Schweizer Entwicklungszusammenarbeit
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- Agnes Knopp
- vor 7 Jahren
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1 Schweizer Entwicklungszusammenarbeit Zwischen Nischen und globalen Herausforderungen Forum Kirche und Wirtschaft Kloster Kappel Willi Graf Stellvertretender Chef Regionale Zusammenarbeit 24. Juni 2014
2 Lebenserwartung und Einkommen - Entwicklung seit 1950 Mali Deutschland Quelle: What I eat: Around the World in 80 Diets von Peter Menzel und Faith d Aluisio
3 Gapminder Lebenserwartung / Einkommen
4 Kindersterblichkeit und Kinderzahl Ecuador USA Quelle: What I eat: Around the World in 80 Diets von Peter Menzel und Faith d Aluisio
5 Gapminder Kindersterblichkeit / Kinderzahl
6 Kernaufgaben der DEZA REGIONALE ZUSAMMENARBEIT GLOBALE ZUSAMMENARBEIT OST- ZUSAMMENARBEIT HUMANITÄRE HILFE Bilaterale Zusammenarbeit mit Partnerländern in Asien, Afrika und Lateinamerika: Zusammenarbeit mit multilateralen Partnern: UNO, Weltbank, reg. Entwicklungsbanken Transitionshilfe: Förderung von Demokratie und Marktwirtschaft im Westbalkan und GUS Rettet Leben und lindert Leiden bei bewaffneten Konflikten und Naturkatastrophen Bekämpfung der Armut durch Stärkung von privaten und staatlichen Partnern Beiträge zur Lösung globaler Probleme: Klimawandel, Ernährungssicherheit, Migration, Wasser Erweiterungsbeitrag: Beitrag an die neuen EU- Länder Mitteleuropa und im Baltikum Vorbeugungs- und Vorbereitungsmassnahmen in Krisenregionen
7 Anzahl Mitarbeitende: ca. 850 Budget 2013: 630 Mio. Gender Aid Effectiveness Konflikte und Menschenrechte Arbeit und Einkommen Gesundheit Bildung Asian Development Bank Interamerican Dev. Bank African Development Bank
8 Die DEZA arbeitet in 20 Ländern/ Regionen Fragile Kontexte Region Horn von Afrika Region Grosse Seen Region Südliches Afrika Tschad Region Mekong (inkl. Myanmar) Hindukusch Nepal Nordafrika Besetzte Gebiete Palästina Haiti Stabile Kontexte Mosambik Tansania Benin Burkina Faso Mali Kuba Zentralamerika Bolivien Mongolei Bangladesch
9 Die DEZA arbeitet an fünf Globalen Herausforderungen Gesundheit Klimawandel Ernährungssicherheit Wasser Migration
10 Die meisten Mitarbeitenden arbeiten im Feld
11 Direktionsbereich Regi Absolute Armut Verteilung hat sich verändert: Drei Viertel / absolute Armut (1,2 Mrd.): Ländern mit mittlerem Einkommen 1 Viertel / absolute Armut (370 Mio.) in Niedrigeinkommensländern 45 Prozent (2,8 Mrd. Menschen): weniger als 2 US$ / Tag Präsentation für Logenpersonal 04. September
12 Klimakonstellationen - Brennpunkte:
13 Post-2015 Agenda für Nachhaltige Entwicklung: Environment Social Dev. Social Dev. Economy Environment Environment Social Dev. Economy Economy Environment Social Dev. Economy Environment Environment Social Dev. Social Dev. Economy Economy Environment Social Dev. Economy Millennium Development Goals (für Süden ) Sustainable Development Goals (für die ganze Welt)
14 Post-2015 Sustainable Development 17 vorläufige Ziele Eher klassisch (Beispiele) 1. End poverty in all its forms everywhere 2. Gender equality 3. End hunger, achieve food security and adequate nutrition for all, and promote sustainable agriculture 4. Attain healthy life for all at all ages 5... Eher neu (Beispiele) 1. Ensure access to affordable, sustainable, and reliable modern energy services for all 2. Promote strong, inclusive and sustainable economic growth and decent work for all 3. Promote sustainable industrialization 4. Reduce inequality within and among countries
15 Verteilung von IZA Mitteln ist irrational
16 Und die Schweizer IZA.. : Klar: Leider: Endlich: Ein Muss: Für alle: Mehr Afrika Mehr in fragilen Kontexten Geschlechtergleichheit (kulturgerecht) Institutionelle, lokale und globale Gouvernanz Globale Herausforderungen in Verbindung mit geographischer Ausrichtung 16
17 Ohne Privatsektor ist vieles nichts!
18 Ohne Privatsektor ist vieles nichts!
19 Ohne Privatsektor ist vieles nichts!
20 Zusammenarbeit: Notwendig! Differenzierte Gesellschaften mit Kontrollmechanismen Steueraufkommen für öffentliche Ausgaben Innovation/Investition. 20
21 Zusammenarbeit: Nicht immer einfach! Andere Zielsysteme Korruptionszirkel Wann arbeitet man mit Einzelfirmen? 21
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Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 650 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
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Eine Unterkunft muss jeweils individuell organisiert werden und wird nicht über das zur Verfügung gestellt. können keine Drittmittel zur Finanzierung des Aufenthalts herangezogen werden. Afghanistan 925
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Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.01.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 573 327 246 1.318 -
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Seite 1/6 n n Albanien 121 2.941 1.877 63,8% 1.064 36,2% 3.229 1 0,0% 6 0,2% 8 0,2% 25 0,8% 40 1,2% 1.776 55,0% 1.413 43,8% 290 116 Bosnien und Herzegowina 122 870 408 46,9% 462 53,1% 870 - - - - 2 0,2%
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Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 6.089 3.774 62,0% 2.315 38,0% 9.847 - - 11 0,1% 34 0,3% 95 1,0% 140 1,4% 6.199 63,0% 3.508 35,6% 385 188 Bosnien und Herzegowina 122 1.438 704 49,0% 734 51,0% 2.265
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