Bontec NW. Vliesstoffe
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- Holger Falk
- vor 5 Jahren
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1 Bontec NW Vliesstoffe
2 02 Allgemeine Informationen Vliesstoffe gehören zu den Baustoffen, die die Funktion von Bauteilen und sogar die Standsicherheit ganzer Bauwerke beeinflussen können. Die speziellen Anwendungen des Ingenieurbaus erfordern eine Differenzierung bei der Auswahl des passenden Vliesstoffes. Das geht im Allgemeinen über eine einfache Dimensionierung oder Klassifizierung hinaus. Die Anforderungen an den Vliesstoff sind rechnerisch zu ermitteln. Um die Eignung eines Produktes nachweisen zu können, geht die Auswahl hin zu hochwertigen Vliesstoffen mit den entsprechenden technischen Kennwerten.
3 Bontec NW Vliesstoffe e werden in einer der modernsten Produktionsanlagen Europas aus hochwertigen Polypropylen-Spinnfasern hergestellt. Dieses Polymer weist eine hohe chemische Beständigkeit auch in aggressiven Medien, z. B. mit hohem ph-wert, auf. Im Gegensatz zu herkömmlichen, rein mechanisch verfestigten Produkten werden die e in einem zweiten Produktionsschritt thermisch nachbehandelt. Hierdurch werden die Vorteile mechanisch verfestigter Vliesstoffe, wie Flexibilität, Filterwirksamkeit und Schutzwirksamkeit, mit der Robustheit und Zugfestigkeit thermisch verfestigter Produkte vereint. e sind Markenprodukte des renommierten Herstellers von Vliesstoffen und Geogeweben BONAR Technical Fabrics aus Belgien, dessen exklusiver Vertriebspartner wir in Deutschland sind. 03
4 Funktionen Trennen, Filtern und Schützen sind die wesentlichen Funktionen, für die BONTEC NW Vliesstoffe in anspruchsvollen Ingenieurbauwerken und im Verkehrswegebau eingesetzt werden. Trennen e sichern die Trennflächen zwischen unterschiedlichen Bodenarten und gegenüber anderen Bauteilen. Während des Einbaus und der späteren Nutzung des Bauwerkes verhindern sie zusätzlich ein Vermischen auf Grund äußerer mechanischer Beanspruchung. Dies hilft, die ursprüngliche Qualität des Füllbodens, insbesondere hinsichtlich der Kornverteilung, langfristig sicher zu stellen. Filtern Die Filterwirksamkeit eines Vliesstoffes gewinnt an Bedeutung, wenn neben der Trennfunktion auch der Einfluss strömenden Wassers eine Rolle spielt. In solch einem Fall sind für das Bauwerk beide Funktionen, Trennen und Filtern, relevant. Eine für hohe Tragfähigkeit und Verdichtbarkeit günstige Kornverteilung und -form des Füllbodens, kann filtertechnisch ein Problem darstellen. Hier ist es notwendig einen geeigneten Filter einzusetzen, der den Boden an Ort und Stelle halten und Porenwasser ohne nennenswerten Anstieg der Sickerlinie abführen kann. Diese Kombination aus mechanischer und hydraulischer Filterwirksamkeit ist richtig dimensioniert, wenn die Erosion und Suffosion des Füllmaterials verhindert wird und die Kolmation des Filtermaterials auf ein Minimum beschränkt bleibt. Durch ihre thermofixierte Oberfläche bieten die mechanisch verfestigten BONTEC NW Vliesstoffe eine ausreichend dimensionierte, gleichmäßig verteilte charakteristische Öffnungsweite, sowie eine ausreichend hohe Wasserdurchlässigkeit.
5 Bontec NW Vliesstoffe Schützen Die Schutzfunktion ist unabhängig von den Funktionen Trennen und Filtern. Hier gilt es ein Bauteil oder eine Abdichtung gegenüber mechanischen Beanspruchungen zu schützen. Dies kann z. B. durch den Einbau grobkörniger mineralischer Baustoffe oder während des Betoniervorgangs erforderlich werden. Hier bieten e, im Verhältnis zu ihrer flächenbezogenen Masse, eine hohe Schutzwirksamkeit. Sie können sowohl punktförmige Beanspruchungen absorbieren, als auch Scherkräfte aufnehmen. Geotextilrobustheitsklassen für Vliesstoffe Vliesstoffe sind in Robustheitsklassen von 1 bis 5 eingeteilt. Ihr Einsatz erfolgt nach dem Merkblatt über die Anwendung von Geokunststoffen im Erdbau des Straßenbaues (M Geok E Ausgabe 2005), so dass eine sichere Auswahl und Handhabung für alle am Bau Beteiligten gewährleistet ist. Geotextilrobustheitsklasse (GRK) Stempeldurchdrückkraft erf. F P, 5 % Masse pro Flächeneinheit erf. m A, 5 % 1 0,5 kn 80 g/m 2 2 1,0 kn 100 g/m 2 3 1,5 kn 150 g/m 2 4 2,5 kn 250 g/m 2 5 3,5 kn 300 g/m 2 Klassenwert: Anforderung an das 5 % - Mindestquantil der Stempeldurchdrückkraft und der Masse pro Flächeneinheit.
6 Anwendungen e kommen zur Anwendung, wenn Porenwasserströmungen ein Vermischen der feinkörnigen Anteile einer Bodenschicht mit grobkörnigen Anteilen eines angrenzenden Bodens verursachen können. Das ist beispielsweise immer dann der Fall, wenn bindige und körnige Böden aneinander grenzen oder weit- und enggestufte Böden mit unterschiedlichem Gröstkorn lagenweise eingebaut werden. Derartige Anwendungen stellen besondere Anforderungen an den einzusetzenden Filtervliesstoff. Für die unterschiedlichen Anwendungen von Filtervliesstoffen existieren spezielle Regelwerke, die für die Auswahl der Produkte heranzuziehen sind. Für den Einsatz im Straßenbau gibt das Merkblatt über die Anwendung von Geokunststoffen im Erdbau des Straßenbaues M Geok E einschlägige Hinweise. Hierauf wird auch in den Empfehlungen Geotechnik der Deponien und Altlasten der DGGT verwiesen. 06 Trennschicht unter einem Damm untere Dammlage Trennschicht bei einem Teilbodenaustausch Dammkörper Teilbodenaustausch
7 Trennschicht beim Auffüllen und Überschütten von Gräben und Mulden Dammschüttmaterial untere Dammlage Graben / Mulde Trennschicht unter befestigten und unbefestigten Wegen ausreichend tragfähiger Aufbau 07
8 Allen Regelwerken gemeinsam ist die Notwendigkeit, den einzusetzenden Geokunststoff nach den speziellen Anforderungen der Anwendung auszuwählen. Dazu gehören im Bemessungsfall die Kornverteilung des zu filternden Bodens, seine Wasserdurchlässigkeit und die zu erwartenden turbulenten oder laminaren Wasserströmungen. Mit Hilfe dieser Eingangsgrößen ist für den jeweiligen Anwendungsfall die mechanische Filterwirksamkeit (Bodenrückhaltevermögen) und die hydraulische Filterwirksamkeit (Wasserableitung) zu überprüfen. e besitzen eine geringe charakteristische Öffnungsweite und eine hohe Wasserdurchlässigkeit, mit denen die Materialien auch anspruchsvollen Anwendungen gerecht werden. 08 Trenn- und Filterlage im Wegebau Pflastersteine/-platten Bettung Tragschicht feinkörniges Planum Sickerstrang feinkörnige Auffüllung grobkörniges Schüttmaterial Sickerrohr
9 Bontec NW Vliesstoffe
10 Grabenauffüllung feinkörniger Boden Teilsickerrohr Böschungssickerschicht Oberboden Sickerwasser grobkörniges Schüttmaterial Sickerrohr ggf. Dichtungsbahn 10
11 Bontec NW Vliesstoffe Damit Vliesstoffe auch nach dem Einbau ihrer Funktion im jeweiligen Bauwerk gerecht werden, gibt es eine Einteilung der Geokunststoffe in Geotextilrobustheitsklassen (GRK) nach dem M Geok E. Diese berücksichtigt das Einbauverfahren und das eingesetzte Schüttmaterial. Die einzelnen Produkte der reihe decken in Abhängigkeit ihrer flächenbezogenen Masse und der korrespondierenden Stempeldurchdrückkraft alle GRK-Klassen ab. 11 Trenn- und Filterlage für Dränanlagen Oberboden und Begrünung Grobkörnige Füllung Dichtungsbahn Sickerrohr
12 12 Wiederherstellung einer gerutschten Böschung Oberboden und Begrünung Neigung entsprechend Kurzzeitstandsicherheit aufgetretene Rutschfläche steiniges Schüttmaterial Sickerrohr Neigung Restscherwinkel Sickerrohr oder Straßenlängsentwässerung
13 Filterlage hinter Gabionen Hinterfüllboden Gabione Sickerrohr 13 Anwendungsmatrix Anwendungsgebiet NW 9 NW 10 NW 13 NW 16 NW 21 NW 26 Produktart Rohstoff Mechanisch verfestigter und thermisch nachbehandelter Vliesstoff PP weiß Flächengewicht 110 g/m g/m g/m g/m g/m g/m 2 Dachbegrünung Dränanlage Eisenbahn Aktuelle Datenblätter, Ausschreibungstexte, Zertifikate und technische Nachweise stellen wir Ihnen gerne auf Anfrage zur Verfügung. Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: info@beco-bermueller.de Grünanlage Straßen- und Verkehrsfläche Tiefgaragenbegrünung Wegebau
14 Vorteile Die Vorteile von en: Gute Verformbarkeit für eine einfache Verarbeitung Hohe chemische Beständigkeit Robust gegenüber Einbaubeanspruchungen Leicht zu konfektionieren mit Cutter oder Teppichmesser Gute Witterungsbeständigkeit Ausgezeichnete mechanische und hydraulische Filtereigenschaften 14
15 15 Einbau Einbauhinweise für e: 1. Der Untergrund sollte möglichst eben sein um einen vollflächigen Kontakt mit dem Vliesstoff zu gewährleisten. 2. Der Vliesstoff ist glatt und ohne Falten zu verlegen. Falten auf Grund der Formgebung des Bauwerkes sind durch Einschneiden des Vliesstoffes und Überlappungen zu beseitigen. 3. Der Einbau des Schüttmaterials erfolgt entsprechend der zuvor ermittelten GRK- Klasse, da auf dieser Basis der Vliesstoff ausgewählt wurde. Das Überdecken des Vliesstoffes mit Boden kann problemlos binnen 2 Wochen in den Bauablauf eingepasst werden. 4. Beim Überschütten und dem anschließenden Verdichten ist darauf zu achten, dass der Vliesstoff nicht verschoben wird oder sich Falten bilden. Darüber hinaus sind unsere detaillierten Einbau- und Verlegehinweise für BONTEC NW Vliesstoffe zu beachten.
16 Bermüller & Co. GmbH Rotterdamer Strasse Nürnberg Tel. 0911/ Fax 0911/ September 2014
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