Ex-post-Evaluierung Palästinensische Gebiete
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- Ewald Otto
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1 Ex-post-Evaluierung Palästinensische Gebiete Sektor: Berufliche Bildung (CRS Kennung ) Vorhaben: KV - Technische Fachschule Nablus, BMZ-Nr * Träger des Vorhabens: An-Najah Universität Nablus Ex-post-Evaluierungsbericht: 2015 Vorhaben (Plan) Vorhaben (Ist) Investitionskosten (gesamt) Mio. EUR 17,49 19,33 Eigenbeitrag Mio. EUR 11,87 12,43 Finanzierung Mio. EUR 5,62 6,90 davon BMZ-Mittel Mio. EUR 5,62 6,90 *) Vorhaben in der Stichprobe 2015 Kurzbeschreibung: Das Gesamtvorhaben umfasste den Bau und die Ausstattung der Fachschule in Nablus sowie Maßnahmen zur institutionellen Förderung und der Vorbereitung und Durchführung des Ausbildungsbetriebs. Mit FZ-Mitteln wurde die Beschaffung von Ausstattungen für Werkstätten und Labore für ca. 600 Ausbildungsplätze finanziert. Parallel dazu wurde im Rahmen der TZ der fachliche und organisatorische Aufbau der Fachschule unterstützt. Der Bau der Fachschule war von arabischen Gebern kofinanziert worden. Zielsystem: Das entwicklungspolitische Oberziel (Impact) des Vorhabens war es, die Wirtschaftsentwicklung der palästinensischen Gebiete (PG) durch arbeitsmarktgerecht qualifizierte Arbeitskräfte zu unterstützen und damit zu verbesserten Lebensbedingungen in einem politisch-wirtschaftlich instabilen Umfeld beizutragen. Das Projektziel der FZ-Maßnahme bestand in der Qualifizierung der Auszubildenden der Technischen Fachschule in den Bereichen Kfz-/Industrietechnik, Elektrik/ Elektronik und technisches Zeichnen entsprechend den Erfordernissen des Arbeitsmarktes. Zielgruppe: Zielgruppe waren die Auszubildenden der Technischen Fachschule, d.h. Absolventen der akademischen oder beruflich orientierten Sekundarschulen - sowie Werktätige und Personen, die keinen formalen Bildungsabschluss besitzen. Gesamtvotum: Note 2 Begründung: Die Fachschule in Nablus gehört weiterhin zu den renommiertesten Berufsbildungsstätten des Landes. Ihren guten Ruf sichert sie sich vor allem durch das im Rahmen des FZ-Vorhabens gelieferte technische Unterrichtsmaterial. Trotz des weiterhin relativ schlechten Ansehens der beruflichen Bildung in den palästinensischen Gebieten zieht die Fachschule eine steigende Zahl von Schülern an, die durch den erfolgreichen Abschluss ihre Chancen am Arbeitsmarkt sichtlich verbessern können. Bemerkenswert: Die Fachschule wurde unmittelbar nach Beginn der zweiten Intifada gegründet und hatte somit in den ersten Jahren mit Importbeschränkungen und der eingeschränkten Bewegungsfreiheit der Bevölkerung zu kämpfen. Inzwischen wird sie von mehr als Studierenden besucht. Um in dem schwierigen Umfeld die Abhängigkeit von außenstehender Finanzierung zu senken, hat die Fachschule mit FZ-Restmitteln eine staatlich anerkannte Kfz- Prüfstelle aufgebaut, woraus inzwischen ca. 15 % der jährlichen Einnahmen der Fachschule generiert werden.
2 Bewertung nach DAC-Kriterien Gesamtvotum: Note 2 Relevanz Das mangelnde Angebot an adäquaten beruflichen Ausbildungsmöglichkeiten bei gleichzeitig extrem hoher Jugendarbeitslosigkeit war zum Zeitpunkt der Projektprüfung und ist auch aus heutiger Sicht ein zentrales Problem in den palästinensischen Gebieten (PG). Für die wirtschaftliche Entwicklung einer Region ist die Verfügbarkeit qualifizierter Fachkräfte von immenser Bedeutung. Für den Einzelnen bedeutet die berufliche Aus- und Weiterbildung die Möglichkeit, in den Arbeitsmarkt einzutreten, Einkommen zu generieren und somit der Armut zu entkommen. Durch die Bereitstellung einer an den Arbeitsmarkt der PG angepassten Ausbildung kann somit zur Reduktion der Arbeitslosigkeit, zur wirtschaftlichen Entwicklung und letztlich zur Stabilisierung in einem anhaltend fragilen Umfeld beigetragen werden. Die Wirkungsbezüge des Vorhabens sind somit plausibel. Aufgrund der politischen und sozioökonomischen Situation ist das Potential der PG für wirtschaftliche Entwicklung insgesamt gering. Vor diesem Hintergrund weist der palästinensische Arbeitsmarkt einige Besonderheiten auf. Im Nachgang zur zweiten Intifada ist der israelische Arbeitsmarkt für palästinensische Fachkräfte fast vollkommen zusammengebrochen. Außerdem ist die wirtschaftliche Entwicklung der PG stark von Israel abhängig. In geringerem Maße stellen arabische Länder (z.b. Jordanien, Kuwait) einen Arbeitsmarkt für Palästinenser dar. Im Grunde genommen konzentriert sich das lokale Arbeitsplatzangebot allerdings auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit weniger als 20 Mitarbeitern und wenige größere Unternehmen. Nachgefragt werden vor allem Techniker und Auszubildende, während die Arbeitslosigkeit unter Akademikern vergleichsweise hoch ist. Die Region um Nablus ist neben Hebron als Industriestandort bekannt. Der Ansatz des Vorhabens berücksichtigt diese Besonderheiten, indem er sich auf die Schaffung von Ausbildungsplätzen in technischen, arbeitsmarktrelevanten Fachbereichen konzentriert. Parallel zur Implementierung des Vorhabens wurde die nationale "Technical and Vocational Education and Training" (TVET)-Strategie zur Förderung der beruflichen Bildung eingeführt. Die Fachschule gilt als eine der zentralen TVET-Institutionen und steht weiterhin im Einklang mit den nationalen TVET-Ansätzen. Die Umsetzung des Vorhabens erfolgte in enger Kooperation mit der TZ (inkl. DED), die für die Entwicklung der Curricula und die Schulung der Angestellten der Fachschule zuständig war. Gemeinsam wurde somit die Strategie der deutschen EZ im Bereich Berufsbildung umgesetzt. Neben der deutschen EZ waren vor allem arabische Geber durch den Bau der Fachschule an dem Vorhaben beteiligt. Die Koordination der Geberaktivitäten erfolgte durch die jordanische Hisham-Hijjawi-Stiftung, die maßgeblich an der Gründung der Fachschule beteiligt war. Auch die in den Folgejahren getätigten Einzelmaßnahmen der EU und der Weltbank wurden nicht von den Gebern, sondern eigenständig durch die Fachschule und die Stiftung gesteuert. Die Relevanz des Vorhabens wird insgesamt als hoch eingestuft. Relevanz Teilnote: 2 Effektivität Das Projektziel der FZ-Maßnahme bestand in der Qualifizierung der Auszubildenden der technischen Fachschule in den Bereichen Kfz-/Industrietechnik, Elektrik/Elektronik und technisches Zeichnen entsprechend den Erfordernissen des Arbeitsmarktes unter den politisch angespannten Verhältnissen in den PG. Die Erreichung der bei Projektprüfung (PP) definierten Ziele ("outcomes") lässt sich wie folgt zusammenfassen: Bewertung nach DAC-Kriterien 1
3 Indikator Status PP Ex-post-Evaluierung (1) 500 der formalen Ausbildungsplätze sind belegt - Erreicht. Zum Zeitpunkt der Evaluierung sind 638 Ausbildungsplätze belegt. (2) NEU: Die Ausrüstung der Schule wird zu mind. 60 % ihrer Kapazität zu Ausbildungszwecken genutzt. - Die Ausrüstung der Schule wird im Durchschnitt zu mehr als 60 % ihrer Betriebszeit zu Ausbildungszwecken genutzt. Während manche Werkstätten nur in geringem Umfang genutzt werden, sind andere jeden Tag für mehrere Kurse belegt. Allein die Küche wird nicht verwendet, da die Schüler kalte Snacks einer warmen Mahlzeit vorziehen. (3) NEU: Mind. 80 % der Absolventen schließen das Studium an der Fachschule erfolgreich ab. - Mehr als 80 % der Studenten beenden die Ausbildung an der Fachschule in der von ihnen gewählten Spezialisierung erfolgreich. Die restlichen 20 % wechseln ihre Spezialisierung oder scheiden aufgrund sozialer (z.b. Hochzeit) oder finanzieller Umstände aus der Fachschule aus. Die Durchfallquote liegt bei weniger als 5 %. 1) Die Indikatoren 2) und 3) wurden i.r.d. Evaluierung hinzugefügt, um die "outcomes" annähernd zu quantifizieren. Aus Sicht der Evaluierung sollte die Auslastung der Fachschule kein alleiniger Indikator für den Erfolg des Vorhabens sein. Zum einen wird zum Eintritt als qualifizierte Kraft in den Arbeitsmarkt der erfolgreiche Abschluss der Fachschule benötigt (siehe Indikator 3). Zum anderen sollte die Nutzungsquote der finanzierten Ausrüstung bewertet werden, um einen direkten Bezug zu den FZ-Investitionen herzustellen (siehe Indikator 2). Zum Zeitpunkt der Evaluierung wurde die technische Fachschule von 638 Schülern besucht. Auch die Vorjahre weisen ähnliche Auslastungszahlen auf, sodass der zum Zeitpunkt der Prüfung definierte Indikator voll erfüllt ist. Darüber hinaus bietet die Fachschule inzwischen Fortbildungen und Abendkurse an, sodass die Gesamtzahl der Lernenden bei über 1500 Personen liegt. Ca. 80 % der Studierenden schließen die Fachschule erfolgreich ab. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten oder sozialer Veränderungen (z.b. einer Hochzeit) wird die Ausbildung in einigen Fällen verzögert oder sogar abgebrochen. 40 %-50 % der Absolventen absolvieren zusätzlich zum Fachschulabschluss die nationale Abschlussprüfung ("shamel") des Bildungsministeriums, deren erfolgreicher Abschluss vor allem für Berufe in öffentlichen Institutionen, teils auch in Privatunternehmen erforderlich ist. Von diesen Studierenden haben letztes Jahr 98 % das "shamel" bestanden. Die bei der PP vorgesehenen Fächer werden weiterhin an der Fachschule angeboten. Außerdem wurden sie durch weitere Fächer, wie z.b. Grafikdesign und Agrartechnik ergänzt, um den sich verändernden Anforderungen des Privatsektors gerecht zu werden. Aufgrund von Importbeschränkungen durch den israelischen Zoll konnten einige der Lieferungen des Vorhabens nicht erbracht werden. Diese Maschinen oder Bestandteile wurden daher teilweise gebraucht auf dem lokalen Markt beschafft. Seit Abschluss des Vorhabens haben einige Geber die Fachschule mit weiterer Ausstattung unterstützt (EU, Weltbank, private Spender). Übungsmaterialien und Ersatzteile werden soweit nötig bisher auf dem lokalen Markt besorgt, da ihre Kosten auf dem internationalen Markt zu hoch sind. Nachdem zu Beginn des Vorhabens einige Werkstätten und Laboratorien somit nicht oder nur eingeschränkt genutzt werden konnten, sind heute bis auf die Küche alle Räume regelmäßig belegt. Die Praxisorientierung der Ausbildungsinhalte ist im Zielsystem nicht eigens erfasst. Hierbei ist festzuhalten, dass alle Ausbildungsstränge der Fachschule einen Pflichtanteil an praktischen Stunden enthalten. Dieser wird zum Teil in größeren Unternehmen, den KMUs und Familienbetrieben sowie den Betrieben der Lehrer absolviert. Kontakte für diese Einsätze sowie zu potentiellen Arbeitnehmern am Ende der Stu- Bewertung nach DAC-Kriterien 2
4 dienzeit werden häufig von den Lehrern der Fachschule hergestellt, von denen viele ihren eigenen Betrieb haben und somit eine enge Verknüpfung zum Privatsektor aufweisen. Auch an der Abstimmung der einzelnen, mit TZ-Unterstützung erstellten Curricula, die von der Fachschule in Absprache mit anderen Fachschulen sowie Expertenkomitees erarbeitet und auf nationaler Ebene genehmigt werden, wirken Vertreter des Privatsektors in den Expertenkomitees mit. Insgesamt enthält der Unterricht neben dem theoretischen Anteil bis zu 50 % praktische Ausbildungseinheiten, so dass der gewählte Ansatz, theoretische und praktische Ausbildungsinhalte pragmatisch und wirksam zu kombinieren, als gelungen gelten kann. Obwohl Englischunterricht angeboten wird, wird das Sprachniveau von den Studierenden und den befragten Arbeitsmarktteilnehmern als gering eingeschätzt. In Bezug auf das technische Niveau der Ausbildung wird von allen Seiten die Qualität der Ausbildung in Bezug auf grundlegende technische Fähigkeiten bestätigt. Bemängelt wird zum Teil von den Studierenden und Vertretern des Privatsektors, dass neue Technologien in der Ausbildung nur bedingt berücksichtigt werden. Besonders hervorzuheben ist, dass nach anfänglicher Zurückhaltung der Anteil der weiblichen Studierenden inzwischen bei ca. 40 % und damit deutlich höher als bei anderen Berufsbildungseinrichtungen (15 %) liegt. Aus Sicht der Evaluierung könnte die Verbindung zwischen der Fachschule und dem Arbeitsmarkt weiter intensiviert werden, damit Studierende möglichst frühzeitig ihre Sozialkompetenz verbessern, die Relevanz von Englisch als technischer Sprache erkennen sowie einen Zugang zu neuen Technologien erhalten. Auch wenn inzwischen zahlreiche Management-Kurse (Rechnungs-, Personalwesen, etc.) angeboten werden, wäre eine gezieltere Vorbereitung auf eine mögliche Selbstständigkeit angemessen - was gerade in dem politisch und damit auch wirtschaftlich instabilen Umfeld ggf. weitere Optionen eröffnen könnte. Während die Qualität der Lehrkräfte von den befragten Studierenden durchweg als positiv eingestuft wurde, waren sich Experten auf nationaler Ebene einig, dass die Lehreraus- und Weiterbildung in den PG stärker gefördert werden muss. An der Fachschule in Nablus erfolgt die Weiterbildung der Lehrer zum Teil geberfinanziert und ansonsten ausschließlich eigenständig durch die Lehrkräfte. Insgesamt bewerten wir die Effektivität des Vorhabens als gut. Effektivität Teilnote: 2 Effizienz Die Fachschule ist an die öffentliche Hochschule "An-Najah National University" angegliedert und profitiert bis heute von dem guten Ruf der Universität, da z.b. Abschlusszeugnisse von der Universität und Fachschule unterzeichnet werden. Gleichzeitig war die Fachschule ein Projekt der jordanischen Hisham Hijjawi Foundation, die die Aktivitäten der verschiedenen Geber koordiniert hat. Der Bedarf an technischen Materialien wurde von TZ-Experten erarbeitet. Ausgeschrieben wurden die in 7 Lose aufgeteilten Lieferungen und Leistungen des Vorhabens von der An-Najah National University in Koordination mit der Stiftung und unterstützt durch einen Durchführungsconsultant. Die Koordination beider Institutionen war insbesondere in der Anfangszeit des Vorhabens schwierig. Wesentliche Verzögerungen entstanden durch die externen Importbeschränkungen Israels nach der zweiten Intifada. Aufgrund der Restriktionen konnten einzelne Lieferungen nicht erfolgen und wurden zum Teil durch gebrauchte, lokale Maschinen ersetzt. Während die Kostensteigerungen durch Wechselkursveränderungen und gestiegene Risikozuschläge bei einigen Lieferungen bis zu 57 % betrugen, konnten andere Lose günstiger als geplant beschafft werden. Alle mit Trainingsmaschinen und -material ausgestatteten Werkstätten und Schulungsräume werden von der Fachschule regelmäßig verwendet. Während manche Räume (vor allem mit PCs und Werkstätten) täglich genutzt werden, werden die Maschinen für spezielle Technik zum Teil nur 2-3 Mal pro Woche verwendet. Trotz der regelmäßigen Nutzung ist es in den letzten 10 Jahren zu wenigen Ausfälle und Reparaturmaßnahmen gekommen. Kleinere Reparaturen und die Wartung werden durch die Fachschule erledigt oder lokal nachgefragt. Die Küche wird wie auch in anderen Institutionen des Landes nicht verwendet, da eine warme Mahlzeit von den Studenten vor allem aus finanziellen Gründen nicht nachgefragt wird. Stattdessen werden Sandwichs und kalte Snacks in der Cafeteria angeboten. Präsentation des "Educational Development Strategic Plan, March 2014" Bewertung nach DAC-Kriterien 3
5 Besonders hoch ist die Effizienz der aus Restmitteln i.h.v. 600 TEUR gebauten KfZ-Prüfstelle, die für ca. 15 % der jährlichen Einnahmen der Fachschule sorgt. Insgesamt werden die Produktions- und Durchführungseffizienz im Kontext der speziellen Situation nach der zweiten Intifada als angemessen eingestuft. Die Allokationseffizienz (Verhältnis Input-Impact) wird als hoch eingestuft, da die robusten technischen Maschinen und Werkstätten von einer hohen Anzahl von Studierenden regelmäßig zu Trainingszwecken benutzt werden. Durch die Ausbildung erlernen die Studierenden grundlegende technische Fähigkeiten, die ihnen den Einstieg ins Berufsleben (s.u.) ermöglichen. Effizienz Teilnote: 2 Übergeordnete entwicklungspolitische Wirkungen Das entwicklungspolitische Oberziel (Impact) des Vorhabens war es, die Wirtschaftsentwicklung der PG durch arbeitsmarktgerecht qualifizierte Arbeitskräfte zu unterstützen und zu verbesserten Lebensbedingungen in einem politisch-wirtschaftlich instabilen Umfeld beizutragen. Grundsätzlich ist die Wirkungshypothese des Vorhabens schlüssig, und das Vorhaben wirkt sich positiv auf die Oberzielerreichung aus, wobei aufgrund der bestehenden Konfliktsituation nur von einer mäßigen wirtschaftlichen Entwicklung der PG ausgegangen werden kann. Der auf Projektebene gesetzte Indikator des Studierendenverbleibs wird zur Quantifizierung des Oberziels als übergeordneter Indikator gesetzt. Da der Verbleib der Studierenden trotz langjährigen TZ- Engagements von der Fachschule erst seit Anfang 2015 systematisch erhoben wird und die geplante Erhebung auf nationaler Ebene ebenfalls noch nicht begonnen hat, stützt sich die Bewertung des Indikators auf die Ergebnisse der Abschlusskontrolle, Selbstauskünfte und Expertenmeinungen. Damit gestaltet sich die Erreichung des Indikators wie folgt: Indikator Status PP Ex-post-Evaluierung Jährlich finden 80 % der Absolventen, mindestens jedoch 200 Studierende, innerhalb von 12 Monaten nach Abschluss der Ausbildung eine ihrer Qualifikation entsprechende Beschäftigung. - Bisher gibt es keine systematisch erfasste Verbleibstudie. Auf der Basis der Daten der Abschlusskontrolle, der Selbstauskunft der Fachschule und Expertenmeinungen kann davon ausgegangen werden, dass über 80 % der Absolventen eine Stelle in ihrer Spezialisierung finden. Einige weitere finden anderweitig Beschäftigung. 2) Der bei PP auf "outcome"-eebene formulierte Indikator bildet vielmehr das Oberziel ("impact") ab, weshalb er hier verwendet wird. Erziehung wird in Palästina als Mittel zur Staatenbildung verstanden. Lehrer, Eltern und Schüler fassen Schulbildung als etwas auf, das ihnen hilft, die politische Situation zu verändern und die Bedingungen der künftigen Generation zu verbessern, sei es, um sie dadurch zu befähigen, auszuwandern und in anderen Ländern Arbeit zu finden, sei es, um in einem intellektuellen Wettbewerb mit Israel zu bestehen. Der Arbeitsmarkt der PG ist vor allem durch KMU geprägt, besonders im Dienstleistungssektor. Für die Region um Nablus gilt außerdem, dass sie sich vor allem durch Industrie und technische Unternehmen ausweist. In vielen Fällen handelt es sich um Familienbetriebe. Dabei ist das Wirkungspotential des Vorhabens bis auf weiteres insofern eingeschränkt, als die palästinensische Wirtschaft und somit auch der Arbeitsmarkt nur begrenzte Wachstumschancen aufweisen. Neben den PG kommen die Arbeitsmärkte anderer arabischer Länder (v.a. Golfstaaten, Jordanien, Saudi Arabien) in Frage. Diese Möglichkeit nutzt auch ein überschaubarer Teil der Absolventen, wozu sich allerdings keine Zahlenangaben finden ließen. Der israelische Arbeitsmarkt ist weiterhin nur begrenzt zugänglich. Studien haben ergeben, dass sich Firmen von ihren Arbeitnehmern neben den praktischen Fähigkeiten vor allem auch Sozialkompetenz erhoffen. Hinzukommend werden insbesondere Absolventen von Ausbildungsinstitutionen (die von der Fachschule angebotenen TVET-Level 2 und 4, "skilled worker & technician") und nicht Akademiker nachgefragt, so dass es steigende Tendenzen im Sektor gibt, anderweitig Bewertung nach DAC-Kriterien 4
6 ausgebildete Fachkräfte umzuschulen. Konträr zu dieser Beobachtung steht die Einschätzung aller Befragten, dass Schulabgänger und ihre Familien weiterhin eine akademische Karriere bevorzugen und dass das TVET System weiterhin einen mäßigen Ruf genießt. Zusammenfassend kann davon ausgegangen werden, dass die angestrebten übergeordneten entwicklungspolitischen Wirkungen des Vorhabens angemessen erreicht werden. Übergeordnete entwicklungspolitische Wirkungen Teilnote: 2 Nachhaltigkeit Der Anspruch auf Nachhaltigkeit muss vor dem Hintergrund der politischen Unsicherheit und der alltäglichen Konfliktsituation bewertet werden. Die Auswirkungen der zweiten Intifada haben gezeigt, dass Veränderungen der politischen Situation negativ auf die Wirkungen des Vorhabens abfärben können. Die Nachhaltigkeit hängt somit stark von der Entwicklung der politischen Rahmenbedingungen ab. Im Prüfungsbericht des Vorhabens wird ausschließlich auf die Einschränkung der finanziellen Nachhaltigkeit eingegangen. Wie zum damaligen Zeitpunkt angenommen, werden Verbesserungen der technischen Ausstattung der Fachschule weiterhin vor allem über Geber finanziert. Aufgrund der zunehmenden Anzahl der Studierenden, der Ausstattungen und ihrer Komplexität nehmen auch die Instandhaltungskosten zu. Die Studiengebühren der Fachschule entsprechen mit EUR pro Kurs und Semester dem nationalen Standard. Neben den Gebühren ließen sich die Einnahmen der Fachschule in den letzten Jahren insbesondere durch den Ausbau des Weiterbildungsangebots und über die Kfz-Prüfstelle steigern. Diese alternativen Einnahmequellen sind positiv zu bewerten. Nichtsdestotrotz entsteht jährlich ein Defizit, das von der An-Najah Universität übernommen wird. Im Jahr 2014 lag dieses bei rd USD. Die Ausstattungen sind gut in Stand gehalten und sauber. Die Instandhaltung erfolgt sowohl durch die Studenten und Lehrer als auch durch eigens hierfür eingestelltes Personal. Es kann also davon ausgegangen werden, dass die aus FZ finanzierten Anlagen noch einige Jahre verwendet werden können. Abschreibungen für eine nachhaltige Investitionsplanung werden nicht getätigt. Aufgrund des guten Zustands der Ausstattung, aber nicht ausreichender finanzieller Mittel der Fachschule sowie des anhaltenden politischen Risikos beurteilen wir die Nachhaltigkeit als zufriedenstellend. Nachhaltigkeit Teilnote: 3 Bewertung nach DAC-Kriterien 5
7 Erläuterungen zur Methodik der Erfolgsbewertung (Rating) Zur Beurteilung des Vorhabens nach den Kriterien Relevanz, Effektivität, Effizienz, übergeordnete entwicklungspolitische Wirkungen als auch zur abschließenden Gesamtbewertung der entwicklungspolitischen Wirksamkeit wird eine sechsstufige Skala verwandt. Die Skalenwerte sind wie folgt belegt: Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 sehr gutes, deutlich über den Erwartungen liegendes Ergebnis gutes, voll den Erwartungen entsprechendes Ergebnis, ohne wesentliche Mängel zufriedenstellendes Ergebnis; liegt unter den Erwartungen, aber es dominieren die positiven Ergebnisse nicht zufriedenstellendes Ergebnis; liegt deutlich unter den Erwartungen und es dominieren trotz erkennbarer positiver Ergebnisse die negativen Ergebnisse eindeutig unzureichendes Ergebnis: trotz einiger positiver Teilergebnisse dominieren die negativen Ergebnisse deutlich das Vorhaben ist nutzlos bzw. die Situation ist eher verschlechtert Die Stufen 1 3 kennzeichnen eine positive bzw. erfolgreiche, die Stufen 4 6 eine nicht positive bzw. nicht erfolgreiche Bewertung. Das Kriterium Nachhaltigkeit wird anhand der folgenden vierstufigen Skala bewertet: Nachhaltigkeitsstufe 1 (sehr gute Nachhaltigkeit): Die (bisher positive) entwicklungspolitische Wirksamkeit des Vorhabens wird mit hoher Wahrscheinlichkeit unverändert fortbestehen oder sogar zunehmen. Nachhaltigkeitsstufe 2 (gute Nachhaltigkeit): Die (bisher positive) entwicklungspolitische Wirksamkeit des Vorhabens wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nur geringfügig zurückgehen, aber insgesamt deutlich positiv bleiben (Normalfall; das was man erwarten kann ). Nachhaltigkeitsstufe 3 (zufriedenstellende Nachhaltigkeit): Die (bisher positive) entwicklungspolitische Wirksamkeit des Vorhabens wird mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich zurückgehen, aber noch positiv bleiben. Diese Stufe ist auch zutreffend, wenn die Nachhaltigkeit eines Vorhabens bis zum Evaluierungszeitpunkt als nicht ausreichend eingeschätzt wird, sich aber mit hoher Wahrscheinlichkeit positiv entwickeln und das Vorhaben damit eine positive entwicklungspolitische Wirksamkeit erreichen wird. Nachhaltigkeitsstufe 4 (nicht ausreichende Nachhaltigkeit): Die entwicklungspolitische Wirksamkeit des Vorhabens ist bis zum Evaluierungszeitpunkt nicht ausreichend und wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht verbessern. Diese Stufe ist auch zutreffend, wenn die bisher positiv bewertete Nachhaltigkeit mit hoher Wahrscheinlichkeit gravierend zurückgehen und nicht mehr den Ansprüchen der Stufe 3 genügen wird. Die Gesamtbewertung auf der sechsstufigen Skala wird aus einer projektspezifisch zu begründenden Gewichtung der fünf Einzelkriterien gebildet. Die Stufen 1 3 der Gesamtbewertung kennzeichnen ein erfolgreiches, die Stufen 4 6 ein nicht erfolgreiches Vorhaben. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ein Vorhaben i. d. R. nur dann als entwicklungspolitisch erfolgreich eingestuft werden kann, wenn die Projektzielerreichung ( Effektivität ) und die Wirkungen auf Oberzielebene ( Übergeordnete entwicklungspolitische Wirkungen ) als auch die Nachhaltigkeit mindestens als zufriedenstellend (Stufe 3) bewertet werden. Bewertung nach DAC-Kriterien 6
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Kambodscha: Reproduktive Gesundheit Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 2002 66 619 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 13020 /
Ex-post-Evaluierung Marokko
Ex-post-Evaluierung Marokko Sektor: Finanzintermediäre des formellen Sektors (CRS-Code 24030) Vorhaben: Industrieller Umweltfonds FODEP II und III BMZ-Nr. 1999 66 722 (FODEP II) BMZ-Nr. 2000 65 516 (FODEP
Indonesien: Sicherung der Schifffahrtswege. Directorate General of Sea Communication<> Lackner&Partner GmbH & Co.; HPC Hamburg Port Consulting GmbH
Indonesien: Sicherung der Schifffahrtswege Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 21040 / Wasserverkehrswesen BMZ-Projektnummer 1999 65 450 Projektträger Consultant Jahr des Ex
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Usbekistan: Trinkwasserversorgung Chorezm
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Usbekistan: Trinkwasserversorgung Chorezm Sektor Trinkwasser, Wassermanagement (14020) Vorhaben/Auftraggeber Projektträger Trinkwasserver. Chorezm Phase I (1997 65 637)
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Vietnam: Gesundheitsprogramm Krankenhäuser
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Vietnam: Gesundheitsprogramm Krankenhäuser Sektor Vorhaben/Auftraggeber Projektträger 12191 Medizinische Dienste (1) Gesundheitsprogramm Krankenhäuser 2001 66 140, (2)
Tansania: KV Ländliche Wasserversorgung Ost-Kilimanjaro. GITEC Consult GmbH, Düsseldorf (Stichprobe 2008)
Tansania: KV Ländliche Wasserversorgung Ost-Kilimanjaro Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 200065805 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
Usbekistan: Programm zur Bekämpfung der Tuberkulose I und III 2.) EPOS/GOPA
Usbekistan: Programm zur Bekämpfung der Tuberkulose I und III Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 12250/Bekämpfung von Infektionskrankheiten BMZ-Projektnummer 1.) 1999 666 31
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht INDIEN: Polioimpfprogramm, Phasen I bis VII
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht INDIEN: Polioimpfprogramm, Phasen I bis VII Sektor 1225000 Bekämpfung von Infektionskrankheiten Polioimpfprogramm I VII (1996 66 140, 1999 65 906, Vorhaben 2000 65 581,
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht INDIEN: Energieinvestitionsprogramm, Teilmaßnahme Hirakud
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht INDIEN: Energieinvestitionsprogramm, Teilmaßnahme Hirakud Sektor Vorhaben/Auftraggeber 23065 (Wasserkraftwerke) Energieinvestitionsprogramm; 2. Teilmaßnahme Hirakud/Orissa
VR China: Schienenverkehr
VR China: Schienenverkehr Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 21030 / Schienenverkehrswesen
Ex-post-Evaluierung Namibia
Ex-post-Evaluierung Namibia Sektor: Bildungseinrichtungen und Fortbildung (1112000) Vorhaben: Unterstützung des Nationalen Bildungsprogramms (ETSIP) BMZ-Nr: 2006 65 356* Programmträger: Ministry of Education
Ex-post-Evaluierung Mali
Ex-post-Evaluierung Mali Sektor: Landwirtschaftl. Wasserressourcen (CRS-Code 31140) Vorhaben: Bewässerung N'Débougou III (BMZ-Nr. 2003 65 577) * Träger des Vorhabens: Office du Niger (ON) Ex-post-Evaluierungsbericht:
Kirgistan: Programm zur Bekämpfung der Tuberkulose I und II / Soziale Infrastruktur und Dienste 2.)
Kirgistan: Programm zur Bekämpfung der Tuberkulose I und II Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1.) 1997 65 520 2.) 1999 65 849 Programmträger Consultant Jahr
Ex-post-Evaluierung Afghanistan
Ex-post-Evaluierung Afghanistan Sektor: Basisgesundheit (CRS 12230), Grundbildung (CRS 11120) Vorhaben: Gesundheits- und Bildungsprogramm Badghis (BMZ-Nr. 200365791)* Träger des Vorhabens: Ministry of
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Cote d Ivoire: Familienplanung und HIV-Prävention Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 13030 - Familienplanung BMZ-Projektnummer 1999 66 417 Projektträger Consultant Jahr der
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Ex-post-Evaluierung Ruanda
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Ex-post-Evaluierung Serbien
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Lesotho: Familienplanung und HIV-Prävention. Ministry of Health and Social Welfare
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Ex-post-Evaluierung Indien
Ex-post-Evaluierung Indien Sektor: Infrastruktur im Bereich Basisgesundheit (CRS Kennung 12230) Vorhaben: KV Basisgesundheit Westbengalen, BMZ-Nr.: 1997 65 496* Programmträger: Regierung des indischen
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Sri Lanka: Wohnungsbauprogramm Tsunami Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 2005 65 614 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 73010
Rumänien: Engros-Markt Timisoara. BCFM Development GmbH in Kooperation mit BGS Ingenieurconsult International (Stichprobe 2010)
Rumänien: Engros-Markt Timisoara Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 2003 40 463 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 33120 Großhandel
Georgien: Sozialinvestitionsfonds / Beschäftigungspolitik und Arbeitsverwaltung (A&F-Maßnahme) Municipal Development Fund of Georgia
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Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht BURUNDI: Sektorprogramm Städtische Wasserversorgung Phase 1
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht BURUNDI: Sektorprogramm Städtische Wasserversorgung Phase 1 Sektor Vorhaben/Auftraggeber Wasser- und Sanitärversorgung und Abwassermanagement Große Systeme (14020) Sektorprogramm
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Türkei: Rauchgasentschwefelungsanlage Orhaneli (I) und Yatağan (II) Ex Post-Evaluierung (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
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Ex-post-Evaluierung Nord Irak
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Ex-post-Evaluierung Armenien
Ex-post-Evaluierung Armenien Sektor: Trinkwasser, Wassermanagement, Abwasser/Abfall (1402000) Vorhaben: Kommunale Infrastruktur (KIP) I (1999 65 286)* A+F Maßnahme Offenes Programm Kommunale Infrastruktur
Ex-post-Evaluierung Uganda
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Ex-post-Evaluierung Sri Lanka Sektor: Trinkwasserversorgung, sanitäre Basisversorgung und Abwassermanagement (CRS-Kennung: 14020) Vorhaben: Trinkwasserversorgungsprojekte in den Galle-Distrikten I & II,
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Ex-post-Evaluierung Südosteuropa
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