Entwicklung des BMZ-Gesamthaushalts (Einzelplan 23) Stagnation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklung des BMZ-Gesamthaushalts (Einzelplan 23) Stagnation"

Transkript

1 Kurzinformation für NRO: Kabinettsentwurf über den Bundeshaushalt 2013 VENRO, Am 27. Juni hat das Bundeskabinett den Haushaltsentwurf 2013 veröffentlicht. Nach der Sommerpause geht wird das Gesetz im Parlament beraten. Die parlamentarische Verabschiedung wird für den 23. November 2012 erwartet. Im folgenden Stellen werden kurz die wichtigsten en und Inhalte aus dem Einzelplan 23 (Haushalt des BMZ) vorgestellt. Entwicklung des BMZ-Gesamthaushalts (Einzelplan 23) Stagnation Gesamtausgaben Bundeshaushaltsentwurf 2013: 302 Mrd (SOLL) in Mrd. Euro 2012 (SOLL) in Mrd. Euro in Prozent 302,2 312,7-3,36 Gesamtausgaben BMZ-Etat 2013: 6,4 Mrd (SOLL Entwurf ) in Mrd. Euro 2012 (SOLL) in Mrd. Euro in Prozent 6, , ,59 2,12 2,04 Anteil am Bundeshaushalt Die Ausgaben des Bundeshaushalts würden um 10,5 Mrd. Euro im Vergleich zum Jahr 2012 sinken. Der BMZ-Etat stiege um 38 im Vergleich zum Jahr Das ist ein Plus von 0,59 Prozent. Das Plus ist im Vergleich zu den vergangenen Jahren gering und so verwundert es nicht, dass das Kabinett bereits in der Einleitung verkündet, es sei unbestritten, dass zur Erreichung des ehrgeizigen ODA-Ziels von 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens im Jahr 2015 nicht nur allgemeine Haushaltsmittel erforderlich sind. Vielmehr müssen hierzu innovative Finanzierungsinstrumente einen wesentlichen Beitrag leisten. des BMZ-Haushalts 2013 (Soll Entwurf 2012 (Soll) in 2011 (Soll) in 2010 (Soll) in 2009 (Soll) in ) BMZ-Haushalt gegenüber dem Vorjahr

2 Vergleich der Eckwerte (4. April `12) mit dem Kabinettsbeschluss (27. Juni `12) 2013 (SOLL Entwurf ) in Mrd. Euro 2013 (Eckwerte) in Mrd. Euro in Mrd. Euro 6, ,4850-0,0646 Im Vergleich zu den Eckwerten, die vom Bundesfinanzministerium am 4. April diesen Jahres veröffentlicht wurden, sinken die Ausgaben des BMZ-Etats zudem um 65 Mio. Euro. Finanzplan 2012 bis 2016 niedrige Erwartungen 2012 in 2014 in 2015 in 2016 in EP (SOLL Entwurf ) 6382, , , , ,13 Laut Finanzplan würden die Mittel ab 2014 sogar um 402 Mio. Euro zurückgehen und bei 6,02 Mrd. Euro stagnieren. In den vergangenen Jahren war die Finanzplanung allerdings keine verbindliche Vorgabe, so dass diese Zahlen mit Vorsicht betrachtet werden dürfen. Verschiebung der ENÜH-Mittel vom BMZ an das Auswärtige Amt Der alte Entwicklungsorientierte Not- und Übergangshilfe (ENÜH) heißt jetzt ESÜH (Entwicklungsfördernde und strukturbildende Übergangshilfe) und wurde mit 49 Mio. Euro ausgestattet. Das sind 80 Mio. Euro weniger als in Laut Ankündigung des BMZ sind von den alten 129 Mio. rund 95 Mio. Euro an das Auswärtige Amt gewandert und 15 Mio. Euro aus dem AA zur Krisenprävention an das BMZ. Die NRO-Förderung in diesem Rahmen wird in Zukunft über das AA abgewickelt. Die staatliche bilaterale finanzielle und technische EZ stagniert Die Förderung der bilateralen technischen und finanziellen EZ würde im Jahr 2013 erstmals seit dem Amtsantritt von Minister Niebel stagnieren und sogar leicht rückgängig sein: Soll Entwurf Soll 2011 Soll 2010 Soll 2009 Bilaterale Finanzielle Zusammenarbeit ( ) Bilaterale Technische Zusammenarbeit ( 89603) Laut Kabinettsentwurf bliebe die bilaterale technische EZ auf dem Stand von Die Ausgaben für die bilaterale finanzielle EZ sinken um 260 bzw. 60 Millionen: Im Jahr 2012 stand der Beitrag an den Globalen Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria (GFATM) mit 200 Millionen im Finanzielle Zusammenarbeit. Der vorliegende Kabi- 2

3 nettsentwurf stellt die notwendigen 200 Millionen wieder in den dafür vorgesehenen im Einzelplan 23 ein. So wäre der tatsächlich nur um 60 und nicht um 260 Millionen Euro rückläufig. Die multilaterale EZ würde gesteigert Zugleich würden zahlreiche multilaterale Institutionen erstmals wieder steigende Mittel aus dem deutschen Einzelplan erhalten. Dies betrifft: Soll Entwurf gegenüber 2012 in Soll 2011 Soll 2010 Soll 2009 Beiträge an die Vereinten Nationen, ihre Sonderorganisationen sowie andere internationale Einrichtungen und internationale Nichtregierungsorganisationen Zahlungen an Einrichtungen der Weltbankgruppe Zahlungen an die Asiatische Entwicklungsbank, an den Asiatischen Entwicklungsfonds sowie an den Sonderfonds für Technische Hilfe Zahlungen an die Afrikanische Entwicklungsbank und an den Afrikanischen Entwicklungsfonds Zahlungen an den Internationalen Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD) und an dessen Sonderprogramm für Subsahara-Afrika Zahlungen an die Karibische Entwicklungsbank und deren Sonderfonds Entwicklungswichtige multilaterale Hilfen zum weltweiten Umweltschutz zur Erhaltung der Biodiversität und zum Klimaschutz Zwei multilaterale Institutionen müssten hingegen Kürzungen hinnehmen: der deutsche Beitrag zu den "Europäischen Entwicklungsfonds" der Europäischen Union (Abkommen von Lomé und Cotonou) (um 7 Mio. Euro) und die Zahlungen an die Inter-Amerikanische Entwicklungsbank und deren Sonderfonds, an die Inter- Amerikanische Investitionsgesellschaft und an den Multilateralen Investitionsfonds (um 1,6 Mio. Euro). 3

4 Die NRO Förderung verliert an Gewicht 2012 wurde die Servicestelle für kommunales und bürgerschaftliches Engagement eingerichtet. Sie soll in Zukunft einen Teil der Mittel, die an die NRO fließen, für das BMZ abwickeln. gruppe (SOLL Entwurf ) 2012 (SOLL) Förderung des bürgerschaftlichen und kommunalen Engagements 140, ,380 0 Institutionelle Förderung der Servicestelle für bürgerschaftliches und kommunales Engagement ggmbh ( Engagement Global ) 16,692 16,262 0,43 Die gruppe 07 wurde 2012 neu eingerichtet und umfasst die Mittel, die über die Servicestelle für bürgerschaftliches und kommunales Engagement Engagement Global (EG) abgewickelt werden. Die Mittel hier stagnieren in der Summe. Die institutionelle Förderung der Engagement Global steigt um Euro. Von Engagement Global werden folgende abgewickelt: SOLL Entwurf Mio. Euro Vergleich Entwicklungspolitische Bildung ( 68471) 15-2,6 17,6 Förderung des kommunalen Engagements ( 68571) Ziviler Friedensdienst ( 68772) Private deutsche Träger ( 68776) 61,38-2,4 63,78 Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst ( 68774) Die Mittel, die über EG abgewickelt werden, blieben laut Kabinettsentwurf in der Summe konstant. en ergeben sich vor allem in Bezug auf die kommunale EZ: Ein neuer für die kommunale Entwicklungszusammenarbeit wird eingerichtet und mit fünf Millionen Euro ausgestattet. Die Maßnahmen der kommunalen EZ wurden zuvor über den Entwicklungspolitische Bildungsarbeit abgewickelt standen aus diesem für die kommunale EZ laut Aussage des BMZ etwa 1,6 bis zwei Mio. Euro zur Verfügung. Damit würden die Mittel für die kommunale EZ um bis zu 68 Prozent aufgestockt zu Lasten der NRO-Förderung. 4

5 Die Mittel für die Aufstockung der kommunalen EZ werden anteilig aus den n Förderung der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit und Private deutsche Träger herangezogen. Beides ist unverständlich: o Gerade im entwicklungspolitische Bildungsarbeit ist in diesem Jahr massiv in der NRO Förderung gekürzt worden: Auch wenn das BMZ die Zahlen bislang nicht bekannt geben wollte so ist doch bereits jetzt klar, dass rund fünfzig Prozent der beantragten Mittel nicht bewilligt werden konnten. o Bislang flossen rund 60 Prozent der Mittel aus diesem an NRO. Die übrigen 40 Prozent fließen in die Programme der staatlichen Bildungsarbeit, namentlich ASA, ENSA oder der Schulwettbewerb des Bundespräsidenten. o Auch bzgl. der Mittelvergabe im Private Träger kommt die Kürzung überraschend: Derzeit werden hier die NRO aufgefordert, ihre Planungen zum Teil deutlich nach unten zu korrigieren. Eine Mittelkürzung wäre hier das falsche Signal. Die NRO Förderung wird trotz Engagement Global noch zu einem großen Anteil (gemessen an der Summe) über das Ministerium selbst abgewickelt. Während es in der gruppe 07 aber zu Verschiebungen kommen soll bleiben die anderen Fördertitel zunächst konstant: SOLL Entwurf Mio. Euro Vergleich Förderung der Sozialstruktur ( ) 42, ,02 Politische Stiftungen ( ) Entwicklungspartnerschaft mit der Wirtschaft ( ) Förderung entwicklungswichtiger Vorhaben der Kirchen ( ) 247, ,4 79,8 0 79, Insgesamt ergebe sich ein Minus über fünf Millionen bzw. ein Prozent für die NRO-Förderung: Entwicklungspolitische Bildung (nur NRO Förderung): 9 Ziviler Friedensdienst: 29 Sozialstrukturträger: 42,02 Private Träger: 61,38 Freiwilligendienst: 30 Kirchen: 216 Summe: 387,4 Mio. Euro Damit stünden 387,4 Mio. Euro für die NRO Förderung zur Verfügung (6,0 Prozent des BMZ- Etats) waren es noch 391,36 Mio. Euro (6,1 Prozent) des BMZ-Etats , Jana Rosenboom 5

Die Tabelle zeigt die Gesamthöhe des BMZ-Etats (Einzelplan 23) laut der Beschlüsse für 2013 und 2014. 2013 BMZ-Etat

Die Tabelle zeigt die Gesamthöhe des BMZ-Etats (Einzelplan 23) laut der Beschlüsse für 2013 und 2014. 2013 BMZ-Etat REGIERUNGSENTWURF ÜBER DEN HAUSHALT 2014 VENRO-Kurzinformation, 26.06.2013 Sie finden den Regierungsentwurf im VENRO-Intranet. Der BMZ-Etat 2014: 6,28 Mrd. Euro im Entwurf: Die Bundesregierung hat am 26.

Mehr

In Kursiv finden Sie einen Abgleich mit den Forderungen von VENRO.

In Kursiv finden Sie einen Abgleich mit den Forderungen von VENRO. KABINETTSENTWURF ZUM BUNDESHAUSHALT 2016 Übersicht, 01.07.2015 In Kursiv finden Sie einen Abgleich mit den Forderungen von VENRO. Der BMZ-Etat 2016: 7,42 Mrd. Euro: Die Bundesregierung hat am 01. Juli

Mehr

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/2500, 17/2502, 17/3519, 17/3523, 17/3524, 17/3525

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/2500, 17/2502, 17/3519, 17/3523, 17/3524, 17/3525 Deutscher Bundestag Drucksache 17/3909 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Alexander Bonde, Sven-Christian Kindler, Stephan Kühn, Fritz Kuhn, Thilo

Mehr

Rede von Dr. Bärbel Kofler; MdB Zuständige Berichterstatterin und stellvertretende entwicklungspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion.

Rede von Dr. Bärbel Kofler; MdB Zuständige Berichterstatterin und stellvertretende entwicklungspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion. Rede von Dr. Bärbel Kofler; MdB Zuständige Berichterstatterin und stellvertretende entwicklungspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion. Anlässlich der 2. und 3. Lesung des Bundeshaushalts 2013,

Mehr

ENGAGEMENT GLOBAL ggmbh Service und Angebote für NRO und Kommunen

ENGAGEMENT GLOBAL ggmbh Service und Angebote für NRO und Kommunen ENGAGEMENT GLOBAL ggmbh Service und Angebote für NRO und Kommunen ENGAGEMENT GLOBAL ggmbh Service für Entwicklungsinitiativen Düsseldorf, 11.03.2013 Inhalt Vorstellung Engagement Global ggmbh Übersicht

Mehr

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) (Einzelplan 23)

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) (Einzelplan 23) Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) (Einzelplan 23) 52 Entwicklung des Einzelplans 23 52.1 Überblick Das BMZ gestaltet die Entwicklungspolitik der Bundesregierung.

Mehr

Eckwerte des Regierungsentwurfs des Bundeshaushalts 2018 und des Finanzplans bis Stand: 15. März 2017

Eckwerte des Regierungsentwurfs des Bundeshaushalts 2018 und des Finanzplans bis Stand: 15. März 2017 Eckwerte des Regierungsentwurfs des Bundeshaushalts 2018 und des Finanzplans bis 2021 1 Stand: 15. März 2017 Haushaltseckwerte für die Jahre 2018 bis 2021 vorl. Ist 2016 Soll 2017 2018 2019 2020 2021 in

Mehr

Inhalt : der ENGAGEMENT GLOBAL Service für Entwicklungsinitiativen ggmbh Außenstelle Nordrhein-Westfalen Schadowstraße Düsseldorf

Inhalt : der ENGAGEMENT GLOBAL Service für Entwicklungsinitiativen ggmbh Außenstelle Nordrhein-Westfalen Schadowstraße Düsseldorf Hinweise zur Förderung von Projekten der Entwicklungszusammenarbeit nordrheinwestfälischer Nichtregierungsorganisationen mit Partnerorganisationen in Entwicklungsländern" der ENGAGEMENT GLOBAL Service

Mehr

Das BMZ stellt sich vor

Das BMZ stellt sich vor Das BMZ stellt sich vor Inhalt 5 Was will Entwicklungspolitik erreichen? 10 Was macht das BMZ genau? 14 Wie funktioniert Entwicklungszusammenarbeit? 17 Wie wird die Wirksamkeit von Entwicklungspolitik

Mehr

1. Einführung und Zielsetzung

1. Einführung und Zielsetzung Leitfaden zur Erläuterung der Aufgaben des Auswärtigen Amts (AA) und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in den Bereichen der Humanitären Hilfe und der Entwicklungsfördernden

Mehr

Deutsche Entwicklungszusammenarbeit. Beispiele im Überblick

Deutsche Entwicklungszusammenarbeit. Beispiele im Überblick Deutsche Entwicklungszusammenarbeit wirkt Beispiele im Überblick Liebe Leserinnen, Liebe Leser, eine rasant wachsende Weltbevölkerung, immer knapper werdende natürliche Ressourcen, Krisen und der Klimawandel

Mehr

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Bundesminister Dirk Niebel, MdB Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Fair Handeln Eröffnungsrede bei der Internationalen Messe für Fair Trade und global verantwortungsvolles

Mehr

7171/AB. vom zu 7447/J (XXV.GP) Parlament 1017 Wien

7171/AB. vom zu 7447/J (XXV.GP) Parlament 1017 Wien 7171/AB vom 11.02.2016 zu 7447/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 9. Februar 2016 GZ. BMF-310205/0303-I/4/2015 Sehr geehrte Frau Präsidentin!

Mehr

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Einzelplan 23)

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Einzelplan 23) 415 Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Einzelplan 23) 73 Entwicklung des Einzelplans 23 Kat. A 73.1 Überblick Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit

Mehr

Positionspapier der. VENRO-AG Behinderung & Entwicklung

Positionspapier der. VENRO-AG Behinderung & Entwicklung Positionspapier der VENRO-AG Behinderung & Entwicklung Inklusive Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe in Deutschland: Überblick, Herausforderungen und Handlungsbedarfe November 2011 Wer sind

Mehr

Der Bundeshaushalt 2015

Der Bundeshaushalt 2015 Der Bundeshaushalt 2015 Schwerpunkte und Auswirkungen Der Haushaltsausschuss (18. WP) Vorsitz: Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE.) 41 Mitglieder CDU/CSU: 20 SPD: 13 DIE LINKE: 4 Die Grünen: 4 2010 Der Bundeshaushalt

Mehr

Auch in den nächsten Jahren: keine neuen Schulden!

Auch in den nächsten Jahren: keine neuen Schulden! Auch in den nächsten Jahren: keine neuen Schulden! Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2017 und Finanzplan 2016 bis 2020 1 6. Juli 2016 Haushaltspolitische Wende nachhaltig abgesichert Bereits im Haushaltsvollzug

Mehr

9 Entwicklung des Einzelplans 05 Kat. A. 9.1 Überblick

9 Entwicklung des Einzelplans 05 Kat. A. 9.1 Überblick 38 9 Entwicklung des Einzelplans 05 Kat. A 9.1 Überblick Das Auswärtige Amt vertritt die Interessen der Bundesrepublik Deutschland im Ausland und pflegt die Beziehungen zu auswärtigen Staaten sowie internationalen

Mehr

Welternährungskrise und kein Ende? Das Hungerproblem und Ansätze einer Lösung

Welternährungskrise und kein Ende? Das Hungerproblem und Ansätze einer Lösung Welternährungskrise und kein Ende? Das Hungerproblem und Ansätze einer Lösung Präsentation von David Matern UN World Food Programme Inhalt 1. Einleitung: Hunger 2. Das UN World Food Programme 3. Die Welternährungskrise

Mehr

Wachstum und solide Staatsfinanzen:

Wachstum und solide Staatsfinanzen: Wachstum und solide Staatsfinanzen: Entwurf des Nachtragshaushalts 2015 Eckwerte des Regierungsentwurfs des Bundeshaushalts 2016 und des Finanzplans bis 2019 1 Ausgangslage Die prioritären Maßnahmen des

Mehr

Carola Stauche Mitglied des Deutschen Bundestages. Newsletter vom 25. November Blickpunkt Berlin

Carola Stauche Mitglied des Deutschen Bundestages. Newsletter vom 25. November Blickpunkt Berlin Newsletter vom 25. November 2016 1) Angela Merkel: Die Richtige in schwieriger Zeit 2) Bundeshaushalt 2017 Wahlversprechen eingehalten 3) Impressum Liebe Leserinnen und Leser, am vergangenen Sonntag hat

Mehr

Deutscher Bundestag (Einzelplan 02) 11 Entwicklung des Einzelplans 02 Kat. A Überblick

Deutscher Bundestag (Einzelplan 02) 11 Entwicklung des Einzelplans 02 Kat. A Überblick Deutscher Bundestag (Einzelplan 02) 11 Entwicklung des Einzelplans 02 Kat. A 11.1 Überblick Der Deutsche Bundestag ist nach dem Grundgesetz eines der fünf Verfassungsorgane auf Bundesebene. Er ist die

Mehr

62 Entwicklung des Einzelplans 23

62 Entwicklung des Einzelplans 23 Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 1 Drucksache 18/XXXX Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) (Einzelplan 23) 62 Entwicklung des Einzelplans 23 Kat. A 62.1 Überblick

Mehr

Verband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen

Verband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen Verband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen Wer ist VENRO? VENRO ist der Dachverband der entwicklungspolitischen Nichtregierungsorganisationen (NRO) in Deutschland Gründungsjahr

Mehr

AFRIKA RECHTSGRUNDLAGE

AFRIKA RECHTSGRUNDLAGE AFRIKA Die Beziehungen zwischen der EU und Afrika werden durch sich teilweise überschneidende politische Handlungsrahmen maßgeblich bestimmt. Die wichtigsten Rahmenbedingungen sind im Cotonou-Abkommen

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

Jörn Didas. Afrika und die G8. Was tun die Industriestaaten wirklich? Tectum Verlag

Jörn Didas. Afrika und die G8. Was tun die Industriestaaten wirklich? Tectum Verlag Jörn Didas Afrika und die G8 Was tun die Industriestaaten wirklich? Tectum Verlag Abkürzungsverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis 9 Tabellenverzeichnis 9 1. Einleitung 11 2. Theoretische Grundlagen der Arbeit

Mehr

Ronald Meyer Referatsleiter 210 Grundsätze der Zusammenarbeit mit Ländern und Regionen BMZ

Ronald Meyer Referatsleiter 210 Grundsätze der Zusammenarbeit mit Ländern und Regionen BMZ Deutsche bilaterale staatliche Entwicklungszusammenarbeit: Schwerpunkte und Finanzierungsinstrumente BDI/GHP/KfW-Veranstaltung Finanzierungsinstrumente für Gesundheitsprojekte in Entwicklungs- und Schwellenländern,

Mehr

Deutsche Entwicklungspolitik auf einen Blick

Deutsche Entwicklungspolitik auf einen Blick Deutsche Entwicklungspolitik auf einen Blick w ww.bmz.de Bundesminister Dirk Niebel Entwicklungszusammenarbeit will Menschen die Freiheit geben, ohne materielle Not selbst - bestimmt und eigenverantwortlich

Mehr

Ausgaben nach Aufgabengebieten 2017

Ausgaben nach Aufgabengebieten 2017 nach Aufgabengebieten 2017 Anteile in Prozent Übrige Aufgaben 6 989 Mio. Beziehungen zum Ausland 3 998 Mio. Landwirtschaft und Ernährung 3 594 Mio. 5,2 5,8 10,1 34,1 23 656 Mio. 4 765 Mio. 6,9 7 617 Mio.

Mehr

Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen

Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler

Mehr

am 27. August 2009 in Bonn

am 27. August 2009 in Bonn Rede des Ministers für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Herrn Armin Laschet anlässlich der Eröffnung der 2. Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik am 27. August

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 30. Mai 03. Juni 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen sinken weiter UK Verbrauchervertrauen sinkt weiter Eurozone Frühindikator steigt wieder USA Verbrauchervertrauen

Mehr

Öffentliche Entwicklungszusammenarbeit (ODA)

Öffentliche Entwicklungszusammenarbeit (ODA) In Milliarden US-Dollar, 1980, 1990, 2000 und 2007 14,2 3,5 2,8 2,2 1,3 Nord- und Mittelamerika 2,7 7,0 2,2 1,2 1,4 Europa 3,2 3,7 4,2 34,1 5,3 4,7 2,3 Mittlerer Osten 12,9 6,9 7,7 7,2 2,6 Ostasien Nordafrika

Mehr

MITTELÜBERTRAGUNG Nr. DEC 48/2011

MITTELÜBERTRAGUNG Nr. DEC 48/2011 EUROPÄISCHE KOMMISSION BRÜSSEL, DEN 31/10/2011 GESAMTHAUSHALTSPLAN HAUSHALTSJAHR 2011 EINZELPLAN III KOMMISSION TITEL 19, 21 MITTELÜBERTRAGUNG Nr. DEC 48/2011 EUR HERKUNFT DER MITTEL KAPITEL 19 04 Europäisches

Mehr

5. EKI-Fachforum Sportstättensanierung durch energetische Optimierung fit für die Zukunft

5. EKI-Fachforum Sportstättensanierung durch energetische Optimierung fit für die Zukunft 5. EKI-Fachforum Sportstättensanierung durch energetische Optimierung fit für die Zukunft 11. Oktober 2016, Felde Sportstättenstatistik, -entwicklungsplanung und -infrastrukturförderung des Landes Schleswig-Holstein

Mehr

Bundesschuld (Einzelplan 32) 77 Entwicklung des Einzelplans 32 Kat. A

Bundesschuld (Einzelplan 32) 77 Entwicklung des Einzelplans 32 Kat. A 456 Bundesschuld (Einzelplan 32) 77 Entwicklung des Einzelplans 32 Kat. A 77.1 Überblick Im Bundeshaushalt übersteigen die Gesamtausgaben seit Langem die Einnahmen. Der Bund schließt diese Lücke im jährlichen

Mehr

Die Welternährungskrise Aufbruch oder stiller Tsunami?

Die Welternährungskrise Aufbruch oder stiller Tsunami? Die Welternährungskrise Aufbruch oder stiller Tsunami? Präsentation von Ralf Südhoff Leiter des UN World Food Programme Deutschland Inhalt Einleitung: Hunger Das UN World Food Programme Das Problem Die

Mehr

Deutschland und Brasilien: Partner für nachhaltige Entwicklung

Deutschland und Brasilien: Partner für nachhaltige Entwicklung Deutschland und Brasilien: Partner für nachhaltige Entwicklung Warum? In keinem anderen Land der Erde gibt es so mit brasilianischen Partnern und die dabei viele Pflanzen- und Tierarten wie in Brasilien.

Mehr

Sonderprogramm Biosphärenreservat Yasuní Deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit

Sonderprogramm Biosphärenreservat Yasuní Deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit Sonderprogramm Biosphärenreservat Yasuní Deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit Durchgeführt von: Der Regenwald zählt zu den artenreichsten Gebieten unseres Planeten. Die deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit

Mehr

Bundesschuld (Einzelplan 32) 70 Kat. A. Entwicklung des Einzelplans 32

Bundesschuld (Einzelplan 32) 70 Kat. A. Entwicklung des Einzelplans 32 1 Bundesschuld (Einzelplan 32) 70 Kat. A Entwicklung des Einzelplans 32 70.1 Überblick Im Bundeshaushalt übersteigen die Ausgaben seit langem die Einnahmen. Der Bund schließt diese Lücke im jährlichen

Mehr

Klima-Hilfen für arme Länder: ein Zwischenstand Der deutsche Beitrag zur internationalen Klimafinanzierung 2 über die Jahre

Klima-Hilfen für arme Länder: ein Zwischenstand Der deutsche Beitrag zur internationalen Klimafinanzierung 2 über die Jahre Oxfam Kurz-Info Version 1 : August 2012 Kontakt: Jan Kowalzig jkowalzig@oxfam.de +49-30-453069-54 Klima-Hilfen für arme Länder: ein Zwischenstand Der deutsche Beitrag zur internationalen Klimafinanzierung

Mehr

Der Globale Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria

Der Globale Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria Christoph Benn, Dr. med., DTM & H, MPH, Gèneva, Schweiz Direktor für Außenbeziehungen zu Regierungen und Nichtregierungsorganisationen beim Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria,

Mehr

Das Haushaltsvolumen des Einzelplans 05 umfasste im Jahr ,2 Mrd. Euro. Das entspricht 1 % der Gesamtausgaben im Bundeshaushalt.

Das Haushaltsvolumen des Einzelplans 05 umfasste im Jahr ,2 Mrd. Euro. Das entspricht 1 % der Gesamtausgaben im Bundeshaushalt. Auswärtiges Amt (Einzelplan 05) 14 Entwicklung des Einzelplans 05 Kat. A 14.1 Überblick Das Auswärtige Amt vertritt die Interessen der Bundesrepublik Deutschland im Ausland und pflegt die Beziehungen zu

Mehr

EINSTIEG. Fachkräfte in der Entwicklungszusammenarbeit. Der Einstieg in das Berufsfeld ist schwierig:

EINSTIEG. Fachkräfte in der Entwicklungszusammenarbeit. Der Einstieg in das Berufsfeld ist schwierig: 1 Fachkräfte in der Entwicklungszusammenarbeit EINSTIEG Fachkräfte in der Entwicklungszusammenarbeit Der Einstieg in das Berufsfeld ist schwierig: Die Anforderungen seitens der Projektpartner in den Entwicklungsländern

Mehr

Europäischer und Internationale Freiwilligendienste. Endlich frei und ich mach was draus! Agentur für Arbeit Lippstadt 23.

Europäischer und Internationale Freiwilligendienste. Endlich frei und ich mach was draus! Agentur für Arbeit Lippstadt 23. Europäischer und Internationale Freiwilligendienste Endlich frei und ich mach was draus! Agentur für Arbeit Lippstadt 23. Juni 2017 Freiwilligendienste Europäischer Freiwilligendienst (EFD) Internationaler

Mehr

Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt Finanzplan des Bundes bis 2017

Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt Finanzplan des Bundes bis 2017 Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2014 Finanzplan des Bundes bis 2017 1 Juni 2013 Wesentliche Kennziffern Ist 2012 Soll 2013 (inkl. Nachtrag) 2014 Finanzplan 2015 2016 2017 in Mrd. Ausgaben alter Finanzplan

Mehr

Bundespräsident und Bundespräsidialamt (Einzelplan 01) 4 Entwicklung des Einzelplans Überblick

Bundespräsident und Bundespräsidialamt (Einzelplan 01) 4 Entwicklung des Einzelplans Überblick Bundespräsident und Bundespräsidialamt (Einzelplan 01) 4 Entwicklung des Einzelplans 01 4.1 Überblick Der Bundespräsident ist das Staatsoberhaupt und der höchste Repräsentant der Bundesrepublik Deutschland.

Mehr

Betr.: Bürgerschaftliches Ersuchen vom 28. September 2016: Fair Trade Stadt Hamburg weiter voranbringen Drs. 21/5966

Betr.: Bürgerschaftliches Ersuchen vom 28. September 2016: Fair Trade Stadt Hamburg weiter voranbringen Drs. 21/5966 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG 21. Wahlperiode 07.08.17 Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Bürgerschaftliches Ersuchen vom 28. September 2016: Fair Trade Stadt

Mehr

Die Entwicklungszusammenarbeit der Vereinten Nationen (UN)

Die Entwicklungszusammenarbeit der Vereinten Nationen (UN) Internationale Entwicklungszusammenarbeit: Institutionen und Methoden Die Entwicklungszusammenarbeit der Vereinten Nationen (UN) Dr.phil.Ulrike Elsdörfer In den letzten Jahrzehnten hat sich das internationale

Mehr

Entwicklungszusammenarbeit, Regierungen, ODA und NGOs * : Die Gesetzesvorhaben in Korea und die Situation in Deutschland

Entwicklungszusammenarbeit, Regierungen, ODA und NGOs * : Die Gesetzesvorhaben in Korea und die Situation in Deutschland Entwicklungszusammenarbeit, Regierungen, ODA und NGOs * : Die Gesetzesvorhaben in Korea und die Situation in Deutschland Dr. Ludger Reuke, Germanwatc Was ist "ODA"? In Korea und in Deutschland wird unter

Mehr

081749/EU XXIV. GP. Eingelangt am 16/05/12 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 14. Mai 2012 (16.05) (OR. en)

081749/EU XXIV. GP. Eingelangt am 16/05/12 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 14. Mai 2012 (16.05) (OR. en) 081749/EU XXIV. GP Eingelangt am 16/05/12 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 14. Mai 2012 (16.05) (OR. en) 9947/12 Interinstitutionelles Dossier: 2012/0107 (NLE) ACP 81 PTOM 17 COAFR 132 VORSCHLAG

Mehr

in die Pflege kultureller Beziehungen zum Ausland.

in die Pflege kultureller Beziehungen zum Ausland. Auswärtiges Amt (Einzelplan 05) 8 Entwicklung des Einzelplans 05 8.1 Überblick Das Auswärtige Amt vertritt die Interessen der Bundesrepublik Deutschland im Ausland. Es pflegt die Beziehungen zu anderen

Mehr

Eckpunktepapier für eine BMZ-Strategie zur Zusammenarbeit mit der Zivil gesellschaft

Eckpunktepapier für eine BMZ-Strategie zur Zusammenarbeit mit der Zivil gesellschaft 2011 Eckpunktepapier für eine BMZ-Strategie zur Zusammenarbeit mit der Zivil gesellschaft 2 Eckpunktepapier für eine BMZ-Strategie zur Zusammenarbeit mit der Zivil gesellschaft Inhalt Vorbemerkung 3 Selbstverständnis

Mehr

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Kapitel B e z e i c h n u n g Seite

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Kapitel B e z e i c h n u n g Seite Nachtrag zum Bundeshaushaltsplan Einzelplan 23 Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Inhalt Kapitel B e z e i c h n u n g Seite Überblick zum Einzelplan... 2 2304 Beiträge

Mehr

dieindigenen,undeswerdenoftnurgeringeodergarkeineabfindungengezahlt.vielefamilienleidenimmermehrunterderverschmutzungderflüsse

dieindigenen,undeswerdenoftnurgeringeodergarkeineabfindungengezahlt.vielefamilienleidenimmermehrunterderverschmutzungderflüsse Deutscher Bundestag Drucksache 17/7588 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Tom Koenigs, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter

Mehr

Auswärtiges Amt (Einzelplan 05) 13 Kat. A. Entwicklung des Einzelplans 05

Auswärtiges Amt (Einzelplan 05) 13 Kat. A. Entwicklung des Einzelplans 05 1 Auswärtiges Amt (Einzelplan 05) 13 Kat. A Entwicklung des Einzelplans 05 13.1 Überblick Das Auswärtige Amt vertritt die Interessen der Bundesrepublik Deutschland im Ausland und pflegt die Beziehungen

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag 7. Wahlperiode. Drucksache 7/2119. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag 7. Wahlperiode. Drucksache 7/2119. der Bundesregierung Deutscher Bundestag 7. Wahlperiode Drucksache 7/2119 17.05.74 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rollmann, Dr. Marx, Josten, Kroll-Schlüter, Frau Stommel, Braun, Dr. Jenninger

Mehr

Mitmachen oder Mit-Gestalten? Die Engagementpolitik des BMZ

Mitmachen oder Mit-Gestalten? Die Engagementpolitik des BMZ Gastbeitrag zum BBE-Jahrbuch Von: Heike Spielmans, Jana Rosenboom Mitmachen oder Mit-Gestalten? Die Engagementpolitik des BMZ Im Jahr 2011 hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und

Mehr

Friedensförderung, Konflikttransformation und Krisenprävention: Politische Leitbilder des Bundeshaushalts?

Friedensförderung, Konflikttransformation und Krisenprävention: Politische Leitbilder des Bundeshaushalts? Obenmarspforten 7-11 50667 Köln koordination@konfliktbearbeitung.net Friedensförderung, Konflikttransformation und Krisenprävention: Politische Leitbilder des Bundeshaushalts? Stellungnahme der Plattform

Mehr

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Die unterschiedlichen Varianten der Bevölkerungsprojektionen unterscheiden sich hauptsächlich durch die ihnen zugrunde liegenden Annahmen über die zukünftige Geburtenentwicklung.

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien

Mehr

Politische Stiftungen in Deutschland

Politische Stiftungen in Deutschland Politische Stiftungen in Deutschland Rechtliche Grundlagen, Finanzierung, Arbeitsformen Dr. Tobias Mörschel Friedrich-Ebert-Stiftung / Berlin Friedrich-Ebert-Stiftung 1 Politische Stiftung in Deutschland

Mehr

Frauen global. Das außenpolit ische J o ur n al

Frauen global. Das außenpolit ische J o ur n al Nr. 125 März 2017 Das außenpolit ische J o ur n al Frauen global Frauen übernehmen Macht Proteste in Polen Journalistinnen weltweit Gleichstellung in Ostasien Konservatismus in Russland WeltBlick Wechsel

Mehr

Entwicklung der öffentlichen Finanzen

Entwicklung der öffentlichen Finanzen Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6

Mehr

1207 Mrd. Euro. 398,2 Mio. t

1207 Mrd. Euro. 398,2 Mio. t Deutsche Ausfuhren mit leichtem Wachstum Anteil gewachsen Anteil gleich Anteil gesunken nach Wert Rest 19,5 % China 6,2 % Indien,8 % Russland 1,8 % Brasilien,7 % USA 8,7 % Türkei 3,8 % 127 Mrd. Euro 216

Mehr

Leistungsfähigkeit und Politikgestaltung von Nicht-Regierungs-Organisationen im Rahmen der internationalen Wirtschafts- und Entwicklungszusammenarbeit

Leistungsfähigkeit und Politikgestaltung von Nicht-Regierungs-Organisationen im Rahmen der internationalen Wirtschafts- und Entwicklungszusammenarbeit Markus Karp Leistungsfähigkeit und Politikgestaltung von Nicht-Regierungs-Organisationen im Rahmen der internationalen Wirtschafts- und Entwicklungszusammenarbeit Eine polit-ökonomische Analyse anhand

Mehr

Förderkonzept des Auswärtigen Amts

Förderkonzept des Auswärtigen Amts Stand: 29.06.2011 Förderkonzept des Auswärtigen Amts Förderung von Projekten zur Unterstützung von internationalen Maßnahmen auf den Gebieten der Krisenprävention, des Friedenserhalts und der Konfliktbewältigung

Mehr

Vier Entwicklungen charakterisierten das Geschäftsjahr 2016:

Vier Entwicklungen charakterisierten das Geschäftsjahr 2016: Ordentliche Hauptversammlung der QSC AG 24. Mai 2017 Rede von Stefan A. Baustert Vorstand Finanzen Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, meine sehr verehrten

Mehr

Import Export Konsumgüter Vorleistungsgüter AUSSENHANDEL. Zielländer Maschinen Verbrauchsgüter. Herkunftsländer. Chemische Erzeugnisse.

Import Export Konsumgüter Vorleistungsgüter AUSSENHANDEL. Zielländer Maschinen Verbrauchsgüter. Herkunftsländer. Chemische Erzeugnisse. Import Export Konsumgüter Vorleistungsgüter AUSSENHANDEL Zielländer Maschinen Verbrauchsgüter Chemische Erzeugnisse Herkunftsländer Folie 1 Exporte deutlich gestiegen Die Exporte sind in den vergangenen

Mehr

Wir über uns.

Wir über uns. Wir über uns www.ilb.de Die ILB wurde am 31. März 1992 als Investitionsbank gegründet. Am 1. Juli 1992 hat die Investitionsbank des Landes Brandenburg ihre Arbeit aufgenommen. Als Förderinstitut unterstützen

Mehr

Altersstruktur und Bevölkerungsentwicklung

Altersstruktur und Bevölkerungsentwicklung Anteile der Altersgruppen in Prozent, Bevölkerungsstand in absoluten Zahlen, Europa*, 1950 bis 2050** in Mio. 750 700 650 600 550 500 450 547,3 8,2% 65,6% 603,9 8,9% 64,4% 655,9 10,5% 64,2% 692,9 12,4%

Mehr

Nicht aufhören, weitermachen! Die nächsten Schritte für eine glaubwürdige und verlässliche Partnerschaft mit Afrika

Nicht aufhören, weitermachen! Die nächsten Schritte für eine glaubwürdige und verlässliche Partnerschaft mit Afrika Nicht aufhören, weitermachen! Die nächsten Schritte für eine glaubwürdige und verlässliche Partnerschaft mit Afrika Die Vision der internationalen Gemeinschaft ist laut ihrer Millenniums-Entwicklungsziele

Mehr

Carsten Körber MdB. Mitglied im Haushaltsausschuss und im Unterausschuss Rechnungsprüfung

Carsten Körber MdB. Mitglied im Haushaltsausschuss und im Unterausschuss Rechnungsprüfung Carsten Körber MdB Mitglied im Haushaltsausschuss und im Unterausschuss Rechnungsprüfung Die schwarze Null im Haushalt 2016 steht keine neuen Schulden Der Haushalt 2016 steht. Auch vor dem Hintergrund

Mehr

Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags

Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags anlässlich des Hochrangigen Ministertreffens auf VN-Ebene zu HIV/AIDS vom 8. 10. Juni 2016 in New York - 2 - - 2 - Sehr

Mehr

BRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik. SÜDWIND Dr. Pedro Morazán

BRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik. SÜDWIND Dr. Pedro Morazán BRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik SÜDWIND Dr. Pedro Morazán BRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik Analyse der Stellung der BRICS in der Weltwirtschaft Süd-Süd-Kooperation vs.

Mehr

HDH. Marktentwicklung Furnier in Deutschland. Konsumklima im Juni optimistisch. Holz: Kleineres Umsatzplus im Monat April

HDH. Marktentwicklung Furnier in Deutschland. Konsumklima im Juni optimistisch. Holz: Kleineres Umsatzplus im Monat April Marktentwicklung Furnier in Deutschland Die Furnierproduktion in Deutschland ging im Jahr 2013 um 9,7 % auf 72,5 Mio. zurück. Damit setzte sich der seit 2009 anhaltende negative Trend fort. Die deutschen

Mehr

Der finanzielle Beitrag Deutschlands zur Gesundheitsförderung in der Entwicklungszusammenarbeit

Der finanzielle Beitrag Deutschlands zur Gesundheitsförderung in der Entwicklungszusammenarbeit Der finanzielle Beitrag Deutschlands zur Gesundheitsförderung in der Entwicklungszusammenarbeit Anhang zum 3. Bericht von Action for Global Health Gesundheit in der Krise Warum in einer Zeit der Wirtschaftskrise

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

Entwicklungspolitik der EU

Entwicklungspolitik der EU Entwicklungspolitik der EU Präsentation von Anja Maria Dahl, GTZ 17.1.2008 01.02.2008 Seite 1 Struktur des Vortrags Geschichte der europäischen Entwicklungspolitik Institutionen und Zuständigkeiten Themen

Mehr

Öffentliche Gesundheit und medizinische Versorgung in. Entwicklungsländern. Entwicklungsländern aus Sicht einer Entwicklungsbank. Berlin,

Öffentliche Gesundheit und medizinische Versorgung in. Entwicklungsländern. Entwicklungsländern aus Sicht einer Entwicklungsbank. Berlin, Öffentliche Gesundheit und medizinische Versorgung in Entwicklungsländern. Symposium der Internationalen Vereinigung forschender Arzneimittelhersteller (IFPMA) und des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller

Mehr

Warum ist Bildung aus entwicklungspolitscher Sicht so wichtig?

Warum ist Bildung aus entwicklungspolitscher Sicht so wichtig? 1 Warum ist Bildung aus entwicklungspolitscher Sicht so wichtig? Qualitativ hochwertige Bildung ist ein unschätzbarer Gewinn für das Kind u. seine Lebensperspektiven: ein Kind, dessen Mutter lesen u. schreiben

Mehr

Menschen. Rechte. Entwicklung.

Menschen. Rechte. Entwicklung. Menschen. Rechte. Entwicklung. Politisches Dialogforum 24. Mai 2011 Vorläufiges vom 18. Mai 2011 bcc Berliner Congress Center Alexanderstr. 11, 10178 Berlin-Mitte durchgeführt von Einleitung Menschenrechte

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 15/2408

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 15/2408 Deutscher Bundestag Drucksache 15/2408 15. Wahlperiode 28. 01. 2004 Antrag der Abgeordneten Dr. Erika Ober, Karin Kortmann, Detlef Dzembritzki, Siegmund Ehrmann, Marga Elser, Gabriele Groneberg, Anke Hartnagel,

Mehr

Investitionen der Unternehmen in Österreich: konjunkturelle Schwäche oder strukturelle Probleme?

Investitionen der Unternehmen in Österreich: konjunkturelle Schwäche oder strukturelle Probleme? Investitionen der Unternehmen in Österreich: konjunkturelle Schwäche oder strukturelle Probleme? Volkswirtschaftliche Bedeutung der Investitionen Erhöhen den Kapitalstock und verbessern die Arbeitsproduktivität

Mehr

DAS PROJEKT IM AUSLAND

DAS PROJEKT IM AUSLAND DAS PROJEKT IM AUSLAND Julia Seitz 30.09.2017 EINE INITIATIVE VON In Partnerschaft mit PROJEKTTRÄGER INHALT 1. Ermittlung des Bedarfs in der Zielregion 2. Finden einer nationalen Partnerorganisation und

Mehr

Entwicklung des grenzüberschreitenden Warenhandels

Entwicklung des grenzüberschreitenden Warenhandels Index 16 15 14 Entwicklung des grenzüberschreitenden Warenhandels Index (1960 = 1), in konstanten Preisen, Entwicklung in Prozent, weltweit 1960 bis 1960 bis : + 1.586,8 % 1960 bis : + 457,2 % 15,6-12,0

Mehr

HDH. Furnier: Handelsdrehscheibe Deutschland. Holz: Kleines Umsatzminus im April. Griechenlandkrise dämpft Konjunkturerwartung

HDH. Furnier: Handelsdrehscheibe Deutschland. Holz: Kleines Umsatzminus im April. Griechenlandkrise dämpft Konjunkturerwartung Griechenlandkrise dämpft Konjunkturerwartung Die bislang erfolglosen Bemühungen um eine Lösung der Schuldenkrise in Griechenland sowie die drohende Pleite des Landes scheinen nun doch die Konjunkturaussichten

Mehr

Zusammenfassung der Erkenntnisse aus dem Vergleich

Zusammenfassung der Erkenntnisse aus dem Vergleich Zusammenfassung der Erkenntnisse aus dem Vergleich Die Ziele der Untersuchung Die Studie Professionalisierung der Parlamente im internationalen Vergleich zeigt auf, wie stark das Schweizerische Parlament

Mehr

Afrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise. WIPRO GmbH

Afrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise. WIPRO GmbH Afrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise Folgen der Weltwirtschaftskrise I Nach Schätzungen der Weltbank fallen in Entwicklungsländern 53 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze Exporte und

Mehr

Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2015 und Finanzplan bis 2018

Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2015 und Finanzplan bis 2018 Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2015 und Finanzplan bis 2018 1 Wesentliche Kennziffern des Bundeshaushalts 2015 und des Finanzplans bis 2018 Soll 2014 RegE 2015 Finanzplan 2016 2017 2018 in Mrd.

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145

Mehr

Petersberger Kommuniqué zur europäischen Entwicklungspolitik

Petersberger Kommuniqué zur europäischen Entwicklungspolitik Petersberger Kommuniqué zur europäischen Entwicklungspolitik P E T E R S B E R G B E I B O N N, 1 3. M Ä R Z 2 0 0 7 Petersberger Kommuniqué zur europäischen Entwicklungspolitik Aus Anlass des 50. Jahrestages

Mehr

TOP 3: Ursachen von Flucht bekämpfen: Beiträge von Entwicklungszusammenarbeit, Humanitärer Hilfe und ziviler Krisenprävention

TOP 3: Ursachen von Flucht bekämpfen: Beiträge von Entwicklungszusammenarbeit, Humanitärer Hilfe und ziviler Krisenprävention Beschluss der Geschäftsführenden Vorstände vom 20./21. April 2016 1 2 3 TOP 3: Ursachen von Flucht bekämpfen: Beiträge von Entwicklungszusammenarbeit, Humanitärer Hilfe und ziviler Krisenprävention 4 5

Mehr

Empfehlungen zur Förderung von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit

Empfehlungen zur Förderung von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Empfehlungen zur Förderung von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Eine Stellungnahme der VENRO-Arbeitsgruppe Behindertenarbeit in Entwicklungsländern für den Ausschuss

Mehr

Erfahrungen der Stadt Bonn in der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit

Erfahrungen der Stadt Bonn in der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit Erfahrungen der Stadt Bonn in der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit Grundlagen der internationalen Zusammenarbeit in Bonn Konzept für internationale Kontakte der Stadt Bonn Ratsbeschluss April 1999

Mehr

Die Zweite Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP)

Die Zweite Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) Die Zweite Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) Kürzungen in der neuen Finanzperiode (2014 2020) in Deutschland von Lutz Ribbe EuroNatur 1. Ein etwas ungewöhnlicher Vorspann Beginnen wir dieses Papier

Mehr

Bericht der Bundesregierung über die Verwendung der Kompensationsmittel für den Bereich der sozialen Wohnraumförderung 2016

Bericht der Bundesregierung über die Verwendung der Kompensationsmittel für den Bereich der sozialen Wohnraumförderung 2016 1 Bericht der Bundesregierung über die Verwendung der Kompensationsmittel für den Bereich der sozialen Wohnraumförderung 2016 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 2 II. Zentrale Ergebnisse... 3 Anlage Länderbericht

Mehr