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1 Digitaler Kurzwellen Rundfunk. K8SI UDO geistiger Brandstifter) L5SDG O.. Klaus Timo MP3 Audio

2 orstellung Digitaler Kurzwellen Rundfunk. Unterschied zwischen Digitalen und analoger Übertragung verstehen. Anregung bekommen selbst etwas zu bauen und am Rechner zu betreiben. Gibt es schon Erfahrungen von Eurer Seite?.

3 o sind sie denn? Compiled and permanently updated by Klaus Schneider, Germany.

4 o sind sie denn?

5 ie hört sich das an? Das ist kein neuer Störsender auf KW. Sondern ein DRM-Signal nach der AM-Demodulation.

6 ie hört sich das an? der so nach Softwaredemodulation MP3 Audio

7 Tagesordnung Vorteile, Nachteile,Grenzen Etwas Theorie Einfache Empfänger Schaltungen 10 Min. 10 Min. 10 Min. Etwas mehr Aufwand Elektor März Min. Umbauvorschläge Zusammenfassung 5 Min. 5 Min.

8 orteile Für den Hörer: FM ähnliche Tonqualität Mit dem Radioprogramm können ausführliche Zusatzinformationen übermittelt werden. Europaweiter Empfang eines Senders auf der gleichen Frequenz. Für die Rundfunkanstalten: Weiterverwendung bestehender Sendeanlagen. Weiterverwendung bestehender Frequenzpläne mit höherer Effizienz. Möglichkeiten für Zusatzdienste. Bessere Vermarktung von Werbung, da mit besserer Tonqualität mehr Menschen erreicht werden. Für die Gerätehersteller: Kostengünstige Erweiterung bestehender AM Technologie Großer Absatzmarkt.

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10 achteile, Grenzen Ein so moduliertes Signal verhält sich nun vollkommen anders als ein analoges Signal. Verschlechtert man das Signal-Rauschverhältnis schrittweise, dann wird man zunächst einmal feststellen, dass keine Veränderung eintritt und die Qualität einwandfrei bleibt. An einer bestimmten Schwelle dann bekommt das demodulierte Signal plötzlich Aussetzer und schließlich bleibt der Empfänger einfach stumm, weil er den empfangenen Datenstrom nicht mehr lesen kann. Dieses Verhalten im Grenzbereich ist ein klarer Nachteil von digitalen Modulationsarten: Der Empfänger kennt nun nur noch zwei Zustände: Empfang oder keinen Empfang.

11 twas Theorie Die Amplitudenmodulation (AM) Um die Unterschiede zwischen analogen und digitalen Modulationsarten besser verstehen zu können, Wollen wir zunächst einmal die derzeit noch für den Rundfunk auf Lang-, Mittel- und Kurzwelle verwendete Amplitudenmodulation (AM) betrachten.

12 twas Theorie NF HF AM Demodulation

13 twas Theorie Weil die Amplitudenmodulation ein sehr einfaches Verfahren ist, spielt der AM-Rundfunk auch bei der Versorgung von Ländern der Dritten Welt nach wie vor eine große Rolle. Mit der Amplitudenmodulation sind aber auch erhebliche Nachteile verbunden: So muss ein sehr großer Teil der Sendeleistung für den Träger aufgebracht, kommt also der Information selbst gar nicht zugute, was die Betreiber vor nicht unerhebliche Betriebskosten stellt. Ein weiterer Nachteil der AM ist die Störanfälligkeit, da die Information in der Amplitude enthalten ist, welche am meisten von Störungen betroffen ist.

14 rundlagen digitaler Modulationsverfahren Ein anderer Ansatz ist die Verwendung von digitalen Modulationssignalen. Hier liegt die Information nicht in Form von z.b. einem analogen Audiosignal, sondern codiert in Form von Symbolen vor. Wie auch bei analogen Modulationsverfahren gibt es 3 Möglichkeiten: Die Amplitudenumtastung (ASK), die Frequenzumtastung (FSK) und die Phasenumtastung (PSK).

15 rundlagen digitaler Modulationsverfahren Für DRM sind nun insbesondere.. ASK und PSK von Interesse. Bei DRM wird eine Kombination aus diesen beiden digitalen Modulationsverfahren verwendet.

16 rundlagen digitaler Modulationsverfahren rinzip der Amplitudenumtastung (ASK) ne Amplitudenumtastung mit 2 Stufen dargestellt: ierbei wird das Trägersignal (b) nfach durch das Modulationssignal (a) n- und ausgeschaltet (c).

17 rundlagen digitaler Modulationsverfahren ei der Phasenumtastung wird nun also die Phase des Trägersignals mgeschaltet. dargestellten Beispiel wechselt die Phase zwischen 0 und 180 (c). ine Phasenumtastung zwischen 2 Zuständen zeichnet man als 2-PSK, öherwertige Phasenumtastungen mit einer feineren Abstufung erden entsprechend als n-psk bezeichnet,

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19

20 infache Empfänger Schaltungen z.zt. immer Abends ab 20 Uhr bis Uhr MESZ. Hier kommt ein ganz einfacher Empfänger mit Material aus der Bastelkiste. Der Direktmischer arbeitet quarzstabil ohne kniffelige Abstimmung und empfängt den Sender der Deutschen Welle im 75-m-Band auf 3995 KHz,

21 infache Schaltungen

22 Aber das Open-Source-Projekt DREAM_V1.0 kommt genauso gut mit 7 khz zurecht. infache Schaltungen Die entscheidende Frage war, welcher leicht erhältliche Standardquarz passt zu einer DRM-Frequenz. Die Wahl fiel auf 4,000 MHz. In der Schaltung schwingt der Quarz ca. 2 khz höher bei 4002 khz. Das Empfangssignal wird damit von 3995 khz auf 7 khz herunter gemischt und erscheint mit invertiertem Spektrum am Eingang der PC-Soundkarte. Eigentlich sollte man eine ZF von 12 khz anstreben.

23 infache Schaltungen

24 eitere einfache Empfängerschaltung Acrobat-Dokument

25 imulation Anwendung

26 RM-Starterkit zum Reinhören RTL 6095KHz unkamateur März 2004 für 12 Euro.Bausatz MP3-Audioformat (MP3)

27 RM-Starterkit zum Reinhören RTL 6095KHz chaltung, Stückliste. Acrobat-Dokument

28 RM-Starterkit zum Reinhören RTL 6095KHz ayout, Bestückung MP3-Audioformat (MP3)

29 RM-Starterkit zum Reinhören RTL 6095KHz echanik

30 ie hört sich das an?

31 ie hört sich das an?

32 oftware

33 oftware (Zusatzdienste)

34 oftware DRM Darstellung

35 oftware aufwendige AM/SSB Demodulation DREAM sucht sich den stärksten Träger und subtrahiert dessen Frequenz vom oberen Seitenband des empfangenen Signals. Das Programm arbeitet also wie ein SSB- Empfänger. Es lassen sich auch SSB/RTTY/CW-Signale und Wetterfax empfangen. (Versuche haben geklappt) Vorteile der Einseitenband-Demodulation gegenüber der Hüllkurvendemodulation: Selektives Fading führt zu starken Verzerrungen (selektives Trägerfading) mit DREAM ist einwandfreier Empfang möglich. Extrem gutes umschaltbarer Tiefpassfilter FTT Analyse/Synthese Regelzeitkonstante umschaltbar Auswahlmöglichkeit auf das weniger gestörten Seitenbandes (USB/LSB)

36 oftware AM-Demodulation DW-Nachrichten Wave Sound

37 oftware USB-Demodulation DW-Nachrichten

38 oftware AM-Darstellung

39 twas mehr Aufwand lektor März 2004

40 twas mehr Aufwand Elektor März 2004

41 twas mehr Aufwand Elektor März 2004

42 estückte Platine Elektor März 2004

43 erbesserung des Empfangs durch abstimmbare- orselektion aus Elektor 4/2004 für alle DRM-Empfänger

44 erbesserung des Empfangs durch Vorselektion aus Elektor 4/2004 für alle DRM-Empfänger (Festfrequenzfilter)

45 bstimmungs-software - DDS-Ozillator

46 mbauvorschläge PDF s sind hier zu finden z.b: Kurzwellenemfänger R100 Handbücher für veschiedene(sende)-empfänger sind hier zu finden: Adobe Acrobat-Dokument

47 mbauvorschläge Mixer von 460 KHz auf 12KHz ist hier zu finden Acrobat-Dokumen

48 igener Umbau IC-728

49 igener Umbau

50 igener Umbau (Blockschaltbild)

51 igener Umbau

52 enn sie nicht so gerne mit dem omputer umgehen

53 ann gibt es auch was zu kaufen Adobe Acrobat-Dokument Acrobat-Dokument Acrobat-Dokument tp://

54 usammenfassung FM ähnliche Tonqualität (Stereo) Mit dem Radioprogramm können ausführliche Zusatzinformationen übermittelt werden. Positiver Aspekt in der Powerline Diskussion An einer bestimmten Schwelle dann bekommt das demodulierte Signal plötzlich Aussetzer und schließlich bleibt der Empfänger einfach stumm, weil er den empfangenen Datenstrom nicht mehr lesen kann.

55 usammenfassung Also liebe Hobbykollegen Nicht lange herumtändel Schlagt zu und baut einen DRM-Empfänger

56 nhang Schmalband Digital-Audio aus Elektor 4/2004

57 usätzliche Informationen

58 usätzliche Informationen

59 usätzliche Informationen

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