit Seite 122 Gutes Geld für gute Gesundheits-Leistungen und Gespräche Annette Schmidt, Tutzing Freitag, 6. November 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 240,00 und 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) TP Fit für die Kinder- und Jugend-Prophylaxe praktisch Teil 2 Seite 124 Fundiertes baut Vertrauen auf und bindet ewiglich : FU, IP 1 bis IP 4 Annette Schmidt, Tutzing Samstag, 7. November 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 240,00 und 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) TP Mehr Erfolg in der Prophylaxe Seite 128 Prophylaxe, der sanfte Weg zu gesunden Zähnen Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt Mittwoch, 11. November 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 250,00 und 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Teamkurse TP Arbeitssystematik bei der Patientenbehandlung Seite 138 Dr. Richard Hilger, Kürten Samstag, 21. November 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 320,00 und 160,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) TP Kofferdam in 100 Sekunden Seite 154 Dr. Johannes Müller, Wörth a.d. Isar Samstag, 12. Dezember 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 260,00 und 130,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Komplementärkurse * Kinderzahnheilkunde Seite 48 Update 2015 Prof. Dr. Dr. Norbert Krämer, Buckenhof Freitag, 14. August 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 240,00 19

22 Veranstaltungsübersicht P Kinderzahnheilkunde Seite 50 Update 2015 Praktischer Arbeitskurs Milchzähne Prof. Dr. Dr. Norbert Krämer, Buckenhof Samstag, 15. August 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 120, TP Notfall in der Zahnarztpraxis Seite 58 Hinweise für das Praxisteam im Umgang mit Notfallsituationen Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf Mittwoch, 2. September 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 170,00 und 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) TP Zahnärztliche Kinderbehandlung leicht gemacht Seite 68 Zahnarzt Allard van Lunteren, Germersheim Samstag, 12. September 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 180,00 und 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) TP Dentale Digitale Fotografie Seite 73 Praktischer Workshop Dr. Alexander Krauße, Köln Samstag, 19. September 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 300,00 und 250,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) TP Rückenschule und rückengerechte Arbeitsweise Seite 74 in der Zahnarztpraxis Susanne Hilger, Düsseldorf Mittwoch, 23. September 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 120,00 und 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) TP Gewalt an Kindern: Was können Zahnärztin bzw. Seite 98 Zahnarzt erkennen und was können sie tun? Dr. Dr. Claus Grundmann, Moers Freitag, 23. Oktober 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: kostenlos TP Notfall-Teamkurs Seite 150 Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen Dr. Thomas Schneider, Mainz Samstag, 5. Dezember 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 200,00 und 100,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 20

23 Veranstaltungsübersicht Strahlenschutz Düsseldorf Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz Seite 174 gemäß 18a, Absatz 1 der Röntgenverordnung Prof. Dr. Jürgen Becker Dr. Regina Becker Samstag, 14. November 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 90,00 Management T Herz, Hirn und Haltung gelassenes Auftreten in Seite 176 schwierigen Situationen Personal Power I Beachten Sie bitte auch den Kurs Dr. Gabriele Brieden, Hilden Matthias Orschel-Brieden, Hilden Freitag, 21. August 2015, bis Uhr Samstag, 22. August 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 290,00 und 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Erfolgreiche Gesprächsführung mit Patienten Seite 178 in der zahnärztlichen Praxis Rhetorik- und Argumentationstraining für Zahnmediziner/innen Rolf Budinger, Geldern Mittwoch, 28. August 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 150, T Coaching Kompetenz für Führungskräfte Seite 180 Team Power I Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Beachten Sie bitte auch den Kurs Dr. Gabriele Brieden, Hilden Matthias Orschel-Brieden, Hilden Freitag, 4. September 2015, bis Uhr Samstag, 5. September 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 290,00 und 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 21

24 Veranstaltungsübersicht Praxisabgabeseminar Seite 182 Seminar für Zahnärztinnen und Zahnärzte, Praxisinhaber Dr. Bernd Mauer, Niederkassel Freitag, 11. September 2015, bis Uhr Samstag, 12. September 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 160, T Gelebtes Qualitätsmanagement Lust statt Last Seite 184 Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation, Führung und Alltag zu optimieren Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen Bernd Sandock, Berlin Freitag, 18. September 2015, bis Uhr Samstag, 19. September 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 300, T Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 186 (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1 Hier sind Chefin und Chef willkommen! Beachten Sie bitte auch den Kurs Dr. Johannes Szafraniak, Viersen Mittwoch, 30. September 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 130,00 und 70,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) T Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 188 (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2 Beachten Sie bitte auch den Kurs Dr. Johannes Szafraniak, Viersen Mittwoch, 4. November 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 170,00 und 90,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) TP Speaking English in the Dental Office Seite 191 At the Reception Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec, Langenselbold Freitag, 13. November 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 150, TP Dental English 1 Seite 192 Beachten Sie bitte auch den Kurs Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec, Langenselbold Samstag, 14. November 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 180,00 22

25 Veranstaltungsübersicht T Konflikthafte Situationen in der Mitarbeiterführung Seite 194 wie stärke ich meine Widerstandskraft? Team Power II Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Beachten Sie bitte auch den Kurs Dr. Gabriele Brieden, Hilden Matthias Orschel-Brieden, Hilden Freitag, 27. November 2015, bis Uhr Samstag, 28. November 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 290,00 und 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) T Charisma mit Wirkung erfolgreich kommunizieren Seite 196 Personal Power II Beachten Sie bitte auch den Kurs Dr. Gabriele Brieden, Hilden Matthias Orschel-Brieden, Hilden Freitag, 11. Dezember 2015, bis Uhr Samstag, 12. Dezember 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 290,00 und 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) TP Dental English 2 Seite 198 Beachten Sie bitte auch den Kurs Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec, Langenselbold Samstag, 12. Dezember 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 180,00 23

26 Veranstaltungsübersicht Vertragswesen Zahnersatz Abrechnung nach BEMA und GOZ Teil 1 Seite 202 Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld Dr. Ursula Stegemann, Straelen Mittwoch, 26. August 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 30, BEMA Kompetent Teil 1 Seite 203 Abrechnung zahnärztlich-konservierender Leistungen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid Mittwoch, 26. August 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 30, BEMA Kompetent Teil 2 Seite 204 Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer Leistungen unter besonderer Berücksichtigung der GOÄ-Positionen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid Mittwoch, 2. September 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 30, Die leistungsgerechte Abrechnung kieferorthopädischer Seite 205 Leistungen nach BEMA unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen und der Abgrenzung zu außervertraglichen Leistungen Seminar für Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter Dr. Andreas Schumann, Essen Dr. Peter Kind, Remscheid Mittwoch, 23. September 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 30,00 24

27 Veranstaltungsübersicht Die leistungsgerechte Abrechnung der Behandlung von Seite 206 Parodontal- und Kiefergelenkserkrankungen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert Mittwoch, 21. Oktober 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 30, Zahnersatz Abrechnung nach BEMA und GOZ Teil 2 Seite 207 Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld Dr. Ursula Stegemann, Straelen Mittwoch, 11. November 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 30, Die leistungsgerechte Abrechnung prophylaktischer Seite 208 Leistungen nach BEMA, GOZ und GOÄ unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld Mittwoch, 20. November 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 30,00 25

28 Veranstaltungsübersicht Zahnärztliche Fortbildung in den Bezirksstellen der Zahnärztekammer Bezirksstelle Aachen Minimal invasive ästhetische Korrekturen mit Komposit Seite 210 Zahnarzt Wolfgang Boer, Euskirchen Mittwoch, 30. September 2015, bis Uhr Bezirksstelle Bergisch Land Bisphosphonate und kieferchirurgische Eingriffe Seite 210 Prof. Dr. Dr. Wolfgang J. Spitzer, Homburg/Saar Samstag, 5. Dezember 2015, bis Uhr Bezirksstelle Düsseldorf Implantatversorgung festsitzend versus herausnehmbar Seite 211 Prof. Dr. Dr. Norbert Enkling, Kreuztal Mittwoch, 4. Dezember 2015, bis Uhr Bezirksstelle Duisburg Periimplantitisprophylaxe und -therapie Seite 211 Lebensdauer von Implantaten heute Dr. Peter Bongard, Moers Mittwoch, 21. Oktober 2015, bis Uhr Komplexe endodontische Probleme, praktisch gelöst Seite 212 Prof. Dr. Rudolf Beer, Essen Mittwoch, 18. November 2015, bis Uhr Prothetikfalle Kiefergelenk. Von der Schiene auf die Zähne Seite 212 Dr. Ulf Gärtner, Köln Mittwoch, 2. Dezember 2015, bis Uhr 26

29 Veranstaltungsübersicht Bezirksstelle Köln Präventionsorientierte Zahnmedizin Seite 213 Die kieferortho pädische Frühbehandlung Dr. Isabell Graf, Poliklinik für KFO, Köln Mittwoch, 21. Oktober 2015, bis Uhr Stammzellen in der Zahnmedizin Seite 213 Schon reif für die Praxis? Prof. Dr. Werner Götz, Bonn Mittwoch, 18. November 2015, bis Uhr Bezirksstelle Krefeld Die chirurgische Kronen verlängerung Seite 214 Schnittstelle Parodontologie und Prothetik Dr. Martin Sachs, Münster Dienstag, 15. September 2015, Uhr Seminare für Assistenten Intensiv-Abrechnungsseminar in Düsseldorf Seite 220 Seminar für Assistentinnen, Assistenten und neu niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte Dr. Bernd Mauer, Niederkassel Freitag, 20. November 2015, bis Uhr Samstag, 21. November 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 200,00 27

30 Veranstaltungsübersicht Zahnärztliche Fortbildung der Nordrheinischen Universitäten Arbeitskreis der Klinik für Zahn-, Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der RWTH Aachen im Ev. Krankenhaus Bethesda in Mönchengladbach/ Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen P Kieferchirurgischer Arbeitskreis Seite 216 Prof. Dr. Dr. Johannes Hidding, Mönchengladbach Freitag, 4. September 2015, bis Uhr Freitag, 13. November 2015, bis Uhr Freitag, 15. Januar 2016, bis Uhr Freitag, 11. März 2016, bis Uhr Freitag, 29. April 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 250,00 Arbeitskreis der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Heinrich-Heine-Universität, Westdeutsche Kieferklinik, Düsseldorf Prothetischer Arbeitskreis Seite Halbjahr 2015 OÄ Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf Mittwoch, 9. September 2015, bis Uhr Mittwoch, 28. Oktober 2015, bis Uhr Mittwoch, 18. November 2015, bis Uhr Teilnehmergebühr: 240,00 Arbeitskreis der Klinik und Poliklinik für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde der Universität zu Köln Kieferchirurgischer Arbeitskreis Seite 218 Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller, Köln Mittwoch, 23. September 2015, bis Uhr Mittwoch, 14. Oktober 2015, bis Uhr Mittwoch, 18. November 2015, bis Uhr Mittwoch, 9. Dezember 2015, bis Uhr Mittwoch, 13. Januar 2016, bis Uhr Mittwoch, 17. Februar 2016, bis Uhr Teilnehmergebühr: 200,00 28

31 Seite studien gruppen eine Fortbildungsmöglichkeit im Eine Studiengruppe besteht im Idealfall aus 16 Mitgliedern. Die Mitglieder einer Studiengruppe wählen selbst einen Namen für ihre Gruppe und legen die Termine ihrer Treffen im Karl-Häupl-Institut in Absprache mit der Abteilung Fortbildung fest. Hierbei wird Rücksicht auf die anderen Programmangebote des Karl-Häupl-Instituts genommen. Die Mitglieder wählen aus ihrer Mitte einen Sprecher. Die Gruppe wird von einem Mentor betreut. Die Gruppen treffen sich ca. 10-mal im Jahr, wovon zwei Treffen den klinischen Arbeiten am Patienten vorbehalten sein sollten. Die übrigen Treffen dienen der theoretischen Vertiefung wie auch der praktischen Arbeit am Phantom oder an extrahierten Zähnen. Anmeldungen zu den Studiengruppen an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach Düsseldorf Telefon (02 11) (02 11) Telefax (02 11) (02 11) (02 11) Internet khi@zaek-nr.de oder an den Sprecher der jeweiligen Studiengruppe. 29

32 Richard V. Tucker Studiengruppe Rheingold Richard V. Tucker D.D.S. Postoffice Box 1146 Ferndale, WA (USA) Zur Person des Mentors Dr. Tucker praktizierte bis 2012 als Zahnarzt in Ferndale, Washington. Sein Lebenswerk ist die Entwicklung eines praxisnahen und faszinierend effektiven Konzepts für die Versorgung mit qualitativ hochwertigen und dauerhaften Goldrestaurationen. Als international anerkannte Kapazität der Zahnmedizin bekleidete Dr. Tucker seit Jahrzehnten herausragende Positionen. Er war Präsident der Amercian Academy of Operative Dentistry und der Washington State Dental Association (Zahnärztekammer des Staates Washington). Er ist Mitglied der Academy of Gold Foil Operators und des Vancouver Ferrier Study Club. Er ist auch Mitglied des American College of Dentists. Er hielt Vorlesungen und klinische Demonstrationen in Kanada und den Vereinigten Staaten und war Mentor bei vier klinischen Studiengruppen, die sich mit dauerhaften Goldrestaurationen beschäftigen. Seit 2012 befindet sich Dr. Tucker im wohlverdienten Ruhestand. Seine weltweite Mentorentätigkeit hat er an hochqualifizierte Mitglieder der Academy delegiert. Zur Themenstellung Die Studiengruppe besteht seit Die Mitglieder treffen sich mehrmals im Jahr zum gemeinsamen Arbeiten mit Patienten unter Supervision amerikanischer Mentoren und Kollegen. Die Mentorentätigkeit wird von herausragenden und erfahrenen Praktikern aus Dr. Tuckers eigener Studiengruppe in Seattle unterstützt. Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Arbeitsschritten und Ergebnissen im Labor und in der Praxis perfektionieren die Teilnehmer ihr Können auf dem Gebiet der Planung und Präparation insbesondere von gegossenen Restaurationen und Goldstopffüllungen. Es wird zu wechselnden Hauptthemen gearbeitet. Referate zum jeweiligen Thema werden von den Mentoren oder von Mitgliedern der Studiengruppe vorgestellt und diskutiert. Besondere Hinweise Die Durchführung und Punktevergabe für die jeweiligen Veranstaltungen folgt den Leitsätzen und Empfehlungen der BZÄK. Kurs-Nr.:

33 Gäste Interessierte Kollegen haben die Möglichkeit als Gast an den Veranstaltungen teilzunehmen. Informationen dazu erhalten sie beim derzeitigen Sprecher der Studiengruppe. Weitergehende Informationen Weitere ausführliche Informationen zur Tuckertechnik finden Interessierte auf der Webseite der R.V.Tucker Academie: Präsident der Studiengruppe Dr. Stephan Schmid Robert-Schumann-Weg Oberhausen Kursanmeldung unter: QR Code Kursanmeldung 31

34 Endodontische Studiengruppe F. S. Weine Dr. Udo Schulz-Bongert Scheibenstraße Düsseldorf QR Code Kursanmeldung Sprecher der Gruppe: Dr. Achim Gauchel Haroldstraße Düsseldorf Zur Person des Mentors Dr. Schulz-Bongert, Approbation und Promotion 1988 in Berlin; 1988/89 Post-graduate-Studium an der Fachabteilung für Endodontie der Loyola University in Chicago, USA (Abteilungsleiter: Prof. Dr. Franklin S. Weine); anschließend Assistent und freier Mitarbeiter in verschiedenen Praxen mit Schwerpunkt der behandlerischen Tätigkeit auf dem Gebiet der Endodontie; 1991 bis 1996 Lektor der Kommission für Fachfragen der Zahnärztekammer Nordrhein, seit 1991 fester Mitarbeiter der Praxis Dr. Joachim Schulz- Bongert in Düsseldorf; seit 1994 Gutachter der Zahnärztekammer Nordrhein mit Schwerpunkt Endodontie Übernahme der Praxis Dr. Joachim Schulz-Bongert. Dr. Udo Schulz-Bongert ist Autor zahlreicher endodontischer Veröffentlichungen und führt seit 1989 regelmäßig endodontische Kurse in Deutschland und im benachbarten Ausland durch. Zur Themenstellung Die Mitglieder der Studiengruppe Endodontie haben sich zum Ziel gesetzt, eine qualitativ hochstehende Endodontie in der Praxis umzusetzen. Diesem Ziel dienen regelmäßige Treffen (jährlich ca. 10 abendliche Veranstaltungen in Düsseldorf sowie ca. zwei Arbeitstreffen), bei denen folgende Inhalte im Mittelpunkt stehen: Aufarbeitung des endodontischen Basiswissens durch Kurzreferate der Mitglieder kollegiale Diskussion endodontischer Behandlungsfälle praktische Erprobung bewährter und innovativer endodontischer Behandlungskonzepte gemeinsames Studium der aktuellen nationalen und internationalen endodontischen Literatur Einladung externer Referenten zu Vorträgen und praktischen Arbeitskursen Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Kursanmeldung unter: Kurs-Nr.:

35 Studiengruppe Wiener Schule der Prothetik nach Professor Slavicek Zur Person des Mentors Zahnarzt Fritz, Jahrgang 1944, Studium der Zahnheilkunde an der Universität Köln von 1965 bis Seit 1975 niedergelassen in einer Gemeinschaftspraxis. Schwerpunkte: Kiefergelenkbezogene Funktionsdiagnostik Fernröntgen bei Erwachsenen Funktionsorientierte Herstellung totaler Prothesen und aller ZE-Rekonstruktionen Einschleiftherapie Zur Themenstellung Die Studiengruppe rekrutiert sich aus den Teilnehmern von Fortbildungen, die Professor Dr. R. Slavicek über die Jahre am Karl-Häupl-Institut gehalten hat. Es kam der Wunsch auf, das Gehörte zu vertiefen und bei der praktischen Anwendung sich kollegial untereinander zu helfen, zu beraten und miteinander zu kommunizieren. Das Konzept der Studiengruppe ist, das Wissen, das Professor Slavicek weltweit lehrt, zu erwerben und sicher anzuwenden. Die Wiener Schule der Zahnheilkunde lehrt ein Konzept, in dem der Patient in seiner Individualität diagnostisch erfasst wird und darauf aufbauend, die auf ihn zugeschnittene Therapie geplant und durchgeführt wird. Die Diagnostik beinhaltet im weitesten Sinne die klinische und instrumentelle Funktionsanalyse, einschließlich der Kiefergelenkdiagnostik mit instrumenteller Aufzeichnung und Fernröntgenanalyse. Ausgehend von dieser Diagnostik wird die Therapie für den Patienten gelenkdominant geplant. In Abhängigkeit davon wird die Vorbehandlung des kranken stomatognathen Systems und seine anschließende Versorgung geplant, z. B. mit partieller Prothetik, totaler Prothetik, fest sitzenden Restaurationen, Implantaten, Kieferorthopädie, kleiner und großer zahnärztlicher Chirurgie. Alle Teilgebiete der Zahnheilkunde sind in der Wiener Schule einem gemeinsamen synoptischen Konzept untergeordnet und als eine Gesamtheit im Fach Zahnheilkunde anzusehen. Die Wiener Schule versucht die intradisziplinäre Zusammenarbeit aller Teilgebiete der Zahnheilkunde zu fördern und das Wissen zum Nutzen für die Therapie des Patienten zusammenzufassen. Die Studiengruppe Wiener Schule hat sich das Ziel gesetzt, die individuelle Zahnheilkunde, wie sie Professor Slavicek lehrt, in intensiven Kursen von der Theorie in die Praxis umzusetzen. Die Studiengruppe Wiener Schule Zahnarzt Tilman Fritz Turmstraße Rheinbach Initiator der Gruppe: Dr. Rolf Blaich Cherusker Straße Mülheim Sprecher der Gruppe: Dr. Alfons Hermes Osterfelder Straße Bottrop Kurs-Nr.:

36 ist ein Arbeitskreis für alle Kollegen, die funktionsorientierte Zahnheilkunde betreiben wollen, d. h. die den Patienten als Individuum sehen und ihn nicht anhand von aufgestellten Normen behandeln wollen. Durch den ständigen Kontakt mit Professor Slavicek und seinem Team bleibt die Gruppe stets im Anschluss an die aktuellen Entwicklungen funktionsorientierter europäischer zahnärztlicher Rekonstruktionsrichtungen und Techniken. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe jährlich ermittelt. QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: 34

37 ParoExcellence Studiengruppe für Parodontologie Zur Themenstellung Die Zahnärztekammer Nordrhein betreut seit einigen Jahren für besonders interessierte Zahnärztinnen und Zahnärzte eine besondere Fortbildungsmöglichkeit in Form von Qualitätszirkeln. Hier werden verschiedene Studiengruppen zu unterschiedlichen Schwerpunktthemen innerhalb des großen Gebietes der Zahnheilkunde unter organisatorischer Zusammenfassung im Karl-Häupl-Institut, dem Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein, vereint. Zur Person der Mentoren Die Studiengruppe hat in den jeweiligen Semestern eines Kalenderjahres unterschiedliche nationale und internationale, in ihren jeweiligen Fachbereichen führende Mentoren. Für das Jahr 2014 ist das Schwerpunktthema Zahnmedizin und Parodontologie. Die Mentoren für die praktischen Arbeitskurse wechseln jedes Jahr. In den vergangenen Jahren waren als Mentoren und Referenten bereits Dr. Carsten Appel, Dr. Clemens Bargholz, Dr. Karl Behr, Dr. Sepp Diemer, Prof. Mick Dragoo DDS, Prof. Dr. Daniel Edelhof, Gert Groot Landeweer, Dr. Thomas Hanser, Dr. Klaus Hellwege, Dr. Michael Hohaus, Prof. Dr. Thomas Hoffmann, Dr. Gerhard Iglhaut, Prof. Dr. S. Jepsen, Prof. Dr. N. Krämer, Bob Lamb MDS DDS, Dr. Gernot Mörig, Dr. Christoph Ramseier, Will Robbins DDS MDS, Prof. Dr. Dr. Müller, Dr. Christian Sampers, Dr. Markus Schlee, Dr. Markus Steigmann, Dr. Michael Stimmlmayr, Dr. Jochen Tunkel, Dr. Jörg Weiler, Prof. Dr. Stefan Wolfart, Prof. Dr. Murat Yilderim anwesend. Programm Die Studiengruppe Parodontologie ist eine wissenschaftlich-praktische Vereinigung von Zahnärzten. Sie wurde 1997 gegründet und war eine der ersten Studiengruppen am Karl-Häupl-Institut in Düsseldorf. Zielsetzung der Studiengruppe und Ihrer Mitglieder war und ist es, die neuesten Erkenntnisse auf allen Gebieten der Zahnheilkunde, aber insbesondere der Parodontologie im In- und Ausland kennen zu lernen und weiterzuvermitteln. Die Studiengruppe Parodontologie veranstaltet regelmäßig Intensivseminare und Arbeitskurse mit bekannten nationalen und internationalen Referenten. Mitglieder der Studiengruppe Parodontologie vermitteln auch als Kursgeber Wissen und praktische Erfahrung an zahnärztliche Kollegen und beteiligen sich an Veröffentlichungen. Sprecher der Gruppe: Dr. Christian Sampers Herzogstraße Düsseldorf Kurs-Nr.:

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