Funkversuch Baldern Empfehlungen der LFK. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Stuttgart, 23.
|
|
- Lars Ziegler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Funkversuch Baldern Empfehlungen der LFK Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Stuttgart, 23. März 2010
2 Walter Berner Leiter der Abteilung Technik Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg Stuttgart Tel.:
3 Politischer Wille ist: Digitale Dividende (800 MHz) für schnelles Internet Geltendes Recht ist: Mobilfunk darf Rundfunk nicht stören (NB 36) Unsere Aufgabe ist: Beides umzusetzen 3
4 Internet über Rundfunkfrequenzen Hohe Zufriedenheit der Nutzer Schnell und kostengünstig zu erstellen Große Reichweite Testgebiet ca. 6 km Eigene Versuche bis über 10 km (Ellwangen) Funk ist eine wichtige Ergänzung zu Kabel und DSL 4
5 Die Digitale Dividende 5
6 Um welche Frequenzen geht es? So war es bis Frühjahr 2009 Empfangsband im Markt befindlicher Fernsehgeräte TV GSM GSM Guard Band TV GSM 18 MHz Guard Band GSM GSM 10 MHz 6
7 Um welche Frequenzen geht es? So ist die Lage heute Empfangsband im Markt befindlicher Fernsehgeräte TV Internet GSM GSM Guard Band TV Internet 1 MHz Guard Band TV GSM 18 MHz Guard Band GSM GSM 10 MHz 7
8 Internet via Rundfunkfrequenzen: Störsituation DVB-T kann gestört werden! einige Meter Ähnliches gilt auch für den Kabelempfang! 8
9 Im Ländlichen Raum geringeres Risiko Lockere Bebauung, größere Abstände Weniger DVB-T-Sender, weniger Frequenzen Geringere DVB-T-Nutzung Geringere Kabelnutzung Niedrigere Dichte von Mobilfunkgeräten 9
10 Lösungsmöglichkeiten Räumliche Entkopplung Dachantenne für DVB-T verwenden 10
11 Maßnahmen Störungen im selben Haushalt Bessere räumliche Entkopplung durch Bewohner Eigenverantwortung der Nutzer Störungen in anderem Haushalt Verursacher muss für Abhilfe sorgen, z.b. Geringere Sendeleistung des Terminals Bereitstellen von Entstörmitteln (z.b. Filter) Austausch von Teilen der TV-Empfangsanlage 11
12 Information der Bevölkerung über Netzaufbau der Fachbetriebe über Basisstationen im 800 MHz-Band BNetzA sollte Informationen bereitstellen 12
13 Maßnahmen der Frequenz- und Netzplanung Angepasste Frequenznutzung der Mobilfunker Zuerst die Frequenzen nutzen, die weniger stören Kooperation der Mobilfunker BNetzA sollte koordinieren Angepasste Standortwahl der Basistationen Angepasste Frequenznutzung von DVB-T Stationäre Anwendungen im oberen Bereich Kooperationswillen aller Beteiligter 13
14 Maßnahmen der Gerätehersteller Bessere Schirmung der TV-Geräte Metallgehäuse statt Plastik für TV-Geräte Set-Top-Boxen für DVB-T und DVB-C Integrierte Receiver 14
15 Maßnahmen der Politik Klare politische Linie des Bundes Rechtssicherheit Klare Aussage des BMWi zur Frequenznutzung Digitale Dividende 2??? Planungssicherheit Einheitliches europaweites Vorgehen Europaweit einheitliche Frequenznutzungen Europaweit einheitliche Geräteanforderungen 15
16 Epilog Was wissen wir? Was wollen wir wirklich wissen? Wie erlangen wir dieses Wissen? 16
17 Was wissen wir? Viele Messwerte Es werden weitere hinzukommen Es wird Störungen geben 17
18 Was wollen wir wirklich wissen? Prozentsatz der von Störungen Betroffenen Regionale Differenzierung Ländlicher Raum Ballungsraum 18
19 Wie erlangen wir dieses Wissen? Versuche mit Beteiligung der Bevölkerung Versuche auch in Ballungsräumen oder Statistische Simulation unter Verwendung von Messwerten Bevölkerung Bebauung Standortplanung Mobilfunk TV-Nutzung 19
20 Nur durch Information, Kompromissbereitschaft und Kooperation von Mobilfunk und Rundfunk kann der politische Wille erfüllt werden! 20
Funktechniken. Aktuelle Funktechniken
Funktechniken Ein Überblick Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Rottenburg-Baisingen 14. Mai 2009 Aktuelle Funktechniken Satellit WiMAX Mobilfunk GSM UMTS LTE Digitale Dividende Warum so viele?
MehrFunktechniken im Überblick. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011
Funktechniken im Überblick Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011 Walter Berner Leiter der Abteilung Technik Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg Stuttgart Tel.:
MehrWiMAX und DVB-H neue Funknetze im Ländl. Raum. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Stuttgart, 12. Juli 2007
WiMAX und DVB-H neue Funknetze im Ländl. Raum Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Stuttgart, 12. Juli 2007 Walter Berner Technischer Leiter der Landesanstalt für Kommunikation Rotebühlstr. 121
MehrFunkversuch Baldern LFK Stuttgart, 23. März 2010
DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE DKE-AK 731.0.8: Professionelle drahtlose Mikrofon Systeme Abschlusspräsentation Funkversuch Baldern LFK Stuttgart, 23.
MehrTerrestrik. IFA-Pressekonferenz, Dr. Helmut Stein, ISDM Mitglied des Vorstands der. Deutschen TV-Plattform
Terrestrik IFA-Pressekonferenz, 2.9.2011 Dr. Helmut Stein, ISDM Mitglied des Vorstands der Deutschen TV-Plattform 30.08.2011 www.tv-plattform.de Seite 1 Inhalt DVB-T2 & Diskussions-Papier Filterbericht
MehrFakten zur Verträglichkeit von. Rundfunk und Mobilfunk. im UHF-Band. Arbeitsgruppe Terrestrik
Fakten zur Verträglichkeit von Rundfunk und Mobilfunk im UHF-Band Arbeitsgruppe Terrestrik 01.09.2009 10.09.2009 www.tv-plattform.de Seite 1 Die neue Situation Hier könnte das LTE-Endgerät zukünftig mit
MehrErwartungen an eine verträgliche Nutzung der Digitalen Dividende
Erwartungen an eine verträgliche Nutzung der Digitalen Dividende Verbraucher haben ein Recht auf eine verträgliche Nutzung der Digitalen Dividende ATRT - Jahrestagung 2010 Prof. Dr.- Ing. Michael Silverberg,
MehrAuswirkungen auf die DVB-T Nutzung - Störungen durch Mobilfunk
Auswirkungen auf die DVB-T Nutzung - Störungen durch Mobilfunk Stuttgart, 23.03.2010 Abschlusspräsentation zum Funkversuch in Baldern Überblick Einleitung Funkversuch Baldern DVB-T Erwartungen, Messaufbau
MehrGemeinschafts-Projekt von ANGA und IRT: Verträglichkeit von LTE und Rundfunksignalen im Frequenzbereich 790 MHz bis 862 MHz
Untersuchungen ANGA / IRT zum Thema: Beeinflussung der Kabelinfrastruktur durch bidirektionale terrestrische Anwendungen (LTE) im Bereich 790 MHz bis 862 MHz im Frequenzbereich 790 MHz bis 862 MHz 22.01.2009
MehrDer Beitrag von Funknetzen zur Breitbandversorgung
Der Beitrag von Funknetzen zur Breitbandversorgung WIK-Workshop Breitbandschere Verlieren ländliche Regionen den Anschluss? DR. BERND SÖRRIES, DIRECTOR CORPORATE AFFAIRS Bonn, 6. Juni 2008 E-Plus Mobilfunk
MehrTK-Dialog zur Digitalen Dividende
TK-Dialog zur Digitalen Dividende 07. Juli Rudolf Markschläger Digitale Dividende: Breitbandverbindungen für ländliche Gebiete Spektrumsvorteile Bessere Abdeckung und höhere Datenraten bei geringerer Anzahl
MehrBreitbandiges Internet mit Vodafone. Erfahrungen mit UMTS und. weitere Planungen
Breitbandiges Internet mit Vodafone Erfahrungen mit UMTS und weitere Planungen Andreas Weller Leiter Netzplanung und Netzaufbau Vodafone D2, Niederlassung Süd-West 14. Mai 2009 Vodafone in Baden-Württemberg
MehrTK-Workshop Digitale Dividende
8/0500EB/DigitaleDividende/TK-Workshop Digitale Dividende Position aus der Sicht der Landesmedienanstalten TK-Workshop Digitale Dividende Position aus Sicht der Landesmedienanstalt am 2. September 2008
MehrInnovative Breitband-Technologien. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Seebach (Ortenau), 28.
Innovative Breitband-Technologien Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Seebach (Ortenau), 28. Januar 2008 Walter Berner Leiter der Abteilung Technik Landesanstalt für Kommunikation
MehrReport: Das 440-MHz-Versprechen
Report: Das 440-MHz-Versprechen In der Auseinandersetzung über die Frage, ob es in Zukunft für den wachsenden Bedarf an Frequenzen für den Einsatz von drahtlosen Produktionsmitteln noch genügend Kapazitäten
MehrEinfluss von Mobilfunk im Frequenzband 790-862 MHz auf die Kabelinfrastruktur
Einfluss von Mobilfunk im Frequenzband 790-862 MHz auf die Kabelinfrastruktur Abschlusspräsentation Funkversuch Baldern Uwe Bärmann, CTO Kabel BW 23. März 2010 Agenda 1. Das Kabelnetz von Kabel BW im Versuchsgebiet
MehrNeue technische Überlegungen zum digitalen Hörfunk. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 11. Januar 2007
Neue technische Überlegungen zum digitalen Hörfunk Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 11. Januar 2007 Überblick Frequenzplanung schon wieder? DAB und Lokalfunk echte Freunde? Digitales UKW Retter
MehrStuttgart, Durch die Nutzung von Rundfunkfrequenzen können bisher. Seite 3
Seite 2 @@Serienfax@@ @@Nummer «FaxDirekt»@@ @@Betreff «Firma» «Name»@@ @@An «FaxDirekt»@@ LFK-PM 07/10 Internet über Rundfunkfrequenzen im Ländlichen Raum getestet Funkversuch Baldern zeigt Akzeptanz
MehrNext Generation Broadcast
Next Generation Broadcast Senderinfrastrukturen für DRM+ und DAB+ MUGLER AG Von der Idee zum kompletten Netz Gegründet 1990 193 Mitarbeiter Hauptsitz Oberlungwitz Niederlassungen in Hannover, Augsburg,
MehrStellungnahme des VPRT. Konsultationsentwurf (AZ: BK1-11/003) der Bundesnetzagentur (BNetzA) Oktober 2013
Stellungnahme des VPRT Konsultationsentwurf (AZ: BK1-11/003) der Bundesnetzagentur (BNetzA) Oktober 2013 Zusammenfassung: Der VPRT spricht sich zum Konsultationsentwurf gegen eine derzeitige Vergabe der
MehrDie Versorgung des Ländlichen Raums Baden-Württemberg mit den Neuen Medien
Die Versorgung des Ländlichen Raums Baden-Württemberg mit den Neuen Medien Fakten, Stand, zukünftige Perspektiven Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Ulm, 4. Mai 2006
MehrMobiles Breitband: Voraussetzungen und Möglichkeiten
Mobiles Breitband: Voraussetzungen und Möglichkeiten IT-Dialog Die Mobilfunkbranche im Breitbandmarkt DR. BERND SÖRRIES, DIRECTOR CORPORATE AFFAIRS Frankfurt am Main, 2. Juli 2008 E-Plus Mobilfunk GmbH
MehrKey Report. Erhebung im Auftrag der Gemeinsame Stelle Digitaler Zugang der ALM zur Digitalisierung in den TV-Haushalten.
Key Report Erhebung im Auftrag der Gemeinsame Stelle Digitaler Zugang der ALM zur Digitalisierung in den TV-Haushalten Methodische Hinweise Auftraggeber: Gemeinsame Stelle Digitaler Zugang () Erhebungsmethode:
MehrDigitale Dividende II: Die Funkmikrofonlösung ist digital! Kassel, 05. Oktober 2014
Digitale Dividende II: Die Funkmikrofonlösung ist digital! Kassel, 05. Oktober 2014 Digitale Dividende II: Die Funkmikrofonlösung ist digital! 15. Management-Fachtagung Holm Wehowski Sales & Project Engineer
MehrPressekonferenz Save Our Spektrum am in Berlin
Pressekonferenz Save Our Spektrum am 10.11. in Berlin Eröffnung durch Herrn Helmut G. Bauer, Moderator: Ich begrüße Sie sehr herzlich zu der ersten Pressekonferenz der neu gegründeten APWPT Association
MehrDas drohende Konfliktszenario
DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE DKE-AK 731.0.8: Professionelle Mikrofon Systeme Das drohende Konfliktszenario Matthias Fehr Vorsitzender des Arbeitskreises
MehrAssociation of Professional Wireless Production Technologies. Frequenzen für drahtlose Mikrofone Update [Deutschland] 2015
Association of Professional Wireless Production Technologies Frequenzen für drahtlose Mikrofone Update [Deutschland] 2015 Juergen Kupczik Agenda APWPT Rückblick [D] Status Quo [D] Ausblick [D] 1 APWPT
MehrMobilfunk unter der Lupe Machen Sie sich selbst ein Bild Informationen zum Thema Handy und Handymasten
Mobilfunk unter der Lupe Machen Sie sich selbst ein Bild Informationen zum Thema Handy und Handymasten Mobilfunk in Bild und Wort Mobilfunk ist Zweiwege-Kommunikation 9 von 10 Österreicherinnen und Österreichern
MehrDie Versorgung des Ländlichen Raums Baden-Württemberg mit den neuen Medien
Die Versorgung des Ländlichen Raums Baden-Württemberg mit den neuen Medien Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Elztal-Auerbach, 5. Oktober 2006 Walter Berner Leiter der
MehrBreitband: Digitale Dividende / Ausschreibung der neuen Breitbandlizenzen
FORSCHUNGSSTELLE FÜR MOBILES BREITBAND AM ITM Breitband: Digitale Dividende / Ausschreibung der neuen Breitbandlizenzen IHK zu Düsseldorf Düsseldorf, 22. September 2010 Dr. Bernd Sörries Forschungsstelle
MehrTechnik. Wirkung. Sicherheit. Einfach A1.
Technik. Wirkung. Sicherheit. Einfach A1. A1 bietet das beste Netz in Österreich. Daraus ergibt sich für uns eine große Verantwortung: dafür zu sorgen, dass unsere Kunden mit bester Sprachqualität rechnen
MehrStörungen von LTE auf drahtlose Mikrofonanlagen (Systems for Programme Making and Special Events PMSE) - und nun?
am 20. April 2013 in Ludwigshafen Störungen von LTE auf drahtlose Mikrofonanlagen (Systems for Programme Making and Special Events PMSE) - und nun? Joachim Lehnert Leiter der Abteilung Technik der Landeszentrale
MehrLTE Mobilfunk für schnelles Internet. Allgemeine Informationen und LTE-Tarife der Anbieter
LTE Mobilfunk für schnelles Internet Allgemeine Informationen und LTE-Tarife der Anbieter Stand: November 2013 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Allgemeine Informationen zu LTE 3. LTE-Tarife der Anbieter Preise
MehrHeutige Breitbandtechniken ein Überblick. Prof. Dr.-Ing. Dieter Schwarzenau Deutsches Institut für Breitbandkommunikation GmbH
Prof. Dr.-Ing. Dieter Schwarzenau Deutsches Institut für Breitbandkommunikation GmbH Verfügbare Übertragungsmedien Verfügbarkeit Power Line In jedem Haushalt Telefonleitung In (fast) jedem Haushalt Koax-Leitung
MehrBusiness Case. Nutzung von LTE durch E-Plus
Business Case Nutzung von LTE durch E-Plus Carsten Snider Johannes Wowra Mousie Fasil Yassin Zribi Vorlesung: TIMES Prof. Dr.-Ing. Heinz Thielmann KOM - Multimedia Communications Lab Prof. Dr.-Ing. Ralf
MehrDas LTE-Netz für die Innenstadt Hannovers 25 Standorte, denn bei einem solchen Netz geht es nicht um Senderreichweite, sondern um die Bereitstellung a
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen LTE, Over the Top, White Spaces: Ausblick in die Zukunft des Fernsehens? Ulrich Reimers, Berlin, 3. September 2010 Long Term Evolution
MehrCampus Radio Test für digitales Lokalradio auf Mittel-/Kurzwelle in einer Großstadt
Campus Radio Test für digitales Lokalradio auf Mittel-/Kurzwelle in einer Großstadt Thomas Lauterbach Übersicht Motivation für das Projekt Campus-Radio DRM: Digital Radio Mondiale Inhalte des Projekts
MehrFrequenzen für Drahtlos-Mikrofone der aktuelle Stand. Prolight + Sound, Matthias Fehr
Frequenzen für Drahtlos-Mikrofone der aktuelle Stand Prolight + Sound, 26.03.2010 Matthias Fehr Einleitung Die Umwidmung der bisherigen Drahtlos-Frequenzen zur Nutzungen durch Telefonabieter stürzt die
MehrDie Versorgung des Ländlichen Raums Baden-Württemberg mit den Neuen Medien
Die Versorgung des Ländlichen Raums Baden-Württemberg mit den Neuen Medien Fakten, Stand, zukünftige Perspektiven Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Wo stehen wir? Wo
MehrDie Versorgung des Ländlichen Raums Baden-Württemberg mit den Neuen Medien
Die Versorgung des Ländlichen Raums Baden-Württemberg mit den Neuen Medien Fakten, Stand, zukünftige Perspektiven Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Tuttlingen, 14. November
MehrEmpfangs- und Reichweitenerhebung Lokal-TV Sachsen 2016
Empfangs- und Reichweitenerhebung Lokal-TV Sachsen 2016 Runder Tisch Lokal-TV 24. Oktober 2016 Empfangs- und Reichweitenerhebung Lokal-TV Sachsen 2016 Inhalt Untersuchungsdesign Nutzung lokaler Informationsmedien
MehrDigitale Dividende das 800 MHz Band
Digitale Dividende das 800 MHz Band Dietmar Zlabinger The opinions expressed in this presentation are the personal views of the author and do not prejudge decisions of the Austrian regulatory authorities.
MehrNTM1-Modul Schlussprüfung
ZHAW, NTM1, HS, 1 NTM1-Modul Schlussprüfung Name: 5 + 5 + 5 + 5 + 5 + 5 = 30 Punkte Vorname: 1: 2: 3: 4: 5: 6. Punkte: Note: Teilaufgaben sind möglichst unabhängig gehalten. Benutzen sie immer die Vorgaben!
MehrBedeutung der Frequenzpolitik für die Breitbandversorgung in Deutschland. Wolfgang Kopf Bonn 16. Oktober 2008
Bedeutung der Frequenzpolitik für die Breitbandversorgung in Deutschland Wolfgang Kopf Bonn 16. Oktober 2008 Bandbreitebedarf und Innovation der Netze Leistungsmerkmale der Netze lassen Nachfrage nach
MehrInfoblatt. Terrestrischer Empfang über UKW - Sender: In den folgenden Gebieten können Sie Radio U1 Tirol über UKW empfangen:
Infoblatt Empfangsmöglichkeiten Radio U1 Tirol Terrestrischer Empfang über UKW - Sender: In den folgenden Gebieten können Sie Radio U1 Tirol über UKW empfangen: St. Johann: 87,7 MHz Kitzbühel: 106,0 MHz
MehrBITKOM Eckpunkte Digitale Dividende
BITKOM Eckpunkte Digitale Dividende 1 Definition und Umfang der Digitalen Dividende 1.1 Grundsätzliche Definition Durch die Digitalisierung des terrestrischen Rundfunks in Deutschland können die bislang
MehrAllgemeinzuteilung von Frequenzen zur Nutzung von Mobilfunkdiensten an Bord von Flugzeugen (MCA-Dienste)
Vfg Nr. 46/2017 Allgemeinzuteilung von Frequenzen zur Nutzung von Mobilfunkdiensten an Bord von Flugzeugen (MCA-Dienste) Auf Grund 55 des Telekommunikationsgesetzes (TKG) werden hiermit Frequenzen zur
MehrAuswertung der Umfrage zum Thema:
Auswertung der Umfrage zum Thema: Auswirkungen der Digitalen Dividende 1 und 2 auf die Frequenznutzung drahtloser Übertragungstechnik (Audio-PMSE) in verschiedenen Ländern der europäischen Gemeinschaft
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 13 / Wahlperiode. der Abg. Birgit Kipfer u. a. SPD.
Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 1495 12. 11. 2002 Antrag der Abg. Birgit Kipfer u. a. SPD und Stellungnahme des Staatsministeriums DeutschlandRadio in Baden-Württemberg Antrag
MehrChange Day Projektübersicht. Stand:
Projektübersicht Stand: 21.08.2017 Zentrale Botschaft Große Aufräumaktion: Unitymedia sortiert TV-Sendeplätze im Kabel neu und schaltet neue HD- und SD-Programme auf Auf TV-Geräten in 6,4 Mio. Haushalten
MehrWas bringt DVB-T? LMS-Symposium 30. April Arbeitsgemeinschaft Privater Rundfunk (APR)
Was bringt DVB-T -Symposium 30. April 2004 Arbeitsgemeinschaft Privater Rundfunk (APR) Interessenvertretung vorwiegend lokaler und regionaler Radios Rund 180 Unternehmen Auch lokale TV-Anbieter u.a. in
MehrBreitbandpilot Wittstock
Projekt Wittstock TK-Dialog zur Digitalen Dividende, Frankfurt am Main, 7.7.2009 Dipl. Ing. Wendelin Reuter, Deutsche Telekom AG, Frequency & Technology Policy Pilotregion Wittstock/Dosse flächenmäßig
MehrZuschnitt der Verbreitungsgebiete für DVB-T (digitales terrestrisches Fernsehen in Baden-Württemberg hier: Gelegenheit zur Stellungnahme
Abteilungsleiter Technik alle reg./lok. TV-Veranstalter (auch L-TV und RTF1) VPRT (ggf. parallel an ProSiebenSat1 und RTL) an Radioleute (APR, VPRA) T-Systems SWR ZDF Staatministerium Baden-Württemberg
MehrFunkversuch Baldern. Projektablauf und Erfahrungen. mit der Nutzung der Rundfunkfrequenzen. für Breitbandinternet. - Landesanstalt für Kommunikation
Funkversuch Baldern Projektablauf und Erfahrungen mit der Nutzung der Rundfunkfrequenzen für Breitbandinternet - Landesanstalt für Kommunikation Ersteller: Michael Feistel, Vodafone D2 Datum: März 2010
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrPanel 4: Alternative Technologien: HD-Radio/DRM+/Internet und Co.
Panel 4: Alternative Technologien: HD-Radio/DRM+/Internet und Co. Lance Eichenberger, Ruoss AG Heiko Meertz, vtuner Detlef Pagel, NLM/DRM Forum Uwe Schnepf, nacamar New media Digitalisierung der Terrestrik
MehrDas Fernsehen von morgen: mehr Chancen als Risiken
2. TV-Wirkungstag Zukunft fordert Kreativität Das Fernsehen von morgen: mehr Chancen als Risiken Dr. Andrea Malgara 01.06.2005 Chancen der digitalen TV-Zukunft Agenda 1. Deutschland digital: Status und
MehrStandortinformationen zu Legelshurst
Praxisbeispiel in Willstätt-Legelshurst Bürgermeister Marco Steffens Standortinformationen zu Legelshurst 2.311 Einwohner mit ca. 1.300 Haushalten über 120 Gewerbebetriebe, Gewerbeund Industrieflächen
MehrDie wichtigsten Fragen und Antworten zur Einführung von DVB-T2 HD
Verbraucherservice Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Einführung von DVB-T2 HD Frankfurt, März 2017. Rund 3,4 Millionen TV-Haushalte in Deutschland nutzen laut des Digitalisierungsberichts 2016 der
MehrMöglichkeiten der Versorgungsverbesserung für die Gemeinde Uttenreuth
Breitbandversorgung in Bayern Möglichkeiten der Versorgungsverbesserung für die Gemeinde Uttenreuth Gemeinderatssitzung Uttenreuth, den 05.04.2011 Warum Breitband? Breitband ist heute eine Basisinfrastruktur
MehrStörungsfreiheit ist Voraussetzung für eine effiziente Frequenznutzung. Erreichung der Breitbandzeile der Bundesregierung
Stellungnahme der ANGA Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber zu dem Diskussionspapier Mobile Media 2020 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Der Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber e.v.
MehrSRG SSR idée suisse Media Services / Distribution Fernsehstrasse 1-4 Postfach 128 CH-8052 Zürich. Hotline +41 (0) Fax +41 (0)
Die SRG SSR idée suisse bietet sieben Fernsehprogramme an, nämlich: SF1, SF2, SFi, TSR1, TSR2, TSI 1 und TSI 2 sowie zusätzlich ein rätoromanisches Programm auf SF1. Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten,
MehrEinstellhelfer Handbuch. Satellit und Kabel
Einstellhelfer Handbuch Satellit und Kabel 1. Empfang über Satellit So empfangen Sie Radio Horeb mit einem Digital-Receiver: Drücken Sie auf Ihrer Fernbedienung (SAT-Receiver) die Radio/TV-Taste und wählen
Mehr13. Wahlperiode
13. Wahlperiode 31. 01. 2005 Antrag der Abg. Birgit Kipfer u. a. SPD und Stellungnahme des Staatsministeriums DVB-T im Rhein-Neckar-Raum Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen
MehrInfoblatt. Terrestrischer Empfang über UKW - Sender: In den folgenden Gebieten können Sie Radio U1 Tirol über UKW empfangen:
Infoblatt Empfangsmöglichkeiten Radio U1 Tirol Terrestrischer Empfang über UKW - Sender: In den folgenden Gebieten können Sie Radio U1 Tirol über UKW empfangen: St. Johann: 87,7 MHz Kitzbühel: 106,0 MHz
MehrDie Zusammenfassung der Verfahren bedarf der Überprüfung
Stuttgart, 17.07.2009 Stellungnahme zur Verbindung der Vergabe der bisher für den Rundfunk genutzten Frequenzen im Bereich 790 bis 862 MHz mit den sog. UMTS- Erweiterungsfrequenzen - Entwurf einer Entscheidung
MehrDigitalisierungsbericht 2008
2008 Daten und Fakten Berlin, 2. September 2008 Dr. Oliver Ecke, Regina Deck Agenda Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege (Basis: Alle TV-Haushalte)
MehrFestsetzung der standortbezogenen Frequenznutzungsparameter. im Bereich 800 MHz
Festsetzung der standortbezogenen Frequenznutzungsparameter im Bereich 800 MHz I. Allgemeines Nach Maßgabe der Breitbandstrategie der Bundesregierung soll die Versorgung der Bevölkerung mit breitbandigen
MehrStellungnahme des VPRT
Stellungnahme des VPRT Entwurf der Vergabe und Auktionsregeln für die Frequenzen in den Bereichen 700, 900 und 1800 MHz sowie 1,5 GHz der Bundesnetzagentur (BNetzA) - AZ: BK1-11/003 November 2014 H:\WORD\USER07_(SAr)\Briefe\14_11_26_Vergabe-und_Auktionsregeln_VPRT.docx
MehrSchwarzbild droht! Sind Sie betroffen?
Kleine Antenne. Großes Fernsehen. Schwarzbild droht! Sind Sie betroffen? 29. März 2017 Was passiert am 29. März 2017? Am 29. März 2017 erfolgt in vielen Regionen Deutschlands die Umstellung auf DVB-T2
MehrRichtlinien und Konformitätserklärung des Herstellers: Elektromagnetische Emissionen Elektromagnetische Störfestigkeit Empfohlene Mindestabstände
Richtlinien und Konformitätserklärung des Herstellers: Elektromagnetische Emissionen Elektromagnetische Störfestigkeit Empfohlene Mindestabstände Warnung Warnung Für medizinische elektrische Geräte bestehen
MehrDigitales Fernsehen über Antenne
Digitales Fernsehen über Antenne Häufig gestellte Fragen zur DVB-T-Einführung in Brandenburg 1. Was ist DVB-T: DasÜberallFernsehen? Was bedeutet DVB-T? Das Kürzel steht für Digital Video Broadcasting Terrestrial,
Mehr100 MBit/s aufs Land. von Helmut Haag, TE Consult ITG-Fachkonferenz 01.-02. Oktober in Berlin. 04.10.2008 Helmut Haag TE Consult 1
100 MBit/s aufs Land von Helmut Haag, TE Consult ITG-Fachkonferenz 01.-02. Oktober in Berlin 04.10.2008 Helmut Haag TE Consult 1 Situation auf dem Land FTTC Fiber to the Cow Muss das so bleiben? Quelle:
MehrBedingungen zur Sicherung des Spektrumsbedarfs für drahtlose Produktionsmittel
Bedingungen zur Sicherung des Spektrumsbedarfs für drahtlose Produktionsmittel 1. Zur Sicherung des Bedarfs an drahtlosen Frequenzen für die täglich stattfindenden Produktionen sind 3 x 24 MHz unbedingt
MehrMedienkonferenz der GGA Pratteln und intergga
Medienkonferenz der GGA Pratteln und intergga Referent: Arnold Flückiger Geschäftsf ftsführer unabhängiges ngiges Ing.-Büro FlarCom Farnsburgerstrasse 1 4133 Pratteln 061/ 821 80 90 www.flarcom.ch info@flarcom.ch
MehrDie Interaktion von Frequenzvergabeverfahren und Wertschöpfuntspotenzialen
Die Interaktion von Frequenzvergabeverfahren und Wertschöpfuntspotenzialen Christian Koboldt Münchner Kreis - Fachkonferenz Digitale Dividende, Berlin, November 2008 DotEcon Ltd, 17 Welbeck Street, London
MehrDigitale Gebäudefunkanlagen
Digitale Gebäudefunkanlagen TETRA-Betriebsarten, Fernüberwachung, Ferndiagnose und Fernkonfiguration Referent: Christian Krusch PMRmobil 2017 telent GmbH - ein Unternehmen der euromicron Gruppe Inhalt
MehrPMSE-DB Ihr neues Webtool. Gerd Rehm, GD TuI, SRG SSR 7. April 2016, Pro Light & Sound, Frankfurt
PMSE-DB Ihr neues Webtool Gerd Rehm, GD TuI, SRG SSR 7. April 2016, Pro Light & Sound, Frankfurt Agenda 1. Einführung 2. Ausgangslage für die PMSE-DB 3. Anforderungen an die PMSE-DB 4. Benutzerkonzept
MehrLTE800-Sperrfilter. Zweiter Folgebericht der Deutschen TV-Plattform zur Verträglichkeit von Rundfunk und Mobilfunk im UHF-Band
September 2011 AG Terrestrik LTE800-Sperrfilter Zweiter Folgebericht der Deutschen TV-Plattform zur Verträglichkeit von Rundfunk und Mobilfunk im UHF-Band 1. Ausgangslage Im Rahmen der Digitalen Dividende
Mehrmvox Breitband Internet für den ländlichen Raum
mvox Breitband Internet für den ländlichen Raum Ralf Bögelein (Vertriebsleiter Deutschland) Mai 2009 1 mvox mission mvox bietet drahtlose und drahtgebundene DSL Anschlüsse sowie Telefonanschlüsse für Deutschland
MehrDrei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration
Drei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration Vernetzte, digitale Informationsgesellschaft Bandbreitenbedarf und Datenvolumina steigen ständig an Benötigt wird ein leistungsfähiger,
MehrDVB-T FELDVERSUCH IN GRAZ
DVB-T FELDVERSUCH IN GRAZ Otto Koudelka, B.Josseck Institut für Angewandte Systemtechnik Joanneum Research Institut für Nachrichtentechnik und Wellenausbreitung TU Graz ISO 9001 zertifiziert Seite 1 Stand:
MehrErfahrungen der deutschen Versteigerungsund Entschädigungsdiskussion vor dem Hintergrund der WRC 2012
Erfahrungen der deutschen Versteigerungsund Entschädigungsdiskussion vor dem Hintergrund der WRC 2012 DI Matthias Fehr, APWPT e. V. Internationale Enquete Digitale Dividende Wien am 29.06.2011 Wir stellen
MehrThemen. Bitübertragungsschicht. Kabel. Glasfaser. Funk / Satellit. Modem / DSL / Kabelmodem. Multiplexverfahren
Themen Kabel Glasfaser Funk / Satellit Modem / DSL / Kabelmodem Multiplexverfahren OSI-Modell: TCP/IP-Modell: Physical Layer Netzwerk, Host-zu-Netz Aufgaben: Umwandlung von Bits in Übertragungssignale
MehrSO BEHERRSCHEN SIE IHR WLAN
SO BEHERRSCHEN SIE IHR WLAN Wie Sie Ihre drahtlose Internetverbindung richtig nutzen und Störungen vermeiden. KÖNIGLICH WOHNEN MIT WLAN Mit einem WLAN-Heimnetzwerk von Lampert verwandeln Sie Ihr Zuhause
MehrDigitale Dividende: Entwicklung des digitalen Rundfunks vs. mobiles Breitband
Digitale Dividende: Entwicklung des digitalen Rundfunks vs. mobiles Breitband Österreichische Rundfunksender GmbH & CoKG 360 Expertise TERRESTRIK SATELLIT INNOVATION Nutzung des UHF-Frequenzbands bis 2006
MehrZuverlässig, schnell und in höchster Qualität! Sprach- und Datenübertragung im Mobilfunknetz der Telekom Deutschland
Zuverlässig, schnell und in höchster Qualität! Sprach- und Datenübertragung im Mobilfunknetz der Telekom Deutschland Netze der Zukunft für die Gigabit-Society. Breitband über Mobilfunk GSM/EDGE UMTS Aufrüstung
MehrTERRESTRIK CONTENT VIA IP SATELLIT. Kunden und Partner. Österreichische Rundfunksender GmbH & Co KG
TERRESTRIK Kunden und Partner Österreichische Rundfunksender GmbH & Co KG Würzburggasse 30 1136 Wien Österreich T +43 (0)1 870 40-12616 F +43 (0)1 870 40-12773 sales@ors.at office@ors.at www.ors.at SATELLIT
MehrElektromagnetische Felder in Büros und ähnlichen Räumen
BGIA/BGFE-Workshop Sicherheit in elektromagnetischen Feldern an Arbeitsplätzen Elektromagnetische Felder in Büros und ähnlichen Räumen Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz Dipl.-Ing. Fritz
MehrDie Digitale Dividende aus Sicht des Rundfunks
Die Digitale Dividende aus Sicht des Rundfunks eco Kongress 2009 Sharpening the Image 29./30. September 2009 Dr. Roland Brugger GmbH eco Kongress 2009 - Digitale Dividende Übersicht Rundfunk und Internet/Breitbandversorgung
MehrDrahtlose Mikrofone und die Zukunft der Frequenznutzung. Digitale Dividende II
Drahtlse Mikrfne und die Zukunft der Frequenznutzung Digitale Dividende II Drahtlse Mikrfne sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob Rundfunk, Fernsehen, Live- Perfrmance, Theater, Schulen, Kngresszentren
MehrStellungnahme der APWPT zu der Zweiten Verordnung zur Änderung der Frequenzbereichszuweisungsplanverordnung in der Fassung vom
Stellungnahme der APWPT zu der Zweiten Verordnung zur Änderung der Frequenzbereichszuweisungsplanverordnung in der Fassung vom 04.03.2009 Die Bundesregierung hat am 04.03.2009 die Zweite Verordnung zur
MehrFunkanalyse Bayern Fernsehen. TNS Infratest MediaResearch
Funkanalyse Bayern 27 Fernsehen Funkanalyse Bayern 27 Entwicklung der Empfangsbedingungen Bevölkerung ab 14 Jahre in TV-Haushalten in Bayern 1% 8% 6% 46,8 36,2 18,1 29,8 26,3 24,5 27,4 21,1 31,6 16, 13,7
MehrTopics. 1 Was sind Software-Defined-Radios? 2 DVB-T-Dongles. 3 Vergleich verschiedener SDRs. 4 Live-Demos. 5 Getting Started. 6 Und jetzt...?
Topics 1 Was sind Software-Defined-Radios? 2 DVB-T-Dongles 3 Vergleich verschiedener SDRs 4 Live-Demos 5 Getting Started 6 Und jetzt...? Joachim DM1JZ 01. Juli 2017 2 / 16 Was sind Software-Defined-Radios?
MehrWas ist DVB-T? Abb. 1: DigiPal 2: DVB-T-Empfänger von Technisat
Über Satellit und Kabel kann digitales Fernsehen schon seit einiger Zeit empfangen werden; nun bekommen diese beiden Übertragungswege Konkurrenz, denn das Antennenfernsehen wird digital. Die deutschen
MehrTechnische Restriktionen und Kosten von Radio- Streams im Internet
Technische Restriktionen und Kosten von Radio- Streams im Internet Präsentation: Alexander Schertz IRT, Sachgebiet FM Thesen zum WebRadio Agenda! These 1: WebRadio jederzeit, überall und für alle geht
MehrGroßräumige Ermittlung von Funkwellen in Baden-Württemberg
Großräumige Ermittlung von Funkwellen in Baden-Württemberg Messergebnisse Untersuchungsgebiet Freiburg Autoren: Prof. Dr.-Ing. U. Bochtler Dipl.-Ing. Roland Eidher Prof. Dr.-Ing. M. Wuschek Juli 2003 Großräumige
MehrInformationen zur Sprengung der Funktürme. Frohnau im Norden Berlins und Gartow an der Elbe. Dr. Rudolf Pospischil
Informationen zur Sprengung der Funktürme Frohnau im Norden Berlins und Gartow an der Elbe Dr. Rudolf Pospischil I. Historie II. Richtfunk im Detail III. Sprengung Seite 1 I. Historie Seite 2 Funkbrücken
MehrBreitbandausbau durch die Deutsche Telekom
Breitbandausbau durch die Deutsche Telekom Hartwig Timpe Deutsche Telekom AG, Politische Interessenvertretung Regulierung und Bundesländer Erfurt, 17. Juni 2013 Schnell wachsender Datenverkehr im Internet.
MehrARD und ZDF nehmen zur Mitteilung der Kommission zur digitalen Dividende wie folgt Stellung:
Stellungnahme von ARD und ZDF zur Mitteilung der Kommission Reaping the full benefits of the digital dividend in Europe: A common approach to the use of the spectrum released by the digital switchover
Mehr