Ex-post-Evaluierung Tansania
|
|
- Christel Thomas
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ex-post-Evaluierung Tansania Sektor: Politik und Verwaltung in Bezug auf den öffentlichen Sektor (CRS Kennung ) Vorhaben: KV-Unterstützung lokaler Governance Prozesse, Phasen I und II (BMZ-Nr und *) Programmträger: Prime Minister's Office - Regional Administration and Local Government (PMO-RALG) Ex-post-Evaluierungsbericht: 2014 Phase 1/2 (Plan) Phase 1/2 (Ist) Investitionskosten (gesamt) Mio. EUR 94,00 94,00 Eigenbeitrag Mio. EUR 7,60 7,60 Finanzierung Mio. EUR 86,40 86,40 davon BMZ-Mittel Mio. EUR 8,00 8,00 *) Vorhaben in der Stichprobe 2013 Kurzbeschreibung: Die tansanische Initiative zur Reform der lokalen Selbstverwaltung, zum Aufbau nationaler Transfermechanismen und zur Stärkung der Leistungsfähigkeit der lokalen Regierungs- und Verwaltungsstrukturen wird im Rahmen einer Korbfinanzierung von der FZ durch die Bereitstellung finanzieller Mittel für das Local Government Development Grant -System und für das Local Development Reform Program (LGRP) unterstützt, um der kommunalen Verwaltungsebene (Städte bzw. Distrikte mit teilweiser Weiterleitung an unterste Ebene - Wards) in begrenztem Umfang eigene Budgetmittel zur Verfügung zu stellen. Zielsystem: Übergreifendes Programmziel (Outcome) des LGRP und des Finanzierungsmechanismus LGDG ist die Verbesserung der Qualität von und des Zugangs zu öffentlichen Dienstleistungen sowie eine gleichberechtigte Bereitstellung der Leistungen insbesondere für arme Bevölkerungsgruppen durch die Umsetzung politischer, administrativer und fiskalischer Dezentralisierung und die Verankerung der Prinzipien von guter Regierungsführung in der lokalen Selbstverwaltung. Oberziel der Reformen der lokalen Selbstverwaltung war es, einen Beitrag zur Reduzierung des Anteils der in Armut lebenden Bevölkerung in Tansania zu leisten. Zielgruppe: Die arme Bevölkerung in den Distrikten und Kommunen Tansanias. Gesamtvotum: Note 2 (beide Phasen) Begründung: Ein moderner Fiskaltransfermechanismus mit hoher Relevanz wurde unterstützt. Im Rahmen der dualen Zielsetzung von Unterstützung der Dezentralisierung und Verbesserung des Zugangs zu öffentlichen Dienstleistungen wurden plausibel Wirkungen erzielt. Das langjährige Engagement der Geber mindert bestehende Nachhaltigkeitsrisiken. Insgesamt ergibt sich eine gerade noch gute Gesamtbewertung. Bemerkenswert: Eine national akzeptierte Grundstruktur zur Kommunalfinanzierung wurde wirksam etabliert. Das Ausmaß des Know-how-Transfers und der gewonnenen praktischen Erfahrungen von Vertretern und Mitarbeitern der lokalen Gebietskörperschaften sowie Bürgern und beteiligten Stakeholdern (vor Ort sowie auf regionaler und nationaler Ebene) in demokratischen Selbstverwaltungsprozessen zum Einsatz der anfänglich sehr geringen Investitionsmittel und bei der Realisierung der Einzelmaßnahmen in durchweg zufriedenstellender Qualität war beeindruckend. Damit entstanden ein hoher Grad an lokaler Teilhabe sowie Interessen an transparenter und guter Regierungsführung.
2 Bewertung nach DAC-Kriterien Gesamtvotum: Note 2 (beide Phasen) Die Vorhaben sind in hohem Maße relevant für die Realisierung der Dezentralisierungsstrategie Tansanias. Sie haben mit ihrer klaren und partizipativen Konzeption einen effektiven Beitrag zur Erreichung der Programmziele geleistet. Die für die Vorhaben bereitgestellten Mittel wurden durch die Einbettung in ein nationales, sektorales Reformprogramm mit breiter Geberunterstützung (einschließlich der weiteren sektoralen EZ-Maßnahmen) effizient genutzt. Die Vorhaben entfalteten im Rahmen der nationalen Programme (bereits mit den evaluierten Phasen I und II) eine deutlich wahrnehmbare übergeordnete entwicklungspolitische Wirksamkeit im Hinblick auf die Dezentralisierung und Stärkung einer guten Regierungsführung in der lokalen Selbstverwaltung sowie die Beteiligung der überwiegend armen Bevölkerung bei der Veränderung wirtschaftlicher und sozialer Rahmenbedingungen. Aufgrund der weiter schwierigen Haushaltslage Tansanias bestehen Risiken für eine sinnvolle und nachhaltige Fortführung und -entwicklung des im Rahmen des Programms etablierten Mittelallokationssystems für lokale Gebietskörperschaften. Allerdings scheint ein grundsätzliches Einvernehmen aller tansanischen Stakeholder zur Notwendigkeit der Beibehaltung dieses oder eines ähnlichen Systems zur Unterstützung der weiteren Entwicklung Tansanias zu bestehen. Relevanz Tansania verfolgt seit Ende der 90er Jahre eine angesichts der Größe des Landes und der wachsenden Einwohnerzahl notwendige Dezentralisierungsstrategie mit dem Ziel der Armutsbekämpfung und der Überwindung von Entwicklungshemmnissen, die eine schrittweise Übertragung von Verantwortung für die Entwicklung der lokalen Infrastruktur auf die unteren Selbstverwaltungsebenen in Distrikten und Kommunen vorsieht. Maßgeblich für den Dezentralisierungsprozess waren u. a. die Tanzania Development Vision 2025 (1999), die National Strategy for Growth and Reduction of Poverty (MKUKUTA, 2000), die Joint Assistance Strategy von tansanischer Regierung und Gebern, das Policy Paper on Local Government Reform von 1998 und das Local Government Reform Programme (LGRP) seit Die Übertragung von Verantwortung kann jedoch nur dann Erfolg haben, wenn die unteren Selbstverwaltungseinheiten personelle und finanzielle Kapazitäten zur Wahrnehmung dieser Aufgaben entwickeln und übertragen bekommen. Hier setzt das Programm Unterstützung kommunaler Verwaltungsprozesse als Korbfinanzierung an. Die Korbfinanzierung ermöglicht es den lokalen Gebietskörperschaften (Local Government Authorities, LGA) erstmals, durch die Bereitstellung von Investitionsmitteln über einen Fiskaltransfermechanismus ihre Verantwortungen praktisch umzusetzen und praktische Erfahrungen in demokratischen Entscheidungsprozessen bei einer eigenständigen Ressourcenallokation und Realisierung von Investitionsvorhaben auf lokaler Ebene zu gewinnen. Die Konzeption des Programms mit seiner Ausrichtung auf die Entwicklungsschwerpunkte des Landes und Armutsbekämpfung, begleitenden Trainingsmaßnahmen (u.a. auch durch TZ) für Verwaltungsangehörige, Lokalpolitiker und beteiligte Bürger sowie einigen wenigen, aber sehr klaren und auf eine effiziente und partizipative Programmdurchführung orientierten Bedingungen und einem angemessenen Verteilungsschlüssel ist im Hinblick auf die Ausgangssituation im Land ausgewogen und angemessen und ermöglicht damit eine sinnvolle Fortentwicklung der administrativen und fiskalischen Strukturen Tansanias. Die Korbfinanzierung ermöglichte ein gemeinsames Vorgehen der Geber im Sektor und damit eine einheitliche Unterstützung der tansanischen nationalen Bestrebungen. Die Durchführung des Dezentralisierungsprozesses, besonders in den frühen Jahren, stellte einzelne Sektoren, wie etwa den Gesundheitssektor, in ihrer Leistungserbringung vor große Herausforderungen. Sektorale Reformen gleichzeitig zu den Dezentralisierungsreformen stellten eine große Belastung dar, die sektorale Leistungserbringung litt. Es entstand ein Zielkonflikt zwischen einer effizienten sektoralen Leistungserbringung und einer Fortführung der Dezentralisierung (siehe Ex-post-Evaluierungsbericht zum Gesundheitsreformprogramm, BMZ-Nr , , , der sich besonders auf die Jahre bezieht). Die Konzeption der Vorhaben berücksichtigte die Prinzipien der BMZ- Bewertung nach DAC-Kriterien 1
3 Positionspapiere "Dezentralisierung und Stärkung lokaler Selbstverwaltung in der deutschen EZ" sowie "Good Governance" Relevanz Teilnote: 2 (beide Phasen) Effektivität Übergreifendes Programmziel der nationalen Dezentralisierungsprogramme war die Verbesserung der Qualität von und des Zugangs zu öffentlichen Dienstleistungen sowie eine gleichberechtigte Bereitstellung der Leistungen insbesondere für arme Bevölkerungsgruppen durch die Umsetzung politischer, administrativer und fiskalischer Dezentralisierung und die Verankerung der Prinzipien von guter Regierungsführung in der lokalen Selbstverwaltung. Für die FZ-Vorhaben als Teil der Korbfinanzierung wurden diese Ziele auch zugrunde gelegt. Die gewählten Indikatoren beziehen sich besonders auf die Stärkung der Kapazitäten der lokalen Gebietskörperschaften (Local Government Authorities, LGA), bedingt auch auf die Stärkung der Kapazitäten der nationalen Institutionen im Bereich der Dezentralisierung, sowie auf die durch den Fiskaltransfermechanismus finanzierte nachhaltige Infrastruktur. Die weitestgehend erfolgreiche Erreichung der Ziele stellt sich wie folgt dar: Indikatoren (Outcome) Status PP Status Ex-post-Evaluierung Für mehr als 60 % der LGA ergeben die Finanzjahr 2004/05: Rechnungsprüfungen positive Ergebnisse 51 % positiv, 2 % und der Anteil der negativen Berichte negativ. liegt unter 10 % (rückblickend auf das letzte Jahr). 75 % der LGA qualifizieren sich für die Zuweisungen aus dem LGDG (für das jeweils kommende Jahr). Finanzjahr 2006/07: 51 % direkt qualifiziert. Für den Capital Development Grant (Investitionsmittel) qualifizierten sich 2006/07 rd. 70% der LGA, 2007/08 schon 90 % und seitdem 96 % und mehr. Die Zahl der Ablehnungen pro Jahr liegt heute bei 4-5 von 132 LGA. Für den Capacity Building Grant (Fortbildung) gab und gibt es heute keine Ablehnungen. Hier kam es zu einigen Ablehnungen (5-25) wegen schlechter Rechnungslegung. Negative Rechnungsprüfungen sind ein Ausschlusskriterium für Zuweisungen im kommenden Jahr. Das LGDG Steering Committee hat sich in den vergangenen 12 Monaten 4 Mal getroffen. -/- Nein; letztes Memorandum of Understanding mit Gebern lief 2013 aus. Neuverhandlungen stocken u. a. wegen verzögerter tansanischer Berichterstattung und neuen Schwerpunktsetzungen bei Gebern. Verwaltungsaufwand für einige Geber zu hoch. 75 % der LGA erstellen ihre Finanzberichte über das neue, computerbasierte Finanzmanagementsystem IFMS. Finanzjahr 2006/07: Angabegemäß werden Finanzberichte nahezu 71 % der LGA verfügen vollständig per EDV erstellt und übermittelt. Allerdings sind insbesondere neuere Mitarbeiter von LGA über IFMS. häufig nicht ausreichend im Verständnis von Monitoring und den nötigen EDV-Kenntnissen geschult, weil keine Mittel und (zentrale/regionale) Programme für Ergänzungsschulungen verfügbar waren, sodass individuelle Nachfragen und -arbeiten erforderlich werden. Die bei der Evaluierung besuchte lokale Infrastruktur wurde angemessen genutzt und instand gehalten. Die im Rahmen der Ex-post-Evaluierung besuchten Einzelmaßnahmen werden heute, einige Jahre nach Fertigstellung, aktiv und angemessen genutzt und bei Erfordernis instand gehalten. Die Nutzungsraten der besuchten Einzelmaßnahmen waren durchweg gut. Der LGDG wies in den Jahren jährliche Budgets auf von anfänglich rd. 46 Mrd. TSh (entspricht heute 21 Mio. EUR) überwiegend aus Gebermitteln; ansteigend auf derzeit budgetierte rd. 200 Mrd. TSh Bewertung nach DAC-Kriterien 2
4 für 2013/14 (entspricht 91 Mio. EUR) ausschließlich aus tansanischen Mitteln, die sich zunächst auf 121, heute 132 LGA verteilten. 2012/13 wurden von insgesamt geplanten rd. 205 Mrd. Tsh (davon 164 Mrd. aus dem tansanischen Haushalt) insgesamt rd. 136 Mrd. TSh ausgezahlt (davon rd. 105 Mrd. TSh aus dem tansanischen Haushalt). Die mangelnde Budgetumsetzung ist negativ zu bewerten. Durch die Bereitstellung von Investitionsmitteln bestand für die LGA und die weiteren lokalen Stakeholder erstmals die Möglichkeit, eigenständige praktische Kenntnisse und Erfahrungen bei der Identifikation, Prioritätensetzung und Durchführung von lokalen Infrastrukturmaßnahmen zu gewinnen. Mit den bereitgestellten Mitteln wurden einige dringliche Probleme vor Ort gelöst und dabei auch Bürgerbeteiligung und lokaler Teilhabe glaubhaft und nachweisbar praktiziert und entwickelt. Rd. 80 % der Mittel wurden für Einzelmaßnahmen in den für die Armutsbekämpfung relevanten Sektoren Bildung, Wasser, Gesundheit und Ländliche Entwicklung/Landwirtschaft eingesetzt. Die übrigen Mittel wurden überwiegend zur Schaffung und Instandsetzung von Gebäuden für die Lokalverwaltung zur Wahrnehmung ihrer Aufgabenstellung eingesetzt. Angesichts des erheblichen Bevölkerungszuwachses der letzten Jahrzehnte bestehen in Tansania trotz deutlicher Teilerfolge weiter erhebliche Versorgungsengpässe, z. B. im Bildungs-, Gesundheits- und Wassersektor. Über die gewählten Indikatoren hinaus zeigt sich im mittelfristigen Trend bis heute ein recht positives Bild der Dezentralisierung: Die ordnungsgemäße Rechenschaftslegung verbessert sich, die Eigeneinahmen der Distrikte erhöhen sich und die Nutzung von IT-gestützten Systemen breitet sich aus. Schwierigkeiten zeigen sich bei der Haushaltsausführung, nicht alle budgetierten Mittel fließen wie geplant an die lokalen Gebietskörperschaften. Wirtschaftsprüfungsberichte deckten in den letzten Jahren Schwächen in der Finanzbuchhaltung auf. Schwächen in der Leistungsfähigkeit der LGA bleiben weiterhin bestehen. Der bereits bei Relevanz dargestellte Zusammenhang mit der Leistungserbringung im Gesundheitssektor zeigt, dass der Dezentralisierungsprozess selbst zwar relativ effektiv ablaufen kann, auf der lokalen Ebene aber zu Defiziten in der Leistungserbringung einzelner Sektoren, und damit auch eingeschränkter Effektivität dieser Sektoren, führen kann. Insgesamt ergibt sich eine gerade noch gute Effektivität. Effektivität Teilnote: 2 (beide Phasen) Effizienz Das Programm hat die Einführung und Etablierung eines flächendeckenden, angemessenen und in Tansania akzeptierten und allgemein praktizierten Kommunalfinanzierungssystems zur Unterstützung der politischen Dezentralisierung ermöglicht. Damit kann auch die Effizienz des Finanzierungsmechanismus der Korbfinanzierung positiv bewertet werden, da im Gegensatz zur parallelen Durchführung mehrerer Dezentralisierungsprojekte unterschiedlicher Geber hier ein harmonisierter Ansatz verfolgt wurde. Allerdings konnte durch die Konzeption des Programms bislang nicht sichergestellt werden, dass die zugesagten Mittel (Geber und nationales Budget) auch jeweils zu Beginn eines Haushaltsjahres vollständig den LGA zur Verfügung gestellt werden und damit eine Realisierung der ausgewählten Einzelmaßnahmen zeitnah erfolgen und abgeschlossen werden kann. Darüber hinaus war es seit 2010 nicht möglich, die jeweils aus dem nationalen (Cash-) Haushalt zugesagten Mittel vollständig auf der Einnahmenseite zu erwirtschaften und den LGA zu 100 % bereitzustellen. Die LGA haben darauf - wie haushaltsrechtlich notwendig und praktisch sinnvoll - reagiert, indem sie Einzelmaßnahmen erst dann - und teilweise nur in Phasen - realisiert haben, wenn die benötigten Mittel tatsächlich geflossen waren. Dies machte die Realisierung mancher Einzelmaßnahmen schwierig, da Planungen und Baumaßnahmen erst zum Ende des Haushaltsjahres begonnen werden konnten und in manchen Regionen durch saisonale Bauzeiten erschwert wurden. Die im Rahmen der Ex-post-Evaluierung besuchten Einzelmaßnahmen folgten nationalen Auslegungsstandards, erschienen durchweg bedarfsgerecht und die Angemessenheit der Baukosten wurde durch die LGA und die beteiligten Bürgern überwacht. Die Realisierungskosten bewegten sich in landesüblichem Rahmen und entsprachen den üblichen Planungsvorgaben (Standarddesigns etc.). In vielen Fällen wurden für die Realisierung dieser Einzelmaßnahmen auch erhebliche Eigenleistungen und -mittel von den Bürgern vor Ort zusätzlich erbracht und damit auch das Interesse an einer laufenden Prüfung von Kosten Bewertung nach DAC-Kriterien 3
5 und Projektfortschritt entwickelt. Die durch die neu erstellte Infrastruktur generierten Folgekosten werden teilweise aus lokalen Mitteln, teilweise (z. B. Personal für Gesundheitseinrichtungen) aus Sektorzuweisungen finanziert. Die Allokationseffizienz im Hinblick auf die Verwendung der Investitionsmittel durch die LGA wird positiv bewertet. Die LGA sind zwar nicht vollkommen autonom in der Verwendung der Mittel, sondern sind gehalten, den Großteil für armutsrelevante Sektoren im Rahmen ihrer Zuständigkeiten zu verwenden. Die LGA können aber über verschiedene Sektoren hinweg die Mittel verwenden und soziale wie auch wirtschaftliche Infrastruktur finanzieren. Auch die vor Ort festgestellte gute Nutzung deutet auf eine gute Allokationseffizienz hin. Der Allokationsmechanismus des Fiskaltransfermechnismus selbst wird positiv bewertet. Effizienz Teilnote: 3 (beide Phasen) Übergeordnete entwicklungspolitische Wirkungen Oberziel der Reformen der lokalen Selbstverwaltung ist es, einen Beitrag zur Reduzierung des Anteils der in Armut lebenden Bevölkerung in Tansania zu leisten. Angesichts des Bevölkerungswachstums und der weiter bestehenden Entwicklungsbedürfnisse in vielen Sektoren Tansanias ist es schwierig, den Anteil der hier evaluierten Phasen I und II des Programms an den Entwicklungsfortschritten Tansanias in den letzten Jahren zu bemessen. Aus den geführten Gesprächen ist jedoch sehr deutlich geworden, dass die Transparenz in den lokalen Entscheidungsverfahren zur Auswahl von Einzelmaßnahmen und deren partizipative Realisierung den beteiligten, überwiegend armen Bürgern praktische Kenntnisse und Erfahrungen in politischer Mitsprache und Kontrolle ermöglicht hat, die sie schrittweise auch in schwierigen Konstellationen anwenden und einfordern. Aus diesen Erfahrungen ist auch ein vorsichtiges Vertrauen in die schrittweise Veränderbarkeit von politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Armutssituationen entstanden. Darüber hinaus wurde mit dem Programmkonzept und seinen Mindestbedingungen und Schlüsselkriterien für die Zuweisung von Mitteln an die einzelnen LGA eine Basis für die Entwicklung und rechtliche sowie politische Verankerung eines differenzierteren Kommunalfinanzierungssystems geschaffen. Die Nutzungsraten der besuchten Einzelmaßnahmen waren durchweg gut. Daraus lassen sich zumindest punktuell positive Wirkungen in Bezug auf die Lebensbedingungen der Nutzer ableiten (z. B. Verbesserung der Lernbedingungen für Schüler bis hin zu grundlegender Verbesserung der Gesundheitsversorgung durch Ausbau von Gesundheitsstationen und Krankenhäusern). Pro Einwohner stehen den LGA jedoch nur sehr begrenzte Mittel zur Verfügung (etwa 1,00-1,20 EUR), so dass die LGA weiterhin vor großen Herausforderungen stehen. Den Know-how-Transfer und die gewonnenen praktischen Erfahrungen der LGA und der überwiegend armen BürgerInnen Tansanias, an Möglichkeiten der Veränderung von wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen und Bekämpfung von Armut teilzuhaben, bewerten wir positiv. Übergeordnete entwicklungspolitische Wirkungen Teilnote: 2 (beide Phasen) Nachhaltigkeit Die Gesprächspartner haben übereinstimmend festgestellt, dass das Programm zur Etablierung des LGDG und damit einer guten Ausgangsbasis für die Fortentwicklung eines staatlichen Kommunalfinanzierungssystems geführt hat. Der deutliche Anstieg der zugesagten Mittel sowohl von Geberseite als auch aus dem nationalen Budget über die vergangenen Jahre bestätigte dies. Trotz der Schwierigkeiten bei der tatsächlichen Bereitstellung der nationalen Budgetmittel in den letzten Jahren (nach Ende der hier evaluierten Phasen I und II) sind den LGA auch tatsächlich steigende Mittel ausgezahlt worden. Die LGA selbst, aber auch die Regionalverwaltungen und zumindest Teile der nationalen Regierungsebene sind an der Fortführung und -entwicklung der Kommunalfinanzierung interessiert und arbeiten daran. Allerdings bestehen für die Nachhaltigkeit des Programms Risiken auf Grund der unsicheren künftigen Mittelbereitstellung aus dem nationalen Haushalt und der unzureichenden Fortführung von Trainingsmaßnahmen für nachrückende Mitarbeitern der lokalen Verwaltungen, neugewählte Lokalpolitikern und erstmals aktive, engagierte Bürgern. Weitere Risiken ergeben sich auf Grund der nach wie vor unzureichen- Bewertung nach DAC-Kriterien 4
6 den Ausstattung der lokalen Verwaltungen mit IT-Hardware, fachlichen IT-, Planungs- und Steuerungs- Kenntnissen sowie fehlender Fahrzeuge und Transportbudgets für eine gute Unterstützung und Überwachung laufender Investitionsmaßnahmen vor Ort. Die vor Ort besuchte Infrastruktur wurde bis zum Zeitpunkt der Evaluierung angemessen und ausreichend instand gehalten. Die besuchten Gemeinden hatten angabegemäß punktuell Mittel für Instandhaltungsarbeiten budgetiert, sind aber weiter auf sektorale Zuweisungen aus dem nationalen Budget angewiesen. Die höhere lokale Teilhabe macht sich u.a. auch in verstärkten Bemühungen der direkt betroffenen Nutzergruppen beim Erhalt von Gebäuden und der Aufrechterhaltung des laufenden Betriebes deutlich. Grundsätzlich gilt aber immer noch, dass die aktuellen, unbedingt erforderlichen Instandhaltungsarbeiten (für überwiegend deutlich ältere Infrastruktur) aus dem laufenden Budget finanziert werden und andere Arbeiten häufig in das folgende Haushaltsjahr verschoben werden müssen. Trotz der zu erwartenden Schwierigkeiten bei der Bereitstellung ausreichender nationaler Mittel für Investitionen und begleitende Fortbildung zur künftigen Anwendung des LGDG-Systems, erscheint es plausibel, dass den LGA dennoch Budgetmittel zur eigenständigen Durchführung der übertragenen Aufgaben zur Verfügung gestellt werden und damit die Dezentralisierungsstrategie fortgeführt und ihre politische Glaubwürdigkeit erhalten und gestärkt werden kann. Wie sich die weitere Unterstützung der Geber für den tansanischen Dezentralisierungsprozess gestalten wird, ist derzeit unklar, da die gemeinsame Absichtserklärung zur zweiten Phase des LGRP in 2014 ausläuft und zudem die in einem Audit des LGDG festgestellten Unregelmäßigkeiten zu Rückforderungen der Geber und letztlich zu einem Stocken des Diskussionsprozesses führten. Dennoch kann, weil dies erst spätere Phasen belastete und das Commitment der tansanischen Regierung weiterhin gegeben ist, die Nachhaltigkeit noch mit Stufe 3 bewertet werden. Nachhaltigkeit Teilnote: 3 (beide Phasen) Bewertung nach DAC-Kriterien 5
7 Erläuterungen zur Methodik der Erfolgsbewertung (Rating) Zur Beurteilung des Vorhabens nach den Kriterien Relevanz, Effektivität, Effizienz, übergeordnete entwicklungspolitische Wirkungen als auch zur abschließenden Gesamtbewertung der entwicklungspolitischen Wirksamkeit wird eine sechsstufige Skala verwandt. Die Skalenwerte sind wie folgt belegt: Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 sehr gutes, deutlich über den Erwartungen liegendes Ergebnis gutes, voll den Erwartungen entsprechendes Ergebnis, ohne wesentliche Mängel zufriedenstellendes Ergebnis; liegt unter den Erwartungen, aber es dominieren die positiven Ergebnisse nicht zufriedenstellendes Ergebnis; liegt deutlich unter den Erwartungen und es dominieren trotz erkennbarer positiver Ergebnisse die negativen Ergebnisse eindeutig unzureichendes Ergebnis: trotz einiger positiver Teilergebnisse dominieren die negativen Ergebnisse deutlich das Vorhaben ist nutzlos bzw. die Situation ist eher verschlechtert Die Stufen 1 3 kennzeichnen eine positive bzw. erfolgreiche, die Stufen 4 6 eine nicht positive bzw. nicht erfolgreiche Bewertung. Das Kriterium Nachhaltigkeit wird anhand der folgenden vierstufigen Skala bewertet: Nachhaltigkeitsstufe 1 (sehr gute Nachhaltigkeit): Die (bisher positive) entwicklungspolitische Wirksamkeit des Vorhabens wird mit hoher Wahrscheinlichkeit unverändert fortbestehen oder sogar zunehmen. Nachhaltigkeitsstufe 2 (gute Nachhaltigkeit): Die (bisher positive) entwicklungspolitische Wirksamkeit des Vorhabens wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nur geringfügig zurückgehen, aber insgesamt deutlich positiv bleiben (Normalfall; das was man erwarten kann ). Nachhaltigkeitsstufe 3 (zufriedenstellende Nachhaltigkeit): Die (bisher positive) entwicklungspolitische Wirksamkeit des Vorhabens wird mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich zurückgehen, aber noch positiv bleiben. Diese Stufe ist auch zutreffend, wenn die Nachhaltigkeit eines Vorhabens bis zum Evaluierungszeitpunkt als nicht ausreichend eingeschätzt wird, sich aber mit hoher Wahrscheinlichkeit positiv entwickeln und das Vorhaben damit eine positive entwicklungspolitische Wirksamkeit erreichen wird. Nachhaltigkeitsstufe 4 (nicht ausreichende Nachhaltigkeit): Die entwicklungspolitische Wirksamkeit des Vorhabens ist bis zum Evaluierungszeitpunkt nicht ausreichend und wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht verbessern. Diese Stufe ist auch zutreffend, wenn die bisher positiv bewertete Nachhaltigkeit mit hoher Wahrscheinlichkeit gravierend zurückgehen und nicht mehr den Ansprüchen der Stufe 3 genügen wird. Die Gesamtbewertung auf der sechsstufigen Skala wird aus einer projektspezifisch zu begründenden Gewichtung der fünf Einzelkriterien gebildet. Die Stufen 1 3 der Gesamtbewertung kennzeichnen ein erfolgreiches, die Stufen 4 6 ein nicht erfolgreiches Vorhaben. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ein Vorhaben i. d. R. nur dann als entwicklungspolitisch erfolgreich eingestuft werden kann, wenn die Projektzielerreichung ( Effektivität ) und die Wirkungen auf Oberzielebene ( Übergeordnete entwicklungspolitische Wirkungen ) als auch die Nachhaltigkeit mindestens als zufriedenstellend (Stufe 3) bewertet werden. Bewertung nach DAC-Kriterien 6
Ex-post-Evaluierung Bulgarien
Ex-post-Evaluierung Bulgarien Sektor: Bildung (CRS Kennung 110) Vorhaben: KV Ausstattung von zwei Berufsbildungszentren in Bulgarien (BMZ-Nr. 2005 65 515)* Träger des Vorhabens: Ministerium für Arbeit
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht VR CHINA: Abwasser- und Abfallentsorgung Chamdo
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht VR CHINA: Abwasser- und Abfallentsorgung Chamdo Sektor Vorhaben/Auftraggeber 1402000 (Wasser- und Sanitärversorgung und Abwassermanagement - große Systeme) Abwasser- und
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
Ex-post-Evaluierung Malawi
Ex-post-Evaluierung Malawi Sektor: Gesundheitspolitik und Verwaltung des Gesundheitswesens (CRS Kennung 12110) Vorhaben: Unterstützung der Sektorstrategie Gesundheit I-III (I) 2005 66 521* (BM) 2007 70
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht ALBANIEN: Familienplanung III
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht ALBANIEN: Familienplanung III Sektor Familienplanung (13030) Vorhaben/Auftraggeber Familienplanung III (BMZ-Nr. 2004 65 591)* Programmträger Gesundheitsministerium Albanien
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Usbekistan: Förderung der beruflichen Ausbildung
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Usbekistan: Förderung der beruflichen Ausbildung Sektor Vorhaben/Auftraggeber Projektträger 1133000 Berufliche Bildung Förderung der beruflichen Ausbildung BMZ-Nr- 2001
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Tansania: Schuldenrückkauf
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Tansania: Schuldenrückkauf Sektor Vorhaben/Auftraggeber Projektträger 6006300 Schuldenrückkauf Schuldenrückkaufprogramm BMZ-Nummer 1998 65 551 Tansanisches Finanzministerium
Kambodscha: Reproduktive Gesundheit / Förderung reproduktiver Gesundheit. Gesundheitsministerium / Regional Training Centre Kampot
Kambodscha: Reproduktive Gesundheit Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 2002 66 619 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 13020 /
Investitionskosten (gesamt) Finanzierung, davon BMZ-Mittel *Vorhaben in Stichprobe 2011
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht SENEGAL: KV Förderung der Finanzsystementwicklung - Upgrading KMU (ex KV-Jugendbeschäftigungsförderung im städtischen Raum) Zielsystem: Übergeordnetes entwicklungspolitisches
Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung
Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd
Philippinen: Sektorbezogenes Programm Strom II. 23040 / Elektrizitätsübertragung/-verteilung. National Power Corporation (NPC) Projektprüfung (Plan)
Philippinen: Sektorbezogenes Programm Strom II Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1995 65 282 Projektträger Consultant - Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
Republik Südafrika: Kommunale Infrastruktur I - III
Republik Südafrika: Kommunale Infrastruktur I - III Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich Finanzinstitutionen des formalen Sektors / 24030 BMZ-Projektnummer 1) 1998 65 536 (FZ/D
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht BURUNDI: Sektorprogramm Gesundheit II
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht BURUNDI: Sektorprogramm Gesundheit II Sektor 12230 Infrastruktur im Bereich Basisgesundheit Sektorprogramm Gesundheit, Phase II - Vorhaben/Auftraggeber BMZ Nr. 1995 65
Indikatorenformulierung für Good Governance Vorhaben: Typen und Kategorien
Indikatorenformulierung für Good Governance Vorhaben: Typen und Kategorien Dr. Justine Hunter GIZ, Stabsstelle Monitoring & Evaluierung Frühjahrstagung AK DeGEval Evaluierung von Politikberatung, 5.-6.
Kirgistan: Kreditlinie für die Privatwirtschaft IV. 2403000 / Finanzintermediäre des formellen Sektors
Kirgistan: Kreditlinie für die Privatwirtschaft IV Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 2403000
Verlauf der Gemeindegebietsreform
Verlauf der Gemeindegebietsreform Stand: 03.03.2005 (Rechts-)Grundlagen: Beschluss der Landesregierung zur Verwaltungs- und Gebietsreform in Thüringen (ThürVBL. 1993 Sonderheft vom 17. Juni 1993) Thüringer
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Philippinen: KKMU Finanzierungsprogramm
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Philippinen: KKMU Finanzierungsprogramm Sektor Finanzintermediäre des formellen Sektors (24030) KKMU-Refinanzierungsprogramm Vorhaben BMZ-Nrn.: 2001 65 969*, 2001 70 316
Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013
Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Südafrika: Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Südafrika: Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen Sektor 2403000 Finanzintermediäre des formellen Sektors Vorhaben/Auftraggeber Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen
Poverty Reduction Strategies (PRS)
Poverty Reduction Strategies (PRS) PRS: Langfristige Perspektive UN-Millenniumsziele Nationale langfristige Visionen Finanzplanung Sektorprogramme (z.b. Bildung, Landwirtschaft) UN 2015 Poverty Reduction
Namibia: Familienplanung / HIV-Prävention I und II und Bevölkerungspolitik und reproduktive
Namibia: Familienplanung / HIV-Prävention I und II Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 13030
Indikatoren für Gesundheit. Dr. Joachim Hartlieb, MPH. Entwicklung von Indikatoren für Gesundheit in Kitas und Familienzentren
Dr. Joachim Hartlieb, MPH Entwicklung von Indikatoren für Gesundheit in Kitas und Familienzentren lat. indicare, anzeigen Indikatoren: (sozialwissenschaftlich definiert) eine beschränkte Stichprobe aus
Die Planung und Prognose bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung / Menschen mit einer seelischen Behinderung. - Vortrag Februar
Die Planung und Prognose bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung / Menschen mit einer seelischen Behinderung - Vortrag Februar 2009 - Jochen Hammerschick Birkenstrasse 1, 34587 Felsberg Tel.: 05665
Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich
Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes
Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?
Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public
Ex-post-Evaluierung China
Ex-post-Evaluierung China Sektor: 23620 Fernwärme-/(-kälte) Netze/-verteilung Vorhaben: Programm Energieeffizienz - Fernwärme Qingdao, BMZ-Nr. 2008 65 782* und Programm Stadtentwicklung, BMZ-Nr. * Träger
Mazedonien: Wiederaufbau kriegsgeschädigter Häuser. Ministry of Transport and Communication
Mazedonien: Wiederaufbau kriegsgeschädigter Häuser Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 72010 / Nothilfe BMZ-Projektnummer 2002 65 884 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Grundsätze wirksamer und verlässlicher Sozialleistungssysteme (2015/SOC 520) Berichterstatter: Prof. Dr. Bernd Schlüter - EU auch als Wertegemeinschaft gegründet
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Tunesien: Kreditprogramme Mise à Niveau I und II - Privatsektorförderung
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Tunesien: Kreditprogramme Mise à Niveau I und II - Privatsektorförderung Sektor Finanzintermediäre des formellen Sektors (2403000) Vorhaben (1) Kreditlinie Mise à Niveau
Die Pflegereform 2017 Fragen und Antworten
Die Pflegereform 2017 Fragen und Antworten 1. Warum ist eine Pflegereform notwendig? Die Beurteilung der Pflegebedürftigkeit orientiert sich heute vor allem an den körperlichen Einschränkungen des Betroffenen
Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6)
Allgemeine Regelungen 1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6) für alle Kinder jeder Altersgruppe von 3-6 Jahren mindestens einmal
Deutschland im demografischen Wandel.
Deutschland im demografischen Wandel. Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts? Prof. Dr. Norbert F. Schneider Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung 3. Berliner Demografie Forum 10. April 2014
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,
Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung
Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung A u s s c h r e i b u n g 2015 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung
Förderung von Stiftungsprofessuren an Universitäten
Förderung von Stiftungsprofessuren an Universitäten A U S S C H R E I B U N G W S 2 0 1 4 / 2 0 1 5 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung die Förderung von Stiftungsprofessuren
Evaluationsprojekt der Klasse 3a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (2012/2013)
Evaluationsprojekt der Klasse a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (/) Gründe für die Wahl dieses Themas Die Klasse a besteht zurzeit aus Schülern. Vier dieser Schüler nehmen
ARF - Erfahrungsaustausch
Modernisierung des öffentlichen Haushalts- und Rechnungswesens Schuldenkrise - Konsolidierung. Warum liefert die bisherige Modernisierung bisher noch keinen entscheidenden Beitrag? - 10 Thesen - Prof.
Memorandum of Understanding über eine Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Klimawandels. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland.
Memorandum of Understanding über eine Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Klimawandels zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Föderativen Republik Brasilien Die Regierung
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Montenegro: Wasserver- und Abwasserentsorgung Adriaküste II
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Montenegro: Wasserver- und Abwasserentsorgung Adriaküste II Sektor Wasser- und Sanitärversorgung und Abwassermanage-ment Große Systeme (14020) Wasserver- und Abwasserentsorg.
Positionspapier der Deutschen Justiz-Gewerkschaft zur Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs und der elektronischen Akte -erarbeitet durch die
1 I. Grundposition Die Justiz als Trägerin der Dritten Gewalt und Garantin des Rechtsstaats steht mit der Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs vor einem grundlegendem Umbruch, der sich nachhaltig
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten
Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Dr. Andreas Schockenhoff MdB Stellvertretender Vorsitzender 12. Ausgabe Seite 1 von 6 leere Seite Seite 2 von 6 Warum können wir mit ISAF jetzt aus Afghanistan
Stadtteilsanierung in Kopenhagen
Stadtteilsanierung in Kopenhagen www.kk.dk KØBENHAVNS KOMMUNE Økonomiforvaltningen Stadtteilsanierung in Kopenhagen Kopenhagen in Kürze Präsentation des Kopenhagener Modells für Stadtteilsanierung und
Die verwaltungswissenschaftliche Perspektive des schlanken Staats
Die verwaltungswissenschaftliche Perspektive des schlanken Staats Drei-Länder-Tagung der verwaltungswissenschaftlichen Gesellschaften 22. Mai 2014 Prof. Dr. Reto Steiner Kompetenzzentrum für Public Management
Kommunale Finanzwetterlage: Noch leicht bewölkt, aber stabil
Kommunale Finanzwetterlage: Noch leicht bewölkt, aber stabil Ergebnisse der KfW Blitzbefragung Kommunen 1. Halbjahr 2013 Bank aus Verantwortung Executive Summary Investitionstätigkeit zu gering, aber stabil:
BASEL II. Neue Herausforderungen für den Wirtschaftstreuhänder. WP/StB Mag. Johannes Mörtl
BASEL II Neue Herausforderungen für den Wirtschaftstreuhänder WP/StB Mag. Ausgangssituation für den Berater FINANZMARKT Banken, VC, Private, Förderstellen Informationen RATING Kredite UNTERNEHMEN Beratung
Brandenburg gestalten!
Brandenburg gestalten! - Verwaltungsstrukturreform 2019 - Leitbildkonferenz im Landkreis Spree-Neiße 6. Oktober 2015 1 Warum eine Strukturreform jetzt? Mit welchem Ziel? Zukunftsfeste Verwaltung keine
Deckblatt zum Gutachterfragebogen 1 :
0 Deckblatt zum Gutachterfragebogen 1 : Name des Gutachters GAG: SFG Zusammenfassung der Bewertung: Kriterium: Punkte 2 (zutreffende Punktzahl bitte ankreuzen) völlig ungenügend ausgezeichnet 1. Wirtschaftliche
Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs
TPG Webinar-Serie 2016 zum PPM Paradise Thema 2.0 Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs Mit Johann Strasser Agenda Kurze Firmenvorstellung Der Aufbau eines PMO ist ein Projekt Die 10
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Namibia: Abwasserrückgewinnung Windhoek
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Namibia: Abwasserrückgewinnung Windhoek Sektor 14020 Wasserver- u. Abwasserentsorgung Vorhaben/Auftraggeber Abwasserrückgewinnung Windhoek (1996 65 852) Projektträger City
Was muss sich ändern, damit Kommunen einen anderen Stellenwert im föderalen System erhalten?
Was muss sich ändern, damit Kommunen einen anderen Stellenwert im föderalen System erhalten? Die Grundlagen im vertikalen Verwaltungsaufbau der Bundesrepublik Deutschland bilden die Gemeinden die unterste
Professionalisierung in und für Evaluation in einem organisationalen Kontext
Professionalisierung in und für Evaluation in einem organisationalen Kontext Professionalisierung von M&E in der GIZ Martina Vahlhaus Leiterin der Stabsstelle Monitoring und Evaluierung, GIZ 11. September,
Zu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.
Zu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab 2014 LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.2012 Zeitleiste Vorlage der Vorschläge der EU-Kommission Mitte/Ende
Intro Ziele und Arbeitsplan Gemeinde Seevetal
Interkommunales E-Government im Landkreis Harburg Workshop I 17. Januar 2005 in Seevetal Intro Ziele und Arbeitsplan Gemeinde Seevetal 1. Kernaussage der E-Government- Strategie der Gemeinde Seevetal E-Government
Mindestens 80% der Bevölkerung der ausgewählten Ortschaften werden ganzjährig durch das Wasserversorgunssystem (WSV) erreicht (Anschlussgrad über
Nicaragua: Ländliche Basisversorgung I Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1996 65 233 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 14020
Input: Schulbau und Ausstattung der Schulen
Input: Schulbau und Ausstattung der Schulen Rolle und Erwartungen der kommunalen Schulträger Mitgliederversammlung der Landeselternschaft der integrierten Schulen in NRW am 05.11.2016 in Wuppertal Der
Verwaltungsreform. Quelle:
Verwaltungsreform Anfang der 90er Jahre zeigte sich ein Modernisierungsrückstand der deutschen Kommunalverwaltung von fünf bis zehn Jahren - gegenüber Kommunen in anderen hochentwickelten Ländern, die
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht INDONESIEN: KV-Wiederaufbauhilfe für das Distrikt- Gesundheitswesen Aceh/Nord-Sumatra
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht INDONESIEN: KV-Wiederaufbauhilfe für das Distrikt- Gesundheitswesen Aceh/Nord-Sumatra Sektor Vorhaben/Auftraggeber Projektträger 12230 Infrastruktur im Bereich Basisgesundheit
Neues Kommunales Rechnungswesen Ist die Doppik nach acht Jahren in den Rathäusern angekommen?
Ist die Doppik nach acht Jahren in den Rathäusern angekommen? Gemeinsame Fachtagung des Instituts für Unternehmensführung (ifu) der Ruhr-Universität Bochum und der Kämmerei der Stadt Bochum Die Bedeutung
Ex-post-Evaluierung Usbekistan
Ex-post-Evaluierung Usbekistan Sektor: Finanzintermediäre des formellen Sektors (CRS Code: 2403000) Vorhaben: Finanzsektorprogramm (KMU-, Mikro- und Hypothekenfinanzierung) BMZ-Nr.: 2005 65 242* Träger
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht CARICOM: HIV/AIDS-Prävention in der Karibik
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht CARICOM: HIV/AIDS-Prävention in der Karibik Sektor Bekämpfung von sexuell übertragbaren Krankheiten einschließlich HIV/AIDS (13040) Vorhaben/Auftraggeber HIV/AIDS-Prävention
Stadt Dorsten Der Bürgermeister
Stadt Dorsten Der Bürgermeister Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die finanzielle Situation von Bund, Ländern und Gemeinden ist in der Diskussion. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, warum angesichts
Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten
Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,
Erfahren Sie in Dänemark. die Geheimnisse eines Gesundheitssektors der Spitzenklasse
Erfahren Sie in Dänemark die Geheimnisse eines Gesundheitssektors der Spitzenklasse 1 3 Unser Ansatz in Dänemark, den Patienten in den Mittelpunkt zu stellen und gleichzeitig Anstrengungen zur Verbesserung
Tagung Mutterglück und Kindeswohl Graz, 8. April Gesundheitsförderung für schwangere Frauen und Mütter von Babys
Tagung Mutterglück und Kindeswohl Graz, 8. April 2011 Gesundheitsförderung für schwangere Frauen und Mütter von Babys Ergebnisse des Modellprojektes MIA Mütter in Aktion Dr. in Brigitte Steingruber, Frauengesundheitszentrum
Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09.
Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Tagung Fachhochschule Bern 09. Mai 2014 Was tut sich? Gesundheitliche Lage Wahrnehmung Bearbeitung NGO Bearbeitung Staat 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei
STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den
STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den ländlichen Raum KOMMUNALE STRUKTURKONFLIKTE DURCH DEMOGRAFISCHE
Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie Digital - Smart - Transparent
Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie 2017-2021 Digital - Smart - Transparent Smart City Die Digitale Strategie der Stadtverwaltung Düsseldorf ist die Grundlage für Smart City Services und weiterer
Der Titel des Vortrags Modellvorhaben in zwei Zeilen
Der Titel des Vortrags Modellvorhaben in zwei Zeilen Ein Vortragsuntertitel ist naturgemäß etwas länger Ausrichtung und Ziele des Modellvorhabens Ziele der Integrierten ländlichen Entwicklung in der GAK
Committee of the. Regions
Gerhard Stahl European Union Generalsekretär des Ausschusses der Regionen Weißbuch des Ausschusses der Regionen zur Welcome to the Multi-Level-Governance Committee of the Deutsches Institut für Urbanistik
Der Nationale Normenkontrollrat hat den Regelungsentwurf geprüft.
Berlin, 5. Juli 2016 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. 6 Abs. 1 NKRG: Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2014/55/EU über die elektronische Rechnungsstellung im öffentlichen
DGNB KRITERIUM SOC3.2 KUNST AM BAU NUTZUNGSPROFIL THEMENFELD KRITERIENGRUPPE SPEZIFISCHER BEDEUTUNGSFAKTOR
DGNB KRITERIUM SOC3.2 KUNST AM BAU NUTZUNGSPROFIL Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude Version 2012 (Upgrade 31.07.2013) THEMENFELD Soziokulturelle und funktionale Qualität KRITERIENGRUPPE Gestalterische
Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT.
Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT. Thesenpapier zur Interdisziplinären Zukunftskreissitzung Politik und Wirtschaft / Medien und Kommunikation, 30.04.2012 Thesen in Zusammenarbeit
Europäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher Handelspolitik, intergouvernementaler Außenpolitik und ökonomischer Effizienz
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ralf Müller Europäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher
Aserbaidschan: Microfinance Bank of Azerbaijan / AccessBank AZE FZ-Treuhandbeteiligung I und II
Aserbaidschan: Microfinance Bank of Azerbaijan / AccessBank AZE FZ-Treuhandbeteiligung I und II Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 24030 / Finanzintermediäre des formellen
Nachhaltigkeit durch gesicherte Finanzierungsmodelle
Nachhaltigkeit durch gesicherte Finanzierungsmodelle SKOLL Selbstkontrolltraining Qualitätssicherung und Nachhaltigkeit Caritasverband Osnabrück Berlin 12. Dezember 2013 Praxis für Kommunikation und PolitikBeratung
Impulsreferat AG 1: Wohnquartiere der 1960er und 1970er Jahre
Dipl.-Geogr. Matthias Rasch Grundstücks-Gesellschaft Trave mbh, Lübeck Impulsreferat AG 1: Wohnquartiere der 1960er und 1970er Jahre 5.Projektwerkstatt Stadtumbau-West Albstadt, 28.April 2005 Städtebauliche
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis
Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.
ERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL
ERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL 1. Im Bewusstsein, dass der Klimawandel ein dringendes, globales Problem ist, das eine koordinierte, gemeinschaftliche Antwort zur Verringerung
Bürgerkommune Einführung
Bürgerkommune Einführung Unter der Bürgerkommune wird eine Reform der kommunalen Verwaltung verstanden, bei der die Verwaltung näher am Bürger aufgebaut ist, also eine Dezentralisierung der kommunalen
AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene
BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde
Maßnahmenbereich IT-Sicherheit Maßnahmenblock A-4
Maßnahmenbereich IT-Sicherheit Maßnahmenblock A-4 Zuschuss des Bundes zu einem IT-Sicherheitskit für Bürgerinnen und Bürger (Kartenleser, Sicherheitssoftware, qualifizierte elektronische Signatur) Stand:
Konzeptionsentwicklung. Waldemar Stange
Konzeptionsentwicklung Waldemar Stange Kategorisierung von Konzepten Entwicklungsimpuls Konzeptionsart Abstraktionsgrad von innen - - Selbst von außen Selbstvergewisser-ungspapier / Steuer-ungsinstrument
Rahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit
Rahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit GIZ Fachtagung Im Abseits der Netze - Dezentrale Energiegrundversorgung in Entwicklungsländern. Hein Winnubst, Referat 313
Kennzahlen im Programmhaushalt als Instrument zur Erreichung politischer Ziele -Erfahrungen in Deutschland-
Kennzahlen im Programmhaushalt als Instrument zur Erreichung politischer Ziele -Erfahrungen in Deutschland- Günter Weiland Kyiv Dezember 2016 Seite 1 Zusammenhang von Zielen und Programmen Um die vorgegebenen
Energiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte
Energiewende Kreis Groß Gerau Strategische Handlungsschwerpunkte Fachbereich Wirtschaft und Energie III/2 Straßer März 2016 Energiewende Kreis Groß Gerau Der Kreistag des Kreises Groß Gerau hat im Frühjahr
Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)
Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen
Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
Qualitätsmanagement - Kundenzufriedenheit Leitfaden für die Behandlung von Reklamationen in Organisationen
ISO 10002:2004 Qualitätsmanagement - Kundenzufriedenheit Leitfaden für die Behandlung von Reklamationen in Organisationen Allgemeines Diese Internationale Norm gibt eine Anleitung für die Entwicklung und
Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.
Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke
Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg
Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie der Geowissenschaftlichen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität
badenovawind Bürgerbeteiligungsmodell
badenovawind Bürgerbeteiligungsmodell Stadtwerke-Workshop Rod Poublon Leiter Windenergie Geschäftsführer badenovawind badenova AG & Co. KG Inhalt 1. badenova - Profil 2. Wieso Bürgerbeteiligung? 3. Welche
Potenziale der Logistik
Potenziale der Katastrophenmanagement und langfristige Versorgungssicherheit Technische Universität Berlin, Berlin - 1 - Letzte Meile in Tansania 2010-2 - Wasserversorgung in ländlichen Gebieten in Tansania
DAAD. ANLAGE 2 zum Merkblatt im Programm PAGEL (gültig ab 1.1.2017) Handreichung zum Wirkungsorientierten Monitoring
Handreichung zum Wirkungsorientierten Monitoring Das Programm PAGEL Partnerschaften für den Gesundheitssektor in Entwicklungsländern (im Folgenden: PAGEL) wird in Abstimmung mit dem Geldgeber durch ein
Ex-post-Evaluierung Sambia
Ex-post-Evaluierung Sambia Sektor: 14030 Trinkwasser, Sanitär und Abwasser Vorhaben: Ländliche Wasserversorgung Nordwestprovinz BMZ-Nr. 2000 66 407* und 2002 70 256 (BM) Träger des Vorhabens: Ministry
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Honduras: KKU Finanzsektorförderung
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Honduras: KKU Finanzsektorförderung Sektor 24030 Finanzintermediäre des formellen Sektors Vorhaben/Auftraggeber KKU Finanzsektorförderung, BMZ-Nr.: 2004 65 625 Begleitmaßnahme,
Fallstudien Nord Pas-de-Calais und Midi-Pyrénées. Britta Ganswindt Ling Gui Daniela Sperling
Fallstudien Nord Pas-de-Calais und Midi-Pyrénées Britta Ganswindt Ling Gui Daniela Sperling 1. Die Regionen Nord Pas-de-Calais Midi-Pyrénées 2. Die vier Kapitale 3. Trade-offs 4. Regionale Strategie Contrat