Berufsfeldbezogene Studienplanung und Schwerpunktwahl im Bachelorstudiengang Business Administration & Economics
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- Edith Kneller
- vor 8 Jahren
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1 Information zur Schwerpunktwahl im Bachelorstudiengang BAE Informationsveranstaltung Berufsfeldbezogene Studienplanung und Schwerpunktwahl im Bachelorstudiengang Business Administration & Economics (AFT, MM, ECON, WIINF, Sprachen oder kleiner Kuwi?) am (20.00 Uhr s.t.), HS 10 Audimax Ihr Studienberater Akad. Oberrat Dr. Achim Dilling
2 Aufbau des Studiums Zusatzqualifikation: Interkulturelle Kompetenz Schwerpunkt (Wirtschaftsinformatik (WIINF) NEU Schwerpunkt Informatik/ Mathematik (IM) Schwerpunkt Economics (ECON) Schwerpunkt Business Administrations (AFT od. MM) Wahlpflichtbereich Vertiefung Wirtschafswissenschaften Pflichtbereich Grundlagen und Methoden der Wirtschafswissenschaften Schwerpunkt 2. Wirtschaftsfremdsprache Schwerpunkt Studium Generale
3 Strategische Planung des Studiums Bachelor Business Administration & Economics Bachelor (SOLL) max. ECTS-Punkte 180 Credits min. ECTS-Punkte 180 Credits Pflichtmodule Wahlpflichtmodule Bachelorarbeit Gesamtpunkte: Schwerpunktmodule - 81 Credits - 90 Credits - 12 Credits ca Credits 0 Credits - 75 Credits - 45 Credits - 12 Credits Credits 48 Credits Max. drei Schwerpunkte möglich, realistisch sind zwei Schwerpunkte!
4 Strategische Planung des Studiums Bachelor Business Administration & Economics max. ECTS-Punkte Streichergebnis Bachelor (SOLL) 180 Credits 180 Credits Pflichtmodule Wahlpflichtmodule Bachelorarbeit - 81 Credits - 81 Credits - 90 Credits Streichen - 55 Credits - 12 Credits - 12 Credits Gesamtpunkte: ca Credits Credits Streichen! Ziel: 2 Schwerpunkte Ergebnis: 0 Credits Ziel: Credits!
5 Strategisches Streichen Bachelor Business Administration & Economics Ziel ist MM + SG (streiche ca. 35 Credits) Ergebnis -35 Credits
6 Strategisches Streichen Bachelor Business Administration & Economics Ziele sind AFT und WINF (streiche ca. 35 Credits) Ergebnis -35 Credits
7 Strategisches Streichen Bachelor Business Administration & Economics Ziele sind ECON und 2. Sprache (streiche ca. 35 Credits) Ergebnis -35 Credits
8 Zertifizierung interkultureller Kompetenz ( Kleiner Kuwi ) Als Studierende des Bachelor-Studiengangs BAE haben Sie die Möglichkeit, ein Zertifikat über Ihre "Interkulturelle Kompetenz" zu erwerben. Dazu kombinieren Sie: die 20 ECTS-Leistungspunkte für die Zweite Wirtschaftsfremdsprache mit den 15 ECTS-Leistungspunkten für das Studium Generale, Angebote anderer Fakultäten mit Veranstaltungen über den Kulturraum, auf den sich die Sprache bezieht und/oder Veranstaltungen zum Erwerb länderspezifischer Kulturraumkompetenz des ZfS
9 Zertifizierung interkultureller Kompetenz ( Kleiner Kuwi ) Derzeit verfügbare Kulturräume: französischsprachiger Kulturraum iberoromanischer Kulturraum italienischer Kulturraum ostmitteleuropäischer Kulturraum südostasiatischer Kulturraum und interkulturelle Kompentenztrainings des Zentrums für Schlüsselqualifikationen
10 Weitere wichtige Hinweise Pflichtmodul Gründzüge Recht : Berücksichtigung der 12 ECTS, nicht jedoch der Note Veränderte Modulzuordnungen: - E- und M-Business jetzt Wahlmodul (vorher: WIINF) - Finanz- und Bankmanagement jetzt Wahlmodul (vorher: AFT) Pflichtseminar: Ein wirtschaftswissenschaftliches Seminar (7 ECTS) ist obligatorisch (aus AFT, MM, ECON, WIINF oder IM, nicht zulässig: Studium Generale oder Sprache) Regelung zur Notenverbesserung: Es können max. 6 bestandene Leistungen zur Notenverbesserung wiederholt werden. Wiederholerregelung: Nicht bestandene Prüfungen können auch während eines Urlaubssemesters wiederholt werden, bestandene Prüfungen nicht.
11 Hinweise zur Bachelorarbeit Voraussetzungen: - Teilnahme am Pflichtseminar - 80 ECTS-Punkte Weitere wichtige Aspekte - Die Bachelorarbeit kann nicht während eines Urlaubssemester erfasst werden - Die Bachelorarbeit ist nicht zwingend in einem Schwerpunkt zu verfassen - Neben den prüfungsrechtlichen Voraussetzungen gibt es lehrstuhlindividuelle Voraussetzungen - Jeder Lehrstuhl hat seinen eigenen Bewerbungsprozess - Frühzeitige Planung wegen hoher Nachfrage erforderlich!
12 Weitere wichtige Hinweise ( Gerüchteküche ) Vor dem Besuch von Schwerpunktveranstaltungen sollten die Pflicht- und Wahlpflichtmodule weitestgehend abgeschlossen sein! Veranstaltungen aus dem Bereich Pflichtmodule und Wahlmodule sind nicht als Schwerpunktmodule anerkennungsfähig! Es können nur Veranstaltungen eingebracht werden, die als Schwerpunktveranstaltungen gesondert ausgewiesen sind! Es besteht keine Pflicht zur Bildung eines Schwerpunkts! Sie entscheiden in Ihrem letzten Semester, welche Schwerpunkte ausgewiesen werden sollen und welche nicht!
13 Weitere wichtige Hinweise Nicht anrechenbar im Studium Generale sind: - Leistungen in Englisch - derselben Wirtschaftsfremdsprache, die im Rahmen des Schwerpunktmoduls Zweite Wirtschaftsfremdsprache gewählt wird - Leistungen in einer weiteren Wirtschaftsfremdsprache - Angebote der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (z.b. für andere Fakultäten). ABER: Leistungen des Zentrums für Schlüsselqualifikationen können mit max. 3 Credits, jedoch ohne Note angerechnet werden. Leistungen von anderen Hochschulen können nur angerechnet werden, sofern ein Learning Agreement abgeschlossen wird.
14 Weitere wichtige Hinweise Wirtschaftsfremdsprachen: - Einstieg in Englisch gemäß Einstufungstest als ein Basismodul oder maximal zwei Wahlmodule - Eine Anerkennung von weiterführenden Veranstaltungen in der Wirtschaftsfremdsprache Englisch über die FFA HS 1.2 hinaus ist nicht möglich! - In der Wirtschaftsfremdsprachen Französisch und Spanisch werden Vorkenntnisse vorausgesetzt (d.h. Anerkennung erst ab Grundstufe 2.1. möglich) ACHTUNG: - Die Belegung weiterer Wirtschaftsfremdsprachen im Rahmen des Studium Generale ist nicht möglich. - Weitergehende Kurse in Wirtschaftsenglisch können als Zusatzqualifikation belegt werden.
15 Weitere wichtige Hinweise Eine Zusammenstellung der turnusmäßig angebotenen Schwerpunktmodule finden Sie unter: Empfehlung: Zusätzlich systematische Suche nach Schwerpunktveranstaltungen auf den Websites der fachlich einschlägigen Lehrstühle und im StudIP.
16 Fragen?!
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