Richtlinien für den technischen Einsatz. der Funkstation SE-222

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1 FÜR ABTEILUNG ÜBERMITTLUNGSTRUPPEN Unterlagen Uem. D. Funkstation SE Richtlinien für den technischen Einsatz der Funkstation SE Netzbildunq In der Regel werden Zweiernetze gebildet, doch stehen der Bildung von Mehrfachnetzen keine besondere, technisch bedingte Schwierigkeiten im Wege Immerhin müssen dann höhere Anforderungen an den Ausbildungsgrad und die Zuverlässigkeit der Bedienungsmannschaften gestellt werden. 2. Wahl der Betriebsart Die Funkstation SE-222 erreicht ihre grösstmöglichste Leistungsfähigkeit erst im Fernschreibbetrieb mit dem KFF 58. Ganz allgemein stellt der Fernschreibbetrieb geringere Ansprüche an die Verbindungsqualität als der Einseitenbandtelephoniebetrieb. (Vergleiche auch Tabelle 1). So ist bei unzureichender Telephonieverständlichkeit die Fernschreibverbindung meistens noch einwandfrei. Aus diesen, sowie aus Gründen der Zeit- und Frequenzbandbreiteersparnis sollen die Verbindungen unter Umgehung des Telephon!everkehrs direkt mit dem Funkfernschreiber aufgenommen werden. 3. Verbindunqsaufnähme mit,dem Funkfernschreiber Die Ablese- und Eichgenauigkeit, die Stabilität sowie die Durchlassbandbreite der Funkstation SE-222 gestatten unter Beachtung der nachstehend gegebenen Richtlinien die direkte Verbindungsaufnahme mit dem Funkfernschreiber und zwar ohne jeglichen Suchprozess,

2 Bedienungsvorschrift und Äufrufverfahren: 1) Wit Abstimmknopf die vorgeschriebene Frequenz genau einstellen 2) Betriebsartenschalter auf "F-1" 3) Ort/Fern-Schal ter auf ~"0rt" 4) F-1 Empfangskontrollschalter auf Stellung "HF rf (So Ist Im Hörer oder Lautsprecher eine HF-Bandbreite von ca. 3,2 khz hörbar) 5) Gegenstation ruft (die charakteristischen Schreibzeichen der SE-222 ilt Funkfernschreiber sind leicht erkennbar): ALFA DE BETA ALFA OE BETA ALFA DE BETA KKKKK (» Schreibpause (Ruhesignal zum Abstimmen) Dauer ca. 10 sec, Dauer des ganzen Aufrufes je nach äusseren Umständen ) 6) Sobald die Schreibzeichen gehört werden : F-1 Erapfangskontrollschalter auf Stellung "Abstimmen", Drehen des Abstlmmknopfes bis das Schwebungsnull der Frequenz 1800 Hz erreicht ist. (Es können z*ei verschiedene Schwebungsnull erzeugt werden; dabei wird das erhaltene Ruhesignal der Gegenstation entweder als Arbeitssignal (falsch) oder als Ruhesignal (richtig) interpretiert. Das richtige Schwebungsnull der Ruhesignale befindet sich verglichen mit dem falschen auf einer um 300 Hz höheren Frequenz.) 7) F-1 Empfangskontrollschalter auf Stellung "NF", Bei richtiger Einstellung müssen jetzt die Schreibzeichen als reine 1500 Hz - Impulse hörbar sein. In den Schreibpausen darf kein Dauerton hörbar sein. Ist ein solcher Dauerton hörbar, erhöht man die Frequenzeinstellung um 300 Hz und stimmt auf das richtige Schwebungsjiull ab. (Wiederholung der Schritte 6 und 7) 8) F-1 Erapfangskontrollschalter auf Stellung "Abstimmen". (So kann während des nachfolgenden Schreibverkehrs das Schwebungsnull dauernd kontrolliert und nachgeführt werden.) 9) Ort/Fern-Schalter auf "Fern und KFF". Damit ist die Verbindung hergestellt und der Fernschreiber schreibt mit. 10) Hat die empfangende Station die Einstellung während des Rufes der sendenden Station nicht beenden können, so ruft sie ihrer-

3 08002 seits nach demselben Verfahren. Frequenzwahi Das von der Funkstation SE-222 überstrichene, relativ schmale Frequenzband von 1,7-3,5 MHz erfordert eine den äussern Umständen angepasste Wahl des Verbindungsweges (Boden- oder Raumwelle), sollen gegenseitige Störungen vermieden werden. a) Bodenwe11enverbindungen Die nachstehende Tabelle gibt eine Uebersicht über die in schweizerischem Mittellandsgelände zu erwartenden Bodenwellenreichweiten. Die Bodenwellenverbindung soll immer bei kürzesten und kurzen Verbindungsdistanzen gewählt werden. Bodenwellenverbindungen sollen immer in der unteren Bandhälfte untergebracht werden, damit der für Raumwe1lenverbindungen zur Verfügung stehende obere Frequenzbereich nicht noch zusätzlich geschmälert wird. Tabelle 1 : Bodenwellenreichweiten der Funkstation SE-222, welche zu 90 % der Zeit erreicht oder überschritten werden. (Frequenz : 2 MHz, Rutenantenne 5 m senkrecht, keine Störsender, schweizerisches Mittelland) Bodenwellenreichweiten in km Zeit Betriebsart (MEZ) A3a F CO _ « Die Tabelle trägt der effektivan abgestrahlten Leistung, dem Antennenwirkungsgrad, dem atmosphärischen Geräusch, der Betriebsart sowie der Empfängerempfindlichkeit Rechnung»

4 b) Raumwellenverbindungen Bei grösseren zu überbrückenden Distanzen, sowie bei Stations* Standorten in ungünstigem Gelände (Voralpen, Gebirge) ist man auf die Raumwellenverbindung angewiesen. Tagsüber kommt diese Raumwellenverbindung durch einmalige Beugung an der E-Schicht zustande. Während der Nacht erfolgt eine Beugung an der F2-Schicht* Bis zum Erscheinen der Unterlagen für die genaue Prognose der kritischen Frequenz der normalen E-Schicht halte man sich für die Wahl der Frequenzen an folgende Regel : In der Zeit von 0800 bis 1800 werden Frequenzen von 2,5-3,5 MHz verwendet. In der Zeit von 1800 bis 0800, also nachtsüber ist der ganze Frequenzbereich von 1,7-3,5 zur Raumwel lenübertragung brauchbar. c) Stationsmassierungen (Uem»Z.) Bei örtlichen Stationsmassierungen sind für die einzelnen Netze gewisse minimale Frequenzabstände einzuhalten. (Nomogramm 1). Ebenso ist bei der Frequenzzutei lung zu beachten, dass auf den Spiegelfrequenzen der einzelnen Netze keine Belegungen erfolgen. Für die Funkstation SE-222 beträgt die Spiegelfrequenz : fsp - fempf. 503 (khz)

5 08003 Nomograrom 1 : Notwendiger.frequenzabstand Af zwischen einer Funkstation SE-222 und einer örtlich benachbarten Funkstation in Abhängigkeit der Sendeleistung P und der Distanz d (Betriebsart F - 1 und A - 1). d [m] P[W] Af [khz] 5 ~ io i 2o ~1o 3 8 t ,5 1o o + 4o 2 V» Beispie) : J-1o <,5 10 Eine Station mit einer nominellen Sendeleistung von 300 Watt im Abstand von 400 m erfordert eine frequenzmässige Trennung der Arbeitsfrequenzen von mindestens 15 khz, damit eine Störung des F- 1 Betriebes ausgeschlossen ist.

6 5. Antennen Für Raumwellenverbindungen ist aussschliesslich die am Boden abgespannte ^i^olanter zu verwenden, (Hauptstrahlrichtung nach oben.) Die heruntergezogene Rutenantenne ist ausschliesslich für Fahrtbetrieb zu gebrauchen. Sie weist vön allen Antennen die kleinste abge* strahlte effektive Leistung auf. Für Bodenwellenverbindungen werden die senkrechte Rutenantenne 5 m oder die Hastantenne 13 m verwendet. Obwohl die Mastantenne gegenüber der senkrechten Rutenantenne parallel zum Erdboden um einen Faktor von ca. 9 db mehr Leistung abstrahlt, kann im allgemeinen durch die Verwendung dieser Antenne keine wesentliche Vergrösserung der Bodenwellenreichweite erwartet werden, da diese neben de» Bodenwellenanteil noch einen beträchtlichen Raumwellenanteil ausstrahlt, der zu lästigen und störenden Interferenzerscheinungen (Schwund) führt. Die nachstehende Tabelle 2 erlaubt eine Gütebeurteilung der verschiedenen Äntennentypen für Bodenwellenverbindungen. Tabelle 2 : Horizontal abgestrahlte Leistungen der verschiedenen Antennen der Funkstation SE-222 bei einer Frequenz von 2 MHz, bezogen auf die heruntergezogene Rutenantenne. Rute heruntergezogen 0 db Rute senkrecht 8 db Mast 17 db Dipol (HauptstrahlrJchtung) 5 db 6. Leistungsreduktion Immer dann, wenn es die Verbindungsqualität zulässt, sollte aus taktischen, wie auch aus technischen Gründen von der Möglichkeit der Leistungsreduktion Gebrauch gemacht werden. (Verstimmen des Antennenkreises bei eingeschalteter Senderschutzvorrichtüng). Die Leistungsreduktion wirkt sich vor allem stark auf die Reichweite der Bodanwellenverbindung aus, wogegen diejenige der Raumwelle nicht

7 08004 wesentlich beeinflusst wird. Es ist demzufolge möglich, eine Verbindung, welche unter Schwunderscheinungen leidet (Interferenz Boden- mit Raumwelle), durch eine Leistungsreduktion zu verbessern. Selbstverständlich können auf diese Art Selektivschwundersrheinungen bedingt durch Hehrwegausbreitung in der Ionosphäre nicht bekämpft werden. ABTEILUNG FÜR ÜEBERMITTLUNGSTRUPPEN

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