Ex-post-Evaluierung Namibia
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- Frieder Peters
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1 Ex-post-Evaluierung Namibia Sektor: Bildungseinrichtungen und Fortbildung ( ) Vorhaben: Unterstützung des Nationalen Bildungsprogramms (ETSIP) BMZ-Nr: * Programmträger: Ministry of Education (MoE) Ex-post-Evaluierungsbericht: 2014 Vorhaben (Plan) Vorhaben (Ist) Investitionskosten (gesamt) Mio. EUR 241,00 241,00 Eigenbeitrag Mio. EUR Nicht quantifiziert Nicht quantifiziert Finanzierung Mio. EUR 3,00 3,00 davon BMZ-Mittel Mio. EUR 3,00 3,00 *) Vorhaben in der Stichprobe 2014 Kurzbeschreibung: Die deutsche FZ stellte der namibischen Regierung im Rahmen eines sektorweiten Ansatzes (SWAp) einen Finanzierungsbeitrag i.h.v. 3 Mio. EUR zur Umsetzung der ersten Phase des Education und Training Sector Improvement Programmes (ETSIP) zur Verfügung. ETSIP besteht aus neun Subprogrammen für den gesamten Bildungssektor (Vorschulerziehung bis postsekundäre (Aus-)Bildung). Es soll einen Beitrag leisten zur Erreichung der namibischen Vision 2030 in ihrem Bestreben, Wissen als entscheidenden Wertschöpfungsfaktor zu etablieren. Zielsystem: Die hier unterstützte erste Phase von ETSIP ( ) zielte insbesondere auf die Förderung der Ausbildung mittel- bis hochqualifizierter Arbeitskräfte ab, um der Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt zu begegnen (entwicklungspolitisches Ziel). Das FZ-Programm verfolgte die Ziele der Partnerstrategie (Programmziele): (i) Ausweitung des Zugangs zu Bildungsformen, die über Grundbildung hinaus gehen, (ii) Verbesserung von Bildungsqualität und effektivität, (iii) ausgeglichenere Verteilung von Ressourcen im Bildungssektor, (iv) Verbesserung der Effizienz von Ressourcenmobilisierung und -einsatz, (v) Stärkung der Durchführungskapazitäten und Bekämpfung von HIV/AIDS. Zielgruppe: Zielgruppe waren die Nutzer von staatlichen Bildungseinrichtungen. Dazu zählten Kinder ab dem Vorschulalter sowie Jugendliche, Berufsschüler und Studenten, aber auch Lehrkräfte. Gesamtvotum: Note 3 Begründung: Erst durch ETSIP wurde mittel- und langfristige strategische Planung im MoE etabliert, eine ganzheitliche Betrachtung des Bildungssektors ermöglicht und eine Koordinierung aller Geberbeiträge erreicht. Bemerkenswert: Die wichtigste Entscheidung des MoE war die Einführung der kostenfreien Primarschulbildung. Dies war kein explizit formuliertes Ziel von ETSIP, sondern ist vielmehr ein Nebenprodukt, welches es aber ohne die enge Kooperation und den intensiven Geberdialog mit dem MoE im Rahmen des SWAp nicht gegeben hätte. Diese Entscheidung führte zu signifikantem Anstieg der Einschulungsraten.
2 Bewertung nach DAC-Kriterien Gesamtvotum: Note 3 ETSIP hat insgesamt zu einer Verbesserung der Situation im namibischen Bildungssektor geführt. Der Bildungs-SWAp hat die unterschiedlichen Einzelmaßnahmen der Geber und des MoE zusammengeführt und so eine ganzheitliche Sicht des Sektors beim Träger erreicht. Das Konzept bildete die Grundlage für die aktuelle Strategie- und Umsetzungsplanung des MoE und hat auch 2014 immer noch hohe Relevanz. Insbesondere der Zugang zu Bildung konnte verbessert werden. Gewisse Abstriche müssen bei der Effizienz gemacht werden, v.a. aufgrund der langsamen Umsetzung sowie fehlender Entwicklungserfolge in den Bereichen Qualität und Effizienz des Bildungssektors. Relevanz Das Gesamtvorhaben ETSIP steht, sowohl zum Zeitpunkt der Prüfung als auch heute, im Einklang mit den entwicklungspolitischen Zielen der Republik Namibia und der Bundesrepublik Deutschland, auch wenn der Bildungssektor kein vereinbarter Schwerpunkt der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit ist. Das Vorhaben wurde explizit an den nationalen Entwicklungszielen ausgerichtet und ist die Antwort des Bildungssektors auf die Vision 2030 der Regierung Namibias. Der Bildungssektor gehört zu den prioritären Sektoren der Vision 2030 und wird als zentrales Instrument zur Armutsbekämpfung und für Wirtschaftswachstum verstanden. Das Vorhaben versprach somit außer zu MDG 2 - auch indirekt einen Beitrag zur Erreichung von MDG 1. Zur Umsetzung der Vision 2030 wurden ergänzend nationale Entwicklungspläne (NDP) formuliert, die auf fünf Jahre ausgerichtet sind. Die erste Phase von ETSIP wurde daher um zwei Jahre (von 2011 auf 2013) verlängert, um auch eine zeitliche Anpassung an die NDP zu gewährleisten. Die Vision 2030 ist zusammen mit den NDP immer noch das zentrale Strategiedokument der namibischen Regierung. Die hohe Priorität des Bildungssektors zeigt sich auch heute noch in der stetig hohen Mittelallokation. Im Jahr 2014 erhielt der Bildungssektor rd. 13 Mrd. NAD aus dem namibischen Haushalt, was rd. 23 % der Gesamtausgaben der namibischen Regierung ausmachte. Der Mid-Term Review Report, der gemeinsam mit allen am Finanzierungskorb beteiligten Gebern und dem MoE erarbeitet worden war, sowie der Implementation Completion Report (ICR) der Weltbank bestätigen die immer noch sehr hohe Relevanz von ETSIP für die weitere Reform des Bildungssektors. Seit 2012/13 ist ETSIP noch mehr als bisher auf die Stärkung der Grundlagen des Systems ausgerichtet und damit auf die Erreichung der Grund- und Sekundarschulindikatoren durch die Verbesserung der Bildungsqualität. Die deutsche EZ hat sich mit der Unterzeichnung der Deklarationen von Rom (2003) und Paris (2005) zum Ziel gesetzt, die Effizienz, Wirksamkeit und Signifikanz ihrer Beiträge zu steigern. Die Konzeption des Vorhabens als Bildungskorb trägt dem in besonderer Weise Rechnung. Am SWAp haben sich seit 2008 alle im Bildungssektor tätigen Geber orientiert und ihre Beiträge wurden unter Koordination des MoE unter ETSIP zusammengefasst. Durch ETSIP wurden mittel- und langfristige strategische Planung im MoE erstmals etabliert, eine ganzheitliche Betrachtung des Bildungssektors ermöglicht und eine Koordinierung aller Geberbeiträge erreicht. "Alignment" und Kohärenz sind daher als sehr hoch zu bewerten. Der Ansatz würde auch heute noch in einer vergleichbaren Situation gewählt werden. Daher wird die Relevanz mit gut bewertet. Relevanz Teilnote: 2 Effektivität Die FZ-Programmziele entsprachen den Teilzielen der ersten Phase von ETSIP: 1) Die Ausweitung des Zugangs zu Bildungsformen, die über Grundbildung hinausgehen, 2) Die Verbesserung von Bildungsqualität und -effektivität, 3) Eine ausgeglichenere Verteilung von Ressourcen im Bildungssektor 4) Die Verbesserung der Effizienz von Ressourcenmobilisierung und -einsatz Bewertung nach DAC-Kriterien 1
3 5) Die Stärkung der Durchführungskapazitäten und Bekämpfung von HIV/AIDS. Als Indikator des FZ-Vorhabens wurde bei Projektprüfung der folgende gewählt: Die FZ-Programmziele gelten als erreicht, wenn die Gebergemeinschaft nach einem Jahr (im Rahmen des Reviews im Herbst 2008) die Programmumsetzung als erfolgreich bezeichnet. Grundsätzlich ist die Übernahme des FZ-Programmziels und der Indikatoren aus dem Gesamtprogramm einer Korbfinanzierung üblich und in diesem Falle auch effizient, insbesondere vor dem Hintergrund der vereinbarten silent partnership. Allerdings wird hier eine präzisere Formulierung des Indikators vorgeschlagen: Die FZ-Programmziele gelten als erreicht, wenn die Ziele/Indikatoren des Gesamtprogramms erreicht werden. Dazu wird dieses allgemein formulierte Ziel mit den Indikatoren des Gemeinschaftsprogramms angereichert. Die "Key Performance Indicators" wurden von der Weltbank nicht nach output, outcome und impact unterschieden. Für den heutigen "state of the art" in FZ-Programmen soll die Unterscheidung gemacht werden. Bei der Betrachtung der Outcome-Indikatoren zeigt sich ein heterogenes Bild. Sie zeigen, dass die Ausweitung des Zugangs zu post-sekundärer Bildung (Ziel 1) erreicht bzw. übererfüllt wurde. Zudem hat sich der Zugang zu Primar- und Sekundarbildung erhöht. Die Verbesserung der Bildungsqualität und -effektivität (Ziel 2) konnte jedoch (noch) nicht erreicht werden. Die Indikatoren zeigen keine signifikanten Verbesserungen der Schülerleistung mit Ausnahme der jüngsten Schülerinnen und Schüler. Allerdings bleibt festzuhalten, dass sich mit der Ausweitung der Vorschulklassen und der Abschaffung der Schulgebühren der Zugang zur Schule insgesamt verbessert hat, insbesondere auch für bisher benachteiligte, bildungsfernere Schichten und damit die Vergleichbarkeit der Leistungen zu früheren Ergebnissen nur schwer möglich ist. Der Indikator zur ausgeglicheneren Verteilung von Ressourcen (Ziel 3) konnte nicht erhoben werden. Die Einführung von Bildungsrichtlinien zum Umgang mit Waisen und besonders gefährdeten Kindern, die Ausweitung der Schulspeisung, der Bau von Schulen in ländlichen Regionen sowie die Ausweitung von Wohnheimen an Sekundarschulen haben den Zugang zu Grund- und Sekundarbildung, insbesondere auch in zuvor benachteiligten Regionen, erhöht. Dies ist ein Hinweis darauf, dass das Ziel zumindest teilweise erreicht wurde. Eine Verbesserung der Effizienz des Bildungssystems (Ziel 4) ist nicht zu erkennen bzw. schlägt sich noch nicht in den Wiederholungsraten der Schüler oder den reduzierten laufenden Kosten des Bildungssystems (Anteil der Lehrergehälter) nieder. Bei der Überarbeitung der Curricula wurde das Thema HIV/Aids u.a. über das Unterrichtsfach "Life Skills" aufgegriffen, weiterentwickelt und wird nun unterrichtet. Dies trägt zur Bekämpfung von HIV/AIDS bei (Ziel 5). Der zweite Teil der Indikatoren bezieht sich auf die Stärkung der Durchführungskapazitäten und ist auf der Output-Ebene angesiedelt. So wurden Führungskräfte geschult. Ob diese Schulungen erfolgreich waren und die Kapazitäten tatsächlich erhöht wurden, kann daraus nicht geschlossen werden. Infrastruktur: Alle besichtigten Bildungseinrichtungen sind in Betrieb und die Räumlichkeiten werden durchgehend genutzt. In einigen Fällen sind allerdings nicht genügend Klassenräume für den Vorschulbereich gebaut worden. Effektivität Teilnote: 3 Effizienz Eine einzelwirtschaftliche Betrachtung in Form einer Investitionsrechnung wurde zum Zeitpunkt der Projektprüfung nicht vorgenommen (World Bank First Education and Training Sector Improvement Program, ID: PO86875, S. 3). Dies ist üblich für Bildungsvorhaben. Laut Weltbank übersteigt die soziale Ertragsrate von Investitionen in Bildung, gemessen am Beitrag zur Steigerung des Volkseinkommens, besonders in Ländern mit niedrigem Versorgungsgrad generell diejenigen von Investitionen in anderen Sektoren. Der Mid-Term Review von 2011 bewertet die Effizienz der Durchführung als schwach. Wichtige Aspekte waren hier: (i) Strategien und Richtlinien verspätet eingeführt; (ii) Personal im MoE, den Regional- bzw. Distriktbüros und in den Schulen z.t. nicht ausreichend qualifiziert sowie häufige Unterbesetzung; (iii) z.t. Bewertung nach DAC-Kriterien 2
4 zu geringes Budget bzw. unpassende Mittelbereitstellung (Haushaltsperiode vs. Implementierungsplan); (iv) ineffiziente und langwierige Beauftragungs-, Beschaffungs- und Entscheidungsprozesse; (v) z.t. schwaches Projektmanagement auf Seiten des MoE im Hinblick auf Entscheidungsfindung, technische Supervision, strategisches Vorgehen und insbesondere auch in Bezug auf Finanzmanagement und - monitoring. Die Budget- und Umsetzungseffizienz muss bemängelt werden, da 7 von 9 Subprogrammen nach dem ersten Jahr z.t. deutlich hinter ihren geplanten Ausgaben blieben, mit Ausnahme von Vorschulerziehung und HIV/Aids. Der Implementation Completion Report (ICR) der Weltbank bemängelte die insgesamt zu langsame Umsetzung in fast allen Teilbereichen. Nach 2011 wurden die Empfehlungen des Mid-Term Reviews und des ICR aber im Wesentlichen umgesetzt (u.a. Training in Projekt- und Finanzplanung) und die Umsetzungsgeschwindigkeit stieg an. Bezüglich der Allokationseffizienz ist positiv hervorzuheben, dass ETSIP den Fokus auf bisher benachteiligte Regionen und Bevölkerungsgruppen legte und damit besonders den Ärmsten innerhalb der Zielgruppe Zugang zu Bildung gewährt hat. Hierdurch wird nicht nur ein Beitrag zur Chancengleichheit geleistet, sondern es werden auch die Voraussetzungen für eine Erhöhung der Beschäftigungsquote der Zielgruppe nach dem Schulabschluss geschaffen. Effizienz Teilnote: 4 Übergeordnete entwicklungspolitische Wirkungen Das formulierte entwicklungspolitische Ziel der FZ-Maßnahme entsprach dem von ETSIP: Durch die Verbesserung der Bildungsqualität und der Effizienz des namibischen Bildungssystems sollte der aktuellen und zukünftigen Nachfrage auf dem nationalen Arbeitsmarkt begegnet werden. Das Programm sollte somit einen Beitrag zur Erreichung der namibischen Vision 2030 in ihrem Bestreben leiten, Wissen als entscheidenden Wertschöpfungsfaktor zu etablieren. Im PV wurde davon ausgegangen, dass durch die Erreichung der Programmziele ein Beitrag zum genannten Oberziel erbracht wird. Dies wurde im Programm Vorschlag schlüssig dargelegt. Bei genauerer Betrachtung zielte nur ein Indikator unmittelbar auf die Qualitäts-Ebene ab: National Average SACMEQ test score (Reading; Mathematics). Da die aktuellen Ergebnisse für die SACMEQ Studie von 2013/14 noch nicht vorliegen, kann der Indikator nicht zur Bewertung herangezogen werden. Daher wird die Bewertung des Impacts an der Entwicklung der Ergebnisse der Standard Achievement Tests (SAT) der Klassen 5 und 7, der Ergebnisse der Abschlussprüfungen der 10. und 12. Klasse sowie anhand der Umsetzung der Reformen und pro-poor Aktivitäten des MoE gemessen. Der Implementation Completion Report der Weltbank geht davon aus, dass ETSIP im Rahmen seiner Reformen einen Beitrag zur Armutsminderung geleistet hat, u.a. durch Konzentration auf vernachlässigte Regionen, Quotensysteme für Kinder aus armen Familien sowie die Sektorstrategie für Orphans and Vulnerable Children (OVC). In Bezug auf Verteilungsgerechtigkeit bleiben Unterschiede zwischen den Regionen zum Teil bestehen, z.b. bei der Anzahl von qualifizierten Lehrern und Budgetzuwendungen. Die eingeführten Reformen sind vom MoE übernommen worden und werden aktiv umgesetzt. So führt das MoE z.b. seit 2011 eine regelmäßige Analyse der Scholastic Assessment Test (SAT) und Abschlussprüfungen durch und entwickelt spezielle Fortbildungen für Lehrer, um Defizite zu beheben und somit die Qualität der Schulbildung nachhaltig zu gewährleisten und kontinuierlich zu verbessern. Das zeigt, dass der Projektträger an einer kontinuierlichen Qualitätssteigerung interessiert ist. In einigen Fällen ist aber auch zu beobachten, dass die Kommunikation von Seiten des MoE in seine Regionalbüros und entfernte Schulen noch verbesserungswürdig ist. Die Leistungen in den Standard Achievement Tests und Abschlussprüfungen der 10. und 12. Klasse weisen bisher keine signifikanten Verbesserungen auf. Die Ergebnisse in Mathematik und den Naturwissenschaften sind über die Jahre nur leicht verbessert worden, die Ergebnisse in Englisch stagnieren oder sind sogar schwächer als zuvor. Eine Erklärung hierfür ist, dass die benachteiligten Kinder zuletzt eingeschult werden. Das bisherige Ausbleiben von Leistungsverbesserungen würde bedeuten, dass sich die Chancen der Schulabgänger auf dem Arbeitsmarkt nicht verbessert haben, da kein höherer Wissensstand vorliegt. Man könnte allerdings argumentieren, dass zum einen durch die Erhöhung der Einschulungsrate in absoluten Zahlen mehr Schülerinnen und Schüler einen höheren Abschluss erreichen werden und zudem Qualitätsverbesserungen (z.b. durch die Einführung der Vorschulbildung und die Verbesserung der Lehrerausbildung) erst in einigen Jahren spürbar werden. Bewertung nach DAC-Kriterien 3
5 Die wichtigste Entscheidung des MoE, die sich unmittelbar auf die Einkommen der Bevölkerung ausgewirkt und zusätzlich zu einer signifikanten Erhöhung der Einschulungsraten geführt hat, war die Abschaffung von Schulgebühren und die Einführung der kostenfreien Primarschulbildung. Dies war zwar kein explizit formuliertes Ziel von ETSIP, es sind sich jedoch alle am Vorhaben Beteiligten einig, dass es ohne die enge Kooperation und den stetigen Geberdialog mit dem MoE im Rahmen des SWAp nicht zu dieser Entscheidung gekommen wäre. Auch die Gebühren für Sekundarbildung sollen mittelfristig abgeschafft werden (für Waisen und gefährdete Kinder ist dies bereits der Fall). Übergeordnete entwicklungspolitische Wirkungen Teilnote: 3 Nachhaltigkeit Reformen: Die Reformbereitschaft des MoE ist weiterhin hoch und die angestoßenen Reformen sind fest im Ministerium verankert. Es ist davon auszugehen, dass die eingeführten Reformen nachhaltig Bestand haben. Infrastruktur: Der Zustand der Gebäude, die von ETSIP profitiert haben, ist im Allgemeinen gut bis befriedigend, wobei es in einigen Fällen aufgrund von Fehlern bei der Bauaufsicht und -abnahme zu einfach zu vermeidenden Unzulänglichkeiten gekommen ist (z.b. fehlende Elektrifizierung, schlecht konstruierte Fenstergitter etc.). Zudem ist die Wartung sehr unterschiedlich, wobei sich die Beanstandungen hier insgesamt im geringfügigen Bereich befinden. Schulen und insbesondere auch Lehrerunterkünfte, die nicht von den Infrastrukturmaßnahmen profitiert haben, sind z.t. in einem schlechten bis sehr schlechten Zustand, was die Vermutung nahelegt, dass insgesamt nicht ausreichende Mittel für Verbesserungen von Infrastruktur zur Verfügung gestellt wurden. Diesbezüglich stellte die Delegation fest, dass ein gepflegter Zustand von Schulen positiv mit einer engagierten und fähigen Schulleitung korreliert. Es müssen weitere Investitionsmittel für dringend notwendige Verbesserungen von Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden, die unter ETSIP nicht umgesetzt werden konnten. Ein Thema, das die Nachhaltigkeit des Vorhabens gefährden könnte, ist der teilweise akute Fachlehrermangel in Namibia. Dies soll sich in den nächsten Jahren ändern, sobald die ersten Absolventen der neu gestalteten Lehrerausbildung die Universität verlassen. Ob dies der Fall sein wird, bleibt abzuwarten. Der schlechte Zustand von Lehrerunterkünften in weit abgelegenen Regionen könnte außerdem dazu führen, dass die Suche nach Lehrern für diese benachteiligten Schulen eine sehr schwierige Aufgabe bleibt. Insgesamt hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass der Bildungssektor in Namibia nicht mehr so stark von Gebermitteln abhängt wie zuvor, sondern der Großteil der Ausgaben von der Regierung selbst bestritten wird. Ob diese aber dauerhaft ausreichen werden, um die notwendigen Investitionen in die schulische Infrastruktur sowie den Fachkräftemangel zu beheben, bleibt abzuwarten. Insgesamt kann daher von einer befriedigenden Nachhaltigkeit der unter ETSIP getätigten Investitionen ausgegangen werden. Nachhaltigkeit Teilnote: 3 Bewertung nach DAC-Kriterien 4
6 Erläuterungen zur Methodik der Erfolgsbewertung (Rating) Zur Beurteilung des Vorhabens nach den Kriterien Relevanz, Effektivität, Effizienz, übergeordnete entwicklungspolitische Wirkungen als auch zur abschließenden Gesamtbewertung der entwicklungspolitischen Wirksamkeit wird eine sechsstufige Skala verwandt. Die Skalenwerte sind wie folgt belegt: Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 sehr gutes, deutlich über den Erwartungen liegendes Ergebnis gutes, voll den Erwartungen entsprechendes Ergebnis, ohne wesentliche Mängel zufriedenstellendes Ergebnis; liegt unter den Erwartungen, aber es dominieren die positiven Ergebnisse nicht zufriedenstellendes Ergebnis; liegt deutlich unter den Erwartungen und es dominieren trotz erkennbarer positiver Ergebnisse die negativen Ergebnisse eindeutig unzureichendes Ergebnis: trotz einiger positiver Teilergebnisse dominieren die negativen Ergebnisse deutlich das Vorhaben ist nutzlos bzw. die Situation ist eher verschlechtert Die Stufen 1 3 kennzeichnen eine positive bzw. erfolgreiche, die Stufen 4 6 eine nicht positive bzw. nicht erfolgreiche Bewertung. Das Kriterium Nachhaltigkeit wird anhand der folgenden vierstufigen Skala bewertet: Nachhaltigkeitsstufe 1 (sehr gute Nachhaltigkeit): Die (bisher positive) entwicklungspolitische Wirksamkeit des Vorhabens wird mit hoher Wahrscheinlichkeit unverändert fortbestehen oder sogar zunehmen. Nachhaltigkeitsstufe 2 (gute Nachhaltigkeit): Die (bisher positive) entwicklungspolitische Wirksamkeit des Vorhabens wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nur geringfügig zurückgehen, aber insgesamt deutlich positiv bleiben (Normalfall; das was man erwarten kann ). Nachhaltigkeitsstufe 3 (zufriedenstellende Nachhaltigkeit): Die (bisher positive) entwicklungspolitische Wirksamkeit des Vorhabens wird mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich zurückgehen, aber noch positiv bleiben. Diese Stufe ist auch zutreffend, wenn die Nachhaltigkeit eines Vorhabens bis zum Evaluierungszeitpunkt als nicht ausreichend eingeschätzt wird, sich aber mit hoher Wahrscheinlichkeit positiv entwickeln und das Vorhaben damit eine positive entwicklungspolitische Wirksamkeit erreichen wird. Nachhaltigkeitsstufe 4 (nicht ausreichende Nachhaltigkeit): Die entwicklungspolitische Wirksamkeit des Vorhabens ist bis zum Evaluierungszeitpunkt nicht ausreichend und wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht verbessern. Diese Stufe ist auch zutreffend, wenn die bisher positiv bewertete Nachhaltigkeit mit hoher Wahrscheinlichkeit gravierend zurückgehen und nicht mehr den Ansprüchen der Stufe 3 genügen wird. Die Gesamtbewertung auf der sechsstufigen Skala wird aus einer projektspezifisch zu begründenden Gewichtung der fünf Einzelkriterien gebildet. Die Stufen 1 3 der Gesamtbewertung kennzeichnen ein erfolgreiches, die Stufen 4 6 ein nicht erfolgreiches Vorhaben. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ein Vorhaben i. d. R. nur dann als entwicklungspolitisch erfolgreich eingestuft werden kann, wenn die Projektzielerreichung ( Effektivität ) und die Wirkungen auf Oberzielebene ( Übergeordnete entwicklungspolitische Wirkungen ) als auch die Nachhaltigkeit mindestens als zufriedenstellend (Stufe 3) bewertet werden. Bewertung nach DAC-Kriterien 5
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