dabei Sportmagazi n des Vereins für Leibesübunge n Wolfsburg e.v. VfL-Geschäftsstelle: Im Stadion, Elsterweg 5, 3180 Wolfsburg 1 Telefon (05361) 53239

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1 Sportmagazi n des Vereins für Leibesübunge n Wolfsburg ev VfL-Geschäftsstelle: Im Stadion, Elsterweg 5, 3180 Wolfsburg 1 Telefon (05361) dabei Badminton Basketball Behindertenspor t Bowling Boxen Fechte n Fußball Gewichtheben Handball Hocke y Judo Leichtathletik Rasenkraftsport Ringen Rollsport Schwimme n Tang-Hup Mu Doo Kwan Tanzsport Tischtennis Turnen Volleybal l Wasserspringen Winterspor t Leistungszentre n

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3 Gedanken zur vorweihnachtlichen Zeit Ich schreibe diese Zeilen am 4 Novembe r 1983, einem für diese Jahreszeit herrliche n Herbsttag, und sehe hinaus über den Garte n in einen schönen Herbstwald mit seinen gelben, braunen und teilweise noch grüne n Blättern Die Sonne wirft ihre Strahle n schräg durch die Bäume Ein wunderbare s Bild der Ruhe, Stille, fast Einsamkeit Un d loch ist Bewegung im Wald ; Eichhörnche n d viele bunte Vögel bevölkern die Äste ün weitem erkenne ich Menschen, die au f den Wanderwegen spazieren gehen und sic h in der wunderbaren Natur erholen Einig e hundert Meter weiter, nun schon wieder i m Auto sitzend, begegnen mir unsere Sportler, meist Läufer, die sich im Stadtwald Kondition für die nächsten Wettkämpfe verschaffen Ein kurzes Anhalten, ein kurzer Gruß und schon sind sie meinen Blicken entschwunden, weitertrabend auf gepflegte n Laufwegen Welche Stadt kann ähnliches aufweisen? Nicht ohne Grund werden viele Laufwettbewerbe nach Wolfsburg vergeben In den Genuß dieser natürlichen Wettkampfanlagen kommen in erster Linie unsere Läufer, z B Uwe Becker 1500 m, die Langstreckle r Karl Degener, Alfons Ida (Weltmeister) un d Liane Winter Mit etwas weniger frischer Luft müssen unsere Hallensportler auskommen Aber auc h hier sind die Erfolge durch Trainingsflei ß und Beharrlichkeit groß, z B Badminton, Gewichtheben (Deutscher Mannschaftsmeister), Judo (Teilnahme an Weltmeisterschaften), Turnen (Anja Wilhelm), Wasserspringe n (Anke Mühlbauer und Friedrich Mock, Weltmeister mit 80 Jahren), Rasenkraftsport (dreimal Deutscher Mannschaftsmeister) Nimmt man alle Abteilungen und Erfolg e auch in den anderen Abteilungen zusammen, so ergibt sich das Bild eines Verein s mit einer Mitgliederzahl von derzeit 6509, Höchsstand seit 1945 Genau so wichtig sind aber die zwischen - menschlichen Beziehungen, die in eine m solchen Großverein stimmen müssen Di e Förderung dieser vielleicht wichtigsten Aufgabe ist vom Gesamtvorstand klar erkannt Ein Vereinsgebilde, d h der Zusammenschluß so vieler verschiedener Menschen, steht aber nicht allein in dieser Welt Hart e Kämpfe werden um uns herum, im menschli - chen, wirtschaftlichen und politischen Bereich ausgetragen Hunderttausende sin d bei Demonstrationen unterwegs, auch si e opfern Zeit für Menschen, Güte und gerechte Anliegen Kommen die meisten von ihnen auch einmal zur Ruhe, halten auch sie ein - mal Einkehr? Die Vorstellungen von mehr Freizeit und weniger Arbeit ergeben sich bei Verwirklichun g der Herabsetzung von Lebensarbeitszeit un d Wochenarbeitszeit Kommen Übereinkünft e hierüber zustande, dann ist auch der Spor t wieder aufgerufen Wir sollten uns heute bereits darauf einstellen, der kommenden Generation aber auch der heutigen zu r Bewältigung der zu erwartenden Freizeit ei n großes, weitgefächertes Angebot machen z u können Schon steht Weihnachten wieder vor de r Tür Die Geschäftswelt bereitet auf ihre Weise das schönste Fest des Jahres vor De n Verlockungen können viele von uns siche r nicht widerstehen Dieses althergebrachte, aber uns immer wieder in seinen Bann ziehende Fest sollten wir trotz aller Wirren un d Unruhen in Dankbarkeit und Freude begehen Ich hoffe, daß Sie, meine lieben Mitglieder, bei guter Gesundheit im Kreise Ihrer Famili e das Weihnachtsfest feiern können Halten auch wir, Sportler und Funktionäre, einma l inne Halten wir Einkehr, genießen wir di e Ruhe der Feiertage als Kraftquell für weitere gute Taten zum Wohle der uns anvertrauten Jugend Dazu wünsche ich Ihnen alles Gute! Dr W Wolf Es 've miterlebt, wie eine Zeitung entsteht war der 3 November 1983, als ein e 23köpfige VfL-Delegation (Hauptvorstandsmitglieder, Spartenleiter, Pressewarte ) abends um 20 Uhr auf kurzfristig Einladun g sowohl der Braunschweiger Zeitung al s auch der Wolfsburger Nachrichten nac h Braunschweig fuhr, um das 2 Jahre alt e Pressehaus zu besichtigen Der Empfan g durch die Sportredaktion und durch den Verlagschef Ulrich Voelkel war sehr herzlich Mit Stolz informierte uns Voelkel über da s neue Druckzentrum zwischen Hamburge r Straße und Mittelweg, das in unserem Rau m seinesgleichen sucht In 6 Etappen erlebte die Gruppe (für alle zu m erstenmal) unter der bewährten Führung vo n Herrn Rüdiger hautnah mit, wie eine Zeitun g heute gemacht wird : In der Nachrichtenzentrale In der nüchtern wirkenden Nachrichtenzentrale laufen über mehrere Fernschreibe r rund um die Uhr Meldungen aus aller Wel t zusammen Alles, was die Presseagenture n täglich senden, wird sofort an die einzelne n Ressorts weitergeleitet Material für etwa

4 160 Zeitungsseiten kommt dort in 24 Stunden an Aber nur 6 bis 8% dieser Bericht e können genutzt werden Verlagseigene Fernschreiber verbinden direkt mit den Außenredaktionen, Geschäftsstellen und eigene n Korrespondenten in verschiedenen Hauptstädten der Welt Ein Telebild-Empfangsautomat empfängt drahtlos Signale und zeichnet sie mit einem Helium-Neon-Laser auf Bis zu 80 Bilder werden täglich empfangen Ob ein Erdbeben in Indien oder ein Hurrika n in USA, ob ein Sportereignis in Buenos Ai - res: Die Zeitung ist immer dabei Außerdem gelangen Meldungen und Foto s auf dem normalen Postweg in die Redaktion Aus dieser Flut von Text- und Bildmaterial müssen die Redakteure täglich ihre Auswahl treffen, aber auch selbst recherchiere n und schreiben Während die politische un d die Wirtschaftsredaktion ihr Material über - wiegend über Nachrichtenagenturen beziehen, müssen die Ressorts Lokales, Feuilleton und Sport den größten Teil selber erarbeiten Auf einer jeweils am Nachmitta g stattfindenden Redaktionskonferenz unte r Leitung des Chefredakteurs tagen die Redakteure der einzelnen Ressorts Sie diskutieren die Ereignisse des Tages und verständigen sich darüber, was in der nächste n Ausgabe veröffentlicht werden soll Gemeinsam wird auch besprochen, welchem Ereignis die höchste Priorität zukommt Diese r Bericht steht dann am nächsten Morgen al s Aufmacher auf der ersten Seite, sofern e r nicht durch einen wichtigen Vorfall in de n Abendstunden an die zweite Stelle rückt Da heißt es Redigieren, Streichen und Ergänzen, um einen Artikel je nach Wichtigkei t kürzer oder länger zu gestalten Ist ein Bericht verfaßt, bestimmt der Redakteur auf dem Manuskriptvordruck die satztechnischen Angaben wie Schriftart, Schriftgröße und Satzbreite, die in festgelegten Befehlsketten zusammengefaßt sind Die Richtigkeit der Angaben und die Lesbarkeit des Manuskriptes werden in der zentralen Manuskriptsteuerung und in der Arbeitsvorbereitung überprüft und wenn nötig ergänzt Gleichzeitig erstellt der Redakteur ei n exaktes Seiten-Layout, in dem Platzbedarf und Stand des Berichtes festgehalten wer - den In der Texterfassung Erst dann kommt das Manuskript in di e Texterfassung Die Geräte für die Textaufnahme sind Datensichtgeräte, auch Terminals genannt Sie bestehen aus eine r schreibmaschinenähnlichen Tastatur und einem Bildschirm von der ungefähren Größe eines transportablen Fernsehgerätes Diese Terminals sind direkt mit der zentralen Satz - rechneranlage verbunden Sie ermögliche n einen ständigen Dialog mit dem Satzrechenzentrum Bei der Eingabe werden Text- un d Datenangaben auf dem Bildschirm sichtbar Fehler können dadurch sofort korrigiert wer - den Die Geräte können aber auch anzeigen, was im System bereits gespeichert ist All e Vorgänge erhalten dadurch eine hohe Transparenz und kommen einem zügigen Arbeitsablauf zugute Schwierige Satzarbeiten wi e Sport- und Börsentabellen werden mit speziell entwickelten Satzprogrammen ausgeführt Für die Hauskorrektur wird bei allen Satzarbeiten zuerst eine Hard-Copy gedruckt, di e in Schreibmaschinentypen, richtiger Zeilen - breite und Silbentrennung erscheint Ein e notwendige Korrektur wird am Bildschir m ausgeführt Erst danach werden die einzelnen Artikel im Lichtsatzgerät Digiset belichtet und ausgefahren Das ist mit eine r Geschwindigkeit von über einer Million Zeichen in der Stunde möglich An Hand des Seitenlayouts, das bereits mit dem Manuskript erstellt wurde, baut nun der Montiere r aus den einzelnen Texten und Bildern di e gewünschte Seite zusammen Dabei werde n die Teile mit einem Wachskleber auf de m Montierbogen befestigt Für alle Arbeitsvorgänge'gibt es minutiöse Produktionspläne, die von allen Mitarbeitern eingehalten wer - den müssen Nur dadurch sind ein reibungsloser Arbeitsablauf und ein pünktlicher An - druck möglich Neben dem redaktionelle n Text gehören aber auch Anzeigen als eben - so notwendiger Teil zu einer Tageszeitung Eine Zeitung ohne Anzeigen wäre vom Lese r gar nicht zu bezahlen Die Gestaltungswünsche für Anzeigen sin d vielfältig Wir unterscheiden Fließsatz- un d gestaltete Anzeigen Für bestimmte Anze i genarten sind Muster geschaffen worden, die durch Satzbefehle immer wieder auf de n Bildschirm geholt werden können Anfallen - de Korrekturen werden auch hier am Bild - schirm ausgeführt Als Ergebnis erhält ma n aus einer Lichtsatzanlage fertige Papierabzüge, wie sie der Montierer für seine Seitenmontage braucht Die zur Montage benötigten Bilder werde n mit einer Autokon-Spezialkamera hergestellt, die das Originalfoto vergrößern, abe r auch verkleinern kann Auch hier wird ohn e Film gearbeitet Das Ergebnis ist ein montagefertiger Papierabzug In der Plattenherstellung Die fertige Seitenmontage, die aus Text- un d Bildteilen bestehen kann, kommt als Au:, sichtsvorlage in eine vollautomatische EI S sol-plattenherstellungsanlage Diese arbeitet ohne Film und überträgt das Druckbil d direkt auf die Druckplatte Der Arbeitsvorgang dauert ganze viereinhalb Minuten Di e Druckplatte erhält am oberen und untere n Plattenrand einige Stanzungen, die der Paßgenauigkeit dienen, außerdem oben und unten eine Abkantung für die Halterung au f dem Plattenzylinder in der Rotationsmaschi - ne Danach wird die Druckplatte über ein ge - steuertes Fördersystem zum jeweilige n Druckwerk transportiert Im Druckzentrum Das Herzstück der Braunschweiger Zeitungsdruckerei ist die Rotationsmaschine,

5 apier eine MAN-Colorman 35-Offsetrotation, di e maximal 128 Zeitungsseiten gleichzeiti g drucken kann Diese gigantische Druckmaschine wurde von MAN in Augsburg gebau t und hat gewaltige Ausmaße : sie ist 43 m lang, 10,10 m hoch, 4 m breit und wieg t 560 t Die Maschine ist speziell für den Zeitungsdruck konzipiert Auf diesem Sektor is t sie auf dem neuesten Stand der Technik un d einer der leistungsfähigsten Druckmaschinen in der Bundesrepublik Die MAN-Colorman wird aus einem Schallschutzraum voll - automatisch ferngesteuert Ein Maschinenvoreinstellsystem (kurz Mavo genannt) ermöglicht die Programmierung von wieder - kehrenden Maschineneinstellungen Der Makulaturbedarf beim Maschinenanlauf wir d wesentlich verringert und die Rüstzeiten verkürzt Der Andruck am Abend ist der alles bestimmende Termin für sämtliche vor- un d nachgeschalteten Stationen Es gleich t einem kleinen Wunderwerk, wenn langsamer Anlauf, Beschleunigung, richtige Dosierun g er Farbe und des Feuchtwasser s ineinan-dergreifen Schon nach wenigen Zylinderumdrehunge n stehen verkaufsfähige Zeitungsexemplar e zur Verfügung Die Stundenleistung beträg t bis zu Exemplaren bei 64 Seiten Um - fang Diese moderne Maschine erlaubt es, auf fast allen Seiten Zusatzfarben z u drucken Fazit : Geschwindigkeit ist kein e Hexerei Im Papierrollen Lager Es sind imponierende Zahlen, die uns au f dem Papiersektor genannt wurden Fast täglich wird Zeitungsrollen-Papier mit Lastzügen angeliefert Aus Skandinavien und Kanada gelegentlich auch aus andere n Ecken der Welt kommt das Zeitungsp Der tägliche Papierverbrauch für *die Zeitungsproduktion liegt je nach Umfang be i etwa 25 Tonnen oder 25 Einzelrollen De r Rollendurchmesser beträgt 125 cm, die Rolenbreite 126 cm, die Papierbahnlänge ca 18 Kilometer Der Papierbedarf einer durchschnittlichen Auflage aneinandergereiht ergibt eine Länge von etwa 450 km Der Lagervorrat reicht für etwa sechs bis acht Wochen Auch muß das Papier abgelagert, temperiert und trocken sein, um bei hohe n Druckgeschwindigkeiten Papierrisse in de r Rotation zu vermeiden An den Endbändern und im Versand Bis ein fertiges Zeitungspaket in den Zeitungswagen kommt, sind umfangreiche Arbeitsvorgänge notwendig, die von Außenstehenden nicht einmal erahnt werden können Zwei der wesentlichen sind das Einstecke n von Zeitungsteilen, die bereits vorher produziert wurden, und von angelieferten Prospekten, sowie das Zählen und Verpacken de r vollständigen Zeitung Die über die Falzausgänge der Rotation laufenden Zeitunge n werden von Förderbändern des Ferag-Versandsystems übernommen Die Geschwindigkeit wird dabei synchron der Rotation an - gepaßt Die Bänder transportieren die Exemplare z u 'den einzelnen Stationen im Versandbereich Von jedem Rotationsausgang können di e Zeitungen auf Rotapal-Türme abgestapel t werden In Spiralform werden hier die Produkte abgelegt Spezielle Entstapeleinheite n ermöglichen ein Abtragen dieser Türme zu r Weiterverarbeitung An die beiden Hauptausgänge der Rotation ist je eine komplett e Versandanlage angeschlossen Hier könne n in einer Einstecktrommel dem laufende n Produkt weitere Vordrucke oder Beilagen bi s zu vier Teilen zugeführt werden Die Palette der Möglichkeiten reicht von einem 32seitigen Vordruck bis zu einer Beilage in Postkartengröße Über einen Stapelbilder (HS 80) werden Exemplare automatisc h gesammelt und über Förderbänder zur Folier- und Schnürmaschine geführt Über ei n Vario-Data-Terminal kann durch EDVmäßi g ausgearbeitete Zahlen die Steuerung der Paketbildung am H 80 übernommen werden Es lassen sich so Pakete entsprechend vor - gegebener Auslieferungslisten erstellen Di e gewünschte Reihenfolge und die einzelne n Paketgrößen können so gesteuert werden, wie sie in das bereitstehende Fahrzeug laufen sollen Dies ist die letzte Station, bevor das Zeitungspaket das Haus verläßt In 18 verschiedenen Fahrtouren werden die Zeitungspakete in das Verbreitungsgebiet gefahren Di e längste Tour ist dabei 280 km lang Jed e Nacht legen alle Fahrzeuge zusammen etw a 3200 km zurück, damit über 1200 Zustelle r ihre Zeitungspakete an den 600 Ablagestellen vorfinden Und dann beginnt in den frühen Morgenstunden die Arbeit der Zeitungs - zusteller, denn jeder Leser erwartet sein e Zeitung pünktlich auf dem Frühstückstisch Hier erst endet der Wettlauf mit der Zeit, den sich die Braunschweiger Zeitung täglic h zur Aufgabe gemacht hat Am Ende war hier aber auch die VfL - Gruppe auf der Besichtigungstour durch da s Druckhaus mit vielen Eindrücken, abe r auch mit viel mehr Verständnis für di e Schwierigkeiten, unter denen eine Zeitun g entsteht Nimmt man doch morgens Tag fü r Tag seine Zeitung aus dem Briefkasten, oh - ne eine einzige Sekunde daran zu denken, mit welch einem Aufwand erst Stunden vor - her die Zeitung gedruckt worden ist Der Bericht soll hier nicht schließen, ohn e auf die bewußt eingeplante, offene Aussprache im Verlagshaus aufmerksam zu machen Gab es doch Gelegenheit, hier sein e Sorgen loszuwerden Insbesondere von einigen Abteilungspressewarten wurde davo n reger Gebrauch gemacht Jochen Döring, Klaus Langhardt und Lutz Heydecke von de r BZ-Sportredaktion, Henning Noske von de r WN, BZ-Vertriebsleiter Lutz-Günter Mund t und WN-Geschäftsstellenleiter Joachi m Mertke standen geduldig Rede und Antwort Der herzliche Empfang wurde durch ein einmaliges Geschenk an den VfL abgerundet : Ein Video-Film über das Finale der VfL-Judoka um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft zwischen dem TSV Großhadern-München und dem VfL Wolfsburg Die BZ lie ß diesen Film drehen, zeigte und schenkte ih n der anwesenden VfL-Crew Eine großartig e Überraschung! Joachim Warner

6 Der neue Vorsitzend e des Landessportbundes Niedersachsen : Günther Volker Als Nachfolger von Albert Lepa, der 28 Jahre an der Spitze des Landessportbunde s stand, wählten die Delegierten des Landessporttages einstimmig Günther Volker zu m neuen Vorsitzenden des Landessportbunde s Niedersachsen Der 59jährige Zahnarzt au s Celle ist damit der dritte Vorsitzende de s Landessportbundes seit dessen Gründun g im Jahre 1947 Günther Volker war seit seiner Schulzei t Fußballer und spielte später auch Handball Er ist verheiratet mit einer Frau, die selbs t einmal Leistungssportlerin war, hat drei Kin - der und mehrere Großkinder Bei der Famili e Volker dreht sich in der Freizeit alles u m den Sport, denn auch die erwachsenen Kin - der haben ehrenamtliche Aufgaben im Spor t übernommen Seit 1955 ist der heimatverbundene Celle r Vorsitzender des TuS Celle, genau so lang e wie Albert Lepa dem Landessportbund vor - stand Der neue erste Mann des Sports i n Niedersachsen kann auch schon auf Erfahrungen in Ehrenämtern der Sportorganisation hinweisen 1974 wurde er Nachfolge r von Otto Schade als 1 Vorsitzender de s Bezirks-Turn- und Sportbundes Lüneburge r Heide Dem Vorstand des Landessportbundes gehörte Günther Volker seit 1975 als einer der fünf stellvertretenden Vorsitzende n an Der neue Vorsitzende des Landessportbundes Niedersachsen sieht seine Aufgabe dar - in, das kontinuierlich fortzusetzen, was bis - her erfolgreich geleistet wurde Günther Volkers Führungsstil ist die Teamarbeit Günther Volker machte in einem Interview i m NDR deutlich : Ich bin ein Vereinsmann! So wird seine Sorge in erster Linie den Vereinen gelten Und hier liegen die Problem e immer noch darin, für die steigende Zahl de r Mitglieder noch mehr geeignete Betreuer z u finden und ausreichende und zweckmäßig e Sportstätten zu schaffen Deshalb wird de r LSB-Vorstand in der nächsten Zeit daru m bemüht sein, daß ein größerer Anteil de r Förderungsmittel als bisher nach de m Sportwettengesetz für Reparaturen und Instandsetzungen verwandt werden darf Der Landessportbund als eine Vereinigun g von über 7000 Vereinen mit mehr als 2,1 Mil - lionen Mitgliedern hat es sich zur Aufgab e gemacht, die Vereinsarbeit zu fördern un d weiterzuentwickeln Das ist eine Aufgabe, die auch von den Bezirken, Kreisen und Landesverbänden mitgetragen wird Günther Volker sieht eine wesentliche Aufgabe darin, die Information und den Erfahrungsaus - tausch mit den Gliederungen zu verbessern Künftig sollen Informationstagungen mi t und in den Kreisen durchgeführt werden Verstärkte Information und Öffentlichkeitsarbeit sind wichtige Anliegen des neue n Vorsitzenden Günther Volker tritt in die Fußstapfen vo n Albert Lepa, der fast drei Jahrzehnte der Repräsentant des Landessportbundes war Fü r, einige Zeit wird sich sein Nachfolger woh, ` noch an Albert Lepa messen lassen müs ' sen Doch Günther Volker ist eine Persö n lichkeit, die mit Phantasie und Mut Aufgaben anzupacken versteht Nicht zuletzt ist es sein Humor, mit dem er bewiesen hat, daß er damit in manchen Situationen am besten vorankommt Günther Volker hat sic h in seinen bisherigen Aufgaben nicht nur al s Repräsentant, sondern auch als fleißiger Arbeiter erwiesen Die vor ihm liegenden Aufgaben an der Spitze des Landessportbundes werden viel freie Zeit und besonders Entscheidungsfreudigkeit erfordern Kurt Hoffmeiste r Persönliche Daten : Günther Volker geboren in Celle Schulzeit in Celle : Altstädter Schule, Hermann-Billung-Gymnasium Wehrdienst von Bei Kriegseinsätzen drei Verwundungen, als Leutnant i n britischer Gefangenschaft Bis 1951 Berufsausbildung, Staatsexamen Seit 1952 als Zahnarzt in selbständiger Praxis tätig Seit 1948 mit Frau Erna Volker, geb Kniefs, verheiratet, 3 Kinder Als Schüler und Jugendlicher Mitglied be i Eintracht Celle (Fußball) sowie im Schüler - Sport-Verein Hermann Billung In der Wehrmacht vor allem Einsätze i n Handballspielen und Organisation von Wett - bewerben (Sportoffizier) Seit 1949 Mitglied bei TuS Celle, Schriftführer, seit 1955 bis heute 1 Vorsitzender des Vereins Seit Vorsitzender des Bezirkssportbundes Lüneburg, seit 1975 stellv Vorsitzen - der des LSB Niedersachsen 1983 : Vorsitzender des Landessportbunde s Niedersachsen

7 Sport Sportförderun g Umweltschutz Fragen der Sportförderung in Niedersachsen und Probleme von Umweltschutz un d Sport standen im Mittelpunkt eines Gesprächs, zu dem der Vorstand des Landessportbundes den Landtagsausschuß für Jugend und Sport in die Landessportschule i n Hannover eingeladen hatte Für die beide n großen Landtagsfraktionen unterstriche n die stellvertretenden Vorsitzenden Gansäue r (CDU) und Kirschner (SPD), daß sich die Parlamentarier für die Fortsetzung der bewährten Förderungsstruktur für den Sport einsetzen würden LSB-Vorsitzender Volker hatte zuvor auf die Befürchtungen des Landes - :portbundes aufmerksam gemacht, i m Sportstättenbau 1984 Abstriche hinnehme n zu müssen und eine auch von den Abgeordneten begrüßte Erhebung des Landessportbundes über den Sportstättenbestan d in Niedersachsen angekündigt Ausschuß - vorsitzender Wilhelm Schmidt (Salzgitter ) betonte, daß sich der Parlamentsausschu ß noch im Herbst auch mit dem Proble m Sport und Umwelt befassen werde un d regte an, solche Kontaktgespräche zwischen dem für Sportfragen zuständige n Landtagsausschuß und dem LSB-Vorstan d künftig regelmäßig durchzuführen LSB Niedersachsen tritt der Medien - Gesellschaft des Sports bei Wir wollen den Fuß in der Tür behalten, kommentierte LSB-Vorsitzender Günthe r Volker nach der letzten Sitzung des Vorstandes des Landessportbundes den Beschluß, einer Medien-Gesellschaft des deutsche n Sports beizutreten Diese Gesellschaft, de r jer DSB, die Landessportbünde und di e Spitzenfachverbände angehören sollen, wird aller Voraussicht nach noch 1983 in Frankfurt gegründet Der LSB erwartet durch di e neuen Medien vielfältige Möglichkeiten de r Mitgestaltung und der Darstellung de s Breiten- und Freizeitsports, des Vereins- un d Verbandssports und sportpolitischer Themen Die Sportorganisationen haben recht - zeitig die zu erwartenden Veränderungen i n der Sportberichterstatttung und die Möglichkeiten der Selbstdarstellung des Sports erkannt, um nicht auf den bereits fahrende n Zug kommerzieller Sportprogrammanbiete r aufzuspringen, wie es schon vielfach befürchtet wurde Sportkalender '84 zugunsten der Deutsche n Sporthilfe Der 48 x 34 cm große Kalender enthält viel e Farbfotos mit 44 deutschen Spitzenathlete n in 13 verschiedenen Sportarten sowie dere n Autogramme in Faksimile Ein ähnlicher Kalender war für 1983 mit großem Erfolg au f dem Markt Viele Firmen verwenden den Ka - lender als Geschenk und nutzen dazu die Möglichkeit, ihr Zeichen eindrucken zu las - sen Der Sportkalender '84 ist für 23,50 D M (einschließlich Mehrwertsteuer, Porto un d Verpackung) über die Stiftung Deutsch e Sporthilfe, Otto-Fleck-Schneise 12, 6000 Frankfurt 71, erhältlich Von dem Betrag flie - ßen 2,50 DM der Deutschen Sporthilfe zu r Förderung ihrer Athleten zu Sport und Wirtschaft Das Nationale Olympische Komitee fü r Deutschland (NOK) und die Fachverbänd e haben die Deutsche Sporthilfe beauftragt, die Interessen von Sport und Wirtschaft zu lenken und zu koordinieren Weil sie als Stif - tung keiner wirtschaftlichen Tätigkeit nach - gehen können, gründeten sie eine Tochter : Die Fördergesellschaft Deutsche Sporthilf e GmbH" (FDS) Erst vor kurzem ins Leben gerufen, hat di e FDS bereits ein erstaunliches Echo vor allem bei den Werbeagenturen hervorgerufen Deren Konzepte werden in diesen Monate n für 1984 geplant, und dann sind Olympisch e Spiele schon immer gut für eine Werbung Neu im Vorstand des Landessportbunde s Niedersachsen : Georg Kugland Wo immer Georg Kugland Gelegenheit daz u hatte, war er ein begeisterter Ruderer un d hat verantwortliche Aufgaben übernommen Es begann 1934, als er Mitglied des Friedländer Ruder-Clubs in Ostpreußen wurde Diese Mitgliedschaft endete unfreiwilli g 1945 Bald schloß sich der Ruderer am Tu S Eschede in Niedersachsen an und wurd e von 1949 bis 1952 dessen Vorsitzender 1958, nach dem Ortswechsel nach Wolfsburg, trat er dem Ruder-Club der Volkswagenstadt bei Schon 1960 übernahm er da s Amt des stellvertretenden Vorsitzenden un d wurde von 1960 bis 1975 zum ersten Man n des Vereins gewählt Für seine Vereinstätigkeit zeichnete man ihn mit der goldenen Ehrennadel aus und wählte ihn zum Ehrenvorsitzenden Auch im VfL Wolfsburg gehört er dem Vereinsrat an Niedersachsens leistungsstärkster Verein verlieh ihm ebenfalls die golden e Ehrennadel Der Bereichsleiter im Volkswagenwerk un c Prokurist des Unternehmens wandte sic h 1974 überfachlichen Aufgaben zu, zunächs t als Vorsitzender des Interimsvorstandes un d seit 1976, nach der Trennung vom Kreissportbund Gifhorn, als Vorsitzender de s Stadtsportbundes Wolfsburg Seit diese r Zeit schätzen die Volkswagenstädter seine n klassischen Weitblick, sein Durchsetzungsvermögen und das Bestreben, stets das Optimale zu erreichen Wir VfLer gratulieren Georg Kugland seh r herzlich zu seiner Berufung in den Vorstan d des Landessportbundes! Der Hunde-Sportler Ich bin ein Hund Und habe scho n so manchen lieben Hundesohn Und diese haben, mehr als minder, auch viele nette Hundekinder Woraus man wohl ersehen kann, daß ich ein alter Hunde-Mann Doch habe ich mich jung erhalten mein Fell ist glatt und ohne Falten Den Grund sag' ich in einem Wort : ich treibe nämlich täglich Sport! Jawohl ich habe es erfahren, der Sport hält jung in alten Tagen Und Jahr für Jahr Gymnastik treibe n bedeutet frisch und munter bleiben Ich habe zwar wie das so geht, wenn man in hohem Alter steht gewissen Ansatz schon zum Bauch (Sie merken's auf dem Bilde auch ) Gerade deshalb seh' ich ein : Sport und Gymnastik müssen sein! Ich schlage einen Purzelbau m sowohl im Freien als im Raum, und auf zwei Beinen sehr behend e gehe ich bis zum Straßenende Man sollt's nicht glauben, doch ist's wahr : ich bin schon über siebzig Jah r nach Herrchens Rechnung abgemessen Kann noch so wie ein Junger fressen, verdaue alles auch sofort dank der Gymnastik und dem Sport! Drum rat ich allen Hunde-Tieren, es ebenfalls mal zu probieren Das Herz hat's leichter, und der Bauc h verschwindet dann allmählich auch Waldi

8 Basketball mit erfolgreichem Start Einen erfolgreichen Start in die Saiso n 1983/84 gab es für die Basketballabteilung In dieser Saison nehmen 7 Mannschafte n am Punktspielbetrieb teil Auf einer Spartenversammlung wurde das weitere sportlich e Konzept der Abteilung festgelegt Demnac h soll noch leistungsorientierter trainiert werden Fernziel für die 1 Herrenmannschaft : Aufstieg in die Bezirksoberliga und dan n später in die Landesliga Um dieses Ziel realisieren zu können, ist jedoch eine intensiv e Jugendarbeit nötig Sie wird im Moment vo n J Wahlers (ml C) und D Pavic (ml B un d ml A) geleistet Diese intensive Jugendarbeit trägt auch dank dem ungeheuren Trainingsfleiß der Jugendlichen erste Früchte Alle drei Jugendmannschaften sind bishe r unbesiegt und nehmen in ihrer Staffel jeweils den ersten Tabellenplatz ein Hier ei n Auszug aus den Ergebnissen : männliche B-Jugend : VfL PSV BG Braunschweig 76 :3 1 VfL SG Braunschweig 74 :28 VfL TURA Braunschweig 105 :32 männliche C-Jugend : VfL MTV Salzdahlum 95 :32 männliche A-Jugend : VfL MTV Peine 71 :4 5 VfL Helmstedt 65 :5 5 VfL BG Braunschweig n V 68 :6 5 Um den sportlichen Zielsetzungen gerech t zu werden, fand für die Saison 1983/84 ei n Tausch im Herrenbereich statt Die ehemalige A-Jugend (bisher Bezirksklasse 3) spiel t nun in der Bezirksliga für die ehemalig e 1 Herrenmannschaft, die den Platz in der Abteilunge n berichten Bezirksklasse 3 übernommen hat und sic h dort sehr erfolgreich schlägt In den bisherigen drei Saisonspielen konnten alle Gegne r klar bezwungen werden, und man beleg t jetzt den 1 Tabellenplatz Einen Platz in de r oberen Tabellenhälfte belegt momentan di e 1 Herrenmannschaft Als Saisonziel wurd e ein Platz unter den ersten drei anvisiert Di e Mannschaft wurde durch J Wahlers vo m Oberligisten TURA Braunschweig verstärkt Im Moment umfaßt der Spielerkader, de r Trainer R Pawlak zur Verfügung steht, 1 2 Spieler, von denen allerdings drei Leistungsträger selten am Training teilnehmen können, da sie ihren Wehrdienst ableisten ode r außerhalb studieren So sind die drei Sieg e bei zwei Niederlagen umso höher zu bewerten Dabei wurde bereits der letztjährige Erste, der MTV Wolfenbüttel, knapp mit 50 :5 1 bezwungen Hier die weiteren Ergebnisse : VfL SG Halchter/Linden 56 :7 3 VfL MTV Salzdahlum 47 :5 5 VfL MTV Gifhorn 65 :5 2 VfL LBG Salzgitter 76 :4 6 Für die Zukunft bleibt zu hoffen, daß di e Mannschaft ihre gute Form beibehält und s o ihr gestecktes Saisonziel erreichen kann Freude über gute Leistungen Jörg Wahlers Vom 2 4 September 1983 wurde in Groß - Gerau die Deutsche-Leichtathletik-Meisterschaft im Behindertensport ausgetragen Heinz Helbach und Bernhard Radtke von de r BSA Wolfsburg nahmen an den Meisterschaften mit großem Erfolg teil Im Kugel - stoßen erzielte B Radtke mit einer Weite von 12,13 m einen 1 Platz und wurde Deut - scher Meister Heinz Helbach nahm an dre i Läufen teil 1500 m in der Zeit : 5 :25,21 Min einen 7 Pl 5000 m in der Zeit : 21 :29,4 Min einen 5 PI 400 m in der Zeit : 1 :01,2 Min einen 5 Pl Wir freuen uns über die guten Leistungen Wie in jedem Jahr, fand auch 1983 am 18 September in Helmstedt das Landes - schwimmfest statt Die BSA Wolfsburg wa r wieder stark vertreten Hier die einzelnen Ergebnisse : in Mi n 25 m beliebig 1 PI Dieter Reschke 0 :22, 4 50 m Rücken 1 PI Horst Hartwig 0 :57, 2 50 m Rücken 1 PI Andreas Granzow 0 :51, 8 50 m Rücken 1 PI H J Kirsch 0 :45,0 50 m Rücken 5 PI Adolf Niedenführ 0:58,8 50 m Rücken 1 PI Martin Granzow 1 :05,7 25 m Rücken 1 Pl Dieter Reschke 0 :25, 1 50 m Freistil 2 PI Andreas Granzow 0 :43,4 50 m Freistil 3 Pl Roland Groß 0 :47, 7 50 m Freistil 4 PI Helmut Krug 1 :02,3 50 m Freistil 1 PI H J Kirsch 0 :33,6 25 m Freistil 1 PI Dieter Reschke 0 :26,9 400 m Freistil 1 PI Roland Groß 8 :41,8 400 m Freistil 1 PI H J Kirsch 6 :41,4 Zu beachten ist, daß alle Wertungen nach Schadens- und Altersklassen vorgenommen werden Besonders herauszustellen ist Kamerad A Niedenführ, der mit seinen 75 Jahren noch immer zu unseren Aktiven zählt! Am 24 September 1983 fand in Diepholz ei n Pokalturnier im Volleyball statt Wolfsbur g trat dieses Mal nicht mit einer gemischte n Mannschaft Wolfsburg-Braunschweig a n sondern konnte eine komplette Mannschaf t stellen In der Gesamtwertung erspielten si e sich einen 3 Platz Die Spieler : G Burgstedt, K Assig, U Eiert, L Hornburg, H Haeseler, H Rettig und W Tesche Der nächste Termin folgte am 25 Septembe r in Dassel Dort wurden die Landesmeisterschaften im Bosseln ausgetragen Auc h

9 Wolfsburg war mit einer Mannschaft dabei Mannschaftsführer G Wötzel führte R Sachse, K Gerhardt und H Tesche auf da s Feld Leider konnte der Klassenerhalt nicht erspielt werden Wolfsburg mußte in de n sauren Apfel des Abstiegs beißen Vom 3 7 Oktober fanden in Varna (Bulgarien) die Europa-Meisterschaften für Blind e und Sehbehinderte statt Bernhard Radtke nahm an diesen Meisterschaften teil Mi t 12,63 m im Kugelstoßen erkämpfte er sic h einen 2 Platz und wurde Vize-Europameister Schon am 1 Oktober ging es wieder au f Fahrt In Goslar wurde das Bezirks-Bosselturnier ausgetragen Spielführer A Niedenführ ging mit den Kameraden O Garzke, Ch Gierlich und H Zeidler in das Turnier Di e Wolfsburger Mannschaft erspielte sich einen 1 Platz in der C-Staffel und konnte i n die B-Staffel aufsteigen Wir freuen uns übe r Diesen Erfolg Spielführer H Potzka fuhr mit O Hitsch, K Gerhardt, H Tesche, R Sachse, G Burgstedt und J Heisig am 16 Oktober nac h Lauterberg Dort wurde der Fritz-Gresch - Pokal auf Landesebene im Kegeln (Bohle) ausgetragen Leider hatten die Wolfsburge r keinen guten Tag und mußten sich mit einem Platz im letzten Drittel abfinden Am 22 Oktober fand in Seesen das alljährliche Familien-Bossel-Turnier statt Die BS A Wolfsburg war mit einer Damen-, einer gemischten und zwei Herren-Mannschafte n vertreten Die Damenmannschaft mit Christi - ne Gerhardt, Christel Albrecht und Hertha Garzke errang einen 9 Platz Die gemischte Mannschaft mit A Jahr, Ch Gierlich un d G Wötzel kam auf den 3 Platz Die erst e Herrenmannschaft mit H Potzka, H Tesche und A Niedenführ hatte Pech und mußt e mit einem 10 Platz zufrieden sein Die zwei - te Herrenmannschaft mit K Gerhardt, R Sachse und O Garzke konnten sich von 28 eilnehmenden Mannschaften auf Platz 3 plazieren Nach dem Turnier setzte man sic h gemütlich zum Abendessen zusammen ; an - schließend wurde die Heimreise angetreten Schütz e durch die Auffrischung beträchtlich gewachsen Drei Männermannschaften das bedeute t auch, größere Chancen im Kampf um de n Aufstieg zu haben Konzentrieren wir uns zu - nächst auf die zweite und dritte Mannschaft Beide spielen z Z in der Kreisliga Die zweite Mannschaft sollte durch die Verstärkun g klar das Ziel schaffen : Aufstieg in die Bezirksliga Für die dritte jedoch wäre dies verfrüht So war die Einführung einer neue n Spielklasse zur nächsten Saison (Bezirks - klasse) die Erlösung Dieses Ziel ist realistisch und sollte auch erreicht werden können Das Aushängeschild der Bowlingsparte, die erste Mannschaft in der Landesliga, is t augenblicklich wahrlich kein Ruhmesblatt So viel Selbstkritik ist notwendig, denn de r erste Landesligaspieltag auf eigener Anlage, also ein sogenannter Heimstart, gin g voll in die Binsen Statt der erhofften und er - warteten 14 bis 18 Punkte aus den drei Spie - len (pro Spiel gibt es acht Punkte) kamen lediglich sechs auf das VfL-Konto Das waren im Klartext drei zum Teil unnötige Niederlagen Die Aufstiegsambitionen, durch den Einkauf von Lothar Küh n vom Erzrivalen Keglerverein verstärkt, sin d auf ein Minimum gesunken Nur eine Energieleistung kann da noch etwas retten Z u stark ist das Spitzenfeld in der Landesliga Bundesligaabsteiger Voslapp Wilhelmshaven, Schwarz-Weiß Hannover, Hellern Osnabrück, Saturn Wolfsburg sind nur die stärksten aus diesem Vorderfeld Wer sich da ei - ne Blöße gibt, wie der VfL am ersten Start - tag, hat meist sein Blatt bereits voll ausgereizt Durch die Bowling-Weltmeisterschaft in Caracas (Venezuela) beginnt die Saison der Damen erst Ende November In ihrem erste n Jahr in der Bundesliga hat sie sich achtba r geschlagen Das zweite nun soll die Abstiegsängste vollständig beseitigen Da Eld a Jirousek ihren Entschluß, dem Bowling ad e zu sagen, widerrufen hat, steht wieder ei n schlagkräftiges Team auf der Bahn, das au f allen Positionen gleich stark besetzt ist ge sind, öffentlich in einen Ring zu steigen, um diesen männlichen, harten Sport auszuführen Tatsächlich schreiben die Wettkampfbestimmungen des DABV vor, daß ein sechs- Stolz: rund 20% mehr! Eine Mitgliederexplosion ist es nicht gewesen Zwar können die Verantwortlichen stol z sein denn rund 20% Zuwachs könne n sich sehen lassen Das hat auch noch andere positive Seiten Zum ersten Mal nämlich war der Sportwar t in der glücklichen Lage, eine dritte Männermannschaft in den Wettkampf zu schicken Die ständig zu geringe Spielerdecke ist Ein junger Boxer kämpft sic h nach oben Als der schlaksige Mittelschüler Thoma s Gawlik 1980 als 15jähriger die Boxhalle zu m ersten Male betrat, um sich beim VfL als Boxer zu betätigen, war er einer von vielen, di e eben mal vorbeischauen die aber nac h dem harten Boxtraining vorzeitig das Handtuch werfen, bevor sie überhaupt in der La -

10 monatiges intensives Boxtraining zu absolvieren ist, bevor ein Sportler erstmalig de n Boxring betreten darf Nachweislich die besten anerkannten Schutzbestimmungen aller Sportarten Darüberhinaus ist ein ärztliches Boxzeugnis erforderlich und vor jede m Kampf eine ärztliche Untersuchung Alles war damals dem jungen Thomas nich t bekannt Auf den ersten Blick war ihm auc h nicht anzusehen, daß er mal ein erstklassiger Boxer werden sollte Von der Figur ehe r ein Basketballspieler als ein Boxer, trainierte er hart an seiner Kondition, Schnelligkeit, Reaktionsvermögen, Boxtechnik, Ausweichen, Fintieren, Kontern, Abfangen, kurz das ganze Boxer-ABC Bereits 1981 bestrit t er 2 Kämpfe bei Anfängerturnieren, die e r beide siegreich gestaltete sters zur Norddeutschen Meisterschaft gemeldet wurde Auch bei diesen Meisterschaften belegte e r den 2 Platz und hatte sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Mannheim qualifiziert Auf der Deutschen Meisterschaf t hängen bekanntlich die Trauben besonder s hoch Aber auch hier kam Thomas bis in s Halbfinale seiner Gewichtsklasse Gegen den späteren Deutschen Meister Bracht, SSV Wuppertal, war Endstation Aber mi t dem Titel 3 Deutscher Meister sind Thomas Gawlik, sein Trainer Dieter Möbus un d die ganze VfL-Boxsparte hoch zufrieden Thomas, ein echtes VfL-Eigengewächs, ab - solviert z Z eine Fliesenlegerlehre Neben seiner großen Liebe, dem Boxen, spielt e r noch in Sandkamp in einem Fußballverein H Nowa k Auseinandergelebt Die Zeitbombe tickte schon eine ganze Weile, ehe es zur Explosion kam Diese wa r dann doch ein relativ kleiner Knall Gesprochen wird von der Trennung, zwischen Trainer Wilfried Kemmer und der Verantwortlichkeit für die Oberliga-Elf Es gärte schon eine ganze Zeit zwische n dem Coach und der Mannschaft Bei eine r Abstimmung wurde Wilfried Kemmer da s Vertrauen entzogen Die mißliche Tabellensituation war wohl der Hauptgrund für diese Scheidung Und sie ging ordentlich über die Bühne Wi e es sich in einer Familie gehört, in der de r Geldbeutel arg strapaziert ist, wurde ein e Lösung gefunden, mit der doch gut geleb t werden kann Die finanziellen Mittel sin d einfach nicht da, um einen hochdotierte n neuen Trainer an Land zu ziehen und we r weiß, ob dieser einschlägt Da erklärte sic h Imre Farkasinszki bereit, das Training de r Ersten zu übernehmen Bis Saisonende sol l diese Notlösung halten, dann will Fark a wieder nur ganz allein die Verbandsjugend, die er ohnehin weiter coacht Hier wird mi t vereinten Kräften das Beste gemacht Für die Erste, die Zweite und die Verbandsjugend steht dann noch Manfred Mattes zu r Verfügung Nachdem die Weichen so gestellt waren un d eine moralische Aufrüstung des Oberlig a Kaders erfolgte, geht es wohl bergauf Z u nächst wurde in einem wichtigen Treffen de r Nachbar MTV Gifhorn bezwungen Salzgitte r putzte uns zwar noch einmal, aber scho n in der Partie gegen die Spitzenmannschaf t Olympia Wilhelmshaven (2 :2) hätte es eine n Sieg geben können Tolle Tormöglichkeite n wurden herausgespielt, allein im Abschlu ß haperte es Auch die Abwehr war in entscheidenden Situationen nicht im Bilde Dies wird abgestellt, hieß es eindeutig Und wer sich die vergangenen Treffen angesehen hat, ist zumindest vom Einsatzwille n überzeugt Da kann es eigentlich nur noc h bergauf gehen Denn das Fußballspielen wird ja wohl keiner verlernt haben Warten wir's ab, wie es aussieht, wenn die Herbst - runde beendet ist Dann sollte es nach der Weihnachtspause zu einer packenden Aufholjagd und noch zu einem befriedigende n Ausgang kommen Der vorsichtige Aufbau des jungen Boxers zahlte sich aus, denn bereits 1982 wurde e r zu den Junioren-Meisterschaften auf Bezirksebene gemeldet In seiner Gewichts - klasse kam aber die stärkste Konkurren z aus dem eigenen Verein Der VfL meldete mit Thomas Bittner und Paul Eppinger zwe i erstklassige Boxer In den Vorkämpfen siegte Thomas Gawlik zunächst in Wolfenbütte l und später in Salzgitter über seine Gegne r und scheiterte erst im Semifinale an de m späteren Niedersachsenmeister Eppinger vom VfL 1983 kam jedoch der Durchbruch für de n mittlerweile 18jährigen, der mit 1,81 m Größe 71 kg auf die Waage bringt Über die Bezirksmeisterschaft qualifiziert e er sich für die Landesmeisterschaft Bis in s Finale gab er allen Gegnern, haushoch über - legen, das Nachsehen Im Finale mußte e r gegen den Deutschen Meister von 1982, Peter Pompe vom BC Norden, antreten Hie r unterlag er dem Ausnahmeathleten knap p nach Punkten Seine gezeigte Leistung wa r jedoch so überzeugend, daß er, eine Gewichtsklasse höher, anstatt des Landesmei - 10

11 Sorgen bei den unteren Teams Glückliche Gesichter gibt es nicht, wenn di e Tabellenpositionen der unteren Mannschaften betrachtet werden Bis zum Redaktionsschluß der dabei sieht es sogar recht düster aus Die Landesliga-Elf hat sich die rot e Laterne geholt, und auch die Dritte schweb t in akuter Abstiegsgefahr Hier müssen sic h einfach einmal alle Aktiven voll konzentrieren, nur so kommt man aus dem Keller E s geht doch wohl nicht an daß gerade in de r Zweiten genau soviel Treffer nach 11 Spielen kassiert wurden, wie es sie in der ganze n vergangenen Saison nämlich 32 gegeben hat Und das bei derselben Abwehr! Sicherlich ist die vorderste Reihe geschwäch t worden, aber Freunde, hinten muß es den - noch klappen! Personalsorgen heißt es bei den Vertretungen der Dritten und Vierten Aber auc h hier muß an mehr Einsatzwillen appellier t werden Also etwas mehr Kampf, Biß un d Konzentration Die Alten sind obenauf Zumindest einen Titel haben unsere Grün - Weißen eingefahren Die Altliga-Crew baut e die inoffizielle Herbstmeisterschaft Es sieh t ganz danach aus, als ob sie dies bis zur Vergabe der Krone im kommenden Jahr durch - hält Anders jedoch wieder bei den Alte n Herren Hier ist das Erbe aus dem vergangenen Jahr, nach dem Rückzug der Ersten, schwer zu tragen Aber unverdrossen, trotz der Niederlage, geht die Ali-Truppe ihren Spielen nach Es heißt, am Ball bleiben Keine Nachwuchssorgen Die 2 E-Jugend übrigens in der Saison 1981/82 als 1 F-Jugend erfolgreichste Fußballmannschaft des Vereins holte sich alle möglichen Titel, wie Kreismeister im Fel d und in der Halle und Kreispokalmeister i m Feld Sie war in der Saison 1982/83 als jüngster Jahrgang in der E-Jugendklasse sehr erfolgreich Folgende Erfolge sind zu melden : Staffelmeister mit 25 :3 Punkten und 87 :9 Toren, Aufstieg in die neugeschaffen e Kreisliga! Kreismeister in den Endrundenspiele n mit folgendem Ergebnis : 1 VfL Wolfsburg 11 3 :1 Punkte, 4 :2 Tore! Vizepokalmeister im Feld und in der Halle In der laufenden Saison ist dies e Mannschaft, jetzt als 1 E-Jugend spielend, nach sieben Spielen Herbstmeiste r mit 14 :0 Punkten und 64 :5 Toren! Nicht schlechter steht die dritte E-Jugen d mit Trainer Provenziani Insgesamt spiele n 15 Kinder in der Mannschaft Dabei werde n alle eingesetzt, es geht reibungslos i m Spielbetrieb Dieses Jahr wurde ein gute r Start erwischt, und man hofft, daß der Meistertitel auch dieses Mal im Feld erreich t wird Für die Halle sind zwei Mannschafte n gemeldet leider spielen sie in einer Staffe l (da kann nur eine Meister werden!) Unse r Ziel ist : Das zu wiederholen, was zuletzt im vergangenen Jahr erreicht wurde Bei soviel Selbstvertrauen und dem Könne n brauchen wir uns ja wohl keine Sorgen um den Nachwuchs zu machen Nur aufpasse n müssen wir, daß uns die Talente nicht unter - gehen Es gibt noch viel zu tun Aus der Jugendabteilung berichtet Willi Kittel : Verbandsjugend : Der Tabellenstand vo m 6 November entspricht nicht ganz der Spiel - stärke unserer höchsten Jugend Durc h zahlreiche Abgänge, die altersmäßig bedingt waren, wurde die Mannschaft geschwächt, aber Farka wird bis zum Ende des Spieljahres den Tabellenstand verbesser n und den Klassenerhalt sichern Mit meh r Selbstvertrauen und etwas mehr Schußglück dürfte es dieser Mannschaft nich t schwerfallen, noch einen Mittelplatz zu er - reichen Markus Wiekowski, Anfang Novem-

12 ber zum Länderspiel gegen Norwegen in de r U 16 eingesetzt, sollte Vorbild und Anspor n zugleich sein Bezirksoberliga : (2 A-Jugend) Der Höhenflug der 2 A-Jugend, die zweimal nacheinander aufstieg, wurde im Spieljahr 1983/8 4 stark gebremst In der Bezirksoberliga weh t ein scharfer Wind, und Walter Friedrich s Schützlinge müssen sich langsam vom Tabellenende lösen, um sich einen Platz in de r Bezirksoberliga zu sichern Aber es wir d schon gelingen Kreisliga : (3 A-Jugend) Überraschend gu t hat sich die Dritte behauptet, die leider ihren Trainer Bach für längere Zeit entbehre n muß Karl-Heinz Kuhn übernahm die gut e Mannschaft, der sechste Tabellenplatz entspricht den Leistungen Bezirksliga : (1 B-Jugend) Der Herbstmeiste r in der Bezirksliga hat die Serie der Erfolg e fortgesetzt Die gute Trainingsarbeit vo n Christian Schulz und die vorbildliche Betreuung von Eckhard Bulweitz sowie vieler Eltern zeitigt den Erfolg : ungeschlage n nach acht Spielen, ein Punktestand von 16 : 0 und 42:1 Tore können sich wohl sehen las - sen Bezirksklasse : (2 B-Jugend) Die Trainingsarbeit und die Betreuung steht kaum hinte r der 1 B zurück Unter der Regie von Rud i Meyer und Frau hat die frisch aufgestiegen e Mannschaft einen guten Mittelplatz er - kämpft und wird sich noch steigern können! Kreisliga : (3 B-Jugend) Eine ganze Zeit lan g hielt dieses Team den achten Tabellenplatz, in den letzten Spielen aber konnte dank de r intensiven Trainingsarbeit von Ernst Behrens eine Leistungssteigerung erzielt wer - den Der fünfte Tabellenplatz jedoch, der er - kämpft wurde, ist nach dem Spiel gege n SSV Vorsfelde wieder verloren gegangen Zur Zeit ist Platz sieben der Lohn der Mühen 1 C-Jugend : Rechte Freude macht uns dieses Team mit Trainer Helmut Mann In de r laufenden Saison steht sie als Herbstmeister fest und hatte ihre Krönung im Treffe n gegen den Nachbarn Eintracht In eine m hochklassigen Spiel bezwang die 1 C ihre n Widerpart (immerhin Tabellenzweiter!) mi t glatten 5 :0 Damit wurde die Chance gewahrt nach dem erstrebten Titelgewinn a n den Endrundenspielen in der Bezirksklass e teilzunehmen Und Freude herrscht auc h darüber, das aus dem Vollen geschöpft werden kann : Eine Reihe von Auswahlspieler n stellt das Gerüst Ein paar Namen tauche n dabei immer wieder auf : Carlos Tavares, Falko Prawdzik (Bezirksauswahl) ; Michael Ponzel, Giovanni Carboni, Nils Rippel, Torste n Stankat, Heiko Mann, Stefan Schüneman n (Kreisauswahl) ; und last not least Olive r Schmidt, der in der Niedersachsen-Auswah l spielt Kreisliga : (2 C-Jugend) Horst Hahn als Trainer hat sich mit seiner guten Mannschaft i m Augenblick auf dem zweiten Tabellenran g festgesetzt Nach sieben Spielen kann di e Meldung abgegeben werden : sechsmal gewonnen, einmal verloren 12 Kreisklasse : (3 C-Jugend) Das Gespan n Domin/Elisabeth Holz bemüht sich von Spie l zu Spiel Zum Saisonschluß dürfte auch be i diesem jungen Team vermeldet werden : Saisonziel erreicht Jugendliga : (1 D-Jugend) In dieser Altersgruppe haben wir leider nur eine Mannschaft Peter Prügner kann in diesem Spieljahr nicht an die Erfolge der Vorjahre an - knüpfen, weil beim Aufbau von unten he r der Faden gerissen ist Eine Auswahl starker Spieler aus den Parallel-Mannschafte n fehlt Dies sollte uns für die Zukunft ein e Lehre sein Aber wir sind sicher : Peter wir d es mit seinen Jungs schon schaffen, den n der siebte Tabellenrang ist ja wohl nicht besorgniserregend E-Jugend : Zwei Mannschaften rangiere n ganz oben (Bericht an anderer Stelle) Unsere zweiten Vertreter dieser Altersgruppe haben sich unter Trainer Deiola einen fünfte n Platz erkämpft Aber auch hier wird es in de r kommenden Zeit sicherlich zu einer besseren Plazierung reichen F-Jugend : In der Staffel mit zehn Vertretungen haben sich unsere jüngsten Kicker au f Platz sechs behauptet Allein muß hier noc h etwas die Abwehr verstärkt werden, denn d a liegt der Hase im Pfeffer In neun Spiele n mußte der Keeper 58mal hinter sich greifen Wenn dies etwas besser wird, dann falle n wohl auch vorn mehr Tore Also ran, hau t den Konkurrenten einmal so richtig den Kasten voll a s Noch nicht zum alten Eise n gehören wollte Ernst Behrens (Foto) Mit 5 3 Jahren setzte er sich noch einmal auf di e Schulbank und baute seine F-Lizenz Gratulation! Ernst Behrens wurde am 17 August 1929 i n Gotha (Thüringen) geboren, spielte in seine r Jugend bei der Braunschweiger Eintrach t bis 1945 Zum VfL kam er durch seine n Sohn, der in der C-Jugend anfing Übungsleiter war damals Wolfgang Kittel Ernst über - nahm die Betreuung und trainierte di e Mannschaft mit In der Saison 1982/83 übernahm er die 3 B-Jugend und stieg gleich mi t ihr in die Kreisliga auf Da schlummerten wohl noch ungeahnte Fähigkeiten und so entschloß sich Ernst, nun auch seinen Schein zu machen In einem Grundlehrgang für F-Lizenzen (vom 26 bis 30 April) erwarb er sich das Rüstzeu g für den Aufbaulehrgang (9 bis 13 August) Die Prüfung am 20 August wurde mit Bravour gemacht Ganz toll! Deutscher Mannschaftsmeister '8 3 VfL Wolfsburg Am 3 und 24 September 1983 standen sic h in zwei Finalkämpfen, wie schon in den fün f vorherigen Jahren, der AC Mutterstadt un d der VfL gegenüber Durch die Leistungen i n den Bundesligawettkämpfen wurde der Vf L zum klaren Favoriten erklärt Vielleicht wa r dies mit ein Grund, daß jeder glaubte, im ersten Wettkampf am 2 September mit eine r Durchschnittsleistung gewinnen zu können Keiner dachte auch nur im entferntesten a n eine Niederlage Nur über die Höhe des Sie - ges wurde diskutiert Dem ACM konnte dies nur recht sein Angefeuert von 800 fanatischen Zuschauern, wuchsen sie über sic h selbst hinaus und hatten am Ende eine n Vorsprung von 7 kg Nach Vorliegen des Endresultates sah ma n im VfL-Lager betretene Gesichter, jedoc h keine Resignation Bereits am Abend nach dem 1 Finale wurden die Weichen für den alles entscheiden - den 2 Finalkampf in Wolfsburg gestellt I n Einzelgesprächen motivierten sich die Athleten untereinander, denn man war von der ei - genen Stärke überzeugt Am 24 September, 20 Uhr, war es soweit Der AC Mutterstadt kam mit ca 50 Schlachtenbummlern und sogar einem Compute r angereist Die Turnhalle in Eichholz war her - vorragend besucht, ca 700 Zuschauer wollten einen Wolfsburger Sieg sehen Der Verlauf des Wettkampfes war an Spannung und Dramatik nicht mehr zu überbieten Jede gelungene Aktion wurde von de n Zuschauern mit tosendem Beifall gewürdigt Nach Abschluß der ersten Disziplin, de m Reißen, wurde der 7-kg-Vorsprung des AC M bereits aufgeholt und sogar ein kleiner Vorsprung erreicht Nun mußte also im Stoße n dieser Vorsprung gehalten werden Während man im Lager des ACM langsa m nervös wurde, strotzten unsere Akteure vo r Selbstvertrauen Versuch für Versuch wurd e hombensicher in die Höhe gewuchtet, un d am Ende stand es fest : neuer deutscher Rekord mit 912 Punkten sowie deutsche r

13 Mannschaftsmeister 1983 für Zbigniev Kaczmarek, Bernd Ischt, Norbert Bergmann, Kar l leinz De Blois, Eckard Hahn und Maik Nill Sie hatten es also geschafft, die Schart e vom Vorkampf auszuwetzen und, was al s besonders wichtig anzusehen ist, das Wolfsburger Publikum zu begeistern Erfolgreichstes Jahr der Vereinsgeschichte Das Jahr 1983 ist zwar noch nicht zu Ende, doch schon jetzt sind die Erfolge unsere r Gewichtheber bestechend Unzählige Meistertitel der Athleten machten den VfL zu m erfolgreichsten Verein der Bundesrepubli k Deutschland Die Landesligamannschaft mit Bernd Rolser, Mathias Wanjetscheck, Dirk Völlner, Horst Völker, Alfons Kuch und Horst Seeger, alles Eigengewächse, machte hervorragende Wettkämpfe Diese Mischung aus jun - n Talenten und Routiniers gab keine n 4C3-lkt ab und wurde überlegen Niedersachsenmeister Die Regionalligamannschaft mit Horst Dieter Mösta, Klaus Dieter Dahlke, Uwe Zaretzke, Frank Kuch, Holger Lenkeit und Zbignie v Gdaniec wurde zum wiederholten Mal e Nordmeister Sie haben es immer besonder s schwer, denn sie heben im Schatten der großen Bundesligamannschaft Die Nordmeister müssen in der zweiten Klasse starten, jedoch ihre Leistungen sind erstklassig Die Bundesligamannschaft mit Bernd Ischt, Zbigniev Kaczmarek, Norbert Bergmann, Karl Heinz De Blois, Eckard Hahn und Mai k Nill konnte in diesem Jahr, wo alles von de r Wende spricht, den Spieß umdrehen un d nolte den Meistertitel vom AC Mutterstad t zurück Im nun schon 6 Jahre andauernde n Zweikampf mit dem AC Mutterstadt um di e Deutsche Mannschaftsmeisterschaft steh t es jetzt 4 :2 für den Vf L Ja und dann haben wir noch, man möge mi r verzeihen, unsere Methusalems Zbigniev Kaczmarek, Bernd Rolser, Horst Dieter Mösta, Günther Wu, Alfons Kuch, Horst Seege r und Hans Kleppa wurden Deutscher Mannschaftsmeister der Altersklasse Ihre Gegner mußten auch diesen Titel nach Wolfsburg gehen lassen Wenn jetzt noch unser e Juniorenmannschaft (sie ist haushoher Favorit) den Meistertitel erringt, wäre es der totale Erfolg Dies alles ist nur möglich durch die hervorragende Tätigkeit unserer Trainer und besonders einem Mann in Hintergrund A r- nulf Brückner, der mit seiner Gründlichkeit schon manch einen von uns ins Schwitzen brachte Er zieht die Fäden in der Spart e Gewichtheben und er zieht sie gekonnt Die Hochburg im Gewichtheben ist nich t mehr im Süden oder Westen Deutschland s zu suchen, sondern man findet sie im Norden in Wolfsburg Walter Köc k Saison-Ziel der Damen : Abschneiden wie im Vorjahr Mit einem wiederum stark verjüngten Kade r ist das Saisonziel der 1 Damenmannschaft, ähnlich wie im Vorjahr (5 Tabellenplatz) ab - zuschneiden Den Abgängen von Gabi Wroblewski (Vf B Fallersleben), Helga Müller-Bertram (in die 2 Mannschaft) und Anette Lilge (SV Sü d Braunschweig) standen als Neuzugäng e Stefanie Sielmann, Renate Eismann, Dori s Shurawski (alle TV Jahn Wolfsburg) und Marion Pawelzik (TSV Heiligendorf) gegenüber Zum Kader gehören weiter Ingrid Bartlomeizick, Marion Baumgarten, Ingelore Dehling, Cornelia Heide, Iris Keppler, Sybille Krebs, Petra Mielke und Heide Schweda sowie al s Betreuer Henning Jansen schlimmer, als dem Trainer Rainer Kapell a keine zweite Torfrau zur Verfügung stand Gitti Volk erwies sich als Retter in der No t und erklärte sich bereit, bis zur Wiedergenesung von Conny Heide das Tor zu hüte n (und das, obwohl sie seit Jahren nicht meh r zwischen den Pfosten gestanden hatte) Doch es sollte noch schlimmer kommen : I m Pokalspiel gegen SV Süd Braunschweig verletzte sich auch noch Torjägerin Sybill e Krebs bereits in der 3 Minute Im Kranken - haus stellte man auch hier einen Bänderri ß fest Daher fällt sie für den Rest des Jahre s aus Anschließend wurde auch noch Petra Mielk e aufgrund einer Kapselverletzung die Wurf - hand in Gips gelegt Das hatte zur Folge, daß die Mannschaft nicht mehr in Bestbesetzung spielen konnt e und trotz reduzierten Kaders mehrfach um - gebaut werden mußte Jedoch war diese r Verlust an Leistungsträgern zu groß, und so sieht es z Z auch tabellenmäßig nicht gu t aus, da die folgenden Spiele (zum Teil un - glücklich) verloren wurden Mit dem Einsatz von Conny im Tor (im Spie l gegen Rethen) soll es jetzt wieder bergau f gehen Wenn im Januar Sybille Krebs wiede r fit ist, wollen die Damen das Feld von hinte n aufrollen und die Punkte holen, die man i n der Hinrunde notgedrungen abgeben mußte RK Saison-Ziel der 1 Herren : gesicherter Mittelfeldplatz Man ging mit dem Ziel in die neue Saison, einen gesicherten Mittelfeldplatz zu erreichen Die Mannschaft um Trainer Frit z Schillmann, die sich intensiv vorbereitet hatte, verlor etwas überraschend die ersten bei - den Spiele gegen Bad Nenndorf (21 :22) un d Doch nach gutem Start (10 :7 gegen TUS Bergen) stellte sich wiederum Verletzungspec h ein : Erst erwischte es Torfrau Cornelia Hei - de mit einem Bänderabriß Das war umso Anderten (16 :22) In diesen Begegnunge n fehlten aber Spieler wie Runge (krank), Lange und Sacher (Bundeswehr) sowie Rieß, de r sich leider schwer verletzte und frühestens

14 Anfang Dezember 1983 wieder mit dem Trai - ning beginnen kann In den folgenden Spielen steigerte sich die Mannschaft von Spie l zu Spiel, war 5 Spieltage ungeschlagen un d belegte mit 8:8 Punkte nach 8 Spielen eine n sehr guten 5 Platz Diesen Platz gilt es i n den kommenden schweren Spielen zu verteidigen Wir wünschen der jungen Mannschaft weiterhin viel Erfolg D H Männliche A-Jugend schaffte Aufstieg in Oberliga! Die Mannschaft schaffte mit Abschluß de r letzten Saison den Aufstieg in die Oberlig a ein großer Erfolg, nicht zuletzt von Trainer Wolfgang Lange An diesem sportliche n Erfolg sind aber auch Peter Bronhold un d Knut Joseph beteiligt, die diese junge Mannschaft zuvor aufgebaut und betreut haben Nun gilt es, sich in dieser Liga zu halten Mit einem furiosen Start (6:0 Punkte aus den ersten 3 Spielen) wurden die Erwartunge n mehr als erfüllt Wenn auch danach in de n weiteren Punktspielen ein Einbruch erfolgte, hält die Mannschaft nach 8 Spiele n einen guten 4 Tabellenplatz Dank gilt der Firma Cadera, die diese r Mannschaft einen Satz Trikots stiftete Zum Kader um Trainer Lange und Betreue r Helmut Bork gehören die Spieler Jens Wolf, Ralf Seeler, Christoph Goransch, Christoph Schulze, Lutz Klippe, Stefan Matuschek, Stephan Jerusel, Jens Krafzig, Jochen Plewka, Peter Seydlitz, Christian Hartel, Karste n Bork, Frank Behrens, Thomas Thielert, Stefan Scholz Für unsere 1 Herrenmannschaft wird hier si - cher talentierter Nachwuchs zu finden sein TH die privaten Einladungen angenommen Si e fühlten sich so richtig verwöhnt Als Zeiche n ihrer Dankbarkeit spendierten sie am Abschiedsabend den mitgebrachten Krimsekt Daß wir bei dieser Feier mit unseren Gäste n viele Stunden auf der Terrasse des Hockeyheimes abwechselnd deutsche und ungarische Volkslieder singen würden, hätte z u Beginn dieser Begegnung sicher auch niemand gedacht Und wenn wir heute an Ungarn denken, dann nicht nur an Piroschka, sondern auch an Gabor, Susan, Duri un d Magdalen Dann afrikanisch Zwanzig junge Afrikaner der Prince-Edward - School aus Harare/Zimbabwe (ehemals Rhodesien) befanden sich auf einer Hockeytou r durch Deutschland und England Sie ware n für zwei Tage auch in Wolfsburg zu Gast Die Leute um Peter King zeigten sich auffallend höflich und diszipliniert, echte Abbilde r des englischen Erziehungs-und Bildungssystems Spaß muß es ihnen jedenfalls gemacht haben hier in Wolfsburg, mal ein wenig zu gammeln, in der Fußgängerzone ein - zukaufen (das hatten sie übrigens mit unseren ungarischen Freunden gemein) und erstklassigen Sport zum Tag der Niedersachsen gegen eine NHW-Auswahl haben si e uns auch geboten Und nun englisch Da aller guten Dinge drei sind, sollten wir ar dieser Stelle noch unsere Englandfahrt er s wähnen Zum dritten Male waren wir in unserer Patenstadt Luton Die Challney Boy s High School war wie immer Gastgeber E s wurde in Luton nicht nur rasant Hockey gespielt, sondern auch Fußball, Badminton, Squash, Tischtennis, Darts, Snooker usw Ein besonderer Knüller während unsere s Aufenthalts war das Fußballspiel der 1 Division zwischen Aston Villa und Luton Tow n FC Die Atmosphäre in einem englische n Fußballstadion ist schon ein Erlebnis Di e Sightseeingtour in London, eine Fahrt nac h St Albans gehörten ebenso zum Program m wie der Besuch der Berufsfeuerwehr in Luton und der offizielle Empfang durch Tow n Mayor Frank Lester im Rathaus Unser e Hockeyjungen waren überhaupt eine dufte Truppe So sorgten sie z B dafür, daß ih r Hockeykamerad Rüdiger auf dem Rückv$ um Mitternacht irgendwo in Belgien au f Autobahn seinen 16 Geburtstag so richti g zünftig mit Kerze Karte, Geschenk und Geburtstagskuchen feiern konnte Aber auch Nationales Neben diesen Erlebnissen gab es natürlic h auch noch anderes wie Saisonabschlußfahrten, die Vorbereitungsturniere und VfL-Hockey international Zunächst ungarisch In jeder Sportart gibt es Höhepunkte un d dann natürlich auch die kleinen Ereignisse am Rande Zu den Höhepunkten gehörte i n der Hockeysparte in den letzten Monate n auf jeden Fall der einwöchige Besuch de s ungarischen Vizemeisters Budai Paedagogus Sportclub aus Budapest Obwohl wi r kein Wort ungarisch sprechen, war die Verständigung problemlos (wozu hat man den n Hände und Füße) Mit Vorurteilen beladen, waren unsere Gäste angereist ; sie hatte n nämlich in Deutschland schon einma l schlechte Erfahrungen gemacht Aber wi e schnell wurden diese von den Wolfsburge r Hockeyern abgebaut! Unsere Gäste ware n überrascht von unserem vielseitigen Programmangebot Besonders dankbar wurden

15 und und Unsere B- und C-Knaben besuchten zum Beispiel ein Kleinfeldturnier bei m BSV 92 in Berlin Hier spielten 25 Mannschaften auf fünf Plätzen Am Spielfeldran d war die Stimmung so gut, wie man sie nu r selten bei Spielen der jüngsten Hockeyspieler erlebt Wir hatten sehr viel Spaß zusammen und haben manch bemerkenswerte Situation erlebt Einige Gesprächsfetzen sollen deshalb der Nachwelt erhalten bleiben : Grenzübertritt : Grenzer (am Busklo): Können Sie das hie r mal aufschließen? Karin: Lutz, kannst Du mal das Klo auf - schließen? Fahrer : Wieso? Hat jemand ein Bedürfnis? Karin : Ja, der Grenzer (Der Grenze r schweigt und straft uns mit strenge n Blicken ) Im Bus : Inge: Wie heißt eigentlich der Neue? Neue : Ich heiße Detlef, mit 'nem zarte n ~ wie Dotterblume (Inge hat's übrigen s geglaubt ) Stadtrundfahrt : Renate : Ist das eine Moschee? Wolfgang : Jaja, Mosche Dajan Fahrer : Ja, hier in Berlin gibt es viele Konfektionen Frühstück : Margret : Möchte noch jemand mein Ei? Harald : Ja, ich Ingo: Lieber nicht, sonst fängt der noch a n zu gackern helfen natürlich fleißig mit beim Einsammeln der Pünktchen Auch für die Junge n und Mädchen, die bisher noch kein Hocke y gespielt haben, lohnt es sich, bei uns ma l reinzuschauen bram o Enttäuschungen bei den Judo - Weltmeisterschaften in Moskau Moskau war für unsere Judo-Asse kein erfolgreiches Pflaster Vielleicht lag es auc h an den diversen Mammutprogrammen, die i n diesem Jahr zu erledigen gewesen sind : Internationale Großturniere und Meisterschaften in Deutschland, Großbritannien und Holland, Europa-Titelkämpfe in Paris, WM-Vorbereitung fünf Wochen in Japan und 2 Wochen in Osterreich und schließlich die Weltmeisterschaften in Moskau Beim Silver-Christal-Turnie r in Wattens/Tirol dabei Erfolgreiche Revanche für die knappe Niederlage bei der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft gegen Großhadern nahmen di e Judowölfe bei diesem Turnier und bezwangen den alten Rivalen im Finale Dieser Sie g ist umsomehr zu bewerten, weil sich de r TSV München-Großhadern neben seinen bekannten Leistungsträgern noch durch de n Rüsselsheimer Dietmar Geyer verstärkte Nachdem die ersten Kämpfe gegen PS V Salzburg (5:0) und gegen IC Hyeres Frankreich (7 :0) gewonnen wurden, kam es zu die - sem spannenden 'Endkampf mit einem 4 :0- Sieg Stolz nahmen die Judoka den Silber- Kristall-Wanderpokal (Materialwert etw a DM) in Empfang Die Pokalverteidigung im nächsten Jahr ist fest vorgenommen Norddeutsche Judoeinzelmeisterschaft Ohne Rohleder, Wieneke und von der Groeben, die wegen ihrer Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Moskau für die Deutsch e Meisterschaft, die am 12 November 1983 i n Würzburg stattfand, bereits qualifiziert waren, reisten die Judowölfe, die sich bei de r Zum Schluß noch Internes Der Deutsche Hockey Bund veranstaltet al l jährlich unter seinen Vereinen einen Wettb e werb für die aktivste Jugendarbeit Eigene Turniere, Jugendreisen außerhal b des Landesverbandes, Beiträge zur Jugendhockeyzeitung, Veranstaltungen zur Freizeit - gestaltung und ähnliche Dinge werden bepunktet und bewertet Dank unserer rührigen Jugendwartin Kari n steht die Hockey-Abteilung des VfL z Z auf dem zweiten Platz im Bundesgebiet Vizemeister sind wir also schon Doch so wie wi r unsere Karin kennen, wird sie ihr ganzes Ge - wicht geltend machen, um den knappen Vor - sprung der Kölner Hockeyfreunde bis zu m Jahresende auszugleichen und möglichs t noch zu überflügeln Ihre Jugendlichen Für Axel von der Groeben kam das Aus schon nach 5 Minuten im ersten Kampf James Rohleder und Frank Wienecke erreichten die 3 Runde und verloren dann Schade, denn in der 4 Runde gab es schon Medaillen-Hoffnungen Fazit : Alle drei blieben hinter ihren Möglichkeiten zurück Landesmeisterschaft auf den Plätzen 1 bis 3 plaziert hatten, zur Norddeutschen Meisterschaft nach Papenburg Pech hatten Peter Walter und Thomas Lilge, die trotz ihrer Plazierung wegen Verletzung nicht mehr ins Ge - schehen eingreifen konnten Von den restlichen 4 Athleten konnten sich drei für die

16 Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft plazieren Michael Taube, der in der Klasse -78 kg erstmals bei den Senioren antrat, blieb i n Papenburg weit unter seiner Form und verlo r bereits im ersten Kampf Weitaus besser lief es bei seinem Bruder Alfred Taube, der i n der Klasse +95 kg Norddeutscher Vizemeister wurde und nur im Finale vom Routinie r Elbert vom benachbarten RSV Braun - schweig abgefangen werden konnte Eben - falls einen Vizemeistertitel erkämpfte sic h Wolfgang Vulperhorst in der Klasse -71 kg Vulperhorst, den man schon als Judo-Altwolf bezeichnen darf, stellte sich in hervorragender Verfassung vor und gab manche m seiner jüngeren Mitbewerber eine technische Lehrvorführung Der Neu-VfLer Andreas Gliem in der Klasse -60 kg errang eine n dritten Platz Er war in hervorragender Form, mußte aber an dem Tage eine herbe Benachteiligung durch die Kampfrichter hin - nehmen In seinem um den Einzug ins Finale offensiv geführten Kampf gelang seine m Gegner Höfs aus Hamburg eine Kontertechnik, die sicherlich mit einem Kokavortei l (kleinste Wertung) für den Hamburger zu bewerten war Die Fachwelt erlebte jedoch ei - ne Überraschung Der Mattenrichter erklärt e Höfs zum vorzeitigen Ipponsieger (größt e Wertung), und sein Hamburger Außenrichte r akzeptierte dies natürlich wohlwollend D a nutzte der Protest des zweiten Außenrichters, es war der Professor Brunner, derzei t amtierender Bundeskampfrichterreferent, nichts mehr Es war, und das bleibt leide r auch festzustellen, an diesem Tag nicht da s einzige Fehlurteil Wenn Kampfrichter au s den 5 Bundesländern des Nordens de n Sport nur aus ihrer regionalen Verbandsbrille sehen, hat mancher Sportler das Nachsehen Günter Knoblich, der Judospartenleiter de s VfL Wolfsburg, zeigte sich mit den Ergebnis - sen zufrieden Haben sich doch somit 6 VfLer für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert Was mich aber nicht befriedigt s o Knoblich ist, wenn der Trainingsfleiß eines Jahres für einen Athleten von menschlich und fachlich unzureichend qualifizierte n Kampfrichtern mit einer Handbewegun g weggewischt wird Man wird leider das Ge - fühl nicht los, daß sich einige Kampfrichte r der Tragweite der Entscheidungen aus die - ser Sicht nicht bewußt sind Dem Deutsche n Judobund bleibt in der Schulung seine r Kampfrichter nach dem Eindruck von Papenburg noch ein gutes Stück Arbeit Uwe Semrau ( 57 kg) zweite sowie Manfred Brosch ( 68 kg) und Andreas Schindler ( 57 kg) dritte Plätze In der Endabrechnung lagen die Wolfsburger damit deutlic h vorn und nahmen den Wanderpokal mit, de n bis dahin der bisherige Deutsche Meiste r TH-Eilbeck innehatte Ihre letzten Kämpfe in der A-Jugend bestritten Olaf Fahr, Andree Simon, Thorsten Havekost, Axel Knabe, Michael Seemann, Guido Lachetta und Andreas Höllrigl-Rosta be i den Einzelmeisterschaften auf dem Weg zu r Deutschen Meisterschaft Fahr, Simon un d Havekost waren bereits bis zur Landesmeisterschaft gesetzt, auf der Olaf Fahr un d Andree Simon Landesmeister in ihren Gewichtsklassen wurden Des weiteren qualifizierten sich Thorsten Havekost, Thorste n Keller und Enzo Ghini ebenfalls mit dritte n Plätzen für die Teilnahme an der Norddeutschen Einzelmeisterschaft Hier sicherte n sich durch hervorragenden Einsatz Thorste n Havekost mit einem 1 Platz den Titel de s Norddeutschen Meisters Mit ihm fahre n ebenfalls Andree Simon (2 ), Enzo Ghini (2 ) und Olaf Fahr (3 ) zur Deutschen Meisterschaft Mit diesen Referenzen ausgestattet, werden die Genannten im nächsten Jah r den Juniorenbereich verstärken Man wir d wohl noch von ihnen hören Trainer und Jugendwarte der A-Jugend werden nun zusehen müssen, wie sie diesen Verlust durc h entsprechenden Nachwuchs aus Schüle r und Jugend-B wieder ausgleichen können Ihnen bleiben vorerst als wichtigste Stütze n noch E Jost, T Keller, K -U Semrau, H Jaschke, D Ackermann, A Schindler un d Ch Höllrigl-Rosta Brasilianisches System zahlte sich aus Auch im nächsten Jahr nicht mehr dabei ist Enzo Ghini, Gastkämpfer aus Brasilien Nach seinem guten Einstand in der A - Jugend und den Erfolgen, die er für sie geholt hat, sicher ein schmerzlicher Verlust Neben Enzo (Vize-Jugendmeister und Stadtmeister von Sao Paulo) stehen dem Vf L dann auch seine beiden Brüder Bruno un d Giuliano, die den Jugend-B bzw Schülerbe - reich verstärkten, nicht mehr zur Verfügung Nach ihren Wünschen für später befragt, antworteten die drei einstimmig : Arbeite r bei VW, Judo beim VfL! B Meise r Zwei Nordtitel für VfL-Schüler Nach der Qualifikation bei den Stadtmeisterschaften des Judo-Nachwuchses ginge n bei den Bezirks-Einzelmeisterschaften Nor d 70 Schüler an den Start Die erfolgreichste n Vereine waren der VfL Wolfsburg und de r PSV Braunscheig Unsere VfL-Schüler belegten zwei der ersten Plätze, einen 2 Ran g und dreimal Platz 3 Die Plazierungen de r VfLer: bis 33 kg : 1 Christian Spilner, 2 Giuliano Ghini, 3 Jens Keller; bis 36 kg : 1 Michael Schwarz, 3 Colin Hoffmann ; bis 40 kg : 3 Christian Semrau Mannschaftliche Geschlossenheit Schlüssel zum Erfolg Unsere Langstrecklerinnen zeigten durc h mannschaftliche Geschlossenheit eine erfreuliche Erfolgsbilanz Diese mannschaftliche Geschlossenheit war auch bei de n Langstrecklern in der Saison 83 der Schlü s sel zum Erfolg Mit zwei Norddeutschen-, zwei Niedersachsen-, zwei Bezirksmeisterschaften sowi e zwei Niedersachsen- und einer Deutsche n Meisterschaft der Senioren darf man meh r als zufrieden sein Helmut Dreyer, seit 1 9 beim VfL, als Straßenläufer zur Nordde t schen Spitze zählend, war maßgeblich a m Erfolg beteiligt Hinzu kam, daß Eckhard Fäseke und Helmut Hübner durch intensives Beachtliche Erfolge auch vorläufiger Höhepunkt für die A-Jugend? Ihre beste Leistung zeigte die A-Jugendmannschaft des VfL auf dem offenen Juoopokalturnier in Hamburg Gegen stärkst e Konkurrenz aus Hamburg (TH-Eilbeck un d Concordia) sowie Berlin (Arashi) setzten si e sich in 4 Gewichtsklassen erfolgreich durch Dabei belegten Olaf Fahr ( 68 kg), Thorste n Havekost ( 57 kg) und Enzo Ghini ( 53 kg ) erste Plätze, Elmar Jost ( 53 kg) und Kai -

17 und gezieltes Training ihre Bestzeiten erheb - 'ich steigerten Eckhard Fäseke zeigt Vom Cross, e erstmalig seine Vielseitigkeit übe r 5000 m, bis hin zum Marathon lassen sein e gezeigten Leistungen für die Zukunft noch einiges hoffen Leistungsmotivierend war natürlich die Konkurrenz im eigene n Team Besonders Hans-Günter Wolff, Herbert Becker und Jürgen Behrens ware n wechselweise am mannschaftlichen Erfol g beteiligt Als Ausblick für 1984 hofft Betreuer Gerhar d Nowicki, daß alle Läufer gesund und verletzungsfrei bleiben ; insbesonders gilt dies fü r Helmut Schmidt Ferner eine stabile For m von Klaus-Dieter Holz und für unsere Anfänger Karsten Alf sowie Salvatore Russo eine weitere Leistungssteigerung Saison mit vielen Höhepunkten Gerhard Nowick i Nach Abschluß der offiziellen Meisterschaften können die Athleten, Trainer und auc h der Spartenvorstand auf ein außerordentlic h erfolgreiches Jahr zurückblicken Problemaisch ist, wie auch bereits in den vergangenen Jahren, jüngere Sportler an diese s o schwierige Sportart heranzuführen Ansätze zur Verbesserung sind jedoch erfreulicher - Verein vor dem BLK Bersenbrück und Hannover 74 Überraschend und erfreulich zu - gleich die Titelgewinne und guten Plazierungen gerade der jüngeren Athleten wie Bern d Nienstedt, Rainer Peitz, Udo Wossmann so - wie Lars und Björn Tolle bei den Schüler n und Thomas Kock bei den Junioren Di e nachfolgenden Norddeutschen Meisterschaften brachten den Rasenkraftsportler n insgesamt 17 Titel Leider konnten hier nich t alle Titelanwärter an den Start gehen Die Bundesliga 1983 jedoch sollte alles i n den Schatten stellen Schon im 1 Kampf, der in Waiblingen ausgetragen wurde, setzt e sich das VfL-Team deutlich an die Spitze vo r dem SC Paderborn Auf heimischer Anlag e wurde dann das i-tüpfelchen gesetzt Be i einer organisatorischen Meisterleistung (s o alle beteiligten Vereine) schraubten die VfL - Athleten mit Junioren Europameister Christoph Sahner, Jörg Schäfer, Harald Sommerfeld, Ulrich Duckstein, Torsten Matz un d Rainer Schons den Deutschen Mannschaftsrekord von Bayer 04 Leverkusen auf di e schwindelnde Höhe von Punkte Da - mit nicht genug Christoph Sahner befan d sich in Rekordlaune und verbesserte gleic h zwei Deutsche Juniorenrekorde Im Dreikampf kam er auf 3107 Punkte, und im Gewichtwerfen setzte er mit 29,46 m einen neu - en Maßstab Innerhalb des Dreikampfe s kam er im Hammerwerfen auf ausgezeichne - te 73,86 m und wurde nur noch von seine m Vereinskameraden Jörg Schäfer übertroffen Deutschen Rekord Nr 4 steuerte im Mittelschwergewicht Rainer Schons durch eine n Gewichtwurf von 26,98 m bei Dieser groß e Erfolg veranlaßte den Wolf, das gesamt e VfL-Team zu einem Wettkampf mit Messe r und Gabel einzuladen Auch hier erwiese n sich alle als Meister A-Jugendliche Frank Harmeling ein er - reichte der Nachwuchs Punkte un d lag damit deutlich über dem alten Rekord Frank Harmeling, Oliver Taetz, Ulrich Schlippert, Frank Rosnerski, Uwe Wenndorf un d Rainer Schons standen in der Rekordmannschaft Weitere Titel erkämpfte Raine r Schons im Mittelschwergewicht Raine r siegte im Gewichtwerfen mit 26,81 m und i m Dreikampf mit 2884 Punkten vor seinem ärg - sten Rivalen Mario Tierschwitz (RK V Ensdorf-Saar) Die Dreikampfleistung bedeutete außerdem Deutschen Junioren Rekord Sein Vereinskamerad Ulrich Schlippert gewann das Gewichtwerfen in der Mittelgewichtsklasse mit guten 21,08 m Den 5 Tite l steuerte Uwe Wenndorf im Leichtschwergewicht des Gewichtwerfens mit 22,00 m bei Damit wurde der VfL Wolfsburg erfolgreichster Verein dieser Meisterschaften, zuma l mit Frank Harmeling und Frank Rosnersk i noch insgesamt vier 3 Plätze erkämpft wurden weise erkennbar, was besonders die Niedersachsen-Meisterschaften gezeigt haben Erster größerer Höhepunkt : die Niedersachsen-Meisterschaften in Lüchow Mit insge- samt 44 Titeln war der VfL erfolgreichster Ein weiterer Höhepunkt folgte mit den Deutschen Juniorenmeisterschaften in Mann - heim Nach den Männern verbesserten nu n auch die Junioren den Deutschen Mannschaftsrekord des RKV Ensdorf-Saar Ohn e Christoph Sahner für ihn sprang der noch Nachwuchs-Nachlese Bei mehreren Nachwuchswerfertagen zeigten die jüngsten Athleten schon recht gut e Ansätze Im Leichtgewicht ( 45 kg) steigerte der erst 12jährige Lars Tolle die Deutsch e Jahresbestleistung im Steinstoßen au f 8,60 m und kam im Dreikampf auf Punkte Im Schwergewicht (+60 kg) erreichte Marc Schmiedl auf Anhieb 2021 Punkt e und hatte im Steinstoßen mit 9,65 m und i m Gewichtwerfen mit 18,38 m seine besten Lei - stungen Im Hammerwerfen kam er noch auf 30,91 m Björn Tolle verbesserte im Mittelge - wicht seine persönliche Bestleistung au f 1544 Punkte (25,45 m Hammer, 13,00 m Ge - wicht, 7,60 m Stein), er steuerte damit seinen Teil zu der guten Mannschaftsleistun g von 4958 Punkten bei Damit führen Marc Schmiedl, Björn Tolle und Lars Tolle die Nie- dersächsische Bestenliste an Carsten Hornig, der sich erstmals an diese Disziplinen

18 wagte, kam im Dreikampf auf 1210 Punkte Bei den B-Jugendlichen erreichte Torste n Matuschek 1178 Punkte Kwamena Odu m beendete den Dreikampf mit 1289 Punkten, während Thomas Petersen auf 1376 Punkt e kam und dabei den 10 kg schweren Stei n auf 6,43 m wuchtete Die alten Herren melden Bei den Deutschen Altersklassen-Meisterschaften in Paderborn errang Horst Seege r im Leichtgewicht des Dreikampfes mit Punkten den Titel nach hartem Kampf I n den Einzeldisziplinen des Gewichtwerfen s (21,06 m) und dem Steinstoßen (8,09 m ) konnte Seeger die Vizemeisterschaft bzw einen 3 Platz erkämpfen Hans Klebba ka m im Schwergewicht mit 2630 Punkten au f Platz 2 Das Gewichtwerfen beendete er mi t 25,56 m als dritter, ebenso das Steinstoßen, in dem er auf 9,73 m kam In der Altersklasse 4 erreichte der unverwüstliche Karl Götz e bei einem Werfertag 2098 Punkte im Dreikampf, wobei er mit 20,95 m im Gewichtwer - fen seine beste Einzelleistung hatte Schlußpunkt Mit hervorragenden Leistungen beendete n die Rasenkraftsportler des VfL Wolfsburg ihre Meisterschaftssaison 1983 Bei den Deutschen Meisterschaften der Männer in Leichlingen gingen 5 DM-Titel an die VfL-Athleten Seit kurzem gehört dem VfL nun auc h der Deutsche Mannschaftsrekord nach Gewichtsklassen Torsten Matz ( 65 kg), Ulrich Schlippert ( 70 kg), Harald Sommerfel d ( 75 kg), Uwe Wenndorf ( 82,5 kg), Raine r Schons ( 90 kg) und Weltmeisterschaftsteilnehmer Christoph Sahner über 90 kg verbesserten den bereits 12 Jahre alten Deutschen Rekord vom AC Berlin um über 40 0 Punkte auf Punkte und wurden da - mit unangefochten Deutscher Pokalmeister 1983 Ulrich Schlippert gewann im Leichtgewich t den Deutschen Meistertitel mit hervorragen - den 20,34 m Dies bedeutete gleichzeiti g Deutscher Juniorenrekord, der vorher von Becker (RKV Ensdorf-Saar) gehalten wurde Seine ausgezeichnete Form brachte ih m auch noch den Titel im Dreikampf mit Punkten aufgrund seiner guten Leistunge n im Hammerwerfen und Steinstoßen DM-Titel Nr 4 und 5 steuerte Rainer Schons i m Mittelschwergewicht bei Nach einem harte n und spannenden Kampf mit Mario Tierschwitz (RKV Ensdorf-Saar) siegte Rainer aufgrund seiner besseren Nerven im Gewicht - werfen mit 25,81 m und im Dreikampf hauch - dünn mit 4 Punkten Vorsprung 66,86 m i m Hammerwerfer- und 8,80 m im Steinstoße n brachten ihn auf die ausgezeichnete Punkt - zahl von 2814 Punkten Christoph Sahne r mußte sich im Schwergewicht Klaus Ploghaus (SC Paderborn) beugen Beide lieferte n sich einen erbitterten Kampf, der erst i m letzten Versuch im Steinstoßen zu Gunste n von Ploghaus entschieden wurde Christop h kam mit 27,6 m im Gewichtwerfen und Punkten im Dreikampf zur Vizemeisterschaft Im Hammerwerfen kam er mi t 72,77 m bei widrigen äußeren Bedingunge n auf eine beachtliche Weite Torsten Mat z zeigte seine beste Saisonleistung mit Punkten im Dreikampf, erreichte im Stein - stoßen 8,22 m und schleuderte das 12,5 k g schwere Gewicht auf 17,79 m Alle Leistungen bedeuteten für Torsten die Vizemeisterschaft Er konnte sich aber, wie sein Vereinskamerad Christoph Sahner, mit de m Mannschaftsrekord und dem Pokaltitel trösten Im Mittelgewicht steuerte Harald Sommerfeld noch zwei Vizemeister bei, wobei e r mit 2303 Punkten im Dreikampf und 9,59 m im Steinstoßen die Niedersachsenrekord e verbesserte Uwe Wenndorf kam im Leichtschwergewicht mit 21,27 m im Gewichtwerfen noch zu einer Bronzemedaille Ulric h Duckstein stellte sich als Ersatzmann fü r die Mannschaft zur Verfügung und kam mi t 17,95 m im Gewichtwerfen der Leichtgewichtsklasse noch auf Platz 4 Den Dreikampf beendet er mit 2027 Punkten als 6 Aufgrund der hier gezeigten Leistungen unter den Augen des Bundestrainers wurde n mit Torsten Matz, Ulrich Schlippert und Rainer Schons gleich drei VfL Athleten für de n Länderkampf gegen die Schweiz in Bern nominiert Dies ist nun nach Franz Josef Woltering und Manfred Tolle die fünfte Berufung von VfL-Athleten in die Nationalmannschaft der Rasenkraftsportler Ein besonderes Kompliment jedoch mu ß auch den beiden jetzigen Trainern F J Woltering und Rainer Klebba ausgesproche n werden, die beharrlich und mit großer Geduld in mühsamer Kleinarbeit die Athlete n zu diesen absoluten Spitzenleistungen gebracht haben Sie haben großen Anteil a n den nun insgesamt 15 gewonnenen Deutschen Meistertiteln und 8 Deutschen Rekorden der Saison '83, womit der VfL Wolfsbur g derzeit der erfolgreichste Rasenkraftsportverein der Bundesrepublik ist Deutsche Meister A-Jugen d Frank Harmeling Dreikampf Schwergewich t Frank Harmeling Gewichtwerf Schwergew Frank Harmeling Steinstoßen Schwergew Deutsche Meister Juniore n Rainer Schon s Rainer Schon s Rainer Schon s Ulrich Schlippert Ulrich Schlippert Uwe Wenndorf Uwe Wenndorf Uwe Wenndorf Frank Rosnersk i Oliver Taet z Frank Harmelin g Deutsche Meister Männe r Christ Sahne r Christ Sahne r Jörg Schäfer Uwe Wenndor f Uwe Wenndor f Ulrich Duckstei n H Sommerfeld H Sommerfeld Torsten Matz Torsten Matz Frank Rosnersk i Rainer Schon s Rainer Schon s Rainer Schon s Rainer Schon s Ulrich Schlippert Ulrich Schlippert Ulrich Schlippert Dreikamp f Mittelschwergewicht Gewichtwerfe n Mittelschwergewicht Mannschaft Gewichtwerfen Mittelgew Mannschaft Gewichtwerfe n Leichtschwergewich t Mannschaft Dreikamp f Leichtschwergewich t Mannschaft Mannschaft Mannschaft Mannschaft (Bundesliga ) Mannschaf t (nach Gewichtsklassen ) Mannschaft (Bundesliga ) Mannschaft (Bundesliga ) Mannschaft (n Gewkl ) Mannschaft (Bundesliga ) Mannschaft (Bundesliga ) Mannschaft (n Gewkl ) Mannschaft (n Gewkl ) Mannschaft (Bundesliga ) Mannschaft (Bundesliga ) Mannschaft (Bundesliga ) Mannschaft (n Gewkl ) Dreikampf Mittelschwergewich t Gewichtwerfe n Mittelschwergewich t Mannschaft (n Gewkl ) Dreikampf Leichtgewich t Gewichtwerf Leichtgew

19 Deutsche Meister Altersklasse n Horst Seeger Deutsche Rekorde Juniore n Rainer Schon s Rainer Schon s Chr Sahner Chr Sahner Ulrich Schlipper t Rainer Schon s Frank Rosnersk i Ulrich Schlipper t Oliver Taet z Uwe Wenndor f Frank Harmelin g Deutsche Rekorde Männe r Dreikampf Leichtgewich t Dreikamp f Mittelschwergewich t Gewichtwerfe n Mittelschwergewich t Dreikampf Schwergewich t Gewichtwerf Schwergew Gewichtw Leichtgew Mannschaf t Mannschaf t Mannschaf t Mannschaf t Mannschaf t Mannschaf t Mannschaft (Bundesligamodus) : x'"rg Schäfer, Christoph Sahner, Haral d äommerfeld, Ulrich Duckstein, Raine r Schons, Torsten Mat z Mannschaft (nach Gewichtsklassen) : Christoph Sahner, Rainer Schons, Uw e Wenndorf, Harald Sommerfeld, Ulric h Schlippert, Torsten Matz Rollkunstlauf und der Eispalas t s~teht! 1 i:er einmalige Sommer machte es möglic h Wir konnten fast täglich auf der offene r Rollschuhbahn neben der Stadthalle trainie ren und somit gut vorbereitet zu de n herbstlichen Meisterschaften und Vergleichswettkämpfen fahren Am 24 September traten unsere beiden Lan - desmeisterinnen in ihren Altersklassen fü r Niedersachsen zu einem Vergleichskamp f gegen Berlin in Emden an Niedersachse n gewann diesen Vergleichskampf Unsere beiden Aktiven Sandra und Nicole konnte n in der Gesamtwertung einen 2 und 5 Plat z belegen Zum 15 Clubvergleichskampf für Anfänge r waren am 15 und 16 Oktober 18 Nieder - sächsische Vereine mit 161 Aktiven in de r Sporthalle Sahlkamp in Hannover angetreten Wir nahmen zum dritten Mal teil un d hatten Aktive für alle Leistungsklassen gemeldet Gleich am Anfang konnten sich unsere Mädchen und Jungen im großen Fel d der Läufer und Läuferinnen gut plazieren Dieser Trend setzte sich am 2 Tag fort In den einzelnen Leistungsklassen wurden folgende Plätze belegt : Al Daniela Benitz 1 Plat z B1 Angela Hübner 13 Plat z C1/2 Franka Circista 10 Plat z C2/2 Fesna Miseljic 7 Plat z C3/2 Daniela Marquardt 9 Plat z A2 Michaela Gunisch 5 Plat z B2 Anja Löhmann 11 Plat z C2/1 Bianca Ricke B Plat z C3/1 Andreas Wittig 3 Platz Die Vereinswertung ergab mit 399,6 Punkte n einen B Platz bei 18 gestarteten Vereinen Norddeutsche Kürlaufwettbewerbe am 12 und 13 November folgten in Hamburg-Bergedorf mit 17 gemeldeten Vereinen Wir starteten mit 9 Mädchen in den Leistungsklassen für Neulinge und Anfänger Erstmals gelang es Heike Schade, in Pflicht und Kür einen 1 Platz zu belegen Diana Kionka erkämpfte sich nach einer fehlerfreien Kür einen guten 2 Platz Zwei ungeliebte 4 Plätze belegten Martina und Sandra Weiter folgte n je ein 5, 6, 9, 10 und 14 Platz Am 19 November feierten wir unser 5jähriges Bestehen Wir hatten 1978 eine Eiskunstlaufsparte gegründet in der Hoffnung, daß die Wolfsburger Stadtväter die zugesag - te Eishalle in absehbarer Zeit bauen lasse n würden Ab Ende November 1978 fuhren wi r emsig nach Salzgitter Birgitt Jacobi macht e ihren Ubungsleiterschein für den Eiskunst - lauf, und als wir die weitere Entwicklun g des Projektes Eishalle Wolfsburg sahen auch für den Rollkunstlauf Somit war un d ist sie die erste Übungsleiterin in Wolfsburg, die die Aktiven im Rollkunstlauf trainier t und bald auch auf dem Eis trainieren möchte Im Moment scheinen sich seitens de r Stadt und des Betreibers einige hoffentlic h überwindbare Hindernisse aufzutun Wi r hoffen, daß wir mit unserem nächsten Bei - trag in der neuen dabei auf dem Eis dabe i sein werden! Pasemann

20 Berlin ist eine Reise wert Auftakt der neuen Tanzsportsaison war di e Einladung der Paare Irmgard und Gerhard Napierski, Heidi Kannengießer un d Karlheinz Reichert, Ariane Schulz und Michael Tieseler sowie das Celler Gastpaa r Rosemarie und Joachim Mertsch des Ahornclubs Berlin anläßlich seines 15jährigen Jubiläums Man traf sich unter andere m mit Paaren aus Dänemark und Österreich, um einen Mannschaftsvergleichskampf aus - zutragen Vom herzlichen Empfang übe r Stadtrundfahrt bis zum gemütliche n Plausch wurde allen ein unvergeßliches Wochenende beschert Optimale Zusammenarbei t innerhalb der Sparte macht uns leistungsfähig Nicht nur in Ausübung unseres Sports, sondern auch beim täglichen Einerlei Di e Instand- und Sauberhaltung des Tanzsportheimes sowie die Organisation und Ausrichtung der Turniere liegt selbstverständlich i n erster Linie in den Händen des Spartenvorstandes, doch ohne die uneigennützige Mithilfe der Mitglieder könnte er es nicht bewäl - tigen An dieser Stelle herzlichen Dank a n die vielen fleißigen Heinzelmännchen Meisterschaften Michael Tieseler und Ariane Schulz sowi e Karlheinz Reichert und Heidi Kannengieße r nahmen an der Norddeutschen Meisterschaft, Hauptklasse A-Latein, in Breme n teil Fast 50 Paare waren hier angetreten, um nicht nur einen Medaillensieg in de r Norddeutschen Meisterschaft zu ertanzen, sondern auch für die Landesmeisterschaft Für Niedersachsen holten Heide und Karlheinz die Bronzemedaille und Ariane und Michael einen 6 Platz Die Landesmeisterschaft von Niedersachsen der Senioren-Sonderklasse in Wilhelmshaven bestritten erfolgreich mit 30 Paaren Gerhard un d Irmgard Napierski Bill Irvine Das Phänomen Ein phantastisches Erlebnis war wieder di e Anwesenheit von Bill Irvine (GB) in unsere r Trainingsstätte Zwei Tage faszinierte e r nicht nur die Turnierpaare mit seinem Training, sondern auch die Zaungäste Wie i m Fluge vergeht die Zeit, wenn man diese m Energiebündel obwohl von Gestal t klein und zierlich bei seiner Arbeit übe r die Schulter schauen darf Neun Stunden is t er fast ständig in Bewegung demonstrier t um dann jedes Paar individuell zu formen Mit Worten kann man die von ihm aus - gelöste Faszination nicht beschreiben, Bi l Irvine muß man erlebt haben Merk-Würdiges Zum Sichtungslehrgang nach Duisburg f ü den Bundeskader und die Talentförderun g fuhren Heidi Kannengießer und Karlhei n Reichert Bei den acht von 32 ausgewählte besten Paaren waren sie dabei Rudolf und Leni Pick aus Helmstedt geh e ren der Seniorenklasse A an und starten se i September 1983 für die Tanzsportabteilun c Wir sind glücklich, sie in unserem Kreise z wissen und wünschen ihnen viel Erfolg Bei der obligatorischen Auto-Orientierung s fahrt im August hatte die Abteilung wied e viel Spaß Mit einer präzise ausgearbeitete r Fahrtroute hatten Wolfram und Uschi Gei ß ler sich erneut reichlich Mühe gemacht G e winner dieser tollen Fahrt gespickt m i Hindernissen wurde das Team Manfrei Jureck Abschluß der Orientierungsfahrt w a unser Grillabend, bei dem der Wettergott e r sehr gut mir uns meinte Jugendwart Ingo Dehn versammelte di n Tanzsportjugend um sich und kegelte mit i h wieder den Wanderpokal aus Der Vorjahre s sieger Lars Vogel übergab ihn an sei n Tanzpartnerin Katrin Rode Siegerin d e diesjährigen Partie, somit bleibt der Pc kal im Paar Für das Notizbuch : 3 12 Kerzenabend 20 U h Tanzsporthei m Jahresball 20 U h Spiegelsaal der Stadthall e Seniorenklasse A 18 U h Hauptklasse B-Standard anschl Tanzsportheim Hauptkl A-Latein 20 Uh r Hauptkl S-Standar d mit Frühlingsbal l Tanzsporthei m Tanz in den Mai 20 Uh r mit Kapell e Tanzsportheim Anja Wilhelm bei der WM im Finale Hannelore Vogel In Budapest fanden Ende Oktober die Turnweltmeisterschaften statt In der Deutsche n Nationalmannschaft stand auch unsere An - ja, die das Beste aus ihren Möglichkeite n machte Der Mannschaft gelang zunächst mit Rang 8 die geforderte Olympia-Qualifikation Anj a erreichte als zweitbeste deutsche Turne - rin das 36er-Finale d h, sie kam unte r die besten 36 Turnerinnen der Welt Hier belegte sie dann Rang 23, und nach einer Superübung am Schwebebalken war die Überraschung perfekt : Sie war im Finale der besten 8 Turnerinnen an diesem Gerät Wa s sonst im Training 100mal gelang, der sogenannte Muchina-Salto, ging leider schief und somit blieb für Anja nur der B Ran g in diesem Finale Trotzdem waren alle glücklich, daß Anja die erste deutsche Turneri n überhaupt war, die je ein WM-Finale erreich t hatte

21 Als Belohnung für das gute Abschneiden be i der WM flogen Anja, Elke Heiner und unser e z 3 fl-turnlehrerin Gerti Wilhelm, die als Betreuerin der Mädchen fungierte, zu eine m Cup-Turnier nach Rom Dort bewies Anj a nochmals ihre Klasse, indem sie jeweil s Rang 3 im Finale am Schwebebalken un d beim Bodenturnen bei internationaler Besetzung erreichte Kreis- und Bezirksmeisterschafte n M 3, M 4, M 5 4 Turnerinnen des VfL sorgten bei der Kreis - sowie bei der Bezirksmeisterschaft für deutliche Siege So konnten schon bei der Kreismeisterschaft Heike und Anja Stock, Bianc a Bartsch und Christine Klein die Plätze 1 4 belegen Genau das gleiche Bild ergab dan n die Bezirksmeisterschaft in Salzgitter : 1 Heike Stock, 2 Anja Stock und gemeinsa m 'auf Rang 3 Bianca und Christine 'ei Christine muß man erwähnen, daß si e Jem TSV Ehmen angehört, allerdings seit ca einem Jahr in der Leistungsriege des Vf L trainiert Mit einer Super-Barrenübung un d 8,00 Punkten (von 8,00 erreichbaren) sorgt e Heike Stock für die Höchstnote dieses Tages Landesliga-Überraschung Eine positive Überraschung gab es durc h die VfL-Turnerinnen in der Landesliga Di e Riege in der Aufstellung Sonja Hahn, Michaela Mann, Anja und Heike Stock, Bianc a Bartsch und Christine Klein turnten eine n starken Wettkampf Sie erreichten 134,55 Punkte und damit Rang 2 von 8 gestartete n Mannschaften Erstmals wurde dabei di e Riege des TK-Hannover auf Rang 3 verwiesen Rhythmische Sportgymnastik Im Juni, bei den Bezirksmeisterschaften i n Feine der Leistungsstufe 5, hatten wir in die - : ;m Jahr besonders gute Nachwuchstalen - te Von den 30 Mädchen, die dort an de n Start gingen, belegten vier VfLerinnen die ersten Plätze Mira Huttner, Martina Brause, Anke Hachfeld und Iris Nachbar Für Tanj a Weiler gab es einen guten 6 Rang un d die jüngste Turnerin, Marit Lehmann, belegte den 16 Platz (siehe Bild) Schade war nur, daß unsere (und auch all e anderen Mädchen) bei den Gau-Runden - Wettkämpfen wegen neuer Übungsvorschriften, die zu kurzfristig bekannt wurden, nich t an den Start gehen konnten Da ein großer Teil unserer Turnerinnen i m nächsten Jahr in der Leistungsstufe 4 turnen muß, fehlen uns Nachwuchstalente Wer also gern die Rhythmische Sportgymnastik erlernen und Jahrgang 75 und jünge r ist, möge sich am Montag von Uhr i n der Porsche-Realschule und am Freitag vo n Uhr in der Herder-Schule melden U B Turner-Senioren in Ungarn vom 3 bis 12 Oktober 1983 Unser diesjähriges Reiseziel, das wir gemeinsam mit Teilnehmerinnen der Gymnastikgruppe und der Tanzsparte ansteuerten, war das sozialistische Musterländle Ungarn Im bequemen Reisebus, von Marg a und Werner gut betreut, gings mit Gesan g durch unser herbstliches Land bis kur z vor Passau, wo in Tittling übernachtet wurde Dann nach Osterreich hinein ins Donautal, wo wir ein erster Höhepunkt! da s berühmte Stift Melk besichtigen konnten Bei schönem Wetter am Strom entlang bi s Wien, das bekanntlich eine Extra-Reise wer t ist, uns aber laut Veranstalter-Plan nur rech t kurz gezeigt werden konnte schade Nac h einer Nacht in einem nicht mehr ganz zeitge - mäßem Hotel, dennoch in bester Stimmung, am Neusiedler See entlang zum nördlichsten Grenzübergang nach Ungarn Intensiv e Paßkontrolle, Wartezeit etwa eine Stunde Dann Fahrt frei durch den doppelten Stacheldraht und am Spätnachmittag a m Ziel in Balaton-Füred am herbstlich-ruhige n Plattensee Von nun an Betreuung durch das staatlich e ungarische Reisebüro und seine gut geschulte Reiseleiterin Geboten wurden Es - sen und Folklore in ländlichen Gaststätten, den typischen Czarden, oder in unserem Hotel Annabella, dem ausgezeichnete n Standquartier für drei Tage Dann verschiedene Besichtigungen und weitere Höhe - punkte eine Weinlese mit Beteiligung der Gäste beim Lesen der Trauben und bei m Keltern Schließlich eine Fahrt zu einem Gestüt in der Pußta Klar, daß außer dem guten Wetter und der allgegenwärtigen Zigeunermusik die Getränke des Landes stets fü r Hochstimmung sorgten Am Ende des 6 Reisetages Eintreffen in Budapest im nagelneuen Hotel Novotel nobles Quartier für weitere drei Tage E s folgte die Stadtführung per Bus durch de n Ort der Turn-WM '83, vorbei am Parlamentsgebäude, über den Heldenplatz, die Fischerbastei einmalig der Blick von der Zitadelle auf das abendliche Lichtermeer! Andern - tags ein Ausflug zum Donauknie mit Besichtigung historischer Stätten und Kunstsammlungen, von unserer staatlichen Susann e sachverständig kommentiert Immerhin, auch für persönliche Vorhaben, wie z B Einkaufsbummel, blieb noch Zeit Und zum Abschied gab es eine Gulyas-Party mit Zigeunermusik, Folklore und allerlei Volksbelustigung Am 9 Reisetag mußten wir unserer Viersterne-Herberge Ade sagen Und unser Bus-Kapitän hatte die längste Etappe dieses Unternehmens vor sich, denn wir landeten nach zügiger Fahrt über Wien, Salzburg un d München spät abends in Emsing/Altmühltal Diese wie alle übrigen Strecken wurde n nie langweilig, denn für Unterhaltung in verschiedenen Formen war an Bord imme r gesorgt Der 10 Tag schließlich vergin g durch besagte Unterhaltung wie im Fluge Und so fand sich denn die Reisegesellschaf t unversehens in Wolfsburg auf dem Busbahnhof wieder, suchte eilends ihre Koffer, Taschen und anderes Gepäck zusammen, und erst auf dem Heimweg per Taxe stellte n wohl nicht wenige fest, daß sie in der allgemeinen Hast gar nicht auf die Idee gekommen waren, den Anstiftern, Vorbereitern un d Verantwortlichen für diese wunderschön e und gelungene Reise, Marga und Werner, wenigstens Tschüß und Dankeschön z u sagen H O B Das dritte Mal in St Andreasberg! Und wieder war es ein herrliches Wochen - ende (10 /11 September 1983) Seit drei Jahren fahren wir Gymnastikfrau - en, Gerti's Detmeroder Gruppe, einmal i m Jahr nach St Andreasberg zum Wander n und natürlich zum endlosen, ungestörte n Klönen Während wir sonst herrlichsten Sonnenschein hatten, mußten wir in diesem Jahr mit 14 Frauen 6 Stunden bei strömendem Regen wandern Aber es hat keinem etwas geschadet Im Gegenteil, wir hatten abends alle gewaschene Füße! Die ca 18-km-Wanderung ging von St Andreasberg über Jordanshöhe Skikreu z zum Oderteich am Rehberger Graben zu - rück bis Goetheplatz kurz danach runte r ins Odertal vor dem Rinderstall die Lochstraße wieder rauf am Hallenbad vorbe i zu unserer Unterkunft Nach dem Trockenlegen hatten wir un s natürlich ein gutes und großes Abendesse n verdient und auch bekommen Der anschließende Hüttenabend war ein toller Abschlu ß der sich jedoch sehr in die Länge zog Dauernd brachte jemand etwas zum Besten, das unsere Lachmuskeln immer wieder ar g strapazierte Am nächsten Tag unternahmen wir noch ei - ne kleine Wanderung von ca 8 km, die un s ein wenig um die Stadt führte leider auc h wieder mit Regen Erst als wir nochmal all e an einer großen Kaffeetafel saßen, kam di e Sonne zum Vorschein So hatten wir wenigstens eine trockene Heimfahrt, die wir dank unserer 3 guten Fahrerinnen sicher, heil und gesund überstanden

22 PS : Unser größter Wunsch für nächstes Jah r ist, daß uns unser Verein auch einmal für ei - ne Wochenendfahrt 2 Volkswagen-Neunsitzer zur Verfügung stellt Wir würden un s dann auch wieder für's Schau-Turnen zu r Verfügung stellen! E G Kunstturnen Jungen Zu einem deutlichen Erfolg kam die zweit e Mannschaft der Kunstturnvereinigung (KTV ) Gelle/Wolfsburg Im ersten Wettkampf de r Verbandsliga-Saison wurde der MTV Hildes - heim in der Sporthalle des THG mit 151,3 5 zu 140,30 Punkten besiegt Die Kunstturnvereinigung hat sich mit ihre r zweiten Mannschaft freiwillig aus der Regionalliga zurückgezogen, wo sie in ihrer letzten Saison noch die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur zweiten Bundesliga in München erreicht hatte Mit einem Neubeginn i n der Verbandsliga soll besonders jungen Talenten die Chance gegeben werden, öfte r Wettkämpfe zu turnen und sich in ein e Mannschaft zu integrieren Das gilt besonders für die Nachwuchsturne r vom VfL So starteten Heymo Kavemann, Frank Conrad, Christian Hübner und Jan Minor zum erstenmal in einer KTV-Riege Si e bekamen die besondere Wettkampf-Atmosphäre zu spüren ; die große Freude nach einem solchen Vergleich aufs nächste Training, um Teile und Verbindungen noch besser einzuüben Hildesheim war dafür gerad e der richtige Aufbaupartner Die Gäste sicherten sich knapp das Boden - turnen und lagen an den Ringen klar vorn Seitpferd, Sprung, Barren und Reck ginge n an unsere Mannschaft Neben den Nachwuchsturnern, die durchweg gute Leistungen brachten, vervollständigten die bewährten Kräfte Michael Strauss, Hennin g Noske und Georg Lelke die Riege In Osterholz-Scharmbeck holte sich unser e Mannschaft mit 146,20 zu 137,70 Punkte n den zweiten Saisonsieg Es turnten : Heym o Kavemann, Frank Conrad, Rainer Jurkat, Michael Strauss, Stefan Probst und Jan Minor Gegen die Turnermannschaft aus Großburgwedel erzielten unsere Turner einen klare n dritten Sieg (168,55 zu 159,10) Bis auf de n Pferdsprung gingen alle Gerätewertungen an die KTV-Riege Vom VfL waren Heymo Kavemann, Henning Noske und Georg Lelke im Einsatz Besonders Heymo, das Nachwuchstalent, turnte einen starken Wettkampf Aus seinen sechs Übungen ragte di e Ringekür heraus Der Schüler schloß sie mit einem Doppelsalto ab, der ihm zum erste n Mal im Wettkampf gelang 6,90 Punkte a n diesem schwierigen Gerät waren der Loh n dafür Georg Lelke, immer noch ein As an den Geräten, turnte seit langer Zeit wieder den vollen Sechskampf Prompt landete er mi t 46,60 Punkten auf dem ersten Platz in der Einzelwertung Lelkes Höchstwertungen lauteten 8,0 am Seitpferd und 8,15 beim Pferd - sprung Henning Noske erturnte sich 8, 0 Punkte am Boden und 8,20 beim Pferdsprung Der nächste Gegner in dieser Klass e ist Göttingen Das Unternehmen, Nachwuchsturner 'n einer niedrigeren Klasse in die Kunstturnrieg e einzubauen, hat sich indes schon bewährt U B Seit Jahren an der Spitze Im abgelaufenen Vierteljahr lagen die Sommerferien Dadurch blieb der Trainingsbetrieb etwas hinter den sonstigen Leistunge n zurück Es fanden auch für die jüngeren Teil - nehmer keine Wettkämpfe statt Die Abteilung Wasserspringen beteiligt e sich am 14 August an der Fünfzigjahr-Feie r für das Freibad in Fallersleben und zeigt e dabei von allen Brettern und vom Turm gekonnte Gruppensprünge, die sehr zur Bereicherung der Veranstaltung beitruge, Die einzige wichtige Veranstaltung in diesem Zeitraum waren die Deutschen Seniorenmeisterschaften, die vom September in Wuppertal stattfanden Insgesamt waren über 2400 Meldungen ab - gegeben worden Allein an den Wettkämpfen im Kunstspringen beteiligten sich 3 7 Vereine mit 188 Meldungen Der VfL Wolfsburg ist im Seniorensport sei t Jahren in der Spitze des Deutsche n Schwimmverbandes zu finden Er wurd e auch in diesem Jahre wieder als bester Verein ausgezeichnet und erhielt 6 Gold- und 3 Bronzemedaillen Der Verein stellte mit Elke Wirth die jüngst e Teilnehmerin Sie war gerade 25 Jahre al t geworden Im Wettkampf vom 1-m-Brett er - reichte sie einen Durchschnitt von 31,66 Punkten, am 3-m-Brett erzielte sie 36,6 3 Punkte und vom Turm 31,16 Punkte Das ergab in der Kombination einen Durchschnit t von 33,33 Punkten Elke Wirth erreichte da - mit viermal den 1 Rang und erhielt 4 Goldmedaillen Der älteste Teilnehmer der Veranstaltun g war Friedrich Mock Er war schon zwölfma l Deutscher Seniorenmeister geworden un d verteidigte den Titel auch zum 13 Mal Friedrich Mock erhielt am 1-m-Brett eine n Durchschnitt von 31,22 Punkten und am 3-m - Brett einen Durchschnitt von 29,70 Punkten Das waren wieder einmal zwei Goldmedaillen Pech hatte Ali Gangineh, der in der Alters - klasse vier startete Er erreichte am Sonn - abend vom 1-m-Brett einen Durchschnitt vo n 33,86 Punkten und am Turm einen Durch - schnitt von 28,64 Punkten Das war in bei - den Fällen Rang 3 und damit die Bronzemedaille In der Nacht zum Sonntag entwickelte sich bei ihm eine Muskelentzündung i m rechten Arm, so daß er seine Sprünge vo m 3-m-Brett nicht ordnungsgemäß durchspringen konnte Er sprang nur symbolisch, u m die Anwartschaft in der Kombination zu e r halten und erreichte damit in der Kom b nation einen Durchschnitt von 21,36 Pu m ten Auch das war der Rang 3 und die Bro n zemedaille Mock

23 Was wird aus den Vereinen? Wird es im Jahre 2000 noch Turn- und Sport - vereine in unserem Land geben oder sin d sie dann nur zusammengeschmolzene, belächelte Reste einer altväterlichen Kultur au s der bürgerlichen und industriellen Gesellschaft? Muß der Verein sterben? Könnte es in 20 Jahren hierzulande so aussehen wi e zum Teil schon in der Vereinigten Staaten? Wird es dann überall kommerzielle Fitneß - und Freizeitclubs in unseren Städten geben, so eine Art Wienerwald des Trimmens, ei - ne Kaufhauskette des Hobbysports? Wir d es so sein wie in New York oder in San Franzisko und selbst in amerikanischen Mittelstädten, wo zu Tausenden (man spricht vo n insgesamt ) kommerzielle Gymnastik-, Freizeit- und Gesundheitsschulen ihr Angebot gegen harte Dollars verkaufen? Sehen wir die Sporthochhäuser kommen, w o es, wie in Chikago, auf den verschiedene n Ebenen das Schwimmbad, die Sauna, die Fitneßzentren, die Räume für Ballett un d Tanz und schließlich Restaurants und Bar s gibt? In den USA gibt es das alles schon, und die Mitgliedschaft in solchen Clubs kostet dort zwischen 400 DM und 2000 DM pr o Jahr Was wäre, wenn hierzulande z B di e großen Reiseveranstalter auf den Gedanke n kämen, in der Nichtferienzeit ihre Feriengäste durch solche Institute zu betreuen? Vo n Plänen hat man schon gehört auch gib t es erfolgreiche Ansätze dazu wie in München und Hamburg Wie wird es bei uns im Jahr 2000 sein? Ha t der Verein eine Chance gegen die Gigante n des Freizeitgeschäfts und gegen allerdings bisher nicht erkennbare tarifpolitische und kommunale Sozialleistungen au f dem Gebiet der Freizeitgestaltung? Die Vereine haben gegenüber solchen Entwicklungen Vorteile, die ihre Stellung auch für di e nächsten 20 Jahre sichern Das ist ihr Gesel - ligkeitsangebot, ihre Mobilisierung de r Selbsthilfe, ihre unschlagbar günstige Leistungsfähigkeit im Verhältnis zum Kosten - aufwand Vereine sind geselliger und preis - werter Aber sie müssen auch ein attraktive s Programm bieten

24 Redaktionsschlu ß für die Ausgabe dabei 1184 : Zu unserem Titelfoto : VfL-Rasenkraftsport/Saison mit vielen Höhepunkten iabei Sport-Magazin des Vereins für Leibesübunge r 3Volfsburg e V (gegr 1945) Herausgeber : VfL-Vorstan d Redaktion und verantwortlich für den Gesamti n halt : Heinz Hertel (-hh-), Semmelweisring 55, Telefon Herstellung und Anzeigen : Niedersachsen-Druck, Wolfsburg Der Bezugspreis ist durch den Mitgliedsbeitrag a b gegolten Erscheint viermal jährlic h Vf L-Geschäftsstelle Im Stadion, Elsterweg 5, 3180 Wolfsburg 1 Telefon : Konto : Volksbank Geschäftszeiten : Dienstag Freitag Uh i Dienstag und Donnerstag Uhi

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