Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Einzelplan 23)
|
|
- Dennis Gerhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 415 Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Einzelplan 23) 73 Entwicklung des Einzelplans 23 Kat. A 73.1 Überblick Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gestaltet die Entwicklungspolitik der Bundesregierung. Es erarbeitet die regionalen, fachlichen und finanziellen Strategien für die Entwicklungszusammenarbeit. In der bilateralen staatlichen Entwicklungszusammenarbeit (unterteilt in Finanzielle und Technische Zusammenarbeit) vereinbart der Bund einzelne Projekte, aber auch ganze Programme mit staatlichen Kooperationspartnern. Dies sind Entwicklungs- und Transformationsländer oder deren regionale Zusammenschlüsse. Das Bundesministerium finanziert die Vorhaben aus dem Einzelplan 23. Da es keine nachgeordneten Behörden hat, setzen Durchführungsorganisationen, wie die Kreditanstalt für Wiederaufbau und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH, die Vorhaben um. In der nichtstaatlichen Entwicklungszusammenarbeit unterstützt der Bund die Aktivitäten zivilgesellschaftlicher und privatwirtschaftlicher Organisationen mit Zuwendungen. In der multilateralen und europäischen Entwicklungszusammenarbeit leistet der Bund Beiträge an internationale Organisationen, die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind. Die deutsche Entwicklungspolitik zielt darauf ab, die international vereinbarten Milleniumsziele zu erreichen, z. B. für alle Kinder eine abgeschlossene Grundschulausbildung zu ermöglichen, Armut nachhaltig zu bekämpfen und globale öffentliche Güter wie Klima- und Umweltschutz sowie Sicherheit zu fördern. Die Bundesregierung hat sich in der Vergangenheit wiederholt auf internationaler
2 416 Ebene dazu bekannt, die öffentlichen Ausgaben für die Entwicklungszusammenarbeit zu erhöhen. So hat sie im Jahr 2005 zugesagt, entsprechend dem Stufenplan der Europäischen Union die jährlichen Ausgaben Deutschlands für diesen Zweck bis zum Jahr 2015 auf 0,7 % des Bruttonationaleinkommens zu steigern. An dieser Zusage will die Bundesregierung festhalten. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gab im Jahr Mrd. Euro aus. Dies entsprach 2 % der Ausgaben des Bundes. Tabelle 73.1 gibt einen Überblick über den Einzelplan. Die einzelnen Ausgabenbereiche werden unter Nr näher dargestellt.
3 Haushaltsstruktur und entwicklung Haushaltsentwicklung Der Einzelplan 23 war in den vergangenen Jahren von einem stärkeren Wachstum gekennzeichnet als der Bundeshaushalt insgesamt: In den letzten fünf Jahren stiegen die veranschlagten Ausgaben von 4,5 Mrd. Euro im Jahr 2007 auf 6,4 Mrd. Euro im Jahr 2012 und somit um 42 %. Sie erhöhten sich damit deutlich stärker als die Ausgaben im Bundeshaushalt insgesamt (13 %). Im Haushaltsentwurf 2013 ist eine weitere leichte Erhöhung um 38 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr geplant. Für das Jahr 2013 sind im Einzelplan 23 Verpflichtungsermächtigungen von 5,1 Mrd. Euro vorgesehen. Damit liegen sie über dem Durchschnitt von 4,5 Mrd. Euro der Jahre 2007 bis Seit dem Jahr 2007 hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung für die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit (staatliche und nichtstaatliche) stets mehr als 60 % der Mittel aus dem Einzelplan 23 eingesetzt; zuletzt waren es im Jahr % aller Ausgaben. Der Anteil für die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit verringert sich im Haushaltsentwurf 2013 auf 58 %. Abbildung 73.1 zeigt die Verteilung der Ausgaben auf die wesentlichen Ausgabebereiche seit dem Jahr 2007 einschließlich der Finanzplanung bis Das Bundesministerium hat darauf hingewiesen, dass im Finanzplan die Verteilung der Mittel künftiger Haushaltsjahre auf bi- und multilaterale Entwicklungszusammenarbeit nicht aussagekräftig sei, da der Finanzplan des Bundesministeriums auf Sicht gefahren werde. An den Einnahmen von 671 Mio. Euro im Einzelplan 23 hatten Tilgungen und Zinsen für Darlehen aus der Finanziellen Zusammenarbeit wie in den Vorjahren auch im Jahr 2011 den weitaus größten Anteil (87 %). In den Jahren 2007 bis 2011 waren jeweils Einnahmen zwischen 638 Mio. und 726 Mio. Euro veranschlagt. Die tatsächlichen Einnahmen lagen zum Teil deutlich darüber (vgl. auch Abbildung 73.4).
4 418 Um seine entwicklungspolitischen Strategien umzusetzen, geht der Bund für die oft mittel- und langfristig angelegten Programme und Projekte finanzielle Verpflichtungen ein, die in der Regel zu Auszahlungen in künftigen Jahren führen. Der Einzelplan 23 enthält daher neben Ausgabeermächtigungen für das laufende Haushaltsjahr in großem Umfang Verpflichtungsermächtigungen für künftige Jahre. Der jährliche Entscheidungsspielraum für Bundesregierung und Haushaltsgesetzgeber über den Einsatz der Haushaltsmittel wird dadurch beeinflusst, inwieweit sich der Bund in Vorjahren bereits zu Ausgaben in künftigen Jahren verpflichtet hat. Gerade in der Entwicklungspolitik erstrecken sich diese verbindlichen Zusagen teilweise auf Zeiträume, die weit über den Finanzplanungszeitraum hinausgehen. Die in den Vorjahren eingegangenen Verpflichtungen binden den größten Teil der jährlich bereitgestellten Ausgabemittel. Abbildung 73.2 zeigt für die Jahre 2007 bis 2013 das Verhältnis der durch Verpflichtungen gebundenen und nicht gebundenen Ausgabemittel. Der Anteil der nicht gebundenen Mittel hat sich von 14 % im Jahr 2007 auf 21 % im Jahr 2012 erhöht. Er war damit immer deutlich geringer als der Anteil nicht gebundener Mittel im Bundeshaushalt, der im Jahr 2012 einschließlich Nachtrag zum Bundeshaushalt 2012 bei 89 % liegt.
5 419 Im Einzelplan 23 lag der Bestand aller Verpflichtungen für die Folgejahre bisher zwischen 21 und 25 Mrd. Euro und soll im Jahr 2013 bei 23,5 Mrd. Euro liegen. Bestehende Verpflichtungen und Verpflichtungsermächtigungen sind im Gegensatz zu Einnahmen und Ausgaben nicht Gegenstand der mittelfristigen Finanzplanung des Bundes Zusätzliche Mittel aus dem Sondervermögen Energie- und Klimafonds Seit der Errichtung des Sondervermögens Energie- und Klimafonds (EKF) zum 1. Januar 2011 kann das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung über zusätzliche Mittel für den internationalen Klima- und Umweltschutz verfügen. Den entsprechenden Titel des Sondervermögens bewirtschaftet es gemeinsam mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Mit den Mitteln sollen zusätzliche Maßnahmen zur Treibhausgasminderung, zur Anpassung an den Klimawandel sowie zum Schutz der Wälder und der Biodiversität in Partnerländern finanziert werden. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gab die ihm für das Jahr 2011 zugeteilten 17 Mio. Euro nahezu aus. Die Verpflichtungsermächtigungen von 278 Mio. Euro nutzte es vollständig. Für das Jahr 2012 sind für das Bundesministerium Ausgaben von 20 Mio. Euro und Verpflichtungsermächtigungen von 237 Mio. Euro vorgesehen. Von den im Entwurf des Wirtschaftsplans für das Jahr 2013 für den internationalen Klima- und Umweltschutz vorgesehenen Ausgaben von 372 Mio. Euro soll das Bundesministerium 205 Mio. Euro und Verpflichtungsermächtigungen von 677 Mio. Euro bewirtschaften.
6 Wesentliche Ausgabenbereiche Bilaterale staatliche Entwicklungszusammenarbeit Die aus dem Einzelplan 23 finanzierten Vorhaben der bilateralen staatlichen Entwicklungszusammenarbeit werden je nach Leistungsart der Finanziellen oder der Technischen Zusammenarbeit zugerechnet Finanzielle Zusammenarbeit In der Finanziellen Zusammenarbeit fördert der Bund Investitionen in den Partnerländern (z. B. den Bau von Wasserversorgungssystemen oder die Gründung von Mikrofinanzinstitutionen) mit Darlehen, Zuschüssen sowie ergänzenden Maßnahmen. Daneben stellt er Kapital für Unternehmensbeteiligungen bereit. Im Jahr 2011 wandte der Bund für die Finanzielle Zusammenarbeit 1,8 Mrd. Euro auf. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau führt den weit überwiegenden Teil der Vorhaben auf der Grundlage völkerrechtlicher Abkommen durch. Sie verwaltete Ende des Jahres 2011 Darlehen
7 421 von 15 Mrd. Euro für den Bund. Aus den Tilgungen und Zinsen der in der Vergangenheit ausgereichten Darlehen erzielte der Bund im Jahr 2011 Einnahmen von 585 Mio. Euro. Der Bundesrechnungshof hat auf Bitte des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages die aus dem Einzel- plan 23 finanzierten Maßnahmen der Finanziellen Zusammenarbeit mit Regionen mit länderübergreifender Ausrichtung geprüft, beispielsweise die Mikrofinanzinitiative für Afrika südlich der Sahara. Die erstmalige Veranschlagung im Haushaltsplan 2009 sah für solche Vorhaben Ausgaben von 126 Mio. Euro vor. Für die Jahre 2010 und 2011 waren Ausgaben von jeweils 120 Mio. Euro vorgesehen. In seinem Bericht an den Haushaltsausschuss zeigte der Bundesrechnungshof auf, dass die Ist-Ausgaben im Jahr 2009 bei 20 % und im Jahr 2010 bei 53 % der Ansätze lagen. Im Jahr 2011 gab das Bundesministerium 160 Mio. Euro aus. Aufgrund eines finanziellen Mehrbedarfes bei einigen Vorhaben hatte das Bundesministerium im Verlauf des Jahres 2011 den Titel zulasten des Haushaltstitels für die bilaterale finanzielle Zusammenarbeit um 40 Mio. Euro verstärkt. Der Bundesrechnungshof hatte auch auf Risiken hingewiesen, dass die Ausgaben für einige Vorhaben nicht als öffentliche Ausgaben für die Entwicklungszusammenarbeit angerechnet werden, weil eine der Voraussetzungen der Anrechenbarkeit (Sitz des jeweiligen Fonds in einem Entwicklungsland) nicht erfüllt war. Im Hinblick auf die Zusage der Bundesregierung, die öffentlichen Ausgaben für die Entwicklungszusammenarbeit bis zum Jahr 2015 auf 0,7 % des Bruttonationaleinkommens zu steigern, sicherte das Bundesministerium zu, sich für die Anrechenbarkeit auch dieser Ausgaben nachdrücklich einzusetzen. Der Haushaltsgesetzgeber hat inzwischen in einem Haushaltsvermerk festgelegt, dass ab dem Jahr 2012 Ausgaben für die Finanzielle Zusammenarbeit mit Regionen als öffentliche Ausgaben für die Entwicklungszusammenarbeit anrechenbar sein müssen Technische Zusammenarbeit In der Technischen Zusammenarbeit sollen die Kenntnisse und Fähigkeiten von Menschen und Organisationen in den Partnerländern erweitert werden, damit diese ihre eigenen Entwicklungsziele besser verwirklichen können. Hierzu finanziert der
8 422 Bund Fachkräfte als Beraterinnen und Berater in den Partnerländern (z. B. in Steuerverwaltungen oder in Umweltbehörden) und liefert in begrenztem Umfang auch Sachgüter. Die Ausgaben für die Technische Zusammenarbeit beliefen sich im Jahr 2011 auf 1,4 Mrd. Euro. Dies entspricht auch dem Sollansatz für das Jahr Im Haushaltsentwurf 2013 sind 1,3 Mrd. Euro eingeplant. Der Rückgang hängt überwiegend zusammen mit der Neuverteilung von Aufgaben zwischen dem Auswärtigen Amt und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Beide Ressorts hatten bisher jährliche Mittel für humanitäre Hilfsmaßnahmen veranschlagt. Auch auf Anregung des Bundesrechnungshofes sollen diese jetzt konzentriert werden. Die Ressorts verständigten sich da- rauf, Mittel und Personal zu verlagern. Im Einzelplan 23 waren im Jahr 2012 für Entwicklungsorientierte Not- und Übergangshilfe 129 Mio. Euro veranschlagt. Im Haushaltsentwurf 2013 sind dort nunmehr mit neuer Titelbezeichnung für entwicklungsfördernde und strukturbildende Übergangshilfe noch 49 Mio. Euro vorgesehen. Entsprechend sind im Ansatz des Auswärtigen Amtes für humanitäre Hilfsmaßnahmen 80 Mio. Euro mehr eingeplant (zum Personal s. Nr ). Im Rahmen einer Strukturreform wurden im Dezember 2010 die drei Durchführungsorganisationen Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH, Deutsche Entwicklungsdienst ggmbh (DED) und Internationale Weiterbildung und Entwicklung ggmbh (InWEnt) zur Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH verschmolzen. Dies soll die entwicklungspolitische Steuerungsfähigkeit des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung erhöhen und die Wirksamkeit der in der Technischen Zusammenarbeit eingesetzten Mittel steigern. Auf Grundlage einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung hatte das Bundesministerium im November 2010 dargelegt, dass sich sämtliche Kosten der Fusion bereits im Jahr 2014 amortisieren und zu jährlichen Einsparungen von 10 Mio. Euro führen werden. Der Bundesrechnungshof hatte die geplante Fusion der drei Durchführungsorganisationen als wesentlichen Reformschritt bewertet. Zu den Einsparerwartungen hatte der Bundesrechnungshof auch auf die in der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung genannten Unsicherheiten hingewiesen. Daher ist nicht sicher, ob die Reform auch zu haushaltswirksamen Vorteilen führt. Im April 2012 hat das Bun-
9 423 desministerium dargelegt, dass Effizienzgewinne erst in den kommenden Jahren voll zu realisieren seien. Ziel sei es nun, dass die Steuerungs- und Verwaltungskosten der GIZ mittelfristig sinken (vgl. Bundestagsdrucksache 17/9302 vom 12. April 2012). Der Bundesrechnungshof wird weiter verfolgen, ob das Bundesministerium die angekündigte Fusionsrendite aus der Reform haushaltswirksam erzielt Nichtstaatliche Entwicklungszusammenarbeit Neben den staatlichen Durchführungsorganisationen sind auch zahlreiche nichtstaatliche Organisationen in erheblichem Umfang in der Entwicklungszusammenarbeit tätig. Dazu zählen die Politischen Stiftungen, die Evangelische und die Katholische Zentralstelle für Entwicklungszusammenarbeit, Wirtschaftsverbände, Gewerkschaften so- wie zahlreiche weitere private Träger. Sie unterstützen Organisationen in den Partnerländern bei der Durchführung von Projekten, gewähren Stipendien oder führen eigene Vorhaben durch, um die entwicklungspolitische Bildung in Deutschland zu fördern. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung unterstützte diese Aktivitäten im Jahr 2011 mit 661 Mio. Euro. Der Haushaltsplan 2012 und der Haushaltsentwurf 2013 sehen jeweils 726 Mio. Euro vor. Im Jahr 2011 erhielten die Politischen Stiftungen zusammen 233 Mio. Euro aus dem Titel Förderung entwicklungswichtiger Vorhaben der Politischen Stiftungen. Der Haushaltsplan 2012 und der Haushaltsentwurf 2013 sehen hierfür jeweils jährliche Ausgaben von 247 Mio. Euro vor. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Jahr 2011 von 6 %. Die Zentralstellen der Kirchen erhielten im Jahr 2011 zusammen 205 Mio. Euro. Für sie sind für die Jahre 2012 und 2013 Ausgaben von jährlich 216 Mio. Euro geplant. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Jahr 2011 von 5 %. Für die Programme von Wirtschaftsverbänden, Gewerkschaften sowie weiterer privater Träger sind in den Jahren 2012 und 2013 gleichbleibend Ausgaben von jeweils 140 Mio. Euro vorgesehen. Die nichtstaatlichen Organisationen erhalten neben aus den eigens für sie eingerichteten Titeln auch Mittel aus anderen Haushaltstiteln des Einzelplans 23 und des EKF.
10 424 So erhielten die Politischen Stiftungen im Jahr 2011 aus dem EKF 6,8 Mio. Euro und die Evangelische und die Katholische Zentralstelle für Entwicklungszusammenarbeit 1,1 Mio. Euro Multilaterale und europäische Entwicklungszusammenarbeit Der Bund leistet Pflichtbeiträge und freiwillige Beiträge an verschiedene internationale Organisationen und Fonds, die in der Entwicklungszusammenarbeit generell oder in bestimmten Regionen oder Sektoren (z. B. Bildung, Umwelt) tätig sind. Die meisten Mittel erhielt im Jahr 2011 der Europäische Entwicklungsfonds mit 700 Mio. Euro, gefolgt von der Weltbankgruppe mit 600 Mio. Euro. Zu den übrigen Empfängern der Beiträge zählten weitere Sonderorganisationen und Programme der Vereinten Nationen sowie vier Regionale Entwicklungsbanken. Insgesamt gab das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Jahr 2011 für solche Beiträge 2,1 Mrd. Euro aus. Der Haushaltsplan 2012 sieht 2,2 Mrd. Euro vor. Im Haushaltsentwurf 2013 ist eine Erhöhung um weitere 346 Mio. Euro (16 %) vorgesehen. Wesentlichen Anteil an der Erhöhung haben folgende Faktoren: Das Bundesministerium sieht einen jährlichen Beitrag an den Globalen Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria von 200 Mio. Euro vor. Der Haushaltsansatz für das Jahr 2012 war in Zusammenhang mit Vorwürfen gegen den Fonds u. a. wegen Mittelfehlverwendungen auf 0 Euro reduziert worden. Allerdings darf das Bundesministerium den Titel zulasten der Mittel für die Finanzielle Zusammenarbeit um bis zu 200 Mio. Euro verstärken, um Zusagen an den Fonds ggf. erfüllen zu können. Mit Blick auf die Umsetzung der mit dem Fonds vereinbarten Reformschritte hat das Bundesministerium inzwischen einen Teil dieser 200 Mio. Euro freigegeben (Stand: Juni 2012). Im Haushaltsentwurf 2013 sind wieder 200 Mio. Euro im entsprechenden Titel direkt ausgewiesen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) soll Erträge aus seinen Goldverkäufen teilweise auch für Kredite an Entwicklungsländer verwenden. Formal fließen diese Erträge entsprechend dem deutschen Anteil am IWF der Bundesbank zu. Sie sollen den von der Deutschen Bundesbank an den Bundeshaushalt abzuführenden Gewinn erhöhen. Der Bund stellt diese Mehrerlöse wieder dem IWF zur Verfü-
11 425 gung. Im Haushaltsentwurf 2013 sind für die Zahlungen an den IWF 127 Mio. Euro (Vorjahr: 50 Mio. Euro) eingeplant. Der Ansatz im Einzelplan 23 für entwicklungswichtige multilaterale Hilfen zum weltweiten Umweltschutz, zur Erhaltung der Biodiversität sowie zum Klimaschutz soll im Jahr 2013 gegenüber dem Jahr 2012 um 40 Mio. Euro erhöht werden (zu den darüber hinausgehenden zusätzlichen 205 Mio. Euro aus dem EKF vgl. Nr ) Verwaltungsausgaben Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung leistet aus dem Einzelplan 23 auch seine Verwaltungsausgaben. Dazu zählen die Ausgaben für sein Personal, seine sächlichen Verwaltungsausgaben (z. B. für die Bewirtschaftung seiner Liegenschaften), seine Investitionen (z. B. der Erwerb von Geräten) sowie die Zahlungen an die Versorgungsempfängerinnen und -empfänger. Im Jahr 2011 beliefen sich die Verwaltungsausgaben auf 83 Mio. Euro. Der Anteil der Verwaltungsausgaben an den Ausgaben aus dem Einzelplan ist damit seit dem Jahr 2007 von 1,7 auf 1,4 % gesunken. Größte Ausgabenposition im Jahr 2011 waren die Personalausgaben (58 Mio. Euro). Am 1. Juni 2011 waren 568 der 589 vorgesehenen Planstellen/Stellen besetzt. Der Haushaltsgesetzgeber bewilligte dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 180 neue Planstellen im Jahr 2012 und sagte mit einem Haushaltsvermerk 30 weitere Planstellen im Jahr 2013 zu. Das Bundesministerium will mit dem neuen Personal seine politische Gestaltungsfähigkeit und die Steuerungsfähigkeit gegenüber den Durchführungsorganisationen erhöhen. Dazu hat es im Dezember 2011 eine neue Abteilung Planung und Kommunikation mit zwei Unterabteilungen sowie zwei zusätzliche Unterabteilungen in bereits bestehenden Abteilungen eingerichtet. Die Zahl der Referate erhöhte sich gegenüber Februar 2011 von 56 auf 69. Auch will das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bis zum 31. Dezember 2012 externe Beschäftigte der GIZ, die es auch für ministeriel-
12 426 le Aufgaben im eigenen Hause eingesetzt hatte, durch 65 eigene Dienstkräfte ersetzen. In der Erwartung, dass die erforderlichen Stellen in künftigen Haushaltsjahren bereitgestellt werden, hatte das Bundesministerium die GIZ im Jahr 2011 mit der Auswahl und der vorübergehenden Einstellung geeigneter Personen beauftragt. Der Bundesrechnungshof hatte beanstandet, dass das Bundesministerium dies aus dem Einzelplan 23 finanzieren wollte, ohne dass dafür die erforderlichen haushaltsrechtlichen Voraussetzungen vorlagen. Erst ein entsprechender Haushaltsvermerk im Haushaltsplan 2012 zusammen mit den bewilligten neuen Stellen schuf eine haushaltsrechtliche Grundlage. Die Überführung dieses Personals ins Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung soll Ende 2012 abgeschlossen sein. Der Haushaltsentwurf 2013 sieht den Haushaltsvermerk zum Übergang des Personals nicht mehr vor. Mit der Neuverteilung von Aufgaben zwischen dem Auswärtigen Amt und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sollen drei Planstellen des Bundesministeriums aus dem Bereich der entwicklungsorientierten Notund Übergangshilfe zum Auswärtigen Amt verlagert werden. Darüber hinaus sollen 46 zusätzliche Referenten für Entwicklungszusammenarbeit die deutschen Botschaften personell verstärken. Die entsprechenden 46 Planstellen des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sind Teil der bereits erwähnten neuen 180 Stellen und sollen ins Auswärtige Amt verlagert werden. Der Haushaltsentwurf 2013 sieht neben der Umsetzung der drei Planstellen die Umsetzung von zunächst 20 Planstellen zur Verstärkung der deutschen Botschaften vor. Die weiteren Planstellen sollen im Rahmen des Haushaltsaufstellungsverfahrens für das Jahr 2014 übertragen werden Institutionelle Zuwendungsempfänger Nachdem im Zuge der Strukturreform die beiden Zuwendungsempfänger DED und InWEnt im Dezember 2010 in der GIZ aufgegangen sind, war das bereits im Jahr 1964 gegründete Deutsche Institut für Entwicklungspolitik ggmbh (DIE) zunächst einziger institutioneller Zuwendungsempfänger des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Das DIE ist ein Forschungs-, Beratungs- und Ausbildungsinstitut für die deutsche und die multilaterale Entwicklungspoli-
13 427 tik. Es berät auf der Grundlage unabhängiger Forschung öffentliche Institutionen in Deutschland und weltweit. Seit dem Jahr 2012 werden zwei neue institutionelle Zuwendungsempfänger aus dem Einzelplan 23 gefördert: Um die zivilgesellschaftlich ausgerichteten Programme und Einrichtungen des Bundesministeriums zu bündeln, hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Jahr 2012 die Engagement Global ggmbh gegründet. Sie soll eine zentrale Anlaufstelle für das nichtstaatliche Engagement der Zivilgesellschaft sowie für die entwicklungspolitische Informations- und Bildungsarbeit sein. Im Frühjahr 2012 hat das Bundesministerium das Institut für deutsche Entwicklungsevaluierung ggmbh eingerichtet. Es soll die Wirksamkeit, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit von Maßnahmen der Entwicklungszusammenarbeit unabhängig analysieren und bewerten sowie Empfehlungen für deren Verbesserung erarbeiten. Zudem soll das Institut Partnerländer dabei unterstützen, eigene Erfolgsbewertungen von Entwicklungsmaßnahmen durchzuführen. Der Bund hält beim DIE 75 % der Gesellschaftsanteile, bei den beiden anderen institutionellen Zuwendungsempfängern ist er alleiniger Gesellschafter. Im Bundeshaushalt 2012 sind im Einzelplan 23 für die institutionelle Förderung dieser Einrichtungen der Entwicklungszusammenarbeit 25 Mio. Euro veranschlagt. Im Jahr 2013 soll die Förderung auf 27 Mio. Euro steigen Der Einzelplan 23 im Zusammenhang mit der gesamten deutschen öffentlichen Entwicklungszusammenarbeit Im Jahr 2010 lag der Anteil der gesamten öffentlichen Ausgaben für die Entwicklungszusammenarbeit am Bruttonationaleinkommen nach Angaben der Bundesregierung bei 0,39 %. Nach vorläufiger Berechnung beträgt der Anteil für das Jahr ,40 %. Abbildung 73.3 zeigt die Finanzierung der deutschen Ausgaben für Entwicklungszusammenarbeit für das Jahr Für das Jahr 2011 liegt die Aufteilung noch nicht vor.
14 428 Der größte Teil der Ausgaben stammte mit 5,9 Mrd. Euro aus dem Einzelplan 23. Die Ausgaben des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung waren im Jahr 2010 im Vergleich zum Vorjahr um 400 Mio. Euro gestiegen. Besonders stark stieg zudem mit 700 Mio. Euro der Anteil der durch eigene Mittel der Kreditanstalt für Wiederaufbau finanzierten Darlehen für die Entwicklungszusammenarbeit. Weitere 1,4 Mrd. Euro steuerten die anderen Bundesressorts bei (Vorjahr: 1,3 Mrd. Euro). Bedeutsam waren auch die Deutschland zuzurechnenden anteiligen Zahlungen aus dem EU-Haushalt und die Zahlungen der Länder. Bei der Berechnung des Ausgabenanteils für die Entwicklungszusammenarbeit am Bruttonationaleinkommen sind Tilgungen, die Partnerländer für früher erhaltene Darlehen an den Bund zahlen, von den Ausgaben abzuziehen. So vermindert sich das jährliche rechnerische Ergebnis der Leistungen Deutschlands für die Entwicklungszusammenarbeit im Jahr 2010 von 10,9 Mrd. Euro um 1,1 Mrd. Euro auf insgesamt anrechenbare Leistungen von 9,8 Mrd. Euro.
15 Ausblick Im Jahr 2012 stehen dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mit 6,4 Mrd. Euro erneut mehr Mittel als im Vorjahr zur Verfügung. Abbildung 73.4 zeigt die Entwicklung der Ausgaben und Einnahmen im Einzelplan seit dem Jahr 2007 sowie die im Finanzplan vorgesehene weitere Entwicklung bis zum Jahr Um die öffentlichen Ausgaben für Entwicklungszusammenarbeit weiter zu steigern, sieht die Bundesregierung im Haushaltsentwurf ,4 Mrd. Euro für den Einzelplan 23 vor. Dies sind 668 Mio. Euro mehr als im Finanzplan des Bundes 2011 bis Allerdings geht der neue Finanzplan des Bundes 2012 bis 2016 für die Jahre 2014 bis 2016 von geringeren Ansätzen aus als in den Vorjahren (jeweils 6 Mrd. Euro).
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) (Einzelplan 23)
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) (Einzelplan 23) 52 Entwicklung des Einzelplans 23 52.1 Überblick Das BMZ gestaltet die Entwicklungspolitik der Bundesregierung.
Mehr62 Entwicklung des Einzelplans 23
Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 1 Drucksache 18/XXXX Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) (Einzelplan 23) 62 Entwicklung des Einzelplans 23 Kat. A 62.1 Überblick
MehrEntwicklung des BMZ-Gesamthaushalts (Einzelplan 23) Stagnation
Kurzinformation für NRO: Kabinettsentwurf über den Bundeshaushalt 2013 VENRO, 27.06.2012 Am 27. Juni hat das Bundeskabinett den Haushaltsentwurf 2013 veröffentlicht. Nach der Sommerpause geht wird das
MehrDie Tabelle zeigt die Gesamthöhe des BMZ-Etats (Einzelplan 23) laut der Beschlüsse für 2013 und BMZ-Etat
REGIERUNGSENTWURF ÜBER DEN HAUSHALT 2014 UND ECKWERTE ÜBER DEN HAUSHALT 2015 Kurzinformation, 12.03.2014 Sie finden den Regierungsentwurf und die Eckwerte im VENRO-Intranet. Der BMZ-Etat 2014: 6,44 Mrd.
Mehr10 Förderung der deutschen Partnerschulen im Ausland muss refor- Kat. B miert werden (Kapitel 0504, Titelgruppe 02 und weitere Titel)
47 10 Förderung der deutschen Partnerschulen im Ausland muss refor- Kat. B miert werden (Kapitel 0504, Titelgruppe 02 und weitere Titel) 10.0 Das Auswärtige Amt fördert in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik
Mehran den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages
Bericht an den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages nach 88 Abs. 2 BHO Information über die Entwicklung des Einzelplans 23 (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung)
MehrBundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) (Einzelplan 16) 48 Entwicklung des Einzelplans 16 48.1 Überblick Das BMUB ist für die Umwelt- und Baupolitik des Bundes federführend.
Mehr58 Entwicklung des Einzelplans 16
Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 1 Drucksache 18/XXXX Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) (Einzelplan 16) 58 Entwicklung des Einzelplans 16 Kat. A 58.1 Überblick
MehrVereinbarung Stärkung VN-Standort Bonn
Vereinbarung Stärkung VN-Standort Bonn über die Gewährung von Zuwendungen des Bundes nach 23, 44 BHO zur Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen des Zukunftsinvestitionsprogramms (Kapitel 6002, Titel 883 31)
MehrIn Kursiv finden Sie einen Abgleich mit den Forderungen von VENRO.
KABINETTSENTWURF ZUM BUNDESHAUSHALT 2016 Übersicht, 01.07.2015 In Kursiv finden Sie einen Abgleich mit den Forderungen von VENRO. Der BMZ-Etat 2016: 7,42 Mrd. Euro: Die Bundesregierung hat am 01. Juli
Mehrhier: Einzelplan 23 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10419 16. Wahlperiode 11. 11. 2008 Beschlussempfehlung des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) zu dem eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für
MehrHaushaltsplan. Haushaltsjahr 2014. Wirtschaftsplan Sondervermögen Altlastensanierung
Land Sachsen-Anhalt Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 214 Wirtschaftsplan Kap. 1Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anhalt - 3 1 Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anhalt Ansatz 213 Ist
Mehrin die Pflege kultureller Beziehungen zum Ausland.
Auswärtiges Amt (Einzelplan 05) 8 Entwicklung des Einzelplans 05 8.1 Überblick Das Auswärtige Amt vertritt die Interessen der Bundesrepublik Deutschland im Ausland. Es pflegt die Beziehungen zu anderen
MehrBundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Einzelplan 16)
378 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Einzelplan 16) 68 Entwicklung des Einzelplans 16 Kat. A 68.1 Überblick Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Mehr8 Zusammenlegung der Familienkassen kommt nicht voran (Kapitel 6001 Titel 011 01)
8 Zusammenlegung der Familienkassen kommt nicht voran (Kapitel 6001 Titel 011 01) 8.0 Dem Bundesfinanzministerium ist es bisher nicht gelungen, die viel zu hohe Zahl der Familienkassen deutlich zu verringern.
MehrFörderleitlinien der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg
Förderleitlinien der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg 1. Allgemeine Grundsätze Die Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg wurde 1996 als rechtsfähige Stiftung
MehrEntwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten
Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,
MehrVwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg
VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg Die wichtigsten Punkte des Förderprogramms: 1. Welche Bereiche werden zukünftig gefördert? 2. Wer wird
MehrSteuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern
Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Anteil am Bruttojahresverdienst, in Prozent, 99 bis 0 Anteil am Bruttojahresverdienst, in Prozent,
MehrBundespräsident und Bundespräsidialamt (Einzelplan 01) 4 Entwicklung des Einzelplans Überblick
Bundespräsident und Bundespräsidialamt (Einzelplan 01) 4 Entwicklung des Einzelplans 01 4.1 Überblick Der Bundespräsident ist das Staatsoberhaupt und der höchste Repräsentant der Bundesrepublik Deutschland.
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8743 18. Wahlperiode 08.06.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (6. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Katja Keul,
Mehr9 Entwicklung des Einzelplans 05 Kat. A. 9.1 Überblick
38 9 Entwicklung des Einzelplans 05 Kat. A 9.1 Überblick Das Auswärtige Amt vertritt die Interessen der Bundesrepublik Deutschland im Ausland und pflegt die Beziehungen zu auswärtigen Staaten sowie internationalen
MehrEinrichtungen und Agenturen
Montag, 19. Januar 2009 Startseite Europäische Union Einrichtungen und Agenturen Einrichtungen und Agenturen Beratende Organe Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Hauptgebäude des Europäischen
MehrFörderung von Projekten zur arbeitsmarktpolitischen Beratung von Frauen
Förderung von Projekten zur arbeitsmarktpolitischen Beratung von Frauen - Ergänzende Förderkriterien - Stand: 24. Januar 2011 Auf der Grundlage der Richtlinie zur Förderung von Aktionen zur Verbesserung
MehrBeschlüsse zur Umsetzung der Ausführungsvereinbarung Akademienprogramm (AP-Beschlüsse)
AP-Beschlüsse (Stand: 15.10.2013) - Seite 1 - Beschlüsse zur Umsetzung der Ausführungsvereinbarung Akademienprogramm (AP-Beschlüsse) Beschluss des Ausschusses der GWK vom 28. April 2009, zuletzt geändert
MehrDie Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Seite 1
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Seite 1 Eckpunkte der GIZ Fusion von GTZ, DED, InWEnt zur GIZ (1.1.2011) zu 100 Prozent im Bundeseigentum, gemeinnützig breiter Gesellschaftszweck
MehrIhre. Andrea Nahles Bundesministerin für Arbeit und Soziales
Der deutsche Arbeitsmarkt ist in guter Verfassung und profitiert von der insgesamt starken wirtschaftlichen Entwicklung. Die Perspektive für die Beschäftigung ist weiter positiv. Die Zahl der Beschäftigten
MehrDeutsch-Chinesische Gemeinsame Erklärung zur Errichtung einer strategischen Partnerschaft für Elektromobilität
Deutsch-Chinesische Gemeinsame Erklärung zur Errichtung einer strategischen Partnerschaft für Elektromobilität Die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel und der Ministerpräsident
MehrSonderumfrage Finanzierung im Handwerk
Sonderumfrage Finanzierung im Handwerk In Folge der Wirtschafts- und Finanzkrise haben sich die Möglichkeiten zur Kreditaufnahme verschlechtert, vor allem, weil die Banken höhere Anforderungen an Sicherheiten
MehrFörderung von Menschen mit Behinderung als Beitrag zur Armutsbekämpfung
Referat 310 Anette Braun Entwurf Stand: 18.10.2004 Förderung von Menschen mit Behinderung als Beitrag zur Armutsbekämpfung Vortrag anlässlich des BEZEV-Seminars Entwicklung für alle: Behinderung als integraler
MehrVierter Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2011
Vierter Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2011 Einzelplan 14 Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT -275- 1401 Ministerium Personalausgaben
MehrArge Hessen: Keine Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes auf
Arge Hessen: Keine Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes auf 380 Prozent I. Sachverhalt Die Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern (Arge Hessen) lehnt die Vorschläge des hessischen
MehrSituation der VG Birkenfeld
Situation der VG Birkenfeld Trotz der guten Voraussetzungen gehört die Verbandsgemeinde Birkenfeld zu den strukturschwächsten Regionen in Rheinland-Pfalz! Mit 30 Ortsgemeinden und der Stadt Birkenfeld
MehrDeutscher Bundestag (Einzelplan 02) 11 Entwicklung des Einzelplans 02 Kat. A Überblick
Deutscher Bundestag (Einzelplan 02) 11 Entwicklung des Einzelplans 02 Kat. A 11.1 Überblick Der Deutsche Bundestag ist nach dem Grundgesetz eines der fünf Verfassungsorgane auf Bundesebene. Er ist die
MehrDie Tabelle zeigt die Gesamthöhe des BMZ-Etats (Einzelplan 23) laut der Beschlüsse für 2013 und 2014. 2013 BMZ-Etat
REGIERUNGSENTWURF ÜBER DEN HAUSHALT 2014 VENRO-Kurzinformation, 26.06.2013 Sie finden den Regierungsentwurf im VENRO-Intranet. Der BMZ-Etat 2014: 6,28 Mrd. Euro im Entwurf: Die Bundesregierung hat am 26.
MehrFörderung von Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz
Förderung von Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz Finanzielle Zusammenarbeit mit Ostasien am Beispiel Indonesien Patric Shirzadi Abteilungsdirektor Energie Ostasien und Pazifik KfW Entwicklungsbank
Mehr6. Sitzung: Nationale Demokratieförderer I: BMZ, GTZ, deutsche Stiftungen
Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Sozialwissenschaften Hauptseminar Demokratieförderung WS 2005/2006 6. Sitzung: Nationale Demokratieförderer I: BMZ, GTZ, deutsche Stiftungen Prof. Dr. Wolfgang
MehrCorporates DAX/MDAX Report 2016
Deckungsgrad der Pensionspläne erhöht sich auf 63% Corporates DAX/MDAX Report 2016 Manfred Mönch Die Kapitalanlagen der Dax- und MDax-Werte haben sich seit 2008 fast verdoppelt. Allerdings lag die Rendite
MehrBericht der Bundesregierung über die Verwendung der Kompensationsmittel für den Bereich der sozialen Wohnraumförderung 2016
1 Bericht der Bundesregierung über die Verwendung der Kompensationsmittel für den Bereich der sozialen Wohnraumförderung 2016 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 2 II. Zentrale Ergebnisse... 3 Anlage Länderbericht
MehrEinnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Rentenversicherung (RV)
und der gesetzlichen Rentenversicherung (RV) In absoluten In absoluten Zahlen, Zahlen, 1970 1970 bis 2012 bis 2012 in Mrd. Euro 250 200 150 100 50 0 0 50 100 150 200 250 in Mrd. Euro 74,3 51,4 15,0 28,6
MehrDas schwedische Rentensystem. Einführung. Einführung. Das schwedische Rentensystem. Das alte Rentensystem
Einführung Das alte Rentensystem Der Reformbedarf Erfahrungen und Empfehlungen Fazit Einführung Demografie-Probleme Ende des 19. Jahrhunderts absehbar Erste Studie zu Altersfürsorge bereits 1914 Allgemeine,
Mehr3. für welche Zwecke im Einzelnen der das 50-Millionen-Euro-Limit übersteigende Betrag eingesetzt worden ist;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5128 29. 04. 2014 Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Innenministeriums Verwendung des Aufkommens der
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/13054
Deutscher Bundestag Drucksache 18/13054 18. Wahlperiode 29.06.2017 Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung über die Verwendung der Kompensationsmittel für den Bereich der sozialen
MehrBeschlussrealisierung
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/937 02.02.2017 Beschlussrealisierung Landesregierung Magdeburg, 31. Januar 2017 Rahmenbedingungen zur Förderung zivilgesellschaftlicher Arbeit verlässlich gestalten
MehrVORLAGE 16/ 4270 Erläuterungsband
Haushaltsentwurf 2017 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE VORLAGE 16/ 4270 Erläuterungsband Einzelplan 16 für den Geschäftsbereich des Verfassungsgerichtshofs für das Land Nordrhein-Westfalen /
Mehran den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages
Bericht an den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages nach 88 Abs. 2 BHO Information über die Entwicklung des Einzelplans 01 (Bundespräsident und Bundespräsidialamt) für die Haushaltsberatungen 2018
MehrBundesschuld (Einzelplan 32) 70 Kat. A. Entwicklung des Einzelplans 32
1 Bundesschuld (Einzelplan 32) 70 Kat. A Entwicklung des Einzelplans 32 70.1 Überblick Im Bundeshaushalt übersteigen die Ausgaben seit langem die Einnahmen. Der Bund schließt diese Lücke im jährlichen
MehrKlimaschutz weltweit und zu Hause. Klimaschutz & CO 2 -Beratung. CO 2 -Kompensationsprojekte
Klimaschutz weltweit und zu Hause Klimaschutz & CO 2 -Beratung CO 2 -Kompensationsprojekte Der Klimawandel bedroht nicht nur unsere Umwelt, sondern gleichzeitig auch die Entwicklungschancen von Millionen
MehrSchweizer Entwicklungszusammenarbeit
Schweizer Entwicklungszusammenarbeit Zwischen Nischen und globalen Herausforderungen Forum Kirche und Wirtschaft Kloster Kappel Willi Graf Stellvertretender Chef Regionale Zusammenarbeit 24. Juni 2014
MehrDas Haushaltsvolumen des Einzelplans 05 umfasste im Jahr ,2 Mrd. Euro. Das entspricht 1 % der Gesamtausgaben im Bundeshaushalt.
Auswärtiges Amt (Einzelplan 05) 14 Entwicklung des Einzelplans 05 Kat. A 14.1 Überblick Das Auswärtige Amt vertritt die Interessen der Bundesrepublik Deutschland im Ausland und pflegt die Beziehungen zu
MehrDenkschrift Auszug aus. zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg
Auszug aus Denkschrift 2012 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg Beitrag Nr. 3 Haushaltsplan und Haushaltsvollzug für das Haushaltsjahr 2010 RECHNUNGSHOF Rechnungshof Baden-Württemberg
MehrDER EUROPÄISCHE SOZIAL-FONDS IN DEUTSCHLAND VON 2014 BIS 2020
DER EUROPÄISCHE SOZIAL-FONDS IN DEUTSCHLAND VON 2014 BIS 2020 DER EUROPÄISCHE SOZIAL-FONDS IN DEUTSCHLAND VON 2014 BIS 2020 2 So hilft der Europäische Sozial-Fonds den Menschen in Europa Der Europäische
MehrDas BMZ stellt sich vor
Das BMZ stellt sich vor Inhalt 5 Was will Entwicklungspolitik erreichen? 10 Was macht das BMZ genau? 14 Wie funktioniert Entwicklungszusammenarbeit? 17 Wie wird die Wirksamkeit von Entwicklungspolitik
MehrMehr Chancengleichheit für die Genossenschaft? Genossenschaftswesen und staatliche Förderpolitik. innova eg. Hans-Gerd Nottenbohm
Mehr Chancengleichheit für die Genossenschaft? Genossenschaftswesen und staatliche Förderpolitik innova eg Hans-Gerd Nottenbohm Die innova eg ist eine eingetragene Genossenschaft Unsere Mitglieder sind
MehrWelt:Bürger gefragt!
Welt:Bürger gefragt! Entwicklungspolitischer Dialog der Landesregierung Baden-Württemberg. Die Entwicklungszusammenarbeit und die Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg leben von Menschen, die sich persönlich
MehrBericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2015 und 2016
Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2015 und 2016 Gem. 220 Abs. 2 SGB V schätzt der beim Bundesversicherungsamt
MehrGood Governance in der Lokalpolitik
Politik Good Governance in der Lokalpolitik Eine soziologische Analyse möglicher Diskursformen auf lokalpolitischer Ebene in Deutschland Studienarbeit Universität Osnabrück FB 01 - Sozialwissenschaften
MehrBundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Kapitel B e z e i c h n u n g Seite
Nachtrag zum Bundeshaushaltsplan Einzelplan 23 Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Inhalt Kapitel B e z e i c h n u n g Seite Überblick zum Einzelplan... 2 2304 Beiträge
Mehr2016 01 Mecklenburgische Seenplatte. 29.10.2015 06:48:27 Nutzer: 40006 SG Steuerung
Dem Teilhaushalt zugeordnete Produktbereiche: 611 Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen 612 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft 626 Beteiligungen, Anteile, Wertpapiere des Anlagevermögens
MehrEU-FONDS INFOBRIEF. der EU-Fondsverwaltung für den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds
Asyl-, Migrations-, Integrationsfonds EU-FONDS INFOBRIEF 7. März 2016 Ausgabe 01/2016 EU-Fonds: Asyl-, Migrationsund Integrationsfonds (AMIF) Mit diesem Informationsschreiben unterrichtet die beim Bundesamt
MehrBundesminister Dirk Niebel, MdB Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Bundesminister Dirk Niebel, MdB Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Neue Regierung neue Rezepte. Wie der Hunger weltweit besiegt werden kann Gemeinsame Veranstaltung des
MehrV E R F A S S U N G. der. ADRA Stiftung
V E R F A S S U N G der ADRA Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit Und Humanitäre Hilfe mit Sitz in Darmstadt Seite: 1 1 - Name, Sitz und Rechtsform 1.1 Die Stiftung führt den Namen ADRA Stiftung für
MehrAusgaben des Bundes für Straßenverkehr, Schifffahrt, Luftverkehr sowie Rad- und Fußverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1034 18. Wahlperiode 03.04.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrBundesschuld (Einzelplan 32) 77 Entwicklung des Einzelplans 32 Kat. A
456 Bundesschuld (Einzelplan 32) 77 Entwicklung des Einzelplans 32 Kat. A 77.1 Überblick Im Bundeshaushalt übersteigen die Gesamtausgaben seit Langem die Einnahmen. Der Bund schließt diese Lücke im jährlichen
MehrKapitel Wohnen
64 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2019 2018 2019 2017 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 08 400 Dieses Kapitel ist der Budgeteinheit Ministerium für Heimat, Kommunales,
MehrFallstudien Nord Pas-de-Calais und Midi-Pyrénées. Britta Ganswindt Ling Gui Daniela Sperling
Fallstudien Nord Pas-de-Calais und Midi-Pyrénées Britta Ganswindt Ling Gui Daniela Sperling 1. Die Regionen Nord Pas-de-Calais Midi-Pyrénées 2. Die vier Kapitale 3. Trade-offs 4. Regionale Strategie Contrat
MehrDeutschland und Brasilien: Partner für nachhaltige Entwicklung
Deutschland und Brasilien: Partner für nachhaltige Entwicklung Warum? In keinem anderen Land der Erde gibt es so mit brasilianischen Partnern und die dabei viele Pflanzen- und Tierarten wie in Brasilien.
MehrAntrag auf Förderung im Rahmen der Partnerschaft für Demokratie in der Stadt Coburg
Von der Koordinierungs- und Fachstelle auszufüllen Einzelprojektnummer Förderjahr Datum Sitzung BA Kommunale Gebietskörperschaft Koordinierungs- und Fachstelle der Partnerschaft für Demokratie Stadt und
MehrIhr Logo DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT. Fotos: BMZ
DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT Fotos: BMZ Webinarbeschreibung Bei Entwicklungszusammenarbeit (EZ) denken die einen an Brunnenoder Schulbau, die anderen an Kooperationen zwischen Staaten
MehrKirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Evangelischen Landeskirche Anhalts
Kirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Evangelischen Landeskirche Anhalts In der Fassung der Bekanntmachung vom 30.4.204 (ABl. Anhalt 204, Bd., S. 8) Präambel. Diakonie ist Wesens- und Lebensäußerung
MehrHaushalt Ergebnis der Beratung im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages. Gesamtübersicht. Entwurf
Haushalt 2018 Ergebnis der Beratung im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages Gesamtübersicht Mio. I. Ausgaben Entwurf... 341.000 Steigerung (in Prozent gegenüber Ist 2017)... +3,1... +2.600 Ausgaben
MehrNachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU (2010-2015)
www.ilb.de / Wirtschaft / Zuschüsse / Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU (2010-2015) Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2138 21. Wahlperiode 13.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thilo Kleibauer (CDU) vom 06.11.15 und Antwort des Senats Betr.:
MehrSoll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) 2010 2011 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 21 960 Säumnis- und Verspätungszuschläge 160,0 a) 230,0 230,0 239,5 b) 171,6 c) Erläuterung: Hier sind Säumnis- und Verspätungszuschläge veranschlagt, die von der Landesoberkasse
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal 2011. Branche: Bau 1)
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal Branche: Bau 1) 1 Entwicklung 1.1 Auftragseingänge im 1. - 3. Quartal (Jänner bis September) Im Branchendurchschnitt sind die Auftragseingänge im
Mehr211-039 DGUV Information 211-039. Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst
211-039 DGUV Information 211-039 Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst Februar 2015 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v.
MehrPressetext Langfassung. Erhebung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge wird automatisiert
Pressetext Langfassung Erhebung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge wird automatisiert Das Verfahren zur Erhebung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge wird ab 2015 für alle Beteiligten wesentlich vereinfacht
MehrRechnung des Bundesrechnungshofes für das Haushaltsjahr 2015 Einzelplan 20. Inhaltsverzeichnis
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8460 18. Wahlperiode 13.05.2016 Antrag des Präsidenten des Bundesrechnungshofes Rechnung des Bundesrechnungshofes für das Haushaltsjahr 2015 Einzelplan 20 Inhaltsverzeichnis
Mehr1. Gegenstand der Förderung
Vereinbarung zur Umsetzung der Förderung der Ansiedlung von Ärztinnen und Ärzten in Gebieten mit regionalem Versorgungsbedarf entsprechend Ziffer 3 Unterziffer 2 des Hessischen Pakts zur Sicherstellung
MehrCO 2 -Bilanz der Stadt Wuppertal 1990-2009 (Stand: 05.09.2011) Anlage zur Drucksache VO/0728/11
Geschäftsbereichsbüro 100.2 für den Geschäftsbereich 1.2 Stadtentwicklung, Bauen, Verkehr, Umwelt rolf.kinder@stadt.wuppertal.de 05.09.2011 563 69 42 563-80 50 CO 2 -Bilanz der Stadt Wuppertal 1990-2009
MehrNachtrag zum. Haushaltsplan. Haushaltsjahr Einzelplan 06 Kultusministerium - Wissenschaft und Forschung -
Land Sachsen-Anhalt Nachtrag zum Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011 Einzelplan 06 Kultusministerium - Wissenschaft und Forschung - - 4 - Übersicht über die und Ausgaben ErgHH/NHH 2011 Übersicht
MehrEntwicklungszusammenarbeit:
CVP SCHWEIZ Entwicklungszusammenarbeit: Interessenpolitik oder uneigennützige Hilfe? Verabschiedet vom Präsidium am 25. März 2011 Einleitung Angesichts der rasch wachsenden wechselseitigen Abhängigkeiten
MehrA. Problem Mit dem Gesetz soll die deutsche Wirtschaft im Kalenderjahr 2015 gefördert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/2903 18. Wahlperiode 15.10.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Energie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache
MehrGemeinnützige Stiftungen Zahlen, Daten und Fakten
Gemeinnützige Stiftungen Zahlen, Daten und Fakten Juni 2013 #1 Heidi Horten ist bekannt für ihr gemeinnütziges Engagement. Das Vermögen der viertreichsten Österreicherin befindet sich in Österreich, Gutes
MehrMerkblatt Inklusion. (Stand: 01.01.2016) I. Förderspektrum
Merkblatt Inklusion (Stand: 01.01.2016) Unter Inklusion versteht die Aktion Mensch, dass jeder Mensch vollständig und gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Prozessen teilhaben kann und zwar von
MehrBericht an das Regierungspräsidium 2. Halbjahr 2015. Auflage des RP gemäß Haushaltsgenehmigung vom 12. Juni 2015
Bericht an das Regierungspräsidium 2. Halbjahr 2015 Auflage des RP gemäß Haushaltsgenehmigung vom 12. Juni 2015 Die Stadt Pforzheim wird gebeten, das Regierungspräsidium weiterhin halbjährlich über die
MehrWOWI - Festsetzung der Kostenmiete
Bei preisgebundenem Wohnraum darf als Mietobergrenze nicht mehr als die Kostenmiete verlangt werden. >> gültig bis 31.12.2001 Die Kostenmiete ist die Miete, die zur Deckung der laufenden Aufwendungen erforderlich
MehrQUARTALSBERICHT Q3 2015
QUARTALSBERICHT Q3 2015 VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN Seite 1 von 26 INHALTSVERZEICHNIS 1. Executive Summary... 3 2. Verrechnete Prämien im Versicherungsmarkt Österreich... 4 2.1. Gesamtrechnung... 4 2.2. Lebensversicherung...
MehrHaushaltsentwurf Erläuterungsband. Einzelplan 16 für den Geschäftsbereich des. Verfassungsgerichtshofs für das Land Nordrhein-Westfalen
Haushaltsentwurf 2019 17 Erläuterungsband VORLAGE 17/1090 Einzelplan 16 für den Geschäftsbereich des Alle Abg Verfassungsgerichtshofs für das Land Nordrhein-Westfalen 1 Inhaltsverzeichnis Seite A. Vorwort
MehrUnternehmerische Initiative fördern
Unternehmerische Initiative fördern Mehr als Finanzierung: die DEG im Überblick Mehrwert schaffen für Entwicklung Die DEG, ein Tochterunternehmen der KfW, finanziert Investitionen privater Unternehmen
MehrNummer: 49/2012 den 05. März 2012. Öffentlich Nichtöffentlich VFA 22. März 2012 Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 49/2012 den 05. März 2012 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT Nichtöffentlich VFA 22. März 2012 Nichtöffentlich bis zum ATU Abschluss
MehrWahlprüfsteine für die Landtagswahlen am in Sachsen-Anhalt
Wahlprüfsteine für die Landtagswahlen am 20.03.2011 in Sachsen-Anhalt Wahlprüfstein 1 Verantwortung tragen für entwicklungspolitische Belange Die Entwicklungspolitik ist im Referat 62 Interregionale Wirtschaftsförderung
MehrPotenzial der Verlagerung von Flügen auf die Bahn am Flughafen Frankfurt am Main
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1324 18. Wahlperiode 06.05.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrKompetenzzentrum Contracting für Gebäude.
Kompetenzzentrum Contracting für Gebäude. Informationen und Beratung der dena zur Energiedienstleistung Contracting. Energiedienstleistung Contracting. Energie-Contracting ist ein wirksames Instrument,
MehrERZO ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN EIGENTÜMERSTRATEGIE. Energie aus unserer Region.
ERZO ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN EIGENTÜMERSTRATEGIE Erwartungen und Vorgaben der Eigentümer an die zukünftige Entwicklung der Unternehmung erzo Gültigkeit ab: 01.01.2016 Energie aus unserer Region. 1.
MehrIhr Neubau soll wenig Energie verbrauchen?
WOHNRAUM BAUEN ODER ERWERBEN Ihr Neubau soll wenig Energie verbrauchen? Die Zukunftsförderer Bauen Sie auf die Zukunft Ihre Motivation der beste Grund Für viele Menschen gehört der Erwerb eines Hauses
MehrAnpassungsstrategie. Thomas Stratenwerth. Naturschutz und Reaktorsicherheit
Die Deutsche Anpassungsstrategie Thomas Stratenwerth Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 17. Dezember 2008: das Bundeskabinett nimmt die Deutsche Anpassungsstrategie an den
MehrSoll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) 2013 2014 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 21 860 Säumnis- und Verspätungszuschläge 120,0 a) 120,0 120,0 142,4 b) 125,4 c) Erläuterung: Hier sind Säumnis- und Verspätungszuschläge veranschlagt, die von der Landesoberkasse
MehrLotteriefonds Richtlinien für Beiträge an Vorhaben der Entwicklungszusammenarbeit (EZA) und der Inlandhilfe (IH)
Kanton Zürich Finanzdirektion Lotteriefonds Richtlinien für Beiträge an Vorhaben der Entwicklungszusammenarbeit (EZA) und der Inlandhilfe (IH) Generalsekretariat 0/205 Referenz Nr. 204-0596 Entwurf 22.
MehrAgenda 21. in deutscher Übersetzung. Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Postfach , Bonn
Agenda 21 in deutscher Übersetzung Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Postfach 12 06 29, 53048 Bonn Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung
Mehr