Campus Radio Test für digitales Lokalradio auf Mittel-/Kurzwelle in einer Großstadt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Campus Radio Test für digitales Lokalradio auf Mittel-/Kurzwelle in einer Großstadt"

Transkript

1 Campus Radio Test für digitales Lokalradio auf Mittel-/Kurzwelle in einer Großstadt Thomas Lauterbach Übersicht Motivation für das Projekt Campus-Radio DRM: Digital Radio Mondiale Inhalte des Projekts Stand der technischen Realisierung Erste Erfahrungen Ausblick

2 Digitaler Rundfunk DAB als Nachfolgesystem für UKW in der Einführung - CD vergleichbare Qualität, auch im Auto - Bündelung von typ. 7 Programmen Problemfelder: - lokaler Rundfunk - Großstadt - ländliche Gebiete In Entwicklung: DRM-System für den MW- und KW-Bereich Motivation für Projekt: Ist DRM geeignet, die Probleme von DAB zu lösen? Digital Radio Mondiale Konsortium zur Entwicklung eines einzigen weltweiten Systems für digitalen Rundfunk in den Frequenzbändern unterhalb 30 MHz Gründungsveranstaltung März 1998 Ende 1998 : 38 Mitglieder aus 24 Ländern heute: über 80 Mitglieder, darunter die FH Nürnberg Rundfunkanstalten, Sender- und Empfängerhersteller, Forschungseinrichtungen

3 DRM-Entwicklungsziele Frequenzbänder unterhalb von 30 MHz Kanalabstand und Bandbreite wie heute (AM) weniger Sendeleistung zur Versorgung des selben Zielgebiets Bessere Empfangsqualität: keine Schwankungen, Rauschen, Interferenz Tonqualität: UKW-FM- Qualität Text, Grafiken etc. automatische Abstimmung Mögliche Frequenzbereiche für DRM Lokalradio Mittelwelle - überfüllt - nur tagsüber geringer Störpegel, nachts Fernausbreitung Kurzwelle - in den meisten Bändern: Fernausbreitung khz, khz (wie Mittelwelle) - 11m khz: nur tagsüber Fernausbreitung im Sonnenfleckenmaximum andere Frequenzbereiche, z.b. TV-Band I

4 Mögliche Frequenzbereiche für DRM Lokalradio Mittelwelle - überfüllt - nur tagsüber geringer Störpegel, nachts Fernausbreitung Kurzwelle - in den meisten Bändern: Fernausbreitung khz, khz (wie Mittelwelle) - 11m khz: nur tagsüber Fernausbreitung im Sonnenfleckenmaximum andere Frequenzbereiche, z.b. TV-Band I Ausbreitungseffekte im 11m Band Fernausbreitung über ionosphärische Streuung (F-Schicht) Senkrechtreflexion für f < f 0 F Höchste überhaupt reflektierte Frequenz: MUF 3,4 * f 0 F Fernausbreitung bei 26 MHz erfordert f 0 F > 8 MHz, Einzelsprung ca km

5 Quelle: CQ-DL Januar 2000 Juni 2003

6 Quelle: CQ-DL Januar 2000 Juni 2003 Quelle: CQ-DL Januar 2000

7 Ausbreitungseffekte im 11m Band sporadische E-Schicht in den Sommermonaten, Senkrechtreflexion troposphärische Überreichweiten (v.a. im Herbst) Störungen: man made noise -Haushaltsgeräte, TV-Geräte - Industrie - Datenübertragung über Telefon- und Netzleitungen mögliche Idealkombination: tagsüber Mittelwelle oder 120/90/75 m nachts 11 m erfordert automatisches Umschalten des Empfängers DRM Campus Radio Aufbau und Betrieb eines DRM-Testsenders in den Frequenzbereichen 400kHz khz (MW) und 25 MHz 27 MHz (KW-11m) Entwicklung der Software für Sender u. Zusatzdienste Entwicklung eines Empfänger Frontends zur Signaldekodierung mit PC Abgabe von Empfängern an Testhörer Untersuchung der Empfangsverhältnisse im den o.g. Frequenzbereichen

8 DRM Testsender DRM-Signal auf 12kHz ZF per Software erzeugt und über PC-Soundkarte ausgegeben Modul für Umsetzung von 12 khz auf 455 khz Modifizierter 100 W-Amateurfunksender, Einspeisung auf 455 khz ZF, Leistung max. 10 W Sendefrequenz 26,000 MHz, Bandbreite 10 khz Sendeantennen: Dipol, Vertikalstrahler

9 DRM Empfänger Frontend Empfangsfrequenz khz Doppelsuperhetprinzip mit 1 MHz 1.ZF / 12 khz 2.ZF Batteriebetrieb 9 Volt / ggf. über USB Drahtantenne keine Spezialbauteile, Kosten nur ca. 20

10

11 Mobilempfang Stationärer Empfang mit Dachantenne: Tennenlohe (12 km) mit Dipolantenne am Dachboden Altenfurt (8 km) mit Vertikalantenne Dillberg (26 km) SNR [db] khz, Übertragung FH-Nürnberg Altenfurt (8km)

12 SNR [db] khz, Übertragung FH-Nürnberg Altenfurt (8km) SNR [db] , khz, Übertragung FH-Nürnberg Altenfurt (8km)

13 , khz, Übertragung FH-Nürnberg Altenfurt (8km) 20 SNR (db) Sporadische E-Schicht in der Ionosphäre MUF > 144 MHz MESZ Sporadische E-Schicht in der Ionosphäre MUF > 144 MHz Quelle: mögliche Ursachen für Empfangsprobleme: Überlagerung des direkten und reflektierten Signals Störungen durch andere Sender starker Anstieg von atmosphärischen Störungen und man made noise aus ganz Europa f 0 E S 30 MHz

14 Ausblick: in der nahen Zukunft Technik Empfängerbausatz fertig stellen Test weiterer Sendeantennen Kontinuierliche Empfangsbeobachtungen Erweiterung der Sendesoftware Andere Erweiterung des Projekts auf Neumarkt/Opf. Gewinnung der Testhörer Programmaustausch mit anderen Campus-Radios Abschlußbericht: Sommer 2005 Zusammenfassung DRM für Lokalfunk attraktiv, da einzelne Programme abgestrahlt werden ausgereiftes Rundfunksystem Problem: geeignete Frequenzbereiche? Campus Radio Projekt an der FH Nürnberg Sender mit geringem Aufwand einfacher Empfang Reichweite bis ca. 15 km Abschlußbericht: Sommer 2005

Medienproduktion AV. Rundfunk Einführung

Medienproduktion AV. Rundfunk Einführung Rundfunk Bezeichnet die Übertragung von Informationen jeglicher Art über elektromagnetische Wellen an die Öffentlichkeit. Zum Rundfunk gehören insbesondere der Hörfunk (Empfangsgerät: Radio) und das Fernsehen.

Mehr

Derzeitiger Stand der digitalen Verbreitung von Hörfunkprogrammen

Derzeitiger Stand der digitalen Verbreitung von Hörfunkprogrammen Derzeitiger Stand der digitalen Verbreitung von Hörfunkprogrammen Dipl.-Ing. Franz Prull Stv. Leiter der KommAustria Inhalt Anforderungen Systeme Frequenzen Möglichkeiten der einzelnen Systeme Anforderungen:

Mehr

Technik des digitalen Radios

Technik des digitalen Radios Technik des digitalen Radios Inhalt Geschichtliche Einordnung Analoges Radio RDS Radio Data System Digitales Radio - Vorteile/Nachteile Digitales Fernsehen als Radioersatz nutzbar? Übersicht gängiger Systeme

Mehr

Einführung in Digital Radio Mondiale. Detlef Pagel Niedersächsische Landesmedienanstalt, Hannover

Einführung in Digital Radio Mondiale. Detlef Pagel Niedersächsische Landesmedienanstalt, Hannover Einführung in Digital Radio Mondiale Detlef Pagel Niedersächsische Landesmedienanstalt, Hannover Hannover, 16. November 2005 Das Ziel von DRM (Digital Radio Mondiale) Standardisierung eines digitalen Rundfunk-Systems

Mehr

DRM+ Der letzte Baustein zur Digitalisierung des terrestrischen Hörfunks. Stuttgart, LfK

DRM+ Der letzte Baustein zur Digitalisierung des terrestrischen Hörfunks. Stuttgart, LfK DRM+ Der letzte Baustein zur Digitalisierung des terrestrischen Hörfunks Stuttgart, LfK 27.09.2007 Dipl.-Ing. Detlef Pagel Niedersächsische Landesmedienanstalt Hannover 1 Gliederung Merkmale der digitalen

Mehr

Digitalradio in Deutschland

Digitalradio in Deutschland Digitalradio in Deutschland Fragen & Antworten Warum kommt Digitalradio? Die analoge Verbreitung von Radio stößt an ihre Kapazitätsgrenzen. Um Ihnen ein noch vielfältigeres Programm anbieten zu können

Mehr

DRM+ Eine effiziente Lösung zur Digitalisierung des Rundfunks. IFA 2009 A. Waal Berlin

DRM+ Eine effiziente Lösung zur Digitalisierung des Rundfunks. IFA 2009 A. Waal Berlin DRM+ Eine effiziente Lösung zur Digitalisierung des Rundfunks IFA 2009 A. Waal Berlin 06.09.2009 Übersicht Einleitung DRM+ Systemübersicht Bandbreite Datenrate Services DRM+ für Programmanbieter Systemkomponenten

Mehr

MPEG-1 Layer 2, 32-256 kbit/s. DAB/DAB+ DMB HD-Radio ADR/DSR DRM/DRM+ DVB-T(2) DVB-H DVB-S(2) DVB-C DVB-SH

MPEG-1 Layer 2, 32-256 kbit/s. DAB/DAB+ DMB HD-Radio ADR/DSR DRM/DRM+ DVB-T(2) DVB-H DVB-S(2) DVB-C DVB-SH Seite 1 / 13 myradio_15_rundfunkvarianten_praesentation.pdf.doc DAB (Digital Audio Broadcasting) als EU-Projekt ( Eureka-147- Technologien ) 1987 2000 entwickelter digitaler Hörfunkstandard (terrestrisch,

Mehr

Institut für Rundfunktechnik

Institut für Rundfunktechnik Institut für Rundfunktechnik Sachgebiet Rundfunkübertragungssysteme (RS) München, 8. Februar 1999 Jürgen Mielke KOMMENTIERUNG ZUR MITTEILUNG NR. 1/1999 DER REG TP IM AMTSBLATT 1/1999 Anhörung zum Entwurf

Mehr

Vorstellung DK5RK. Modes, Geräte Sound Beispiele Wo geht es hin?

Vorstellung DK5RK. Modes, Geräte Sound Beispiele Wo geht es hin? 10 Jahre Digital Radio Mondiale Vorstellung DK5RK Geschichte und Technik von DRM Modes, Geräte Sound Beispiele Wo geht es hin? DK5RK (OV W35 Uni Halle) Funkamateur seit 1973 Beruf: Physiker an Uni Halle

Mehr

Digital Radio Mondiale Projekt und Perspektiven

Digital Radio Mondiale Projekt und Perspektiven Digital Radio Mondiale Projekt und Perspektiven Detlef Pagel Niedersächsische Landesmedienanstalt, Hannover Luzern, 09. 12. 2006 Hörfunkempfangswege heute System V-Weg Programme Qua. Datenrate LW-, MW-,

Mehr

in Europa erstellt fürf Markus Morgen Leiter Bereich Rundfunk Dienste (C&E) Wien, 23.Juni 2008

in Europa erstellt fürf Markus Morgen Leiter Bereich Rundfunk Dienste (C&E) Wien, 23.Juni 2008 Studie Digitalradio in Europa erstellt fürf Bundeskanzleramt Republik Österreich Rundfunk & Telekom Regulierungs GmbH Markus Morgen Leiter Bereich Rundfunk Dienste (C&E) Wien, 23.Juni 2008 Im Gewerbegebiet

Mehr

Großräumige Ermittlung von Funkwellen in Baden-Württemberg

Großräumige Ermittlung von Funkwellen in Baden-Württemberg Großräumige Ermittlung von Funkwellen in Baden-Württemberg Messergebnisse Untersuchungsgebiet Freiburg Autoren: Prof. Dr.-Ing. U. Bochtler Dipl.-Ing. Roland Eidher Prof. Dr.-Ing. M. Wuschek Juli 2003 Großräumige

Mehr

SDR# Software Defined Radio

SDR# Software Defined Radio SDR# Software Defined Radio Beispiel von DVB T USB Stick und SDR Receiver Frequenz 24 1700MHz Frequenz 0,1 2000MHz, mit Down Converter für KW Treiber und Software http://sdrsharp.com/#download 1 Nach dem

Mehr

DRM-Empfänger und Erweiterung

DRM-Empfänger und Erweiterung DRM-Empfänger und Erweiterung Der DRM-Empfänger wurde in der Zeitschrift Elektor Ausgabe 3/2004 vorgestellt. Er ist fertig aufgebaut und getestet. DRM (Digital Radio Mondiale) ist der neue digitale Rundfunkstandard

Mehr

Das Digitalradio-Zeitalter hat begonnen Das Projektbüro Digitaler Rundfunk mit Sitz in Halle ist eine Initiative der Medienanstalt Sachsen-Anhalt.

Das Digitalradio-Zeitalter hat begonnen Das Projektbüro Digitaler Rundfunk mit Sitz in Halle ist eine Initiative der Medienanstalt Sachsen-Anhalt. Das Digitalradio-Zeitalter hat begonnen Das Projektbüro Digitaler Rundfunk mit Sitz in Halle ist eine Initiative der Medienanstalt Sachsen-Anhalt. Dipl.-Ing. (FH) Michael Richter Medienanstalt Sachsen-Anhalt

Mehr

Grundlagen Videotechnik, Modulation

Grundlagen Videotechnik, Modulation Grundlagen Videotechnik, Modulation AM Spektrum: Spektrum des Nutzsignals viele Sinus-Komponenten Ampl.moduliertes Signal Frequenz der Trägerwelle Beachte: Bandbreite des AM Signals ist doppelt so groß

Mehr

Next Generation Broadcast

Next Generation Broadcast Next Generation Broadcast Senderinfrastrukturen für DRM+ und DAB+ MUGLER AG Von der Idee zum kompletten Netz Gegründet 1990 193 Mitarbeiter Hauptsitz Oberlungwitz Niederlassungen in Hannover, Augsburg,

Mehr

Funktechniken. Aktuelle Funktechniken

Funktechniken. Aktuelle Funktechniken Funktechniken Ein Überblick Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Rottenburg-Baisingen 14. Mai 2009 Aktuelle Funktechniken Satellit WiMAX Mobilfunk GSM UMTS LTE Digitale Dividende Warum so viele?

Mehr

Der SoftRock Empfänger als Panorama-Adapter

Der SoftRock Empfänger als Panorama-Adapter Der SoftRock Empfänger als Panorama-Adapter Der SoftRock Empfänger lässt sich hervorragend bei vorhandenen Empfängern auf der Zwischenfrequenz einsetzen. Besitzt dieser Empfänger einen breitbandigen ZF-Ausgang,

Mehr

HD-Radio und FMeXtra

HD-Radio und FMeXtra HD-Radio und FMeXtra Vorstellung digitaler Systeme im UKW-Bereich Roland Kretzschmann Landesanstalt für Kommunikation 27. September 27 Überblick Rundfunk-Systeme für den UKW-Bereich Merkmale von HD-Radio

Mehr

HF-Tage im O05 Jeden 2. Samstag im Monat

HF-Tage im O05 Jeden 2. Samstag im Monat HF-Tage im O05 Jeden 2. Samstag im Monat Diese ersten HF-Tage standen unter dem Motto JT65-HF. Sie dienten dazu, den interessierten OM s diese (relativ) neue Betriebsart näher zu bringen. Nach einer kurzen

Mehr

Dual-Mode-Kommunikationssysteme für Anwendungen im Auto?

Dual-Mode-Kommunikationssysteme für Anwendungen im Auto? Dual-Mode-Kommunikationssysteme für Anwendungen im Auto? Von Prof. H. Heuermann 13.05.2010 Fachhochschule Aachen Prof. Heuermann Eupener Str. 70, 52066 Aachen Telefon +49 241 6009 52108, Telefax +49 241

Mehr

7. Nächste / Frequenz + 8. Stecken Spitze 9. USB-Ausgang: 5V / 2A 4. Produkt-Eigenschaften 1. Jeder Winkel einstellbar und anwendbar für alle Arten vo

7. Nächste / Frequenz + 8. Stecken Spitze 9. USB-Ausgang: 5V / 2A 4. Produkt-Eigenschaften 1. Jeder Winkel einstellbar und anwendbar für alle Arten vo Bedienungsanleitung des Bluetooth Auto-Ladegerät 1. Einführung in das Produkt Dieses Produkt ist eine spezielle Bluetooth-Autoladegerät, das den Anruf an den Händen freien Zustand über das professionelle

Mehr

Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks

Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks Messung kritischer Spezifikationen eines Salcar Stick DVB T RTL 2832U&R820T SDR Salcar Stick, oder ähnlich Blockschaltbild des R820T Tuners Aufbau für Empfindlichkeitsmessung:

Mehr

Neue technische Überlegungen zum digitalen Hörfunk. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 11. Januar 2007

Neue technische Überlegungen zum digitalen Hörfunk. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 11. Januar 2007 Neue technische Überlegungen zum digitalen Hörfunk Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 11. Januar 2007 Überblick Frequenzplanung schon wieder? DAB und Lokalfunk echte Freunde? Digitales UKW Retter

Mehr

ZHW, NTM, 2005/06, Rur 1. Übung 6: Funkkanal

ZHW, NTM, 2005/06, Rur 1. Übung 6: Funkkanal ZHW, NTM, 2005/06, Rur 1 Aufgabe 1: Strahlungsdiagramme. Übung 6: Funkkanal Gegeben sind die Strahlungsdiagramme des (λ/2-) Dipols und des (λ/4-) Monopols (Stabantenne auf einer Grundfläche). Welche Antenne

Mehr

Lösungen 4.1 Analoge Übertragung mit PCM

Lösungen 4.1 Analoge Übertragung mit PCM J. Lindner: Informationsübertragung Lösungen Kapitel 4 Lösungen 4. Analoge Übertragung mit PCM 4. a) Blockbild einer Übertragung mit PCM: q(t) A D 8 bit linear f Amin = 8kHz q(i) digitales ˆq(i) Übertragungs-

Mehr

DRM Lokalradio im 26 MHz Bereich

DRM Lokalradio im 26 MHz Bereich Thomas Lauterbach DRM Lokalradio im 26 MHz Bereich Durchführung und Ergebnisse des Projekts Campus Radio Stand: Juli 2005 GEORG-SIMON-OHM FACHHOCHSCHULE NÜRNBERG Georg Simon Ohm Fachhochschule Nürnberg

Mehr

DRM - Digital Radio Mondiale Umbauanleitung Sony ICF-M50RDS

DRM - Digital Radio Mondiale Umbauanleitung Sony ICF-M50RDS DRM - Digital Radio Mondiale Umbauanleitung Sony ICF-M50RDS Der ICF-M50RDS ist ein einfaches portables Radio mit mäßigen Empfangseigenschaften. Jedoch ist der Klang gut und es hat RDS-Funktionen (Anzeige,

Mehr

Infoblatt. Terrestrischer Empfang über UKW - Sender: In den folgenden Gebieten können Sie Radio U1 Tirol über UKW empfangen:

Infoblatt. Terrestrischer Empfang über UKW - Sender: In den folgenden Gebieten können Sie Radio U1 Tirol über UKW empfangen: Infoblatt Empfangsmöglichkeiten Radio U1 Tirol Terrestrischer Empfang über UKW - Sender: In den folgenden Gebieten können Sie Radio U1 Tirol über UKW empfangen: St. Johann: 87,7 MHz Kitzbühel: 106,0 MHz

Mehr

Was ist DAB? 14 Internationaler Standard 14 Warten auf Deutschland 15 Die einzelnen Standards in der Ubersicht 16

Was ist DAB? 14 Internationaler Standard 14 Warten auf Deutschland 15 Die einzelnen Standards in der Ubersicht 16 Inhaltsverzeichnis Was ist DAB? 14 Internationaler Standard 14 Warten auf Deutschland 15 Die einzelnen Standards in der Ubersicht 16 Warum DAB? 17 Geschichtlicher Rückblick 17 UKW-Übertragungstechnik 17

Mehr

Verträglichkeitsmessungen dig. Rundfunksignale

Verträglichkeitsmessungen dig. Rundfunksignale Verträglichkeitsmessungen dig. Rundfunksignale Ergebnisse der Labormessungen 2007 DRM120/DRM+, HD-Radio und FM-Extra Thomas Hasenpusch, PMD München Verträglichkeitsmessungen: Störszenario Nutzsender Störsender

Mehr

75 Jahre Kolleg St. Blasien Projekttage 2008

75 Jahre Kolleg St. Blasien Projekttage 2008 75 Jahre Kolleg St. Blasien Projekttage 2008 Wir bauen ein Radio Ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Firma Testo, Lenzkirch, in dem wir theoretisch und praktisch gelernt haben, wie ein Radio funktioniert.

Mehr

Vortrag zur IFA 2008 Berlin - Talk im TWF am 02.09.2008. Sendestart von DRM+ - ein Ausblick -

Vortrag zur IFA 2008 Berlin - Talk im TWF am 02.09.2008. Sendestart von DRM+ - ein Ausblick - IFA 2008 - Talk im TWF DRM und DRM, Digital Radio Mondiale Eine Systemfamilie bis 108 MHz für den digitalen Hörfunk Sendestart von DRM - ein Ausblick - IFA 2008 Berlin Talk im TWF am 02.09.2008-1 - Joachim

Mehr

Amateurfunk. Herzlich willkommen auf diesen Seiten! 1. Amateurfunk ist ein Hobby 2. Amateurfunk ist ein Funkdienst

Amateurfunk. Herzlich willkommen auf diesen Seiten! 1. Amateurfunk ist ein Hobby 2. Amateurfunk ist ein Funkdienst Amateurfunk Herzlich willkommen auf diesen Seiten! 1. Amateurfunk ist ein Hobby 2. Amateurfunk ist ein Funkdienst Wer Fragen hat, soll sie einfach stellen! Amateurfunk Bei Amateurfunk denkt man zuerst

Mehr

Amateurfunk-Antennen Wellenausbreitung

Amateurfunk-Antennen Wellenausbreitung Amateurfunk-Antennen Wellenausbreitung Admin Prüfung ist am 20.2. 2017 (1. Montag im FS17) Bitte auf Zettel eintragen, ob man sich anmelden will! Übungs QSOs mit der TU Berlin: Heute nach dem Kurs: 5-7

Mehr

Der JGC RWE-56 als Low-Cost-Empfänger für DRM

Der JGC RWE-56 als Low-Cost-Empfänger für DRM Langenbrettach, 23.12.2007 Matthias Bopp Der JGC RWE-56 als Low-Cost-Empfänger für DRM Nachdem ich nun bereits mehrere Empfänger erfolgreich auf DRM umgebaut hatte wollte ich mich nun doch auch einmal

Mehr

Thomas Riegler. Digital-Radio. Alles über DAB, DRM und Web-Radio. Siebel Verlag

Thomas Riegler. Digital-Radio. Alles über DAB, DRM und Web-Radio. Siebel Verlag Thomas Riegler Digital-Radio Alles über DAB, DRM und Web-Radio Siebel Verlag Inhaltsverzeichnis Die Radiolandschaft im Wandel der Zeit 11 Die Zukunft ist digital 11 Was bedeutet das für uns? 12 Analoger

Mehr

Infoblatt. Terrestrischer Empfang über UKW - Sender: In den folgenden Gebieten können Sie Radio U1 Tirol über UKW empfangen:

Infoblatt. Terrestrischer Empfang über UKW - Sender: In den folgenden Gebieten können Sie Radio U1 Tirol über UKW empfangen: Infoblatt Empfangsmöglichkeiten Radio U1 Tirol Terrestrischer Empfang über UKW - Sender: In den folgenden Gebieten können Sie Radio U1 Tirol über UKW empfangen: St. Johann: 87,7 MHz Kitzbühel: 106,0 MHz

Mehr

Digi-Mode Verfahren Einsatz Klang

Digi-Mode Verfahren Einsatz Klang Digi-Mode Verfahren Einsatz Klang (B)PSK-31 (B)PSK-1000 Phasenumtastung, ab 31,25 Baud und schneller mit größerer Bandbreite PSK-31: beliebter Ersatz für RTTY PSK-63: QSO per Tastatur vibrierender Einzelton

Mehr

20 Grundlagen der Rundfunktechnik:

20 Grundlagen der Rundfunktechnik: 20 Grundlagen der Rundfunktechnik: Hertz hat damals mit der Entdeckung der elektromagnetischen Wellen den Grundstein für unsere heutige Rundfunktechnik gelegt. Doch nicht nur für das, sondern auch für

Mehr

Panel 4: Alternative Technologien: HD-Radio/DRM+/Internet und Co.

Panel 4: Alternative Technologien: HD-Radio/DRM+/Internet und Co. Panel 4: Alternative Technologien: HD-Radio/DRM+/Internet und Co. Lance Eichenberger, Ruoss AG Heiko Meertz, vtuner Detlef Pagel, NLM/DRM Forum Uwe Schnepf, nacamar New media Digitalisierung der Terrestrik

Mehr

DRM im Rundund Amateurfunk

DRM im Rundund Amateurfunk DRM im Rundund Amateurfunk PRIG Roland Elmiger, HB9GAA 5. Januar 2008 Digital Radio Mondiale (DRM) Die Idee von DRM Das Medium Kurzwelle wird von der breiten Öffentlichkeit nicht mehr wahrgenommen, geschweige

Mehr

MSW-4/2 MKII QUAD VOCAL SYSTEM DRAHTLOSES VOCAL SYSTEM MIT 4 HANDSENDERN/ EMPFÄNGERN UND LCD DISPLAY

MSW-4/2 MKII QUAD VOCAL SYSTEM DRAHTLOSES VOCAL SYSTEM MIT 4 HANDSENDERN/ EMPFÄNGERN UND LCD DISPLAY MSW-4/2 MKII QUAD VOCAL SYSTEM DRAHTLOSES VOCAL SYSTEM MIT 4 HANDSENDERN/ EMPFÄNGERN UND LCD DISPLAY Bedienungsanleitung Inhaltsangabe 1. Features 2. Empfänger 3. Sender 4. Bedienung des Empfängers 5.

Mehr

Die digitale Revolution! Digital-Radio

Die digitale Revolution! Digital-Radio Die digitale Revolution! Digital-Radio Digitale Distribution löst die analoge ab Terrestrische Übertragung Extrem störfest Fehlerschutz ist implementiert Digital-Radio statt analog UKW seit 1960 DAB seit

Mehr

Doppelsuper mit 10,7 MHz

Doppelsuper mit 10,7 MHz Doppelsuper mit 10,7 MHz Angefangen hatte mein Impuls, mich ans Löten zu machen, die Erfahrung mit dem Berger-Empfänger aus Elexs, der mit 455 khz und nach Anpassung des Eingangs auf eine spitzere Abstimmungscharakteristik

Mehr

T-DMB als Lösung für Mobile-Multimedia in Deutschland

T-DMB als Lösung für Mobile-Multimedia in Deutschland T-DMB als Lösung für in Deutschland Diplomverteidigung: Toni Harzer Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Studiengang: Medieninformatik Dresden, 03.08.2005 Gliederung Lösungsansätze Diplomverteidigung

Mehr

07.03.2015. Stromkreis aus Kondensator und Spule. U c =U L

07.03.2015. Stromkreis aus Kondensator und Spule. U c =U L 1 Stromkreis aus Kondensator und Spule 0 U c =U L -1 1 2 Elektrischer Schwingkreis 1 0 Volt 0,5 U = L I& U = 1/ C Q 1/ C Q = L Q& Einheit 1 Volt Spule 1 Volt Kondensator 1 Volt Schwingungsgleichung 3 Schwingkreis

Mehr

A7. Digitale Rundfunktechnik

A7. Digitale Rundfunktechnik A7. Digitale Rundfunktechnik A7.1 Grundlegende Fragen zur Rundfunk-Digitalisierung A7.2 Aktuelle Standards A7.3 Trends und offene Fragen Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Hußmann Medientechnik

Mehr

Elektromagnetische Wellen

Elektromagnetische Wellen 4-1 Elektromagnetische Wellen Träger der Information entstehen durch Wechselströme zeitliche Verlauf gleicht einer Sinuskurve. Strom Zeit 4-2 Amplitude Höhe der Schwingung Maximum des Stroms oder der Spannung

Mehr

c f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen

c f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen 10.1 Elektromagnetische Wellen Ein Strom mit einer Frequenz f größer als 30kHz neigt dazu eine elektromagnetische Welle zu produzieren. Eine elektromagnetische Welle ist eine Kombination aus sich verändernden

Mehr

Die Antenne wurde speziell für den mobilen Einsatz entwickelt.

Die Antenne wurde speziell für den mobilen Einsatz entwickelt. Perfekt für besonders schwierige Empfangssituationen Die perfekte High-Tech Antenne Top Empfangsqualitäten Extrem Wetterfest 4G/LTE TETRA Safe Besonders geeignet für das kommende DVB-T2 HD mit dem MPEG4

Mehr

TuneCast II Mobiler FM-Sender

TuneCast II Mobiler FM-Sender Artikelnummer: F8V3080ea Jetzt können Sie Ihre Lieblingsmusik auf Ihrem ipod, PDA, MP3-, CD- oder Kassetten-Player, PC oder Laptop über einen beliebigen UKW-Stereoempfänger anhören. Mit dem mobilen FM-Sender

Mehr

Werner Nitsche DL7MWN

Werner Nitsche DL7MWN Superhetempfänger ARIEL Test01 Unterhaching den 13.02.2009 1. Vorwort Wie schon angekündigt, werde ich nun als Nächstes einen Superhetempfänger für AM und FM bauen. Als FM-Teil dient mir die kleine Schaltung,

Mehr

JT9 macht JT65 Konkurrenz Was ist und was kann der neue Digitalmodus JT9 von Joe Taylor K1JT?

JT9 macht JT65 Konkurrenz Was ist und was kann der neue Digitalmodus JT9 von Joe Taylor K1JT? JT9 macht JT65 Konkurrenz Was ist und was kann der neue Digitalmodus JT9 von Joe Taylor K1JT? Einsatzgebiet, Daten Dekodierung unter dem Rauschen? Betrieb mit WSJTX v 0.9 Praktische Ergebnisse JT9 / JT65

Mehr

ImmersionRC 5.8 GHz Sendemodul

ImmersionRC 5.8 GHz Sendemodul ImmersionRC 5.8 GHz Sendemodul Überblick & Betriebsanleitung Stand: April 2013 Mario Scheel (April 2013, V1.32 DE) S e i t e 1 Änderungen zur Dokumenten-Version 1.2 (Februar 2011): Spannungsversorgung

Mehr

Amateurfunk. Herzlich willkommen auf diesen Seiten! 1. Amateurfunk ist ein Hobby 2. Amateurfunk ist ein Funkdienst

Amateurfunk. Herzlich willkommen auf diesen Seiten! 1. Amateurfunk ist ein Hobby 2. Amateurfunk ist ein Funkdienst Amateurfunk Herzlich willkommen auf diesen Seiten! 1. Amateurfunk ist ein Hobby 2. Amateurfunk ist ein Funkdienst Wer Fragen hat, soll sie einfach stellen! Amateurfunk Bei Amateurfunk denkt man zuerst

Mehr

WAS IST DIGITALRAD O? ZUKUNFT DES RADIOS DAB + DAS PLUS FÜR D E

WAS IST DIGITALRAD O? ZUKUNFT DES RADIOS DAB + DAS PLUS FÜR D E WAS IST DIGITALRAD O? Digitalradio steht für die terrestrische digitale Verbreitung von Hörfunkprogrammen über Antenne mittels des Übertragungsstandards DAB+ (Digital Audio Broadcasting). Es verbindet

Mehr

Antennenrauschen im Kurzwellenbereich

Antennenrauschen im Kurzwellenbereich Antennenrauschen im Kurzwellenbereich Unter Funkamateuren wird häufig und auch kontrovers über das Thema "Rauschen von Antennen" diskutiert. Dabei lautet die Frage im Vordergrund meist: "Wie groß darf

Mehr

Dipl.-Ing. Kurt Graefe Hochfrequenztechnik Darmstädter Straße 230, Bensheim Tel /939817

Dipl.-Ing. Kurt Graefe Hochfrequenztechnik Darmstädter Straße 230, Bensheim Tel /939817 Echo-Detektor für Repeater in Gleichwellennetzen 1 Hintergrund 1.1 Gleichwellennetze (Single Frequency Networks, SFN) Die Ausstrahlung terrestrischer digitaler Rundfunk- und Fernsehsignale (DAB, DVB-T,

Mehr

Der Einsatz von SDR-Technologien in verkehrstelematischen Forschungs- und Produktplattformen neuer Generationen

Der Einsatz von SDR-Technologien in verkehrstelematischen Forschungs- und Produktplattformen neuer Generationen 11. ViMOS-Tagung am 26.11.2015 in Dresden Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Institut für Verkehrstelematik Der Einsatz von SDR-Technologien in verkehrstelematischen Forschungs- und Produktplattformen

Mehr

Amateurfunkkurs Wellenausbreitung

Amateurfunkkurs Wellenausbreitung Wellenausbreitung Wellenausbreitung Marcus Knips L1E 1 Unterscheidung bei der Wellenausbreitung odenwelle irekte Welle Raumwelle 2 odenwelle Läuft am Erdboden bhängig von der Leitfähigkeit ie Reichweite

Mehr

Theorie der elektromagnetischen Wellen

Theorie der elektromagnetischen Wellen Inhalt Wellen und ihr Aufbau Ausbreitungsgeschwindigkeit 2m-Band und 4m-Band in der Übersicht Ausbreitung elektromagnetischer Wellen Der richtige Aufbauplatz Wellen Was ist eine Welle? Eine Welle ist das

Mehr

Eine aktive Antenne nach PA0RDT

Eine aktive Antenne nach PA0RDT Eine aktive Antenne nach PA0RDT Nach einigen Enttäuschungen beim Testen verschiedener aktiver Antenne hatte ich mich entschlossen, die o.g. Schaltung zu untersuchen. Ein Ergebnis vorweg: Es war die beste

Mehr

geistiger Brandstifter) MP3 Audio

geistiger Brandstifter) MP3 Audio Digitaler Kurzwellen Rundfunk. K8SI UDO geistiger Brandstifter) L5SDG O.. Klaus Timo MP3 Audio orstellung Digitaler Kurzwellen Rundfunk. Unterschied zwischen Digitalen und analoger Übertragung verstehen.

Mehr

Vortrag für die Mitglieder des DARC Ortsverbandes B27 Höchstadt/ Aisch DC1NF Februar 2010. Seite 1 von 30

Vortrag für die Mitglieder des DARC Ortsverbandes B27 Höchstadt/ Aisch DC1NF Februar 2010. Seite 1 von 30 Vortrag für die Mitglieder des DARC Ortsverbandes B27 Höchstadt/ Aisch DC1NF Februar 2010 Seite 1 von 30 Begriffsbestimmung SDR Die aktuelle analoge Technik Das digitale Konzept Vorführung SDR Weitere

Mehr

Übung zu Drahtlose Kommunikation. 4. Übung

Übung zu Drahtlose Kommunikation. 4. Übung Übung zu Drahtlose Kommunikation 4. Übung 12.11.2012 Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Nah- und Fernfeld! Nahfeld und Fernfeld beschreiben die elektrischen und magnetischen Felder und deren Wechselwirkungen

Mehr

AFu-Kurs nach DJ4UF. Technik Klasse E 14: Modulation & Demodulation. Amateurfunkgruppe der TU Berlin. Stand

AFu-Kurs nach DJ4UF. Technik Klasse E 14: Modulation & Demodulation. Amateurfunkgruppe der TU Berlin.  Stand Technik Klasse E 14: Modulation & Demodulation Amateurfunkgruppe der TU Berlin http://www.dk0tu.de Stand 15.12.2016 cbea This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG. Übersetzt von Google

BEDIENUNGSANLEITUNG. Übersetzt von Google BEDIENUNGSANLEITUNG Übersetzt von Google II. Zusammenfassung der Bedienungstasten Beschreibung von Bedienungstasten Gesehen von der Vorderseite 1. Lautsprecher 12. Equalizer 2. Funktion 13. DOWN / UP 3.

Mehr

Funkversuch Baldern Empfehlungen der LFK. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Stuttgart, 23.

Funkversuch Baldern Empfehlungen der LFK. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Stuttgart, 23. Funkversuch Baldern Empfehlungen der LFK Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Stuttgart, 23. März 2010 Walter Berner Leiter der Abteilung Technik Landesanstalt für Kommunikation

Mehr

Datenblatt. TFC 2.5G Testsender und Frequenzumsetzer

Datenblatt. TFC 2.5G Testsender und Frequenzumsetzer Datenblatt TFC 2.5G Testsender und Frequenzumsetzer Inhaltsverzeichnis 1 Applikationen...3 2 Allgemeine Daten...3 3 Frequenz...3 4 Referenzfrequenz...3 5 Spektrale Reinheit...4 6 Frequenzsweep...4 7 Pegelsweep...4

Mehr

Digitalradio im Auto. Mehr Programme. Mehr Vielfalt.

Digitalradio im Auto. Mehr Programme. Mehr Vielfalt. Digitalradio im Auto Mehr Programme. Mehr Vielfalt. Mehr Programme, mehr Vielfalt auch unterwegs Mit dem neuen Digitalradio empfangen Sie nicht nur zuhause mehr Programme und Zusatzinformationen, sondern

Mehr

Reichweiten und Bandbreitentests mit WiMax

Reichweiten und Bandbreitentests mit WiMax Reichweiten und Bandbreitentests mit WiMax Dipl. Inf. Markus Klenk Dr. rer. nat. Rolf Heidemann Kommunikations- und Informationszentrum, Universität Ulm Gliederung Einführung: Was ist WiMax? Welche Technik

Mehr

Arduino Kurs Zusammenarbeit Bodo - Norbert Inhalte - weitere Planung - Projekte JT 65 - neue Betriebsart mit Flüsterfunk (Whispering) Projekt WSPR

Arduino Kurs Zusammenarbeit Bodo - Norbert Inhalte - weitere Planung - Projekte JT 65 - neue Betriebsart mit Flüsterfunk (Whispering) Projekt WSPR Arduino Kurs Zusammenarbeit Bodo - Norbert Inhalte - weitere Planung - Projekte JT 65 - neue Betriebsart mit Flüsterfunk (Whispering) Projekt WSPR (Weak Signal Propagation Reporter) Microcomputer Systeme

Mehr

Der Transceiver "Teltow 215B"

Der Transceiver Teltow 215B Der Transceiver "Teltow 215B" Funktionsweise Der "Teltow 215 B" ist eine Weiterentwicklung des Transceivers "Teltow 210". Eine Zwischenstufe stellt der "Teltow 215 A" dar. Im Grundprinzip entspricht der

Mehr

DKØTU, Amateurfunkgruppe der TU Berlin (AfuTUB) CQ de DKØTU #dafuq Grundlagen HF-Technik #neuland Amateurfunk an der TU Berlin #yogo

DKØTU, Amateurfunkgruppe der TU Berlin (AfuTUB) CQ de DKØTU #dafuq Grundlagen HF-Technik #neuland Amateurfunk an der TU Berlin #yogo -. -. - -. - DKØTU, Amateurfunkgruppe der TU Berlin (AfuTUB) Stand 10/2014 Inhaltsverzeichnis 1 CQ de DKØTU #dafuq Amateurfunkdienst Technik Clubstation 2 Das Wellenmodell Frequenzbänder Radiowellen: Ausbreitungsarten

Mehr

Amateurfunk- Empfänger. Matti Reiffenrath, DC1DMR viele Grafiken von Eckart Moltrecht, DJ4UF (www.dj4uf.de)

Amateurfunk- Empfänger. Matti Reiffenrath, DC1DMR viele Grafiken von Eckart Moltrecht, DJ4UF (www.dj4uf.de) Amateurfunk- Empfänger Matti Reiffenrath, DC1DMR viele Grafiken von Eckart Moltrecht, DJ4UF (www.dj4uf.de) Themen für heute Prinzip eines Empfängers Wichtige Funktionsblöcke Filter Verstärker Mischer Oszillator

Mehr

TechniSat Multyradio Technisat Multyradio Q4/08

TechniSat Multyradio Technisat Multyradio Q4/08 echnisat TechniSat Multyradio Technisat Multyradio Q4/08 Universeller Weltempfänger für analoge und digitale Radio-Programme Innovation Made in Germany. Besser ist einfach besser: TechniSat WWW.Technisat.DE

Mehr

Abbildung 1: Frequenzplan des Upstream-Bereiches mit den angrenzenden Belegungen

Abbildung 1: Frequenzplan des Upstream-Bereiches mit den angrenzenden Belegungen Frequenzbereichserweiterung im Upstream (full DOCSIS 3.x) unter Beibehaltung der UKW- Übertragung im Kabel von Dipl.-Ing. (FH) Andreas Wilharm, Technischer Leiter braun telecom GmbH Der Bedarf nach größeren

Mehr

Lora und ähnliche Funktechniken IoT-Konnektivität. Helmut Tschemernjak

Lora und ähnliche Funktechniken IoT-Konnektivität. Helmut Tschemernjak Lora und ähnliche Funktechniken IoT-Konnektivität Helmut Tschemernjak IoT Alles wird vernetzt Bild von ST 2 Funktechniken Funkprotokoll Datenrate Reichweite Strom ma Frequenz Kosten WLAN > 10 Mbit ca.

Mehr

Freie Radios in der digitalen Medienwelt. neingeist@querfunk.de Radiocamp '06 Markelfingen

Freie Radios in der digitalen Medienwelt. neingeist@querfunk.de Radiocamp '06 Markelfingen Freie Radios in der digitalen Medienwelt neingeist@querfunk.de Radiocamp '06 Markelfingen Überblick Viele schöne Dreibuchstaben! DAB DRM(+) DVB-T/H Live-Streams Podcasting Triple-Play... und die Bedeutung

Mehr

Nutzung der Mittelwelle in der Schweiz

Nutzung der Mittelwelle in der Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Kommunikation BAKOM Abteilung Radio und Fernsehen 23.09.2008 Öffentliche Bedürfnisabklärung Nutzung der Mittelwelle

Mehr

Einstellhelfer Handbuch. Satellit und Kabel

Einstellhelfer Handbuch. Satellit und Kabel Einstellhelfer Handbuch Satellit und Kabel 1. Empfang über Satellit So empfangen Sie Radio Horeb mit einem Digital-Receiver: Drücken Sie auf Ihrer Fernbedienung (SAT-Receiver) die Radio/TV-Taste und wählen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Analoges Satellitenfernsehen...14 Umständliches Handling...15 Nicht immer problemlos: Der Empfang...17

Inhaltsverzeichnis. Analoges Satellitenfernsehen...14 Umständliches Handling...15 Nicht immer problemlos: Der Empfang...17 Inhaltsverzeichnis Einführung in die digitale Welt...10 Die Ausgangssituation...10 Ausweg aus der Misere: Digitalisierung...11 Datenreduktion...11 Win-Win-Situation...12 Viele digitale Standards...12 Digital-Standards

Mehr

DT-120/DT-180. D Version 1

DT-120/DT-180. D Version 1 DT-120/DT-180 D Version 1 41 Bedienelemente 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 POWER / BAND LCD-Display DBB / STEP Mono / Stereo/Uhrzeiteinstellung Frequenzauswahl Lautstärke Schiebeschalter für Tastensperre Batteriefach

Mehr

FA-Netzwerktester. Nutzung für Messungen bei ATV Anwendungen

FA-Netzwerktester. Nutzung für Messungen bei ATV Anwendungen FA-Netzwerktester Nutzung für Messungen bei ATV Anwendungen DM2CMB, Mai 2010 Mit einem einfachen Sektrum-Messvorsatz zum FA-NWT wollte ich das Ausgangsspektrum einer BBA betrachten. Leider war dieser Versuch

Mehr

Das untere Ende des elektromagnetischen Spektrums. Was gibt es dort zu entdecken? Geräte für den Empfang Software Erfahrungsberichte Internet Links

Das untere Ende des elektromagnetischen Spektrums. Was gibt es dort zu entdecken? Geräte für den Empfang Software Erfahrungsberichte Internet Links Das untere Ende des elektromagnetischen Spektrums Was gibt es dort zu entdecken? Geräte für den Empfang Software Erfahrungsberichte Internet Links Was gibt es zu entdecken? ELF 3-30 Hz ULF 300 3000 Hz

Mehr

Werner Nitsche DL7MWN

Werner Nitsche DL7MWN Zwischenbericht neue Platine LIF5000_2 vom 20.01.2007 Pünktlich Mitte Januar wurde die neue Platine LIF5000_2 vom Leiterplattenhersteller PCB- POOL geliefert. Ich bestückte sie, wozu ich ca. eineinhalb

Mehr

Kurzwellenbänder Stand: November 2006

Kurzwellenbänder Stand: November 2006 bis 150 khz: Diese Signale werden nicht, wie sonst eher im Kurzwellenband üblich, über die Ionosphäre "weitergereicht". Als großer Vorteil gilt aber: Dieser Frequenzbereich kann auch (teilweise) Seewasser

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Analoges Satellitenfernsehen 14 Umständliches Handling 15 Nicht immer problemlos: Der Empfang 17

Inhaltsverzeichnis. Analoges Satellitenfernsehen 14 Umständliches Handling 15 Nicht immer problemlos: Der Empfang 17 Inhaltsverzeichnis Einführung in die digitale Welt 10 Die Ausgangssituation 10 Ausweg aus der Misere: Digitalisierung 11 Datenreduktion 11 Win-Win-Situation 12 Viele digitale Standards 12 Digital-Standards

Mehr

Gemeinschafts-Projekt von ANGA und IRT: Verträglichkeit von LTE und Rundfunksignalen im Frequenzbereich 790 MHz bis 862 MHz

Gemeinschafts-Projekt von ANGA und IRT: Verträglichkeit von LTE und Rundfunksignalen im Frequenzbereich 790 MHz bis 862 MHz Untersuchungen ANGA / IRT zum Thema: Beeinflussung der Kabelinfrastruktur durch bidirektionale terrestrische Anwendungen (LTE) im Bereich 790 MHz bis 862 MHz im Frequenzbereich 790 MHz bis 862 MHz 22.01.2009

Mehr

DT-120/DT-180. D Version 1

DT-120/DT-180. D Version 1 T-120/T-180 Version 1 49 Bedienelemente 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 POWER/BAN LC-isplay BB/ STEP Mono/Stereo Lautstärketasten Frequenzregler/Uhrzeit einstellen Schiebeschalter für Tastensperre Batteriefach

Mehr

Radiowecker stört UKW-Empfang

Radiowecker stört UKW-Empfang Interference and Direction Analyzer IDA 2 Technical Note TN102 Radiowecker stört UKW-Empfang Interference and Direction Analyzer IDA 2 macht auch kleine Störer dingfest Berghofer Wecker legt Flugzeugfunk

Mehr

DT-120/DT-180. D Revision 1

DT-120/DT-180. D Revision 1 T-120/T-180 Revision 1 49 Bedienelemente 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 POWER / BAN LC-isplay BB / STEP Mono / Stereo Lautstärketasten Frequenzregler / Uhrzeit einstellen Schiebeschalter für Tastensperre Batteriefach

Mehr

Digitale TV Übertragungssysteme. von Eugen Himmelsbach

Digitale TV Übertragungssysteme. von Eugen Himmelsbach Digitale TV Übertragungssysteme von Eugen Himmelsbach Quellen: Digitale Übertragungsnormen http://www.digitv.de/ Digitale Übertragungsnormen http://de.wikipedia.org/wiki/digital_video_broadcasting Analog

Mehr

Installation & erste Schritte

Installation & erste Schritte Installation & erste Schritte Inhalt: Vorraussetzung: PC oder Notebook, Windows (XP), Pappradio, serielle Schnittstelle eingebaut oder per Wandler. 1. Installation: 1.1 Pappradio Software installieren

Mehr

Meteoriten. Meteoride feste und kleine Teilchen im Sonnensystem, aber eher keine Kleinplaneten

Meteoriten. Meteoride feste und kleine Teilchen im Sonnensystem, aber eher keine Kleinplaneten Meteoriten volkstümlich: Sternschnuppen wissenschaftlich: der (selten das) Meteor direkt zu beobachten oder per Radar zu erfassen (seit 1946) Meteoride feste und kleine Teilchen im Sonnensystem, aber eher

Mehr

FCC- Erklärung. Sicherheitshinweise. Bedienungsanleitung 02

FCC- Erklärung. Sicherheitshinweise. Bedienungsanleitung 02 Bedienungsanl µd AC5 FCC- Erklärung Dieses Gerät wurde getestet und als mit den Grenzwerten für Digitalgeräte der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Regularien übereinstimmend befunden. Diese Grenzwerte wurden

Mehr

Antennen für den Notfunk Hinweise für die Praxis

Antennen für den Notfunk Hinweise für die Praxis Antennen für den Notfunk Hinweise für die Praxis Axel Lehmann, DG3AL Übersicht Worauf kommt es an beim Notfunk? Welche Antennen sind geeignet Für KW? Für UKW? Praktische Ausführungen Literaturhinweise

Mehr