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1 Ausgabe Talent Das Magazin über das

2 Ausdauer ist einfach. Wenn man sich gut vorbereitet. Auf dem Weg zu Ihren finanziellen Zielen unterstützen wir Sie als starker Partner. Machen Sie jetzt den nächsten Schritt. Lassen Sie sich persönlich beraten. sparkasse-emsland.de s Sparkasse Emsland

3 Interview Editorial 3 Liebe Fußballfreunde, das Jugendleistungszentrum (JLZ) Emsland ist inzwischen im siebten Jahr aktiv. Seit 2011 werden wir immer wieder gefragt: Was macht ihr genau? Wie werden junge Talente aus der Region gefördert? Wie soll es weitergehen? Um diese und viele andere Fragen zu beantworten, ist die Idee dieses Magazins entstanden. TALENT das Magazin des Jugendleistungs zentrums soll nun jährlich einen Einblick in un sere facettenreiche Arbeit für den weiblichen und männlichen Fußballnachwuchs geben. Insgesamt sind wir mit der Entwicklung der vergangenen Jahre zufrieden. Die Organisationsstruktur steht bis auf einige wenige Restarbeiten und die sport lichen Erfolge sprechen für sich. Unsere Teams spielen heute alle in den jeweiligen Altersklassen in den ersten und zweiten Ligen Deutschlands. Damit geben wir Talenten aus dem Emsland und den angrenzenden Landkreisen eine sportliche Plattform, um sich bestmöglich zu entwickeln und so im besten Fall die Chance auf den professionellen Fußball zu nutzen. Was erwartet Sie in diesem Magazin? Neben vielen Informationen über unsere Teams für die Saison 2018/19 erzählen einige unserer Talente, wie sie Sport, Schule und Beruf koordiniert bekommen. Zudem kommen unsere Koopera tionspartner und Förderer zu Wort, die uns seit Jahren auf die unterschiedlichste Weise unter stützen, sowie Vertreter des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und des Niedersächsischen Fußballverbandes, die uns Mut in der Frage der Aner kennung als DFB-Nachwuchsleistungszentrum machen. Liebe Leserinnen, liebe Leser, die wichtigste Grundlage für die Entwicklung und die Förderung unserer Talente sind viele Emsländerinnen und Emsländer, die sich für das Jugendleistungs zentrum Woche für Woche engagieren. Deshalb gilt Ihnen an dieser Stelle mein ganz besonderer Dank. Ihnen rufe ich zu: Macht bitte weiter so! Viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Talent -Magazins wünscht Dieter Barlage Vorstand des JLZ Emsland Saison

4 4 PR-Artikel ISP Wir sind... ISP, das führende Testinstitut für Kraft- und Schmierstoffe sowie Motorenbauteile. Unser Heimatstandort liegt seit beinahe 25 Jahren in Salzbergen. Weitere Standorte finden sich aktuell im französischen Grand-Couronne und in Shanghai. Mit einer hochmodernen Infrastruktur, die weltweit Maßstäbe setzt, sind wir nahezu auf jedem Kontinent als verlässlicher Partner und Innovationstreiber bekannt. Entscheidend sind natürlich auch die Menschen, die mit ihrem Fachwissen diese einzigartige Infrastruktur so nutzen, dass unsere Kunden jederzeit auf höchst zuverlässige Ergebnisse vertrauen können. Als Familienunternehmen mit regionaler Verbundenheit bieten wir jungen Menschen umfangreiche Ausbildungsmöglichkeiten. Welche das konkret sind, welche Chancen sich Ihnen bieten und wo Ihre Stärken liegen sollten, erfahren Sie ausführlich über den QR-Code. Am besten gleich mit dem Smartphone einlesen und ab auf die Überholspur. Wir freuen uns auf Sie! Wir bilden aus: ELEKTRONIKER/-IN FÜR AUTOMATISIERUNGS- TECHNIK KAUFMANN/-FRAU FÜR BÜROMANAGEMENT CHEMIELABORANT/-IN DUALES STUDIUM BACHELOR OF ENGINEERING TECHNISCHER SYSTEME Schulabschluss für Ausbildungsberufe: Mittlere Reife oder vergleichbar, Elektroniker außerdem mit guten Noten in Mathe und Physik Schulabschluss für Duales Studium: Fachhochschulreife oder Abitur Unsere Benefits: starker Zusammenhalt angenehme Arbeitsatmosphäre hochmodernes Arbeitsumfeld außerbetriebliche Aktionen (z. B. After Work Grillen) eigenes Fitnesscenter, kostenlos Dr. Udo Böcker, ISP Salzbergen GmbH & Co. KG Neuenkirchener Straße 7, Salzbergen Tel ,

5 Inhalt Interview // Autor 5 Inhalt Editorial 3 Inhalt // Autor 5 Noch rechtzeitig für gute berufliche Grundlage aufgewacht 39 Das JLZ eine Erfolgsgeschichte Wer im Sport erfolgreich ist, ist auch im Beruf zuverlässig und leistungsfähig Interview mit Hubert Börger 8 Kein Kirchturmdenken? Wir sind schon weit gekommen Interview mit Frank Dosquet 12 Typisch Emsland: Alle ziehen an einem Strang Interview mit Heinrich Gehring 17 Kurze Wege sind der große Vorteil für unsere Talente Interview mit Jens Moorkamp und Herbert Stimberg 18 Emsländisches Leistungszentrum ist ein gutes Vorbild Interview mit Günther Distelrath 22 JLZ ist beste Voraussetzung für den Weg in Spitzensport Interview mit Markus Hirte 26 Erfolg im Sport und Beruf Wenn der Fußball 'mal keine Rolle spielt Am besten gleich nach der Schule eine Ausbildung machen 34 Polizeiausbildung muss noch etwas warten 35 Neben Fußball einen Plan B in der Tasche haben 37 Der Weg ins JLZ Mit Talent, Disziplin und Ehrgeiz auf Erfolgskurs 44 Mit Begeisterung von Erfolg zu Erfolg 48 Das Sport- und Ausbildungskonzept Partnerschaft bietet Talenten einen Riesenmehrwert Interview mit Christian Buchholz (Schalke 04) 54 Das Ziel: Kein Talent übersehen 57 Mit Teamgeist und Siegermentalität zum Erfolg 58 Deutschlandweit einen guten Namen gemacht 59 Talente lernen viel über ihren Körper und gute Ernährung 60 Talente im goldenen Lernalter werden in Heimatvereinen gefördert 61 Per Internet zum Probetraining anmelden 63 Über 30 Talente in Bundes- und Landesmannschaften berufen 64 Die Teams 2018/19 U14 Junioren 68 U15 Junioren 70 U16 B-Junioren 72 U17 Junioren 74 U19 Junioren 76 Nachwuchsteam Herren 78 U15 C-Juniorinnen 80 U17 B-Juniorinnen 82 Nachwuchsteam Frauen 84 Die Kooperationspartner Uns geht heute kein Jugendlicher verloren 88 Das JLZ ist für uns ein Sahnehäubchen obendrauf 90 Das JLZ ist ein vorteilhaftes Erfolgsprojekt 92 Das Jugendleistungszentrum Das Team des Jugendleistungszentrums 94 Inserentenverzeichnis // Impressum Fotohinweise 98 Der Autor Das Konzept von Talent das Magazin über das Jugendleistungszentrum Emsland und alle Texte stammen aus der Feder von Holger Hartwig (Foto). Das Emsland kennt Hartwig aus seiner Zeit als Redaktionsleiter Emsland der Neuen Osnabrücker Zeitung (2006 bis 2012). Der Fußball gehört seit Kindesbeinen zu seinen Hobbys ob als Spieler, Trainer, Schiedsrichter oder Funktionär. Der Redakteur, Kommunikationspsychologe (FH) und Betriebswirt ist Gründer und Inhaber der Agentur Hartwig3c ( mit Büros in Hamburg und Papenburg. Das Portfolio des Kommunikationsexperten reicht von der klassischen Medienarbeit über Coaching und Seminare bis hin zur Begleitung von Transformationsprozessen in Firmen und Moderationen. Saison

6 6 PR-Beitrag BEREIT FÜR DIE RICHTIGE BÜHNE? Freiraum für Taten & Talente Bernard Krone Holding SE & Co. KG Vom Emsland in die ganze Welt KRONE LANDTECHNIK UND NUTZFAHRZEUGE SIND WELTWEIT GEFRAGT Die 7-Milliarden-Grenze ist geknackt, in 40 Jahren werden rund 9 Milliarden Menschen auf dieser Erde leben. Mehr Menschen, das bedeutet auch mehr Waren auf den Straßen. Damit das funktioniert, muss auch die Landwirtschaft immer effektiver werden. Es braucht schlagkräftige Maschinen, die untereinander intelligent kommunizieren. Ähnlich lautet auch die Herausforderung im Transportwesen. Krone stellt sich diesen Herausforderungen innovativ, kompetent und verantwortungsbewusst. Diese Qualitätskriterien kennzeichnen seit vielen Jahren die Philosophie der Krone-Gruppe. Die richtige Mischung aus Know-how, unternehmerischem Mut und ausgeprägter Kundennähe ist das Kennzeichen für die erfolgreiche Entwicklung aller Unternehmensbereiche. Sowohl im Nutzfahrzeug- als auch im Landtechnikbereich gehört Krone zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen. Im Bereich Landtechnik hat sich die Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG auf das Grünfuttersegment spezialisiert und zeichnet sich durch Technologie- und Qualitätsführerschaft aus. Insbesondere der Bereich Selbstfahrtechnik, aber auch das Redesign der kompletten Produktpalette zeigt diese Technologieführerschaft. Die Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH & Co. KG ist einer der führenden Trailerhersteller in Europa. Das Programm umfasst Pritschen- und Koffersattelauflieger, Containerfahrgestelle, Wechselsysteme, Anhänger und Motorwagenaufbauten; Qualitätsprodukte, die auf dem internationalen Markt zunehmend gefragt sind. Krone entwickelt kontinuierlich neue Lösungen, die Transportunternehmern dabei helfen können, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten erfolgreich unternehmerisch tätig zu sein. Um die Erfolgsstory weiterschreiben zu können, setzt Krone auf erstklassige Mitarbeiter/-innen und bildet deshalb intensiv aus. Nachwuchskräfte finden im Familienunternehmen Krone spannende Aufgaben und hervorragende Zukunftsperspektiven. Interessenten können erste Berufserfahrungen in verschiedenen Bereichen sammeln z. B. im Schulpraktikum oder im freiwilligen Praktikum in den Oster- oder Herbstferien. Krone setzt auf Nachwuchs und bildet daher an den Standorten in Spelle und Werlte in 20 unterschiedlichen Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen, sowohl im gewerblich-technischen, als auch kaufmännischen Bereich aus.

7 PR-Beitrag Interview 7 Wir bilden aus (m/w): Duales Studium: INDUSTRIEKAUFLEUTE 1,2 FACHINFORMATIKER FÜR - ANWENDUNGSENTWICKLUNG 1,2 - SYSTEMINTEGRATION 1,2 FACHKRÄFTE FÜR LAGERLOGISTIK 1,2 FACHKRÄFTE FÜR METALLTECHNIK 1,2 INDUSTRIEMECHANIKER 1,2 TECHNISCHER PRODUKTDESIGNER 1,2 MECHATRONIKER 1 MASCHINEN- UND ANLAGENFÜHRER 1 ZERSPANUNGSMECHANIKER 1 VERFAHRENSMECHANIKER FÜR BESCHICHTUNGSTECHNIK 2 ELEKTRONIKER FÜR - AUTOMATISIERUNGSTECHNIK 2 - BETRIEBSTECHNIK 1,2 1 Maschinenfabrik Krone in Spelle, 2 Fahrzeugwerk Krone in Werlte DIE BEWERBUNGSFRIST Die Bewerbungsfrist für die zu bestehenden dualen Studien- oder Ausbildungsplätze verläuft vom 1. Mai bis 15. September des Vorjahres. Die Bewerbung sollte bevorzugt online über eingehen. BETRIEBSWIRTSCHAFT 1,2 WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN 1,2 WIRTSCHAFTSINFORMATIK 1,2 ENGINGEERING TECHNISCHER SYSTEME - MASCHINENBAU 1,2 - TECHNISCHE INFORMATIK 1,2 - ELEKTROTECHNIK 1,2 - MECHATRONIK 1 - VERFAHRENSTECHNIK 2 Unsere Benefits: Qualifizierte Ausbilder in allen Fachbereichen Fortbildungsmöglichkeiten Attraktive Ausbildungsvergütung und Arbeitszeiten gem. Tarifvertrag IG-Metall Jugend- und Auszubildendenvertretung Betriebliches Gesundheitsmanagement Bernard Krone Holding SE & Co. KG Heinrich-Krone-Straße 10, Spelle Tel Weitere Informationen auf: Saison

8 8 Das JLZ eine Erfolgsgeschichte Wer im Sport erfolgreich ist, ist auch im Beruf zuverlässig und leistungsfähig Unsere Idee, als Kreisverband sozusagen den 1. JFC Emsland für leistungsorientierten Nachwuchsfußball zu gründen, hat wohl deshalb überzeugt, weil wir als Verband neutral sind und nicht die Interessen eines Vereins verfolgen. Hubert Börger, NFV-Kreisvorsitzender Interview mit dem Vater des JLZ: NFV-Kreischef Hubert Börger Er gilt neben Ansgar Lammers als der Vater des Jugendleistungszentrums Emsland. Seit seiner Wahl zum Vorsitzenden des NFV Kreises Emsland hat sich Hubert Börger dafür eingesetzt, für Jungen und Mädchen den wie er es selbst formuliert 1. Jugendfußballclub Emsland auf den Weg zu bringen. Sieben Jahre nach der Gründung zieht der 66-Jährige, der von 1985 bis 1996 Vorsitzender des Sportvereins Schwarz-Weiß Varen rode 1956 war, im Gespräch Bilanz, streicht die Vorteile für jungen Menschen heraus und macht deutlich, warum der Deutsche Fußball-Bund für das Emsland eine einzigartige Lösung schaffen sollte. Schulische Leistungen dürfen nicht leiden, nur weil jemand gut Fußball spielt Börger über das JLZ-Konzept Herr Börger, welche Vorteile bietet das JLZ für junge, talentierte Fußballerinnen und Fußballer im Kreis Emsland? Einem jungen Fußballer sage ich: Du profitierst in jeder Hinsicht. Bis es das JLZ gab, spielte jedes Talent in einem der vielen Vereine im Emsland und aus dem Emsland spielten fast keine Jugendmannschaften auf höherer Ebene. Das bedeutete für die Besten: Wenn sie weiterkommen wollten, mussten sie aus dem Emsland weggehen nach Osnabrück, Enschede oder zu Werder Bremen. Dort fielen dann viele durch und hatten somit keine Chance, sich über die Qualität im Heimatort hinaus weiter zu verbessern. Heute halten wir im Emsland mit den anderen Standorten mit. Wer im Emsland Talent hat, kann in seinem gewohnten Umfeld bleiben und hat heute die gleichen Chancen wie an jedem anderen Ort Deutschlands auch. Einfach ausgedrückt: Wir kümmern uns. Was bedeutet das im Klartext? Wir bieten Perspektiven sportlich und mit Blick auf die gesamte Entwicklung des jungen Menschen. Uns interessiert keineswegs nur die fußballerische Entwicklung des Talents. Wir unterstützen unsere Talente auch in dieser Hinsicht: Wir arbeiten mit dem Marianum in Meppen zusammen, um die Anforderungen der Schule und an das Training unter einen Hut zu bekommen. Schulische Leistungen dürfen nicht leiden, nur weil eine oder einer besonders gut Fußball spielt. Zudem kooperieren wir mit dem Wirtschaftsverband Emsland und der Agentur für Arbeit, wenn es darum geht, einen geeigneten Ausbildungsplatz zu finden. Uns ist wichtig, dass bei allem Talent nicht nur auf die Karte Profifußball gesetzt wird. Sind Sie mit der Entwicklung des JLZ zufrieden? Ja, uneingeschränkt. Nach normalen Startschwierigkeiten sind wir heute da, wo wir hinwollen. Wir können sagen: Alle 52 beteiligten Vereine profitieren von der Kooperation, kein emsländischer Fußallverein leidet unter diesem Konzept. Wir sind Emsländer und gemeinsam sind wir am erfolgreichsten Börger über die JLZ-Mentalität Das JLZE mit der Unterstützung durch einen Kreis verband ist ziemlich einmalig in der deutschen Fußballlandschaft. Meist sind es Profivereine, die sich eine derartige Jugendförderung leisten. Was ist das Besondere an diesem emsländischen Weg? Die große Frage war damals: Schaffen wir es, die unterschiedlichen Interessen der vielen Vereine unter einen Hut zu bekommen? Wir hatten vom ersten Tag an das Glück, dass uns die Vereine vertraut

9 Das JLZ eine Erfolgsgeschichte Interview 9 haben. Das hatte ich so gar nicht erwartet, sondern durchaus Befürchtungen, dass wir für unsere Idee was auf die Mütze bekommen würden. Was war denn das überzeugende Argument? Unsere Idee, als Kreisverband sozusagen den 1. JFC Emsland für leistungsorientierten Nachwuchsfußball zu gründen, hat wohl deshalb überzeugt, weil wir als Verband neutral sind und nicht die Interessen eines Vereins verfolgen. Das war ja vorher immer das große Problem. Wenn ein größerer Verein ein Talent von einem kleinen Verein holte, dann fühlte sich das immer so an, als wenn das Talent dem kleinen weggenommen wird. Beim JLZ entscheiden alle Beteiligten mit. Die Neutralität des Verbandes hat eine Zusammenarbeit ermöglicht, die beispielsweise der SV Meppen alleine nie so hinbekommen hätte. Und wir haben immer deutlich gemacht: Die Vereine sollen mitgestalten. Es gibt heute also keine Konflikte mehr? Sicherlich haben wir hier und da auch mal ein Problem zu lösen. Insgesamt ist das Denken heute anders. Früher war das Gefühl da, dass der große Club dem Dorfverein seine besten Spieler klaut. Heute sind die Vereine stolz, wenn sie sagen können: Wir haben es geschafft, dass fünf Talente aus unserem Ort für das JLZ spielen. Und genau diese Überschrift lese ich heute in der Zeitung, wenn Vereine über ihre erfolgreiche Jugendarbeit berichten. Wir haben es geschafft, auch im Jugendfußball die Mentalität zu schaffen, die für das Emsland in vielen Bereichen, z. B. in der Politik und in der Wirtschaft, gilt: Wir sind Emsländer, wir gehören zusammen und gemeinsam sind wir am erfolgreichsten. Wir bekommen große Unterstützung aus der emsländischen Wirtschaft Börger über das Engagement der Unternehmen Wer etwas bewegen will, der braucht dafür das nötige Geld. Wie gelingt es, die Arbeit des JLZ zu finanzieren? Wir haben vom ersten Tag an viel Unterstützung bekommen. Vor allem Werder Bremen hat uns geholfen. Das war ein Signal in die Region hinein. Wir haben bei der emsländischen Politik offene Türen eingerannt und heute ist es so, dass über 90 Prozent unseres mittlerweile mehrere Hunderttausend Euro umfassenden Etats von der öffentlichen Hand kommt. Das gibt es bundesweit nicht ein zweites Mal. Unser gesamtes Konzept ist bisher nach Aussage des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) einmalig. Gibt es aus anderen Regionen Interesse an dem emsländischen Konzept? Bisher nicht, auch wenn der DFB das befürworten würde, vor allem in den Regionen, wo es keine Bundesligisten und Nachwuchsleistungszentren gibt. Heute hat das JLZ 52 Vereine, die das Konzept der kreisweiten Nachwuchsförderung mittragen. Sind Sie mit dieser Quote zufrieden? Ja, denn das JLZ ist für die ganz kleinen Vereine, die auch keine Jugendabteilung mehr haben, nicht interessant. Trotzdem unterstützen auch einige dieser Vereine unsere Arbeit. Mein Ziel ist es, 70 Kooperationspartner zu erreichen. Wir können heute sagen: Wir sind der 1. Jugendfußballclub Emsland und alle Teams spielen auf Regionalliga-Niveau, wobei grundsätzlich immer noch die Aussage steht, dass Ausbildung vor Tabellenplatz geht. Das war unser Ziel. Wir haben eine Struktur geschaffen, die ab der C-Jugend die Auswahlmannschaften professionell abgelöst hat. Die Altersklassen darunter werden durch unsere drei Stützpunkte (zwei für Jungen und ein Mädchen) abgedeckt. Wir haben also insgesamt eine optimale Struktur bei der Talentsichtung und -förderung. // Fortsetzung auf der übernächsten Seite Einer der bisher größter Erfolg des JLZ: 2014 schaffen die A-Junioren (Foto) den Aufstieg in die Bundesliga. Drei Jahre später sind des die B-Juniorinnen, die bis ins Halbfinale der Deutschen Meisterschaft kommen. Damit wird deutlich, dass das JLZ die hohen Ziele, leistungsorientierten Fußball und Nachwuchsförderung im Emsland zu ermöglicht, erreicht. Saison

10 10 PR-Beitrag Barlage GmbH Wir sind... WIR SIND DIE STAHLHARTEN TYPEN! Wir sind ein starkes Team aus Leuten mit den unterschiedlichsten Talenten. Bei uns siehst du am Ende, was du geschaffen hast. Es ist immer wieder beeindruckend, wenn unsere riesigen Behälter die Halle verlassen und transportiert werden. Bei uns arbeitest du mit an den größten Behältern der Welt! So vielseitig wie unsere Produkte und die Arbeitsschritte bis zu deren Fertigstellung sind auch deine Aufgaben. Bei uns machst du nicht immer nur das gleiche, sondern lernst viele Kniffe und Prozesse verschiedenster Art. Es wird niemals langweilig, versprochen! Dein Kontakt: Alana Hilling Wir bilden aus: METALLBAUER*INNEN MECHATRONIKER*INNEN TECHNISCHE PRODUKTDESIGNER*INNEN FACHKRÄFTE FÜR LAGERLOGISTIK INDUSTRIEKAUFLEUTE Alle genauen Informationen zu unseren Ausbildungsberufen findest du unter: Du willst dir gerne ein eigenes Bild von uns machen? Wir bieten in allen Berufen auch Praktika an! Unsere Benefits: Eigene Ausbildungswerkstatt Ein Team, das zusammenschweißt Moderne Technik Persönliche Betreuung Aktive Mitgestaltung Barlage GmbH Am Gleis 5, Haselünne-Flechum Tel , instagram.com/barlage_gmbh

11 Das JLZ eine Erfolgsgeschichte Interview 11 Sie sorgen dafür, dass im JLZ ein Rad ins andere greift: Winfried Budde (sportlicher Leiter männliche Teams), Dieter Barlage (Vorstand), Reinhard Kues (Geschäftsstellenleiter), Aloys Krüssel (Leiter Fahrdienst) Tobias Bartels (Koordinator Herren NWT und U19), Christoph Lampe (hauptamtlicher Koordinator für organisatorische Aufgaben und Koordinator weibliche Teams). Auf dem Foto fehlen: Maria Reisinger (sportliche Leiterin weibliche Teams) und Norbert Borken (Koordinator JSG). Mittlerweile sind auch Vereine außerhalb des Kreisfußballverbandes Emslands, z. B. VfL WE Nordhorn, Partner des JLZ. Was hat das zu bedeuten? Wir haben beim JLZ schon immer auch Toptalente aus den angrenzenden Regionen Leer, Grafschaft oder Cloppenburg gehabt. Wir bieten den Vereinen eine Mitgliedschaft an. Wer möchte, kann mitmachen. Wenn die Vereine mitziehen, ist es für alle einfacher. Ein Grundgedanke des JLZ ist Talente für Sport und Wirtschaft. Wird das gelebt oder ist das eine Floskel? Das wird gelebt. Das umfasst die Ausbildung, aber auch die Frage, wie es mit den Talenten weitergeht, wenn der Sprung in den Profibereich verpasst wird. Ich war selbst viele Jahre in leitender Funktion in einem emsländischen Unternehmen, von daher weiß ich: Wer im Sport und vielleicht sogar auch noch ehrenamtlich unterwegs ist, ist meist auch ein zuverlässiger und leistungswilliger Mitarbeiter. Teamfähigkeit, Leistungswille, Durchsetzungsfähigkeit alles Eigenschaften, die im Sport und am Arbeitsplatz gefragt sind. Die Firmen wissen das zu schätzen. Wenn wir einen Sportler haben, der beruflich eine Chance braucht, dann nutzen wir unsere Netzwerke. Wir bekommen große Unterstützung durch den Wirtschaftsverband und die Unternehmen. Das gilt übrigens nicht nur für das JLZ. Insgesamt wird der Sport durch die Firmen auch jeweils in den kleinen Orten sehr gut gefördert. Wir können nicht die Kriterien erfüllen, die für Bayern München gelten Börger zur Anerkennung durch den DFB Ein Blick in die Zukunft: Was erwarten Sie in den kommenden Jahren? Ich hoffe, dass wir unsere Struktur dauerhaft erhalten und noch etwas optimieren. Dazu gehört auch die Finanzierung und ich bin dankbar, dass im Emsland in dieser Hinsicht langfristig gedacht wird. Und wie sieht es mit der offiziellen Anerkennung als Nachwuchsleistungszentrum durch den DFB aus? Das ist eine heikle Frage. Der DFB erwartet bisher, dass wir die Kriterien erfüllen, die auch für Bayern München oder Schalke 04 gelten. Das fängt bei der Zahl der hauptamtlichen Trainer an und umfasst viele weitere Komponenten. Das ist so durch uns kaum finanzierund leistbar. Ich hoffe, dass der DFB das erkennt und uns als Musterstandort für ländliche Regionen sieht und dafür dann die Kriterien entsprechend definiert. Auch wenn ich im Moment nicht besonders optimistisch bin: Ich hoffe, dass wir die offizielle Anerkennung durch den DFB erreichen. Unabhängig davon gilt: Das gesamte Team des JLZ und wir als Kreisverband werden uns weiterhin für die talentierten Mädchen und Jungen aus der Region engagieren und ich freue mich, wenn wir weiterhin unseren Teil dazu beitragen, dass Toptalente aus dem Emsland, im Fußball, aber auch in der Wirtschaft in der Region ihren Weg gehen. Saison

12 12 Das JLZ eine Erfolgsgeschichte Kein Kirchturmdenken? Wir sind schon weit gekommen Die entscheidende Frage für uns ist, was ist das Beste für den jungen Sportler, und nicht, was für den Verein das Beste ist. Frank Dosquet, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der JLZ-Vereine Im Gespräch: Frank Dosquet, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft (AG) der JLZ-Vereine Aktuell sind über 50 Vereine aus der Region Partner des Jugendleistungszentrums in Meppen. Um den Kontakt mit den beteiligten Vereinen zu pflegen, bei Konflikten zügig Lösungen zu finden und die Weichen für leistungsorientierten Nachwuchsfußball im Emsland auch nachhaltig richtig zu stellen, trifft sich regelmäßig eine Arbeitsgemeinschaft (AG) der Vereine. Sprecher des Gremiums, dem zwölf Mitglieder angehören, ist Frank Dosquet. Der 51-Jährige hat lange bei seinem Heimatverein Eintracht Emmeln die Jugendarbeit koordiniert und in seiner aktiven Zeit auch viele Erfahrungen im höherklassigen Jugendund Seniorenfußball gesammelt. Was ist der große Vorteil für die Vereine aus dem Emsland seit es das JLZ gibt? Wir stellen mit unserem Zentrum gemeinsam sicher, dass Talente nach dem Ende der gezielten Förderung durch die DFB-Stützpunkte und die Kreisauswahlmannschaften auf ihrem sportlichen Weg weiter professionell unterstützt werden. Das JLZ bietet für den Nachwuchs ein gutes Umfeld mit qualifizierten Trainern und durch die Erfolge der Mannschaften auch die Chance, dauerhaft leistungsorientiert höherklassig zu spielen. Warum sind nicht alle Vereine des Emslands Mitglied im JLZ? Das hat viele Gründe. Wer sich an dem JLZ beteiligt, der muss bereit sein, sich auf andere einzulassen und zum Wohle der Talente abgeben zu können. Das ist für den einen oder anderen Verein nicht so einfach, da sie dies leider wie eine Aufgabe ihrer Eigenständigkeit empfinden. Die entscheidende Frage für uns ist, was ist das Beste für den jungen Sportler, und nicht, was für den Verein das Beste ist. Vereine sind für die Sportler da und nicht umgekehrt. Die entscheidende Frage ist, was ist das Beste für den jungen Sportler Dosquet zur JLZ-Grundidee Wie wollen Sie denn weitere Vereine von einer Mitgliedschaft überzeugen? Durch weitere gute und vor allem auch transparente Arbeit zum Wohle der Talente. Wir sind dazu weiterhin mit vielen Vereinen, die noch nicht dem JLZ angeschlossen sind, in Gesprächen. Ich bin sehr optimistisch, dass wir weitere Mitstreiter finden. Klar ist, dass unser JLZ nicht für jeden Verein infrage kommt, denn nicht jeder Club hat Jugendteams bzw. Spieler in dem Alter. Wir versuchen, diese Vereine dann als ideelle Förderer zu gewinnen. Das ist uns auch bereits in mehreren Fällen gelungen. Ist denn das Kirchturmdenken bei den Vereinen im Emsland überwunden? Kein Kirchturmdenken mehr? Das ist natürlich ein langer Weg, wenn man sich überlegt, wo wir am Anfang standen. Bei diesem Blick zurück kann man aber erkennen, wie weit wir schon gekommen sind. Ende 2014 waren wir 34 Ver eine, heute sind es bereits über 50. Was ist denn der konkrete Nutzen für einen Verein, der sich dem JLZ anschließt? Neben der Förderung des Talents aus dem jeweiligen Ort stellen wir durch unsere Regularien sicher, dass die abgebenden Vereine von der guten Entwicklung eines ihrer Talente auch finanziell in Form einer klar geregelten Ausbildungsentschädigung profitieren. Außerdem profitieren die Vereine durch sehr viele zusätzliche Angebote, seien es Freikarten beim SV Meppen, Schulungsangebote für Trainer und Betreuer sowie Schaueinheiten mit Jugendteams bei den Vereinen. Wie ist die Arbeitsgemeinschaft der Vereine organisiert?

13 Das JLZ eine Erfolgsgeschichte Interview 13 Wir setzen auf kurze Wege und intensiven Austausch. Jeder Club kann sich einbringen. Mit der Arbeitsgemeinschaft, der zwölf Mitglieder angehören, treffen wir uns dreimal im Jahr. Da kommen alle Themen offen auf den Tisch. Das hat sich bewährt. Gab es in der Vergangenheit auch schon einmal Ärger? Es gibt immer mal wieder Probleme, schließlich sind wir alle Menschen und machen die Aufgaben ehrenamtlich. Wichtig ist: Wenn etwas zwischen den Akteuren des JLZ und den Vereinen nicht passt, dann sind wir das Korrektiv, das eingreift. Es ist einfach nicht möglich, im Vorfeld alle Aspekte in einer schriftlichen Kooperationsvereinbarung aufzunehmen, auch wenn wir diese kontinuierlich fortschreiben und sie mittlerweile 15 Seiten umfasst. Insgesamt bin ich überzeugt, dass wir vor sieben Jahren die richtige Wahl getroffen haben. Damals standen mehrere Modelle zur Debatte, wie wir den Jugendfußball gezielt fördern können. So, wie es jetzt läuft, sind wir auf dem absolut richtigen Weg. Das JLZ hat zwischenzeitlich auch erste Vereine aus der Grafschaft aufgenommen. Ist das für Sie ein richtiger Schritt? Ja, das ist er. Die Grafschaft ist zu klein für ein eigenes Jugendleistungszentrum. Wir sind nicht groß genug, um alle gesetzten sportlichen Ziele vor allem bei den älteren Jahrgängen alleine zu erreichen. Wir brauchen die Talente aus diesem Einzugsgebiet und ich bin überzeugt, dass das im Interesse aller Beteiligten ist. Vereine finanzieren JLZ-Talentförderung Was raten Sie Eltern, die ein talentiertes Kind haben? Zu uns zu kommen, ist der erste richtige Schritt, weil das JLZ den Fußball mit allen anderen Bereichen, z. B. den schulischen Anforderungen, in Einklang bringt. Wir sehen die Spieler nicht als Material, sondern wir fördern die Persönlichkeit. Der Sprung in ein Leistungszentrum eines Bundesligisten kann dann immer noch folgen. Und wenn es bei einem Jugendlichen einmal für unsere Leistungsansprüche nicht reichen sollte, dann kümmern wir uns darum, dass er nach der Enttäuschung nicht ins Bodenlose fällt. Hier knüpfen wir Kontakte mit den Stammvereinen und anderen höherklassig spielenden Vereinen aus der Region. Im Klartext: Bei uns gilt ein junges Talent nicht als gescheitert, nur weil es nicht für ganz nach oben gereicht hat. Talent gilt nicht als gescheitert, weil es nicht nach ganz oben kommt Dosquet zu Förderzielen Was wünschen Sie sich für die Zukunft des JLZ? Wir werden weiter daran arbeiten, uns inhaltlich und organisatorisch zu verbessern. Im vergangenen Jahr haben wir deshalb auch alle Vereine gefragt, welche Erfahrungen sie machen und welche Verbesserungspotenziale sie sehen. Vieles davon haben wir bereits 1:1 umgesetzt. Und auch der Rest wird konsequent weiterverfolgt. Neben Sponsoren und Förderern tragen auch die am JLZ beteiligten Vereine mit einem jährlichen Beitrag einen Teil der Kosten für die emsländische Talentförderung. Dieser Unterstützungsbeitrag richtet sich in seiner Höhe nach der Klassenzugehörigkeit der ersten Seniorenmannschaft des jeweiligen Vereines. Gezahlt werden folgende Beiträge: Kreisklassen 75 Euro, Kreisliga 150 Euro, Bezirksliga 300 Euro, Landesliga 450 Euro, Oberliga 600 Euro, Regionalliga 750 Euro und Dritte Liga 1000 Euro. Die beteiligten Vereine: ASV Altenlingen SC Apeldorn TuS Aschendorf SC Baccum SV Bawinkel SV Bokeloh SG Bramsche SV Voran Brögbern BV Clusorth-Bramhar SuS Darme SV Grün-Weiß Dersum SV Blau-Weiß Dörpen SV Eintracht Emmeln SV Concordia Emsbüren VfL Emslage SV Erika-Altenberge SV Esterwegen SV DJK Geeste TuS Haren Haselünner SV SV Holthausen-Biene SV Langen SV Concordia Langen SV Raspo Lathen SV Olympia Laxten SV Lengerich-Handrup FC 47 Leschede RB Lingen SV Blau-Weiß Lünne SV Meppen SV Union Meppen SV Eintracht Neulangen SC Blau-Weiß Papenburg SV DJK Eintracht Papenburg SV Polle SV Rastdorf SuS Rhede Eintracht Schepsdorf SV Sigiltra Sögel SC Spelle-Venhaus SV Stavern SV Surwold SV Teglingen SV Germania Twist Schwarz-Weiß Varenrode SV Frisia Vrees SV Eiche Wehm DJK SV Werpeloh FC Wesuwe SV Wippingen SV Union Lohne VfL Weiße Elf 1919 e. V. Nordhorn Die Mitglieder der AG: Thomas Abbes BW Papenburg, Stellv. Vorsitzender Henrik Bemboom SV Holthausen-Biene, Mitglied Hubert Börger NFV, Kreis Emsland, Mitglied Dieter Brant Sigiltra Sögel, Mitglied Winfried Budde JLZ Emsland, Mitglied Frank Dosquet Eintracht Emmeln, 1. Vorsitzender Heinz-Gerd Evers NFV, Kreis Emsland, Mitglied Heiner Feldmann Concordia Emsbüren, Mitglied Oliver Grütze TuS Aschendorf, Mitglied Reinhard Kues JLZ Emsland, Mitglied Ansgar Lammers NFV, Kreis Emsland, Mitglied Markus Öing SV Lengerich-Handrup, Mitglied Arjan van Greuningen VFL WE Nordhorn, Mitglied Jürgen Wesenberg SC Spelle-Venhaus, Stellv. Vorsitzender Saison

14 14 PR-Beitrag August Storm GmbH & Co. KG Wir sind einer der größten OEM-unabhängigen Servicedienstleister für Verbrennungsmotoren aller gängigen Fabrikate im Leistungsbereich von 100 bis 7000 kw in Europa mit über 80 Jahren Erfahrung. In unserem Hauptsitz in Spelle, den 2 Niederlassungen und 11 Stützpunkten arbeiten heute über 350 fachlich qualifizierte und praxisorientierte Mitarbeiter, die bereit sind, Neuland zu betreten. Die 5 Geschäftsbereiche unseres Unternehmens geben die Struktur nach der Marktspezialisierung wieder. Bei jeder Marke steht die Dienstleistung für den Kunden im Vordergrund. Auch die Ziele und Strategien unserer Kunden sind ein wichtiger Ausgangspunkt unserer Arbeit. Von Anfang an stehen wir im engen Dialog mit dem Kunden, um effiziente Lösungen zu entwickeln. Aus dieser Zusammenarbeit wachsen langjährige und vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen. Wir bilden aus: FEINWERKMECHANIKER/-IN IN FACHRICHTUNG MASCHINENBAU (HWK) Voraussetzung: sehr guter Hauptschulabschluss, ideal BFS/Berufskolleg Metalltechnik ZERSPANUNGSMECHANIKER/-IN FACHRICH- TUNG DREHMASCHINENSYSTEME (IHK) Voraussetzung: sehr guter Hauptschulabschluss, ideal Berufsfachschule Metall ELEKTRONIKER/-IN FU R BETRIEBSTECHNIK IN FACHRICHTUNG SCHALT- UND STEUER- ANLAGEN (IHK) Zweitausbildung im Anschluss der Ausbildung zum/ zur Feinwerkmechaniker/-in Maschinenbau FACHKRAFT (M/W) FU R LAGERLOGISTIK (IHK) Voraussetzung: sehr guter Hauptschulabschluss, ideal Berufsfachschule Wirtschaft INDUSTRIEKAUFFRAU/-MANN (IHK) Voraussetzung: Höhere Handelsschule, Wirtschaftsgymnasium August Storm GmbH & Co. KG Personalwesen, August-Storm-Straße 6, Spelle, Fon: jobs@a-storm.com

15 PR-Beitrag Interview 15 Georg Boll GmbH & Co. KG WIR BEI BOLL MACHEN NICHT NUR DAS DATE MIT DEINER SPIELEKONSOLE KLAR Das Unternehmen BOLL, das bereits seit 1865 erfolgreich am Markt tätig ist, stellt sich heute mit seinen ca. 500 Mitarbeitern, 22 Auszubildenden und einem Jahresumsatz von 40 Mio. Euro als multimodaler Logistikdienstleister an vier Standorten im Emsland dar. Eine Ausbildung in der Logistikbranche bedeutet den Einstieg in ein Berufsfeld mit Zukunft, denn ohne Logistik wäre ein weltweiter Handel nicht möglich. Alle Waren, die produziert und verkauft werden sollen, müssen gelagert und zum Handel transportiert werden. Dass also Dein Lieblings-Joghurt im Regal steht, das Päckchen an die Tür geliefert wird und der Alltag um uns herum funktioniert, all das ist das Ergebnis einer funktionierenden Logistik. Alle Menschen, die einen Logistikberuf ausüben, sind damit Teil eines Ganzen in der Produktions- und Lieferkette. Logistik bietet spannende Berufe und Karriereaussichten, denn Logistik wächst und ist international! Dein Kontakt: Tanja Braun Tel , Wir bilden aus: KAUFLEUTE FÜR SPEDITION UND LOGISTIK- DIENSTLEISTUNG (REALSCHULABSCHLUSS) BERUFSKRAFTFAHRER*INNEN (HAUPTSCHULABSCHLUSS) FACHKRÄFTE FÜR LAGERLOGISTIK (HAUPTSCHULABSCHLUSS) Unsere Benefits: tolle Kollegen/-innen im BOLL-Team faire Ausbildungsvergütung hohe Übernahmechancen Unterstützung bei Weiterbildungsmöglichkeiten ausbildungsbezogene Projekttage Georg Boll GmbH & Co. KG Schützenhof 40 56, Meppen Tel , azubis.boll-logistik.de facebook.com/boll.logistik instagram.com/boll_logistik Saison

16 16 PR-Beitrag BRÜGGEN Oberflächen- und Systemlieferant GmbH Wir sind die Brüggen Oberflächen- und Systemlieferant GmbH aus Herzlake, ein innovatives Unternehmen aus dem Bereich Fahrzeugbau. Als Teil der Krone Nutzfahrzeug Gruppe werden am Standort Herzlake Wechselsysteme, Koffersattelauflieger, Festaufbauten sowie diverse Komponenten für die nationale und internationale Nutzfahrzeugindustrie gefertigt. STARTE DEINE ZUKUNFT BEI BRÜGGEN UND WERDE EIN TEIL VON UNS! Thorben Deters, Spieler beim SV Meppen, absolvierte seine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik bei uns im Unternehmen. Setze auch du den perfekten Schuss in deine berufliche Zukunft und nutze die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten bei Brüggen. Dein Kontakt: Katharina Altendeitering Tel , Wir bilden aus: ELEKTRONIKER*IN FÜR BETRIEBSTECHNIK VERFAHRENSMECHANIKER*IN FÜR BESCHICHTUNGSTECHNIK MASCHINEN- UND ANLAGENFÜHRER*IN INDUSTRIEMECHANIKER*IN MECHATRONIKER*IN FACHKRÄFTE FÜR LAGERLOGISTIK FACHLAGERISTEN*IN INDUSTRIEKAUFLEUTE FACHINFORMATIKER*IN FÜR SYSTEMINTEGRATION TECHNISCHE PRODUKTDESIGNER*IN Unsere Benefits: Gutes Betriebsklima mit Entwicklungsmöglichkeiten Betriebliches Gesundheitsmanagement Familienfreundliche Strukturen Monatlicher Tankgutschein Betriebliche Altersvorsorge BRÜGGEN Oberflächen- und Systemlieferant GmbH Boschstraße 4, Herzlake Tel , Brüggen ist Teil der Nutzfahrzeug Gruppe Weitere Infos auf:

17 Das JLZ eine Erfolgsgeschichte Interview 17 Typisch Emsland: Alle ziehen an einem Strang Heute sind viele Vereine stolz, wenn es ihre Spieler in das JLZ schaffen. Heinrich Gehring, Vorsitzender des JLZ-Fördervereins Heinrich Gehring: Förderverein kümmert sich um die JLZ-Finanzen als Partner im Hintergrund Er wirkt im Hintergrund und ist doch nicht wegzudenken: der Förderverein des Jugendleistungszentrums (JLZ). Vorsitzender des Vereins ist Heinrich Gehring. Der 66-jährige Diplom-Kaufmann, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater aus Lingen spricht über die Aufgaben des Vereins sowie Herausforderungen und Perspektiven des JLZ. Herr Gehring, was ist die Aufgabe des Fördervereins? Der Verein wurde ursprünglich als Förderverein des Kreissportbundes ins Leben gerufen, weil es eine rechtliche Struktur geben musste, mit der es möglich sein sollte, vereinsun abhängig Förder- und Spendengelder einzusammeln ist daraus dann der Förderverein für das Leistungszentrum geworden. Wie setzt sich der Verein zusammen? Wir sind kein Förderverein im klassischen Sinne, der bei Sponsoren die Klinken putzt. Zentrale Aufgabe des Vereins ist es, für geregelte Finanzen zu sorgen und so den lang fristigen Betrieb des JLZs zu sichern. Wir sind sozusagen ein ideeller und verwaltender Partner im Hintergrund. Wir haben dann noch einen Wirtschaftsbeirat, dem auch die Geldgeber angehören, geschaffen. Dieser trifft sich zweimal im Jahr mit Vertretern des JLZ und verschafft sich einen Überblick über den Stand der Dinge. Dann erzählen Sie doch mal, wie die jährlichen mehreren Hunderttausend Euro für das JLZ zusammenkommen... Wir haben seit der Gründung eine Handvoll zuverlässige Partner. Zuallererst möchte ich den Landkreis und die Stadt Meppen nennen. Vor allem der Landkreis mit seinem Landrat Reinhard Winter hat uns vom ersten Tag an toll unterstützt. Dazu kommen dann noch die Sparkassenstiftung, der Kreissportbund, der Wirtschaftsverband, die Sporthilfe und die Initiative Echt Emsland. Das ist insgesamt eine Konstellation, die für mich typisch emsländisch ist. Wir haben seit Gründung eine zuverlässige Partnerschaft Gehring zur JLZ-Finanzierung Wie meinen Sie das? Unsere Stärke ist: Im Emsland ziehen Politik, Verwaltung und Wirtschaft an einem Strang, um jungen Fußballtalenten optimale Bedingungen für ihre Weiterentwicklung zu geben. Dadurch können die Mädchen und Jungen hier im Emsland so gefördert werden, wie es sonst nur in den Zentren der Profivereine möglich ist. Das gibt es so meines Wissens sonst in keiner Region Deutschlands. Welche Rolle spielt aus Ihrer Sicht der NFV-Kreisverband? Die Tatsache, dass das JLZ durch den Kreisverband angeschoben und auch bis heute unterstützt wird, ist ein wichtiger Garant des Erfolges. Dadurch ist es gelungen, das auch im Emsland verbreitete Kirchturmdenken abzubauen. Früher war es für viele Vereinsvertreter ein Problem, einen guten Nachwuchsspieler an einen anderen Verein, dessen Mannschaft höherklassig spielt, abzugeben. Das hat sich mit dem JLZ geändert. Aus meiner Sicht sind heute viele Vereine stolz, wenn es ihre Spieler in das JLZ schaffen. Heute gilt: Wer im Emsland Talent hat, der gehört ins JLZ. Was sind aus Ihrer Sicht die Aufgaben der kommenden Jahre? Das gemeinsame Ziel aller JLZ-Aktiven ist die Anerkennung als JLZs durch den Deutschen Fußball-Bund. Das wird eine weitere Professionalisierung der Strukturen erfordern, die es wiederum zu finanzieren gilt. Und wir freuen uns auf den Tag, wenn die erste Spielerin oder der erste Spieler aus dem Emsland bei einem Team der ersten Bundesliga einen Stammplatz geschafft hat. Ich bin überzeugt: Wir werden in den nächsten Jahren die Erfolgs geschichte Jugendleistungszentrum weiterschreiben. Saison

18 18 Das JLZ eine Erfolgsgeschichte Kurze Wege sind der große Vorteil für unsere Talente Wir sind da, wenn es einmal schwierig werden sollte und schulische Probleme drohen. Jens Moorkamp Viele sportliche Talente sind auch zielstrebige Schülerinnen und Schüler. Herbert Stimberg Marianum Meppen ist schulischer Partner des JLZ Gleiche Tugenden sind gefragt Die Förderung von sportlichen Talenten wird seit Jahren beim Marianum in Meppen großgeschrieben. Seit 2011 ist das Gymnasium mit seinem 1100 Schülerinnen und Schülern als Schule für die Talentförderung für die Jahrgänge 5 und 6 durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) anerkannt und kooperiert seit vielen Jahren auch mit dem JLZ Emsland. Im Gespräch berichten Jens Moorkamp, Vertreter der Schulleitung, und Herbert Stimberg, Fachobmann Sport, über die Vorteile dieser Kooperationen und erläutern, wie sich die Talentförderung mit guten schulischen Ergebnissen vereinbaren lässt. Eine gute Vorbereitung auf Studium und Beruf Stimberg zur Kooperation Haben Sie einen Tipp für talentierte Sportler? Moorkamp: Ja, die Jungen und Mädchen sollten sich etwas zutrauen und ausprobieren, Schule und Sport erfolgreich zu meistern. Wer sich mutig der Situation stellt und sich in beiden Bereichen engagiert, der kann sowohl in der Schule als auch im Sport tolle Erfolge und Erfahrungen sammeln auch wenn es sicherlich anstrengend und zeitaufwendig ist, beides miteinander zu kombinieren. Welche Vorteile sehen Sie durch den leistungsorientierten Sport auch für die schulischen Leistungen? Stimberg: Erfolge im Sport und in der Schule erfordern die gleichen grundlegenden Tugenden: Motivation, Leistungsbereitschaft, Durchsetzungsvermögen und gutes Selbst- und Zeitmanagement. Da diese Tugenden durch den Mannschaftssport auf hohem Niveau im JLZ zusätzlich gefördert werden, ist das für die jungen Menschen eine gute Vorbereitung auf Studium und Beruf. Kommen wir zur Partnerschaft mit dem JLZ. Wie ist es dazu gekommen? Stimberg: Die Zusammenarbeit liegt nahe, weil wir in direkter Nachbarschaft liegen und zum Teil dieselben Sportanlagen nutzen. Wir als Schule sind überzeugt, dass sich eine gute sportliche Ausbildung und gute schulische Leistungen gegenseitig bedingen. Beides unter einen Hut zu bekommen, ist allein aus zeitlicher Sicht nicht einfach. Mit der Kooperation wollen wir durch Absprachen unseren Teil dazu beitragen, dass sich unsere Schülerinnen und Schüler, die es mit ihrem Talent in das JLZ geschafft haben, gut entwickeln können. Wir stellen sicher, dass die Talente Sport und Schule vereinbaren können. Was sind aus Ihrer Sicht die Vorteile der Talentförderung im JLZ? Moorkamp: Der größte Vorteil des JLZ ist die regionale Nähe. Talente können sich in ihrem gewohnten Umfeld leistungsorientiert weiterentwickeln und müssen nicht wie früher schon in jungen Jahren in ein Leistungszentrum eines Profivereins einer Großstadt wechseln. Das ermöglicht ihnen, möglichst lange im familiären und sozialen Umfeld zu bleiben. Dies ist besser als der frühzeitige Wechsel in ein Internat, weit weg von der Familie. Zudem bleibt die schulische Stabilität. Und wenn es dann ein Talent nicht bis an die Spitze schafft, so bleibt zumindest das familiäre und schulische Umfeld erhalten. Die regionale Nähe ist der größte Vorteil Moorkamp zum JLZ-Konzept Werden die Talente auch schulisch besonders gefördert? Stimberg: Wir stellen fest, dass viele sportliche Talente auch zielstrebige Schülerinnen und Schüler sind. Für uns gilt: Wir sind da, wenn es einmal schwierig werden sollte und schulische Probleme drohen. Dann ziehen wir in Abstimmung

19 Das JLZ eine Erfolgsgeschichte Interview 19 die Reißleine, denn so verlockend das Profitum auch zu sein scheint, kommt es darauf an, die Schule als Fundament nicht aus den Augen zu verlieren. Ansonsten ist es unser Ziel, in enger Abstimmung mit dem JLZ Belastungsspitzen zu vermeiden, indem, wenn möglich, Klausurtermine mit Spielterminen koordiniert werden. Wir haben kurze Wege, auch zu den Eltern, und gemeinsam achten wir darauf, dass die Entwicklung in Schule und Sport gut ist. Immer mehr regionale Vereine beteiligen sich: Kontinuierlich steigt die Zahl der Vereine, die sich am JLZ Emsland beteiligen. Waren es zu Beginn der Saison 2014/15 31 Vereine, so sind es aktuell 52. Das Beson dere dabei: Auch Clubs, die keine Jugendteams haben, unterstützen mittlerweile die Arbeit des Jugendleistungszentrums in Meppen. Dieter Barlage, JLZ-Vorstand: Wir freuen uns sehr über diese ideellen Partner. Das ist für uns ein Signal, dass unser Förder konzept für den Nachwuchs immer breitere Zustimmung aus dem Emsland bekommt. Wunsch: Sprung zu Bundesligisten oder Spitzenteams schaffen Moorkamp zur Talentförderung Fußballvereine ohne Jugendarbeit Fußballvereine ohne A-, B-, C-Junioren Fußballvereine mit A-, B-, C-Junioren Teilnehmende Vereine Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Moorkamp: Wir sind überzeugt, dass unsere Zusammenarbeit auch in den kommenden Jahren für die Talente in der Region ein echter Gewinn ist. Wir wissen um die organisatorischen Herausforderungen, die sich für alle Beteiligten stellen, und hoffen, dass es noch besser gelingt, die Trainingseinheiten an die schulischen Zeiten zu koppeln. Und natürlich wünschen wir uns, dass unsere Talente einen guten Abschluss machen und in den nächsten Jahren weitere Mädchen und Jungen den Sprung zu einem Bundesligisten oder in die Spitzenteams der Region schaffen. Anzahl / / /17 Saison /18 Die Fußball-Förder-AG ist ein Bestandteil der Partnerschaft zwischen dem JLZ und dem Marianum. Hier findet das Training mit dem JLZ-Athletiktrainer Kai Venemann statt. Saison

20 20 PR-Beitrag DUHA Fertigteilbau GmbH Wir sind... DUHA Moin. Betonfertigteile in höchster Qualität, Superlänge und Schwergewicht kommen von uns aus Haselünne. Warum diese Bauweise so faszinierend und zukunftsweisend ist, kannst Du bei uns erleben. WIR LIEBEN BETON Diese Leidenschaft erlebst Du bei uns tagtäglich beim Arbeiten an vielfältigen, hochtechnologischen Arbeitsplätzen. Dabei arbeitest Du von Anfang an mit im Formenbau (Holz), beim Bearbeiten der Bewehrung (Stahl) und in der Produktion (Beton). Zum einen findest Du eine vollautomatisierte Umlaufanlage sowie diverse Arbeitsplätze mit hydraulischen und elektrischen Schalungen. Zum anderen gibt es eine Mischanlage und ein Betonlabor. UNSER PROFIL Durch konsequenten Leistungswillen und Know-how wurden wir im Laufe der Jahre zu einem bedeutenden Hersteller von Beton-Fertigteilen. Unser Team löst die Kundenanforderungen mit hohem Qualitätsanspruch und erstellt Fertigteile für diverse Branchen und in vielfältiger Form. Wir bilden aus: BETONFERTIGTEILBAUER*INNEN Gewünscht: guter Hauptschulabschluss, Berufsgrundbildungsjahr Bautechnik Deine Stärken: handwerklich-technisches Geschick, Sorgfalt & Genauigkeit, Lernbereitschaft & Neugierde INDUSTRIEKAUFLEUTE Gewünscht: guter Realschulabschluss, einjährige Handelsschule o. Ä. Deine Stärken: Sorgfalt & Genauigkeit, Liebe zu Zahlen Unsere Benefits: m² Hallenfläche arbeiten am Standort Haselünne kleine Teams moderne Technik familienfreundliches Unternehmen DUHA Fertigteilbau GmbH Meppener Str. 70/72, Haselünne Tel , Weitere Informationen auf:

21 PR-Beitrag Interview 21 EINHAUS ANLAGENSERVICE GMBH Wir sind ein fachlich kompetentes und zuverlässiges Rohrbauunternehmen aus dem südwestlichen Emsland. Unsere Kompetenz haben wir schon in vielen Projekten verschiedenster Größenordnungen bewiesen. Die richtige Mischung aus Innovation, Flexibilität und technischer Kompetenz löst fast alle Aufgabenstellungen. Für die Ausführung der verschiedenen Leistungen steht uns eine komplette technische Ausrüstung zur Verfügung. Am Hauptsitz in Geeste entstanden über die Jahre Fertigungs- und Lagerhallen mit einer Kapazität von über 2800 m² sowie ein Lagerplatz von m². Dein Kontakt: Anastasia Lillig Wir bilden aus: ANLAGENMECHANIKER*INNEN FÜR ROHRSYSTEMTECHNIK BAUMASCHINENFÜHRER*INNEN Mindestanforderung: guter Hauptschulabschluss Deine Stärken sind: Zuverlässigkeit, handwerklichtechnisches Geschick, Sorgfalt, Teamfähigkeit INDUSTRIEKAUFLEUTE BÜROKAUFLEUTE Mindestanforderung: guter Realschulabschluss/ Abitur Deine Stärken sind: Sorgfältigkeit und Genauigkeit, gute Englischkenntnisse, gute Computerkenntnisse Unsere Benefits: großes Leistungsspektrum 150 qualifizierte Mitarbeiter neuste Technik großer Fuhrpark höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards EINHAUS ANLAGENSERVICE GMBH Am Ölwerk 10, Geeste, Tel , einhaus-anlagenservice.de Saison

22 22 Das JLZ eine Erfolgsgeschichte Emsländisches Leistungszentrum ist ein gutes Vorbild Mein Ziel ist es, die Ausgaben der Vereine für den Verband zu reduzieren. Dieses Geld kann dann wieder vor Ort für die Kernaufgaben investiert werden. Günther Distelrath, NFV-Präsident NFV-Präsident Günther Distelrath lobt Nachwuchsförderung Mehr Geld für die Basis Wie wird die Arbeit des JLZ vom Niedersächsischen Fußballverband (NFV) gesehen? Wie denkt der Landesverband über die Anerkennung des JLZ durch den Deutschen Fußball-Bund? Wie stellt sich der Verband aktiv dem demografischen Wandel? Zu diesen und anderen aktuellen Themen äußert sich Günter Distelrath, der seit Oktober 2017 Präsident des NFV ist. Herr Distelrath, wie bewerten Sie die Entwicklung des Fußballs insgesamt im Emsland in den vergangenen Jahren? Sehr positiv. Hier ist auf allen Ebenen Großartiges geleistet worden. Der SV Meppen hat im Herrenbereich den Sprung zurück in den Profifußball geschafft, die Frauen sind in der eingleisigen 2. Bundesliga erfolgreich und die Förderung der Talente in der Region hat sich das zeigen die Ergebnisse der Teams hervorragend entwickelt. Als der NFV-Kreisverband 2012 auf die Idee kam, den JLZ auf den Weg zu bringen und das als Träger war das aus Sicht des Verbandes völliges Neuland... Sicherlich, denn so ein Konstrukt mit einem Kreisverband als Träger eines Leistungszentrums und spielenden Teams gab es bis dahin nicht. Aus meiner Sicht waren die Überlegungen aus dem Emsland von Beginn an eine gute Ergänzung des NFV-Konzeptes der Talentsichtung und Talentförderung von den Vereinen über die Stützpunkte. Wir als Verband unterstützen das JLZ vom ersten Tag an. Es ist ein guter und richtiger Baustein, der in dieser Form meines Wissens bis heute bundesweit weiterhin so einmalig ist, vor allem auch bezüglich der Möglichkeit, die begonnene berufliche oder schulische Ausbildung abschließen zu können. Das JLZ ist mit einem schlüssigen Konzept auf einem gutem Weg Distelrath zur Anerkennung durch den DFB Ist es heute ein Modell auch für andere Regionen in Niedersachsen? Aus meiner Sicht ja. Wenn in vergleichbaren ländlichen Regionen das Herzblut der Akteure vor Ort dabei ist und vor allem wie im Emsland auch die Vereine intensiv eingebunden sind, dann ist das emsländische Leistungszentrum ein gutes Vorbild. Wie wird der NFV das JLZ in seiner Entwicklung weiter fördern? Grundsätzlich muss das JLZ aus sich heraus funktionieren und das tut es auch. Wenn wir angefragt werden, dann werden wir natürlich unterstützen. Als Landesverband stehen wir ja neben erfolgreicher Talentförderung vor allem für eine gute Traineraus- und weiterbildung, die eine gute Förderung der Fußballerinnen und Fußballer auch in der Breite gewährleistet. Als gebürtiger Gelsenkirchener dürfte es Sie gefreut haben, dass das JLZ mit der Knappenschmiede des FC Schalke 04 eine Kooperation eingegangen ist. Was halten Sie von dieser Partnerschaft? Ich bin mir sicher, dass das befruchtend wirken wird. Beide Seiten werden davon profitieren und auch gemeinsam voneinander lernen. Das wird in der Region und mit Blick auf die jugendlichen Talente zur Vorbereitung auf höchste Spielklassen sowohl regional wie auch überregional bestimmt Früchte tragen. Die Verantwortlichen im Emsland streben die Anerkennung als Nachwuchsleistungszentrum durch den DFB an. Wie stehen Sie zu den recht hohen Auflagen des DFB für eine Anerkennung? Grundsätzlich begrüße ich es, dass die Messlatte hoch gelegt ist, wenn es um

23 Das JLZ eine Erfolgsgeschichte Interview 23 die Spitze der Talentförderung auf Vereinsebene geht. Trotzdem halte ich es für sinnvoll und nachdenkenswert, dass wohlwollend darauf geschaut wird, was im Emsland geleistet wird und was langfristig umsetzbar ist. Ich sehe das JLZ mit seinem schlüssigen Konzept auf einem guten Weg. Ich bin grundsätzlich dafür, dass wir als Verbände auch den jeweiligen Einzelfall betrachten sollten. Ein Beispiel dafür sind für mich auch die Spiele der U15-, U17- und U19-Nationalmannschaften. Hier gibt es mittlerweile sehr viele Auflagen seitens des DFB. Ich plädiere immer dafür darauf zu schauen, was machbar ist, und nicht, warum es nicht geht. Sonst wird es irgendwann in ländlichen Regionen keine Länderspiele, die ein guter Werbefaktor für unseren Sport sind, mehr geben. Nachwuchsarbeit ist auch immer eine Frage des Geldes. Warum wird beispielsweise in Zeiten ausufernder Ablösesummen im Profibereich nicht darüber nachgedacht, beispielsweise eine einprozentige Verbandsabgabe zugunsten des Nachwuchses einzuführen? Über ein solches Modell in Zeiten steigender Ablösesummen ist bisher nicht nachgedacht worden. Grundsätzlich haben wir mit dem weltweit einmaligen Grundlagenvertrag zwischen der Deutschen Fußball Liga und dem DFB eine gute Grundlage. Insofern profitieren die Vereine an der Basis bereits davon und es fließen heute jährlich 85 Millionen Euro netto über die Landesverbände in den Amateursport. Zusätzlich erhalten die Vereine, die Talente ausgebildet haben, etwa vier Millionen Euro pro Jahr. Dieser Solidaritätspool wurde erst in der vergangenen Saison von einer Million Euro auf eben diese etwa vier Millionen Euro erhöht. Das muss aus meiner Sicht auch so sein, denn die kleinen Vereine vor Ort leisten wichtige Arbeit, die unterstützt werden muss. Für mich ist die Förderung der Arbeit an der Basis seit meiner Amtsübernahme ein wichtiger Aspekt. Wir haben eine Kommission, der mit Hubert Börger auch der Vorsitzende aus dem Emsland angehört, die sich konkret mit // Fortsetzung auf der übernächsten Seite Ein Grund zum Feiern: Die C-Junioren (U15) freuen sich 2017 über die Niedersachsenmeisterschaft. Saison

24 24 PR-Beitrag Emsländer Baustoffwerke GmbH & Co. KG Wir sind... Seit 1899 produzieren die Emsländer Baustoffwerke hochwertige Produkte für den Mauerwerksbau nach neuesten technologischen Gesichtspunkten. An zwei Standorten, Haren (Hauptsitz) und Surwold, beschäftigt das Unternehmen etwa 140 Mitarbeiter davon ca. zehn Auszubildende in unterschiedlichen Berufsgruppen und ist einer der wenigen Anbieter in Deutschland, der dabei nahezu die gesamte Produktpalette im Kalksandstein- und Porenbetonsteinbereich abdeckt. Unter dem Motto Alles im weißen Bereich stehen die Emsländer Baustoffwerke für höchste Qualität aus umweltgerechter Produktion. Dein Kontakt: Tel Wir bilden aus: INDUSTRIEKAUFLEUTE INDUSTRIEMECHANIKER*INNEN ELEKTRONIKER*INNEN FÜR BETRIEBSTECHNIK Gewünscht: guter Realschulabschluss mit entsprechender Berufsfachschule/Abitur Deine Stärken: Du solltest über ein überdurchschnittliches Engagement verfügen und Teamfähigkeit mitbringen. Interesse an neuen Themengebieten, Verantwortungsbewusstsein und disziplinierte Arbeitsweise setzen wir voraus. Wenn Du jetzt noch Lust auf eine Tätigkeit in der Industrie mitbringst, freuen wir uns auf Deine Bewerbung. Unsere Benefits: eine abwechslungsreiche und verantwortungsbewusste Tätigkeit arbeiten in einem motivierten Team Übernahmechance bei gutem Abschluss Emsländer Baustoffwerke GmbH & Co. KG Rakener Straße 18, Haren (Ems) Tel , fb.com/emslaender.baustoffwerke

25 Das JLZ eine Erfolgsgeschichte Interview 25 Zuhause in Meppen: das Jugendleistungszentrums mit der Hänsch-Arena im Mittelpunkt aus der Luft. der finanziellen Entlastung der Vereine beschäftigt. Mein Ziel ist es, dass noch in diesem Jahr Beschlüsse gefasst werden, die die Ausgaben der Vereine reduzieren. Dieses Geld kann dann wieder vor Ort in die Kernaufgaben der Vereine investiert werden. Nicht nur die Finanzen sind eine Herausforderung. Insgesamt spielen immer weniger Jungen Fußball. In manchen Dörfern gibt es keine ein zige Mannschaft mehr, dafür immer mehr Altherren-, Altliga- oder gar Ü70-Teams. Was unternimmt der Verband, das lang same, aber stetige Sterben des Fußballs zu verhindern? Wir können Statistiken lesen und registrieren leider seit Jahren, dass die Zahl der Mannschaften in allen Altersklassen stark rückläufig ist. Wir hatten vor Jahren Teams, heute sind es noch etwas Die demografische Entwicklung lässt sich nicht wegdiskutieren, ist aber nur ein Faktor. Um Fußball in den kleinen Orten weiterhin Kombination aus digitalem Spiel und realem Kick ist ideal Distelrath zum Thema E-Soccer mit ausreichend Mannschaften möglich zu machen, wenden wir bereits in einigen Altersklassen des Jugendbereiches das Norweger Modell an, bei dem die Mannschaften beispielsweise mit sieben bis neun Spielern gegeneinander antreten, also jeweils mit so viel Spielern, wie eine Mannschaft zur Verfügung hat. Hier sollte man auch über eine Erweiterung auf alle Altersklassen nachdenken. Wir werden uns neuen Themen annehmen, beispielsweise auch E-Soccer. Die Kunst wird es sein, junge Menschen weiter an den Fußball zu binden und beispielsweise deutlicher zu machen, dass die Kombination aus digitalem Spiel und realem Kick mit der Bewegung auf dem grünen Rasen ideal ist. Diesen Spagat müssen wir hinbekommen. Für die älteren Menschen setzen wir beispielsweise auf Walking-Football, eine Variante, bei der das Grätschen und harter Körpereinsatz verboten sind. Nicht zuletzt ist auch die Qualität der Sportanlagen ein Aspekt. Anders als im Emsland gibt es dort in vielen Regionen großen Sanierungsbedarf. Darüber hinaus brauchen wir mehr Kunstrasenplätze, die auch durch mehrere Vereine genutzt werden können. Wir wissen, dass der Fußball vor Ort unsere Grundlage für den Erfolg in der Spitze ist und diese Basis und die Arbeit der vielen Ehrenamtlichen stehen für mich im Fokus. Saison

26 26 Das JLZ eine Erfolgsgeschichte JLZ ist beste Voraussetzung für den Weg in Spitzensport Es lohnt sich für viele andere, sich die Arbeit im Jugend leistungszentrum in Meppen einmal genauer anzusehen. Markus Hirte, DFB-Talentförderer DFB-Talentförderer Hirte: Nachwuchsarbeit im Emsland auf gutem Weg Er ist als sportlicher Leiter der Talentförderung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ein bundesweit agierender Experte: Markus Hirte. Im Gespräch äußert sich der Fußballlehrer zur Nachwuchsförderung im Emsland sowie zu den Perspektiven der Anerkennung der Meppener Talentförderung als DFB- Nachwuchsleistungszentrum und gibt Tipps, worauf es bei Kinder und Eltern ankommt, wenn der Weg in die absolute Spitze geschafft werden soll. Wie bewerten Sie als Vertreter des DFB die Arbeit im Emsland? Ich kenne die Strukturen und die Entwicklung in Meppen einigermaßen gut. Das, was dort seit 2011 auf die Beine gestellt wird, verdient höchsten Respekt. Die Herangehensweise im Emsland ist meines Wissens deutschlandweit einmalig. Ich finde es klasse, dass sich so viele Vereine und Akteure in einer Region dafür einsetzen, optimale Voraussetzungen für Talente auf einem möglichen Weg in den Spitzensport zu schaffen. Ist das JLZ aus Ihrer Sicht ein Musterbeispiel für Regionen, in denen es keine Bundesligisten gibt? Grundsätzlich ja, auch wenn man sicherlich immer schauen muss, wie die jeweiligen Voraussetzungen in einer Region sind. Ich wünsche mir, dass von den Landes-, Bezirks- und Kreisverbänden solche Initiativen auch in anderen ländlichen Regionen ausgehen. Dabei geht es auch um die Frage, wie derartige Aktivitäten noch gezielter unterstützt werden können. Für mich steht fest: Es lohnt sich für viele andere, sich die Arbeit im Jugendleistungszentrum in Meppen einmal genauer anzusehen. Ich bin mir sicher, dass die Voraussetzungen für ein NLZ geschaffen werden Hirte zur Anerkennung durch den DFB Wie unterstützt der DFB die Arbeit des JLZ? Nach dem Aufstieg des SV Meppen in die 3. Liga wird das JLZ jährlich mit einem Beitrag in Höhe von Euro durch den DFB gefördert. Das Ziel ist, mit diesem Geld die Drittligavereine zu ermuntern, in die Ausbildung von Talenten zu investieren. Es dient als kleine Anschubfinanzierung, sich in Richtung eines anerkannten Nachwuchsleistungszentrums zu entwickeln. Zudem unterstützen wir mit dem Konzept der Stützpunkte die Talentförderung und stehen jederzeit auch bereit, die Arbeit im Emsland durch Fortbildungen für Trainer zu begleiten. In diesem Bereich sehen wir in den kommenden Jahren noch viel Potenzial. Welche Tipps geben Sie als Chef der Talentförderung jungen Fußballerinnen und Fußballern im Emsland mit Blick auf eine mögliche Karriere? Der Spaß und die Freude am Fußball sollte immer im Vordergrund stehen und nicht überdeckt werden durch übertriebenen Ehrgeiz insbesondere auch durch das persönliche Umfeld. Fußball zu spielen und davon fasziniert zu sein, ist die Grundlage. Wichtig ist, dass das Talent eine optimale Unterstützung durch seine Eltern, Trainer und Lehrer bekommt. Wenn das Umfeld mitspielt und Sport und Schule unter einen Hut gehen, ist vieles möglich. Wie steht es aus Ihrer Sicht um die sportlichen Entwicklungsmöglichkeiten im Emsland? Die Region ist mit dem JLZ auf einem richtig guten Weg. Das zeigt sich auch daran, dass alle Teams mittlerweile in der Regionalliga spielen. Das ist zwar nicht die höchste Liga, aber ein gutes Fundament. Wer in der Regionalliga durch Top-Leistungen auffällt, der wird

27 Das JLZ eine Erfolgsgeschichte Interview 27 Das Jugendleistungszentrum bietet nach Ansicht von DFB-Talentförderer Markus Hirte optimale Voraussetzungen für Nachwuchstalente, um Erfolge zu feiern und den Weg in den Spitzensport zu schaffen. auch den Weg in die Jugendbundesligen schaffen. Aus meiner Sicht ist es genau der richtige Schritt, dass das JLZ eine Partnerschaft mit einem Bundesligisten, in diesem Fall mit der Knappenschmiede des FC Schalke 04, eingegangen ist. Ich bin überzeugt, dass das die Qualität der Ausbildung im Emsland weiter voranbringt und gleichzeitig für kurze Wege in die absolute Leistungsspitze sorgt. Die Weiterentwicklung im Emsland ist ein gutes Thema. Das JLZ strebt die Anerkennung als Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) durch den DFB an. Aktuell gibt es in Deutschland 54 solche Zentren, vor allem bei den Erst- und Zweitligisten. Wie stehen die Chancen? Die Hürden, als NLZ anerkannt zu werden, sind nicht gerade niedrig. Wir wollen damit bundesweit sicherstellen, dass personelle und strukturelle Voraussetzungen für eine nachhaltig gute Talentförderung gegeben sind. Obwohl wir unsere Kriterien kontinuierlich prüfen und anpassen, gibt es Eingangsvoraussetzungen, die einfach erfüllt sein müssen. Das klingt nachvollziehbar. Aber ebenso klar dürfte doch auch dem DFB sein, dass in einer Region wie dem Emsland nicht ein NLZ finanziert werden kann, wie es Bundesligisten wie Bayern München oder Borussia Dortmund haben... Natürlich. Aus meiner Sicht ist das JLZ aber nicht mehr Lichtjahre von der Anerkennung entfernt. Auch Zweitli gisten mit niedrigem Budget haben ein anerkanntes NLZ. Insofern sollten man sich nicht mit Bayern München messen, das machen wir beim DFB auch nicht. Ich bin mir sicher, dass im Emsland in den nächsten Jahren die Voraussetzungen für eine Anerkennung als NLZ geschaffen werden können. Wir registrieren sehr positiv, was hier auf die Beine gestellt wird, und sind optimistisch, dass das JLZ bald an den nächsten Stellschrauben dreht. Ich habe den Eindruck, dass das alle Akteure im Emsland vor allem auch vonseiten des Verbandes unbedingt schaffen wollen und hier so lange weitergearbeitet wird, bis das Ziel erreicht ist. Saison

28 28 PR-Beitrag ExxonMobil Production Deutschland GmbH ENERGIE MIT TRADITION ExxonMobil ist weltweit in der Erdgas- und Erdölproduktion tätig und als ExxonMobil Production Deutschland GmbH ein Unternehmen mit festen Wurzeln in vielen niedersächsischen Gemeinden. Eine besonders lange Tradition verbindet das Unternehmen mit dem Emsland: Hier fördert ExxonMobil bereits seit 1949 Erdöl, erkennbar an den pferdekopfähnlichen Pumpen. Aktuell bringt ExxonMobil im Jahr ca Tonnen Erdöl zutage umgerechnet in Kraftstoff könnte ein Pkw damit mal die Erde umrunden! Als traditionsreiches Unternehmen vor Ort unterstützt ExxonMobil eine Vielzahl lokaler Projekte und Kulturveranstaltungen und ist in der Sportförderung aktiv. Dein Kontakt: Bernd Ebbing Tel Um die Produktion noch für weitere Jahrzehnte zu sichern, arbeitet ExxonMobil stetig an technologischen Weiterentwicklungen. Und die Ölförderbetriebe Emsland sind ganz vorne mit dabei, damit auch in Zukunft in der Region ein wichtiger Beitrag zur Versorgungssicherheit geleistet wird. Denn Öl und Gas bilden noch für lange Zeit die Basis der heimischen Energie- und Rohstoffversorgung, sei es zum Heizen, für den Transport, zur Erzeugung von Strom oder als wichtiger Grundstoff der Industrie. DEINE ENERGIE HÄTTEN WIR GERN AUSBILDUNG BEI EXXONMOBIL Die Ausbildung bei ExxonMobil bietet dir eine optimale Grundlage für beste berufliche Perspektiven in einem internationalen Konzern. Zukünftige Mechatroniker und Industriemechaniker können bei uns ihr Handwerk in jeweils 3 ½ Jahre erlernen. Die Qualität der Ausbildung ist entsprechend der zukünftigen Anforderungen sehr hoch dir werden nicht nur Inhalte des Ausbildungsberufes vermittelt, du erhältst auch diverse Zusatzqualifikationen! ExxonMobil Production Deutschland GmbH Hauptstraße 5, Meppen pressestelle.hannover@exxonmobil.com twitter.com/exxonmobil_ger

29 PR-Beitrag Interview 29 GEHRING & PARTNER MBB / GEHRING & KOLLEGEN GMBH Bei Gehring & Partner beraten Sie Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwälte unter einem Dach. Wir sind mit derzeit 10 Partnern und rund 80 Mitarbeitern an den Standorten Lingen (Ems) und Papenburg tätig. Neben der Prüfung und der Erstellung von Jahresabschlüssen und Steuererklärungen beraten wir spezialisiert in vielen steuerlichen und rechtlichen Fragen. Eine qualitativ hochwertige Beratung betrachten wir als notwendige Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Unsere internationalen Kooperationen, die Teilnahme an der Qualitätskontrolle der Wirtschaftsprüfer, die DIN-ISO-Zertifizierung, unsere regelmäßigen externen und internen Fortbildungen und unsere Ausstattung mit Fachmedien und Literatur sind äußere Zeichen dafür, wie wir den Anspruch an unsere Arbeit leben. Dein Kontakt: Ilona Grönniger Tel groenniger@gehring-partner.de Wir bilden aus: STEUERFACHANGESTELLTE (m/w) AUSBILDUNGSINTEGRIERTES STUDIUM ZUM BACHELOR OF ARTS (BETRIEBSWIRTSCHAFT) AUSBILDUNGSINTEGRIERTES STUDIUM ZUM BACHELOR OF SCIENCE (WIRTSCHAFTSINFORMATIK) Gewünscht: die Fachhochschulreife oder das Abitur Deine Stärken sind: Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen, Fähigkeit zu analytischem Denken, Freude am Umgang mit Menschen, Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Verschwiegenheit. Unsere Benefits: 80 qualifizierte Mitarbeiter DIN-ISO-Zertifizierung internationale Kooperationspartner regelmäßige externe und interne Fortbildungen Gehring & Partner mbb / Gehring & Kollegen GmbH Georgstraße 30 32, Lingen (Ems) Hauptkanal links 61, Papenburg Weitere Infos auf: Saison

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31 Interview Erfolg in Sport und Beruf Saison

32 32 Erfolg im Sport und Beruf Wenn der Fußball 'mal keine Rolle spielt... Ein Talent der ersten Stunde : Spielt seit 2012 für das JLZ. Jan Wulkotte Spielt seit der B-Jugend in Meppen: Marvin Rohe Erfolgreiche Wege in Sport und Beruf: Marvin Rohe und Jan Wulkotte machen es vor Jan Wulkotte (19) ist sozusagen ein Talent der ersten Stunde beim Jugendleistungszentrum (JLZ). Er hat seit 2012 alle Teams des JLZ durchlaufen und spielt heute wie Marvin Rohe (20) im Nachwuchsteam Herren. Beide haben neben ihrer Leidenschaft Fußball eine weitere Gemeinsamkeit: Sie stehen beispielhaft dafür, wie die Kombination aus leistungsorientiertem Fußball im JLZ und einem erfolgreichen Weg in Schule und Beruf gelingen kann. Während Marvin Rohe seine Ausbildung zum Industrie kaufmann bereits abgeschlossen hat und im Bereich Vertriebsinnendienst des Geschäftsbereichs Thermoplaste bei Röchling in Haren arbeitet, steht für Jan Wulkotte die Abschlussprüfung zum Technischen Produktdesigner im kommenden Sommer an. Auch Wulkotte absolviert seine Ausbildung bei dem international führenden Unternehmen in der Kunststoffverarbeitung, das am Standort in Haren über 750 Mitarbeiter beschäftigt, darunter mehr als 50 Auszubildende. Beide blicken zufrieden auf die vergangenen Jahre zurück. Natürlich ist der Aufwand für leistungsorientierten Fußball groß, doch ich habe das mit gutem Zeitmanagement in Schule und Beruf hinbekommen, erzählt Jan Wulkotte. Der Innenverteidiger, der beim SV Dalum als kleiner Junge das erste Mal Fußball spielte, erinnert sich an die klare Marschroute, die es im JLZ immer gegeben habe. Die Schule stand an Nummer 1. Die Leistungen am Gymnasium mussten immer stimmen. Und Marvin Rohe ergänzt: Wenn bei mir eine Arbeit an der BBS anstand, dann hatten die Trainer dafür immer Verständnis. Profi? Das wäre cool, aber die Konkurrenz ist echt stark Jan Wulkotte zu sportlichen Ambitionen Nach dem Abschluss der Schulzeit sei für beide, so berichten sie, eine Ausbildung in einem Unternehmen in der Region das Ziel. Sie schreiben Bewerbungen und werden so wie jeder andere auch zum Gespräch von der Firma Röchling eingeladen. Da spielte der Fußball dann keine Rolle und es wurde lediglich gefragt, was ich so in der Freizeit mache, erinnert sich Marvin, der vor seinem Wechsel nach Meppen für die JSG Haren-Emmeln spielte. Beide müssen mit ihren Noten und Eigenschaften überzeugt haben. Von den Verantwortlichen bei Röchling gibt es zwar Anerkennung für die sportlichen Leistungen, aber auch den klaren Hinweis, dass das für die Ausbildung keine Rolle spiele. Wulkotte, der in seiner Ausbildung Bauteile entwickelt und zeichnet: Der Alltag im Job lässt sich gut mit dem Fußball kombinieren, zumal der Aufwand am Wochenende heute in der Bezirksliga mit den weiten Fahrten in der Jugend nicht vergleichbar ist. Für Marvin Rohe ist die Kombination aus viermal Training in der Woche und den Anforderungen im Job ebenfalls kein Problem. Wir haben Gleitzeit. So konnte ich meine Aufgaben immer erfüllen und es gab auch immer Verständnis, wenn ich einmal eher losmusste. Ob die Erfahrungen im Sport beiden irgendwie im Berufsalltag helfen? Beide antworten mit einem überzeugenden Ja. Wulkotte: Im Fußball brauchst du Ehrgeiz und Teamfähigkeit und lernst gut, dich immer wieder auf neue Menschen einzustellen. Das ist auch im Job gefragt und hilft weiter. Rohe bestätigt diese Erfahrung und ergänzt, dass natürlich der Fußball auch immer mal ein Thema ist und Kontakte erleichtert.

33 Erfolg im Sport und Interview Beruf 33 Ihr Arbeitgeber ist mit der Entwicklung der beiden jungen Mitarbeiter zufrieden. Guido van Zoest, verantwortlich für die Personalentwicklung im Röchling-Unternehmensbereich Industrial: Die schulischen und betrieblichen Leistungen waren bzw. sind über die gesamte Ausbildungsdauer gut. Beide haben sich durch ihren aufgeschlossenen, bodenständigen Charakter auch menschlich hervorragend integriert. Es gab Verständnis, wenn ich einmal los musste Marvin Rohe über seinen Arbeitgeber Für ihren weiteren sportlichen Weg haben sich die beiden Ziele gesetzt. Erstes Ziel: mit dem Nachwuchsteam den Meistertitel in der Bezirksliga gewinnen und den Aufstieg feiern. Und zweites Ziel: den Weg zu den Profis schaffen. Wulkotte: Das wäre schon cool, auch wenn ich weiß, dass die Konkurrenz echt stark ist. Und wie sehen die Pläne von Rohe aus? Er hofft noch auf den Sprung in den Drittliga-Kader. Das wäre noch einmal ein großer sportlicher Schritt, den ich gerne machen würde. Kommt es dazu, dann haben beide mit ihren Ausbildungen bei Röchling ein Fundament gelegt, damit die persönliche Zukunft nicht ausschließlich vom Können oder dem nötigen Glück auf dem grünen Rasen abhängt. Reicht es nicht mehr für den Sprung zu den Profis, haben beide klare Vorstellungen, wie es weitergeht. Wulkotte kann sich gut vorstellen, nach den praktischen Erfahrungen bei Röchling irgendwann auch ein Studium zu beginnen und weiter Fußball zu spielen und sich wie heute schon weiterhin in der Jugendarbeit in der katholischen Gemeinde in seinem Heimatort zu engagieren oder im Fußball als Trainer tätig zu sein. Rohe sieht seine berufliche Entwicklung bei Röchling und kann sich vorstellen, später nach einer langen aktiven Karriere auch sein Fußballwissen als Trainer weiter zu geben. Ehrgeizig, leistungsbereit und diszipliniert Hans Möhlenkamp ist Personalleiter bei Röchling am Standort Haren und seit fast 40 Jahren für das Unternehmen tätig. Er sagt über seine Schützlinge Marvin Rohe und Jan Wulkotte: Unsere beiden Auszubildenden sind in der Lage, Ausbildung und Berufsschule mit Sport auf einem höheren Niveau zu verbinden. Dass sie dies erfolgreich in Einklang bringen, beweist Ehrgeiz und Leistungsbereitschaft, aber auch Disziplin. Diese Eigenschaften waren wesentlich für unsere Entscheidung, ihnen eine Ausbildung bei Röchling zu ermöglichen. Dass sie im JLZ Emsland Fußball spielen, hat weniger eine Rolle gespielt. Diese Einstellung, gepaart mit der Ausbildung in einem Unternehmen, das im Rahmen der Ausbildung die persönliche Entwicklung begleitet, bietet eine gute Grund- lage für das weitere berufliche Fortkommen. Das nächste Ziel für Marvin Rohe (rechts) ist die Meisterschaft mit dem Nachwuchsteam. Wenn es dann später noch für die Drittliga-Profis reicht, dann wäre das echt cool, so der 20-Jährige Saison

34 34 Erfolg im Sport und Beruf Am besten gleich nach der Schule eine Ausbildung machen Mit 29 Jahren zurück auf die Schulbank: Martin Wagner, Kapitän der Meppener Drittliga-Fußballer, hat Fußball, Familie und Beruf bei der Firma Barlage unter einen Hut bekommen und die Prüfung zum Industriekaufmann bestanden. Martin Wagner Drittliga-Kapitän Martin Wagner (32) schafft Spagat zwischen Fußball und Beruf Erfolgreich als Fußballer in der dritten Liga und gleichzeitig eine berufliche Ausbildung abschließen diesen Spagat hat der Kapitän des SV Meppen, Martin Wagner, in der vergangenen Saison erfolgreich gemeistert. Die Mischung aus Fußballer, Auszubildender und Familienvater sei anspruchsvoll und anstrengend gewesen für ihn mit über 30 Jahren aber alternativlos. Ich brauchte eine berufliche Perspektive für die Zeit nach der aktiven Karriere auf dem Platz und musste deshalb irgendwie die zwei Jahre der Mehrbelastung durchziehen, erzählt der gebürtige Regensburger. Der Erfolg Aufstieg mit dem SVM in die 3. Liga und Abschluss als Industriekaufmann gibt ihm recht. Einsatz, Wille und Teamfähigkeiten sind auch im Beruf gern gesehen Wagner über Sportlereigenschaften Selbstkritisch sagt Wagner heute, dass er es in jungen Jahren versäumt hat, für die Zeit nach dem Profitum vorzusorgen. Mit 29 Jahren noch einen Beruf zu haben ist schon schwierig und sich nach zehn Jahre auf die Schulbank zu setzen, sei ein komisches Gefühl gewesen und in der Riege der Auszubildenden habe ich mich schon manchmal wie ein alter Sack gefühlt. Sein Rat an junge, erfolgreiche Nachwuchsfußballer lautet deshalb: Das große Geld kannst du im Fußball nur in der ersten oder zweiten Liga verdienen. Nutzt deshalb jede Chance, gleich nach der Schule eine Ausbildung parallel zum Fußball zu machen. Wenn Wagner, der in Meppen seine sechste Saison spielt, heute Tipps an die Kicker des JLZ weitergibt, dann beruht das auf seiner langjährigen und vielfältigen Erfahrung. Schon mit 14 Jahren führt ihn sein Talent aus dem Heimatverein in die Jugendabteilung des großen FC Bayern München. Wenig später folgt die Berufung in die U16 des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Ich bin in einem Dorf groß geworden. Da war München eine ganz andere Welt. Der Druck und die Konkurrenz waren vom ersten Tag an sehr groß und wir wurden als Bayern-Nachwuchs fast überall ausgebuht. Da musstest du schon robust und ehrgeizig sein, um mithalten zu können. Wagner, der später unter anderem für die Traditionsvereine Hessen Kassel, Wormatia Worms und Waldhof Mannheim spielt, ist überzeugt, dass ihn diese Erfahrungen sehr geprägt haben. Vor allem die Zeit in München ist bis heute eine gute Basis. Sie hilft mir als Mannschaftskapitän des SVM als auch im Job. Wer leistungsorientiert über einige Jahre Fußball spielt, hat viele Eigenschaften wie Einsatz, Wille und Teamfähigkeit, die auch im Berufsleben gern gesehen sind. Martin hat sich total bewährt und kann zurückkehren Firmenchef Dieter Barlage Die vergangenen zwei Jahre bis zur Prüfung seien für ihn, der seit 2013 im Emsland lebt und für den SVM spielt, vor allem nach dem Drittliga-Aufstieg eine Hammerkombination gewesen. Ich war als Mitarbeiter, Vater und Fußballer gefordert und alle drei Bereiche haben zu Recht ihre Anforderungen an mich gestellt. Es sei beispielsweise keineswegs so gewesen, dass er in seinem Unternehmen, der Barlage GmbH in Haselünne-Flechum, in den Jahren der Ausbildung geschont wurde. Auf Training und Spiele haben die Chefs durchaus Rücksicht genommen, aber die

35 Erfolg im Sport und Interview Beruf 35 Zufrieden mit der Zusammenarbeit: Martin Wagner (links) und Firmenchef Dieter Barlage. Arbeit musste ich irgendwie trotzdem erledigen. Er sei dankbar, dass immer wieder durch klare Absprachen die Voraussetzungen geschaffen wurden, dass er als Kapitän dem SV Meppen auch in der Dritten Liga zur Verfügung stehen konnte. Mein Ehrgeiz und meine Disziplin sind mir sehr entgegengekommen, wenn ich zum Beispiel auch abends noch gelernt habe. Nach seiner erfolgreichen Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer in Osnabrück hat Wagner die Entscheidung getroffen, sich zunächst einmal wieder voll und ganz auf den Fußball zu konzentrieren. Ich kann vielleicht noch zwei Jahre auf diesem Niveau mithalten und möchte diese Zeit genießen, freut sich Wagner. Ein Risiko ist die erneute Konzentration auf den Fußball für den offensiven Mittelfeldspieler nicht. Wagners Chef, Dieter Barlage, hat ihm zugesichert, jederzeit wieder in die Firma zurückkehren zu können. Barlage: Martin hat sich in der Ausbildung trotz der Herausforderung mit dem Sport total bewährt. Wir freuen uns, dass er nach einer erfolgreichen Zeit beim SV Meppen dann wieder in unser Team zurückkehrt. Und Wagner kann sich gut vorstellen, dieses Angebot anzunehmen, da er sich mit seiner Familie im Emsland bestens aufgehoben fühlt. Polizeiausbildung muss noch etwas warten Es gehört dazu, auch auf das eine oder andere in der Freizeit zu verzichten. Jannik Hoormann Erfolgreiche Wege in Sport und Beruf: Jannik Hoormann will Profichance zunächst nutzen Profifußballer zu werden das ist das Ziel fast aller Talente, die das Trikot in einer der Mannschaften des Jugendleistungszentrums (JLZ) Emsland tragen. Einer, der das geschafft hat, ist der Werlter Jannik Hoormann. Er kommt mit 13 Jahren nach Meppen und durchläuft alle Teams des JLZ und gehört seit Beginn der Saison 2018/19 als Profi zum Kader der Drittligamannschaft des SV Meppen. Der 19-Jährige schaut mit Freude auf seine sieben Jahre im JLZ zurück. Er habe seine fußballerische Lauf- bahn und die schulischen Anforderungen in all den Jahren gut unter einen Hut bekommen. Hoormann: Zuerst habe ich den Fußball durchaus etwas zu sehr im Kopf gehabt. Die Trainer haben dann immer klar gesagt: Die Schule geht vor. Wenn eine Saison

36 36 Erfolg im Sport und Beruf Arbeit anstand, dann habe er nach Absprache auch schon mal auf ein Training verzichtet. Ich habe damals schnell gelernt, meine Zeit gut einzuteilen und dass es dazugehört, auch auf das eine oder andere in der Freizeit zu verzichten. Jungen Fußballern, die heute im JLZ spielen, rät Hoormann: Wichtig ist, immer dranzubleiben, auch wenn es einmal nicht so gut läuft. Für ihn sei ein Fußbruch in der Zeit als U17-Spieler eine besondere Herausforderung gewesen. Da habe ich gemerkt, wie sehr mir der Fußball fehlt. Das Ziel, sich wieder heran- Das Wichtigste ist, immer den Spaß zu behalten Hoormann zu seinen Jahren im JLZ zuarbeiten, habe ihn angetrieben. Geholfen hat ihm nach seinen Worten die Erfahrung, die er in den Jahren zuvor im Training sowohl am Ball als auch taktisch und in athletischer Hin- sicht sammelte. Das Wichtigste ist, immer den Spaß zu behalten und motiviert zu bleiben, selbst wenn es einmal nicht so gut läuft, blickt Hoormann auf eine Zeit zurück, die ihn als Fußballer sowieso, aber durch die Rolle als Kapitän auch als Mensch geprägt habe. Nach dem erfolgreich abgelegten Fachabitur absolviert der heutige Profi zunächst ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) am Gymnasium in Werlte und bewirbt sich bei der Polizei für einen Ausbildungsplatz. Mit Erfolg. Hoormann freut sich. Ich habe von der Polizei die Zusage für ein Studium. Bei der Bewerbung, so erinnert er sich, sei es neben den Noten und seinen Leistungen auch im Gespräch einige Zeit darum gegangen, wie meine Entwicklung im Fußball war. Bisher hat Hoormann die Ausbildung bei der Polizei allerdings nicht angetreten. Verantwortlich dafür ist der Fußball, genauer gesagt die Trainer und der Stab der Drittligamannschaft des SV Meppen. Das Angebot, für den SV als Profi zu spielen, wollte ich unbedingt wahrnehmen. Mit der Po- lizei ist das abgesprochen. Ich kann meine Ausbildung auch später beginnen. Sportlich läuft es als Profi für den defensiven Mittelfeldspieler am Saisonbeginn noch nicht so, wie er es sich vorstellt. Zumeist spiele ich in der zweiten Mannschaft. Er hat sich Meine Ausbildung bei der Polizei kann ich später beginnen Hoormann zu beruflichen Perspektiven vorgenommen, dranzubleiben und um die Chance auf einen Platz im Profiteam zu kämpfen. Das wäre schon toll. Ich möchte auf jeden Fall so lange wie möglich Profi bleiben. Eine Einstellung, die auch den Verantwortlichen des Jugendleistungszentrums gefallen dürfte. Denn schließlich ist Hoormann eines der ersten Talente, das alle Altersklassen des Zentrums durchlaufen hat und damit zu einem guten Vorbild für die etwa 150 Talente im JLZ geworden ist. Viele Gründe zum Feiern hatte Jannik Hoormann in seiner Zeit beim JLZ (hier mit der U17).

37 Erfolg im Sport und Interview Beruf 37 Neben Fußball einen Plan B in der Tasche haben Nur darauf zu setzen, mit Fußball ausreichend Geld zu verdienen, ist fatal. Elisa Senß Erfolgreich in Sport und Beruf: Elisa Senß hat viel gelernt für den Lebensweg Teamgeist, Ehrgeiz und Durchhaltevermögen das sind für Elisa Senß drei wichtige Eigenschaften, wenn es darum geht, Erfolg zu haben. Erfolg im Sport und im Beruf. Die Stürmerin der Zweitliga-Mannschaft des SV Meppen ist überzeugt: Meine Zeit im Jugendleistungszentrum hat mir viel mit auf den Weg gegeben, was mir in der Schule und heute in meiner Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten weiterhilft. Angefangen mit dem Fußball hat die 21-Jährige in ihrem Heimatort Ahlhorn. Schon sehr früh wurde ihr Talent erkannt und 2012 ging es mit 14 Jahren in das Leistungszentrum. Das war genau der richtige Schritt für mich. Ich habe früh gelernt, für mich Verantwortung zu übernehmen, und dass ich allein durch mein Verhalten und Agieren entscheide, ob ich erfolgreich sein kann, ist die Abiturienten überzeugt. Auch heute ist es für Senß jeden Tag eine Herausforderung, Fußball und Ausbildung unter einen Hut zu bekommen. Seit etwas mehr als einem Jahr macht sie die Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten. Senß: Gute Planung und Zeitmanagement sind seit vielen Jahren das Wichtigste. Im Rückblick könne sie sagen, dass ich nicht das Gefühl habe, irgendetwas verpasst zu haben, weil ich leistungsorientiert Fußball spiele. Auch das persönliche Umfeld habe sich fast immer auf ihren Fußballerinnen-Alltag eingestellt. Meinen Eltern bin ich dankbar für die Unterstützung und meinen Freunden für ihr Verständnis. Den jungen Talenten im JLZ rät die junge Seit 2012 erfolgreich im Meppener Trikot: Elisa Senß, hier in einem Spiel als B-Juniorin in der Bundesliga. Frau, auf das Schlimmste gefasst sein und auf das Beste hoffen. Das sei für sie ein gutes Motto in den vergangenen sieben Jahre gewesen. Vor allem sollte jeder Spielerin klar sein, dass es neben dem Fußball einen Plan B geben muss. Nur darauf zu setzen, mit Fußball ausreichend Geld zu verdienen, ist fatal. Das schaffen nur die Wenigsten. Zudem könne mit einer Verletzung ganz schnell alles vorbei sein und deshalb ist es so wichtig, bei aller Fußballbegeisterung ordentlich zu lernen und sich um einen Ausbildung zu kümmern. Wenn sie heute zurückschaue, dann stelle sie selbstkritisch fest, dass sie beispielsweise die Fahrten zum Training oder zu den Spielen öfter und besser noch für das Lernen oder das Lesen eines Buches hätte nutzen können. Senß nächstes Ziel ist es, die Berufsausbildung, die sie in Oldenburg im Bereich Unfallchirurgie und Sporttraumalogie macht, erfolgreich nach zwei Jahren abzuschließen. Danach möchte ich auf dem grünen Rasen noch einmal richtig angreifen und hoffe, es in die Bundesliga zu schaffen. Am liebsten natürlich mit dem SVM. Und wenn es dann richtig gut laufe, dann wäre es ein Traum, einmal zur Nationalmannschaft eingeladen zu werden. Saison

38 38 PR-Beitrag BAUUNTERNEHMUNG HOFSCHRÖER GMBH & CO. KG Wir sind seit 1936 kompetent am Bau Besser als mit diesem Slogan lässt sich die Geschichte der Bauunternehmung Hofschröer kaum zusammenfassen. Als mittelständisches Familienunternehmen in 3. Generation realisieren wir mit insgesamt rund 250 Kolleginnen und Kollegen spannende Bauprojekte im Hoch-, Brücken- und Ingenieurbau und sind dabei überwiegend im norddeutschen Raum tätig. Der Name Hofschröer steht heute für eines der erfolgreichsten Bauunternehmen der Region, dessen dynamische Entwicklung auf ein junges und motiviertes Team zurückzuführen ist. Hast auch du Lust & Interesse, Teil unseres Teams zu werden und mit modernster Baustellen- und Büroausstattung zu arbeiten? Dann informiere und bewirb dich jetzt! Dein Kontakt: M.A. Christin Klewing Tel , Wir bilden aus: Männerdomäne? Gibt es bei uns nicht! Wir freuen uns auf jede Bewerbung. BETON- UND STAHLBETONBAUER ZIMMERER MAURER LAND- & BAUMASCHINENMECHATRONIKER INDUSTRIEKAUFMANN FACHINFORMATIKER FR. SYSTEMINTEGRATION DUALES STUDIUM BACHELOR OF ENGINEERING Gerne kannst du uns im Rahmen eines Praktikums näher kennenlernen. Unsere Benefits: optimale Betreuung durch deinen persönl. Mentor wöchentl. Berufsschulunterricht in deiner Nähe Betriebliches Gesundheitsmanagement Firmenevents (Fußballturnier, Weihnachtsfeier...) gute Übernahmechancen nach erfolgr. Ausbildung Bauunternehmung Hofschröer GmbH & Co. KG Alte Haselünner Straße 5, Lingen (Ems) Tel , Weitere Infos auf: hofschroeer.de/jobkarriere

39 Erfolg im Sport und Interview Beruf 39 Noch rechtzeitig für gute berufliche Grundlage aufgewacht Allen Talenten, die in Meppen spielen, rate ich, den Fußball nicht an die erste Stelle zu stellen und auf einen guten Schul abschluss oder eine gute Ausbildung zu achten. Jalila Dalaf Erfolgreich in Sport und Beruf: Jalila Dalaf ist mit Entwicklung sehr zufrieden Die Kombination aus sportlichen Herausforderungen und beruflichen Möglichkeiten hat Jalila Dalaf ins Emsland geführt. Die heute 25-Jährige spielt das zweite Jahr für die Zweitliga-Mannschaft des SV Meppen und verbindet den sportlichen Erfolg mit beruflicher Weiterentwicklung. Ich habe viele Jahre den Fußball absolut in den Vordergrund gestellt und zu wenig an Schule und Ausbildung gedacht. Später hatte ich viel Glück, Fußball und eine Ausbildung miteinander verbinden zu können, erzählt Dalaf. Es wäre schön, wenn wir bei Spielen bessere Stimmung hätten Jalila Dalaf hofft auf mehr Fans Die gebürtige Saarstedterin blickt durchaus selbstkritisch auf die vergangenen Jahre zurück. Schon mit 14 Jahren sei sie in das Sportinternat nach Potsdam gewechselt und habe dort erfolgreich für Turbine Potsdam gespielt. Danach ging es über den 1. FC Köln und den VfL Wolfsburg nach Cloppenburg und dann ins Emsland nach Meppen. Ich bin dem Fußballspielen sozusagen hinterhergereist und habe dann leider beruflich immer wieder etwas Neues angefangen und nichts wirklich zu Ende gebracht. Das würde sie aus heutiger Sicht nicht noch einmal so machen. Dalaf: Ich bin rechtzeitig aufgewacht. Allen Talenten, die in Meppen spielen, rate ich, den Fußball nicht an die erste Stelle zu stellen und auf einen guten Schulabschluss oder eine gute Ausbildung zu achten. Wichtig sei, den Spaß am Fußball in den Vordergrund zu stellen und sich immer bewusst zu sein, dass eine Karriere als Profi und vor allem die Chance, damit dann ausreichend Geld zu verdienen, im Frauenfußball nur wenige schaffen. Seit vier Jahren verbindet Dalaf nun den Fußball und Beruf miteinander und hat in ihrer Zeit in Cloppenburg erfolgreich mit der Note 1 die Prüfung als Einzelhandelskauffrau abgelegt. Das war schon eine Herausforderung. Ich habe etwas gebraucht, bis ich beides gut im Griff hatte, aber ich habe auch gemerkt, dass mir viele Eigenschaften, die ich durch den Fußball gelernt habe, geholfen haben. Dabei denkt sie beispielsweise an Teamfähigkeit, Engagement und Ehrgeiz. Mit dem Wechsel ins Emsland hat sich für Dalaf dann auch eine weitere berufliche Möglichkeit ergeben. Ich mache heute bei kik die Weiterbildung zur Handelsfachwirtin, freut sich die Stürmerin. Mit dem Unternehmen ist geregelt, dass sie 30 Stunden in der Woche arbeitet. So passen dann der leistungsorientierte Fußball und Beruf optimal zusammen. Auch sportlich hat sich Dalaf, die im vergangenen Jahr zweite Torschützin Erfolgreich auch im Beruf: Nach dem Abschluss als Einzelhandelskauffrau macht Jalila Dalaf aktuell die Ausbildung zur Handelsfachwirtin. in der 2. Liga war, Ziele gesetzt. Es ist klasse, dass wir es geschafft haben, in die neue eingleisige 2.Bundesliga zu kommen. Jetzt wäre es ein Traum, den Sprung in die Bundesliga zu schaffen. Aus ihrer Sicht sind die Bedingungen dafür in Meppen ideal. Einzig die Resonanz aus der Bevölkerung könnte etwas besser sein. Es wäre schon schön, wenn zu den Spielen mehr Zuschauer kommen und wir dann eine noch bessere Stimmung hätten. So wie bei dem sportlichen Highlight, dem Duell gegen den FC Bayern München. Das war toll und wir haben uns bei dem 0:4 auch als Team richtig gut geschlagen. Solche Fußballfeste dürfte es nach Ansicht von Dalaf in Zukunft noch einige im Emsland geben. Saison

40 40 PR-Beitrag EPS BHKW GmbH Wir sind... - die EPS BHKW GmbH mit Hauptsitz in Beesten - im Service für Bio-, Sonder- und Erdgasmotoren in ganz Nord- und Ostdeutschland dezentral aufgestellt - autorisierter Vertragspartner von GE Jenbacher und Elektro Hagl - einer der größten Service-Anbieter für industrielle Gasmotoren im Biogasbereich, Nord- und Ostdeutschland - Anbieter von Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten vor Ort und führen komplette Revisionen in unserer eigenen Werkstatt durch - Lieferant von neuen und gebrauchten BHKW-Aggregaten mit einer Leistung von 75 bis 1500 kwel. Du hast Lust auf eine Ausbildung Rund um den Gasmotor? Dann bist du bei uns genau richtig! Dein Kontakt: Rüdiger Schlautmann Tel , r.schlautmann@eps-bhkw.de Wir bilden aus (m/w/d): INDUSTRIEMECHANIKER FACHRICHTUNG INSTANDSETZUNG ELEKTRONIKER FÜR BETRIEBSTECHNIK INDUSTRIEKAUFLEUTE FACHKRÄFTE FÜR LAGERLOGISTIK Gewünscht: Realschulabschluss/Fachhochschulreife Deine Stärken: technisches Verständnis, Flexibilität, Mobilität, logisches Denkvermögen, keine Farbblindheit, selbstständiges Arbeiten, Freundlichkeit, Teamfähigkeit, Sprachkenntnisse in Englisch Unsere Benefits: 90 qualifizierte Mitarbeiter junges, dynamisches und erfolgreiches Team wachstumsorientiert & großes, neues Ersatzteillager Durchführung von verschiedenen Praktika möglich und erwünscht sicherer Arbeitsplatz durch Übernahme nach der Ausbildung BHKW GmbH EPS BHKW GmbH Speller Straße 12, Beesten Tel , mail@eps-bhkw.de Weitere Informationen auf:

41 PR-Beitrag Interview 41 Stadt Meppen Wir sind... Die Stadt Meppen ist nah am Menschen. Die Anliegen von ca Einwohnerinnen und Einwohner werden hier service- und bürgerorientiert betreut und unsere Nachwuchskräfte sind mitten drin. Wir bieten interessante Betätigungsfelder in verschiedenen Bereichen und Einrichtungen. Hierbei setzen wir auf eine moderne Technik- und IT-Ausstattung. Wir suchen Persönlichkeiten, die etwas bewirken wollen, kommunikativ, team-, lernfähig sind und Spaß daran haben, sich bürgerorientiert für die Gemeinschaft einzubringen. Unsere Benefits: ca. 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vielfältige Einsatzmöglichkeiten eine attraktive Vergütung betriebliche Altersvorsorge Firmenfitness ein gutes Betriebsklima Wir bilden aus (m/w/d): BAUGERÄTEFÜHRER BAUZEICHNER FACHANGESTELLTE FÜR BÄDERBETRIEBE FACHINFORMATIKER FÜR SYSTEMINTEGRATION FACHKRÄFTE FÜR ABWASSER- UND WASSERVERSORGUNGSTECHNIK GÄRTNER FACHRICHTUNG GARTEN- UND LANDSCHAFTSBAU KAUFLEUTE FÜR BÜROMANAGEMENT VERWALTUNGSFACHANGESTELLTE VERWALTUNGSWIRTE Weitere Informationen zu den Ausbildungsberufen und den jeweiligen Anforderungen findest Du unter Dein Kontakt: Christoph Strätker Tel , Stadt Meppen Markt 43, Meppen Tel , Weitere Informationen auf: Saison

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43 ins JLZ Interview Der Weg Saison

44 44 Der Weg ins JLZ Mit Talent, Disziplin und Ehrgeiz auf Erfolgskurs Für mich war schnell klar, dass ich diese Chance nutze. Finn Rießelmann Viel Disziplin ist nötig, um Schule, Sport, Freunde und Freizeit in den Griff zu bekommen. Yigit Karademir Es wäre schon schön, einmal in der 3. Liga zu spielen. Hennes Hermes Drei Junioren und ihr Weg ins Jugendleistungszentrum Spaß steht im Vordergrund Finn Rießelmann, Yigit Karademir und Hennes Hermes das sind drei Junioren, die in den vergangenen Jahren aus Vereinen der Region in die Mannschaften des Jugendleistungszentrums (JLZ) gewechselt sind. Die drei Talente erzählen, wie der Kontakt nach Meppen zustande kam, berichten über ihre Eindrücke im Training und die Herausforderungen, Schule, Freizeit und Freunde unter einen Hut zu bekommen, und sprechen über ihre sportlichen Ziele. Von der Bezirksliga in die Regionalliga Für Finn Rießelmann (U17) verläuft der Weg in das JLZ, wie man sich ihn typischer kaum vorstellen kann. Mit seiner Mannschaft vom SV Hansa Friesoythe läuft der Schüler als Innenverteidiger bei einem Freundschaftsspiel gegen ein JLZ- Team auf und hinterlässt einen ersten Eindruck. Dann hat irgendwann das Telefon bei uns geklingelt und Finn wurde zum Probetraining eingeladen, erzählt Vater Holger. Auch bei dem Training überzeugt der Friesoyther wie auch schon zuvor bei einigen Beobachtungen durch Scouts, und so steht im Sommer 2017 der Wechsel nach Meppen an. Der Aufwand ist schon enorm, aber es macht riesigen Spaß Finn Rießelmann, U17-Spieler In jedem Training durch die Qualität seiner Mitspieler gefordert: Finn Rießelmann (links). Für mich war schnell klar, dass ich diese Chance nutze, freut sich Finn, der so sportlich den Sprung von der Bezirksliga in die Regionalliga schaffte. Zwar hätten der Trainer und seine Kumpels und Freunde aus seiner bisherigen Mannschaft zunächst nicht so begeistert auf seine Entscheidung reagiert ( Ich war ein Stammspieler und für die kommende Saison fest eingeplant ), doch ich möchte noch viel lernen, um in den nächsten Jahren und auch im Herrenbereich so hoch wie möglich zu spielen. Reiche es am Ende zu einem Vertrag bei einem Proficlub, dann wäre das natürlich absolut traumhaft. Mit dem Wechsel ins Emsland änderte sich für Finn einiges. Jetzt werde er dreimal in der Woche zum Training

45 Der Weg Interview ins JLZ 45 Wir sind stolz, wie er seinen Weg geht Ilknur Karademir, Mutter von Yigit (14) abgeholt, ist bis zu sechs Stunden unterwegs und es bleibe weniger Zeit für Freunde und Hobbys neben dem Fußball. Der Aufwand ist schon enorm, aber es macht riesigen Spaß. Er habe viel gelernt und die Stimmung innerhalb der neuen Mannschaft sei klasse bei den langen Busfahrten zu den Spielen, gerade weil wir ja auch alle aus ganz unterschiedlichen Ecken nach Meppen kommen. Vor allem das Training und die Vorbereitung auf die Spiele sei viel umfangreicher. Egal ob Taktik, Athletik oder die Trainingsübungen es wird sehr viel individueller auf jeden Spieler eingegangen und jeder ist durch die Qualität der Mitspieler jederzeit gefordert, erzählt Finn. Er sei sehr ehrgeizig und deshalb wurme es ihn schon, wenn ich in einem Spiel mal ausgewechselt werde Denn das sei für ihn, der seit seinem fünften Lebensjahr kickt, ein neues Gefühl gewesen. Zufrieden mit der Entwicklung ihres Sohnes sind auch die Eltern. Mutter Ulla: Finn bekommt Sport und Schule gut hin. Die Noten seien wie immer. Das Gesamtpaket stimme. Alles, was Mit 14 Jahren gilt er als eines der größten Talente der Region: Yigit Karademir. vonseiten des Leistungszentrums zugesagt wurde, ist auch so gekommen. Wir freuen uns über die Entwicklung unseres Sohnes. Wohin der sportliche Weg führt? Da sind die Eltern ganz realistisch. Wir freuen uns, dass unser Sohn Erfolg und Spaß hat. Wenn er Profi werden kann, dann freuen wir uns. Aber dazu gehört neben Talent auch viel Glück. Das Wichtigste sei, dass der Junior von Verletzungen verschont bleibe. Auf den Weg in Nationalelf Eines der größten Talente, das nach Ansicht der Experten aktuell im Emsland Fußball spielt, ist Yigit Karademir. Der Kapitän der JLZ-U15 ist 2017 vom VfL Weiße Elf Nordhorn nach Meppen gewechselt. Den Schritt in das Jugendleistungszentrum würde ich immer wieder gehen, sagt der 14-Jährige. Ob in den Trainingseinheiten oder bei den Duellen mit den Talenten von Bundesligisten in der höchsten Spielklasse das ist schon eine große Herausforderung und bringt mich weiter. Er lerne beispielsweise viel über neue Spielformen, um im Zusammenspiel mit seinen Mitspielern taktisch variabel agieren zu können. Die Herausforderung besteht dabei keineswegs nur im sportlichen Bereich. Der zeitliche Aufwand mit den Trainings in Meppen und den Spielen mit den weiten Fahrten zu den Auswärtsspielen ist schon enorm. Das erfordert von mir viel Disziplin, um Schule, Sport, Freunde und Freizeit in den Griff zu bekommen, beschreibt Yigit, der als Innenverteidiger oder als 6er im Mittelfeld seit zwei Jahren für die U15 aufläuft. Der Weg des Schülers in das Jugendleistungszentrum ist in gewisser Weise klassisch. Er fällt bei einem Turnier auf und wird dann vom JLZ mehrfach gesichtet. Dann gibt es erste Gespräche, über die der Heimatverein in Nordhorn stets informiert ist. Yigits Mutter Ilknur: Das hat alles prima funktioniert bis heute. Für die Familie sei es schon eine Umstellung gewesen. Yigit ist viel unterwegs. Wir freuen uns, dass er dabei immer eigenständiger wird, Spaß hat und zufrieden ist. Die Entscheidung, mit 13 Jahren nach Meppen zu wechseln, sei richtig gewesen, zumal der Mehraufwand für den Fußball sich aus mit den Anforderungen in der Schule vereinbaren lässt. Wir sind stolz, wie er seinen Weg geht, sagt die Mutter. Ein Weg, der noch viele Möglichkeiten bieten könnte. Denn Karademir steht nach Berufungen in die Auswahl des Niedersächsischen Fußballverbandes (NFV) mit Fahrten nach Frankreich und Polen auf dem Sprung in die Nationalmannschaft. Karademir: Nach einer Sichtung durch den DFB dieses Jahr in Kaiserau hat man mir gesagt, dass ich auf jeden Fall so weitermachen soll und gute Chancen habe. Er hoffe, dass es mit der Nominierung für die deutsche // Fortsetzung auf der übernächsten Seite Saison

46 46 PR-Beitrag Kanne Group Investment AG Wir sind... die Kanne Group Investment AG. Wir entwickeln und betreiben moderne Gastronomiekonzepte: Unser italienisches Restaurant Kannelloni mit Essen wie von Mamma, dem Café-Bistro Kannelloni Food Market mit seinem einladenden Wohlfühlambiente und dem nordisch-idyllischen Fasson Hotel sind wir eine breit aufgestellte, europaweit agierende Investmentgruppe. Die Unternehmensgruppe gehört zu den führenden deutschen Unternehmen für zeitgemäße Service-Konzepte in der Industrie, in Krankenhäusern, Seniorenheimen, sozialen Einrichtungen, Bahnhöfen, Museen und Shoppingcentern. Dadurch bieten wir dir einen Einblick hinter die Kulissen unserer verschiedenen und vielschichtigen Projekte und Konzepte, bei denen du aktiv mitwirken und gestalten kannst. Dein Kontakt: Henrik Kanne Tel Wir bilden aus: KAUFMANN/-FRAU FÜR BÜROMANAGEMENT (REALSCHULABSCHLUSS) TECHNISCHER PRODUKTDESIGNER (REALSCHULABSCHLUSS) HOTELFACHMANN/-FRAU (HAUPTSCHULABSCHLUSS) RESTAURANTFACHMANN/-FRAU (HAUPTSCHULABSCHLUSS) Deine Stärken sind: Teamfähigkeit, Flexibilität, Verantwortungsbewusstsein, Kommunikationsfähigkeit und Engagement. Unsere Benefits: Weiterbildungsmöglichkeiten an unterschiedlichen Standorten Zusatzversicherung durch den Arbeitgeber Möglichkeit zu dualen Studiengängen Kanne Group Investment AG Industriestraße 10 16, Dersum Tel , Weitere Informationen auf:

47 Der Weg Interview ins JLZ 47 Nationalelf klappt, er dort überzeuge und dann in den nächsten Jahren den Schritt in ein Leistungszentrum eines Bundesligisten gehen könne. Das wäre schon toll, sagt Yigit, der seit seinem dritten Lebensjahr Fußball spielt. Wo ihn sein Weg am Ende hinführen kann? Abwarten. Mein Ziel ist es, so erfolgreich wie möglich zu sein. Und natürlich hat er wie jeder andere talentierte Fußballer auch den Traum, es vielleicht bis in eine erfolgreiche Profimannschaft zu schaffen. Mit viel Zuspruch gewechselt Früh angefangen mit dem Fußball hat Hennes Hermes. Der heute 13-Jährige nimmt das erste Mal mit vier Jahren in seinem Heimatort bei Eintracht Schepsdorf am Training teil. Fußball zu spielen das ist dem Schüler sozusagen in die Wiege gelegt worden. Sein Vater Manfred spielte selbst höherklassig Fußball und fördert als Inhaber der B-Lizenz und Trainer von Beginn an die Entwicklung seines Sohnes. Schon früh fällt Hennes mit seinen Leistungen den Scouts des Kreisverbandes Emsland auf. Seit der E-Jugend spielt er in Auswahlmannschaften. Zunächst für Schepsdorf, später dann in der Jugendspielgemeinschaft seines Heimatvereins mit SuS Darme und bis zum Beginn der Saison 2018/19 bei Olympia Laxten. Der Weg in das Leistungszentrum führt über das Perspektivteam, dem er seit der Gründung angehört. Bei der Entscheidung, sich auf das Abenteuer JLZ einzulassen, habe er so erzählt die Familie Hermes sowohl von seinem Trainer in Laxten als auch seinen Mitspielern und Mitschülern viel Zuspruch erhalten. Seit Beginn dieser Saison hat sich für das Talent aus Schepsdorf viel geändert. Der Fußball nimmt durch die Fahrten zum Training dreimal in der Woche nach Meppen und zu den Auswärtsspielen in der Regionalliga viel mehr Zeit in Anspruch. Der Spagat zwischen Fußball und Schule ist Hennes nach Aussage seiner Eltern Manfred und Silke bisher gut gelungen. Da müssen wir uns bei Hennes kein Sorgen machen, berichtet Mutter Silke. Ganz im Gegenteil: Beide freuen sich, dass sich ihr Sohn der Herausforderung mit Spaß und Begeisterung stellt. Hennes, der als Spieler des jüngeren Jahrgangs zumeist im defensiven Mittelfeld das blaue Trikot des JLZ trägt, kommt ins Schwärmen, wenn er über die ersten Wochen im JLZ berichtet. Die Anforderungen im Training und bei den Spielen an ihn seien gestiegen. Es wird mehr auf Taktik geachtet, das Spiel ist schneller und es ist mehr Körpereinsatz gefragt, erzählt der Emsländer. Das sei schon eine andere Liga und fordert mich ganz schön. Darüber hinaus falle Training und Spiele sind schon eine andere Liga Hennes Hermes, U15-Spieler ihm auf, dass im Gegensatz zu seinen bisherigen Teams viel mehr miteinander gesprochen wird. Auf dem Platz geht es lauter zu, berichtet Hennes. Insgesamt herrsche in seiner Mannschaft, bei der die Spieler ja aus vielen Orten der Region kommen, ein toller Zusammenhalt. Für die nächsten Jahre hat sich Hennes einiges vorgenommen. Mein erstes Ziel ist es, mir einen Stammplatz in der U15 zu erkämpfen und mich dann in den nächsten Jahren in Meppen weiterzuentwickeln. Und wie sieht es mit dem Traum aus, später Profifußballer zu werden? Es wäre schon schön, einmal in der 3. Liga zu spielen, sagt Hennes. Wer weiß vielleicht ja in einigen Jahren im Trikot des SV Meppen... Von Olympia Laxten in das Jugend- leistungs zentrum: Hennes Hermes (hier noch im blauen Laxtener Trikot). Saison

48 48 Der Weg ins JLZ Ich bin insgesamt sehr zufrieden, wie alles läuft. Emma Gersema Mit Begeisterung von Erfolg zu Erfolg Bisher klappt alles prima. Lisa Lucas Wir lernen im Bulli oft zusammen und geben uns gegenseitig Tipps. Pia Kortenjan Drei Juniorinnen und ihr Weg ins Jugendleistungszentrum Spaß steht im Vordergrund Sehr erfolgreich sind in den vergangenen Jahren die Juniorinnen-Teams des Jugendleistungszentrums. Junge Talenten werden in der Region gesichtet und dann gezielt gefördert. Drei von ihnen sind Emma Gersema, Lisa Lucas und Pia Kortenjan. Sie berichten über íhre Erfahrungen, ihre sportlichen Ziele und die Herausforderung, neben dem Fußball ausreichend Zeit für Schule und Freizeit zu haben. Mit drei Jahren zum ersten Training Für Emma Gersema beginnt der Weg im Jugendleistungszentrum bereits mit elf Jahren. Das Talent überzeugt die JLZ-Verantwortlichen beim Probetraining, sodass bereits sehr früh der Wechsel vom Heimatverein SV Bokeloh ansteht. Das war am Anfang schon eine Herausforderung mit vielen neuen Anforderungen, aber ich würde diesen Schritt immer wieder machen, sagt die heute 13-Jährige. Emsländerin freut sich, dass ich im JLZ durch die Trainer und die Betreuung viel dazulerne und hoffentlich alles das mitbekomme, was sich brauche, um später in der Bundesliga zu spielen. Der bisher schönste Moment sei der Gewinn der Norddeutschen Meisterschaft gewesen. Emmas Traum ist es, es bis in die Nationalmannschaft zu schaffen. Ich weiß, dass das ein großes Ziel ist und ein weiter Weg, schätzt sie die Chancen realistisch ein. Zuzutrauen ist es ihr, denn sie hat bereits auch in den Auswahlmannschaften beispielsweise in der Niedersachsen-Auswahl überzeugt. Bei allem Streben nach sportlichem Erfolg steht die Schule für Gersema weiterhin an erster Stelle. Lernen und gute Noten gehen immer vor. Da gibt es eine klare Ansage für mich von den Trainern und von meinen Eltern. Bisher klappe Bereits mit drei Jahren hat die Mittelfeldspielerin das erste Mal auf dem Fußballplatz mittrainiert. Bei uns gehört Fußball zur Familie dazu und mir macht der Sport riesigen Spaß, erzählt Gersema, die heute als Mannschaftskapitänin die C-Juniorinnen (U15) Woche für Woche aufs Feld führt. Die ehrgeizige Bei den Minikickern vom SV Bokeloh hat Emma Gersema (Bildmitte mit Kopftuch) mit drei Jahren angefangen.

49 Der Weg Interview ins JLZ 49 Wechsel vom VV Drenthina nach Meppen nicht. Die Mannschaft ist toll, alle sind sehr freundlich zu mir und ich lerne viel dazu, freut sich Lisa, die auch schon für die Regionalauswahl Nord- Niederlande gehört. Das mehrfache Training in der Woche mit mehr Taktikschulung und Athletikarbeit sowie die langen Fahrten ließen sich gut mit Schule und Freizeit vereinbaren. Das klappt bisher prima, so die Mittelfeldspielerin. es ganz gut. Etwas weniger sei durch die viele Zeit für den Fußball der Kontakt zu Freundinnen geworden, aber ich bin insgesamt sehr zufrieden, wie alles läuft. Lernen und gute Noten gehen immer vor Emma Gersema, U15 Spielerin Volle Unterstützung bekommt das junge Mädchen von ihren Eltern. Mutter Tanja: Emma weiß, was sie will. Wir finden das klasse und freuen uns zu erleben, wie begeistert unser Tochter Fußball spielt. In den vergangenen Jahren habe es überhaupt keinen Anlass zur Sorge gegeben, weil auch das Zusammenspiel und die Organisation vonseiten des JLZ prima passt. Die Verantwortlichen seien ganz nah dran an Kindern und Eltern, auch bei medizinischen Fragen oder wenn einmal eine physiotherapeutische Unterstützung notwendig ist. Wohin der Weg ihrer Tochter führt? Wir sind In der F-Jugend von VV Drenthina hat Lisa Lucas mit dem Fußball begonnen. Seit 2018 spielt die Niederländerin für das JLZ. gespannt, was sie erreichen kann. Wir sagen Emma aber immer wieder, dass sie für sich ganz allein entscheidet, mit wie viel Aufwand sie Fußball spielen möchte. Neues Umfeld und neue Sprache Einer großen Herausforderung stellt sich seit Beginn dieser Saison Lisa Lucas. Die 15-Jährige hat den Sprung über die Grenze gewagt und spielt als Niederländerin in der Bundesliga-Mannschaft der B-Juniorinnen des JLZ. Für das junge Mädchen ist dieser Schritte eine große Umstellung. Nicht nur die sportlichen Anforderungen sind gestiegen, sondern sie lernt nach und nach auch die deutsche Sprache, um sich besser mit ihren Mitspielerinnen und dem Trainerstab verständigen zu können. Manches fühlt sich schon anders an als in meinen alten Club. Es ist schon sehr anstrengend. Ich werde in jedem Training richtig gefordert, erzählt die Schülerin, die seit ihrem fünften Lebensjahr Fußball spielt. Auch wenn es in der ersten Zeit alles andere als einfach war, bereut sie den Unterstützt wird Lisa bei ihrem Weg von ihren Eltern, die beide auch selbst Fußball gespielt haben. Vater Hendrik Lucas, der auch Jugendmannschaften, aber nie seine Tochter trainiert hat, ist begeistert von der Arbeit des Jugendleistungszentrums. Das ist top organisiert. Dort wird hochprofessionell mit den Spielerinnen gearbeitet. Wir freuen uns, dass es unser Tochter so viel Spaß macht und sind stolz, dass sie in der deutschen Bundesliga spielt. Für die Zukunft wünscht sich die Familie Luca, dass Lisa die Freude am Fußball behält und es vielleicht in den nächsten Jahren auch einmal bis in die niederländische Jugend-Nationalmannschaft schafft. Und dann möchte ich gegen Deutschland gewinnen, sagt Lisa mit einem Schmunzeln. Vor allem aber möchte sie in den kommenden Jahren den Weg in die Bundesliga-Mannschaft des SV Meppen schaffen.... und dann möchte ich gegen Deutschland gewinnen Lisa Lucas, U17 Spielerin Von der Freundin vorgeschlagen Der Vorschlag ihrer Freundin Emma Richter, die selbst aus der Auswahl des NFV Kreises Osnabrück-Land in das Jugendleistungszentrum gewechselt war, ist der Startschuss für Pia Kortenjan in Meppen. Irgendwann klingelte das // Fortsetzung auf der übernächsten Seite Saison

50 50 PR-Beitrag Landkreis Emsland Wir sind... die Kreisverwaltung. Für viele Menschen klingt der Begriff Verwaltung" nach verstaubten Amtsstuben und Archiven, nach wenig dynamischen Beamten, die sich unter Aktenbergen und Paragrafen verkriechen. Doch in der emsländischen Realität ist von diesem Bild keine Spur: Wir sind ein modernes, effizientes Dienstleistungsunternehmen mit 1300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir sind für die Menschen im Emsland da, gestalten aktiv die Zukunft der Region mit und bieten in einem attraktiven Umfeld eine Vielzahl an spannenden Aufgabenfeldern. Unsere Benefits: moderner Dienstleister für Bürger*innen mehr als 1300 Mitarbeiter*innen gute Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten sicherer Arbeitsplatz im Öffentlichen Dienst vergleichsweise hohe Ausbildungsvergütung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Wir bilden aus: VERWALTUNGSFACHANGESTELLTE/-R VERWALTUNGSWIRT/-IN (BEAMTENVERHÄLTNIS AUF WIDERRUF) KAUFFRAU/-MANN FÜR BÜROMANAGEMENT KAUFFRAU/-MANN FÜR TOURISMUS UND FREIZEIT STRAßENWÄRTER/-IN FACHKRAFT FÜR KREISLAUF- UND ABFALLWIRT- SCHAFT BZW. ABWASSERTECHNIK FACHINFORMATIKER/-IN, FACHRICHTUNG SYSTEMINTEGRATION GEOMATIKER/-IN STUDIUM DER VERWALTUNG Dein Kontakt: Stefan Andrees Tel Landkreis Emsland Ordeniederung 1, Meppen Tel , Weitere Informationen auf:

51 Der Weg Interview ins JLZ 51 Telefon, ich fuhr zum Probetraining und dann stand fest, dass ich ins Emsland wechseln werde, berichtet die heute 16-Jährige, die seit mittlerweile dreieinhalb Jahren das Trikot des JLZ trägt. Das erste Mal gegen den Ball tritt Pia mit sechs Jahren bei den Sportfreunden Schledehausen. Bereits damals entdeckt sie ihre Liebe zum Fußball und ist erfolgreich im Verein und in Auswahlmannschaften. Der Schritt im Alter von zwölf Jahren in das Leistungszentrum war damals schon ein riesengroßer, aber es hat sich bisher total gelohnt. Sie lerne jeden Tag fußballerisch sehr viel dazu, werde athletisch und taktisch deutlich mehr gefordert, und es ist schon anders als früher gegen die Jungs in meinem Heimatverein. Es sei heute ein tolles Gefühl, mit der U17 in der Bundesliga zu spielen. Besonders in Erinnerung ist ihr die letzte Saison, als sie als C-Juniorin bei den B-Juniorinnen eingesetzt wurde und ich dann das entscheidende Tor zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft schieße. Die anschließende Reise nach München mit dem Duell gegen den großen FC Bayern München war für die Mittelfeldspielerin das bisher absolute Highlight als Fußballerin. Die sportlichen Erfolge haben auch ihren Preis. Der Aufwand, zweimal in der Woche zum Training nach Meppen zu fahren, ist aus Sicht der Schülerin nicht zu unterschätzen. Wir sind zum Training mehrere Stunden mit Hin- und Der Schritt ins JLZ war riesengroß. Er hat sich gelohnt Pia Kortenjan, U 17 Spielerin Rückfahrt im Bulli unterwegs. Diese Zeit werde allerdings gemeinsam sinnvoll genutzt. Kortenjan: Wir lernen oft zusammen und geben uns gegenseitig Tipps. Gerade auch die älteren Spielerinnen könnten die jüngeren oft mit ihrem Wissen unterstützen. Das ist schon toll. Bisher sei es ihr gelungen, Schule, Fußball und Freizeit ( Das ist schon weniger geworden, weil wir ja auch an den Wochenenden viel unterwegs sind ) gut miteinander zu vereinbaren. Sehr zufrieden mit der Entwicklung ihrer Tochter sind Pias Eltern. Pia ist nach wie vor Feuer und Flamme für den Fußball und kommt mit guter Laune vom Training und den Spielen zurück, weil es auch in ihrer Mannschaft eine tolle Gemeinschaft gibt. Der Wechsel war trotz des großen Aufwands der richtige Schritt, berichtet Mutter Sonja. Aus ihrer Sicht ist es vor allem wichtig, dass auch die Verantwortlichem bei allem sportlichen Ehrgeiz die schulischen Leistungen der Mädchen immer im Blick haben und an die erste Stelle stellen. Ihre Tochter habe die Anforderungen bisher gut gemeistert, denn sie weiß ja auch genau, dass es sich mit dem Fußball schnell erledigt hat, wenn es in der Schule nicht läuft. Wohin Pias sportlicher Weg noch führen wird? Ich habe kein klares Ziel vor Augen, sondern möchte Saison für Saison erfolgreich sein und weiterhin vor allem Spaß am Fußball haben, beschreibt Pia ihre Einstellung. Wenn es so gut wie bisher weitergehe, dann freue sie sich, irgendwann in der Zukunft das Trikot der Zweitliga-Mannschaft des SVM tragen zu dürfen. Freude über die Bezirksmeisterschaft 2013: Pia Kortenjan (links) mit ihrer Freundin Emma Richter, die sie für das JLZ vorschlug. Saison

52 52 PR-Beitrag ELA Container GmbH Moin! Wir sind Spezialisten für mobile Raumlösungen in Containerbauweise. Unser familiengeführtes Unternehmen wächst dynamisch, und wir suchen für unsere Standorte daher stetig qualifizierte, freundliche sowie teamfähige Mitarbeiter in allen Bereichen. Hier erfährst Du kurz und knapp, wer wir sind, wie wir sind, was wir machen und was wir bieten. WIR LIEBEN DICKE KISTEN ELA-Mitarbeiter entwickeln und fertigen Container in vielfältigen Ausführungen. Mit bis zu 54 Kubikmetern sind das richtig dicke Kisten. Deshalb suchen wir Kollegen, die gerne mit anpacken und ebenso wie wir im großen Maßstab denken. VOLL AUF KURS 700 Mitarbeiter. 17 Standorte weltweit Container im Umlauf. Seit der Gründung im Jahr 1972 befinden wir uns stetig auf Wachstumskurs. MACHER MIT KOPF, HAND UND HERZ Ob als Ingenieur bei der Entwicklung neuer Produkte, als Koordinator der Logistik, als Mitarbeiter im Vertrieb oder als Monteur direkt am Einsatzort: Was unsere Mitarbeiter verbindet, ist die Begeisterung für die gemeinsame Sache und unser Produkt. TEAMPLAYER AUF ALLEN POSITIONEN Unseren Erfolg haben wir gemeinsam erreicht. Er basiert auf vertrauensvoller Zusammenarbeit. Daher schreiben wir Teamwork bei ELA besonders groß. Wir finden, mit unterschiedlichen Menschen zusammenzuarbeiten, macht Spaß und erweitert den Horizont. WIR NEHMEN ALLES PERSÖNLICH Als familiengeführtes Unternehmen in zweiter Generation schätzen wir einen ehrlichen und direkten Umgang. Wir pflegen ein kollegiales Miteinander auf allen Ebenen. Deswegen duzen wir uns auch bei ELA. RAUM FÜR DEINE ZUKUNFTSPLÄNE UND IDEEN Bei uns kannst Du Großes bewegen nicht nur unsere Container. Als Arbeitgeber bieten wir Dir viel Raum zur Entfaltung. Bei uns kannst Du Dich und Deine Ideen einbringen und Deine Zukunft mitgestalten. Mit einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung stehen Dir in den ELA-Standorten weltweit viele Türen offen. HIER PASSEN ARBEIT UND LEBEN GUT ZUSAMMEN So mobil, flexibel und zuverlässig wie unsere Container sind auch wir als Arbeitgeber. Als Familienunternehmen legen wir sehr großen Wert auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dafür bieten wir unseren Mitarbeitern die nötige Planungssicherheit. Flexible Arbeitszeiten sowie Leistungen im Bereich der Gesundheit sind bei uns selbstverständlich.

53 Interview 53 SO KANNST DU BEI UNS EINSTEIGEN Jeder hat andere Talente, Stärken und Bedürfnisse. Darum gibt es auch viele Wege, um bei ELA beruflich einzusteigen. Vom Logistiker bis zum Metallbauer, vom Controller bis zum Vertriebsspezialisten: Wir bieten Karrierechancen in vielen ge werblichen und kaufmännischen Berufen. Und für junge Leute den Einstieg nach Maß mit klassischen Berufsausbildungen oder dualen Studiengängen. PRAKTIKUM Wir freuen uns über Schüler und Studenten, die durch ein Praktikum die Arbeitswelt und unser Unternehmen kennenlernen wollen. AUSBILDUNG (m/w) - Industriekaufmann - Personaldienstleistungskaufmann - Fachinformatiker für Systemintegration - Technischer Systemplaner, Fachrichtung Stahl- und Metallbautechnik - Kaufmann für Spedition- und Logistikdienstleistung - Berufskraftfahrer - Elektroniker, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik - Metallbauer, Fachrichtung Konstruktionstechnik DUALES STUDIUM Duale Studiengänge kombinieren Theorie und Berufspraxis im Unternehmen und geben langfristig Sicherheit. ELA bietet folgende duale Studiengänge an: - Betriebswirtschaft (Bachelor of Arts) - Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) - Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor of Engineering) ABSCHLUSSARBEIT Bist du auf der Suche nach einem Industriepartner und interessanten Themen für die Abschlussarbeit Deines Studiums? Sprich uns an, wir haben viele Ideen, die wir gerne gemeinsam mit Dir entwickeln. Dein Kontakt: Carolin Sulmann Tel bewerbung@container.de ELA Container GmbH Zeppelinstraße 19 21, Haren (Ems) Tel , info@container.de Weitere Informationen auf: karriere.container.de Saison

54 54 Das Sport- und Ausbildungskonzept Partnerschaft bietet Talenten einen Riesenmehrwert Der Weg zu uns ist für Talente aus dem Emsland sehr kurz. Christian Buchholz, Projekt leiter für Kooperationen im Scouting-Bereich des FC Schalke 04 Knappenschmiede des FC Schalke unterstützt JLZ Buchholz: Wir passen zusammen Die Kooperation mit der Knappenschmiede, dem Nachwuchsleistungszentrum des FC Schalke 04, ist für das JLZ Emsland ein wichtiges Mosaiksteinchen für die Zukunft. Die Experten des Bundesligisten unterstützen seit diesem Jahr die Talentförderung in vielfacher Hinsicht. Im Gespräch äußert sich Christian Buchholz, Projektleiter für Kooperationen im Scouting-Bereich der Schalker, zu den Zielen und Vorteilen der Kooperation für das Emsland und für die Gelsenkirchener. Herr Buchholz, Schalke und das JLZ welche Vorteile bietet diese Kooperation für talentiert Fußballer im Emsland? Das sind viele. Unsere Zusammenarbeit sorgt aber vor allem dafür, dass der Weg zu uns nun sehr kurz ist. Zuerst muss ein Spieler des JLZ durch seine gute Leistung die sportliche Leitung im Emsland überzeugen. Wenn ihm dann zugetraut wird, den Weg in die Spitze zu schaffen, hat er die Chance, von sich im Probetraining in unserer Knappenschmiede zu überzeugen. Welche weiteren Vorteile bietet die Kooperation? Wir haben von Beginn an gespürt, dass die Emsländer große Lust auf diese Zusammenarbeit haben. Die Art und Weise, wie hier in einer ländlichen Region der Nachwuchs gefördert wird, ist einzigartig. Deshalb unterstützen wir die Fortbildung von Trainern gerne, sei es in der Trainingslehre oder auch mit Blick Das Gesamtpaket hat uns von Beginn an überzeugt Buchholz zur Partnerschaft auf die Sportpsychologie. Das reicht von Hospitationen bei uns in Gelsenkirchen bis hin zu Vorträgen und Seminaren im Emsland, an denen auch Vertreter der Vereine, die Mitglied des JLZ sind, teilnehmen können. Wie ist es überhaupt zu der Partnerschaft gekommen? Für uns ist es ein großer Vorteil, über die Partnerschaft auf das gute Scouting in der Region zurückgreifen zu können. Als über den Geschäftsführer des SV Meppen, Ronald Maul, die Anfrage an unseren Nachwuchsleiter Mathi- as Schober kam, ging es sehr schnell. Beide kennen sich aus gemeinsamen Profizeiten. Schon die ersten Gespräche mit dem Vorsitzenden Dieter Barlage und Winfried Budde waren sehr vertrauensvoll und es hat vom ersten Tag an gepasst. Das Gesamtpaket hat uns überzeugt. Hat die Knappenschmiede weitere Partner wie das JLZ? Nicht ganz. Wir haben zwar sieben weitere Partnerschaften mit Vereinen geschlossen, aber diese Kooperationen sind nicht mit der des JLZ Emsland vergleichbar, da dort anders gearbeitet wird. Wie wird sich die Zusammenarbeit aus Ihrer Sicht weiterentwickeln? Wir haben noch einiges vor. Anfang Oktober hat ein Young-Talent-Day in Meppen stattgefunden. Dort können sich junge Fußballer der Region präsentieren. Das möchten wir fortsetzen. Zudem wird es regelmäßig Spiele zwischen unseren Mannschaften und den Teams des JLZ geben. Darüber hinaus werden wir auch unser Knowhow in anderen Bereich, wie zum Beispiel in der Videoanalyse, zur Verfügung stellen.

55 Das Sport- und Ausbildungskonzept Interview 55 Freuen sich über die Kooperationsvereinbarung zwischen der Knappenschmiede von Schalke 04 und dem JLZ Emsland: (von links) Ronny Maul, Mathias Schober, Dieter Barlage, Hubert Börger und Till Beckmann. Wie fällt Ihr Fazit nach den ersten Monaten der Zusammenarbeit aus? Wir sind sehr zufrieden und überzeugt, dass alle Beteiligten in Zukunft noch mehr von der Kooperation profitieren werden. Wir freuen uns auf den Tag, an dem das erste Talent aus dem Emsland den Sprung in eines unserer Nachwuchsteams geschafft hat. Ich bin davon überzeugt, dass unsere Partnerschaft den Fußballtalenten im Emsland einen Riesenmehrwert bietet. Das JLZ strebt die Anerkennung als Nachwuchs leistungszentrum durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) an. Die DFB-Anforderungen sind hoch und für die Region eine große Herausforderung. Kann auch hier der FC Schalke helfen? Auf jeden Fall. Jeder weiß, dass es einen Unterschied macht, ob ein Bundeslegist mit seinen Möglichkeiten ein Leistungszentrum betreibt oder eine Region wie das Emsland. Ich denke, dass es wichtig ist, hier einzuschätzen, was machbar und finanzierbar ist. Wichtig erscheint mir, dass nicht sofort der Vergleich mit den großen Zentren der erfolgreichen Bundesligisten herangezogen wird. Für uns steht fest: Wir werden das JLZ mit unserem Know-how auf jeden Fall weiterhin unterstützen, damit in Meppen der eingeschlagene Weg einer guten und professionellen Talentförderung weiter erfolgreich gegangen werden kann. Ein gelungenes Beispiel für die Zusammenarbeit mit Fußball-Bundesligist Schalke 04 war Anfang Oktober der erste Talenttag in Meppen. Viele junge Fußballer aus der Region nutzten die Chance, sich den Trainer der Knappenschmiede zu präsentieren. Saison

56 56 PR-Beitrag Hüntelmann GmbH & Co. KG Wir sind der vielseitige Zulieferer für die Metallbranche im Bahnund Anlagenbau, der Baumaschinen- und Werftindustrie sowie der Umwelttechnik. Zusätzlich stellen wir spezialisierte, weltweit gefragte Drainagemaschinen her. Der Vorteil einer Ausbildung bei uns ist vor allem die Abwechslung: Man lernt von Anfang an, Allround-Profi im Metallbau zu werden, und jeden Tag aufs Neue, besondere Herausforderungen für Kunden zu meistern. Bei uns ist kein Tag wie der andere und es wird nie langweilig! Wir erstellen nicht zur spezielle Metall - und Maschinenteile, sondern veredeln diese auch, z. B. durch das Auftragen von Schutzschichten usw. Dein Kontakt: Jürgen Hüntelmann Tel info@huentelmann.com Wir bilden aus: METALLBAUER/-INNEN FEINWERKMECHANIKER/-INNEN Deine Stärken sind... Lust auf kräftiges Anpacken und darauf, mit deinen eigenen Händen etwas Neues aus Metall zu erschaffen. Du kannst dir im Kopf gut vorstellen, wie das Werkstück später aussehen soll, liebst Genauigkeit und hast einen Blick für Details. Unsere Benefits: super zukunftssicherer Ausbildungsberuf viel Abwechslung im Arbeitsalltag ein ordentliches Azubi-Gehalt Mitwirken an interessanten Projekten gute Stimmung und familiäres Arbeitsklima Hüntelmann GmbH & Co. KG Große-Kreuz-Straße 5, Werpeloh Tel , Fax info@huentelmann.com

57 Das Sport- und Ausbildungskonzept Interview 57 Das Ziel: Kein Talent übersehen Scounting-Abteilung im JLZ Emsland wird immer breiter aufgestellt Das Ziel ist klar: Mit einem guten Scouting will das JLZ Emsland sicherstellen, dass talentierte Fußballerinnen und Fußballer im Emsland, aber auch in den benachbarten Landkreisen frühzeitig für die Förderung im Jugendleistungszentrum erkannt werden. Dafür sind über die gesamte Saison regionsbezogene Scouts, Jahrgangstrainer sowie sportliche Leiter und Koordinatoren im Einsatz. Winfried Budde, sportlicher Leiter Junioren, beschreibt die Arbeitsweise bei der Talentsicherung. Um stets und umfassend mit den neuesten Informationen über talentierte Nachwuchsfußballer versorgt zu werden, würden flächendeckend Scouts zur Beobachtung und Meldung von Talenten eingesetzt. Budde: Die Sichter arbeiten dabei weitgehend selbstständig. Sie stellen fortlaufend und eigenständig fest, welche Talente in ihrem Einzugsgebiet spielen. Dazu gehöre es auch, den Kontakt zu den Vereinen und Trainern in dem jeweiligen Gebiet zu halten. Budde: Ein guter Kontakt zu den Vereinen, in denen die Talente teilweise seit Jahren erfolgreich Fußball spielen, ist eine gute Grundlage. Zusätzlich würden die Scouts von den sportlichen Leitern für weitere Sichtungsaufgaben über ihre Region hinaus beauftragt. Budde: Wir haben ein gut funktionierendes Netz, das wir weiter ausbauen und professionalisieren werden. Gleichzeitig stellt er heraus, dass Unterstützung weiterhin gefragt bleibt. Wir freuen uns über Hinweise von Stützpunkttrainern, Vereinstrainern und sonstigen Fachleuten. Wenn dann für ein Talent gute Chancen für den Sprung in die Teams aus Meppen gesehen werden, werde umgehend in Abstimmung mit den Eltern und Verantwortlichen in den Vereinen vor Ort geschaut, wie ein erstes Probetraining organisiert werden kann. Budde: Unser Ziel ist es, von Beginn an das Umfeld des Talents mitzunehmen und einen optimalen Rahmen zu schaffen. Der Jubel gehört bei den Teams des JLZ dazu: Seit 2011 wurden einige Meisterschaften und Pokalsiege bei den Juniorinnen und Junioren gefeiert. Saison

58 58 Das Sport- und Ausbildungskonzept Mit Teamgeist und Siegermentalität zum Erfolg Alle JLZ-Mannschaften arbeiten mit einheitlicher Philosophie Für die sportliche Weiterentwicklung der Mannschaften des Leistungszentrums haben die Verantwortlichen Leitlinien festgelegt. Winfried Budde, sportlicher Leiter: Für uns ist es wichtig, klare Ziele zu verfolgen. Dafür dienen Leitlinien, die aber niemals der Abschluss einer vollständigen Spielkonzeption sind. Die Philosophie werde stets weiterentwickelt und um moderne Standards angepasst. Wir agieren taktisch immer variabel. Ein Beharren auf feste Positionen und variantenarmes Spiel lehnen wir ab. Das erfolgreiche Eins-gegen-Eins ist für uns ein Mittel zum Erfolg. Wir wollen uns darin stetig verbessern. Teamgeist und Siegermentalität sind keine Floskeln, sondern unmittelbares Prinzip unseres fußballerischen Wirkens Wir wissen: Ob Balleroberung oder Ballverlust es erfolgt stets ein schnelles Umschalten. Ob Training oder Spiel: Wir coachen und unterstützen uns gegenseitig. Nur im Team können wir uns entwickeln und verbessern. Die Verbesserung von Handlungsschnelligkeit ist für uns Inhalt jeder Trainingseinheit. Wir haben verstanden, dass ein schnelles und antizipierendes Spielverhalten für die fußballerische Weiterentwicklung eine unabdingbare Voraussetzung ist.

59 Das Sport- und Ausbildungskonzept Interview 59 Deutschlandweit einen guten Namen gemacht Wir nutzen unsere Netzwerke, um für Spielerinnen einen passenden Ausbildungsoder Arbeitsplatz zu finden. Maria Reisinger, sportliche Leiterin JLZ-Juniorinnen Einheitliche Spielphilosophie sorgt für optimale Nachwuchsförderung bei Juniorinnen Die Erfolge in den vergangenen Jahren sind ein eindeutiges Zeichen: Die Nachwuchsförderung der Juniorinnen im Jugendleistungszentrum (JLZ) Emsland hat seit der Gründung 2011 Fahrt aufgenommen. Bestes Beispiel ist sind die B-Juniorinnen (U17), die mit großem Erfolg in der Bundesliga unterwegs sind. Die Erfolge sind das Ergebnis harter Arbeit und einer seit Jahren klaren Strategie der Förderung. Maria Reisinger, sportliche Leiterin des Juniorinnenbereiches, steht an der Spitze eines Teams, zu dem neben den Trainern und Betreuern der Mannschaften Birgit Niemeyer (sportliche Koordination) und Christoph Lampe (Koordination Spielbetrieb) gehören. Wir haben eine Spielphilosophie, die sich von dem Talentteam U13 bis zu den Frauen in der 2. Bundesliga wie ein roter Faden durchzieht. Nach den Leitlinien (siehe linke Seite), die auch für die Junioren gelten, würden Talente individuell, taktisch und in ihrer persönlichen Athletik gezielt gefördert. Reisinger: Alle Teams haben einen Torwart- und einen Athletiktrainer, die die Mädchen entsprechend ihrem Alter fördern. Um in den höheren Ligen auf Dauer erfolgreich zu sein, gehört auch ein gutes Die Schule ist dem Fußball klar übergeordnet Maria Reisinger, sportliche Leiterin Scouting von Talenten dazu. Reisinger: Unsere Scouts schauen sich regelmäßig bei regionalen und überregionalen Turnieren um. Darüber hinaus hilft uns ein gutes Netzwerk mit den Vereinen, das dafür sorgt, dass talentierte Mädchen aus dem Emsland, den angrenzenden Landkreisen und den benachbarten Niederlanden den Weg zu uns finden. Angesetzt wird bereits bei Spielerinnen, die in der U13 spielberechtigt sind. Hier haben wir ein Team aus Talenten zusammengestellt, die zwölfmal im Jahr gemeinsam spielen und zusätzlich regelmäßig trainieren. Neben der sportlichen Entwicklung haben die Verantwortlichen des JLZ auch die schulische und berufliche Entwicklung in Blick. Reisinger: Die Schule ist dem Fußball klar übergeordnet. Unsere Trainerteams haben einen kontinuierlichen Austausch mit den Eltern. Wenn es dann nach dem Schulabschluss vor allem bei den Spielerinnen des Nachwuchsteams um den Einstieg in das Berufsleben geht, steht das Team des JLZ unterstützend zur Seite. Reisinger: Wir nutzen unsere Netzwerke, um einen passenden Ausbildungsplatz oder Arbeitgeber zu finden, der den erfolgreichen Spagat zwischen Beruf und Sport ermöglicht. Insgesamt sind Reisinger und ihre engagierten Mitstreiter mit der Entwicklung in den vergangenen Jahren zufrieden. Wir als Jugendleistungszentrum haben uns deutschlandweit einen guten Namen gemacht. Diesen wollen wir auch in den kommenden Jahren weiter mit Erfolgen untermauern. Die wichtigsten Erfolge 2012: B-Juniorinnen werden Niedersachsenmeister und Gründungsmitglied der Bundesliga 2014 bis 2017: C-Juniorinnen werden Nieders. Futsalmeister 2015 und 2016: C-Juniorinnen gewinnen den B-Juniorinnen Landespokal 2017: Erstmalige Qualifizierung der B-Juniorinnen zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft Saison

60 60 Das Sport- und Ausbildungskonzept Talente lernen viel über ihren Körper und gute Ernährung Hat ein 30-seitiges Handbuch für die Talente zusammengestellt: Kai Venemann, sportmedizinischer Leiter des JLZ Sportmedizinische Abteilung um Kai Venemann setzt auf Rundum-Versorgung Gesunde und fitte Spieler das ist das Ziel von Kai Venemann. Der 24-jährige Physiotherapeut hat beim JLZ die sportmedizinische Leitung und ist zugleich auch als Physiotherapeut für das Profiteam des SV Meppen aktiv. Gemeinsam mit meinem Team wollen wir den Spielern eine verletzungsfreie Saison ermöglichen, erzählt Venemann, der seit vielen Jahren Fußballer zunächst beim ASC Wielen, dann im JLZ in den Bereichen Athletik, Ernährung und in der Reha nach Verletzungen unterstützt. Man spürt, dass hier alle an einem Strang ziehen Kai Venemann, sportmedizinischer Leiter Die Voraussetzungen für die Arbeit im JLZ und für die Profis sind nach Venemanns Worten immer besser geworden. In den vergangenen Jahren wurde nach meinen Vorstellungen viel investiert. Heute haben wir nahezu alles, was wir brauchen. Die Spieler würden eine Rundum-Versorgung bekommen, die sich auch immer mehr bemerkbar macht. Die Zahl der Muskelverletzungen ist kontinuierlich zurückgegangen. Zudem sei es vor allem auch bei den Drittliga-Profis gelungen, die Dauer verletzungsbedingter Ausfälle zu reduzieren. Das macht uns schon stolz. Venemann, der sich in den vergangenen Jahren speziell mit Blick auf Lauf- und Sportverletzungen weitergebildet hat und ab 2019 in Festanstellung für die Fußballer tätig ist, setzt über alle Altersklassen in der Jugend bis hin zu den Profis auf das gleiche Betreuungskonzept. Wir schaffen im Athletiktraining die Grundvoraussetzungen für gute Beweglichkeit und gute Relativkraft, d. h. die muskuläre Kraft im Verhältnis zum Körpergewicht. Dazu gehöre auch eine umfassende und kontinuierliche Leistungsdiagnostik. Ein Spieler der U19 verfüge dann beispielsweise bereits über eine mehrjährige Erfahrung, die mit Blick auf die Leistungsmöglichkeiten und Verletzungsanfälligkeit nicht zu unterschätzen sei. Gerade mit Blick auf den Nachwuchs hält es Venemann für wichtig, dass die Talente auch viel über ihren Körper und eine gute Ernährung lernen. Seit einiger Zeit bekommt jeder Spieler des JLZ ein etwa 30-seitiges Handbuch, in dem ich alle wichtigen Aspekte zusammengefasst habe. Dieses Handbuch umfasse heute beispielsweise Informationen über den Körper und über Bewegungsabläufe und enthalte Tipps für den Umgang bei Verletzungen sowie Rezepte für eine sportlerfreundliche Ernährung. Ergänzt werde dieser Guide durch eine Whats- Das Service-Handbuch soll kontinuierlich ausgebaut werden Kai Venemann, sportmedizinischer Leiter App-Gruppe, über die regelmäßig aktuelle Informationen an die Spieler verteilt werden. Diesen Service für die Sportler werden wir weiter ausbauen und das auch das Handbuch kontinuierlich erweitern. Intensiviert wird auch die Zusammenarbeit mit einem Sportmediziner bieten wir erstmals einmal in der Wo- Die medizinische Abteilung Leitung: Kai Venemann Physiotherapeuten: Theresa Blanke, Patrick Koopsingraven und Maria Theißing Athletik: Kai Venemann, Stefanie Klowersa, Günther Weist und Gerd Rosenberg

61 Das Sport- und Ausbildungskonzept Interview 61 che eine feste Sprechstunde mit einem Mediziner für die Spieler an. Das wird sich zu einem weiteren Pluspunkt für die Gesundheit und Fitness entwickeln. Verantwortlich für diese Sprechstunde ist Dr. Thomas Keese-Röhrs, Facharzt für Chirurgie Sportmedizin. Hat Venemann mit Blick auf die kommenden Jahre weitere Wünsche? Mit einem Augenzwinkern appelliert an die Disziplin der Sportler. Bei den Fahrten zu den Spielen würde ich mir wünschen, dass ich nicht so oft Getränke und Speisen sehe, die nicht unbedingt eine optimale Ernährung für Sportler sind. Aber insgesamt sei er sehr zufrieden, wie das Zusammen- spiel von Trainern, Betreuern, Sportlern und der sportmedizinischen Abteilung funktioniert. Man spürt, dass hier vom Vorstand bis zum jüngsten Spieler alle an einem Strang ziehen, so Venemann. Die sportlichen Erfolge in den vergangenen Jahren seien der beste Beleg für diese Teamleistung. Talente im goldenen Lernalter werden in Heimatvereinen gefördert Winfried Budde, Leiter des JLZ JLZ bietet Fördertraining für U12 Talentteam für U13 Bis talentierte Fußballer aus dem Emsland und den benachbarten Kreisen zum ersten Mal das Trikot des Jugendleistungszentrums im Spielbetrieb überziehen, sind sie 13 Jahre und älter (U15-C-Juniorinnen). Alle Fachleute beim Deutschen Fußball-Bund sind sich jedoch einig, dass der Bereich der D-Junioren (bis 13 Jahre) zum Goldenen Lernalter gehört. Winfried Budde, sportlicher Leiter im JLZ: Wesentliche Basisfähigkeiten werden in der U12/U13 erlernt. Deshalb setzt jetzt der DFB auch bereits in diesem Alter mit seinen Stützpunkten an und auch wir sind hier aktiv. Für die U12-Kicker werde ein Fördertraining angeboten, die U13-Talente werden in einem Talentteam zusammengezogen. So werden im U12-Bereich als zusätzliche Förderung über den Heimatverein und Stützpunkt hinaus drei bis vier Trainingstage bzw. Maßnahmen pro Spieljahr organisiert. Budde: Wichtig ist uns, den Spiel- und Trainingsbetrieb in den Clubs vor Ort möglichst nicht zu belasten. Zu den Übungseinheiten werden nach einem Scouting bis zu 20 Spieler aus dem Emsland und den umliegenden Landkreisen eingela- den. Budde: Um dann an den Trainingstagen in dividuell und auch in kleinen Gruppen ausbilden zu können, wird diese Gruppe dann zeitweise von vier Trainern betreut. Auch bei den Spielern U13 sei der Ansatz ähnlich. Budde: Hier stellen wir Vereinsservice: Dezentrales Fördertraining für D-Junioren Das JLZ positioniert sich neu im Bereich Vereinsservice und führt für Kooperationspartner Trainingseinheiten und Trainerschulungen durch. Schon im April dieses Jahres fand ein individuelles Torwarttraining mit talentierten Torhütern (C-Junioren) aus Spelle, Laxen und Papenburg in Meppen statt. Dezentrales Fördertraining mit D-Junioren ist seit August 2018 neu im Programm für Partnervereine. Erste Übungseinheiten fanden beim VFL/WE Nordhorn und Concordia Emsbüren statt. Bis Ende Oktober wurden im mittleren und nördlichen Emsland zwei weitere Veranstaltungen durchgeführt. Ziel der Maßnahme ist die Förderung des leistungsorientierten Fußballs vor Ort in den Vereinen. Trainer und Spieler sollen Inhalte und Methoden eines modernen und möglichst individuellen Trainings für D-Junioren kennenlernen. // Fortsetzung auf der übernächsten Seite Saison

62 62 Das Sport- und Ausbildungskonzept Ein Angebot für die Talente im Emsland ist das dezentrale Fördertraining im U-12-Bereich, hier in Emsbüren im August ein Talentteam zusammen, das sich an etwa zehn Trainingstagen pro Spiel- Wir trainieren dann mit bis zu vier Trainern in kleinen Gruppen" Winfried Budde, Leiter des JLZ jahr trifft. Anders als bei den U12 Kickern ist vorgesehen, mit diesen Spielern auch Duelle gegen andere Mannschaften auszutragen. Mit diesem Team sollen 12 bis 14 Feldspieler und zwei Torhütern gefördert werden. Budde: Der Trainer sorgt dafür, dass die fußballerische Ausbildung sehr individuell bzw. in kleinen Gruppen erfolgt. Budde ist überzeugt, dass das Konzept mit dem Verbleib im gewohnten Umfeld und der regelmäßigen Herausforderungen im Talentteam für die jungen Spieler die richtige Mischung ist und eine gute Basis für den weiteren Weg in unseren Nachwuchsteams ab der U14/U15 aufwärts. Ansprechpartner für die Vereine sind für das Fördertraining U12 und das Talentteam U13 der sportliche Leiter Winfried Budde sowie Cheftrainer Tim de Groot. Sie gehören zum Talentteam U13 JLZ Emsland des Jahres 2018/19. Obere Reihe v. l. n. r.: Lasse Harmsen, Jörn Gosch, Mathis Meyering, Ole Landwehr, Jonas Rosen und Milano Nagel. Mittlere Reihe v. l. n. r.: Cheftrainer Tim de Groot, Anton Jansen, Leon Grischin, Niko Franken, Lasse ter Haar, Simon Hüer, Amin Muja und Co-Trainer Manuel Projahn. Vorne v. l. n. r.: Marcel Blüschke, Luca Schreier, Robin Spieker, Jonas Gößling, Noah Kordes, Michael Klaß, Jannik Plaggenborg und Elias Popp. Es fehlt Max Plate.

63 Das Sport- und Ausbildungskonzept Interview 63 Klare Botschaft: Kein Erfolg mit Alkohol Das Jugendleistungszentrum ist seit Anfang 2017 Partner des Projektes Kontrollierter Umgang mit Alkohol der kommunalen und katholischen Jugendarbeit sowie der Fachambulanzen Sucht im Landkreis Emsland. Die U17-Juniorinnen und die U17-Junioren des JLZ stellten sich auf Anregung von Uli Engling und Sven Kruppik vom Fachbereich Jugend des Landkreises sowie Winfried Budde und Dieter Barlage vom JLZ einem Wettbewerb, welches Team den besten alkoholpräventiven Slogan formulieren kann. Mit dem ausgewählten Slogan Kein Erfolg mit Alkohol wurden dann neue Aufwärmshirts der B-Junioren und der B-Juniorinnen (Foto) übergeben. Per Internet zum Probetraining anmelden JLZ scoutet flächendeckend Talente Geduld ist gefragt Das Jugendleistungszentrum (JLZ) sichtet talentierte Fußballer im Emsland und in den benachbarten Landkreisen. Die regionsbezogenen Scouts, die Jahrgangstrainer sowie die sportliche Leitung der Juniorinnen und Junioren sind regelmäßig auf den Sportplätzen, um sich Talente anzusehen. Winfried Budde, sportlicher Leiter Junioren: Gerne gehen wir dabei auch auf Hinweise und Tipps von Stützpunkttrainern, Vereinstrainern und sonstigen Fachleuten ein. Sofern den JLZ-Verantwortlichen trotzdem ein Talent verborgen bleibt, kann es sich auch auf eigenen Initiative zum Probetraining anmelden. Budde: Auf unserer Homepage haben wir ein Formular, mit dem man sich zu einem Probetraining anmelden kann. Nach dem Eintreffen der Bewerbung wird diese dann an den zuständigen sportlichen Leiter weitergegeben. Budde: Wir haben nahezu täglich Anfragen. Deshalb können wir nicht alle Bewerbungen annehmen. Die sportlichen Leiter entscheiden dann im Zusammenwirken mit den Scouts und den zuständigen Trainern über eine Zulassung zum Probetraining. Budde macht deutlich, dass bei gemeldeten Talenten Geduld gefragt ist. Für die Entscheidungsfindung und die anschließende Zusage oder Absage brauchen wir deshalb natürlich etwas Zeit. Das Anmeldeformular ist zu finden unter in der Rubrik JLZ-Probetraining. Das vollständige Formular bitte dann per Mail an: oder per Post an Jugendleistungszentrum Emsland, Geschäftsstelle Lathener Str. 15a, Meppen Saison

64 64 Das Sport- und Ausbildungskonzept Über 30 Talente in Bundes- und Landesmannschaften berufen JLZ hat erfolgreiche Spielerinnen und Spieler in allen Altersklassen Aktuell kann sich das JLZ Emsland über eine Vielzahl an Nachwuchsfußballerinnen und -fußballer freuen, die es in die Auswahlteams des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und des Niedersächsischen Fußballverbandes (NFV) geschafft haben. Maria Reisinger und Winfried Budde, sportlicher Leiter des JLZ, freuen sich über jede dieser Berufungen. Jede Nominierung für eine DFB- oder NFV-Auswahl ist neben den guten Platzierungen unserer Mannschaften in ihren Spielklassen eine Anerkennung der geleisteten Arbeit, so Budde. Aufgeführt sind alle Talente, die seit der Saison 2017/18 berufen wurden und noch für das JLZ aktiv sind (angegeben ist jeweils die letzte und höchste Nominierung): Unsere DFB-Auswahltalente REBECCA SCHÄFER (DFB U15) VIOLA SCHÄFER (DFB U16) PATRIZIA JANSSEN (DFB U17) JASMIN JABBES (DFB U17) EMMA RICHTER (DFB U17) SARAH JABBES (DFB U17)

65 Das Sport- und Ausbildungskonzept Interview 65 Unsere NFV-Auswahltalente MARIA BLANKE (NFV U14) EMMA GERSEMA (NFV U14) LINA WALLBAUM (NFV U14) JOLINE KNEVEL (NFV U14) MARLEEN KROPP (NFV U14) FEMKE LICHTENDONK (NFV U14) MARIEKE HANSEN (NFV U14) THEA FARWICK (NFV U14) MALIN JÄGER (NFV U14) CARLA STEENKEN (NFV Sichtung) ANDRA BENKENS (NFV U16) ISABELLA JARON (NFV U16) ANNA-MARIE TEWS (NFV U16) MARIE BLEI (NFV U16) MAIKE NIEMEYER (NFV U16) CHIARA KÖSTERS (NFV U16) MARA WINTER (NFV U18) PIA KORTENJAN (NFV U18) CELINA KOCKS (NFV U18) SZABOLCS SZITAI (NFV U14) YIGIT KARADEMIR (NFV U15) MAXIM GAU (NFV U15) LOUIS GRAVEMANN (NFV U15) NIKLAS NIEHOFF (NFV U15) PHIL GYSBERS (NFV U16) DANIEL BENKE (NFV U17) ERIK GEESMANN (NFV U18) LEONARD BREDOHL (NFV U19) Saison

66 66 PR-Beitrag Lackzentrum Stindt GmbH Wir sind... Das Lackzentrum Stindt ist seit über 80 Jahren als Großhandel im Gebiet Weser-Ems am Markt tätig. Von unserer modernen Zentrale in Papenburg/ Aschendorf aus versorgen wir über 500 Kunden mit Fahrzeuglackund Industrie lack-systemen der neuesten Generation. AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Als Auszubildende/r wirst Du Teil eines jungen, starken Teams mit 30 Kollegen im Unternehmen. Bei uns kannst Du Dich auf eine abwechslungsreiche Ausbildung mit guten Zukunftsperspektiven freuen. Dein Kontakt: Frank Stindt Telefon Wir bilden aus: GROß- & AUSSENHANDELSKAUFMANN (m/w/d) Du hast einen Oberschul-Abschluss, hast Spaß am Verkaufen und an organisiertem Arbeiten, Büroarbeit ist dein Ding. FAHRZEUGLACKIERER (m/w/d) für unser Trainingscenter Forum für Lacktechnik. Du hast einen guten Hauptschulabschluss, bist handwerklich-technisch geschickt und bist interessiert an Farben und Formen. FACHKRAFT FÜR LAGERLOGISTIK (m/w/d) Du hast einen Oberschul-Abschluss, die Arbeit in einer großen Halle gefällt Dir besser als im Büro, Du kannst mit Technik umgehen und weißt immer, wo Du etwas findest, wenn Du es brauchst. Unsere Benefits: Modernste Ausstattung und Räumlichkeiten Qualifizierte, junge und dynamische Ausbilder QM-zertifiziertes Unternehmen Lackzentrum Stindt GmbH Hölze 1, Aschendorf Tel , Weitere Informationen unter

67 PR-Beitrag Interview 67 Wessels Reederei GmbH & Co. KG Wir sind... Die Wessels Reederei ist eine seit Generationen existierende Reederei mit Sitz in Haren (Ems) und bereedert eine zum größten Teil junge, moderne Flotte von über 30 Schiffen. SETZE DEINEN KURS FÜR DEINE KARRIERE Schifffahrt heißt Tradition, ist aber auch zugleich eine spannende und innovative Zukunftsbranche, denn Umweltschutzaspekte treiben sie zu innovativen Lösungen an. Unser jüngstes Beispiel ist der Umbau des Containerschiffes MS WES AMELIE, die durch den nachträglichen Umbau auf das Dual Fuel System umweltfreundlich auf den Weltmeeren unterwegs ist. Über 90 Prozent der internationalen Handelsgüter werden mit Schiffen transportiert. Gesteuert und befrachtet werden die Schiffe von Reedereien und Schifffahrtsunternehmen. Damit alles reibungslos funktioniert und kein Chaos ausbricht, braucht es den/die Schifffahrtskaufmann/-frau. Sie gehören zur Landcrew einer Reederei und stehen in weltweitem Kontakt u. a. mit Kunden, Lieferanten und Bordpersonal. Bist du neugierig auf internationale Zusammenarbeit und Kommunikation? Hast du Fernweh? dann Volle Fahrt voraus die Welt wartet auf Dich! Wir bilden aus: SCHIFFFAHRTSKAUFLEUTE Facettenreich und interessant! Du bringst mit: Abitur oder Fachhochschulreife, Engagement und Selbstorganisation, analytische Fähigkeiten, Sorgfalt und Genauigkeit, Kontakt- und Kommunikationsstärke, gute Englisch- und Geografiekenntnisse. Wir bieten dir: ein internationales Arbeitsumfeld, einen interessanten Ausbildungsplatz mit vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten, ein kollegiales Betriebsklima in kleinen, engagierten und dynamischen Teams. Wir freuen uns: über deine aussagekräftige Bewerbung per an Ansprechpartner Herr Willi Kathmann. Wessels Reederei GmbH & Co. KG Industriestr , Haren (Ems) Tel. +49 (0) , Mehr Informationen auf: Saison

68 68 Die Teams der Saison 2018/19 Die U14-C-Junioren Obere Reihe (v. l. n. r.): Torwarttrainer Jens Abrams, Trainer Helmut Hermsen, Carlos Pieper, Phil Gerdes, Ben Reisiger, Arne Düttmann, Niklas Hermes, Nico Benten Mittlere Reihe (v. l. n. r.): Physiotherapeutin Theresa Blanke, Finn Wienert, Dzejlan Fejzic, Jasper Klene, Baran Serin, Bennet Antzcak, Koordinator Andreas Hagemann, Trainer Marko Willen Untere Reihe (v.l.n.r.): Malte Zumdieck, Janis Hagemann, Timo Lüken, Igor Hotlos, Lasse Zumdieck, Paul Kassens

69 Die Teams der Saison Interview 2018/19 69 U14-Junioren in der JSG SV Meppen, SV Teglingen SF Schwefingen Name Nummer im Verein seit vorherige Vereine Torhüter Igor Hotlos BV Kneheim Timo Lüken VfL Emslage Abwehr Bennet Antczak SV Teglingen Niko Benten SV Lahn, BW Lorup Jasper Klene SV Meppen Ben Reisiger SV Bokeloh Baran Serin SF Schwefingen Finn Wienert SV Teglingen Mittelfeld Arne Düttmann SV Sigiltra Sögel Phil Gerdes SF Schwefingen Paul Kassens SV Bokeloh Carlos Pieper SV Grenzland Twist Lasse Zumdieck SV Concordia Emsbüren, FC Eintracht Rheine Malte Zumdieck SV Concordia Emsbüren, FC Eintracht Rheine Angriff Dzejlan Fejzic BV Garrel Janis Hagemann SV Meppen Niklas Hermes SV Bokeloh Trainer: Trainer: Physiotherapeutin: Torwarttrainer: Koordinator: Helmut Hermsen Marko Willen Theresa Blanke Jens Abrams Andreas Hagemann Saison

70 70 Die Teams der Saison 2018/19 Die U15-C-Junioren Obere Reihe (v. l. n. r.): Mathis Antoni, Niclas Wessels, Jonas Griep, Hennes Hermes, Simon Hoffmann, Fin Tiedeken // Mittlere Reihe (v. l. n. r.): Trainer Carsten Stammermann, Ben Wittenbernds, Yigit Karademir, Niklas Niehoff, Maxim Gau, Benny Bajrami, Hannes Thoben, Co-Trainer Stephan Hormann // Untere Reihe (v. l. n. r.): Szabolcz Szitai, Louis Gravemann, Luca Prasse, Max-Niklas Milde, Maximilian Rolfes, David Hinrichs, Felix Golkowski, Maik Müller

71 Die Teams der Saison Interview 2018/19 71 U15-Junioren Name Nummer im Verein seit vorherige Vereine Torhüter Max-Niklas Milde TuS Bersenbrück Maximilian Rolfes SV Altenoythe, Hansa Friesoythe, BV Cloppenburg Abwehr Maxim Gau BW Papenburg, SG Walchum/Hasselbrock Louis Gravemann SV Bawinkel David Hinrichs FC Sedelsberg, Hansa Friesoythe, Werder Bremen Hannes Thoben SV Thüle, Hansa Friesoythe Fin Tiedeken BV Garrel Ben Wittenbernds SuS Neuenkirchen Mittelfeld Benny Bajrami BV Cloppenburg, Hansa Friesoythe Felix Golkowski SV Bokeloh Hennes Hermes Olympia Laxten, Eintracht Schepsdorf Yigit Karademir VfL Weiße Elf Nordhorn Maik Müller VfL Markhausen, Hansa Friesoythe Luca Prasse Concordia Suurhusen, Kickers Emden Niclas Wessels BW Papenburg Angriff Mathis Antoni SV Nortmoor, JFV Leer Jonas Griep SV Bawinkel Simon Hoffmann Kickers Emden Niklas Niehoff Vorwärts Nordhorn Szabolcz Szitai VfL Weiße Elf Nordhorn Trainer: Co-Trainer: Physiotherapeutin: Torwarttrainer: Betreuer: Carsten Stammermann Stephan Hormann, Steffen Puttkammer Theresa Blanke Markus Antczak, Jens Abrams Manuel Projahn Saison

72 72 Die Teams der Saison 2018/19 Die U16-Junioren Obere Reihe (v. l. n. r.): Dominic Dickmann, Paul Swiza, Ben Budde, Marvin Lüken, Alexander Többe, Norvin Lübbers und Chris Veltrup // Mittlere Reihe (v. l. n. r.): Trainer Christoph Polke, Torwarttrainer Markus Antzak, Tjark Reinert, Niklas Harms-Ensink, Vinzent Hölscher, Physiotherapeut Patrick Koopsingraven, Trainer Hans-Hermann Andrees, Koordinator Bernhard Többe // Untere Reihe (v. l. n. r.) Martin Schade, Dzenis Gusinjac, Felix Neumann, Fabian Koers, Andres Semenowicz, Leon Harms-Ensink und Sam Martron // Es fehlen Gerrit Ideler, Jan-Hendrik Lüken, Marvin Wübben und Betreuer Udo Kauffer

73 Die Teams der Saison Interview 2018/19 73 U16-Junioren in der JSG SV Meppen, SV Teglingen SF Schwefingen Name Nummer im Verein seit vorherige Vereine Torhüter Fabian Koers SV Meppen, SV Teglingen, SV Dalum Abwehr Ben Budde SV Germania Thuine, FC Eintracht Rheine, SC Spelle-Venhaus Leon Harms-Ensink Vorwärts Nordhorn, SV Hoogstede Vinzent Hölscher SV Meppen Norvin Lübbers SV Teglingen Jan-Hendrik Lüken SV Concordia Emsbüren Marvin Lüken SV Meppen Martin Schade RW Heede, BW Papenburg Alexander Többe SV Meppen Mittelfeld Dominic Dickmann SV Meppen, BW Papenburg, SV Union Meppen, Fortuna Fresenburg Gerrit Ideler VFL Herzlake Sam Martron TuS Gildehaus Andres Semenowicz SV Meppen, SV Union Meppen Paul Swiza SF Schwefingen Chris Veltrup SV Union Meppen Marvin Wübben SF Schwefingen Angriff Niklas Harms-Ensink Vorwärts Nordhorn, SV Hoogstede Dzenis Gusinjac BV Garrel, SV Hansa Friesoythe Felix Neumann SV Teglingen Tjark Reinert VfL Oldenburg, TV Stuhr, TSV Langeoog Trainer: Trainer: Co-Trainer: Physiotherapeut: Torwarttrainer: Koordinator: Hans-Hermann Andrees Christoph Polke Marcel Gebers Patrick Koopsingraven Markus Antzak, Udo Kauffer Bernhard Többe Saison

74 74 Die Teams der Saison 2018/19 Die U17-B-Junioren Obere Reihe (v. l. n. r.): Simon Vooren, Lennart Güthoff, Fabian Schmidt, Dennis Fuchs // Mittlere Reihe (v. l. n. r.): Patrick Koopsingraven (Physiotherapeut), Peter Ahrens (Betreuer), Phil Gysbers, Simon Reiners, Hendrik Krüßel, Felix Niemeyer, Marcus Antczak (Torwarttrainer), Michael Wester (Trainer) // Untere Reihe (v. l. n. r.): Stijn Hensema, Nico Seltier, Emilio Krause-Heiber, Jakob Flerlage, Daniel Benke und Lukas Eixler.

75 Die Teams der Saison Interview 2018/19 75 U17-Junioren Name Nummer im Verein seit vorherige Vereine Torhüter Jakob Flerlage SV Evenkamp, SV Hansa Friesoythe Emilio Krause-Heiber TuS Bersenbrück, SV Quitt Ankum, BV Cloppenburg Abwehr Lennart Güthoff SV Concordia Ihrhove, JFV Leer, BSV Kickers Emden Stijn Hensema TV Bunde, FC Groningen Moritz Hinnenkamp ASV ALTENLINGEN Simon Reiners VFL Emslage Finn Rießelmann SV Hansa Friesoythe Simon Vooren SV Sparta Werlte, BV Cloppenburg Mittelfeld Daniel Benke VFL EMSLAGE Konstantin Burs SV TEGLINGEN Anton Gavrilov SV Veldhausen, SV Grenzland Twist Hendrik Krüßel SV Teglingen Felix Niemeyer RW Heede, BW Papenburg Jannek Reicksmann SV Bawinkel, Olympia Laxten Fabian Schmidt Eintr. Neuenkirchen, SV Quitt Ankum Angriff Lukas Eixler BV ClusorthBramhar, FC Twente Enschede Dennis Fuchs TuS Bersenbrück, FCR Bramsche Phil Gysbers Grenzland Twist Nico Seltier Concordia Emsbüren Finn Wilbers VFB Lingen, JSG Altenlingen/ VFB Lingen, Olympia Laxten Sportliche Leitung: Trainer: Co-Trainer: Physiotherapeut: Torwarttrainer: Koordinator: Winfried Budde Michael Wester Peter Ahrens Patrick Koopsingraven Markus Antczak Reinhard Kues Saison

76 76 Die Teams der Saison 2018/19 Die U19-Junioren Obere Reihe (v. l. n. r.): Bent Janßen, Klaus Biermann, Lennart Schulte, Devlin Barrie, Leo Kampke, Paul Tepe, Julian Dwertmann, Leon Deters, Constantin, Alexandru Olteanu Mittlere Reihe (v. l. n. r.): Kai Venemann (Physiotherapeut), Markus Antczak (Torwarttrainer), Jannik Deters, Ted Tatermusch, Jonah Stindt, Markus Witte, Justus Wolken, Leonard Bredol, Damir Bujan (Co.-Trainer), Alo Weusthof (Trainer) // Untere Reihe (v. l. n. r.): Florian Wendt, Christoph Winters, Pascal Diekmann, Tim Kleber, Lennart Eikens, Erik Geesmann, Zolfaquar Nazari, Yannik Reimann, Tom Hopp

77 Die Teams der Saison Interview 2018/19 77 U19-Junioren Name Nummer im Verein seit vorherige Vereine Torhüter Lennart Eikens BW Papenburg Erik Geesmann BW Papenburg Tim Kleber SV Prutting, ASV Altenlingen Abwehr Jannik Deters SV Polle, VfL Herzlake Pascal Dickmann SV Fortuna Fresenburg Markus Witte SV Eltern, JFV Haselünne Justus Wolken Mittelfeld Klaus Biermann SV Lengerich/Handrup Leonhard Bredol SV Fortuna Fresenburg Leon Deters Eintracht Neulangen, BW Papenburg Julian Dwertmann BV Garrel, BV Cloppenburg, SV Hansa Friesoythe Tom Hopp Sparta Nordhorn, SV Vorwärts Nordhorn Bent Janßen VfL Edewecht, Blumenthaler SV, SC Weyhe, BV Cloppenburg Leo Kamke TuS Badbergen Alexandru Olteanu ACV Assen Yannic Reimann SV Klausheide, SV Vorwärts Nordhorn, FC Eintr. Rheine Lennart Schulte FC LASTRUP Ted Tattermusch SV MEPPEN Christoph Winters SV MEPPEN Angriff Devlin Barrie FFF Berumerfehn, TuS Großheide, JFV Norden, JFV Krumhörn, JFV Bremerhaven Zolfaquar Nazari JFV Oberrheiderland Jonah Stindt SV Esterwegen Paul Tepe BV Cloppenburg, SV Bethen, JFV Nordwest, SV Hansa Friesoythe Florian Went SV Flechum, VfL Herzlake, Olympia Laxten, Hannover 96, Eintr. Braunschweig Sportliche Leitung: Trainer: Co-Trainer: Physiotherapeut: Torwarttrainer: Koordinator: Tobias Bartels Alo Weusthof Damir Bujan Kai Venemann Markus Antczak Reinhard Kues Saison

78 78 Die Teams der Saison 2018/19 Das Nachwuchsteam Herren Obere Reihe (v. l. n. r.): Andreas Abu Diwan, Nico Gill, Julian Püschel, Claud Buitys, Leon Berens, Trainer Tobias Bartels // Mittlere Reihe (v. l. n. r.): Physiotherapeut Kai Vennemann, Betreuer Michael Marganus, Tim Natusch, Emmanuel Boadu, Rene Hillebrand, Leon Dosquet, Michael Holt, Co-Trainer Volker Dworak, Torwarttrainer Marcus Antczak // Untere Reihe (v. l. n. r.): Leon Kugland, Jan Wulkotte, Maik Hermsen, Junior Razak Kone, Marvin Rohe // Es fehlen: Co-Trainer Thomas Kemper, Bernd Krüssel, Giorgio Beltau, Sven Matai, Patrick Tallen

79 Die Teams der Saison Interview 2018/19 79 Nachwuchsteam Herren Name Nummer im Verein seit vorherige Vereine Torhüter Maik Hermsen Germania Twist Thomas Kemper SV Teglingen Abwehr Claude Buitys Eintracht Emmeln Leon Dosquet Eintracht Emmeln Rene Hillebrand Holthausen Biene Tim Natusch FC Schapen, Holthausen Biene, SV Dalum Marvin Rohe TuS Haren Stefan Schumacher Olympia Laxten Jan Wulkotte SV Dalum Mittelfeld Andreas Abu Diwan Taxofit Köln Giorgio Beltau FC Groningen Leon Berens VV Sleen Bernd Krüssel Holthausen Biene, SV Meppen, FC Wesuwe Leon Kugland Hertha Zehlendorf Julian Püschel Eintracht Braunschweig Junior Razack Kone MFK Zemplin/Slowakei Patrick Tallen SV Dalum Angriff Emma Boadu Haselünner SV, TuS Lingen Nico Gill Hansa Friesoythe Michael Holt Holstein Kiel Sven Mataij VfL Osnabrück Sportliche Leitung: Trainer: Co-Trainer: Betreuer: Physiotherapeut: Torwarttrainer: Koordinator: Tobias Bartels Tobias Bartels Thomas Kemper, Volker Dworak Michael Marganus Kai Venemann Markus Antczak Christof Lampe Saison

80 80 Die Teams der Saison 2018/19 Die U15-Juniorinnen Obere Reihe (v. l. n. r.): Marie Bleil, Franziska Rudel, Maria Blanke, Emma Gersema, Lea Rüggen, Talea Müller // Mittlere Reihe (v. l. n. r.): Maria Theißing (Athletiktrainerin), Heinz Josef Wolters (Co-Trainer), Maile Niemeyer, Jasmin Lenkering, Klara Borgmann, Marlen Heft, Chiara Kösters, Veronika Klöppel (Trainerin), Christof Lampe (Koordinator) Untere Reihe (v. l. n. r.): Lina Wallbaum, Marleen Kropp, Carla Steenken, Thea Farwick, Joline Knevel und Femke Lichtendonk // Es fehlen Malin Jäger und Elisa Holstein

81 Die Teams der Saison Interview 2018/19 81 U15-Juniorinnen Name Nummer im Verein seit vorherige Vereine Torhüterinnen Thea Farwick SV Conc. Emsbüren Carla Steenken Eintr. Berßen Abwehr Klara Borgmann BW Lorup Marlen Heft Eintr. Neuenkirchen Elisa Holstein GW Schwagstorf, SG Hollenstede Jasmin Lenkering GW Brockdorf Talea Müller SV Vikt. Elisabethfehn Lea Rüggen FC Schüttorf 09 Mittelfeld Marie Bleil BW Papenburg Emma Gersema SV Bokeloh Joline Knevel BW Dörpen, Sig. Sögel Chiara Kösters Union Emlichheim, JSG Niedergrafschaft Franzika Rudel SV Carum, SG BaCal Angriff Maria Blanke Olympia Laxten Marlin Jäger SpvG Fürstenau Marleen Kroop ASV Altenlingen Femke Lichtendonk Olympia Uelsen Maike Niemeyer RW Heede, BW Dörpen Lina Wallbaum Teut. Stapelmoor, FV Oberrheiderland Sportliche Koordinatorin: Birgit Niemeyer Trainerin: Veronika Klöppel Co-Trainer: Heinz-Josef Wolters Physiotherapeutin: Maria Blancke Athletiktrainerin: Maria Theissing Torwarttrainer: Patrick Theodor Koordinator: Christof Lampe Saison

82 82 Die Teams der Saison 2018/19 Die U17-Juniorinnen Obere Reihe (v. l. n. r.): Marie Reiners, Hanna Trüper, Andra Benkens, Tjorven Schmidchen, Leonie Pliet // Mittlere Reihe (v. l. n. r.): Trainerin Cagla Korkmaz, Trainer Theo Dedes, sportliche Leiterin Maria Reisinger, Rebecca Schäfer, Toma Ihlenburg, Pia Kortenjan, Stine Blancke, Koordinator Christof Lampe, Physiotherapeutin Karina Grever, Torwarttrainer Patrick Theodor // Untere Reihe (v. l. n. r.): Mara Winter, Lara Korte, Viola Schäfer, Anna Maria Tews, Lisa Lucas, Jenske Steenwijk // Es fehlen: Sportliche Koordinatorin Birgit Niemeyer, Marieke Hansen, Ricarda Schreiber, Isabelle Jaron, Alina Kampmeyer

83 Die Teams der Saison Interview 2018/19 83 U17-Juniorinnen Name Nummer im Verein seit vorherige Vereine Torhüterinnen Viola Schäfer Tura 76 Oldenburg, Kruschenbuscher SV Ricarda Schreiber Union Meppen Anna-Maria Tewes Conc. Irhove Abwehr Stine Blancke VfL Edewecht, SV Friedrichsfehn, SSV Jeddeloh, Werder Bremen, Collinghorst/Rajen, BW Papenburg Toma Ihlenburg Drenthina Lisa Lucas VV Emmen Jenske Steewijk Mittelfeld Marieke Hansen TuS Haste Osnabrück Alina Kampmeyer Viktoria Gesmold Lara Korte BW Schwege, SC Glandorf, TuS Hilter Pia Kortejan SF Schiedehausen Leonie Pielet SV Borussia Emsdetten Marie Reiners Ol. Laxten, ASV Altenlingen Rebecca Schäfer Krusenbuscher SV Tjorven Schmidchen Kickers Emden Hanna Trüer TuS Petersfehn, FC Rastede, Werder Bremen Mara Winter TuS Petersfehn, FC Rastede, VfR Voxtrup Angriff Andra Benkens SV Vikt. Elsiabethfehn Isabella Jaron SV Emstek, BV Cloppenburg Sportliche Koordinatorin: Birgit Niemeyer Trainer: Theo Dedes Co-Trainer+ Athletiktrainerin: Çagla Korkmaz Physiotherapeutin: Karina Grever Torwarttrainer: Patrick Thedor (seit 2017) Koordinator: Christof Lampe Betreuer: Martin Krüssel Saison

84 84 Die Teams der Saison 2018/19 Das Nachwuchsteam Frauen Obere Reihe (v. l. n. r.): Anja Korte, Merville Vloo, Sarah Jabbes, Nina Kossen, Pascalle Pomper, Ayleen Seyen // Mittlere Reihe (v. l. n. r.): Trainer Katrin Schulte, sportliche Leiterin Maria Reisinger, Anna Maria Hegmann, Dana Bröckerhoff, Nina Rolfes, Sabrina Schmitz, Spielertrainerin Katharina Börger, Koordinator Christof Lampe, Physiotherapeutin Maria Theißing // Untere Reihe (v. l. n. r.): Emma Richter, Patrizia Janssen, Emma Mühlenbrock, Louisa Schnieders, Celina Kocks, Velislava Dimitrova // Es fehlen: Pia Flottemesch, Romy Beld, Theresa Blanke, Thea Funke, Laura Hemmeke, Jasmin Jabbes, Kyra Speel

85 Die Teams der Saison Interview 2018/19 85 Nachwuchsteam Frauen Name Nummer im Verein seit vorherige Vereine Torhüter Emma Mühlenbrock SpVg Aurich Louisa Marie Schnieders BV Cloppenburg, SV Esterwegen Abwehr Romy Beld VfL WE Nordhorn, Osnabrücker SC Sabrina Schmitz BW Papenburg Ayleen Seyen Vikt. Flachsmeer Kyra Speel Niederlande Merville Vloo VV GKC, SV Borger Mittelfeld Theresa Blanke TuS Lingen, Olympia Laxten, Heidekraut Andervenne Katharina Börger Heidekraut Andervenne, SC Spelle-Venhaus Patrizia Janssen VfL Jheringsfehn Celina Kocks SV Adorf, Borussia Ringe Anja Korte SV Wietmarschen, Heidekraut Andervenne Nina Kossen SV Neubörger Emma Richter SV Quitt Ankum Nina Rolfes SF Schwefingen Angriff Dana Bröckerhoff SV Groß Hesepe Velislava Dimitrova BV Cloppenburg Anna Maria Hegmann BSV Holzhausen Charlotte Hermel SFC Stern 1900 Anne-Fleur Huser SVV '04 Schoonebeek, NL Pia Flottemesch DJK Schlichthorst Charlotte Hermel SFC Stern 1900 Sportliche Leiterin: Trainer: Co-Trainer: Physiotherapeutin Koordinator: Maria Reisinger Katharina Börger Katrin Schulte Maria Theißing Christof Lampe Saison

86 86 PR-Beitrag ROSEN Gruppe Wir sind... die ROSEN Gruppe. In unserem Hauptgeschäft entwickeln, konstruieren und fertigen wir Inspektionsgeräte, mit denen Industrieanlagen in aller Welt auf Beschädigungen und Alterserscheinungen untersucht werden. AUSBILDUNG BEI ROSEN, WEIL... wir dich von Anfang an voll unterstützen und dir den Einstieg ins Berufsleben erleichtern. DUALES STUDIUM - Betriebswirtschaftslehre (B.A.) - Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) - Engineering technischer Systeme (B.Eng.) - Elektrotechnik (B.Sc.) - (Wirtschafts-)Informatik (B.Sc.) Dein Kontakt: Maike Humbert hr-lin@rosen-group.com Wir bilden aus: AUSBILDUNGSBERUFE - Elektroniker/-in für Geräte und Systeme - Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung und Systemintegration - Fachkraft für Lagerlogistik - Industriekaufmann/-frau - Industriemechaniker/-in - Maschinen- und Anlagenführer/-in - Technische/-r Produktdesigner/-in - Zerspanungsmechaniker/-in Unsere Benefits: Entwicklungs- und Karrierechancen Offene Unternehmenskultur Kollegiales und hilfsbereites Team Moderner und sicherer Arbeitsplatz Verschiedene Betriebssportangebote ROSEN Technology and Research Center GmbH Am Seitenkanal Lingen (Ems) Weitere Informationen auf:

87 PR-Beitrag Interview 87 Schulte Bauunternehmen GmbH Wir sind... Hey! Wir sind das Schulte Bauunternehmen aus Haselünne! Wir haben uns vom regionalen Bauunternehmer zum bundesweit tätigen Baudienstleister mit über 150 Mitarbeitern entwickelt. Hauptsächlich tätig sind wir in den Bereichen Schlüsselfertiger Hochbau, Rohbau, Zimmerei und Garten- und Landschaftsbau. Ein eigenes Betonfertigteilwerk rundet unser Profil ab. Unser Team zeichnet sich aus durch Know-how, Leistung und Engagement. AN UNS WACHSEN MIT UNS WACHSEN Werde ein Teil unserer Azubi-Flotte und lerne von erfahrenen Kollegen in einem motivierten Team! Schöpfe Erfahrungen aus unserem Traditionsunternehmen und arbeite mit den neuesten Maschinen und innovativen Technologien. Dein Kontakt: Andrea Wemhoff Wir bilden aus: BAUMASCHINENFÜHRER*IN BETON- UND STAHLBETONBAUER*IN MAURER*IN ZIMMERER*IN INDUSTRIEKAUFLEUTE Studierenden des Studiengangs Bauingenieurwesen bieten wir an, in unserem Unternehmen praktische Erfahrungen zu sammeln und bei erfahrenen Bauleitern in der Projektleitung in allen Bereichen mitzuwirken. Werde ein Teil unseres Teams, wachse an unseren langjährigen Erfahrungen und hilf uns, das Unternehmen mit dir wachsen zu lassen! Unsere Benefits: gerechte Vergütung und kostenlose Arbeitskleidung Spaß an der Arbeit in einem hochmotivierten Team Möglichkeiten einer kontinuierlichen Weiterbildung und -entwicklung hochwertige Maschinenausstattung Schulte Bauunternehmen GmbH Lähdener Straße 16, Haselünne Tel fb.com/schultebauunternehmengmbh Saison

88 88 Die Kooperationspartner Erfolgreiche Sportler sind bei Arbeitgebern gern gesehen. Christian Giesen, Bereichsleiter bei der Agentur für Arbeit in Nordhorn Uns geht heute kein Jugendlicher verloren Agentur für Arbeit ist von Beginn an Partner des JLZ Giesen: Immer gute Lösung finden Ein Partner des Jugendleistungszentrums, wenn es um Fragen der Ausbildung und der beruflichen Weiterbildung geht, ist seit der Gründung die Arbeitsagentur. Christian Giesen, Bereichsleiter bei der Agentur für Arbeit in Nordhorn und auch verantwortlich für die Berufsberatung, sieht in der Kooperation viele Vorteile. Für den 46-jährigen Lingener, der begeisterter Fan des SV Meppen ist, ist die Zusammenarbeit ein Garant dafür, dass junge Fußballerinnen und Fußballer auch dann vor einer guten Zukunft stehen, wenn es mit dem Sprung in den Profibereich nicht klappt. Toptalente für Sport und Wirtschaft das ist ein Motto des JLZ. Welche Vorteile sehen Sie in der Kooperation mit der Agentur für Arbeit? Ich halte unsere Zusammenarbeit für sehr wichtig. Nur wenige Jugendliche, die als Talent im JLZ gefördert werden, schaffen es auch, eine erfolgreiche Profikarriere einzuschlagen. Deshalb ist es notwendig, dass auch beruflich eine Karriereplanung stattfindet. Hier sind wir als Arbeitsagentur mit unserer Berufsberatung der richtige Ansprechpartner. Wie ist es zu der Kooperation gekommen? Erste Kontakte gab es bereits im November 2010 weit vor der Gründung des JLZ, als sich die Verantwortlichen Eltern können ihr Kind sehr beruhigt in die sportliche Ausbildung geben Giesen zur Arbeit des JLZ damals noch vom SV Meppen das Leistungszentrum in Osnabrück angesehen haben. Auch dort gibt es eine erfolgreiche Kooperation mit der Arbeitsagentur, und so war schnell klar, dass so eine Kooperation auch für das Emsland gewünscht ist, um Talente nicht nur sportlich zu unterstützen. Wie bringt sich die Arbeitsagentur konkret ein? Wir bieten bei Bedarf Elternabende an, um über Möglichkeiten zu informieren, und führen bei Bedarf gezielt Beratungseinzelgespräche. Zudem stehen wir bereit, Arbeitgeber zu finden, die bereit sind, dem Talent für die sportliche Entwicklung mit der erforderlichen Flexibilität auch die notwendigen Freiräume im Ausbildungs- oder Berufsalltag zu geben. Hier funktionieren die Netzwerke sehr gut und wir haben bisher immer gute Lösungen gefunden. Sind weitere gemeinsame Aktionen geplant? Wir sind in einem ständigen Dialog. Wenn sich ein Bedarf ergibt, dann reagieren wir darauf. Grundsätzlich können wir feststellen, dass sich mit der Digitalisierung viele neue Möglichkeiten ergeben haben, mit denen sich junge Menschen gut informieren können. Auch wenn diese Portal-Angebote und Apps das persönliche Beratungsgespräch nicht ersetzen. Wir können insgesamt sagen: Uns geht heute kein Jugendlicher verloren.

89 Die Kooperationspartner Interview 89 Berufsberatung für die Juniorinnen und Junioren des JLZ bietet die Agentur für Arbeit gezielt neben vielen anderen Aktivitäten in Schulen und auf Messen an. Was raten Sie Eltern, die ein talentiertes Kind haben? Auf jeden Fall nicht nur den Sport mit Blick auf eine attraktive Profikarriere im Blick zu haben, sondern immer auf die schulische und berufliche Entwicklung zu achten. Was das JLZ betrifft, sage sich: Da können Eltern ihr Kind sehr beruhigt in die sportliche Ausbildung geben. Das JLZ zeigt seit Jahren, dass das eine das andere nicht ausschließt. Talente sind beim JLZ gut aufgehoben, weil es viele qualifizierte Partner beispielsweise auch die Hochschule in Lingen gibt, die professionell unterstützen. Grundsätzlich muss man auch sagen, dass erfolgreiche Sportler bei Arbeitgebern gern gesehen sind, weil sie ehrgeizig und teamfähig sind und insgesamt viele Eigenschaften mitbringen, die im Arbeitsleben geschätzt werden. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Sportlich, dass die Teams erfolgreich in hohen Klassen spielen und der eine oder andere Jugendliche den Sprung zu den Profis schafft. Für unsere Kooperation wünsche ich mir weiterhin Flexibilität und einen guten Austausch. Saison

90 90 Die Kooperationspartner Das JLZ ist für uns ein Sahnehäubchen obendrauf Wer sich für einen Job im Emsland entscheidet, der schaut auch darauf, was die Region insgesamt zu bieten hat. Und wir haben sehr viel zu bieten. Norbert Verst, Geschäftsführer des Wirtschaftsverbandes Emsland. Geschäftsführer Norbert Verst: Wirtschaftsverband Emsland fördert Nachwuchs seit Jahren Seit der Gründung ist der Wirtschaftsverband Emsland Premium-Partner des Jugendleistungszentrums und finanzieller und ideeller Förderer der Fußball-Nachwuchsarbeit in der Region. Norbert Verst, Geschäftsführer des Wirtschaftsverbandes, spricht über die Gründe, warum sich Verband und Unternehmen aus dem Emsland in die Talentförderung einbringen. Herr Verst, dass ein Wirtschaftsverband die Förderung von Fußballtalenten unterstützt, ist eher ungewöhnlich. Was versprechen Sie sich von diesem Engagement? Das Emsland ist eine Region, die sich in den vergangenen Jahren wirklich hervorragend zu einer Boomregion ent wickelt hat. Das kommt nicht von ungefähr und viele Emsländerinnen und Emsländer haben dazu ihren Beitrag geleistet. Für die Unternehmen ist es daher selbstverständlich, sich mit den verschiedensten Möglichkeiten für das gesellschaftliche Leben als Sponsor und Förderer einzubringen. Das geschieht in vielen Vereinen vor Ort und eben auch durch die Förderung von Talenten wie beim Jugendleistungszentrum oder über die Sport-Wirtschafts-Gala mit der Verleihung der Sport-Oskars. Warum das Engagement im Sport? Das Emsland ist eine sportbegeisterte Region. Unser Hauptziel ist es, als Wirtschaft das gute Niveau, dass das Emsland heute in allen Bereichen hat, In der Wirtschaft sind viele Eigenschaften gefragt, die Sport fördert Verst zur Win-win-Situation zu halten. Dafür werden wir in den kommenden Jahren darauf angewiesen sein, dass Menschen und Fachkräfte zu uns kommen. Deshalb haben wir uns schon vor vielen Jahren gefragt: Was oder wer könnte sehr guter Werbeträger für das Emsland sein? Traditionell ist dabei der Sport eine hervorragende Möglichkeit. Der Fußball wie auch andere Sportarten ist für uns ein aussagefähiges Aushängeschild nach außen. So kennen Fußballinteressierte aus ganz Deutschland den SV Meppen und dieser ist nach dem Aufstieg in die 3. Liga wieder mehr und mehr im Fokus. Klar ist, dass Topleistungen aus dem Emsland dauerhaft nur dann möglich sind, wenn auch die Talente in der Region optimal gefördert werden. Wie sieht die Unterstützung des JLZ ganz konkret aus? Diese umfasst eine finanzielle und ideelle Förderung sowie die Unterstützung bei Anfragen aus dem JLZ, wenn es um geeignete Ausbildungsplätze für die Talente geht. Ihr damaliger Vorsitzender, Ludwig Janssen, sprach 2011 davon, dass das Sportangebot und die Sportlernachwuchsförderung wesentliche Merkmale sind, um eine Re-

91 Die Kooperationspartner Interview 91 gion gerade in Zeiten des Fachkräftemangels attraktiv zu machen." Ist das so nach sechs Jahren spürbar? Ja, das ist es. Aber keinesfalls nur durch das JLZ. Wir haben im Emsland professionell geführte Vereine, viele sehr engagierte Ehrenamtliche und eine Infrastruktur, auf die viele andere Regionen durchaus etwas neidisch schauen. Das JLZ ist in gewisser Weise ein Sahnehäubchen obendrauf. Wir sind überzeugt: Wer sich für einen Job im Emsland entscheidet, der schaut auch darauf, was die Region insgesamt zu bieten hat. Und wir haben sehr viel zu bieten. Toptalente braucht es nicht nur im Sport, sondern auch in der Wirtschaft. Ist die sportliche Ausbildung von jungen Menschen in Vereinen ein Pluspunkt auch für die Wirtschaft? Durchaus. Auch in der Wirtschaft sind viele Eigenschaften gefragt, die im Sport nicht nur im Fußball gefördert werden. Ich denke an die Leistungsbereitschaft, den nötigen Ehrgeiz, die Bereitschaft, sich in eine Gruppe einzuordnen oder zeitlich Schule und Hobby in Einklang zu bringen. Für unsere Betriebe sind diese jungen motivierten Menschen ein Gewinn. Was erwarten Sie von der Partnerschaft in den kommenden Jahren? Wir sind im Beirat des JLZ vertreten und werden uns weiter einbringen. Wichtig ist uns, dass die Arbeit des JLZ weiterhin die Rückendeckung der vielen Vereine in der Region behält. Wir sind überzeugt, dass das JLZ sich weiter positiv entwickeln wird. Jedes Jahr ein Höhepunkt: die Sport-Wirtschafts-Gala des Wirtschaftsverbandes Emsland. Sie ist ein Teil des sehr umfangreiches Sport-Engagements des Wirtschaftsverbandes, zu dem auch die Förderung des Jugendleistungzentrums gehört. Unser Foto zeigt die Sportlerinnen und Sportler des Jahres Saison

92 92 Die Kooperationspartner Das JLZ ist ein vorteilhaftes Erfolgsprojekt Das Emsland hat viele gute Talente. Diese zu fördern, ist uns seit fast 30 Jahren gut gelungen. Richard Schimmöller Vorsitzender der Sporthilfe Emsland Sporthilfe unterstützt JLZ seit Gründung finanziell Schimmöller: Sinnvoll, wichtig und richtig Seit der Gründung vor sieben Jahren ist die Sporthilfe Emsland ein zuverlässiger Partner des Jugendleistungszentrums (JLZ). Richard Schimmöller, seit 1989 Vorsitzender der Sporthilfe Emsland, spricht über die Förderung des Fußball-Nachwuchses sowie die Unterstützung emsländischer Talente in allen anderen Sportarten, beispielsweise mit Blick auf die Olympischen Spiele 2020 in Tokio. Herr Schimmöller, wie unterstützt die Sporthilfe Emsland das JLZ konkret? In den vergangenen Jahren haben wir aus den Mitteln der Sporthilfe und der Sportstiftung jährlich Euro für die Förderung der emsländischen Fußball-Talente bereitgestellt. Die Entscheidung, ob das auch in den kommenden Jahren so sein wird, fällt immer am Ende eines Jahres und richtet sich nach den Überschüssen, die wir mit der Sporttombola und den Förderereinnahmen erzielen. Wir können nur das Geld ausgeben, was wir im Jahr vorher erwirtschaften. Ich bin jedoch optimistisch, dass wir auch in den kommenden Jahren das JLZ in dieser Größenordnung unterstützen können. Wie ist es zu der Kooperation gekommen? Wir als Sporthilfe unterstützten seit fast 30 Jahren die Bündelung der Kräfte in allen Sportarten und Fachverbänden des Kreissportbundes Emsland. Unser Ziel ist dabei, dazu beizutragen, dass der Vom JLZ profitieren am Ende alle Vereine im Emsland Schimmöller über die Partnerschaft Sport und die Vereine im Emsland gegenüber anderen Regionen mit Blick auf die Nachwuchsförderung konkurrenzfähig sind und junge Talente ihre sportliche Heimat nicht verlassen müssen. Was hat den Ausschlag für eine Partnerschaft gegeben? Die Entscheidung des Fußballverbandes, die Förderung in Meppen zu bündeln, halten wir für sinnvoll, wichtig und richtig. Davon profitieren am Ende alle Vereine im Emsland. Wir sind der Überzeugung, dass wir im Emsland als Flächenlandkreis und fast ohne Landesstützpunkte nur gemeinsam etwas bewegen können. Unsere Unterstützung für das JLZ ist eine Förderung für den Fußballverband Emsland und damit für alle fußballspielenden Vereine im Emsland. Wie bewerten Sie die Entwicklung des Jugendfußballs im Emsland? Das JLZ ist ein Erfolgsprojekt, das permanent weiter verbessert wurde und für das Emsland absolut positiv und vorteilhaft ist. Die guten sportlichen Ergebnisse mit Meisterschaften und Aufstiegen bei den Jungen und Herren sowie bei den Mädchen und Frauen unterstreichen das. Was wünschen Sie sich für die Zukunft mit Blick auf das JLZ Emsland?

93 Die Kooperationspartner Interview 93 Besondere sportliche Erfolge hier der Drittliga-Aufstieg des SV Meppen sorgen für hohe Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Richard Schimmöller, Vorsitzender der Sporthilfe Emsland, ist überzeugt: Ein besseres Standortmarketing, als es der Sport ermöglicht, kann das Emsland kaum bekommen Es wird nicht einfacher, sich als Talentschmiede zur profilieren, da die Anforderungen immer größer werden. Beim JLZ steigt die Anzahl der betreuten Sportler weiter, sodass auch immer mehr Gelder und Ideen gefragt und notwendig sein werden. Wir als Sporthilfe hoffen, dass der Enthusiasmus der engagierten Leute im JLZ lange anhält, das JLZ den großen Rückhalt in der Region behält und die Vereine weiter erfolgreich mitarbeiten. Ziel muss es sein, die Aktivitäten auszubauen und dabei auch die Wurzeln in den Heimatvereinen immer weiter zu stärken. In welchen Bereichen der Talentförderung engagiert sich die Sporthilfe neben dem JLZ? Wir haben alle Sportarten im Blick und versuchen, durch Ausbildungs- und Trainingsanreize, durch Lobbyarbeit bei Verbänden und Verbandstrainern, durch kluge Kooperationen mit Vereinen und Stützpunkten auch außerhalb des Emslandes den emsländischen Talenten den Weg in die nationale Leistungsspitze zu ermöglichen. Das ist seit nun fast dreißig Jahren gut gelungen. Das Emsland hat viele gute Talente. Die Spitze zeigt sich u. a. in unserem Emsland Top Team für Tokio. Wir unterstützen hier gezielt die Vielseitigkeitsreiterin Julia Krajewski, die Ruderer Sam Tieben, Besseres Marketing als den Sport kann das Emsland kaum bekommen Schimmöller zur Bedeutung des Sports Luisa Neerschulte und Jan Hennecke sowie Springreiter Maurice Tebbel. Sie haben aktuell realistische Chancen, an den Olympischen Spielen 2020 in Tokio teilzunehmen. Ohne Förderung gehören zum Team auch die Emsländer Rene Tebbel (Springreiten) und Rudolf Zeilinger (Dressur reittrainer), die sich für die Ukraine bzw. Dänemark quali fizieren können. Alle sieben Sportler sind die besten Aushängeschilder für die gute Arbeit, die seit Jahrzenten an der Basis durch die vielen Ehrenamtlichen in den Vereinen geleistet wird. Ein weiterer wichtiger Aspekt unserer Arbeit ist die Förderung durch Anerkennung. Bei der Sport-Wirtschafts-Gala ehren die Sporthilfe und ihre Förderer die besten Sportler des Landkreises in gelungenem Rahmen für ihre Leistungen. Was bedeuten aus Ihrer Sicht die sportlichen Erfolge der Fußballer des SV Meppen in der Dritten Liga oder der Olympiateilnehmer für die Region? Besondere sportliche Erfolge sorgen für hohe Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Ein besseres Standortmarketing, als es der Sport ermöglicht, kann das Emsland kaum bekommen. Das scheinen auch viele Unternehmen so zu sehen, denn sie sponsern zum einen vor Ort viele Vereinsaktivitäten und ermöglichen uns zum anderen, die Leistungssportler als Motoren für die sportliche Entwicklung der Region zu nutzen. Saison

94 94 Das Jugendleistungszentrum Das Team des Jugendleistungzentrums Die Leitung DIETER BARLAGE Vorstand WINFRIED BUDDE Sportliche Leitung Junioren MARIA REISINGER Sportliche Leitung Juniorinnen/ Nachwuchsteam Frauen Das Team der Geschäftsstelle REINHARD KUES Leiter Geschäftsstelle CHRISTOPH LAMPE Koordinator THOMAS KEMPER Pressesprecher ALOYS KRÜSSEL Fahrdienstleister Organigramm 18/19 VORSTAND Dieter Barlage Arbeitskreis der Vereine Sportliche Leitung Junioren Winfried Budde Sportliche Leitung Juniorinnen Maria Reisinger Hubert Börger Ansgar Lammers Frank Dosquet Talentsuche Organisation Ausbildung Scouting Roger Müller Leiter Scouting Koordination C. Lampe A. Dieker Juniorinnen Maria Reisinger Fachbereich TW Marcus Antzak Jens Abrams Frank Mülder Spielbetrieb R. Kues Junioren Winfried Budde Athletiktraining Vera Oude-Wesselink Günter Weist Gerd Rosenberg Fahrdienst A. Krüssel Sportmedizinisch Betreuung K. Vennemann Dr. Thomas Keese-Röhrs Dr. Siewert Kooperation Krankenhaus Meppen Physiotherapeuten Pressesprecher T. Kemper Schule / Ausbildung Gymn. Marianum Wirtschaftsverband EL

95 Das Jugendleistungszentrum Interview 95 Sportmedizinische Betreuung/Physiotherapie/Athletiktraining DANKE... KAI VENEMANN Leitung Sportmedizinische Betreuung: Dr. Thomas Keese-Röhrs, Dr. Siewert, Kooperation Krankenhaus Meppen Physiotherapeuten: Theresa Blanke, Patrick Koopsingraven und Maria Theißing Athletik: Stefanie Klowersa, Günther Weist und Gerd Rosenberg... sagt das Jugenleistungszentrum für ihre Unterstützung im Tagesgeschäft den Mitarbeiter*innen der Geschäftsstelle des SV Meppen: Ronald Maul Geschäftsführer Daniel Eiken Leiter Geschäftsstelle Die Scouting-Abteilung zum Scouting-Team gehören: Nord: Jürgen Meyerrenken Mitte: Marko Willen Süd/West: Heiner Lüken Süd/Ost: Andreas Güttler Ost: Alexander Wieborg Birgit Beckmann und Oliver Maul Buchhaltung Herma Schnieders, Sarah Grulke und Jaqueline Dahy Service ROGER MÜLLER Leitung Das Fahrerteam Sie sorgen dafür, dass die Talente immer pünktlich zum Training in Meppen sind: die Fahrer. Zum Team gehören (v. l. n. r.): Aloys Krüssel (Fahrdienstleiter), Karl Heet (Tour Uelsen), Willi Brake, (Tour Garrel), Nico Jansen (Tour Bramsche), Günther Berling (Tour Bramsche), Karin Perner, (Tour Osnabrück), Jürgen Bartsch ( Springer ), Heino Kaschwig (Tour Cloppenburg), Reiner Schramm, (Tour Nermoor), Adele Heet (Tour Nordhorn) und Christina Schäfer (Tour Esterwegen). Saison

96 96 Das Jugendleistungszentrum SV Sigiltra Sögel 1920 e. V. SV Olympia Laxten 1919 e. V. FC Wesuwe 1930 e. V. SUS Darme 1946 e. V. SV Voran Brögbern 1922 e. V. SV Lengerich-Handrup e. V. SV Schwarz-Weiß Varenrode e. V. SV Eintracht Emmeln 1961 e. V. SV DJK Geeste e. V. SV Bawinkel 1956 e. V. SV Eintracht Neulangen e. V. SV Eiche Wehm e. V. BV Clusorth-Bramhar e. V. SV Wippingen 1932 e. V. SV Blau-Weiß Dörpen e. V. FC 47 Leschede e. V. SV Eintracht Schepsdorf 1968 e. V. SC Blau-Weiß 94 Papenburg e. V. SV DJK Eintracht Papenburg e. V. SC Spelle-Venhaus 1946 e. V. SV Erika/Altenberge 1965 e. V. SV Surwold e. V. SV Frisia Vrees e. V. SC Baccum 1946 e. V. SV Concordia Emsbüren 1919 e. V. SV Concordia Langen e. V. SV Rastdorf e. V. SV Union Meppen 1947 e. V. SUS Rhede e. V. von SV Rasensport Lathen e. V. SV Bokeloh von 1925 e. V. SV Stavern 1955 e. V. ASV Altenlingen 1965 e. V. SV Blau-Weiß Lünne 1928 e. V. SC Apeldorn 1948 e. V. SV Germania Twist e. V. Haselünner SV von 1920 e. V. SV Esterwegen e. V. TuS Haren 1920 e. V. SV Polle e. V. SV Langen e. V. SV Union Lohne e. V. SV Meppen 1912 e. V. TuS Aschendorf e. V. SV Holthausen/Biene 1931 e. V. SV DJK Werpeloh 1934 e. V. SV Teglingen e. V. RB Lingen e. V. VfL Weiße Elf 1919 e. V. Nordhorn VFL Emslage 1971 e. V. SV Grün-Weiß Dersum e. V. SG Bramsche 1966 e. V. Niedersächsischer Fußballverband

97 PR-Beitrag Interview 97 IHR PARTNER FÜR BAUEN UND MODERNISIEREN Anton Mayrose GmbH & Co. KG Wir sind... Die Mayrose Gruppe mit mehr als 100 Jahren Erfahrung ist Baustoff-Lieferant und Dienstleistungspartner für alle Bauvorhaben. Ob Hoch- und Tiefbau, Neubau, Ausbau, Umbau, Renovierung oder Modernisierung, wir bieten alles fürs fachgerechte Bauen und Gestalten ob gewerblich oder privat. Allein geht nichts. Egal in welchem Bereich: Wir suchen Teamplayer. Als zuverlässiger und sicherer Arbeitgeber stehen wir hinter unseren Mitarbeitern. Wir verlassen uns auf sie und sie verlassen sich auf uns. Viele unserer Mitarbeiter sind schon sehr lange bei uns weil sie sich bei uns wohl fühlen und Spaß an der Arbeit und dem Umgang mit unseren Kunden haben. Wir fordern und fördern unsere Mitarbeiter, ermöglichen Fort- und Weiterbildungen und bieten Jobs mit Gestaltungsspielraum und vielfältigen Möglichkeiten. Gleichzeitig sorgen wir für ein angenehmes Arbeitsumfeld und Betriebsklima, bei dem gegenseitiges Vertrauen die Hauptrolle spielt und Basis für unsere Zusammenarbeit ist. Wir bilden aus (m/w/d): KAUFLEUTE IM GROß- UND AUßENHANDEL KAUFLEUTE IM EINZELHANDEL FACHKRÄFTE FÜR LAGERLOGISTIK Einsatz und Kompetenz sind uns wichtig und wir wissen Erfahrung und Know-how zu schätzen. Wir suchen nach motivierten, neugierigen und offenen Team-Mitgliedern, die Spaß daran haben, die Dinge anzupacken. Das passt? Dann freuen wir uns darauf, Sie kennen zu lernen. Auch Initiativbewerbungen sind immer willkommen. Unsere Benefits: regelmäßig Schulungen in verschiedenen Fachgebieten vielseitige Ausbildung in allen Bereichen gute Übernahmemöglichkeiten mit Aufstiegschancen Anton Mayrose GmbH & Co. KG Schützenstraße 40, Meppen Tel , Weitere Informationen auf: Saison

98 98 Inserentenverzeichnis // Impressum // Fotohinweise Impressum Herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem Jugendleistungszentrum Emsland Vorstand Dieter Barlage Lathener Str. 15a, Meppen Tel Fax Verlag Kommunikation & Wirtschaft GmbH Baumschulenweg Oldenburg Tel kuw.de TALENT erscheint im Verlagsbereich Regionalmedien. Alle Rechte bei Kommunikation & Wirtschaft GmbH, Oldenburg (Oldb). Redaktion und Konzept Holger Hartwig Agentur HARTWIG3C coaching communication consulting, (Hamburg und Papenburg) Printed in Germany 2018 Das Manuskript ist Eigentum des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Auswahl und Zusammenstellung sind urheberrechtlich geschützt. Für die Richtigkeit der im Inhaltsverzeichnis aufgeführten Autorenbeiträge und der PR-Texte übernehmen Verlag und Redaktion keine Haftung. Druck Silber Druck ohg, Niestetal Inserentenverzeichnis Fotohinweise Unternehmen Seite Unternehmen Seite Anton Mayrose GmbH & Co. KG, Meppen 97 August Storm GmbH & Co. KG, Spelle 14 Barlage GmbH, Haselünne 10 Bauunternehmung Hofschröer GmbH & Co. KG, Lingen (Ems) 38 Bernard Krone Holding SE & Co. KG, Spelle 6+7 BRÜGGEN Oberflächen- und Systemlieferant GmbH, Herzlake 16 DUHA Fertigteilbau GmbH, Haselünne 20 EAS Einhaus Anlagenservice GmbH, Geeste 21 ELA Container GmbH, Haren Emsländer Baustoffwerke GmbH & Co. KG, Haren (Ems) 24 EPS BHWK GmbH, Beesten 40 ExxonMobil Production Deutschland GmbH, Hannover 28 Gehring & Kollegen GmbH, Lingen (Ems) 29 Georg Boll GmbH & Co. KG, Meppen 15 Hüntelmann Maschinen- und Stahlbau GmbH & Co. KG, Werpeloh 56 ISP Salzbergen GmbH & Co. KG, Salzbergen 4 Kanne Immobilien GmbH & Co. KG, Heede 46 Lackzentrum Stindt GmbH, Aschendorf 66 Landkreis Emsland, Meppen 50 ROSEN Technology und Research Center GmbH, Lingen (Ems) 86 Schulte Bauunternehmen GmbH, Haselünne 87 Sparkasse Emsland, Meppen Umschlagseite 2 Stadt Meppen, Meppen 41 Wessels Reederei GmbH & Co. KG, Haren (Ems) 67 Menke Die Werbeagentur (Seiten 11, 34,46, 50, 59, 60, 61, 64,65, , 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 94, 95 Studio 205 Lars Schröer (Seiten 25, 27, 35, 44, 93, 94, 95, 99) NFV Kreis Emsland (Seite 8) NFV Hannover (Seite 22) DFB (Seite 26) Agentur für Arbeit (Seiten 88,89) FC Schalke 04 (Seite 54) Wirtschaftsverband Emsland (Seiten 90, 91) alle weiteren Fotos: JLZ Emsland, SV Meppen, Privat

99 Danke sagen wir allen Fotografen, Kooperationspartnern, Eltern, Geschäftspartnern und Verbänden für die Bereitstellung von Informationen und Fotos sowie den inserierenden Firmen, die die Herausgabe dieses Magazins möglich gemacht haben. Dieter Barlage Vorstand JLZ Emsland

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