Ex-post-Evaluierung Tunesien
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- Thomas Glöckner
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1 Ex-post-Evaluierung Tunesien Sektor: Wasser-, Sanitärversorgung und Abwassermanagement, große Systeme Vorhaben: Abwasserentsorgung 4 Städte, BMZ-Nr * Träger des Vorhabens: Office National de l Assainissement Ex-post-Evaluierungsbericht: 2018 (Plan) (Ist) Investitionskosten (gesamt) Mio. EUR 17,3 29,6 Eigenbeitrag Mio. EUR 3,5 12,2 Finanzierung Mio. EUR 13,8 17,4 davon BMZ-Mittel Mio. EUR 13,8 17,4 *) Vorhaben in der Stichprobe 2018 Kurzbeschreibung: Das Vorhaben hatte die Verbesserung der Abwasserbeseitigung in ursprünglich 4 Städten im Norden Tunesiens (Mateur, El Alia, Ras Jebel und Raf Raf) sowie kleinerer Nachbargemeinden zum Gegenstand. Die nachträglich geänderte Projektkonzeption beinhaltet den Bau von 2 statt ursprünglich 3 Kläranlagen in Mateur und Aousja sowie die Erweiterung und Erneuerung der Abwassernetze in nunmehr 5 Städten einschließlich Transferleitungen und Pumpstationen. Zielsystem: Das Ziel auf der Outcome-Ebene war, die häuslichen und (z.t. vorgereinigten) gewerblichen Abwässer in den Projektorten ordnungsgemäß zu sammeln und zu reinigen. Damit sollte die Abwasserbeseitigung in den begünstigten Städten und einiger Nachbarorte verbessert werden. Das Ziel auf der Impact-Ebene war es, einen Beitrag zum vorsorgenden Gewässerschutz der tunesischen Seen Ichkeul und Bizerte sowie des Mittelmeeres zu leisten. Darüber hinaus sollte das Vorhaben einen Beitrag zur Verringerung der gesundheitlichen Gefährdung der Bevölkerung der Region Bizerte leisten und somit zu einer Verbesserung ihrer Lebensbedingungen. Zielgruppe: Die unmittelbare Zielgruppe war die lokale Bevölkerung der begünstigten Städte, die zusammen mit den einbezogenen Nachbargemeinden zum Zielhorizont (2010) auf Einwohner geschätzt wurde. Zum Zeitpunkt der Evaluierung sind es tatsächlich rund Menschen. Weiterhin sollten die Anrainer der Seen und des Mittelmeers sowie tunesische und ausländische Touristen von der Verbesserung der Gewässerqualität profitieren. Gesamtvotum: Note 4 Begründung: Zwar konnten durch die Abwassersammlung in den Projektorten die gesundheitsbezogenen Ziele des Vorhabens überwiegend erreicht werden. Aufgrund des schlechten Betriebszustands der Kläranlage in Mateur werden die Reinigungsparameter dort jedoch nicht mehr erfüllt, so dass die Abwässer nur unzureichend geklärt in den Lac d Ichkeul eingeleitet werden. Die Umweltziele werden daher nur zum Teil erreicht. Darüber hinaus ist absehbar, dass die ursächlichen unzureichenden Wartungs- und Reparaturaktivitäten in den nächsten Jahren in gleicher Weise die noch funktionstüchtige, aber wesentlich jüngere Anlage in Aousja betreffen werden. Insbesondere die Budgets des Projektträgers für den laufenden Betrieb sowie für Ersatzinvestitionen erweisen sich als unzureichend. Bemerkenswert: Zur unzureichenden finanziellen Ausstattung des Projektträgers tragen die äußerst niedrigen (landesweit einheitlichen) Abwassergebühren in Tunesien wesentlich bei. Positiv anzumerken ist dass seit 2016 regelmäßige und signifikante jährliche Tariferhöhungen durchgeführt werden.
2 Bewertung nach DAC-Kriterien Gesamtvotum: Note 4 Teilnoten: Relevanz 2 Effektivität 3 Effizienz 3 Übergeordnete entwicklungspolitische Wirkungen 3 Nachhaltigkeit 4 Relevanz Die Gefährdung von Oberflächengewässern im Nordosten Tunesiens hat vielfältige Ursachen. Neben der Ansiedlung einer Vielzahl von Industriebetrieben im Umfeld der Stadt Bizerte wurden insbesondere häusliche Abwässer ungeklärt in zwei küstennahe Seen (Lac de Bizerte und der damit verbundene Lac d Ichkeul) sowie das Mittelmeer eingeleitet. Als Teil des Nationalparks Ichkeul und Bestandteil des UNE- SCO Weltkulturerbes gilt der Lac d Ichkeul, der für viele Zugvögel auf dem Weg nach Subsahara-Afrika eine wichtige Etappe darstellt, als besonders schutzbedürftig. Darüber hinaus bestand eine mittelbare Gesundheitsgefährdung durch die Kontamination landwirtschaftlicher Flächen sowie der örtlichen Grundwasserressourcen, da diese ungeklärten Abwässer auf dem Weg zu den o.g. Seen bzw. dem Mittelmeer mehrere Kilometer oberirdisch über teils trockene Flussbetten abgeleitet wurden. Darüber hinaus bestand durch die teils oberirdische Ableitung von Rohabwässern innerhalb der Ortschaften eine unmittelbare Gesundheitsgefährdung für die Bevölkerung. Der Projektansatz, durch die Verbesserung der Abwasserkanalisation innerhalb der Projektorte sowie den Bau von Kläranlagen einen Beitrag zum Gewässerschutz zu leisten, erscheint insoweit schlüssig, da die Abwasserreinigung in den Kläranlagen (Outcome) die Einleitung von Rohabwässern in die beiden Seen und das Mittelmeer verhindern und somit einen positiven Beitrag zum Schutz dieser Gewässer leisten kann (Impact). Durch die verbesserte Kanalisation in den Projektorten können oberirdische Abwasserströme bzw. stagnierende Abwässer reduziert und positive Gesundheitswirkungen erzielt werden (Impact), ebenso durch die Vermeidung von oberirdischen Rohabwässern in unmittelbarer Nähe zu landwirtschaftlich genutzten Flächen. Darüber hinaus hatte die Einleitung ungeklärter Rohabwässer in das küstennahe Mittelmeer naturgemäß negative Auswirkungen auf den Wirtschaftsfaktor Tourismus, z.b. am Badeort Raf Raf Plage. Zusätzliche Relevanz erhält das Vorhaben durch den Schutz der Grundwasserressourcen Tunesiens, das mit erneuerbaren Wasserressourcen von nur 376 m³/jahr/kopf 1 zu den wasserärmsten Ländern der Erde zählt. Der regionale Umwelt- und Ressourcenschutz hat bis heute aus tunesischer und deutscher Sicht hohe Priorität, die Maßnahmen standen im Einklang mit dem Sektorkonzept des BMZ und wirkten komplementär zu anderen FZ-Vorhaben in der Region 2. Neben der deutschen EZ zählen EIB, AFD und Weltbank zu den wichtigsten Gebern im Abwassersektor. Die Relevanz des Vorhabens wird als gut erachtet. Relevanz Teilnote: 2 Effektivität Bezogen auf die innerstädtischen Maßnahmen des Vorhabens, insbesondere die Rehabilitierung und Erweiterung der Abwasserkanalisation, wurden die Projektziele erreicht. Das angestrebte Zielniveau wurde für die quantitativen Kennzahlen (angeschlossene Bevölkerung, gereinigte Abwassermenge) erreicht bzw. 1 Quelle: FAO, z.b. Abwasserentsorgung 11 Städte im Medjerdatal (BMZ-Nr und ) sowie Abwasserentsorgung Bizerta-See (BMZ-Nr ), beide im Jahr 2009 mit Gesamtnote 3 evaluiert, Bewertung nach DAC-Kriterien 1
3 übertroffen. Dennoch kommt es vereinzelt zu Problemen mit verstopften Leitungen oder punktuellen Überschwemmungen, die insbesondere mit der unzureichenden Regenwasserableitung (für die theoretisch die jeweilige Gemeinde verantwortlich ist) in Zusammenhang stehen. Der größere Anteil der Investitionen entfiel jedoch auf den Bau der Kläranlagen, wobei nach einer Änderung des Projektkonzepts statt der ursprünglich geplanten drei Anlagen (in Mateur, Ras Jebel, El Alia) zwei Anlagen (in Mateur, Aousja) errichtet wurden. Durch die Verzögerungen bei der Umsetzung des Vorhabens (siehe Effizienz) wurde die Kläranlage in Aousja (Inbetriebnahme 10/2015) erst sehr viel später fertiggestellt als die Kläranlage in Mateur (Inbetriebnahme 06/2005). Bei Ex-post-Evaluierung (EPE) wurde die Leistung der zwei Kläranlagen sehr unterschiedlich bewertet, was primär durch den schlechten Wartungszustand der Anlage in Mateur (in der bei Evaluierung mängelbedingt zudem nur eine von zwei Reinigungsstraßen in Betrieb war) gegenüber der noch relativ neuen Anlage in Aousja erklärbar ist. Aufgrund des schlechten Zustands der zum Teil defekten technischen Ausrüstungen sowie einer nicht optimalen technischen Konzeption der Belüftungsbecken funktioniert die Abwasserreinigung in Mateur nur noch unzureichend und kann die gesetzlichen Grenzwerte im Regelfall nicht mehr erfüllen. Zwar sind auch in der Kläranlage Aousja Wartungsmängel zu erkennen, die sich z.b. im Zustand der elektromechanischen Ausrüstungen sowie defekten Messinstrumenten manifestieren. Hinzu kommt eine stellenweise unzureichende technische Ausführung der Bauwerke, die z.b. aufgrund unzureichender Betonarbeiten zu sichtbaren Undichtigkeiten an Klärbecken führt. Aufgrund des geringen Alters der Anlage schlagen diese Defizite jedoch noch nicht auf die Leistungsfähigkeit der Anlage durch, die im Regelfall die gesetzlichen Grenzwerte für Leitparameter wie abfiltrierbare Stoffe (AFS 30 mg/l) und sauerstoffzehrende Verbindungen (CSB 125 mg/l, BSB 5 30 mg/l) erreicht. Grundsätzlich schreibt das tunesische Wasser- und Umweltrecht jedoch auch die weitgehende Nitrifikation (NO 3 50 mg/l bei TKN 5 mg/l) und die Elimination von gewässereutrophierendem Phosphor vor (P 2 mg/l). Trotz der einfacheren Analytik werden diese Parameter weniger konsequent erhoben bzw. dokumentiert. Die dokumentierten Werte liegen auch für Aousja häufig über den gesetzlichen Mindestanforderungen. Die Erreichung des Ziels auf der Outcome- Ebene kann wie folgt zusammengefasst werden: Indikator Status PP, Zielwert PP Ex-post-Evaluierung (1) Einbezogene Bevölkerung Ist: noch keine Kläranlage Ziel: ) ca * (2) Anschlussgrad der Haushalte an das Abwassernetz Ist: % Ziel: 90 % % (3) Anschlussgrad der Gewerbe an das Abwassernetz Ist: n.a. Ziel: 80 % 87 % (4) Gereinigte Abwassermenge Ist: - Ziel: m³/d (3 Kläranlagen) m³/d (2 Kläranlagen) (5) Ablaufwerte Kläranlagen (BSB 5) Ist: - Ziel: < 30 mg/l Mateur: Überwiegend nicht erfüllt Aousja: Überwiegend erfüllt (6) Wiederverwertung der Klärschlämme oder Lagerung auf kontrollierter Deponie (neu für EPE) Ist: - Ziel: 95 % Nicht erfüllt *) bei allerdings deutlich höheren Gesamtkosten, vgl. Abschnitt Effizienz 3) ursprüngliche Zielgröße , entsprechend den bei PP getroffenen Annahmen auf angehoben Bewertung nach DAC-Kriterien 2
4 Ein für die Zwecke der Evaluierung zusätzlich betrachteter Indikator (Wiederverwendung der Klärschlämme) konnte nicht erreicht werden. Derzeit wird der getrocknete Schlamm über mehrere Jahre auf dem Anlagengelände gelagert, bis die Lagerkapazität erschöpft ist. Zur Entlastung werden dann Teilmengen auf Abfalldeponien entsorgt. Zusammenfassend wird festgestellt, dass die Zielwerte für die Entsorgungsleistung innerhalb der Städte erreicht werden, während die Zielwerte für die Abwasserreinigung nur von einer der beiden Kläranlagen (Aousja) erfüllt werden. Deren Bewertung kommt jedoch stärkeres Gewicht zu, da ihre Kapazität gegenüber der Anlage in Mateur mehr als doppelt so hoch ist. Dementsprechend wird die Effektivität des Vorhabens noch mit zufriedenstellend bewertet. Effektivität Teilnote: 3 Effizienz Die Implementierung des Vorhabens war von massiven Verzögerungen geprägt. Gegenüber der bei Projektprüfung geplanten Umsetzungsdauer von 53 Monaten hat sich der tatsächlich benötigte Zeitraum mehr als vervierfacht. Zu den vorrangigen Ursachen dieser Verzögerungen zählte die Schwierigkeit, in Abstimmung mit den jeweiligen Gemeinden geeignete Grundstücke für den Bau von Kläranlagen zu identifizieren und in Besitz zu nehmen. Auch Widerstände in der Bevölkerung erschwerten die Errichtung der Kläranlagen. Insbesondere die Akzeptanz, innerhalb der eigenen Gemarkung eine Kläranlage zu errichten, die auch Abwässer von benachbarten Gemeinden reinigt, war nur gering ausgeprägt. Letztendlich führte dies auch zu einer Änderung der Projektkonzeption, mit der die Entsorgung der Projektstädte nur noch durch 2 statt geplanter 3 Kläranlagen erfolgte. Neben erheblichen Kosten für lange Transferleitungen führte dies zu höheren Betriebskosten, da aufgrund teils schwieriger topographischer Verhältnisse die Abwässer nicht nur über lange Strecken, sondern auch über viele Höhenmeter gepumpt werden müssen. Letztendlich konnte die zweite Kläranlage (Aousja) erst im Oktober 2015 in Betrieb genommen werden - 19 Jahre nach Unterzeichnung des Finanzierungsvertrags. Die Anlage in Mateur ist seit Juni 2005 in Betrieb. Allerdings führten diese Ineffizienzen bei der Implementierung nicht dazu, dass sich die spezifischen Kosten gegenüber den Planungen signifikant erhöht hätten, auch wenn der FZ-Finanzierungsbeitrag aufgrund der erhöhten Projektkosten von 13,8 Mio. EUR auf 17,4 Mio. EUR aufgestockt werden musste 3. Da sich die Anzahl der angeschlossenen Einwohner (durch zusätzlich an die Kläranlagen angeschlossene Siedlungen) von auf Einwohnern nahezu im gleichen Verhältnis erhöhte wie die Projektkosten, erhöhten sich die spezifischen Investitionskosten nur leicht gegenüber den ursprünglichen Planungen (197 EUR/Kopf gegenüber 173 EUR/Kopf). Dieser Wert liegt im üblichen Rahmen vergleichbarer Vorhaben, ist jedoch aufgrund des individuellen Maßnahmenumfangs nur schwer vergleichbar. Festzustellen ist auch, dass eine für alle Beteiligten akzeptable Alternativlösung auch aus heutiger Perspektive nicht ersichtlich ist. Die Allokationseffizienz ergibt sich insbesondere aus dem Verhältnis der Projektkosten zu der Klärung der Abwässer von Bewohnern, die ungeklärt in ohnehin belastete Oberflächengewässer eingeleitet wurden. Dies erscheint auch aus heutiger Sicht zufriedenstellend, wenn auch mit der Einschränkung, dass die kleinere Kläranlage in Mateur die Abwässer inzwischen nicht mehr in ausreichendem Umfang reinigt. Zusammenfassend wird die Effizienz des Vorhabens trotz der genannten, erheblichen Verzögerungen noch als zufriedenstellend bewertet, insbesondere weil auch aus heutiger Sicht eine für alle Beteiligten akzeptable Alternativlösung nicht ersichtlich ist. Effizienz Teilnote: 3 3 Die Aufstockung erfolgte im Jahr 2003 aus der Reprogrammierung von Restmitteln des Vorhabens Abwasserentsorgung Bizerta-See (BMZ-Nr ). Bewertung nach DAC-Kriterien 3
5 Übergeordnete entwicklungspolitische Wirkungen Die angestrebten Umwelt- und Gesundheitswirkungen wurden durch die Ableitung und überwiegend ausreichende Reinigung der Haushaltsabwässer von Menschen erreicht. Es verbleiben jedoch Gesundheitsrisiken bei vereinzelten Starkregenereignissen, die insbesondere in der Ortschaft Mateur mangels ausreichender Regenwasserableitung zu Überschwemmungen aus der Kanalisation führen können. Weitere Probleme entstehen aus der problematischen Abwasserableitung aus illegal errichteten Stadtvierteln. Schwere Krankheitsverläufe abwasserinduzierter Krankheiten sind meldepflichtig, doch entsprechende Meldungen sind den zuständigen Gesundheitsbehörden in den letzten Jahren nicht zugegangen. Als unzureichend wird jedoch die Wirkung des Vorhabens auf die Wasserqualität des Lac d Ichkeul (bzw. mittelbar des Lac de Bizerte) bewertet. Die in diesen See eingeleiteten Abwässer werden zuvor in der Kläranlage Mateur gereinigt, welche die gesetzlichen Anforderungen nicht mehr erfüllt. Die mengenmäßig bedeutsamere Reinigungsleistung der Kläranlage Aousja leistet jedoch einen nachvollziehbaren positiven Beitrag zum Schutz des angrenzenden Mittelmeers, insbesondere gegenüber der zuvor praktizierten strandnahen Rohabwassereinleitung aus den Städten El Alia, Ras Jebel und Raf Raf. Hierdurch werden auch bessere Voraussetzungen für den Tourismus geschaffen. Vor diesem Hintergrund werden die übergeordneten entwicklungspolitischen Wirkungen noch als zufriedenstellend bewertet. Übergeordnete entwicklungspolitische Wirkungen Teilnote: 3 Nachhaltigkeit Die Nachhaltigkeit der ordnungsgemäßen Abwasserentsorgung stellt die größte Herausforderung für das Vorhaben dar. Für den nachhaltigen technischen und wirtschaftlichen Betrieb der Anlagen ist die Verfügbarkeit ausreichender finanzieller Mittel zur Aufrechterhaltung des regulären, energie- und betriebsmittelbedürftigen Anlagenbetriebes sowie zur zeitnahen Durchführung von Wartungs- und Reparaturarbeiten zwingend. Dies ist zum Zeitpunkt der Evaluierung jedoch nicht der Fall. Deutlich wird dies am Zustand der Kläranlage in Mateur, wo unzureichende Wartungsaktivitäten zu Betriebsproblemen führen. Nach 13 Betriebsjahren sind zahlreiche elektro-mechanische sowie elektronische Komponenten außer Betrieb. Häufige Betriebsstörungen sind die Folge, wie auch die Tatsache, dass die Anlage die erforderlichen Reinigungsparameter nicht mehr erfüllt. Deutlich besser stellt sich die Situation der Kläranlage Aousja dar, was jedoch weitgehend darauf zurückzuführen ist, dass sie erst seit 3 Jahren in Betrieb ist. Bereits heute sind Wartungsdefizite erkennbar, und auch in dieser relativ neuen Anlage sind bereits einige Komponenten defekt, ohne dass eine Reparatur bzw. ein Austausch geplant wäre. Hinzu kommt eine teilweise unbefriedigende Qualität der Bauwerke (z.b. undichte Klärbecken). Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass die Kläranlage in Aousja nicht den gleichen Weg einschlagen wird wie die Anlage in Mateur und frühzeitig eine umfassende Rehabilitierung erforderlich werden wird. Dies ist in Mateur bereits der Fall, wo auf ein entsprechendes Investitionsprogramm eines anderen Gebers (EU) gewartet wird. Dieser (nachvollziehbare) Attentismus illustriert jedoch auch die Abhängigkeiten, die aus dem wirtschaftlich nicht nachhaltigen Betrieb entstehen. Die unzureichenden Einnahmen des staatlichen Abwasserentsorgers ONAS ergeben sich vor allem aus einem völlig unzureichenden Tarifniveau. So zahlt z. B. eine vierköpfige Familie bei einem täglichen Pro- Kopf-Verbrauch von 100 l lediglich rd. 0,60 EUR pro Monat für die Abwasserentsorgung. Wesentlich hieraus erklärt sich, weshalb ONAS nur etwa 70 % des Betriebskostenbudgets selbst erwirtschaften kann (größere Investitionen werden nur mit Hilfe externer Geber realisiert). Die restlichen 30 % der (ohnehin offensichtlich unzureichenden) Betriebskosten deckt eine staatliche Subvention. Allerdings ist aus heutiger Sicht eher von einer weiteren Verschlechterung der Situation auszugehen. Zum einen wird im Zuge der rapide steigenden Staatsverschuldung die öffentliche Hand deutlich restriktiver bezüglich ihrer Ausgaben. Dies wird auch bei ONAS in Form von Budgetkürzungen und Einstellungsstopps deutlich. Andererseits wird der finanzielle Bedarf der ONAS durch den alternden Anlagenbestand sowie das Hinzukommen neuer (ebenfalls nicht kostendeckend zu betreibender) Anlagen weiter ansteigen. Insgesamt ist somit eher mit einer Verschärfung der Problematik zu rechnen. Dem sollen mittelfristig geberfinanzierte (FZ, EU und Schweiz) laufende Begleitmaßnahmen entgegenwirken. In Bezug auf die Klärschlammentsorgung konnten bislang ebenfalls keine nachhaltigen Lösungsansätze implementiert werden, trotz vorliegender Konzepte, die eine landwirtschaftliche Verwendung als Regelfall Bewertung nach DAC-Kriterien 4
6 vorsehen. Derzeit werden die Klärschlämme auf den Anlagen getrocknet und anschließend auf den Freiflächen der Anlagen ohne Abdeckung gelagert, bis diese Flächen (im Fall von Mateur war dies nach rd. sieben Jahren der Fall) erschöpft sind. Anschließend erfolgt ein Abtransport auf eine Abfalldeponie, wobei auch diese Endlagerung nach Angaben des Trägers zunehmend schwierig wird. Aus heutiger Sicht kann die Nachhaltigkeit des Vorhabens nicht mehr als zufriedenstellend bewertet werden. Nachhaltigkeit Teilnote: 4 Bewertung nach DAC-Kriterien 5
7 Erläuterungen zur Methodik der Erfolgsbewertung (Rating) Zur Beurteilung des Vorhabens nach den Kriterien Relevanz, Effektivität, Effizienz, übergeordnete entwicklungspolitische Wirkungen als auch zur abschließenden Gesamtbewertung der entwicklungspolitischen Wirksamkeit wird eine sechsstufige Skala verwandt. Die Skalenwerte sind wie folgt belegt: Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 sehr gutes, deutlich über den Erwartungen liegendes Ergebnis gutes, voll den Erwartungen entsprechendes Ergebnis, ohne wesentliche Mängel zufriedenstellendes Ergebnis; liegt unter den Erwartungen, aber es dominieren die positiven Ergebnisse nicht zufriedenstellendes Ergebnis; liegt deutlich unter den Erwartungen und es dominieren trotz erkennbarer positiver Ergebnisse die negativen Ergebnisse eindeutig unzureichendes Ergebnis: trotz einiger positiver Teilergebnisse dominieren die negativen Ergebnisse deutlich das Vorhaben ist nutzlos bzw. die Situation ist eher verschlechtert Die Stufen 1 3 kennzeichnen eine positive bzw. erfolgreiche, die Stufen 4 6 eine nicht positive bzw. nicht erfolgreiche Bewertung. Das Kriterium Nachhaltigkeit wird anhand der folgenden vierstufigen Skala bewertet: Nachhaltigkeitsstufe 1 (sehr gute Nachhaltigkeit): Die (bisher positive) entwicklungspolitische Wirksamkeit des Vorhabens wird mit hoher Wahrscheinlichkeit unverändert fortbestehen oder sogar zunehmen. Nachhaltigkeitsstufe 2 (gute Nachhaltigkeit): Die (bisher positive) entwicklungspolitische Wirksamkeit des Vorhabens wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nur geringfügig zurückgehen, aber insgesamt deutlich positiv bleiben (Normalfall; das was man erwarten kann ). Nachhaltigkeitsstufe 3 (zufriedenstellende Nachhaltigkeit): Die (bisher positive) entwicklungspolitische Wirksamkeit des Vorhabens wird mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich zurückgehen, aber noch positiv bleiben. Diese Stufe ist auch zutreffend, wenn die Nachhaltigkeit eines Vorhabens bis zum Evaluierungszeitpunkt als nicht ausreichend eingeschätzt wird, sich aber mit hoher Wahrscheinlichkeit positiv entwickeln und das Vorhaben damit eine positive entwicklungspolitische Wirksamkeit erreichen wird. Nachhaltigkeitsstufe 4 (nicht ausreichende Nachhaltigkeit): Die entwicklungspolitische Wirksamkeit des Vorhabens ist bis zum Evaluierungszeitpunkt nicht ausreichend und wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht verbessern. Diese Stufe ist auch zutreffend, wenn die bisher positiv bewertete Nachhaltigkeit mit hoher Wahrscheinlichkeit gravierend zurückgehen und nicht mehr den Ansprüchen der Stufe 3 genügen wird. Die Gesamtbewertung auf der sechsstufigen Skala wird aus einer projektspezifisch zu begründenden Gewichtung der fünf Einzelkriterien gebildet. Die Stufen 1 3 der Gesamtbewertung kennzeichnen ein erfolgreiches, die Stufen 4 6 ein nicht erfolgreiches Vorhaben. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ein Vorhaben i. d. R. nur dann als entwicklungspolitisch erfolgreich eingestuft werden kann, wenn die Projektzielerreichung ( Effektivität ) und die Wirkungen auf Oberzielebene ( Übergeordnete entwicklungspolitische Wirkungen ) als auch die Nachhaltigkeit mindestens als zufriedenstellend (Stufe 3) bewertet werden. Bewertung nach DAC-Kriterien 6
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Ex-post-Evaluierung PPP-Studienfazilität Sektor: Infrastruktur und Finanzsektor (CRS 25020, 25010 - Privatwirtschaftliche und andere Dienste) Vorhaben: PPP-Fazilität BMZ-Nr.: 1999 10 076, 2004 10 142 und
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Usbekistan: Trinkwasserversorgung Chorezm
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Usbekistan: Trinkwasserversorgung Chorezm Sektor Trinkwasser, Wassermanagement (14020) Vorhaben/Auftraggeber Projektträger Trinkwasserver. Chorezm Phase I (1997 65 637)
Tansania: Programm zur Steigerung der Energieeffizienz / Elektrizitätsübertragung/-verteilung. Tanzanian Electric Supply Company (TANESCO)
Tansania: Programm zur Steigerung der Energieeffizienz Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1998 65 254 Programmträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
Georgien: Arbeitsbeschaffungsprogramm im Umfeld des Nationalparks Borjomi- Kharagauli. Municipal Development Fund of Georgia
Georgien: Arbeitsbeschaffungsprogramm im Umfeld des Nationalparks Borjomi- Kharagauli Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1999 65 989 Projektträger Consultant
Usbekistan: Kreditlinie zur Investitionsförderung der Privatwirtschaft (KMU II)
Usbekistan: Kreditlinie zur Investitionsförderung der Privatwirtschaft (KMU II) Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 24030 / Finanzintermediäre des formellen Sektors BMZ-Projektnummer
Ex-post-Evaluierung Sri Lanka
Ex-post-Evaluierung Sri Lanka Sektor: Trinkwasserversorgung, sanitäre Basisversorgung und Abwassermanagement (CRS-Kennung: 14020) Vorhaben: Trinkwasserversorgungsprojekte in den Galle-Distrikten I & II,
I: New and Renewable Energy Authority (NREA): Windpark Egyptian Electricity Holding Company (EEHC): Netzanbindung
Ägypten: Windparks Zafarana I und II/III Ex-Post Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich Windkraftanlagen / 23068 BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Zafarana I: 1995 65 896 (Sachinvestition)
Chile: Umweltkredit/Regionalkredit (CORFO) II / Finanzintermediäre des formellen Sektors. Corporación de Fomento de la Producción (CORFO)
Chile: Umweltkredit/Regionalkredit (CORFO) II Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 2001 66 629 Projektträger Consultant --- Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht PALÄSTINENSISCHE GEBIETE: Altstadtsanierung Hebron
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht PALÄSTINENSISCHE GEBIETE: Altstadtsanierung Hebron Sektor Vorhaben/Auftraggeber Sonstige soziale Infrastruktur: Beschäftigungspolitik und Arbeitsverwaltung (CRS: 16020)
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Jemen: Familienplanung und Familiengesundheit
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Jemen: Familienplanung und Familiengesundheit Sektor 13030/ Familienplanung Vorhaben/Auftraggeber Familienplanung und Familiengesundheit BMZ-Nr. 1998 65 288 Projektträger
Ex-post-Evaluierung Tansania
Ex-post-Evaluierung Tansania Sektor: Grundlegende Versorgung im Bereich Trinkwasser und Sanitärversorgung und Abwassermanagement (CRS-Code 14030) Vorhaben: A) Ländliche Wasserversorgung Moshi Rural Distrikt,
Tansania: Sozialdienste der Kirche (Sektorprogramm Bildung II) Christian Social Services Commission (CSSC)
Tansania: Sozialdienste der Kirche (Sektorprogramm Bildung II) Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 11320 - Sekundarschulbildung BMZ-Projektnummer 1997 653 48 Projektträger Consultant
Ex-post-Evaluierung Tansania
Ex-post-Evaluierung Tansania Sektor: Grundlegende Versorgung im Bereich Trinkwasser und Sanitärversorgung und Abwassermanagement (CRS-Code 14030) Vorhaben: A) Ländliche Wasserversorgung Hai-Distrikt IV-II,
Ex-post-Evaluierung Georgien
Ex-post-Evaluierung Georgien Sektor: Stromverteilung (23040) Vorhaben: Rehabilitierung Stromverteilung I (BMZ-Nr. 2002 65 983*) Träger des Vorhabens: United Energy Distribution Co. (UEDC) Ex-post-Evaluierungsbericht:
Kosovo: Rehabilitierung Städtische Trinkwasserversorgung I und III sowie die Erweiterung um die Orte Istog und Klina
Kosovo: Rehabilitierung Städtische Trinkwasserversorgung I und III sowie die Erweiterung um die Orte Istog und Klina Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich Wasserversorgung und
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht BURUNDI: Sektorprogramm Städtische Wasserversorgung Phase 1
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht BURUNDI: Sektorprogramm Städtische Wasserversorgung Phase 1 Sektor Vorhaben/Auftraggeber Wasser- und Sanitärversorgung und Abwassermanagement Große Systeme (14020) Sektorprogramm
Ex-post-Evaluierung China
Ex-post-Evaluierung China Sektor: 23230 Sonnenenergie Vorhaben: Solarenergie Xinjiang (BMZ-Nr. 200066381)*, Qinghai (200265736, KV), Yunnan (200166439)**, Gansu (200365916, KV) Träger des Vorhabens: Xinjiang
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Moldau: ProCredit Bank Moldau
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Moldau: ProCredit Bank Moldau Sektor 24024030 Finanzintermediäre des formellen Sektors Vorhaben/Auftraggeber BMZ-Nr.: 2006 66 180 (Investition), 2006 70 398 (Begleitmaßnahme)
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht INDIEN: Energieinvestitionsprogramm, Teilmaßnahme Hirakud
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht INDIEN: Energieinvestitionsprogramm, Teilmaßnahme Hirakud Sektor Vorhaben/Auftraggeber 23065 (Wasserkraftwerke) Energieinvestitionsprogramm; 2. Teilmaßnahme Hirakud/Orissa
Peru - Bewässerungsprogramm Südliche Andenzone III
Peru - Bewässerungsprogramm Südliche Andenzone III Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1993 66 170 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
Ex-post-Evaluierung Malawi
Ex-post-Evaluierung Malawi Sektor: Grundbildung (CRS-Code: 11220) Vorhaben: Primarschulbildung III (inkl. Primarschullehrerausbildung), BMZ-Nr. 2001 66 215*, FZ/TZ-Kooperationsvorhaben Träger des Vorhabens:
Ex-post-Evaluierung Palästinensische Gebiete
Ex-post-Evaluierung Palästinensische Gebiete Sektor: Beschäftigungspolitik und Arbeitsverwaltung (16020) Vorhaben: Beschäftigungsprogramm Armutsorientierte Infrastruktur (EGP IV) BMZ-Nr. 2003 65 189* Träger
Ex-post-Evaluierung Jordanien
Ex-post-Evaluierung Jordanien Sektor: Sanitärversorgung und Abwassermanagement - große Systeme (CRS- Kennung 14022) Vorhaben: Abwasserentsorgung Groß-Irbid II (1998 65 726)* Träger des Vorhabens: Water
Kirgistan: Programm zur Bekämpfung der Tuberkulose I und II / Soziale Infrastruktur und Dienste 2.)
Kirgistan: Programm zur Bekämpfung der Tuberkulose I und II Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1.) 1997 65 520 2.) 1999 65 849 Programmträger Consultant Jahr
VR China: Schienenverkehr
VR China: Schienenverkehr Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 21030 / Schienenverkehrswesen
Ex-post-Evaluierung Mali
Ex-post-Evaluierung Mali Sektor: Landwirtschaftl. Wasserressourcen (CRS-Code 31140) Vorhaben: Bewässerung N'Débougou III (BMZ-Nr. 2003 65 577) * Träger des Vorhabens: Office du Niger (ON) Ex-post-Evaluierungsbericht:
Ex-post-Evaluierung Vietnam
Ex-post-Evaluierung Vietnam Sektor: Sanitärversorgung und Abwassermanagement (14022) Abfallwirtschaft und -entsorgung (14050) Vorhaben: Abwasser- und Abfallentsorgung in Provinzstädten Zentrum (Vinh, 2002
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Vietnam: Gesundheitsprogramm Krankenhäuser
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Vietnam: Gesundheitsprogramm Krankenhäuser Sektor Vorhaben/Auftraggeber Projektträger 12191 Medizinische Dienste (1) Gesundheitsprogramm Krankenhäuser 2001 66 140, (2)
Sambia: Wasserversorgung Nordwestprovinz I/II / Wasserversorgung Solwezi / Ländliche Wasserversorgung
Sambia: Wasserversorgung Nordwestprovinz I/II / Wasserversorgung Solwezi Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 14030 / Ländliche Wasserversorgung BMZ-Projektnummer a) 1980 65
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Usbekistan: Förderung der beruflichen Ausbildung
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Usbekistan: Förderung der beruflichen Ausbildung Sektor Vorhaben/Auftraggeber Projektträger 1133000 Berufliche Bildung Förderung der beruflichen Ausbildung BMZ-Nr- 2001
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Indien: Private Sector Infrastructure Facility at State Level (PSIF)
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Indien: Private Sector Infrastructure Facility at State Level (PSIF) Vorhaben/Auftraggeber Projektträger Private Sector Infrastructure Facility at State Level BMZ-Nr: 2001
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Laos: Ländlicher Wegebau Bokeo / Ländliche Infrastruktur Nordlaos I+II
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Laos: Ländlicher Wegebau Bokeo / Ländliche Infrastruktur Nordlaos I+II Sektor Straßenverkehrswesen (21020) Vorhaben/Auftraggeber Ländlicher Wegebau Provinz Bokeo (RRB)
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht RUANDA: HIV/AIDS-Prävention und Social Marketing III
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht RUANDA: HIV/AIDS-Prävention und Social Marketing III Sektor Vorhaben/Auftraggeber 13040 Bekämpfung von Geschlechtskrankheiten, einschließlich HIV / AIDS HIV/AIDS-Prävention
Ex-post-Evaluierung Nicaragua
ExpostEvaluierung Nicaragua Sektor: Sanitärversorgung und Abwassermanagement (CRSCode 14022) Vorhaben: Sanierung des ManaguaSees/ Komponente Kläranlage (BMZNr. 1999 66 706)* Träger des Vorhabens: Empresa
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht ALBANIEN: Familienplanung III
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht ALBANIEN: Familienplanung III Sektor Familienplanung (13030) Vorhaben/Auftraggeber Familienplanung III (BMZ-Nr. 2004 65 591)* Programmträger Gesundheitsministerium Albanien
Ex-post-Evaluierung Palästinensische Gebiete
Ex-post-Evaluierung Palästinensische Gebiete Sektor: Berufliche Bildung (CRS Kennung 11 33000) Vorhaben: KV - Technische Fachschule Nablus, BMZ-Nr. 2000 65 441* Träger des Vorhabens: An-Najah Universität
Aufbau einer Mikrofinanzbank / The First MicroFinanceBank - Afghanistan / Finanzintermediäre des formellen Sektors
Aufbau einer Mikrofinanzbank / The First MicroFinanceBank - Afghanistan Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
Madagaskar: Umweltaktionsplan 1a (Hauptphase) Association Nationale pour la Gestion des Aires Protégées /ANGAP)
Madagaskar: Umweltaktionsplan 1a (Hauptphase) Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 41030 / Biodiversität BMZ-Projektnummer 1998 65 296, 1998 70 130 Projektträger Consultant Jahr
Rumänien: Engros-Markt Timisoara. BCFM Development GmbH in Kooperation mit BGS Ingenieurconsult International (Stichprobe 2010)
Rumänien: Engros-Markt Timisoara Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 2003 40 463 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 33120 Großhandel
Benin: Basisgesundheitsdienste (Stichprobe 2009)
Benin: Basisgesundheitsdienste Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 13030 / Gesundheit BMZ-Projektnummer 1997 64 124 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
Ex-post-Evaluierung Bolivien
Ex-post-Evaluierung Bolivien Sektor: Sanitär- und Wasserversorgung (CRS-Code 1402000) Vorhaben: Wasserversorgung Potosí - BMZ-Nr.: 1996 65 035* Träger des Vorhabens: Administracion Autonoma para Obras
Guatemala: Basisinfrastrukturprogramm FONAPAZ
Guatemala: Basisinfrastrukturprogramm FONAPAZ Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 16310 / Soziale Dienste BMZ-Projektnummer 1996 65 753 Projektträger Consultant FONAPAZ GOPA
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Namibia: Abwasserrückgewinnung Windhoek
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Namibia: Abwasserrückgewinnung Windhoek Sektor 14020 Wasserver- u. Abwasserentsorgung Vorhaben/Auftraggeber Abwasserrückgewinnung Windhoek (1996 65 852) Projektträger City
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Brasilien: Abwasserentsorgung Pernambuco
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Brasilien: Abwasserentsorgung Pernambuco Sektor 14020 Vorhaben/Auftraggeber Projektträger Abwasserentsorgung Pernambuco - BMZ-Nr. 1989 66 376 (Inv.), 1989 70 378 (Begleitmaßnahme)
Ex-post-Evaluierung Albanien
Ex-post-Evaluierung Albanien Sektor: 14020 Wasser-, Sanitärversorgung und Abwassermanagement Vorhaben: (A) Abwasserentsorgung Korça III (BMZ-Nr.: 2003 66 609)*, (B) Abwasserentsorgung der Stadt Korça IV
Ex-post-Evaluierung Nord Irak
Ex-post-Evaluierung Nord Irak Sektor: 14020 Trinkwasser, Wassermanagement, Abwasser/Abfall Vorhaben: Notmaßnahmen Wasserver- und Abwasserentsorgung Irak BMZ Nr. 2003 66 542* Träger des Vorhabens: General
II FZ/D: 31,2 Mio. EUR
Türkei: Rauchgasentschwefelungsanlage Orhaneli (I) und Yatağan (II) Ex Post-Evaluierung (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
Vietnam Aufforstung I (Lang Son und Bac Giang)
Vietnam Aufforstung I (Lang Son und Bac Giang) Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Jahr des Ex Post- Evaluierungsberichts 31220 Forstentwicklung
Brasilien Schutz des Atlantischen Küstenwaldes Paraná. Projektprüfung (Plan)
Brasilien Schutz des Atlantischen Küstenwaldes Paraná Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 41030 Biodiversität BMZ-Projektnummer 1995 66 357 Projektträger Consultant Jahr des
Ex-post-Evaluierung Uganda
Ex-post-Evaluierung Uganda Sektor: Wasserversorgung, große Systeme, CRS-Code 14021 Vorhaben: KV-Wasserver- und Abwasserentsorgung Kampala, Phase 1a (BMZ- Nr. 2003 66 096)* (B), KV-Wasserver- und Abwasserentsorgung
Tunesien: Wasserversorgung ländliche Streusiedlungen III / Trinkwasser, Sanitär u Abwasser-Grundl.
Tunesien: Wasserversorgung ländliche Streusiedlungen III Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
Malawi: Ländliche Wasserversorgung Mangochi Distrikt, Phase I und II / Wasserversorgung und Abwasserentsorgung für Arme
Malawi: Ländliche Wasserversorgung Mangochi Distrikt, Phase I und II Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 14030/ Wasserversorgung und Abwasserentsorgung für Arme BMZ-Projektnummer
Ex-post-Evaluierung Afghanistan
Ex-post-Evaluierung Afghanistan Sektor: Basisgesundheit (CRS 12230), Grundbildung (CRS 11120) Vorhaben: Gesundheits- und Bildungsprogramm Badghis (BMZ-Nr. 200365791)* Träger des Vorhabens: Ministry of
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Bolivien: Abwasserentsorgung Oruro
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Bolivien: Abwasserentsorgung Oruro Sektor Wasserver- und Abwasserentsorgung (14030) Vorhaben Auftraggeber Abwasserentsorgung Oruro BMZ: Nr. 1995 65 037 (Inv.), 2002 271
Zentralafrikanische Republik: Ländliche Wasserversorgung. Ministerium für Bergbau und Energie - (Kooperationsvorhaben mit der GTZ)
Zentralafrikanische Republik: Ländliche Wasserversorgung Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1996 65 357 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
Usbekistan: Förderung der Reproduktiven Gesundheit I und II. Gesundheitsministerium der Republik Usbekistan
Usbekistan: Förderung der Reproduktiven Gesundheit I und II Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 13030 - Familienplanung BMZ-Projektnummer 2000 665 30; 2002 658 19 Projektträger
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht VR China: Armutsminderung Sichuan
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht VR China: Armutsminderung Sichuan Zielsystem: Oberziel des Vorhabens war ein Beitrag zu verbesserten Lebensbedingungen armer ländlicher Haushalte in der Region Pingchang,
Ex-post-Evaluierung Indien
Ex-post-Evaluierung Indien Sektor: Elektrizitätsübertragung/ -verteilung (CRS Kennung 23040) Vorhaben: REC Energieeffizienzprogramm I BMZ-Nummer 2005 66 638*, 2006 70 026 Projektträger: Rural Electrification
Usbekistan: Programm zur Bekämpfung der Tuberkulose I und III 2.) EPOS/GOPA
Usbekistan: Programm zur Bekämpfung der Tuberkulose I und III Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 12250/Bekämpfung von Infektionskrankheiten BMZ-Projektnummer 1.) 1999 666 31
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Montenegro: Wasserver- und Abwasserentsorgung Adriaküste II
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Montenegro: Wasserver- und Abwasserentsorgung Adriaküste II Sektor Wasser- und Sanitärversorgung und Abwassermanage-ment Große Systeme (14020) Wasserver- und Abwasserentsorg.
Ex-post-Evaluierung Tansania
Ex-post-Evaluierung Tansania Sektor: 12220 Basisgesundheitsdienste Vorhaben: Distriktgesundheitsversorgung Tanga, KV, BMZ Nr. 2003 65 031* Projektträger: Regionalverwaltung Tanga, vertreten durch das Regional
Ex-post-Evaluierung Jordanien
Ex-post-Evaluierung Jordanien Sektor: Wasserversorgung - große Systeme (CRS-Kennung 14020) Vorhaben: (A) Wasserverlustreduzierung Karak*, (2002 65 413), (B) Begleitmaßnahme (2004 70 658) Träger des Vorhabens:
Ex-post-Evaluierung BCIE
Ex-post-Evaluierung BCIE Sektor: 2403000 Finanzintermediäre des formellen Sektors Vorhaben: KMU-Umweltkreditprogramm über BCIE (BMZ-Nr.: 2008 66 335)* und EU LAIF Begleitmaßnahme (Mandat, BMZ-Nr.: 2020
Ex-post-Evaluierung Sri Lanka
Ex-post-Evaluierung Sri Lanka Sektor: Trinkwasserversorgung, sanitäre Einrichtungen und Abwassermanagement (CRS-Kennung: 14020) Vorhaben: Trinkwasserversorgungsprojekt in Ampara und Nawalapitiya BMZ- Nr.
Ex-post-Evaluierung Mongolei
Ex-post-Evaluierung Mongolei Sektor: Elektrizitätsübertragung /-verteilung (23040) Vorhaben: A) Sektorprogramm Energie I (Nr. 2000 66 183)* B) Begleitmaßnahme (Nr. 2000 70 250) Programmträger: Ministry