Evangelische Gesamtkirchengemeinde. Pfullingen 2/ Pfarrer Martin Sauer verlässt Pfullingen

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1 Evangelische Gesamtkirchengemeinde Pfullingen 2/2012 Pfarrer Martin Sauer verlässt Pfullingen

2 »Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.«(2. Korinther 12,9) Liebe Leserin, lieber Leser, es ist gar nicht so einfach, Gottes Gnade genügen zu lassen. Das hieße ja, die Dinge aus der Hand zu geben, sie nicht mehr im Griff zu haben, auf einen anderen angewiesen zu sein. Damit tun sich viele schwer. Wenn ich zum Gottesdienst aus der Sakristei der Martinskirche heraus in den Kirchenraum trete, dann halte ich den Kopf gesenkt. Nicht nur wegen des niedrigen Türsturzes, sondern mehr noch, weil mich jedes Mal dieses Gefühl überfällt: Jetzt kommt es nicht mehr auf mich an. Ob ein Gottesdienst gelingt (wann ist er gelungen?), ob meine Predigt ankommt (beim wem? Konfirmandinnen, Trauernden, Kirchengemeinderäten...) liegt nicht allein an meiner Vorbereitung. Ich habe immer versucht, mich gründlich vorzubereiten. Je nachdem, was mich die Woche über an anderen Dingen in Anspruch genommen hat, mit mehr oder weniger Zeit und Kraft. Immer wieder habe ich dabei erlebt, dass die Reaktionen auf einen Gottesdienst entgegengesetzt zu meinen Erwartungen ausfielen. Gerade wenn ich unzufrieden mit mir war, kam manchmal eine überraschend freundliche Rückmeldung von jemandem, den ich oder vielleicht besser: Gott angesprochen hatte. Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Vielleicht kann man Gott und seiner Gnade erst wirklich Raum geben, wenn man von sich selbst absieht, sich mit den eigenen Möglichkeiten am Ende weiß und sich ganz Gott anvertraut. 2 Das enthebt uns freilich nicht unserer Verantwortung, unser Leben zu gestalten. Ich musste in den vergangenen neun Jahren vieles machen, auch im Sinn von managen. Neben den Grundaufgaben eines Pfarrers Gottesdienst, Seelsorge, Bildung waren das vor allem Aufgaben, die zu einem geschäftsführenden Pfarramt gehören: Sitzungen vorbereiten, leiten und die Beschlüsse umsetzen; Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen; die evangelische Kirche in Pfullingen in der Öffentlichkeit vertreten, gegenüber der Stadt, den Vereinen, der Presse; das System der drei Kirchengemeinden in der Gesamtkirchengemeinde austarieren und zusammenhalten und vieles andere mehr. Auch in diesen stark durch Management geprägten Aufgaben erlebte ich immer wieder, was Paulus schreibt: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Wir können nicht alles machen. Dafür können wir das erleben: Gottes Gnade, Kraft in Schwachheit. Ich habe es erlebt, hier in Pfullingen. Wenn Menschen mir zur Seite gestanden sind in schwierigen Zeiten. Dafür danke ich sehr. Ich hoffe, ich konnte auch anderen zur Seite stehen, wenn sie mich brauchten und sie so etwas von Gottes Gnade spüren lassen. Es ist nicht immer einfach, Gottes Gnade genügen zu lassen. Sich am Ende zu fühlen, ganz auf andere, auf einen anderen angewiesen zu sein. Aber das ist nicht das Ende. Es ist der Anfang des Glaubens, der Beginn des Vertrauens auf Gott. Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich daran erinnern. Dass Ihnen Gottes Kraft zufließt, wenn Sie sich schwach fühlen. Dass Sie anderen Gottes Gnade zusprechen können, wenn die sie brauchen. Ihr

3 Pfarrer Martin Sauer zum Abschied Wir lassen ihn ungern gehen! Unser geschäftsführender Pfarrer der Martinskirchengemeinde, zuständig für den Bezirk Mitte, verlässt uns nach neun Jahren, um eine neue Herausforderung anzunehmen. Er wird uns fehlen. Wir erinnern uns gerne an seine kreativen Gottesdienste, die immer gut durchdacht und vorbereitet waren und bei denen stets ein thematisch roter Faden zu erkennen war, seine Predigten, die immer wieder neue Aspekte aufzeigten, auch an die Erzähl- und Dialogpredigten mit seinen Kolleginnen und Kollegen, seine Gitarrenbegleitung bei neuen Liedern zusammen mit unserer Kantorin oder der Martins-Band, einen Erzähler, der mit seinen Geschichten alle in den Bann zog, einen Religionslehrer, der von den Schülerinnen und Schülern und vom Kollegium der Wilhelm-Hauff-Realschule sehr geschätzt wurde, einen Organisator, der stets perfekt und wohlüberlegt Dienstbesprechungen und Sitzungen geleitet hat, einen Pfarrer, der jedes Jahr mit viel Liebe, Kreativität und Verantwortungsbewusstsein unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden für ihren zukünftigen Glaubensweg vorbereitet hat, einen Seelsorger, der immer gut zuhörte und bei allen Situationen und für die Gemeindeglieder ein offenes Ohr hatte, einen Pfarrer, der zu Kirchenfremden einen guten Zugang fand, einen geschätzten Moderator bei verschiedenen Anlässen und bei Vereinsveranstaltungen, einen Pfarrer, der in der ökumenischen Gemeinschaft geachtet war, einen ideenreichen Mitarbeiter beim Ökumenischen Paul-Gerhardt-Treff. Wir lassen ihn ungern nach Wangen im Allgäu ziehen, wünschen ihm aber für seine neue Aufgabe viel Erfolg und grüßen mit einem Ausschnitt aus dem Lied von Klaus Peter Hertzsch: Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist, weil Leben heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt. Helmut Schwarz, Vorsitzender der Martinskirchengemeinde Er zog seine Straße fröhlich Pfarrerinnen und Pfarrer gehören zum wandernden Gottesvolk. Wir wissen es, dass es irgendwann heißt Abschied zu nehmen und weiter zu ziehen zu neuen Aufgaben. Gerne hätten wir im Team der Pfullinger Pfarrerinnen und Pfarrer noch länger mit ihm zusammen gearbeitet, diskutiert, gelacht, geplant, gefeiert und gelebt. 3

4 Doch nun geht Martin Sauer, unser primus inter pares (lateinisch für Erster unter Gleichen ). Ich denke, dieser Begriff passt zu ihm, da er doch seine Stellung als geschäftsführender erster Pfarrer stets verantwortungsvoll ausfüllte, jedoch nie ausnützte, sondern wir im Team gleichrangig zusammenarbeiteten und uns immer auf Augenhöhe begegneten. So sollen unsere Worte des Abschiedes vor allem Worte des Dankes sein: Wir danken ihm für die gute, vertrauensvolle und verlässliche Zusammenarbeit, für die Transparenz bei der Geschäftsführung und bei der Weitergabe von Informationen, sowie der Beteiligung an Entscheidungsprozessen, für die umsichtige Übernahme der Leitungsverantwortung, ohne uns andere dabei zu übergehen oder zu bevormunden, für die Entlastung bei unzähligen Dingen, die es zu organisieren gab, für die Briefe, die geschrieben werden mussten und Termine, die wahrzunehmen waren, bei denen unsere Kirchengemeinde in der Öffentlichkeit kompetent vertreten wurde, für den breiten Rücken, der Konflikte schulterte, für die Klarheit des Strukturierens und auch Position Beziehens und für das Mittragen von Beschlüssen, bei denen er überstimmt wurde, für den Humor, mit dem Sitzungen und Dienstbesprechungen aufgelockert wurden, dafür, dass er immer ein offenes Ohr für uns hatte, geduldig für uns da war, Dinge auch zum dritten Mal erklärte und für alle kollegiale Freundschaft. Er zog aber seine Straße fröhlich (Apg 8,39) heißt es vom Kämmerer aus Äthiopien, nachdem er von Philippus getauft worden war. So wünschen wir unserem Kollegen Martin Sauer, dass er seine Straße fröhlich ziehen kann mit Gottes Segen und Zuspruch seiner 4 Begleitung. Wir wünschen ihm in Wangen eine gute Zusammenarbeit mit den dortigen Kolleginnen und Kollegen und Dass Erde und Himmel dir blühen, dass Freude sei größer als Mühen, dass Zeit auch für Wunder, für Wunder dir bleib und Frieden für Seele und Leib! (EG 569) Ulrike Kuhlmann für das Team der Pfullinger Pfarrerinnen und Pfarrer Unser Mann mit Mikro, Laptop und Gitarre Martinskirche Pfullingen, 7.30 Uhr, wir treffen auf Pfarrer Martin Sauer. Heute ist Schülergottesdienst und die Kirche ist gut gefüllt. Die Musik beginnt. Mit packendem, kunstvollem Gitarrenspiel singt Martin Sauer mit uns zum Lobe Gottes. Und dann kommt der geistliche Impuls. Pfarrer Sauer nimmt das Mikro, tritt in den Mittelgang und beginnt zu sprechen. Er erzählt den Schülern und Schülerinnen von seiner Sicht auf ihren nicht immer einfachen Alltag. Er greift kleine Ereignisse auf und redet davon, was das alles mit ihrem Leben und mit Gottes Liebe zu uns zu tun hat. Und sein Erzählen kommt an. So erleben wir diesen starken, authentischen Mann Gottes mit Mikro und Gitarre. Viele Menschen und auch mich persönlich hat er in solchen Gottesdiensten tief berührt. Martin Sauer hat uns als Gesamtkirchengemeinde in Pfullingen viel geben können und viel für uns geleistet. Dafür möchte ich stellvertretend herzlich danken unserem Mann mit Mikro, Laptop und Gitarre.

5 Jetzt fehlt noch der Laptop in dieser Beschreibung von Pfarrer Sauer. Er soll sinnbildlich stehen für sein gutes Handwerkszeug, das ich in der Zusammenarbeit mit Martin Sauer äußerst schätzen gelernt habe. Ich danke ihm sehr für seine kompetente, humorvoll unterstützende und bestärkende Begleitung in und durch mein Amt als Vorsitzende des Gesamtkirchengemeinderats. Was bleibt zu wünschen? Dass viele gute Gedanken und Gebete aus unseren Kirchengemeinden Pfarrer Martin Sauer nach Wangen begleiten. Hanna Daur, Vorsitzende des Gesamtkirchengemeinderats Wir verlieren einen tollen Chef! Auch uns, die angestellten Mitarbeiter/-innen trifft der Weggang unseres Chefs heftig. Pfarrer Martin Sauer hatte immer die Belange seiner Mitarbeiter/-innen im Auge. Wir verlieren einen engagierten Chef, auf den Verlass war und der sein Wort hielt. Er hatte immer den Überblick, aber auch in vielen Belangen den Weitblick. Besonders in turbulenten Zeiten war er bestens organisiert. Seinen Humor und seine Gelassenheit werden wir sehr vermissen! Von seiner strukturierten Arbeitsweise haben wir alle profitiert. Die regelmäßigen Besprechungen, ob jeden Montag um 9 Uhr mit der Kirchenpflege, Planung von Sitzungen und Gottesdiensten oder die Dienstbesprechungen mit allen Mitarbeitern/-innen, sie waren immer gut vorbereitet und auch vorgedacht. Die Kommunikation mit den Mitarbeitern/ -innen war perfekt. Antworten per erhielt man oft zu später Stunde und an jedem Tag der Woche. Herr Sauer gewährte in jedem Arbeitsfeld entsprechenden Freiraum, war aber auch oft mit kreativen Ideen selbst zur Stelle, wenn es nötig war. Er brachte seine Wertschätzung gegenüber seinen Mitarbeitern/-innen immer zum Ausdruck. Kurz und gut: Es hat Spaß gemacht mit ihm zusammen zu arbeiten und dafür danken wir ihm herzlich! Wir verlieren ihn als Pfarrer und als Mensch und Chef nur ungern. Für seine neue Aufgabe wünschen wir ihm neue spannende Begegnungen mit Menschen und Arbeitsgebieten, eine ausgewogene Mischung zwischen Arbeit und Ruhe und natürlich genauso engagierte und nette Mitarbeiter/-innen wie in der Gesamtkirchengemeinde Pfullingen. Dorothee Berron und Gunter Haux für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesamtkirchengemeinde Neues aus unserer Kirche Frauenfrühstück Um 9 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus Dienstag, 14. Februar: Erinnerungen von Joachim Gauck. Buchbesprechung mit Margitta Narjes. Dienstag, 28. Februar: Auf den Spuren des Heiligen Landes mit Ursel und Hans Marder. Sitzung des Gesamt-Kirchengemeinderats Am Dienstag, 14. Februar, trifft sich der Gesamt-Kirchengemeinderat zu seiner Sitzung um Uhr im Paul-Gerhardt-Haus. In dieser Sitzung wird Pfarrer Martin Sauer Perspektiven der kirchlichen Arbeit in Pful- 5

6 lingen aufzeigen, das Gremium wird über eine Immobilienkonzeption beraten und den Haushaltsplan für 2012 beschließen. Die Sitzung ist öffentlich, wir laden herzlich dazu ein. Mitgliederversammlung des Evangelischen Krankenpflege- und Diakonievereins Die Mitgliederversammlung des Evangelischen Krankenpflege- und Diakonievereins findet am 29. März um Uhr im Paul- Gerhardt-Haus statt. Bitte merken Sie sich diesen Termin bereits vor. Privatdozent Dr. Hans-Jürgen Blaheta wird einen Vortrag über das Thema Wie viel Sonne verträgt die Haut halten. Im Rahmen dieses Vortrages wird zunächst etwas über Faktoren der Hautalterung und Antiaging-Konzepte erklärt, dabei spielt auch der Sonnenschutz eine wichtige Rolle, anschließend werden die Schattenseiten der Sonne erwähnt und auf die Frühformen von Sonnenschäden und Formen des lichtbedingten (hellen) Hautkrebses eingegangen. Der Vorstand unseres Vereins hat Verstärkung erhalten. In seiner Sitzung am 15. Dezember 2011 wurde Gudrun Rieder als neues Vorstandsmitglied zugewählt. Wir freuen uns, dass Gudrun Rieder ihr Fachwissen im Bereich der häuslichen Krankenpflege in unsere Vorstandsarbeit einbringt und danken ihr für ihre Bereitschaft zur Mitarbeit. Gerhard Fink Nachbarschaftstreffen für Frauen im Kirchenbezirk Reutlingen am 7. und 9. Februar in der Steinbühlhalle in Undingen Hauptsache gesund!? ist das Thema für die beiden Tage auf der Alb. Dieser so häufig geäußerte Wunsch, diese so wichtige Grundlage für ein gutes und unbeschwertes Leben ist nicht selbstverständlich. Je älter wir werden, umso mehr Krankheiten wir schon hatten und dann auch als kleines 6 Zipperlein oder mit anderen Einschränkungen behalten, desto kostbarer erscheint uns die Gesundheit oder das, was davon blieb. Doch was ist gesund? Welche Maßstäbe legen wir an, was wollen wir uns die Gesundheit kosten lassen und wie viel können sich ärmere Frauen, Männer, Kinder leisten? Wenn jemand auf Heilung hofft, ist damit nur die Wiederherstellung eines früheren Zustandes gemeint? Was heißt eigentlich heil sein und heil werden? Ist das noch etwas mehr und etwas anderes? Und wie hängt das mit dem Heiland der Welt zusammen, diesem altertümliche Titel für Jesus? Für all diese Fragen und weitere haben wir Referentinnen eingeladen, die als Ärztin oder Seelsorgerinnen mit Kranken zu tun haben: Dienstagmorgen, 7. Februar um 9.30 Uhr: Brigitte Straßner, Klinikseelsorgerin in Hirsau, zum Thema: Hauptsache gesund!? Gesundheit und (Seelen) Heil. Was verstehen wir unter gesund? eine biblische Spurensuche. Dienstagnachmittag um Uhr: Gisela Schwager, Klinikseelsorgerin in Tübingen zusammen mit Christel Ruckgaber, Leiterin der Clownschule und der Clownin Pipolina. Sie zeigen, was in einer Krankheit trägt: Spiritualität und Humor. Donnerstagvormittag, 9. Februar im Rahmen eines Frauenfrühstücks um 9.30 Uhr: Dr. Beate Jakob, Ärztin und Theologin am Deutschen Institut für ärztliche Mission e.v. (Difäm): Auf der Suche nach Gesundheit bei uns und anderswo auf der Welt. Donnerstagnachmittag um Uhr: Michael Hägele, Klinikseelsorger in Reutlingen wird Impulse geben zur Überschrift: Heil sein und heil werden Anschließend wird ein Gottesdienst zum Thema gefeiert. Am Dienstag wird ein Mittagessen angeboten, am Donnerstag ein reichhaltiges Frühstück, an beiden Nachmittagen Kaffee und Kuchen. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

7 Musik in der Kirche Konzert mit GospelTrain Willmandingen Eine Reise durch die Welt der Gospels und Spirituals erklingt durch GospelTrain Willmandingen am Samstag, 4. Februar um 19 Uhr in der Martinskirche Pfullingen. (tq) Sehnsüchte, Träume und Hoffnungen vermitteln bis in die heutige Zeit den Zuhörern die Liedinhalte des Gospels. Neben den klassischen Gospels und Spirituals bietet der Chor aus Sonnenbühl unter der musikalischen Leitung von Helmut Hauber vor allem auch afrikanische Gospels sowie einen irischen Segensgruß. In dem etwa 90-minütigen Konzert nimmt GospelTrain seine Zuhörer mit auf eine musikalische Reise durch diese emotional ausgeprägte Musikrichtung, die einst von aus Afrika stammenden Negersklaven in den USA begründet wurde. Der Chor, der inzwischen über 18 Jahre besteht, bietet nicht nur einen musikalischen Auszug aus seiner zuletzt veröffentlichten dritten CD, sondern darüber hinaus auch neu eingeübte Stücke und Werke aus früheren Tagen, die nun neu arrangiert wurden. Als musikalisch-emotionalen Höhepunkt kündigen die etwa 20 Sängerinnen und Sänger einen großen Block afrikanischer Gospels und Spirituals in afrikanischer Sprache an, die als Wurzeln der modernen Gospelmusik gelten. Erfahrungsgemäß ist das der Teil eines jeden Konzerts von Gospel- Train, in dem sich die Zuhörer von den temperamentvollen Liedern zum Klatschen und Schnippen mitreißen lassen. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei. Wir bitten Sie am Ausgang um eine Spende für die Arbeit des Chores. Orgelausreinigung in der Magdalenenkirche Die schon vor längerer Zeit angekündigten Ausreinigungsarbeiten an der Orgel in der Magdalenenkirche beginnen am 6. Februar und dauern etwa vier Wochen. Die Gottesdienste werden in dieser Zeit am Klavier begleitet. Rechtzeitig zur ersten Konfirmation am 11. März werden die Arbeiten abgeschlossen sein, und die Orgel wird wieder frisch und strahlend klingen. Wir wünschen den Mitarbeitern der Orgelbaufirma Mühleisen gutes Gelingen! Spende Am zweiten Adventssonntag (11. Dezember 2011) gab es in der Martinskirche wieder die Adventsfeier der Echaztaler Volksmusikanten zusammen mit dem Liederkranz. An dieser Stelle soll noch der Dank nachgeholt werden: Herzlichen Dank für die schöne Musik, und herzlichen Dank auch allen Besucherinnen und Besuchern für ihre Spenden zugunsten der Diakonie-Sozialstation in Höhe von Regelmäßige Probentermine Kinderchor: Freitags im Paul-Gerhardt-Haus. Gruppe I (Kindergartenkinder und 1. Klasse) Uhr Gruppe II (ab 2. Klasse) um Uhr Kontakt: Susanna Klöpfer, Tel , s.kloepfer@web.de Kantorei der Martinskirche: Montags, 20 Uhr, Paul-Gerhardt-Haus, Martin-Luther-Saal Chor der Magdalenenkirche: Mittwochs, 20 Uhr, Gemeindezentrum Magdalenenkirche Posaunenchor des CVJM: Mittwochs, 20 Uhr, Paul-Gerhardt-Haus, Martin-Luther-Saal Kontakt: Ulrich Bischoff, Telefon Flötenkreis: Montags, vierzehntägig, 18 Uhr, Paul-Gerhardt-Haus, Martin-Luther-Saal Kontakt: Karin Dittmann, Telefon

8 Evangelisches Jugendund Familienwerk Einen guten Appetit am Sonntag, 26. Februar beim zweiten Benefiz-Essen wünschen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des CVJM. Angeboten wird ein Pasta- Buffet mit leckeren Soßen, Salatbuffet, Kaffee und Kuchen, das Dessert bleibt noch ein Geheimnis. Dies ist wieder eine Spenden-Aktion zugunsten der Finanzierung der Jugendreferenten-Stelle. Ein bewährtes Kochteam wird die Speisen zubereiten und der CVJM freut sich auf Ihren Besuch und Ihre Förderung der Arbeit des Jugendreferenten. Da an diesem Sonntag-Vormittag in der Martinskirche kein Gottesdienst ist und damit die Gottesdienstbesucher der Thomaskirche und der Magdalenenkirche ohne Hektik dazukommen können, beginnt dieses Benefiz-Mittagessen um 12 Uhr. Herzlich willkommen im Paul-Gerhardt-Haus. Skifreizeit für Jugendliche in den Faschings-Ferien Bei dieser Ski- und Snowboard-Freizeit für Leute von 11 bis 16 Jahren sind noch Plätze frei. Allerdings muss man sich schnell anmelden. Vom 18. bis 25. Februar dauern diese Urlaubstage in Sedrun (1400 m) in Graubünden (Schweiz). Mit 20 Liftanlagen und mit einer Pistenlänge von 90 km in einer Höhenlage zwischen 1450 und 2350 m ist das Skigebiet Gotthard-Oberalp sehr attraktiv. Gunter Schwark leitet diese Freizeit zusammen mit einem erfahrenen Team. Abends wird ein action-reiches aber auch gemütliches Programm gemeinsam gestaltet. Weitere Infos und Anmeldung bei: Gunter Schwark, Telefon 0171 / , Mail: gunter.schwark@gmx.de. Sommer-Freizeiten in diesem Jahr Anfang Februar erscheint der Informationsprospekt über die Sommerfreizeiten. Dieser kann im Paul-Gerhardt-Haus angefordert werden: Telefon 78027, info@cvjm-pfullingen.de. Folgende Freizeiten werden angeboten: 27. bis 31. August (Montag Freitag) ErlebnisTage für Kinder von 7 bis 12 8 cvjm Jahren beim / im CVJM-Freizeitheim Pfullingen. Übernachtet wird zu Hause. 1. bis 8. September: Zeltlager-Freizeit für Mädchen und Jungen von 8 bis 12 Jahren in Breitenberg im Schwarzwald. Eine Freizeit für Jugendliche von 13 bis 17 Jahren in Kroatien vom 18. bis 26. August. Vorschau erstes Halbjahr Interessierte können den Termin- bzw. Veranstaltungsplan beim CVJM-Büro im Paul-Gerhardt- Haus, Telefon 78027, anfordern. Besonders wichtige Ereignisse sind die KinderBibelTage für Kinder von 7 bis 12 Jahren vom 12. bis 14. April mit Gemeinde-Familiengottesdienst am Sonntag, 15. April. Zusammen mit dem Sommerfest am Sonntag, 17. Juni wird das 50jährige Bestehen des Freizeitheimes Brönnlensteich gefeiert. Ein monatlicher Termin ist Boxenstop, der CVJM-Treff für alle, donnerstags um 19 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus mit Vesper, Begegnung und Programm; vorgesehen ist Boxenstop für 2. Februar, 1. März, 29. März, 3. Mai, 14. Juni, 5. Juli. Dank an Tobias Wagner Im Rahmen des monatlichen Treffs Boxenstop soll am Donnerstag, 1. März um 19 Uhr ejr-bezirksjugendreferent Tobias Wagner für seine Mitarbeit in Pfullingen gedankt werden. Sein jetziges Projekt in Pfullingen war befristet und ist zum Ende des vergangenen Jahres abgelaufen. Tobias Wagner war seit 2002 mit einer Teilzeit von rund 80 Prozent in Pfullingen aktiv; im Oktober 2007 hat er seine Beschäftigung beim Evangelischen Jugendwerk Bezirk Reutlingen (ejr) auf eine halbe Stelle verringert. Deshalb konnte er neben seinen Aufgaben im Kirchenbezirk nur noch in kleinem Umfang in Pfullingen tätig sein im Aufgabengebiet Jugendliche, Konfirmanden und Mitarbeiterschulung. Zur Verabschiedung laden wir alle ein, die während seiner Tätigkeit in Pfullingen mit ihm zu tun hatten. (ke)

9 Gottesdienste im Februar Änderungen sind möglich Datum Martinskirche Magdalenenkirche Thomaskirche 5. Februar Septuagesimä 9.30 Uhr Gottesdienstreihe (Leube / Sauer) mit Taufen und mit der Kantorei Uhr (Rapp-Aschermann) mit Tauferinnerung Uhr (Pfarrer i.r. Ziegler) 10. Februar Freitag Uhr Gottesdienst für kleine Kinder mit ihren Eltern in der Martinskirche (Kuhlmann / Kurrle) 12. Februar Sexagesimä 9.30 Uhr Gottesdienstreihe (Arnold / Kuhlmann) Uhr (Rapp-Aschermann) mit Abendmahl und dem Posaunenchor Uhr (Tuttaß) 19. Februar Estomihi 9.30 Uhr (Kuhlmann) mit Abendmahl Uhr (Kugler) Uhr (Kuhlmann) 24. Februar Freitag Uhr Gottesdienst für kleine Kinder mit ihren Eltern in der Martinskirche (Kuhlmann / Kurrle) 26. Februar Invocavit Uhr (!) (Sauer) Gottesdienst zur Verabschiedung von Pfarrer Martin Sauer mit der Kantorei Uhr (Rapp-Aschermann) Uhr (Tuttaß) mit Abendmahl (Saft) Opfer:0 Kindergottesdienste: Sudan-Projekt Diakonie Eigene Gemeinde Gemeindebrief Uhr Paul-Gerhardt-Haus Uhr Magdalenenkirche am 5. Februar Uhr Thomaskirche am 19. Februar 9

10 Do Uhr Konfirmanden-Elternabend, Gruppe Martinskirche Mitte, PGH Uhr Boxenstop, Treff für alle: essen-begegnen-auftanken, CVJM, PGH Fr Uhr Mitarbeiterabend, Martinskirchengemeinde, PGH Sa Uhr Konzert des Willmandinger Gospelchores GospelTrain, Gesamtkirchengemeinde, Martinskirche Mo Redaktionsschluss Gemeindebrief März Di Uhr Burgwegkreis, Magdalenenkirche Uhr Frauengruppe, Martinskirchengemeinde, PGH Mi Uhr Ehemaliger Berufstätigenkreis, Gesamtkirchengemeinde, PGH Do Uhr Ökum. Paul-Gerhardt-Treff, Martinskirchengemeinde, PGH Sa Impulstag Junge Erwachsene, ejw, Ellhofen Uhr So schmeckt s in Eritrea Frau Yosef kocht Speisen aus ihrer Heimat, Magdalenenkirche, Anmeldung bis 6. Febr., Tel.: Mo Uhr Frauenkreis, Martinskirchengemeinde, PGH Di Uhr Frauenfrühstück, Gesamtkirchengemeinde, PGH Uhr Sitzung des Gesamtkirchengemeinderates, PHG Do Uhr Ökumenisches Taizé-Gebet, Ökumenische Arbeitsgemeinschaft, Friedenskirche Uhr Sitzung des Verantwortlichenrats, CVJM, PGH Sa bis Sa Ski- und Snowboard-Freizeit für Jugendliche (11 bis 16 Jahre) nach Sedrun (CH), CVJM Mi Uhr Ehemaliger Berufstätigenkreis, Gesamtkirchengemeinde, PGH Do Uhr Ökumenischer Paul-Gerhardt-Treff, Martinskirchengemeinde, PGH So ab Uhr Benefiz-Essen zugunsten der Jugendreferentenstelle, CVJM, PGH Die Martinskirchengemeinde und die Gesamtkirchengemeinde laden herzlich ein zur Verabschiedung von Pfarrer Martin Sauer am Sonntag, 26. Februar. Um 17 Uhr feiern wir Gottesdienst in der Martinskirche, anschließend ist bei einem Stehempfang im Paul-Gerhardt-Haus Gelegenheit, sich persönlich von Martin Sauer zu verabschieden. Di Uhr Frauenfrühstück, Gesamtkirchengemeinde, PGH 10 Termine und Veranstaltungen im Februar PGH = Paul-Gerhardt-Haus.

11 Martinskirchengemeinde Regelmäßige Veranstaltungen Sitzung des Kirchengemeinderats Dienstag, 7. Februar um Uhr im Paul-Gerhardt-Haus Kindergottesdienst Jeden Sonntag um 9.30 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus Mutter-Kind-Gruppen Montags Uhr: Die Kinder sind etwa 1 Jahr alt. Dienstags Uhr: Die Kinder sind 1 Jahr alt. Mittwochs Uhr: Die Kinder sind etwa zweieinhalb Jahre alt. Donnerstags Uhr: Die Kinder sind etwa 3 Monate alt. Frauengruppe um 20 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus Dienstag, 7. Februar: Sternewürfen mit Margarete Heidt Ökumenischer Paul-Gerhardt-Treff von Uhr, Paul-Gerhardt-Haus 9. Februar: Neues aus Pfullingen mit Bürgermeister Rudolf Heß 23. Februar: Ein bunter Nachmittag mit Geburtstagsfeier Klavierbegleitung Lore Stoll, Eningen Besuchsdienst-Treffen Dienstag, 21. Februar (Faschingsferien), Uhr, Paul-Gerhardt-Haus Begrüßungsdienst-Treffen Mittwoch, 15. Februar, Uhr, Paul-Gerhardt-Haus Gottesdienstreihe: Miteinander auf den Wegen des Glaubens in Vielfalt (Gottesdienst) feiern Welche Lieder singen Sie gerne im Gottesdienst? Kommen Ihre Lieblingslieder immer mal wieder vor? Die Geschmäcker sind da sehr unterschiedlich, weil die Frömmigkeitsstile sehr unterschiedlich sind. In diesem Jahr werden die drei Gottesdienste der Gottesdienstreihe in der Martinskirche jeweils einem eigenen Profil folgen: Wir feiern einen Gottesdienst mit Lobpreis-Elementen, einen Gottesdienst mit klassischen Chorälen und einen dritten mit christlichen Pop-Liedern, wiesieauchbeimkirchentaggesungenwerden. Die Gottesdienste beginnen immer um 9.30 Uhr: 5. Februar: Choräle (Leube / Sauer), mit der Kantorei 12. Februar: Pop-Lieder des Kirchentags (Arnold / Kuhlmann) Herzliche Einladung! Wie geht es weiter mit den Pfarrstellen? Mit dem Weggang von Pfarrer Martin Sauer sind nun zwei Pfarrstellen der Martinskirchengemeinde vakant. Die Pfarrstelle Ost wurde im Oktober ausgeschrieben. Leider ohne Erfolg, es haben sich keine Interessenten gemeldet. Nun soll sie in diesem Monat erneut ausgeschrieben werden. Für die Pfarrstelle Mitte findet am 1. Februar die Besetzungssitzung mit Prälat Prof. Dr. Christian Rose statt. Die Stelle soll im März ausgeschrieben werden. Wenn alles optimal läuft, könnte sie bis Ende September wieder besetzt werden. 11

12 Magdalenenkirchengemeinde Regelmäßige Veranstaltungen Sonntags nach dem Gottesdienst: Kirchenkaffee und Verkauf von Eine-Welt- Produkten. Kinderkirche: Die Kinderkirche trifft sich zum Tauferinnerungsgottesdienst am 5. Februar. Info: Pfarramt, Telefon Öffentl. Sitzung des Kirchengemeinderats: Donnerstag, 9. Februar um 20 Uhr. Info: Pfarramt, Telefon Burgwegkreis: 1. und 3. Dienstag im Monat von 15 bis 17 Uhr.* 7. Februar: Bilder und Berichte von der Freizeit in Fischbach Info: Elsbeth Pasternacki, Telefon Burgwegbude: für Konfirmanden und Konfirmierte Dienstag, 7. Februar ab 19 bis 21 Uhr geöffnet. Info: Pfarramt, Telefon Samstag-Treff: 11. Februar: BAFF-Disco, Abfahrt an der Magdalenenkirche um 18 Uhr. 25. Februar: Hallenbad Pfullingen, Treffpunkt am Hallenbad um 15 Uhr. Info: Dr. Gerhard Klein, Telefon Theatergangster Theater für junge Leute:* Montags von 17 bis Uhr. Info: Silke Lauster, Telefon und Renate Albrecht Mädchenjungschar, 1. bis 3. Schuljahr* Donnerstags von 16 bis 17 Uhr. Leitung: Ursula Wohnus. Info: CVJM, Tel Gott kennen lernen von Anfang an Mutter-Kind-Gruppe für Kinder von 6 Monaten bis 2 Jahren mit ihren Müttern.* Donnerstags von 10 bis Uhr. Info: Ulrike Wagner, Telefon Chor der Magdalenenkirche:* Mittwochs 20 Uhr. Info: Kantorin Dorothee Berron, Telefon / Pfadfindergruppen:* Mädchen-Sippe donnerstags Uhr für Mädchen von Jahren. Meute freitags Uhr für Kinder von 8 11 Jahren. Sippe freitags Uhr ab 12 Jahren. *Veranstaltungen finden nicht in den Ferien oder an Feiertagen statt! Tauferinnerungsgottesdienst für Große und Kleine, mit den Leiterinnen der Kinderkirche feiern wir am Sonntag, 5. Februar um 10 Uhr in der Magdalenenkirche. Anschließend gibt es Kaffee, Tee, Kakao und Kuchen. Wer dazu etwas mitbringen möchte, kann das gerne tun. So schmeckt s in Eritrea Ferne Länder, unbekannte Speisen Frau Yosef aus unserer Magdalenenkirchengemeinde kocht am Samstag, 11. Februar Speisen ihrer Heimat. Herzliche Einladung an alle, die Freude an gutem Essen jenseits des Gewohnten haben. Der Abend beginnt um 18 Uhr und endet um 20 Uhr. Wir bitten um Anmeldung bis zum 6. Februar im Pfarramt der Magdalenenkirche, Tel Weihnachten ist noch nicht ganz rum! Ein großes Dankeschön an alle, die zu unserm Weihnachtsspiel beigetragen haben: Die großen und kleinen Darsteller, die toll gespielt haben; danke an Silke Lauster für das aktuelle Stück, das sie ausgesucht und mit uns einstudiert hat und danke an Frau Jobst, bei der wir unseren Weihnachtsbaum holen durften.

13 Thomaskirchengemeinde Regelmäßige Veranstaltungen Die Veranstaltungen finden in der Regel im Untergeschoss des Gemeindezentrums statt. Bistro am Sonntagmorgen (OG) Sonntag, 5. Februar, vor und nach dem Gottesdienst. Sitzung des Kirchengemeinderats Montag, 6. Februar, Uhr. Thomaskirchentreff Dienstag, 7. Februar, 9.30 Uhr Kontakt: Gottfried Hermann, Telefon Fröhliche Begegnung (Senioren) Dienstag, 28. Februar, Uhr: Märchen sind mehr als Kindergeschichten. Isolde Sanden Treffpunkt Alleinerziehender (14-tägig) Veranstalter: Kreisjugendamt Reutlingen Samstag, 4. und 18. Februar, 15 bis 17 Uhr Kontaktadresse: Claudia Lörsch, Telefon / Mutter- und Kindgruppe Kontakt: Sabine Lenz, Telefon Mittwochs, Uhr. Verantwortlich: Stefanie Röscher, Telefon Die Jungschargruppen können über den CVJM erfragt werden ( Pfadfindergruppe: Telefon Kinderkirche und Kleinkindergottesdienst Im Februar feiert die Kinderkirche ihren monatlichen Gottesdienst am Sonntag, 19. Februar unter dem Thema: Gemeinsam sind wir stark. Kinder ab 3 bis 4 Jahren können den Kindergottesdienst besuchen. Für ältere Kinder wird eine extra Gruppe angeboten. Die Kinderkirche beginnt um 11 Uhr im UG des Gemeindezentrums. Aus dem Kirchengemeinderat Auch im zurückliegenden Jahr 2011 haben die neun gewählten Kirchengemeinderäte zusammen mit Pfarrer Tuttaß die Arbeit in der Thomaskirchengemeinde in den monatlichen Sitzungen geplant, strukturiert und verantwortet. Die Vorbereitungen auf das Jubiläum 20 Jahre Thomaskirche im Oktober 2011 nahmen dabei großen Raum ein. Auch die Planung und Durchführung der Verbesserungsmaßnahmen im Obergeschoss des Gemeindezentrums brauchte Zeit. Was wollen wir? Was kann man verantworten? Keine einfachen Fragen und Entscheidungen! Die Monatsschwerpunkte halfen, die Arbeit insgesamt im Blick zu behalten. So stand zum Beispiel im März die Frage im Mittelpunkt, wie wir die Besuche bei älteren Gemeindegliedern, bei Einsamen und Kranken aber auch bei neu Zugezogenen organisieren. Wichtig bleiben die Angebote für Familien mit ihren Kindern in unserer Kirchengemeinde, die im Mai vorgestellt und überprüft wurden. Im Juni beschäftigte sich der Kirchengemeinderat mit der Konfirmandenarbeit. Wofür wir die uns zugeteilten Kirchensteuermittel im Jahr 2012 verwenden möchten war Gegenstand der Sitzung im November. Dabei wurde auch beschlossen, dass das Defizit aus dem letztjährigen Haushalt in Höhe von der Rücklage Freie Mittel entnommen werden soll. Wollen Sie unsere Gemeindearbeit gezielt unterstützen, so freuen wir uns über Ihre Spende, die Sie selbstverständlich auch steuerlich absetzen können. Das neue Jahr 2012 soll in unserer württembergischen Landeskirche ein Jahr des Gottesdienstes werden. Sorgfältig geplante und ansprechende Gottesdienste wollen wir auch in der Thomaskirche feiern. Schauen Sie doch einfach mal rein! 13

14 Geburtstage im Januar Taufen Levi Jonathan Rolf Hahne, Schlossgartenstraße 88; Fabian Alexander Reuter, Klosterstraße 94; Ben Maximilian Eichinger, August-Lämmle-Weg 22; Zoey Vollmer, Im Gansbrunnen 31; Max Georg Kurrle, Kraußstraße 2/1; Hannes Julius Vohrer, Achalmstraße 31. Ehejubilare Das Fest der Goldenen Hochzeit feiern am 14. Februar die Eheleute Johann Wächter und Marianne Christa geb. Hermann, Hartweg 41; das Fest der Diamantenen Hochzeit feiern am 17. Februar die Eheleute Georg Schuster und Katharina geb. Hienz, Schönbergstraße 86. Bestattungen Emma Brunhilde Keppler geb. Reiff, Ottostraße 11, 87 J.; Hans Eugen Moser, Im Kühnenbach 70, 76 J.; Reinhold Banzhaf, Amselweg 8, 53 J.; Johanna Schiller geb. Müller, Hohmorgenstraße 15, 88 J.; Johann Kailer, Engstingen, 95 J.; Dietrich Rudolph, Jahnstraße 37, 75 J.; Klara Georgine Ebinger, Hohmorgenstraße 15, 77 J.; Sigrid Ehinger-Jäkel geb. Ehinger, Hohmorgenstraße 15, 83 J.; Frida Anna Sonnenwald geb. Beck, Eningen, 91 J.; Katharina Sohl geb. Haller, Hohmorgenstraße 15, 100 J.; Irmgard Erdmute Martha Denner geb. Lange, Arbachstraße 23, 89 J. Stand: 14. Januar Geburtstage Februar 3. Februar: Johanna Finke geb. Jedersberger, Jahnstraße 50, 89 J.; 4. Februar: Maria Plan- 14 kenhorn geb. Scheu, Schlossstraße 6, 88 J.; Frida Erdmann geb. Schmid, Goethestraße 14, 83 J.; 5. Februar: Elisabeth Fink geb. Gutbrod, Friesenstraße 63, 90 J.; 6. Februar: Hedwig Hageloch geb. Fetzer, Griesstraße 21/1, 97 J.; 7. Februar: Gerda Ott geb. Schmidt, Kaiserstraße 3/2, 87 J.; Luise Pfeiffer geb. Rall, Zeppelinstraße 37, 84 J; Gertrud Meistering geb. Bode, Gr. Heerstraße 9, 88 J.; 8. Februar: Barbara Pollak geb. Dehm, Beethovenstraße 3, 86 J.; 11. Februar: Sonja Egler geb. Durban, Hartweg 60, 81 J., 12. Februar: Eva Ries geb. Barth, Schönbergstraße 63, 80 J.; 13. Februar: Erika Fink geb. Schwarz, Römerstraße 71, 83 J.; Maria Schwille geb. Wörner, Große Heerstraße 37, 91 J.; 14. Februar: Ruth Hettler geb. Pfohlmann, Bergstraße 57, 84 J.; Katharina Schneider geb. Licinac, Hölderlinstraße 13, 84 J.; 16. Februar: Heinz Schmid, Steinenbolstraße 31, 81 J.; 17. Februar: Erika Schöller geb. Faßnacht, Starenweg 19/2, 86 J.; Wilhelm Koch, Scheffelweg 42, 82 J.; Hans Späth, Im Entensee 14, 81 J.; Wilhelm Wörner, Drosselweg 13, 83 J.; 18. Februar: Lina Urff geb. Krug, Elsterweg 20, 95 J.; Heinz Heß, Brucknerstraße 5, 86 J.; 19. Februar: Wilhelm Krautter, Steinenbolstraße 6, 83 J.; 20. Februar: Karl-Heinz Westphal, Kaiserstraße 91/1, 80 J.; 21. Februar: Margarete Keppler geb. Hoffmann, Hohmorgenstraße 15, 90 J.; Maria Heyd geb. List, Große Heerstraße 9, 89 J.; 24. Februar: Rudi Berger, Eichendorffstraße 62, 85 J.; 25. Februar: Paul Guhl, Hermann-Hesse-Straße 18, 81 J.; Kurt Scheumann, Oberhaldenweg 61, 95 J.; 26. Februar: Eberhard Ziegler, Zeppelinstraße 46, 83 J.; Kurt Horn Badstraße 3, 80 J.; Anton Fogarascher, Schönbergstraße 78, 80 J.; Elisabeth Dünkel, Hohmorgenstraße 15, 87 J.; 28. Februar: Ludwig Alter, Amselweg 12, 82 J.; Gerhard Feldwieser, Gönninger Straße 27, 81 J.; 29. Februar: Ernst Lutz, Hohmorgenstraße 15, 92 J.

15 An wen Sie sich wenden können Evangelische Gesamtkirchengemeinde 1.Vorsitzende des Gesamtkirchengemeinderats: Hanna Daur, Amselweg 20/2, Telefon Geschäftsführendes Pfarramt Pfarrer Martin Sauer Laiblinsplatz 12, Telefon , Fax Pfarrerin zur Dienstaushilfe Pfarrerin Martina Kugler, Häglenstraße 55, Tel kugler-pfullingen@t-online.de Gemeindebüro und Kirchenregisteramt Laiblinsplatz 12, Telefon , Fax ev.gemeindebuero.pfullingen@kirche-reutlingen.de Pfarramtssekretärin Birgit Jehle Martinskirchengemeinde 1. Vorsitzender des Kirchengemeinderats: Helmut Schwarz, Gerhart-Hauptmann-Straße 49, Telefon HS.2003@t-online.de Bezirk Mitte Pfarrer Martin Sauer Laiblinsplatz 12, Telefon , Fax ev.martinskirche-mitte.pfullingen@kirche-reutlingen.de Bezirk Ost zur Zeit nicht besetzt. Bezirk West Pfarrerin Ulrike Kuhlmann, Friedrichstraße 37, Telefon , Fax ev.martinskirche-west.pfullingen@kirche-reutlingen.de Magdalenenkirchengemeinde 1. Vorsitzende des Kirchengemeinderats: Ute Jestädt, Oberhaldenweg 17, Telefon Vorsitzende: Pfarrerin Esther Rapp-Aschermann, Hauffstraße 99 Telefon , Fax ev.magdalenenkirche.pfullingen@kirche-reutlingen.de Pfarramtssekretärin Birgit Reiff Di Uhr, Fr 8 12 Uhr, Telefon Mesnerin Silke Lauster, Telefon Thomaskirchengemeinde 1. Vorsitzende des Kirchengemeinderats: Barbara Seichter, Elsterweg 73/1, Telefon Vorsitzender:Pfarrer MartinTuttaß, Schwabstraße 50, Telefon , Fax ev.thomaskirche.pfullingen@kirche-reutlingen.de Pfarramtssekretärin Monika Altenhof-Flohr, Tel pfarrbüro.thomaskirche@kirche-reutlingen.de Di Uhr, Mi Uhr, Fr Uhr Kirchen und Gemeindehäuser Martinskirche, Marktplatz 1 Mesnerin: Annemarie Rauscher,Telefon , Fax Magdalenenkirche, Hauffstraße 97 Mesnerin: Silke Lauster, Telefon Thomaskirche, Jahnstraße 15, Mesnerin: Karin van Severen, Telefon Paul-Gerhardt-Haus, Marktplatz 2, Telefon Hausmeister: Woldemar Schanbacher Redaktionskreis: Reinhold Kemmler, Martin Sauer, Bernd Weiler. Fotos: Haux, Schwarz, Weiler Gedruckt auf 100 % Recycling-Papier in der Grafischen Werkstätte der BruderhausDiakonie, Reutlingen. Fotosatz: Fritz Keppler, Pfullingen. Evangelische Kirchenpflege Marktplatz 2, Telefon , Fax Kirchenpfleger Gunter Haux, Edith Gack ev.kirchenpflege.pfullingen@kirche-reutlingen.de Mo Fr ; Mo und Do Uhr Konten: KSK RT (BLZ ) Konten: Volksbank RT (BLZ ) Kirchenmusik Kantorei, Chor der Magdalenenkirche: Kantorin Dorothee Berron, Telefon / , Fax / kantorei.pfullingen@kirche-reutlingen.de Kinderchor: Susanna Klöpfer, Telefon , s.kloepfer@web.de Posaunenchor des CVJM, Leitung: Jörg Kleih Kontakte: Ulrich Bischoff, Telefon Flötenkreis: Musikalische Leitung: Constanze Keuper Kontakt: Karin Dittmann, Drosselweg 57/1; Tel Förderkreis Musik in der Kirche, Vorsitzender: Dr. Siegfried Klöpfer, Telefon Evangelisches Jugend- und Familienwerk (CVJM) Pfullingen e.v., Marktplatz 2, Telefon Jugendreferent: Tobias Schulz info@cvjm-pfullingen.de Vorsitzende: Annette Herrmann, Telefon , Stv. Vorsitzender: Harald Trumpf Freizeitheim Brönnlensteich, Ernst-Trumpp-Weg 110, Telefon , Freizeitgruppen: Telefon Christliche Pfadfinder: Anne-Kristin Weinmann, Telefon Diakonie-Sozialstation Pfullingen-Eningen u. A. e.v., Alten- und Krankenpflege, hauswirtschaftliche Versorgung, Familienpflege, Leitung: Maria Renz Marktstraße 30, Telefon , Fax Evangelischer Krankenpflege- und Diakonieverein e.v. Marktplatz 2, Telefon (Anrufbeantworter) Vorsitzender: Gerhard Fink Konto Kreissparkasse Reutlingen (BLZ ) ev.krankenpflegeverein.pfullingen@kirche-reutlingen.de Samariterstift Pfullingen Pflegeheim, Kurzzeit-, Tages- und Dauerpflege, Betreutes Wohnen, Begegnungsstätte»Kutscherhaus«Hohmorgenstraße 15, Telefon , Fax Haus am Stadtgarten Pflegeheim, Kurzzeit-, Tages- und Dauerpflege, Betreutes Wohnen Große Heerstraße 9, Telefon , Fax Sitzwachengruppe»Die Brücke«Begleitung Sterbender und Angehöriger Kontakte: Telefon (Anrufbeantworter) Die Apis, Evangelische Gemeinschaft Gemeinschaftshaus, Kaiserstraße 3 Christian Göbel, Telefon (Vorsitzender) Bernhard Fuhr, Telefon (Stv. Vorsitzender). Süddeutsche Gemeinschaft Kontaktadresse: Gerlinde Beck, Telefon

16 Miteinander auf den Wegen des Glaubens Mein Satz des Glaubens Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du gehen sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten. (Psalm 32, 8) Dieses Wort wurde uns bei unserer Hochzeit zugesprochen. Damals habe ich es noch nicht wirklich erfasst und beachtet. Erst im Laufe der Jahre wurde mir die Bedeutung und die darin enthaltene Zusage immer wichtiger. Am einprägsamsten hat sich das 1968 gezeigt. Damals stand die Entscheidung an, für einige Jahre im Rahmen des CVJM Weltdienstes nach Pakistan zu gehen. Was würde uns erwarten? Konnten wir das unseren zwei kleinen Kindern zumuten? War das unser Weg? eine Frage nicht nur unsererseits, sondern auch in Gesprächen mit Freunden und der Familie, im Prozess des Auswahlverfahrens im Rahmen von Dienste in Übersee. Ja, es war unser Weg. Dieses Psalmwort hat mir noch oft bei Entscheidungen geholfen, manchmal bewusst gebetet, oft auch im Nachhinein als Führung wahrgenommen. Immer aber als ein Wort, auf das ich vertrauen kann. Das Lied von Klaus Peter Hertzsch ist mir in diesem Zusammenhang besonders lieb geworden: Evangelisches Gesangbuch Nummer 395: Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist, weil Leben heißt sich regen, weil Leben wandern heißt. Elke Hagmaier, 73 Jahre Zum Pfullinger Themenjahr Miteinander auf den Wegen des Glaubens fragen wir jeden Monat ein Gemeindeglied nach seinem Satz des Glaubens. 16

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