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1 JANUAR 2013

2 1.) Zukunftsmusik im HIER und HEUTE Drei Gedanken zur Jahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir Hebräer 13,14 Diesen Satz werden vom Schmerz Geplagte ganz anders lesen als solche, die im Saft des Lebens stehen. In vielen nichtwestlichen Kirchen und Gemeinden gibt es viel mehr Lieder, die von der Schönheit der zukünftigen Welt Gottes schwärmen, als in unseren deutschen Gemeinden. Es ist etwas Normales daran, sich nach Gottes zukünftiger Welt zu sehnen. Der Arzt Jung-Stilling ( ) prägte einen Satz: Selig sind, die das Heimweh haben, denn sie sollen nach Hause kommen. Das Heimweh, das war die Sehnsucht nach Gottes zukünftiger Welt. Für die einen ist die Jahreslosung Trost. Alle, die sich verloren haben im Dickicht dieses Lebens, die an dieser Welt leiden und zugrunde gehen, können hoffen. Dieser Vers ist ein Licht am Ende des Tunnels. Für die anderen ist die Jahreslosung ein Weckruf. Sie ist sperrig ja geradezu unbequem für alle, die das Sichtbare, Hörbare und Fühlbare im Diesseits für das Letzte halten. Sie ist eine unangenehme Wahrheit für all jene, die diese Welt, in der wir jetzt leben, schon für das Ganze halten und deswegen dem Leben im HIER und HEUTE so viel Wert beimessen. Die Jahreslosung ist auch ein unangenehmer Zwischenruf für diejenigen, die glückliches Leben als Christ im Diesseits schon für das ganze Evangelium halten. Sie ist ein Bußruf in unsere Zeit - wenn unsere Pläne in dieser Welt enden und verklingen, dann haben sie zu kurz gegriffen, ja das letzte Ziel, die künftig Heimat verfehlt. Glaube will hier und heute gelebt sein will. Gelebter und praktizierter Glaube gehört mitten in diese Welt, wenn er ernst gemeint ist. Denn Gemeinde Jesu hat eine Bedeutung für diese Welt, ja für unsere Städte.

3 Di Gemeindeprogramm Uhr Neujahrsgottesdienst in der Zenetti-Passage Hauskreise entfallen So Uhr Gottesdienst in der Zenetti-Passage Mo Uhr Mütter beten Sontheim Mo Uhr Gebetsabend Zenetti-Passage Mi Uhr Mütter beten Lauingen So Uhr Gottesdienst in der Zenetti-Passage Mo Uhr Mütter beten Sontheim Mo Uhr Gebetsabend Zenetti-Passage Mi Uhr Mütter beten Lauingen So Uhr Gottesdienst in der Zenetti-Passage Mo Uhr Mütter beten Sontheim Mo Uhr Gemeindeleitungssitzung gemäß Absprache Mi Uhr Mütter beten Lauingen Fr Uhr Gemeindeabend So Uhr Gottesdienst in der Zenetti-Passage (Abendmahl) Mo Uhr Mütter beten Sontheim Mo Uhr Gebetsabend Zenetti-Passage Mi Uhr Mütter beten Lauingen

4 Regelmäßige Veranstaltungen Dienstag: Hauskreis Lauingen Beginn Uhr Info: Michael Mack 09072/ Mittwoch: Hauskreis Landshausen Beginn Uhr Info: Günther Heckel: 09077/ Mittwoch: Hauskreis Sontheim Beginn Uhr Info: Dorothee Fortenbacher: 0176/ Donnerstag: Hauskreis Sontheim Beginn 9.00 Uhr Info: Bärbel Stanzel: 07325/ Männerstammtisch (1. Freitag im Monat) Uhr Treffpunkt Zenetti-Passage Info: Wolfram Zimmermann: 0171/ Mütter beten: jeden Montag Beginn 9.00 Uhr Info: Angelika Mack: 07325/8462 Donau-Gemeinde Lauingen e.v. Evangelische Freikirche Herzog-Georg-Straße Lauingen Ansprechpartner erreichbar unter : Tel / Mobil 0172 /

5 Wenn allerdings das HIER alles ist, dann greift Glaube zu kurz und wird langfristig auf der Strecke bleiben. Das Motto für 2013 könnte daher also lauten: Die zukünftige Welt suchen wir, in der gegenwärtigen Welt leben wir. 2) SUCHEN Sehn-Sucht!? Suchen - das tun viele Menschen. Wir alle suchen. Jeden Tag. Manchmal suchen wir nur den Hausschlüssel oder die Fernbedienung. Diese Suche ist in uns drin. Manchmal versucht die Esoterik, die spirituellen Bedürfnisse, wie wir haben zu stillen. Doch dann bewegen wir uns auf Abgründen. Gott bietet uns genau den Platz an, den wir so sehnlich suchen, es ist wahrlich ein paradiesischer, ewig schöner und heiliger Platz. Es ist Gottes ewige Gegenwart, die auf uns wartet. Er ist der Vater, der uns am besten kennt, der unsere Bedürfnisse und Sehnsüchte kennt, der auch von ganzem Herzen für uns da sein möchte. Letztlich glaube ich, dass wir ein Stück Heimat suchen, einen Platz, an dem wir uns wohl fühlen und an dem wir uns angenommen und verstanden fühlen. Einen Ort voll Harmonie, einen Platz, an dem man Probleme nicht kennt. Geborgenheit, das ist eines der Grundbedürfnisse von uns Menschen. Uns ist bewusst, dass wir nicht auf ewig hier sein werden. Ich glaube, dass Gott dies Ewigkeitssehnsucht schon so in unser Herz gelegt hat, nicht umsonst heißt es in der Bibel: Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt Prediger 3,11 Unser Dasein hier ist vergänglich. Das Irdische sollten wir nur als Durchgangsstati- on verstehen. Die zukünftige Stadt, dort hin strebt unser Herz, vielleicht nicht immer unser Verstand und Wille. Lassen wir es gewähren und hören auf den Ruf unseres Herzens. 3. Aufbruch - bewegt nach vorne leben Sie kennen das: Im Hausgang stapeln sich die Umzugskartons. Gleich muss der Möbeltransporter kommen.

6 Dann geht es ab in eine neue Wohnung. Nicht nur Hemden, Möbel und Teller machen sich auf den Weg. Im Gepäck sind auch eine Portion Spannung und ein Stück Ungewissheit. Zurück bleiben Freunde und Bekannte. Die Jahreslosung für das Jahr 2013 zeigt: Schon immer war das Leben in Bewegung. Die Bibel ist voll von Beispielen. Abraham und Moses verlassen ihr Zuhause und suchen für sich und ihre Familien eine neue Zukunft. Auch Jesus ist ein festes Zuhause eher fremd. Als Kind auf der Flucht, als Erwachsener ist er auf Wanderschaft. Gleichzeitig verbinden sich mit dem Vers der Jahreslosung jene mulmigen Gefühle und Gedanken, die oft zu Aufbrüchen gehören. Warum kann es nicht so bleiben, wie es ist? Es ist eine menschliche Erfahrung, dass der Aufbruch auch Unsicherheit mit sich bringt. Es schmerzt, Gewohntes aufzugeben. Es ist schwer, etwas loszulassen. Es bleibt ungewiss, was auf mich wartet. Die Jahreslosung ermutigt, das Leben nach vorne zu leben auf Hoffnung hin: Neues wagen, weil Gott Zukunft schenkt. Das gilt auch dort, wo wir keine Zukunft mehr sehen. Oft werden die Worte der Jahreslosung bei einer Beerdigung gesprochen. Sie drücken hoffnungsvoll aus, dass Gott eine Zukunft verheißen hat auch über den Tod hinaus. Nach christlichem Verständnis kommt Zukunft von Gott her. Wir gehen ihr entgegen. Und das große Hoffnungsbild der Zukunft, die von Gott her kommt, ist eine neue Welt. In ihr werden alle unsere Tränen getrocknet. In ihr ist unsere Schuld überwunden. In ihr kommen unsere Schmerzen, Not und Leid nicht mehr vor. Und in ihr hat sogar der Tod ausgedient. Dieses Hoffnungsbild gibt Kraft mitten in den Aufbrüchen, die das Leben von uns fordert, mutig dieses Ziel vor Augen zu halten. Mit der Jahreslosung wünsche ich Ihnen ein gesegnetes hoffnungsvolles Jahr 2013 Herzliche Grüße, Michael Mack

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