Die neue Kindergartenleiterin

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1 Winter 2018/19 GEMEINDEBRIEF Evangelische Kirchengemeinden Dettingen am Albuch und Bissingen-Hausen Der Besuch Die neue Kindergartenleiterin Weihnachtserwartungen Seite 3-4 Seite 6-7 Seite 18

2 Inhalt/Kontakt Gottesdienste an Heiligabend Interview mit der neuen Kindergartenleiterin Hausmeister gesucht...7 Kinderbibelwoche / Krabbelkiste Jugendwoche Gemeinde- und Seniorennachmittag Ausflug...11 Gemeinde- und Seniorennachmittag Programm...12 Bibelwoche...14 Aktuelles aus Kamerun...15 Martinsfest Bissingen...16 Seniorenkreis Bissingen...17 Frauenabend, Männerabend, mit Programm Neues vom Bus / Mitarbeiterabend...20 Müttergebetsabend...21 Glaubenskurs Stufen des Lebens...22 Weltgebetstag...23 Kinderseite Opfer und Spenden (Dettingen) Weihnachten im Schuhkarton...27 Weltmissionsprojekte...28 Opfer und Spenden (Bissingen-Hausen )...28 Freud und Leid in Bissingen-Hausen...29 Freud und Leid in Dettingen...30 Termine Bissingen-Hausen...31 Termine Dettingen...32 Kontakt: Gemeindebüros: 07324/2717 Pfarrer Manuel Ritsch Manuel.Ritsch@elkw.de Impressum 2 Evangelischer Kindergarten Dettingen Mühlstraße 33 Tel /5049 evkiga-dettingen@t-online.de Ev. Kirchengemeinde Dettingen Ev. Kirchengemeinde Bissingen-Hausen Kirchgasse 21, Dettingen (Adresse und Tel. wie links) T /2717 IBAN: DE IBAN: DE BIC: GENODES1RNS BIC: GENODES1HDH Redaktion: Pfarrer Manuel Ritsch (V.i.S.d.P.), Liselene Bosch, Moni Hornung, Heike Mailänder, Hannelore Staudinger Bildnachweis: Manuel Ritsch, Julian Schwehn, Liselene Bosch, Hanna Häberle, Eva Ableiter, Hans Eugen Häcker, Markus Bosch, Renate Nieß, Silvia Jooß, S.3 original clipdealer, s. 4, 13,15 stock-adobe.com/de, s. 9 Dirk Paeschke S. 15 brennpunktcamerun.org, S. 16 zimtblume.de, S. 23 weltgebetstag.de, S. 27 Geschenke-der-Hoffnung.org, S. 29,30 original clipdealer.de

3 Zur Besinnung Der Besuch. Oder: Advent - ein Selbstversuch Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; auf dass seine Herrschaft groß werde (Jesaja 9,5) Bekannte Worte im Advent, möchte man meinen alle Jahre wieder denken wir daran, dass Jesus in die Welt kommt. Ich muss zugeben: Alle Jahre wieder finde ich es seltsam, sich auf etwas vorzubereiten, was schon passiert ist Jesus ist ja schon geboren und das nun schon eine ganze Weile. Was soll es also mit diesem Advent? In einem Buch, das mir vor einiger Zeit in die Hände gefallen ist, überlegt der Autor, wie es wohl wäre, wenn Jesus seine Heimatgemeinde besuchen würde (Adrian Plass, Der Besuch ). Irritiert stellen die Menschen in der Geschichte fest, dass Jesus sich wenig aus der aufwändigen Dekoration macht. Außerdem sprengt er ständig die haarklein organisierten Zeitpläne des Vorbereitungsgremiums, weil er mit den Leuten auf der Straße sitzt oder im Supermarkt an der Kasse mit den Menschen redet. Mich macht diese Geschichte nachdenk- lich. Und die Adventszeit, wie wir sie erleben, macht mich nachdenklich. Es mag seltsam klingen, aber ich fürchte, unsere Feierlichkeiten im Advent stehen uns manchmal im Weg. Vielleicht ist es wie in der (durch und durch ausgedachten) Geschichte in dem Buch: In dem ganzen Backen, Punschtrinken und den Advents- und Weihnachtsfeiern jeder Gruppe und aller Institutionen fällt es schwer, Jesus zu begegnen. Wer Jesus ist und wie er mit uns umgeht, sagt uns Jesaja, der Prophet, durch Gottes Geist schon 750 Jahre vor dem ersten Weihnachten: Jesus ist der Herrscher der Welt. Versteckt im Leben des unehelichen Adoptivsohns eines Bauarbeiters begegnen wir dem Herrn der Welt. Jesus ist ein wunderbarer Ratgeber. Wer sich damals mit Jesus unterhalten hat, hat festgestellt: die Fragen, die er stellt, helfen Menschen. Was er sagt, zeigt Menschen einen Weg durchs Leben. Jesus ist der starke Gott. In seiner Schwäche von der Krippe bis zum Kreuz ist er stark. Denn so wird Gott nahbar. So macht Jesus den Weg zum Vater im Himmel frei. Wer das kann, kann auch in allen anderen Situationen helfen. Jesus ist der ewige Vater. Wie ein guter Vater ist er für alle da, die das zulassen. Die Geschichte der verlorenen Söhne 3

4 Zur Besinnung zeigt: Gott gibt Menschen Heimat und Trost. Jesus ist der Herr des Friedens. Wo Jesus im Mittelpunkt steht, wächst Frieden unter Menschen. Wer Gottes Vergebung erlebt, kann lernen zu vergeben. Ich habe mir in diesem Jahr ein Experiment vorgenommen. In diesem Advent möchte ich in jeder Adventswoche eine dieser Eigenschaften Jesu für mein Leben bedenken: - Gibt es Lebensbereiche, die ich neu oder zum ersten Mal der Herrschaft Jesu unterstellen muss? - In welchen Fragen meines Lebens will ich Jesus um Rat fragen und ihn bitten, mir den Weg zu zeigen? (Wie würde es aussehen, Jesus beim Beten zuzuhören?) - Wo brauche ich Gottes Hilfe? Für was will ich um sein starkes Eingreifen bitten? Er hat versprochen, Gebete zu erhören. Daran will ich ihn erinnern. - Welche Fragen und Herausforderun- gen meines Lebens brauchen Gottes Trost? Auch dafür will ich beten. Meine Hoffnung ist, dass dieses Experiment einiges von dem erlebbar macht und zurückbringt, was die Adventszeit ausmacht. Ich will in dieser Adventszeit Gott mein Leben hinhalten und sagen: Nimm diese Zeit in deine guten Hände und zeig mir, was dir wichtig ist. Ich bin gespannt, was Gott tun wird. So Gott will wird diese Zeit dazu beitragen, dass dann wirklich Frieden wird in uns und in unserem Miteinander, weil Gottes Sohn zur Welt gekommen ist, um Frieden mit seinen Menschen zu machen. Soweit die Pläne für mein Experiment im Advent. Machen Sie mit? N E T H C A N WEIH h c i e R s e t t o G Licht aus t i e k h c i l r r e H und 4 Herzliche Grüße Ihr Pfarrer Manuel Ritsch

5 in der Peterskirche Dettingen Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten an Heiligabend Hausen Bissingen Margaretenkirche, Uhr Martinskirche, Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel Gottesdienst mit Krippenspiel mit Pfr. Ritsch mit Pfr. Köstlin Dettingen Peterskirche, Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel der Kinderkirche "Das Licht der Welt" mit Pfr. Kammer In diesem Gottesdienst findet auch die Preisverleihung des Luftballonwettbewerbes von der KiBiWo statt.

6 Im Interview Carina Oppold im Interview Die neue Leiterin im Evangelischen Kindergarten Seit Ende August 2018 ist Carina Oppold Leiterin unseres Kindergartens. Frau Oppold stammt ursprünglich aus dem Kreis Heidenheim, ist Mutter eines 18-jährigen Sohnes und lebt mit ihrem Lebensgefährten in Jungingen. Ihre Ausbildung hat sie an der Evangelischen Fachschule für Sozialpädagogik in Herbrechtingen gemacht. (Daher kennen Frau Sonja Sutrovic, Frau Oppold und ich uns schon lange, wir waren im selben Jahrgang.) Frau Oppold war zuletzt 23 Jahre im Evangelischen Kinderzentrum in Herbrechtingen als Gruppenleitung und viele Jahre als stellvertretende Leitung beschäftigt. Hier nun ein Interview, das ich (Damaris Heußler ) mit Frau Oppold geführt habe. Hallo Carina, gleich eine wichtige Frage vorab, bist du in Dettingen gut angekommen? 6 Ja, ich bin gut angekommen. Ich lerne jede Woche neue Menschen kennen. Zum einen Lehrer der Schule, Mitarbeiter der Gemeinde und natürlich auch Mitarbeiter der Kirchengemeinde. Langsam sortiert sich alles, und Namen bekommen Gesichter. Es kommen auch immer wieder interessierte nette Menschen auf mich zu, die dann sagen: Ahhhh.des isch se oder "Sie sind also Die Neue"! Wie erlebst du unseren Kindergarten? Der Kindergarten hat hier in Dettingen, in der Kirchengemeinde seinen festen Platz. Er ist Kontaktpunkt für Familien, die Kinder haben. Auch die Kolleginnen haben mich sehr gut aufgenommen. Sie unterstützen mich sehr und beantworten mir die vielen Fragen, die ich habe. Gibt es etwas das du ändern möchtest, kannst du das überhaupt schon sagen, oder was für Pläne, Visionen hast du mit unserem Kindergarten, was wolltest du als Leitung in deinem Kindergarten machen? Ich habe große Hochachtung, vor der Arbeit, die hier viele Jahre geleistet wurde. Zuerst möchte ich mir z.b. die Feste und Abläufe anschauen, sie erleben und dann mit dem Team besprechen. Ich hinterfrage Dinge gerne: Warum wird das so gemacht? Kann man was ändern? Ist es gut, etwas zu ändern? Hier liegen Chancen für neue Ideen.

7 Im Interview Hier im Kindergarten soll jede Gruppe ihren Freiraum haben. Ich möchte den Eltern vermitteln, dass wir gemeinsam planen und Feste feiern. Wir sind in der Einrichtung aber trotzdem unterschiedliche Persönlichkeiten mit verschiedenen Fähigkeiten und Ideen. So unterschiedlich wir Erzieherinnen sind, sind auch unsere Gruppen. Da muss und kann nicht überall das Gleiche ablaufen. Natürlich möchte ich gerne wissen, was in den einzelnen Gruppen Thema" ist. Mir ist es wichtig, dass wir uns im Team diese Infos weitergeben und auch die Eltern informieren. Es sollen alle wissen, warum hier etwas wie gemacht wird. Der Austausch mit den Eltern ist mir wichtig. Die Eltern sind mir übrigens sehr offen und verständnisvoll begegnet, auch die Eltern der anderen Gruppen. Am Anfang fiel es mir schwer zu wissen, welches Kind zu wem gehört, aber mittlerweile kenn ich mich aus (lacht). Worauf freust du dich? Ich freue mich auf die Wald-Tage. Das Waldstück in Heuchlingen ist sehr schön, und natürlich freue ich mich wie alle Kolleginnen auf das Turnen in der neuen Halle. Sich frei bewegen tut den Kindern sehr gut und ist so wichtig. Alles andere muss und darf sich ergeben. Ich mache mich mit den Kindern und dem Team auf den Weg und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Träger, den Eltern, den Lehrern der Schule und allen anderen, die zu Dettingen gehören. Vielen Dank für das Gespräch. Wir freuen uns auf eine gute und hoffentlich lange Zusammenarbeit und wünschen dir Gottes Segen dazu. Und wir freuen uns, dass du hier bei uns so gut aufgenommen wurdest. Die Evangelische Kirchengemeinde Bissingen-Hausen o. L. sucht für ihr Freizeitheim in Hausen einen Hausmeister (m/w), als Krankheitsvertretung ab sofort bis voraussichtlich Juli 2019 mit 16 Stunden/Woche, Bezahlung nach TVÖD Ihr Aufgabengebiet: Reinigung und Instandhaltung des Gebäudes und der Außenanlagen, Empfang und Einweisung der Besuchergruppen, Vermietung und Abrechnung der Belegungen Sie sind: Flexibel, belastbar und bereit zu Wochenenddiensten Nähere Informationen bei Rosi Rau (Hausmeisterin) Tel , Regina Mack (Kirchenpflege) Tel /984166, 7

8 Rückblick Kinderbibelwoche 2018 Jona - der eigensinnige Prophet Vor eindrucksvoller Kulisse spielte sich die Geschichte von Jona ab: seine Flucht vor dem Auftrag Gottes, auf dem Schiff in höchster Seenot, seine Rettung im Bauch des großen Fisches, die Ausführung seines Auftrags und sein Zorn über die Verschonung Ninives. Die Kinder durften erfahren, dass bei allem Gott seine Hand im Spiel hatte. Spiel und Spaß kamen für die über 45 Kinder gemalt, gebastelt, gesungen, und zuletzt bei schicklichkeit unter Beweis gestellt. 8

9 Rückblick In der Krabbelgruppe "Gott erschuf..." Die Kinder der Krabbelgruppe begleitete das Thema Gott erschuf durch den Sommer. Wir besuchten bei Gott erschuf die Tiere Schafe, Esel und Ziegen. Die Hasen erfreuten sich an dem Löwenzahn, den die Kinder füttern durften. Selbst gebastelte Windräder kamen beim Thema Gott erschuf den Wind zum Einsatz. Und da das Wetter so gut mitmachte, konnten die Kinder bei Gott erschuf das Wasser wunderbar im Planschbecken spielen. Jede Woche begleitete uns ein anderes Thema. Durch das Lied und das war wirklich gut konnten ein tolles Bewegungslied zu jedem Programmpunkt singen. Lust bekommen? Dann schau Doch vorbei. Alle Kinder von 0-3 Jahren sind recht herzlich eingeladen, mit ihren Mamis und/ oder Papis in die Krabbelgruppe zu kommen. Wir treffen uns immer dienstags von 9.15 Uhr Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Dettingen. nicht zu kurz. Es wurde einem Dorfspiel die Ge- 9

10 Vom 13. bis 16. November fand im Dettinger Stadel die Jugendwoche mit dem Thema Grenzgänger statt. Jeder Abend begann entspannt mit Gesprächen und kleinen Snacks, bis es um 19:00 Uhr losging. Die Band legte mit Castle On The Hill von Ed Sheeran los und sorgte damit für Stimmung. Anschließend wurde der Prediger Jonas kurz vorgestellt. Der 22-jährige begleitete uns im Rahmen seiner Ausbildung zum Jugendreferent am Johanneum (Wuppertal) und sollte den Jugendlichen sowie den Mitarbeitern die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen. Das war das Besondere an der Jugendwoche: Es gab keine Frontalpredigt, sondern wir haben gemeinsam die Bibelstellen gelesen, diese mit unseren Nebensitzern diskutiert und dann 10 anschließend Jonas unsere Fragen gestellt. Wenn alle Fragen beantwortet waren, fasste Jonas zusammen, was für ihn wichtig geworden war. Die Jugendwoche begann am Dienstag unter dem Motto Begrenzt. Im Mittelpunkt stand dabei die Heilung des blinden Bartimäus. Beeindruckt stellten wir fest, dass der Blinde so viel Vertrauen in Jesus hatte, dass er alle seine Sachen zurückließ, um zu Jesus zu gelangen. Grenzwertig ging es am Mittwoch mit der Geschichte der Ehebrecherin weiter. Am Donnerstag ging es um Jesu Kreuzigung. Der Bezug zum Thema der Woche war hier Grenzsprengend, da Jesus für uns die Grenze zwischen Tod und ewigem Leben nicht nur überschritten, sondern auch für uns begehbar gemacht hat. Abgeschlossen wurde die Woche am Freitagabend mit dem Thema Entgrenzend und Petrus, der übers Wasser lief. Wie am ersten Abend fragten wir uns, ob wir Jesus gegenüber so viel Vertrauen aufbringen könnten. Dabei stellten wir fest, dass wir als Menschen manchmal einfach nicht stark genug dafür sind, aber Jesus genau in diesen Momenten zu wirken beginnt,

11 Rückblick uns vor dem Untergehen bewahrt und uns seine Hand entgegenstreckt. Als dann der offizielle Teil des Abends vorbei war, gab es warmes Essen, das die Jungs dankend ablehnten, da sie sofort in den riesigen, beheizten Pool sprangen, der zweifellos einer der Highlights der Jugendwoche war. Mit seinen 20 Kubikmetern und fast 40, sowie dem Zelt, das aus dem Pool ein Dampfbad machte, war es auf einmal möglich, bei winterlichen Temperaturen draußen zu baden. An allen vier Abenden war der Pool innerhalb kürzester Zeit mit Jugendlichen gefüllt. Alle anderen, die befürchteten aus dem Pool nicht mehr raus zu kommen, weil es draußen zu kalt war, hielten sich lieber im Stadel oder im Café-Bus 300 auf. Dort gab es Cocktails, Punsch, Essen, eine Fotobox, sowie eine Lounge To Talk, in der jeder die Möglichkeit hatte, nochmals Fragen zu stellen, mit Jonas oder anderen Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen und eine ganz per- sönliche Unterhaltung zu führen. Insgesamt wurde die Jugendwoche sehr gut angenommen, und ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei allen Mitarbeitern bedanken, die aufgebaut, vorbereitet, sich Gedanken gemacht haben und so viel Zeit und Energie in die Jugendwoche gesteckt haben! Es ist so wichtig, dass wir weiterhin dranbleiben. Danke, dass ihr den Jugendlichen etwas so Geniales ermöglicht habt! Für alle, denen die Jugendwoche fehlt, gibt es die Möglichkeit, am neuen Jugendkreis teilzunehmen. Dieser findet alle zwei Wochen freitagabends ab Uhr statt. Die Leitung haben Manuel und Judith Ritsch. Für alle Mädels ab 13 gibt es außerdem den Mädchenkreis, bei Interesse dürft ihr euch gerne bei mir per WhatsApp melden ( ). Ann-Kathrin Hirschle 11

12 Rückblick Ausflug der Gemeinde und Senioren Ziel: Gunzenhausen am Altmühlsee interessante Stadtführung gemütliche Schifffahrt frohe Gemeinschaft bei leckeren Köstlichkeiten 12 kirche l a t i p S der Treffpunkt der evangelisc kein Cafe 300hen Jugend: - aber auch toll

13 Ausblick Jahresprogramm des Gemeinde- und Seniorennachmittages Garantiert ein Nachmittag, der gut tut! Dem Team des Gemeinde-und Seniorennachmittages ist es wichtig, dass Sie sich wohlfühlen und dass Ihnen der Nachmittag gut tut. Mit Liebe und Einsatz planen und gestalten wir die Nachmittage - wir freuen uns, wenn das noch viele entdecken und an einer der nächsten Veranstaltungen bei uns herein schnuppern. Wir treffen uns an jedem 2. Dienstag im Monat um Uhr im Gemeindehaus. Auf vielfältige Weise befassen wir uns mit Fragen des Lebens und des Glaubens. Singen, kurzweilige Vorträge, Tischgespräche und Kaffeetrinken mit Butterbrezeln, Hefezopf und Kuchen haben ihren festen Platz beim Seniorennachmittag. Der Nachmittag endet gegen Uhr. Unser Programm für die kommenden Monate: 8. Januar Jenseits von Eden ( 1. Mose 3) Pfr. Ritsch 12. Februar Kirchliches Leben in der Slowakei, dem Land unter der Hohen Tatra Pfrín. Kettinger 12. März Kirche im Iran Über die Arbeit von "Pars" Pfr. Kammer 9. April Unser Nervensystem altersbedingte Veränderungen Dr. Tutsch 14. Mai Aktuelles aus Kenia Ehepaar Mischnik im Juni Tagesausflug 9. Juli Thema noch offen August Sommerpause 10. Sept. Köstliches Israel Gerichte, Traditionen, Feiertage Frau. Dr. Ritsch Liselene Bosch Wir bieten auch einen Fahrdienst an und holen Sie gerne ab. Liselene Bosch (Tel.: ) Hans Eugen Häcker (Tel.:983280) 13

14 Rückblick Bibeltage im November Mutmachabende voller Hoffnung und Perspektive Thema der diesjährigen Bibeltage war der Brief des Paulus an die Gemeinde in Philippi. Pfarrer Manuel Ritsch sprach am Montag einführende Worte zu den Hintergründen: Paulus schreibt vom Gefängnis aus Ermutigungen an die bedrängte Gemeinde. Er freut sich sehr und ist dankbar über ihre Fortschritte im Glauben. Und er gibt seiner Zuversicht Ausdruck, dass Gottes Werk zur Vollendung kommen wird. In seinem Gebet für die Gemeinde bittet Paulus um wachsende Liebe und Erkenntnis. Auch wir können im Gebet um Zuversicht bitten, dass das Evangelium bei uns und anderen Raum bekommt. In den Mittelpunkt des Dienstagabends rückte Johannes Kuhn eine gewagte und kühne Aussage des Paulus: Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn. (Philipper 1, 21). Wie kann Paulus so etwas sagen? Wir Menschen sind doch voller Lebenshunger. Er kann, denn seit seiner Begegnung mit Jesus hat er eine neue Perspektive: die Ewigkeitsperspektive. Paulus weiß, wo er hingeht, er kennt das Ziel. Er möchte gerne in den Himmel, aber bis es soweit ist, will er leben. Und er will mit seinem Leben etwas bewegen: Menschen sollen von Jesus erfahren. Diese Lebens- und Sterbensperspektive dürfen und sollen wir mit Paulus teilen. 14 Auf diese Perspektive ging der Referent am Mittwoch nochmals ein und bezeichnete sie als offenen Himmel. Jesus ist Gott gleich, kommt aber in unsere Niedrigkeit, um für unsere Schuld ans Kreuz zu gehen. Eines Tages werden es alle erkennen, dass er der Herr ist. Für unser Leben gibt Paulus den Rat: Seid so gesinnt, wie Christus es war. (Phil. 2,5). Seine sich verschenkende Liebe soll unsere Grundhaltung sein. Johannes Kuhn führte den Gedanken der Ewigkeitsperspektive am Donnerstag weiter aus und machte den Vers 14 aus Kapitel 3 zum zentralen Thema: Ich jage nach dem vorgesteckten Ziel. Der Glaube spornt Paulus an. Jesus verspricht: Du wirst deinen irdischen Platz zu 100% als Sieger verlassen. Mit Jesus kommst du gewiss ans Ziel. Die Sehnsucht auf das Ziel treibt Paulus an. Das Beste daran auch für uns ist: Schon jetzt und hier dürfen wir etwas vom Himmel erleben. Selbst in leidvollen Erfahrungen, in Sorgen und Angst darf ich mich auf etwas freuen, was himmlisch und vollkommen ist. Mit dieser Aussage wurde der letzte Abend der Bibelwoche zu einem Trostund Mutmach-Abend. Liselene Bosch und Hannelore Staudinger

15 Blick nach außen Aktuelles aus Kamerun Pray for peace and pray for us... betet für Frieden und für uns! Die Bezirkssynode hat sich in ihrer letzten Sitzung am 23. November dafür ausgesprochen, die Glaubensgeschwister in Kamerun im Gebet und mit Fürsorge zu begleiten. Sie empfiehlt den Kirchengemeinden, das Gottesdienstopfer eines der nächsten Sonntage nach Kamerun zu schicken. Wir wollen das am 16. Dezember beim gemeinsamen Gottesdienst tun. Aktuelle Hintergründe: Seit Herbst 2016 eskaliert eine Auseinandersetzung zwischen der kamerunischen Zentralregierung und der anglophonen Bevölkerung im Westen des Landes. Der Konflikt zwingt Menschen zur Flucht, ganze Regionen sind entvölkert. Nach offiziellen Angaben der Vereinten Nationen leben mehr als Flüchtlinge ohne Schutz in den Wäldern und im Grasland der Südwest- und der Nordwestregion Kameruns. Erst die Entführung von fast 80 Schülerinnen und Schülern samt ihren Lehrern haben den Konflikt in Kamerun in unsere Hauptmedien gebracht. Ebenso sind auch Schüler und ein Lehrer unseres Partnerbezirkes entführt worden und nach den bisherigen Informationen noch nicht wieder befreit. In den letzten Tagen erhielt Rolf Bareis, Pfarrer von Brenz, eine Nachricht des Dekans aus Kamerun und verlas sie bei der Bezirkssynode:...das Schießen geht weiter...was sich auf den Straßen bewegt, wird unter Beschuss genommen... inmitten des Kugelhagels und der Zerstörung harren wir aus und vertrauen auf Gott... wir danken euch für eure Gebete und eure Sorge für uns... Die Partnerschaft des Kirchenbezirkes Heidenheim mit Kamerun führt eine "Heidenheimer Missionstradition" fort. In den 1930er Jahren war Wilhelm Häberle aus Dettingen im Kameruner Grasland in Bali tätig. Er war im Auftrag der Basler Mission unterwegs, so wie auch Maria Schlenker und Ernst Elsenhans aus dem Kreis Heidenheim Partnerschaft heißt: Wir sind gemeinsam im Glauben unterwegs, beten für einander und tragen Fürsorge für einander. Liselene Bosch Infos und aktuelle Nachrichten unter brennpunktkamerun.org 15

16 Rückblick Martinsspiel in der Bissinger Martinskirche am 11. November...ein Abend, der begeistert hat... Es ist wohl ein Highlight im Schuljahr: Der jährliche Laternenlauf von der Bissinger Grundschule bis zur Martinskirche. Nachdem alle Kinder in der Kirche angekommen waren und keine Feuerwehr ausrücken musste, hat die besinnliche Zeit des Abends unter Leitung von Pfarrer Ritsch begonnen. Viele Kinder warteten gespannt auf das Martinsspiel. Das Martinsspiel hätte nicht lebensechter sein können: Es handelte von der Probe für eine Aufführung des Martinsspiels in der Bissinger Kirche: Alle Kinder freuten sich über ihre Schauspielrollen, besonders Rolf nahm seine Rolle sehr ernst. Während sich alle Kinder zur abgemachten Uhrzeit auf den Weg in die Kirche machten, kam einiges dazwischen: Sie haben Menschen geholfen, die in Not waren. Rolf war sehr verärgert, dass die Kinder zu spät kamen und andere Dinge als wichtiger angesehen haben. Doch der Lehrer klärte die Schauspieler auf: Alle anderen, außer Rolf, haben genau das Spiel gelebt. Sie haben den Menschen in Not geholfen und ihr eigenes Ziel vernachlässigt. Die sensationellen Spieler der Bissinger Jungschar waren Lea Anders, Katrin Scheerer, Lucy Weit, Ildico Loss, Nico Handschiegel, Leandra Maier und Julia Bosch unter Leitung von Sylvester Maier und Philipp Bosch mit Unterstützung vom gesamten Jungscharteam. 16 Doch was wäre ein Martinsfest ohne die leckeren Martinsgänse von der Bäckerei Laible? Natürlich gab es für jeden eine traditionelle Martinsgans mit einem gut gewürzten Punsch vom Elternbeirat der Grundschule. Anschließend wurden alle Helfer und Organisatoren zu einem gemütlichen Beisammensein mit Abendessen ins Bissinger Gemeindehaus eingeladen. Allen Helfern an dieser Stelle ein riesengroßes Dankeschön für ihren Einsatz und Beitrag für diesen gelungenen Abend! Markus Bosch, Annemarie Renner

17 Rückblick Seniorenkreis Bissingen-Hausen Eine kleine Pause vom Alltag Es ist ein trüber Donnerstagnachmittag im November, gegen Uhr. Im evangelischen Gemeindehaus in Bissingen brennt ein gemütliches Feuer und verbreitet eine angenehme Wärme. Die Tische sind schön gedeckt und herbstlich dekoriert. Aus der Küche riecht es nach frisch aufgebrühtem Kaffee, Hefezopf und Butterbrezeln. Heute hat das Helferteam die Tische in einem großen U gestellt, so können sich alle sehen und der Blick ist frei auf das Bodenbild, das Diakon Martin Schmidt in der Mitte aufgebaut hat. Die ersten Besucher kommen, es gibt ein fröhliches Hallo und Grüß Gott an der Tür. Mit den Plätzen geht es fast auf, zwei Stühle und Gedecke werden rasch noch dazu gestellt. Es ist wirklich toll, dass eine so große ökumenische Runde zusammen gekommen ist. Nach der Andacht und einem Lied nehmen sich alle Zeit für das Kaffeetrinken und die Gespräche mit den Tischnachbarn. Darauf folgt das Thema Alles hat seine Zeit. Diakon Martin Schmidt referiert nicht nur über die Zeit, sondern bindet auch die Anwesenden ein, denen es keine Schwierigkeiten macht, z.b. Sprichwörter zum Thema Zeit zu nennen. Ein Aspekt der Zeit wird besonders hervorgehoben: Zeit ist Gnade. Mit der Josefsgeschichte, zu der das Bodenbild allerhand verborgene Hinweise gibt, beendet Diakon Schmidt das Thema. Auf ihren Nachhauseweg können die Teilnehmer vieles mitnehmen, über das sich noch einmal nachzudenken lohnt. Herzliche Einladung an alle zu den weiteren Nachmittagen. Renate Nieß Das weitere Programm Donnerstag, :Jürgen Burst vom Kinderwerk Lima berichtet über die Arbeit des Hilfswerks, das seinen Ursprung in Heidenheim hat. Donnerstag, : Als Christen das Richtige tun zur richtigen Zeit, ein Nachmittag mit Pastor i.r. Helmut Weller aus Langenau Donnerstag, : Frühling die linden Lüfte sind erwacht, dieses Thema bringt Pfarrer i.r. Alfred Hägele aus Gerstetten mit. Donnerstag, : Musikalisch-fröhlicher Nachmittag mit dem Ehepaar Ursula Götz und Pfr. i.r. Siegfried Götz. Abschluss vor der Sommerpause 17

18 Rückblick Beim Frauenabend "Weihnachten - was erwarten wir?" Ein realistisches Bild der Advents- und Weihnachtszeit unserer Tage zeichnete die Referentin Irmgard Neugart in ihrem Vortrag Weihnachten was erwarten wir? beim Frauenabend im November, um gleichzeitig einer Erwartung nachzuspüren, die auf den wahren Sinn von Weihnachten zielt. Jedes Jahr aufs Neue gäben Psychologen Ratschläge in Zeitschriften, wie man diese Zeit heil überstehen könne. Viele Menschen stellten hohe Erwartungen in Bezug auf Stimmung und Harmonie an das Fest, die schwer zu erfüllen seien. Weihnachten solle etwas Besonderes sein, aber was sei schon noch etwas Besonderes, wenn das ganze Jahr über materieller Überfluss herrsche? In ihrer Kindheit sei die Puppenstube etwas Besonderes gewesen, die Mitte Januar wieder weggeräumt wurde. Heutzutage seien Geschenke im Überfluss da und schnell unwichtig. Ein Übermaß an Deko und Lichtern überdecke oft eine innere Leere. In der Adventszeit, die über Jahrhunderte eigentlich eine strenge Fastenzeit gewesen sei, herrsche Hektik und Zeitnot, wie sollten dann Besinnlichkeit, Harmonie und Stimmung aufkommen, wenn plötzlich Weihnachten vor der Tür steht? Die Referentin erzählte von ihren Beobachtungen, dass die junge Generation versuche, dem Fest einen eigenen Stempel aufzudrücken, z.b. am Vortag von Heiligabend beim Warten aufs Christ18 kind. Dies habe aber nichts mit dem christlichen Hintergrund des Fests zu tun. Trotzdem spielten dann an Weihnachten Traditionen doch wieder eine Rolle. Bei der älteren Generation stelle sie fest, dass Angst vor Einsamkeit an diesen besonderen Tagen herrsche. Aus eigener Erfahrung wisse sie, dass auch an Weihnachten schlimme Dinge passieren könnten, ein Herzinfarkt bei einem Familienangehörigen oder der Tod des Wellensittichs der kleinen Tochter. Dennoch habe sie ihr intensivstes Weihnachten in einer Zeit erlebt, als ihr Mann schwer krebskrank gewesen sei. Bei ihrem letzten gemeinsamen Weihnachtsfest hätten Äußerlichkeiten keine Rolle gespielt, ihre Herzen seien voll der wahren Weihnachtsbotschaft gewesen. Dies wolle sie auch in unsere Herzen legen: Gott kommt als kleines Kind in einem Stall in unsere alles andere als stimmungsvolle und friedliche Welt: als Retter, als Friedefürst. Ohne Jesus könnten wir wohl ein paar heile Stunden erleben, aber keine Veränderung. Jesus heilt uns von unserer Sünde, das Vertrauen zu ihm hilft in unserer Angst, in unseren Herzen kann Friede werden. So reich beschenkt können wir Liebe weitergeben. Zum Schluss ermutigte Frau Neugart jede Besucherin, für sich selbst eine Form der Begegnung mit Jesus im Gebet zu finden. Hannelore Staudinger

19 Ausblick Herzliche Einladung zu den Frauen- und Männerabenden...wichtige Themen bedenken... Frauenabend - Themenreihe Januar 14. Februar 1. März 14. März 11. April Bathseba - und vergib uns unsere Schuld / Hannelore Staudinger Vorbereitung des Weltgebetstages / Slowenien Weltgebetstag "Komm, alles ist bereit" / Uhr / Peterskirche Ethik am Lebensende / Dr. Judith Ritsch Evangelisch - katholisch - Christen / Rita Schneider Immer am Donnerstag um Uhr im Gemeindehaus in Dettingen Wir wollen gemütliche Stunden in netter Atmosphäre erleben und Vorträge über Themen hören, die uns Frauen wichtig sind, Lieder singen und uns von Menschen des Glaubens erzählen lassen. Wir freuen uns auf Sie! Ingrid Pfeifer, Rose Schumacher, Gisela Theilacker Männerabend - Programm Januar 15. Februar 15. März 12. April im Mai Menschen - der größte Reichtum Südafrikas, mit Karl Schneider Abend mit Herrn Uwe Meinhardt / Thema noch offen Peter Rosegger - ein frommes und freies Leben. Leben und Werke des österreichischen Schriftstellers, mit Pfr. Harald Röser Herr Reinhard Hosemann aus Anhausen Verkündete Mohammed unseren Gott? Betriebsbesichtigung Immer am Freitag um Uhr im Gemeindehaus in Dettingen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Hans Eugen Häcker, Günther Pfister 19

20 Rückblick und Ausblick Der Bus Café 300 Intensive und beeindruckende Begegnungen Seit Ende März bis in den Dezember hinein war Café 300 im Einsatz - insgesamt fast 40 Mal! Kaffeenachmittage im Dettinger Schulhof, Männervesper, Kinderund Jugendveranstaltungen - unser Bus ist generationenübergreifend einsetzbar! Das haben auch andere Kirchengemeinden und Einrichtungen des Kirchenbezirks erkannt und den Bus immer wieder gemietet. Ebenso wissen Privatpersonen die ansprechende und hochwertige Einrichtung für ihre Feiern zu schätzen. Ohne ein hochmotiviertes Mitarbeiterteam wären diese vielen Einsätze nicht zu stemmen. Denn auch wenn wir den Bus nicht selbst bewirten, muss er doch zum Einsatzort gefahren und betreibsbereit gemacht werden. Wir suchen deshalb weitere Mitarbeiter, die uns bei diesen und weiteren Aufgaben unterstützen: Auch das Bewirtungsteam freut sich immer über Zuwachs. Vielleicht denken Sie schon lange darüber nach, wie Sie sich mit ihrer Arbeitskraft für unsere Kirchengemeinde einbringen könnten. Wir haben jede Menge Arbeit für Sie! Es warten wertvolle und beeindruckende Begegnungen bei allen Einsätzen. Nehmen Sie doch einfach Kontakt mit Eberhard Ableiter, Tel. 2614, oder Anette Lindenmaier, Tel. 8539, auf. Wir freuen uns über helfende Hände! Mitarbeiterabend am 25. Januar 2019 Ganz im Zeichen des Kirchenjubiläums 20 Unsere Peterskirche feiert im Jahr 2019 ihren 250. Geburtstag. Wir wollen deswegen bei verschiedenen Veranstaltungen unsere schöne Kirche zum Thema machen. Begonnen haben wir mit dem Adventsnachmittag mit kleinem Märktle am 1. Advent. Nun wollen wir den Mitarbeiterabend im Januar dazu nutzen, unseren Mitarbeitern die Kirche aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel zu präsentieren. Man könnte ja zum Beispiel... oder vielleicht...? Der Kirchengemeinderat lässt sich dazu allerhand einfallen und möchte auf diesem Weg den zahlreichen Mitarbeitern für ihren großen Einsatz im vergangenen Jahr danken. Lasst euch einfach überraschen! Natürlich soll an diesem Abend das gemütliche Beisammensein bei leckerem Essen nicht zu kurz kommen. Wir freuen uns auf einen interessanten und kurzweiligen Abend in möglichst großer Runde.

21 Ausblick Müttergebetsabend Auf den Weg machen Es waren einmal zwei Mönche, die lasen miteinander in einem alten Buch, dass es am Ende der Welt einen Ort gäbe, an dem Himmel und Erde sich berühren. Sie beschlossen, ihn zu suchen und nicht umzukehren, ehe sie ihn gefunden hätten. Sie durchwanderten die Welt, bestanden unzählige Gefahren, erlitten alle Entbehrungen, die eine Wanderung durch die ganze Welt fordert, und widerstanden allen Versuchungen, die einen Mensch von seinem Ziel abbringen können. Eine Tür sei dort, so hatten sie gelesen. Man braucht nur anzuklopfen und befinde sich im Reiche Gottes. Schließlich fanden sie, was sie suchten. Sie klopften an die Tür, bebenden Herzens sahen sie, wie sie sich öffnete. Und als sie eintraten, standen sie zu Hause in ihrer Klosterzelle. Herzlich Einladung an alle Mütter, Großmütter, werdende Mütter zum nächsten Mütter-Gebets-Abend mit dem Thema: Auf den Weg machen Montag, um 20:00 Uhr im Gemeindehaus in Dettingen Der Ort, wo Himmel und Erde sich berühren, wo Gott für uns erfahrbar und erlebbar wird, ist nicht unerreichbar am Ende der Welt, sondern an dem Platz, an den Gott mich gestellt hat. Gott ist da, wo ich stehe, wo ich lebe, wo ich bin. Bei einem gemütlichen, besinnlichen Abend wollen wir diesen Gedanken nachspüren. Ich freue mich auf Sie. Silvia Jooß 21

22 Ausblick 15. Glaubenskurs "Stufen des Lebens" Religionsunterricht für Erwachsene Ob Vertrauen sich lohnt? Die Abraham-Geschichte Die Grundfrage im Leben von Abraham beschäftigt uns bis heute: Ob Vertrauen sich lohnt? Für den einen hat sich der Einsatz von Vertrauen gelohnt. Es war die einzige Chance, seinen begrenzten Raum von Angst und Zweifel zu verlassen und Neues zu riskieren. Eine andere macht die Erfahrung, dass ihr Vertrauen bitter enttäuscht wurde. Wir wollen anhand der Abraham-Geschichte das Geheimnis des Vertrauens buchstabieren und eine Spur suchen, der wir in unserem Leben nachgehen können. Dazu laden wir herzlich ein Ruth Reinhardt und Traudel Wörner Termine: Achtung, geänderter Wochentag! Mittwoch, 23. Jan. 2019, 20 Uhr Mittwoch, 30. Jan. 2019, 20 Uhr Mittwoch, 6. Febr. 2019, 20 Uhr Mittwoch, 13. Febr. 2019, 20 Uhr Ort: Gemeindehaus Dettingen Telefonische Anmeldung bis zum 16. Jan bei Wörner, Tel oder Reinhardt, Tel

23 Ausblick Weltgebetstag 2019 Slowenien, das Nesthäkchen Europas lädt ein Es ist schon einzigartig: In über 105 Ländern wird am 1. März 2019 der gleiche Gottesdienst in 88 verschiedenen Sprachen gefeiert haben die Frauen von Slowenien den Weltgebetstag gestaltet. Sie laden ein mit dem Thema: Komm, alles ist bereit! Gott hat eingeladen: Der Tisch ist gedeckt, die Menschen tanzen. So sehen wir es auf dem Titelbild des diesjährigen Weltgebetstags. Wichtig: Es ist Raum für alle. Auch für die Menschen, die ausgegrenzt im Abseits stehen. Sie tanzen mit in der unteren Hälfte des Bildes: Die geflüchtete Mutter mit ihrem Kind auf dem Arm, das blinde Mädchen, der taube Junge, das spastisch gelähmte Mädchen. Das ist den Frauen Sloweniens wichtig: An Gottes Tisch haben alle Platz - an unseren Tischen sollen alle Platz haben. Auch wir in Dettingen und Bissingen Hausen sind zu diesem Fest eingeladen. Dettingen: Das Vorbereitungstreffen für den 1. März findet am 14. Februar um Uhr im Gemeindehaus statt. An diesem Abend können wir das Naturparadies zwischen Alpen und Adria bei einer Diashow, bei Musik und interessanten Informationen näher kennen lernen. Der Gottesdienst am 1. März beginnt um Uhr in der Peterskirche. Ab Uhr singen und üben wir die Lieder des Gottesdienstes. Nach dem Gottesdienst ist im Gemeindehaus Gelegenheit zum Gespräch bei leckeren Kostproben der slowenischen Küche. Bissingen-Hausen: Wir befinden uns noch bin der Vorbereitungsphase. Bitte beachten Sie die Veröffentlichungen in der Buigenrundschau oder sprechen Sie Annette Rabausch an. Interessantes zum "Nesthäkchen": Slowenien ist eines der kleinsten und jüngsten Länder der EU. Slowenien hat eine junge Demokratie mit einem kommunistischen Erbe. Slowenien ist Mittlerin zwischen Ost und West, Nord und Süd. k en Blic d n e n f e öf betstag e g t l e s Herz! W a d n e t i und we 23

24 Kinderseite Adventsüberraschung für Klara Hi, everybody! Erkennt ihr mich noch? Ich bin s, Klara Hazelnut. Ich habe ein neues Outfit meine Winterkleider: weiß und grau mit ein wenig Glitzer! Ich hoffe, ich gefalle euch. Es wurde ja auch höchste Zeit, dass ich endlich eine neue Bommelmütze habe. Bei der Kälte friere ich mir ja sonst meine Mäuseöhrchen ab. Woher ich die tollen Sachen habe, willst du wissen? Ist doch klar: im Internet bestellt: wwmw nice clothes.com. Was, du weißt nicht, was wwmw ist? Es ist das world-wide-miceweb! Wir Mäuse leben ja auch nicht hinter dem Mond! Drei, vier Mäuseklickchen und die Sachen waren bestellt. Husch, wusch stand der 24 Postbote vor der Tür. Und stell dir vor, er brachte nicht ein Päckchen, sondern zwei! Ich war so gespannt, was in dem zweiten Päckchen war. Du errätst es nie! Als ich es aufmachte, duftete es megalecker nach...?... nach Käse. An einer goldenen Schnur waren viele kleine Käsesternchen aufgefädelt. Ein Zettel lag auch dabei: Einen schönen Advent wünscht dir your best friend! Viel Spaß mit dem Adventskalender aus Käse! Dein lieber, alter, grauer Esel! Great! Thank you, lieber Esel!! Ein Adventskalender aus Käsesternchen hast du so etwas schon mal bekommen? Ich hängte die Schnur mit den Käsesternchen an die Wand und freute mich schon riesig auf den 1. Dezember. Aber je länger ich den Kalender anschaute, umso komischer kam er mir vor. Und langsam begriff ich: Da baumelten nicht 24 Sternchen, sondern 48!! Was sollte das denn? 48 Sternchen? Weihnacht en ist doch am 24. Dezember. Ich verstand die Welt nicht mehr.

25 Kinderseite Was hatte sich der Esel nur gedacht? Und plötzlich bemerkte ich, dass auch auf der Rückseite des Zettels etwas stand: Doppelte Freude für Klara! Ein Käsesternchen am Morgen knabbern und eines am Abend wegvespern. Klasse Idee! Und dann hatte auch ich eine Idee: Ich holte meine kleine Schere und schnitt die goldene Schnur in der Mitte durch. Dann wickelte ich eine Hälfte der Käsesternchen in eine schöne weiße Serviette, machte ein goldenes Schleifchen dran und huschte aus dem Haus. Die Kirchenlady meine Kirchenlady - sollte auch einen Adventskalender haben. Ich huschte zu ihrem Haus, kletterte an der Dachrinne zum Briefkasten hinauf und warf das Päckchen hinein. Auf dem Heimweg ging ich beim Esel vorbei, bedankte mich bei ihm und erzählte von meiner Überraschung für die Kirchenlady! Er sah mich lächelnd an und sagte: Geteilte Freude ist doppelte Freude! Wie recht er hat! Laternenspiel Wer hat welche Laterne gebastelt? Berechne das Ergebnis und hänge jede Laterne an den richtigen Laternenstab. Viel Spaß beim Rätseln. 25

26 Opfer und Spenden Opfer und Spenden (Dettingen) Opfer Israelsonntag ZEDAKAH e.v. Mesnerdienst Ökumene- und Auslandsarbeit Frauen- und Kinderschutzhaus 135,00 136,30 133,00 151, Orgel Kinderbibelwoche Glocken Besuchsdienst Gemeindehaus 176,35 460,11 164,50 123,50 125, ½ Kinderwerk Lima, ½ Kindergarten Diakonie in der Landeskirche Peterskirche Jungschararbeit 563,40 183,00 193,56 103, Bibelverbreitung weltweit Kirche 208,35 150,50 Besondere Aktionen Hochzeit Mailänder-Paluch Hochzeit Häberle-Rathgeb Hochzeit Zein-Pfitzer Hochzeit Häckel-Möller Diamantene Hochzeit Eberhardt Trauerfeier Hans Häberle 56,00 176,10 124,40 183,55 114,00 318,00 Zwischenergebnis Freiwilliger Gemeindebeitrag 2018 Stand Projekt 1 Kirche Projekt 2 Jugendwoche Projekt 3 Gemeindehaus Allgemeine Gemeindearbeit ,00 420,00 600,00 539,00

27 Opfer und Spenden Spenden August 2018 Eigene Gemeinde Gemeindehaus Kindergarten 100,00 20,00 50,00 September 2018 Busprojekt Cafe 300 Eigene Gemeinde Besuchsdienst 700,00 100,00 20,00 Oktober 2018 Peterskirche Eigene Gemeinde Gemeindehaus Kindergarten Kirchenmusik Kinderkirche 50,93 174,00 225,00 30,00 150,00 10,00 November 2018 Jugendwoche Kindergarten Adventsweg 200,00 50,00 150,00 Herzlichen Dank für das, was Sie gegeben haben! Weihnachten im Schukarton Mehr als ein Glücksmoment! Auf der ganzen Welt packen Menschen Schuhkartons für bedürftige Kinder. Sie sollen erfahren: Ich bin geliebt- von Menschen und von Gott. Die Päckchen aus Deutschland werden in den Armutsgebieten Osteuropas verteilt. Im letzten Jahr wurden weltweit etwa 11 Millionen Päckchen gepackt, in Deutschland ca Welch große Freude den Kindern mit den Weihnachtskartons gemacht wird, sieht man auf den Bildern aus Litauen. In Dettingen wurden in diesem Jahr 58 Päckchen auf die Reise geschickt und Geldspenden gegeben. 27

28 Opfer und Spenden Weltmissionsprojekt beider Gemeinden Jedes Jahr bittet unsere Landeskirche um ein Opfer, das die weltweite Mission unterstützen soll. Beide Kirchengemeinden haben für das Jahr 2019 ein Projekt des Kinderwerks Lima ausgewählt, das in Peru und im afrikanischen Burundi eine Kinderspeisung durchführt. Schon mit einem Becher Haferbrei und einem Brötchen pro Tag kann der Mangelernährung effektiv entgegengewirkt werden. Aber nur den Hunger zu stillen wäre zu wenig. Die Kinder sollen auch von der Liebe Gottes erfah- ren. Deshalb bietet das Kinderwerk wöchentliche Treffen in verschiedenen Jungschargruppen an. Dort hören die Kinder biblische Geschichten, beten, spielen und singen. Die beiden Opfersonntage werden zu gegebener Zeit im Albboten und in der Buigenrundschau veröffentlicht. Natürlich können Sie auch über die Konten der Kirchengemeinden eine Spende geben. Opfer und Spenden (Bissingen-Hausen) Israelsonntag ZEDAKAH e.v. Orgel Hausen Ökumene und Auslandsarbeit (EKD) Eigene Gemeinde 44,12 44,50 43,50 44,00 Bissingen Hausen Bissingen Hausen Gemeindehaus Jugendarbeit in der Gemeinde Jugendarbeit ½ Gemeinde, ½ Bezirk Margaretenkirche Hausen Diakonie in der Landeskirche /DWW) 94,90 60,60 136,30 36,50 43,00 Bissingen Hausen Bissingen Hausen Bissingen Glocken Hausen Betriebe in Not/Bauernwerk Hohebuch Orgel Hausen Jungschararbeit 240,00 181,10 36,20 62,41 Hausen Bissingen Hausen Bissingen Bibelverbreitung weltweit 98,50 Hausen

29 Freud und Leid Sonstige Opfer: Kinderkirche Hochzeit Wiedenmann Kinderspeisung Kinderwerk Lima Eigene Gemeinde 113,32 173,60 Spenden: Posaunenchor Jungschararbeit Allgemeine Gemeindearbeit 200,00 500,00 150,00 Freud und Leid in Bissingen-Hausen Taufen Wir bitten für die Eltern, die Paten und für diese Getauften, dass sie sich ihrer Taufe erfreuen mögen Trauungen Nehmet einander an, wie Christus euch angenommen hat, zu Gottes Lob Bestattungen 1 Leben wir, so leben wir dem HERRN, sterben wir, so sterben wir dem HERRN; darum wir leben oder sterben, so sind wir des HERRN 29

30 Freud und Leid Freud und Leid in Dettingen Taufen Wir bitten für die Eltern, die Paten und für diese Getauften, dass sie sich ihrer Taufe erfreuen mögen Trauungen 1 Nehmet einander an, wie Christus euch angenommen hat, zu Gottes Lob Bestattungen Leben wir, so leben wir dem HERRN, sterben wir, so sterben wir dem HERRN; darum wir leben oder sterben, so sind wir des HERRN 30

31 Termine Termine im Überblick (Bissingen-Hausen) Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 09:30 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in Dettingen, Begegnung der Konfirmanden mit ihren Gebetspaten, Pfr. Ritsch Adventskonzert Posaunenchor und B singers Martinskirche Gottesdienst in Hausen, Pfr. Ritsch Krippenspiel in Hausen, Pfr. Ritsch Krippenspiel in Bissingen, Pfr. Köstlin Gottesdienst mit Abendmahl in Bissingen, Pfr. Rau Gottesdienst in Hausen, Pfr. Ritsch Liedersinggottesdienst in Mergelstetten Gottesdienst zum Altjahresabend, mit Abendmahl, in Hausen, Pfr. Ritsch Gemeinsamer Gottesdienst in Dettingen, Pfr. Ritsch Altpapiersammlung in Bissingen und Hausen Gottesdienst in Bissingen, Prädikant Gottesdienst in Hausen, Pfr. Ritsch Seniorennachmittag in Bissingen Gottesdienst mit Abendmahl in Bissingen, Prädikant Gottesdienst in Hausen, Pfr. Ritsch Gottesdienst in Bissingen, Prädikant Gemeinsamer Tauferinnerungsgottesdienst in Dettingen Gottesdienst mit Abendmahl in Hausen, Prädikant Seniorennachmittag in Bissingen Gemeinsamer Gottesdienst in Dettingen, Pfr. Ritsch Gottesdienst mit Abendmahl in Bissingen, Pfr. Ritsch Gottesdienst in Bissingen, Prädikant Gottesdienst in Hausen, Pfr. Ritsch Seniorennachmittag in Bissingen Gottesdienst in Bissingen, Pfr. Ritsch Gottesdienst in Hausen, Pfr. Ritsch Fortsetzung Termine Dettingen Uhr Gemeinde- und Seniorennachmittag Uhr Frauenabend Uhr Offener Männerabend Uhr Gemeinde- und Seniorennachmittag Uhr Frauenabend Uhr Offener Männerabend Kirchliche Trauung 31

32 Termine Termine im Überblick (Dettingen) (Änderungen vorbehalten) In Dettingen finden die Sonntagsgottesdienste in der Regel um Uhr statt. Es wird vorgeläutet. Hier werden nur Gottesdienste mit abweichender Anfangszeit oder mit speziellem Anlass aufgeführt Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit Begegnung der Konfirmanden mit ihren Gebetspaten Schulschlussgottesdienst Kurrende-Blasen des Posaunenchors Familiengottesdienst mit Krippenspiel der Kinderkirche Christmette Gottesdienst mit Abendmahl mit dem Musikverein, Pfr. Rau Der Posaunenchor spielt auf dem Falkenstein Gottesdienst, Pfr. Ritsch Distrikts-Singgottesdienst in Mergelstetten Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl Der Posaunenchor spielt bei der Kirche Gemeinsamer Gottesdienst in Dettingen Gottesdienst zu Epiphanias, Pfr. Hofmann Müttergebetsabend Allianz-Gebetswoche Gemeinde- und Seniorennachmittag Frauenabend Offener Männerabend Abendmahlsgottesdienst Frauengesprächskreis Glaubenskurs Stufen des Lebens Mitarbeiterabend Glaubenskurs Stufen des Lebens Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Kammer Glaubenskurs Stufen des Lebens Gemeinsamer ökumenischer Tauferinnerungsgottesdienst Gemeinde- und Seniorennachmittag Frauengesprächskreis Glaubenskurs Stufen des Lebens Frauenabend, Vorbereitung des Weltgebetstags Offener Männerabend Gottesdienst mit 1000plus, Pfr. Ritsch Weltgebetstag der Frauen

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