Schulstart - Kraftfahrer Achtung!

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1 Wochenblatt für die Bergstadt Schneeberg Mit den öffentlichen Bekanntmachungen der Bergstadt Schneeberg Auflage: 800 Exemplare Ausgabe 32/2017 Dienstag, 8. August 2017 Herausgeber: aha marketing, Andreas Haeßler Preis: EUR 0,50 Schulstart - Kraftfahrer Achtung! Seite Anspruchsvoll Kurse in den Ferien 3 Aufleuchten in der Sternwarte betrachten 4 Außergewöhnlich vierhändig an der Jehmlich-Orgel 4 Abgelehnt werden staatliche Einrichtungen 5 Angemerkt zum Ende eines Vereines 6 Die ABC-Schützen der Evangelischen Grundschule hatten bereits am Sonntag ihren ersten Schulweg: Die Besucher des Gottesdienstes in der St. Wolfgangskirche bildeten ein Spalier bis zur Grundschule. Schneeberg mp Für 116 ABC-Schützen begann an den drei Schneeberger Grundschulen gestern ein neuer Lebensabschnitt. Mit durchaus unterschiedlichen Erfahrungen. Während an der Evangelischen Grundschule die Erstklässler nach einem Gottesdienst am Sonntag ihre Klassenzimmer in Besitz nahmen, feierten die ABC-Schützen an der Marchwitza- und der Pestalozzi-Grundschule den Schulanfang am Samstag in der Goldnen Sonne. Mit Beginn des neuen Schuljahres sind jetzt wieder besondere Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme von allen Kraftfahrern gefragt. Neben den schon erfahrenen Schülern gehen die Schulanfänger erstmalig zur Schule. Für die Erstklässler ist es eine Premiere, die vielerorts mit Hilfe von Erziehern, Eltern und auch Verkehrslehrern vorbereitet wurde und ohne Unfall gelingen soll. Obwohl die Polizeidirektion Chemnitz im vergangenen Jahr viele Veranstaltungen im Vorschulbereich und im Grundschulbereich durchgeführt hat, ist die Die 43 Erstklässler erhalten ihre Zuckertüten. Fotos: Prager Verkehrserziehung durch die Eltern besonders wichtig, denn die Vorbildfunktion der Erwachsenen bleibt entscheidend bei der Ausprägung von Verhaltensmustern Schneeberger Stadtanzeiger Ausgabe Seite 1

2 der Kinder. Hier ist das tägliche Vorleben richtigen Verhaltens wichtig, wie z. B. beim Überqueren der Fahrbahn. Kinder, und hierbei erfahrungsgemäß die der ersten beiden Schuljahre, lassen sich leicht im Straßenverkehr ablenken und handeln oft impulsiv, ohne die Verkehrssituation zu prüfen. Sie sind meist noch nicht in der Lage, Entfernungen und Geschwindigkeiten von Kraftfahrzeugen richtig einzuschätzen, ihre Beobachtungen zu verarbeiten und dementsprechend zu handeln. Bedauerlicherweise stieg die Zahl Im Dialog mit Sachsens Ministerpräsident Tillich Dresden red Wie die Zukunft Sachsens aussehen soll, geht alle Menschen im Freistaat etwas an daher sollten sich auch möglichst viele mit Ideen und Vorschlägen an der Diskussion darüber beteiligen. Das Dialogprojekt Miteinander in Sachsen - Für eine starke Zukunft, das von der Sächsischen Staatskanzlei initiiert wurde, gibt dazu die Möglichkeit am 14. August 2017 in Annaberg-Buchholz. Ministerpräsident Stanislaw Tillich ist ebenfalls dabei. Er sieht in der Initiative die Chance, bei Bürgerinnen und Bürgern in Sachsen das Vertrauen in die Demokratie zu stärken und sie in politische Prozesse einzubinden. Wir wollen mit Menschen aus ganz Sachsen ins Gespräch kommen und über unsere gemeinsame Zukunft beraten, erklärt Tillich. Die Dialogveranstaltung für den Erzgebirgskreis findet am 14. August ab 18 Uhr in der Evangelischen Schulgemeinschaft Erzgebirge, Straße der Freundschaft 11, in Annaberg-Buchholz statt. Diskussionsthemen sind u. a. Bildung, Schule, Kita; Pflege und Alter; Ehrenamt, und der bei Verkehrsunfällen zu Schaden gekommenen Kinder (bis 14 Jahre) im Bereich der Polizeidirektion Chemnitz im ersten Halbjahr 2017 im Vergleich zu 2016 leicht an. Deshalb wird eine verstärkte Verkehrsüberwachung auf Schulwegen und vor Schulen durchgeführt. Diese ist verbunden mit Geschwindigkeitskontrollen vor Schulen und in schulnahen Bereichen. Die Schülerzahlen im Einzelnen: Pestalozzi-Grundschule: 35 Schüler Marchwitza-Grundschule: 38 Schüler Evangelische Grundschule: 43 Schüler Bürgerschaftliches Engagement sowie Themen zur Familienpolitik. Eine Vorbereitungsgruppe zufällig ausgewählter Bürgerinnen und Bürger hatte diese für die Region relevanten Themen gemeinsam erarbeitet. Die Dialogveranstaltung steht allen Bürgerinnen und Bürgern offen. Eine Anmeldung für den Bürgerdialog ist unter möglich. Nach einer kurzen Einleitung werden in kleineren, parallel laufenden Gruppen von circa 20 bis 25 Teilnehmern die spezifischen Themen diskutiert und Vorschläge erarbeitet. Dabei entscheidet sich jeder Teilnehmer im Vorfeld für ein Thema und damit die Teilnahme an einer Gruppendiskussion. Den Abschluss der Veranstaltung bildet eine Diskussion mit dem Ministerpräsidenten und das Zusammenführen der Diskussionsergebnisse. Die Veranstaltung dauert ungefähr zwei bis drei Stunden. Parallel besteht auch die Möglichkeit zum Onlinedialog. Weitere Informationen zum Dialogprojekt unter Die neuen Klassen in der Evangelischen Grundschule Die grüne Klasse (1A) mit ihrer Klassenlehrerin Anja Böttger-Menzel. Die hellblaue Klasse (1B) mit Klassenlehrerin Antje Kuhnert. > KabelJournal-Programm vom bis < ERZ-TV KOMPAKT - Montag bis Freitag täglich zu jeder geraden Stunde Die Magazinsendungen: ERZ-TV - Die Reportage / Das Magazin Moment mal - Kultur im Erzgebirge Treffpunkt kulinarisch zu jeder ungeraden Stunden Sieben Tage Sachsen - täglich 6:30 Uhr und 18:30 Uhr In die Nase gefahren......ist mir ein Start. Nicht dass ich etwas gegen einen Start habe, aber manch ein Start verläuft schon eigenartig. Fast könnte man sagen: Das war ein Fehlstart. Jetzt meine ich nicht einmal die Diskussion über die erlaubte oder auch nicht erlaubte Wahlwerbung mittels Plakaten in der Öffentlichkeit. Na das ist ja wieder ein Thema! Zumindest wird es ziemlich hochgepuscht! Es ist schon eigenartig, wie schnell Unkenntnis der Gesetzeslage gleich in populistische Benachteiligung umfunktioniert wird: Hauptsache es bleibt etwas hängen - Richtig oder falsch spielt dabei keine Rolle. Hängen geblieben sind mir zwei weitere Starts: Der Einkauf eines Fußballers für eine neue Saison für die Ablösesumme von 222 Millionen Euro. Gut, nun gibt es die D-Mark schon lange nicht mehr, Dennoch bedeutet das letzlich, dass ein Verein einem anderen Verein nahezu eine halbe Milliarde D-Mark für EINEN Spieler ausgibt. Gehts noch? Das entspricht etwa der Aktiva der gesamten dritten Liga unseres Landes - und das sind auch alles Profis. Wo soll das noch hinführen? Was bedeutet: Elf Freunde sollt ihr sein!? Spitzenvereine kaufen sich ihre Siege und Plazierungen, indem sie sich gegenseitig ihre Gladiatoren abtrotzen. Zum Teil sitzen diese dann sogar nur auf der Bank. Was hat das noch mit Fairneß zu tun? Das habe ich mich auch gefragt, als ich las, dass einige Schultüten mit Swarowski- Steinen geschmückt sind. Arme Schweine, nicht einmal Brillanten haben die Reichen für ihre Kinder übrig, wo ist da noch eine Schamgrenze, fragt Euer Schnupperich Impressum Herausgeber: aha marketing Andreas Haeßler Schönheider Straße Stützengrün Telefon: /28190 Fax: /28189 Internet: info@aha-marketing.de Post Schneeberg: Neustädtler Straße Schneeberg Telefon: / post@schneeberger-stadtanzeiger.de Internet: V.i.S.P.: Andreas Haeßler Gestaltung/Satz: Andreas Haeßler/Michael Prager Druck: Druckerei Schönheide Auflage: 800 Stück/Ausgabe Der Schneeberger Stadtanzeiger erscheint wöchentlich dienstags mit den Amtlichen Bekanntmachungen der Bergstadt Schneeberg. Redaktionsschluss ist Donnerstag vor Erscheinen. Es gilt die Anzeigenpreisliste 1/2002. Namentlich gezeichnete Beiträge stimmen nicht immer mit der Meinung der Redaktion überein. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bücher und Aufnahmen wird keine Haftung übernommen. Der Schneeberger Stadtanzeiger sowie alle in ihm enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Verbreitung von Auszügen aus Beiträgen (oder ganze Beiträge) in Druckerzeugnissen, Bild- oder Tonspeichern bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung der Autoren oder des Herausgebers. Leserbriefe werden gegebenenfalls sinnwahrend gekürzt. Schneeberger Stadtanzeiger Ausgabe Seite 2

3 Anspruchsvolle Aufgabe bei Schulbesuch in den Ferien Schneeberg ah Während in der letzten Ferienwoche ihre gleichaltrigen Freundinnen sich noch einmal bei bestem sommerlichen Wetter erholten, schnupperten 14 Schneeberger Mädchen schon mal wieder Schulluft. Vollkommen freiwillig gingen sie in der Woche vom 31. Juli bis zum 4. August jeweils am Vormittag in die diesjährige Ferienklöppelwoche der Schnitz- und Klöppelschule der Bergstadt Schneeberg. In zwei Kursen wurden im Schnitzerheim Gustav Rössel in Neustädtel und im Kulturzentrum Goldne Sonne zwei unterschiedliche Themen geklöppelt. Während in der Sonne das Thema Eine Reise um die Welt im Mittelpunkt stand, versuchten sich die Mädchen in Neustädtel in einem Blick aus meinem Fenster. Ihnen standen mit den Klöppellehrerinnen Antje Friedrich und Ingeborg Schubert erfahrene Klöpplerinen zur Seite. Für ihre jeweiligen Themen mussten sich alle Teilnehmerinnen überlegen, wie sie ihre Klöppelarbeit entwerfen und anfertigen können. Bevor es also an die praktische Umsetzung gehen konnte, galt es die eigene Idee gestalterisch zu erfassen, zu zeichnen und eine entsprechende Klöppelvorlage, den Klöppelbrief zu erstellen. Letztlich sollte etwa im Kurs bei Ingeborg Schubert eine räumliche Collage entstehen, was insofern nicht einfach ist, da mit dem Klöppeln zunächst nur eine Fläche entstehen kann. Ingeborg Schubert (h. li) betreute Marlene Bretschneider, Rebekka Pelz, Jasmine Herrmann, Jeniffer Hentschel, Analena Bretschneider und Nele Eisenblätter. Fotos: Haeßler Antje Friedrich leitete den Kurs mit Laura Grund, Cora Gliege, Evelyn Morbach, Maxi Weber, Nele Heinze, Julia Mielich, Hanna Hochstein und Jasmin Voit. Die neuen Klassen in der Marchwitza und Pestalozzi Grundschule Die Klasse 1A der Marchwitza-Grundschule mit Klassenlehrerin Katja Jungnickel. Die Klasse 1B der Marchwitza-GS mit Klassenlehrerin Kerstin Neumerkel. Die Klasse 1A der Pestalozzi-Grundschule mit ihrer Klassenlehrerin Jana Karsunke. Die Klasse 1B der Pestalozzi-GS mit Klassenlehrerin Alexandra Graf-Hirsch. Schneeberger Stadtanzeiger Ausgabe Seite 3

4 Willst du verstehen, wie das Gehirn funktioniert? Möchtest du wissen, was Alzheimer ist? Dann freuen wir uns auf deinen Besuch unter: K64 Mach jetzt mit und gewinne einen Button! Kreuzstr Düsseldorf Der Schneeberger Stadtanzeiger gratuliert den älteren Jubilaren 10. August Helga Paufler Christa Reinhold 11. August Dr. Werner Neuhäuser Sternwarte und Planetarium Perseiden - Sterne fallen vom Himmel Beobachtungsabend Samstag, 12. August - 20 Uhr In diesen Sommernächten gibt es ein besonders Himmelsspektakel zu erleben. Unsere Erde kreuzt die Bahn eines Kometen. Seine Hinterlassenschaft sind winzige Staubteilchen, die wenn sie die Erdatmosphäre berühren durch ihre Geschwindigkeit in ihr zumeist ein kurzes Aufleuchten verursachen: wir sehen eine 70 Jahre 75 Jahre 13. August Brunhilde Mandler Peter Beckmann 14. August Dora Schubert Der Schneeberger Stadtanzeiger wünscht alles Gute Orgelkonzert Aus der russischen Seele Schneeberg mtl Zur nächsten Zusammenkunft der Interessenvertretung für Bürger ab 60 lädt die Arbeiterwohlfahrt (AWO) am 16. August 2017, um 17:00 Uhr, ins Haus aktiv, Bruno-Dost-Straße 4 in Schneeberg ein. Neben dem Austausch zu aktuellen Anliegen, Ideen und Schwierigkeiten gibt es Informationen zu dem Pflegestärkungsgesetz 2 - Leistungen der Pflegeversiche- Sternschnuppe! Obwohl die Helligkeit des abnehmenden Mondes stört, können Gäste dieses himmlische Feuerwerk ganz entspannt und ohne Fernrohr im eigenen Liegestuhl (wer möchte dies nicht?) verfolgen Planetariumsvortrag - 10 Uhr Abenteuer Planeten Schneeberg ap Das vierte Konzert der internationale Orgelkonzertreihe in St. Wolfgang in Schneeberg, die maßgeblich durch den Förderverein der Kirchenmusik St. Wolfgang und den Kulturraum Erzgebirge unterstützt wird, findet am Samstag, dem 12. August 2017, um 19 Uhr statt. Auf der Orgelbank nehmen gleich zwei junge Organisten Platz. In ihrem Konzertprogramm Aus der russischen Seele laden Markus und Pascal Kaufmann zu einer emotionalen Reise durch Russland ein. Sowohl mit Werken von Sergei Rachmaninov, Modest Mussorgski, und Peter Tschaikowski, dessen berühmte Nussknacker-Suite in einer vierhändigen Bearbeitung erklingen wird, als auch mit Filmmelodien von Aram Chatschaturjan wollen sie musizierend die Geheimnisse der russischen Seele ergründen. Markus und Pascal Kaufmann (geb. 1991, 1993) erhielten Unterricht in Klavier, Cembalo und Orgel bei Markus Ludwig an der Musikschule des Landkreises Zwickau. Seit 2010 bzw studieren sie an der Musikhochschule Carl Maria von Weber und an der Hochschule für Kirchenmusik in Dresden. Ihre Lehrer sind hier unter anderem Prof. Martin Strohhäcker, der Organist der Dresdner Frauenkirche Samuel Kummer und Kreuzkirchenorganist Holger Gehring. Bei Wettbewerben auf Bundesebene konnten die Brüder zahlreiche Preise gewinnen. Mit ihren selbst erstellten vierhändigen- und vierfüßigen Orgeltranskriptionen sind sie als Orgelduo gern gesehene Gäste im In- und Ausland. Karten für das Konzert sind wie immer an der Abendkasse für 6,-, ermäßigt für 5,- erhältlich. Für Familien mit Kindern besteht das Angebot einer Familienkarte für 10,50. Treff der Interessenvertretung für Bürger ab 60 rung seit dem 1. Januar Viele Hilfen und Unterstützungsmöglichkeiten sind häufig nicht bekannt und können daher nicht genutzt werden. Gerade für die Versorgung und Pflege im eigenen Zuhause gibt es jedoch Möglichkeiten, Angehörige zu entlasten, die Wohnung barrierefrei zu gestalten und als Mensch so lang wie möglich selbstständig zu leben und eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen. Wochenmarkt in Schneeberg Mittwoch, Bretschneider Bäcker Bauer Fleischer, Zschorlau Gartenbau Seiferth, Gößnitz, Blumen- und Pflanzen, Gemüse A. Müller, Schwarzenberg, Textilien S. Singh, Lößnitz, Textilien Donnerstag, Bretschneider Bäcker Bauer Fleischer, Zschorlau Gartenbau Seiferth, Gößnitz A. Müller, Schwarzenberg A. Zeckzer, Schneeberg, Textilien Käse- Mike GmbH, Chemnitz, Käse S. Ali, Zwickau, 0,50 Artikel Freitag, Bretschneider Bäcker Fleischerei Köhler Geflügelhof Weber, Schönberg, Eier, Nudeln, Geflügel S. Al Soghan Alshehab, Obst und Gemüse S. Singh, Lößnitz, Textilien Die nächste Ausgabe des Schneeberger Stadtanzeiger erscheint am Dienstag, dem 15. August 2017 Schneeberger Stadtanzeiger Ausgabe Seite 4

5 Kirchen Ev.-luth. Kirchgemeinde St. Wolfgang 10:30 Uhr Hauptgottesdienst in der St. Wolfgangskirche Ev.-luth. Kirchgemeinde St. Georg und St. Martin, Griesbach 10:30 Uhr Familiengottesdienst Ev.-luth. Kirchgemeinde Zu unserer lieben Frauen, Neustädtel 9:00 Uhr Familiengottesdienst Ev.-methodistische Kirche Auferstehungskirche Schneeberg - Gemeindefest 10:00 Uhr Gottesdienst für Groß und Klein, anschl. Fest und Feier Erlöserkirche Neustädtel Gemeindefest in der Auferstehungskirche Katholische Kirche St. Pius X. Freitag, 11. August 8:00 Uhr Heilige Messe 8:00 Uhr Wortgottesdienst Montag, 14. August 17:00 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 15. August 18:30 Uhr Heilge Messe, anschl. Grillabend Landeskirchliche Gemeinschaft Schneeberg, Ritterstraße 8 jeden Sonntag 17:30 Uhr Gemeinschaftsstunde jeden Mittwoch 19:30 Uhr Bibelstunde Neustädtel, Gartenstraße 23 Mittwoch 16:30 Uhr Frauenstunde Evang. Christengemeinde Elim Schneeberg, Forststr. 1 - kein Gottesdienst Ev.-Freikirchliche Gemeinde Schneeberg, Neustädtler Straße 21 9:30 Uhr Gottesdienst Adventgemeinde (STA) Grundstraße 2 Samstag, 12. August 9:30 Uhr Bibelgespräch und Predigt Johanniter - Seniorenzentrum Keilbergring 24b, Tel /55274 Donnerstag, 10. August 14:00 Uhr Gemeindenachmittag Samstag, 12. August 10:00 Uhr Goittesdienstr Reichsbürger im Erzgebirgskreis Dresden ah Das sächsische Landesamt für Verfassungsschutz zählt im Erzgebirgskreis 57 Reichsbürger. Das geht aus dem am Dienstag vorgelegten Lagebericht hervor. Im Freistaat Sachsen werden nach dieser Einschätzung 718 Einwohner zur Szene der Reichsbürger gerechnet. Nach Einschätzung des sächsischen Innenministers Markus Ulbig (CDU) zeigen wir damit, dass wir diese Szene auf dem Radar haben und die von ihr ausgehende Gefahr für unsere freiheitliche demokratische Grundordnung ernst nehmen. Reichsbürger erkennen die Bundesrepublik Deutschland als Staat nicht an. Für sie besteht das Deutsche Reich bis heute fort. Sie betrachten staatliche Institutionen der Bundesrepublik, die bestehende Rechtsordnung sowie hoheitliche Maßnahmen, Verwaltungsakte, Gerichtsentscheidungen, Bußgeldbescheide oder Steuerforderungen als nichtig. Häufig gehören Reichsbürger zum rechtsextremen Spektrum. In den letzten Jahren verschärfen sich Konflikte, wenn etwa Beamte Forderungen eintreiben wollten. Unter anderem hatte im Herbst des vergangenen Jahres ein sogenannter Reichsbürger in Bayern Polizisten mit Schüssen verletzt und einen der vier Beamten dabei getötet. Nach Auffassung von CDU-Landtagsabgeordneter Alexander Krauß muss sich in Deutschland jeder an die Gesetze halten. Deswegen dürfe es nicht zugelassen werden, wenn Reichsbürger zum Beispiel die Polizei nicht akzeptierten. Statistisch betrachtet ist der durchschnittliche sächsische Reichsbürger männlich und etwa 49 Jahre alt. Mit 23 Prozent sei der Frauenanteil im Vergleich zu anderen Bundesländern überdurchschnittlich hoch, so der Lagebericht. 27. Sommerfest menschen mit und ohne Behinderung feiern gemeinsam 12. August 2017 auf dem Gelände der Bergsicherung Schneeberg Kobaltstraße Uhr Begrüßung mit den rockis aus Schneeberg Uhr Polizeiorchester des Freistaates Sachsen Uhr Karo-Dancers aus Bad Schlema Feuerwehrrundfahrten Grubenbahn Tombola Kinderschminken Verpflegung Mit freundlicher Unterstützung durch: Bergsicherung Schneeberg Feuerwehr Neustädtel Bergbüderschaft Schneeberger Bergparade Verein 825 Jahre Neustädtel Schneeberger Stadtanzeiger Schneeberger Stadtanzeiger Ausgabe Seite 5

6 Kinderklamottenbasar in Hartmannsdorf Hartmannsdorf red In Hartmannsdorf findet am 15. und 16. September der 18. Kinderklamottenbasar statt. Dabei können folgende Bekleidungen den Besitzer wechseln: Baby- und Kinderkleidung (neu oder gebraucht) der Herbstund Winterkollektion; Umstandskleidung, Stillbedarf und Zubehör. Zubehör, wie Bobby Car, Fahrräder, Buggy, Decken, Bett- wäsche und Spielsa- chen sowie Bücher, DVD und derartige Dinge, Der Kinderklamotten- basar findet in in der Hartmannsdorfer Turnhalle (Dorfstr. 8, in Hartmannsdorf) statt. Jeder ist herzlich eingeladen zum Verkaufen und natürlich zum Stöbern & Kaufen. Die Organisatoren freuen sich, wenn recht viele davon erfahren! Veranstalter sind die Gemeinde Hartmannsdorf und der Verein FireAbend e.v. Informationen/Kontakt: Leserpost Ein paar Worte vom Chorleiter Sieghard Dziolloß Nun ist es so weit - unser Chor hat als Verein aufgehört. Es musste sein, wenn es auch für jeden schmerzlich ist. Auslöser war der plötzliche Tod meiner Anni nach einer unheilbaren Krankheit. Daran hat auch meine Gesundheit gelitten, wobei ich auch erwähnen muss, dass ich nächstes Jahr meine 90 erreicht habe. Die Mitgliederzahl ist nur noch halb so groß. Da bleiben nur noch die Erinnerungen an eine wunderbare Zeit von 30 Jahren. Zusammen mit meiner Anni, die immer an meiner Seite stand, habe ich einen Chor formiert, der anfangs nur eine kleine Singegruppe der Volkssolidarität war. Mein Ziel und meine Überlegungen sind aufgegangen, eine Gemeinschaft zu formieren, die mit Lust und Freude zusammenhält. Das Ziel ist aufgegangen - es ist ein Chor entstanden, der 4-stimmig über 180 Lieder in seinem Repertoire hat. Es ist mir gelungen, alle Sätze seniorengerecht zu gestalten. Da wir wenige Männer hatten, erweiterte ich die Frauenstimme. Es funktionierte. Wir erlebten viele Höhepunkte. Ab der Wende nahmen wir an zehn Chortreffen teil und erhielten unvergessliche Eindrücke. Wir traten dabei in Häusern auf, die nur für Stars zur Verfügung standen. Italien, Österreich, Tschechien und deutsche Großstädte waren unsere Auftrittsziele, selbst im Plenarsaal des Deutschen Bundestages sangen wir. Natürlich traten wir in Pflegeheimen von Schneeberg und Umgebung auf und gestalteten auch eigene Konzerte in der Sonne. Wir formten eine Chorgemeinschaft, in der einer für den anderen zur Seite stand. So vergaßen wir das triste Rentnerdasein. Eine hervorragende Arbeit leistete der jeweilige Vorstand und fleißige Helfer. Unsere Christa Wels, als zweite Vorsitzende, war eine zuverlässige und gewissenhafte Mitarbeiterin. Dorle Zenker war unsere Chronistin. Ihr umfangreiches Werk gestaltete sie hervorragend. Es ist es wert, von vielen gelesen zu werden. Renate Fiedler verwaltete die Finanzen äußerst professionell. Natürlich muss Schneeberger Keilbergchor Juli Foto: D. Zenker ich auch noch unsere Anni erwähnen und ihr nachträglich Dank sagen für die unermüdliche organisatorische Arbeit in den 30 Jahren an meiner Seite. Herzlicher Dank gebührt auch der Clubleiterin Karin Zdulski, die uns wunderbar die vielen Jahre unterstützt hat. Ich bedanke mich natürlich bei allen Sängerinnen und Sängern für ihre jahrelange Treue. Jeder gab sein Bestes, gestaltete alle Vorhaben mit und sang mit totaler Begeisterung. Ich sage noch einmal: D - A - N - K - E!!! Euer Chorleiter Sieghard Dziolloß PS: Wir denken noch gern an unsere lieben Chorfreunde, die uns schon verlassen mußten. Unsere Singgemeinschaft ist jetzt viel kleiner geworden. Aber wir haben uns vorgenommen, dass wir uns jeden Monat einmal treffen, um gemeinsam zu singen. Vielleicht gibt es noch Gelegenheiten, anderen Menschen mit Liedern unserer Heimat ein wenig Freude zu bereiten. Der Gesang und die Musik werden uns noch eine Weile begleiten. Glück auf! Dorle Zenker (Chronistin des Chores) Schneeberger Stadtanzeiger Ausgabe Seite 6

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