BLICKPUNKT. Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde. Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde. Februar, März 2013

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1 BLICKPUNKT Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde B L I C K P U N K T Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde Februar, März Jahrgang, Nummer 1 Dank Ehrenamt Seite 3 Frauenfrühstück»Bedeutende Bremerinnen«Seite 4 Geburtstagskaffee Gemütlich beisammen sein Seite 6 Kinderchor Jetzt noch mitsingen Seite 10

2 2 Hier und da und anderswo Koordination Ehrenamt Wir freuen uns ganz besonders über weitere ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihre Ideen. Sprechen Sie mich an wenn Sie persönlich den Wunsch haben sich zu engagieren wenn Sie selbst eine Gruppe aufbauen möchten wenn Sie eine neue Veranstaltung planen wenn neue Aktivitäten der einzelnen Gruppen geplant werden sollen Vereinbaren Sie doch einen Termin mit mir. Gemeinsam können wir Ihre Ideen besprechen, Möglichkeiten der Umsetzung ermitteln und die weitere Zusammenarbeit verabreden Gemeindebüro, Telefon Ich freue mich auf Sie! Beate Braeß Hinweis Freizeit auf Langeoog vom 10. bis 23. Juni. Rückfragen an Barbara Grosse, Telefon Ostermorgen Einer ist da, der wälzt dir den Stein vom Herzen, einer fragt: warum weinst du denn? Einer ist da, der spricht von Hoffnung und verjagt die Todesschatten mit seinem Licht. Einer ist da, der wendet den Weg aus der Trauer ins Leben und führt dich zurück nach Haus. Tina Willms Die winterliche Andreas-Kirche. Foto: Marta Szczelkun

3 Hier und da und anderswo 3 Dank Liebe Gemeindemitglieder, zu Beginn des neuen Jahres möchte ich zuerst einmal allen herzlich danken, die uns im vergangenen Jahr durch ihre ehrenamtliche Arbeit unterstützt haben. Sicher wissen viele von Ihnen gar nicht, welche Tätigkeiten von Ehrenamtlichen übernommen werden. Da sind zuerst die Mitglieder der Gemeindevertretung und des Kirchenvorstandes, der Küsterdienst, die Mitglieder des Eine-Welt-Ladens, die Gruppenleiter vom Mütterkreis, Yoga, Spielkreis, Boule-Treff, Andreas-Café, Frauen-Frühstück, Singkreis, Spielkreis und Krabbelgruppe, das Konfus-Team, und nicht zu vergessen die vielen Austräger des Gemeindebriefes, die den Blickpunkt an alle Haushalte in Horn-Lehe verteilen, sowie das Redaktionsteam und die Gemeindebrief-Sortierer. Viele Personen haben nicht nur eine Aufgabe übernommen, sondern sie helfen gern auf mehreren Gebieten und das oft schon seit vielen Jahren. Dass diese Aufgaben von Ehrenamtlichen geleistet werden, ist ein gewaltiges Potential für unsere Gemeinde und nicht zu unterschätzen, denn ohne die vielen Helfer könnten wir nicht alle Angebote aufrecht erhalten. Allen gilt unser herzlicher Dank, und auch weiterhin wünschen wir viel Freude an ihrer Tätigkeit zum Wohle der Gemeinde. Viele der ehrenamtlich Tätigen freuen sich aber auch, dass sie durch die Mitarbeit in der Gemeinde neue Bekanntschaften geschlossen und Freunde gefunden haben. Wenn auch Sie uns ehrenamtlich unterstützen wollen, dann melden Sie sich bitte im Gemeindebüro oder bei mir. Zur Zeit suchen wir wieder einige neue Austräger für den Blickpunkt in der Nernststraße und der Voltastraße aber auch im Nordgebiet. Diese Aufgabe fällt sechsmal im Jahr an und erfordert jeweils einen Zeitaufwand von einer halben bis zu einer Stunde. Gleichzeitig danke ich auch Allen, die uns im letzten Jahr durch ihre Spenden unterstützt haben und uns dadurch unsere Gemeindearbeit erleichterten. Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn Sie uns auch im Jahr 2013 wieder durch Ihre Spende helfen, die Sie zweckgebunden für die Arbeit bestimmen können, die Ihnen besonders am Herzen liegt, zum Beispiel: Jugend-, Konfirmanden-, Frauen- oder Seniorenarbeit, Kantorei, Kinderchor, Diakonie, Gemeindebrief usw. Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre Spende, die Sie entweder auf unser Konto Nr bei der Sparkasse in Bremen (BLZ ) überweisen können oder Sie überreichen sie uns bei Ihrem nächsten Besuch im Gemeindebüro oder nach dem Gottesdienst. Ich wünsche Ihnen Allen ein gutes und friedvolles Jahr 2013! Barbara Grosse Hinweis Mitglieder der Evangelischen Andreas-Gemeinde können auf dem Borgfelder Friedhof eine Grabstelle erwerben. Kontakt: Evangelische Kirchengemeinde Bremen-Borgfeld, Gemeindebüro, Katrepeler Landstraße 9, Telefon

4 4 Hier und da und anderswo Frauenfrühstück im Februar Das nächste Frauenfrühstück in gewohnter Qualität wird am Sonnabend, 9. Februar, 9 Uhr im Gemeindezentrum stattfinden. Christine Holzner-Rabe, Kulturwissenschaftlerin, wird zu dem Thema Seit fast zwei Jahren findet an jedem zweiten Donnerstag im Monat nachmittags von 16 bis 18 Uhr das Andreas-Café im Gemeindezentrum statt. Zu jedem Treffen freuen wir uns über Besucher, die gern auf eine Tasse Kaffee oder Tee und ein Stück Kuchen vorbei schauen. Man kommt miteinander ins Gespräch, lernt neue Leute kennen oder trifft alte Bekannte, die man vielleicht schon längere Zeit Wir laden herzlich ein zur diesjährigen Kohlfahrt für Senioren am Mittwoch, 20. Februar. Wir treffen uns um 13 Uhr im Restaurant Friesenhof, Hinter dem Schütting 12. Ein Teller Kohl kostet 10,90 Euro und eine Kohlplatte 12,90 Euro. Sie erreichen Andreas-Café Kohlfahrt für Senioren»Auf den Spuren bedeutender Bremerinnen«sprechen. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro, Telefon , an. Das Frauenfrühstücksteam nicht mehr gesehen hat. Kommen Sie doch auch einmal wir freuen uns auf Sie. Die nächsten Termine sind der 14. Februar und der 14. März. Sehen wir uns? Vielleicht haben Sie Lust uns mit selbstgebackenem Kuchen zu unterstützen? Dann geben Sie bitte kurz im Gemeindebüro Bescheid. (Telefon- Nr ) Das Andreas-Café-Team den Friesenhof mit der Straßenbahn Linie 4 bis Domsheide. Bitte melden Sie sich bis zum 19. Februar im Gemeindebüro, Telefon , an. Christiane Quast, Martin Warnecke

5 Hier und da und anderswo 5 Weltgebetstag aus Frankreich am 1. März Der Weltgebetstag aus Frankreich findet am Freitag, 1. März um 17 Uhr in der Andreas-Gemeinde statt. Was ist der Weltgebetstag der Frauen? Jeweils am ersten Freitag im März feiern christliche Frauen in über 170 Ländern den ökumenischen Gottesdienst zum Weltgebetstag. Die Liturgie verfassen jeweils Frauen eines Landes für die ganze Welt. In diesem Jahr haben Frauen aus Frankreich die Liturgie geschrieben. Mit unserem Nachbarland verbindet uns sehr viel. Das Thema des Gottesdienstes zum Weltgebetstag 2013 wird durch ein bekanntes Bibelzitat aus dem Matthäusevangelium beschrieben:»ich war fremd ihr habt mich aufgenommen«(mt 25, 35). Mit der Kollekte werden Frauenprojekte auf der ganzen Welt gefördert, sie ist ein sichtbares Zeichen weltweiter Verbundenheit und Solidarität. Hinterher können Sie von den Köstlichkeiten des Landes probieren. Wir feiern diesen Gottesdienst zusammen mit den Gemeinden Oberneuland, Horn, St. Georg und Borgfeld. Die Vorbereitungstreffen finden in diesem Jahr in unserer Andreas-Gemeinde, im Gemeindezentrum, statt. Die Termine beginnen jeweils um 19 Uhr: Donnerstag, 31. Januar; Montag, 4. Februar; Donnerstag, 14. Februar; Donnerstag, 21. Februar und Donnerstag, 28. Februar. Wir würden uns freuen, wenn sie den Gottesdienst mit uns vorbereiten. Ingrun Schweimler, Rita Schöne Hinweis Wenn Sie umziehen oder in ein Altersheim gehen, werden Sie automatisch Mitglied der Gemeinde, die für den neuen Wohnsitz zuständig ist. Sie können aber auch gern Mitglied unserer Gemeinde bleiben. Bitte rufen Sie uns an, damit wir Ihnen das entsprechende Formular zusenden können. Impressum»Blickpunkt«Gemeindenachrichten Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Andreas-Gemeinde in Bremen. Redaktion: Peter Groth (pg), Karin Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 11. März. Meyer (km), Lothar Meyer-Lerbs (lml, Satz), Helga Müller-Fahrenholz (hmf), Jutta Rodefeld (jr).

6 6 Hier und da und anderswo Geburtstagskaffee am 21. März Wir laden alle Gemeindemitglieder, die in der Zeit vom 16. November bis zum 21. März Geburtstag hatten oder haben und 70 Jahre oder älter geworden sind, zu einem gemeinsamen Geburtstagskaffee am Donnerstag, 21. März, 15 Uhr ins Gemeindezentrum ein. In gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen möchten wir Sie kennen lernen und mit Ihnen ins Gespräch kommen. Wir freuen uns, wenn viele von Ihnen unsere Einladung annehmen und sich möglichst bald, spätestens bis zum 18. März, mit Angabe Ihrer Telefonnummer im Gemeindebüro unter Telefon anmelden. Martin Warnecke, Christine Trautmann Eine Reise nach Madrid und Kastilien? Ende September/Anfang Oktober würde ich gern mit Ihnen eine achttägige Reise nach Madrid, Toledo, Salamanca, Segovia, Avila unternehmen. Um aber genau kalkulieren zu können, kommt es auf die Teilnehmerzahl an. Bei mindestens 20 Teilnehmern wird die Reise mit deutscher Reiseleitung, Flug mit Lufthansa, Unterkunft in guten Hotels, Halbpension, Stadtführungen und Eintrittsgeldern etwa 1150 Euro pro Person im Doppelzimmer betragen, Einzelzimmerzuschlag 240 Euro. Sind Sie interessiert, dann melden Sie sich bitte bis zum 15. Februar bei mir unter Telefon: Ich freue mich auf Ihren Anruf. Barbara Grosse Malereibetrieb Kurzke GmbH & Co Ihr Fachgeschäft für Farben Tapeten Lacke Bodenbeläge Emder Straße 73 Telefon Bewährt in Kirche und Gemeinde!

7 Hier und da und anderswo 7 Die am Palmsonntag beginnende Karwoche vor Ostern ist die wichtigste Woche des Kirchenjahres. Der Palmsonntag erinnert an den Einzug Jesu auf einem Esel als Reittier in Jerusalem. Biblischen Berichten zufolge wurde er dabei von vielen Menschen freudig mit Palmzweigen als König des Friedens begrüßt. In der Karwoche erinnern Christen an das darauf folgende Leiden und Sterben Jesu und bereiten sich auf Ostern vor, das älteste und höchste Fest der Christenheit. Am Gründonnerstag, am Vorabend des Karfreitags, gedenken die Christen in Abendmahlsgottesdiensten des Taverna El Greco Karwoche Wir freuen uns, dass in unserem Gemeindegebiet mit der»taverna El Greco«ein neues griechisches Restaurant eröffnet hat. Im Gebäude des ehemaligen»hörnchen«in der Werner-von-Siemens-Straße gibt es nun griechische Spezialitäten. Wir haben mit dem Besitzer eine Zusammenarbeit zwischen der»taverna El Greco«und der Andreas- Gemeinde verabredet. In der Speisekarte werden Sie unter anderem einen»andreas-teller«finden. Wer sich für dieses Gericht entscheidet, unterstützt damit die Andreas-Gemeinde, weil diese einen Teil des dafür bezahlten Preises bekommt. Gruppen der Andreas-Gemeinde werden in der»taverna El Greco«Rabatt bekommen. Wir unterstützen das Restaurant unter anderem durch Werbung im»blickpunkt«und natürlich durch Besuche. Martin Warnecke letzten Mahls Jesu mit seinen Jüngern vor seinem Tod am Kreuz. Dem Neuen Testament zufolge verbrachte Jesus anschließend die Nacht in Todesangst, während seine Jünger schliefen. Daran erinnert der Name Gründonnerstag, der sich nicht von der Farbe Grün ableitet, sondern vermutlich vom althochdeutschen»grunen«, dem»greinen«oder Weinen. Auch die Bezeichnung der Karwoche stammt wohl aus dem Althochdeutschen.»Kara«bedeutet Klage, Trauer, die am Todestag Jesu (Karfreitag) im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht.

8 8 Glaubenssache Sich umdrehen»wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.«jahreslosung 2013 Hebräerbrief 13, 14 Es gibt eine Zeichnung von Paul Klee, welche dieser 1920 schuf. Der Maler gab dem Bild den Namen»Angelus Novus«. Der Titel wurde von Walter Benjamin, der die Zeichnung erworben hatte, übersetzt mit»neuer Engel«. Das Bild zeigt einen Engel, der aussieht, als wäre er gerade im Begriff, sich von etwas zu entfernen, worauf er starrt. Seine Augen sind aufgerissen, sein Mund steht offen und seine Flügel sind ausgebreitet. Der Blick der Figur geht aus dem Bildraum heraus und am Betrachter vorbei. Der»Angelus Novus«ist ein jüdischer, ein hebräischer Engel. Sein Antlitz wendet er dem Betrachter zu. Er schaut in die Vergangenheit. In der hebräischen Sprache ist die Vergangenheit das, was vor einem liegt, was man vor Augen hat. Das Erinnern gehört dazu. Im hebräischen Denken braucht man für das Erinnern nur die Augen aufzumachen. Mit weit aufgerissenen Augen sieht der Engel eine Katastrophe, die ihm Trümmer vor die Füße schleudert. Und die Zukunft ist im hebräischen Denken das, was im Rücken liegt. Ein Sturm scheint den Engel in die Zukunft zu treiben, der er den Rücken zuwendet. Er wird die Zukunft sehen, indem er sich umwendet, indem er sich umdreht.»wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.«in ihrem hebräischen Zusammenhang verstanden ermutigt die Jahreslosung dazu, sich umzudrehen und damit in Richtung Zukunft zu schauen. Sie steht im Widerspruch zu unserem Denken und unserer Kultur, wo wir anscheinend ständig nach vorne, Richtung Zukunft voranschreiten. So versuchen es uns die Werbefachleute und andere Meinungsmacher einzureden. Demnach laufen wir unaufhörlich hinter der Zukunft, und dem, was dafür ausgegeben wird, hinterher, und sind dabei oft atemlos und abgehetzt. Im hebräischen Denken kommt die Zukunft von hinten auf den Menschen zu. Menschen, die so denken, hetzen ihr nicht hinterher, sondern vertrauen darauf, dass sie ihnen folgt. Indem sie sich umdrehen, lösen sie sich von der Fixierung, nach vorne zu schauen. Sie werden dabei äußerlich und innerlich beweglich. Auch die Ostergeschichte erzählt davon. Die Jüngerinnen und Jünger

9 Glaubenssache 9 Jesu stehen vor dem leeren Grab, spüren den Schrecken und die Trauer, drehen sich um, und gehen den Weg, den die Boten am leeren Grab ihnen weisen. Indem sie sich umdrehen, sehen sie in die Zukunft. Dieses Denken ist für uns ungewohnt. Und gleichzeitig ermutigt uns die Jahreslosung dazu, den»hebräischen«blick einzunehmen, und damit Neues auszuprobieren. Dann halten wir inne, wenden uns innerlich um und suchen die Zukunft zum Beispiel in den biblischen Texten. Dort lesen wir, dass wir verbunden sind mit dem Gott Israels und mit den Menschen auf der ganzen Erde. Und dort hören wir, dass dieser Gott die Welt verwandeln wird in eine Welt des Friedens und der Gerechtigkeit. Die»zukünftige Stadt«ist ein Bild dafür. Voller Vertrauen auf Gottes»zukünftige Stadt«werden wir weiter gehen auf unserem Weg, auch durch dieses neue Jahr. Ab und zu werden wir uns umdrehen und uns stärken lassen für unsere Suche nach der»zukünftigen Stadt«, die uns versprochen ist. Menschen, die darauf schauen, lassen sich nicht abspeisen mit glitzernden Bildern und wohlklingenden Parolen. Sie drehen sich immer mal wieder um, um einen Blick in die Zukunft zu werfen. Sie sind offen für Neues. Und gleichzeitig haben sie teil an den Erfahrungen derer, die vor uns waren und ohne die wir nicht wären. Ein Gedicht von Rose Ausländer mag dazu ermutigen:»mit neuen Gedanken alt werden Jung bleiben an uralten Gedanken Teilhaben am unsterblichen Leben unsterblichen Sterben.«Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Jahr. Martin Warnecke City-Seelsorge: vertraulich, ohne Anmeldung, anonym und kostenlos. Dienstags und donnerstags, 17 bis 19 Uhr in der Sakristei der Gemeinde Unser Lieben Frauen Eingang an der Seite zur Bremer Landesbank. Telefonseelsorge stets erreichbar unter

10 10 Kirchenmusikalische Kooperation Die chinesische Nachtigall Wie der Kaiser zu seinem Vogel kam Musical für Kinder von Andreas Schmittberger nach einem Märchen von Hans Christian Andersen Der Kaiser von China lebt zufrieden im Palast, umgeben von seinem Hofstaat und seinen Schätzen. Als er auch noch die Nachtigall, die im Park so wunderschön singt, sein Eigen nennen kann, scheint sein Glück vollkommen. Doch eines Tages schenkt ihm der Kaiser von Japan eine künstliche Nachtigall. Als beide Vögel im Wettstreit gegeneinander antreten, scheint die Technik über die Natur zu siegen. Die alte Nachtigall hat ausgedient und verlässt den Palast des Kaisers. Viele Jahre später wird der Kaiser von China sehr krank. Er wünscht sich nichts sehnlicher, als noch einmal dem Gesang der Nachtigall lauschen zu können... Andreas Schmittberger lässt durch seine mal rockige, mal folkloristische sehr abwechslungsreiche Musik das Märchen in neuem Gewand erscheinen. Mit den Proben zu diesem Musical hat der Kinderchor der Andreas-Gemeinde im Januar begonnen. Aber noch ist es früh genug, um noch einzusteigen! Der gesamte Chor mit seinen drei Gruppen wird das Musical am 27. April auf die Bühne bringen. Dabei werden alle Rollen von den Chorkindern übernommen. Hans - G. Böttjer - Heilpraktiker - In meiner Praxis für Naturheilkunde empfehle ich mich unter Anderem in Schmerztherapie Gewichtsreduktion / Raucherentwöhnung Klassische Chinesische Akupunktur - Termine nach Vereinbarung - Carl-Friedrich-Gauß-Str Bremen Tel

11 Hier und da und anderswo 11 Gott gehört ins Leben Auf ERstehen Die Frage nach Tod und Auferstehung rückt wieder näher. Wir sind in der Passionszeit. Nach Jesu Einzug in Jerusalem geht sein Weg gerade auf das Kreuz zu. Aber auch die Auferstehung spielt in Jesu Gesprächen bereits eine Rolle. Wie geht Auferstehung, wie kann ich mir das Unerklärliche erklären? Jesus versucht es immer wieder, und immer wieder stößt er auf Unverständnis. Wir sind nicht weit entfernt von den Fragen der Jünger. Allerdings haben wir einen Vorteil, wir kennen die Oster- die Auferstehungsgeschichte. Darin erklärt sich für mich viel, auch der Spruch»Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle.«(lukas 20,38) Die Osterbotschaft lautet: Gott ist nicht im Grab zu finden, er ist mitten im Leben. Geht in die Stadt, dort werdet ihr mich finden, so die Aufforderung an die Frauen am Ostermorgen am Grab. Weitere Lebensgeschichten folgen. Die Emmausjünger stellen fest: Brannte nicht unser Herz, als er mit uns redete auf dem Weg? Ich glaube, dass ich im Tod in Gottes Hand bleibe, dass Gott mich hält von Ewigkeit zu Ewigkeit vor meiner bewussten Erinnerung über meinen letzten Atemzug, mein medizinisch messbares Leben hinweg. Aber meine Erfahrungen mit Gott, seine spürbare Nähe kann ich nur mit menschlichen Lebensworten ausdrücken. Gott gehört ins Leben. Da hatten es die Jünger einfacher, sie haben an Jesu Leben teilnehmen können, haben ihn deshalb auch nach Ostern wiedererkannt. Aber auch ich habe ein Brennen im Herzen gespürt, im Leben. Carmen Jäger aufstehen nicht sitzen bleiben nicht sitzen bleiben in alten Gewohnheiten nicht sitzen bleiben in eingeübter Lethargie nicht sitzen bleiben in antrainiertem Pessimismus auf ERstehen ER ist auferstanden damit wir nicht sitzen bleiben. Halleluja es ist Ostern! Christine Beutler-Lotz

12 12 Anzeigen Bestattungsinstitut Familienbetrieb seit 1898 Wir begleiten Sie im Trauerfall. Vertrauen Sie unserer Erfahrung. Hauptstraße 62 Lilienthal / jederzeit erreichbar Markus-Apotheke Inhaber: Dr.H.-D.Just Stark in Leistung und Service Wilhelm-Röntgen-Straße 4 / Extra Markt Bremen Telefon Fax Der Gesundheitsservice Ihrer Apotheke Durchgehend geöffnet Hinweis Dieser Gemeindebrief wird von Ehrenamtlichen verteilt. Für die, die nicht Mitglied unserer Gemeinde sind, verstehen wir ihn als nachbarschaftlichen Gruß. Anzeigenpreise (pro Ausgabe): 1/8 Seite 25,50 Euro, 1/4 Seite 51 Euro, 1/2 Seite 102 Euro, 1 Seite 204 Euro. Adressen Sprechzeiten Gemeindebüro: Werner-von-Siemens-Straße Bremen T F E buero.andreas@kirche-bremen.de di., mi., fr Uhr; mi Uhr Sekretärin: Beate Braeß Pastor: Martin Warnecke Max-Planck-Straße 49 T Sprechzeiten im Gemeindezentrum: dienstags Uhr donnerstags Uhr und nach Vereinbarung E pastor.warnecke@kirche-bremen.de Praxis für Physiotherapie Barbara Wiemeyer Manuelle Therapie Bobath für Erw. Medical Taping Craniosacrale Osteopathie Manuelle Lymphdrainage Feldenkrais Klassische Massage Spiraldynamik Edisonstraße HB Telefon Kirchenvorstand: Vorsitzende Barbara Grosse T Kirchenmusiker: Rolf Quandt T E rolfquandt@web.de Diakonin: Rita Schöne T mittwochs 9 12 Uhr Seniorenarbeit: Christiane Quast T mittwochs Uhr; freitags Uhr Bankkonto der Gemeinde: Sparkasse Bremen Konto (blz ) Homepage:

13 Anzeigen 13 Familienbetrieb seit 1880 Besuchen Sie uns auf Bestattungen Friedhofstr Bremen Tag & Nacht Das Haus der Bücher modernes und historisches Antiquariat Über preiswerte Bücher Große Auswahl aus allen Rubriken Leher Heerstr. 40, Bremen Telefon Öffnungszeiten Montag - Donnerstag Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr Telefon Klempnerei Siegfried Papst Der Bremer Wannen-Papst Bauklempnerei Sanitäre Anlagen Gasheizungsbau Zink- und Kupferbedachung Bremen-Horn Robert-Bunsen-Str. 23 Tel Ihre Bibliothek in Horn-Lehe im Schulzentrum Horn, Vorkampsweg WEINHANDEL Öffnungszeiten: Montag-Freitag Uhr Uhr Aber kein Genuss ist vorübergehend: denn der Eindruck, den er hinterlässt, ist bleibend. J. W. von Goethe M o n t i n i W e i n h a n d e l A p f e l a l l e e 4 Bremen-Oberneuland Fon Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Unter Tel informieren wir Sie über unseren Buchlieferservice.

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15 Hingehen und Mitmachen 15 D i e n s t a g Spielkreis, Anja Hönicke Uhr Kantorei, Rolf Quandt Ort wechselnd. Bitte erfragen unter Uhr M i t t w o c h Yoga, Ursula Tödt 9.30 Uhr Kinderchöre Christiane und Rolf Quandt Gruppe Uhr Gruppe Uhr Gruppe Uhr Seniorentreff, Christiane Quast Immer wechselndes Programm Uhr Kindergruppe 6 9-Jährige, Rita Schöne Uhr Eine-Welt-Laden-Gruppe, Christa Schebb 13. Feb., 20 Uhr 13. März, 20 Uhr D o n n e r s t a g Mutter-Kind-Gruppe 9 11 Uhr Treffpunkt Glauben Aktuell, Pastor Warnecke Feb., Uhr Andreas-Café 14. Feb., Uhr 14. März, Uhr Boule-Treff, Christa und Peter Schebb Feb., Uhr Treffen zum Spielenachmittag ab 7. März wieder draußen, Uhr F r e i t a g Spielkreis, Anja Hönicke Uhr N a c h A b s p r a c h e Besuchsdienstkreis, Pastor Warnecke Mütterkreis, Edith Haberland Andreas-Singkreis, Renate Zimmermann (Telefon ), Manfred Panse In den Ferien Gruppen nur nach Absprache. Öffnungszeiten des Eine-Welt-Ladens: sonntags Uhr

16 Gottesdienste So. 3. Feb., 10 Uhr Pastor Klagge So. 10. Feb., 10 Uhr Konfirmandentaufe Pastor Warnecke So. 17. Feb., 10 Uhr Ältestenprediger Hilke So. 24. Feb., 10 Uhr in der Borgfelder Kirche Pastorin Böss Fr. 1. März, 17 Uhr Weltgebetstag in der Andreas-Gemeinde Vorbereitungsteam So. 3. März, 10 Uhr Pastor Hausmann So. 10. März, 10 Uhr Pastor Uhl So. 17. März, 10 Uhr Pastor Warnecke So. 24. März, 10 Uhr Pastorin Bartling Fr. 29. März, 10 Uhr Karfreitag Pastor Warnecke mit Abendmahl So. 31. März, 10 Uhr Ostern Pastor Warnecke So. 7. Apr., 10 Uhr Wolfgang Skrobacz Kunterbunter Kindermorgen KuKi Rita Schöne So., 17. Feb., 10 Uhr So., 17. März, 10 Uhr Hinweis Ab 1. Februar gelten neue Öffnungszeiten für das Gemeindebüro: Dienstag, Mittwoch + Freitag 10 bis 12 Uhr Mittwoch bis Uhr (geänderte Zeit)

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