Vakuum-Sprühentgasung

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1 Quit Ok Stop Vakuum-Sprühentgasung : 75-2, 95-2, 120-2, : 90-4, 110-4, : 80-4, 110-8, DE Betriebsanleitung Originalbetriebsanleitung Menu Auto Manual

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3 Deutsch Vakuum-Sprühentgasung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise zur Betriebsanleitung Haftung und Gewährleistung Sicherheit Symbolerklärung Hinweise in der Anleitung Sicherheitssymbole in der Anleitung Anforderungen an das Personal Persönliche Schutzausrüstung Bestimmungsgemäße Verwendung Unzulässige Betriebsbedingungen Restrisiken Gerätebeschreibung Beschreibung Übersichtsdarstellung Identifikation Typenschild Typenschlüssel Funktion Lieferumfang Optionale Zusatzausrüstung Technische Daten Montage Montagevoraussetzungen Prüfung des Lieferzustandes Vorbereitungen Durchführung Bodenmontage Hydraulischer Anschluss Schaltungs- und Nachspeisevarianten Druckabhängige Nachspeisung Magcontrol Niveauabhänige Nachspeisung Levelcontrol Elektrischer Anschluss Klemmenplan Anschlussteil Klemmenplan Bedienteil Schnittstelle RS Montage- und Inbetriebnahmebescheinigung Erstinbetriebnahme Voraussetzungen für die Inbetriebnahme prüfen Einstellung des Mindestbetriebsdrucks für Magcontrol Startroutine der Steuerung bearbeiten Gerät mit Wasser fuellen und entlüften Vakuumtest Hydraulischer Abgleich Steuerung im Kundenmenü parametrieren Automatikbetrieb starten Betrieb Betriebsarten Vakuum-Sprühentgasung Deutsch 3

4 Inhaltsverzeichnis Automatikbetrieb Handbetrieb Stoppbetrieb Sommerbetrieb Wiederinbetriebnahme Steuerung Handhabung des Bedienfelds Touch-Screen kalibrieren Startroutine der Steuerung bearbeiten Einstellungen in der Steuerung vornehmen Kundenmenü Servicemenü Standardeinstellungen Übersicht Entgasungsprogramme Entgasungsprogramme einstellen Meldungen Wartung Äußere Dichtigkeitsprüfung Korrosionsprüfung Reinigung Schmutzfänger reinigen Überprüfung der Entgasungsfunktion Funktionsprüfung Wartungsbescheinigung Prüfung Demontage Reflex-Werkskundendienst Konformität / Normen Zertifikats-Nr. der EG-Baumusterprüfung Gewährleistung Deutsch Vakuum-Sprühentgasung

5 Hinweise zur Betriebsanleitung 1 Hinweise zur Betriebsanleitung Diese Betriebsanleitung ist eine wesentliche Hilfe zur sicheren und einwandfreien Funktion des Gerätes. Die Betriebsanleitung hat die folgenden Aufgaben: Abwenden der Gefahren für das Personal. Das Gerät kennen lernen. Optimale Funktion erreichen. Rechtzeitig Mängel erkennen und beheben. Störungen durch eine unsachgemäße Bedienung vermeiden. Reparaturkosten und Ausfallzeiten verhindern. Zuverlässigkeit und Lebensdauer erhöhen. Gefährdung der Umwelt verhindern. Für Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entstehen, übernimmt die Firma Reflex Winkelmann GmbH keine Haftung. Zusätzlich zu dieser Betriebsanleitung sind die nationalen gesetzlichen Regelungen und Bestimmungen im Aufstellungsland einzuhalten (Unfallverhütung, Umweltschutz, sicherheits- und fachgerechtes Arbeiten etc.). Diese Betriebsanleitung beschreibt das Gerät mit einer Grundausrüstung und Schnittstellen für eine optionale Zusatzausrüstung mit zusätzlichen Funktionen. Angaben zur optionalen Zusatzausrüstung, siehe Kapitel 4.6 "Optionale Zusatzausrüstung" auf Seite 14. Diese Betriebsanleitung ist von jeder Person, die diese Geräte montieren oder andere Arbeiten am Gerät durchführen, vor dem Gebrauch sorgfältig zu lesen und anzuwenden. Sie ist dem Betreiber des Gerätes auszuhändigen und von diesem griffbereit in der Nähe des Gerätes aufzubewahren. 2 Haftung und Gewährleistung Das Gerät ist nach dem Stand der Technik und anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei der Verwendung Gefahren für Leib und Leben des Personals bzw. Dritter sowie Beeinträchtigungen an der Anlage oder an Sachwerten entstehen. Es dürfen keine Veränderungen, wie zum Beispiel an der Hydraulik oder Eingriffe in die Verschaltung an dem Gerät vorgenommen werden. Die Haftung und Gewährleistung des Herstellers ist ausgeschlossen, wenn sie auf eine oder mehrere Ursachen zurückzuführen sind: Nicht bestimmungsgemäße Verwendung des Gerätes. Unsachgemäße Inbetriebnahme, Bedienung, Wartung, Instandhaltung, Reparatur und Montage des Gerätes. Nicht Beachten der Sicherheitshinweise in dieser Betriebsanleitung. Betreiben des Gerätes bei defekten oder nicht ordnungsgemäß angebrachten Sicherheitseinrichtungen / Schutzvorrichtungen. Nicht fristgerechte Durchführung der Wartungs- und Inspektionsarbeiten. Verwendung von nicht freigegebenen Ersatz- und Zubehörteilen. Voraussetzung für Gewährleistungsansprüche ist die fachgerechte Montage und Inbetriebnahme des Gerätes. Lassen Sie die erstmalige Inbetriebnahme sowie die jährliche Wartung durch den Reflex-Werkskundendienst durchführen, siehe Kapitel 11.1 "Reflex-Werkskundendienst" auf Seite 65. Vakuum-Sprühentgasung Deutsch 5

6 Sicherheit 3 Sicherheit 3.1 Symbolerklärung Hinweise in der Anleitung Die folgenden Hinweise werden in der Betriebsanleitung verwendet. Gefahr Lebensgefahr / Schwere gesundheitliche Schäden Das jeweilige Warnsymbol in Verbindung mit dem Signalwort Gefahr kennzeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr, die zum Tod oder zu schweren (irreversiblen) Verletzungen führt. Warnung Schwere gesundheitliche Schäden Das jeweilige Warnsymbol in Verbindung mit dem Signalwort Warnung kennzeichnet eine drohende Gefahr, die zum Tod oder zu schweren (irreversiblen) Verletzungen führen kann. Vorsicht Gesundheitliche Schäden Das jeweilige Warnsymbol in Verbindung mit dem Signalwort Vorsicht kennzeichnet eine Gefahr, die zu leichten (reversiblen) Verletzungen führen kann. Achtung! Sachschäden Dieses Symbol in Verbindung mit dem Signalwort Achtung kennzeichnet eine Situation, die zu Schäden am Produkt selbst oder an Gegenständen in seiner Umgebung führen kann. Dieses Symbol in Verbindung mit dem Signalwort Hinweis kennzeichnet nützliche Tipps und Empfehlungen für den effizienten Umgang mit dem Produkt Sicherheitssymbole in der Anleitung Die folgenden Sicherheitssymbole werden in der Betriebsanleitung verwendet. Sie sind ebenfalls auf dem Gerät oder in dessen Umgebung zu finden. Dieses Symbol warnt vor elektrischer Spannung. Dieses Symbol warnt vor heißer Oberfläche. Dieses Symbol warnt vor Überdruck in Leitungen und deren Anschlüssen. 6 Deutsch Vakuum-Sprühentgasung

7 3.2 Anforderungen an das Personal Die Montage und der Betrieb dürfen nur von Fachpersonal oder speziell eingewiesenem Personal durchgeführt werden. Der elektrische Anschluss und die Verkabelung vom Gerät sind von einem Fachmann nach den gültigen nationalen und örtlichen Vorschriften auszuführen. 3.3 Persönliche Schutzausrüstung Tragen Sie bei allen Arbeiten an der Anlage die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung, z. B. Gehörschutz, Augenschutz, Sicherheitsschuhe, Schutzhelm, Schutzkleidung, Schutzhandschuhe. Sicherheit Angaben über die persönliche Schutzausrüstung befinden sich in den nationalen Vorschriften des jeweiligen Betreiberlandes. 3.4 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Einsatzgebiete für das Gerät sind stationäre Heiz- und Kühlkreisläufe. Der Betrieb darf nur in korrosionstechnisch geschlossenen Systemen mit folgenden Wassern erfolgen: Nicht korrosiv. Chemisch nicht aggressiv. Nicht giftig. Der Zutritt von Luftsauerstoff durch Permeation in das gesamte Heiz- und Kühlwassersystem, Nachspeisewasser usw. ist im Betrieb zuverlässig zu minimieren. Die Qualität des Nachspeisewassers muss den geltenden Vorschriften, z. B. der VDI 2035 entsprechen. 3.5 Unzulässige Betriebsbedingungen Das Gerät ist für die folgenden Bedingungen nicht geeignet: In mobilen Anlagenbetrieb. Für den Außeneinsatz. Für den Einsatz mit Mineralölen. Für den Einsatz mit entflammbaren Medien. Für den Einsatz mit destilliertem Wasser. Veränderungen an der Hydraulik oder Eingriffe in die Verschaltung sind unzulässig. Vakuum-Sprühentgasung Deutsch 7

8 Sicherheit 3.6 Restrisiken Dieses Gerät ist nach dem aktuellen Stand der Technik hergestellt. Trotzdem lassen sich Restrisiken nie ausschließen. Vorsicht Verbrennungsgefahr! In Heizungsanlagen kann es durch zu hohe Oberflächentemperaturen zu Verbrennungen der Haut kommen. Tragen Sie Schutzhandschuhe. Bringen Sie entsprechende Warnhinweise in der Nähe des Gerätes an. Vorsicht Verletzungsgefahr! An den Anschlüssen kann es bei fehlerhafter Montage, Demontage oder Wartungsarbeiten zu Verbrennungen und Verletzungen kommen, wenn heißes Wasser oder heißer Dampf unter Druck plötzlich herausströmt. Stellen Sie eine fachgerechte Montage, Demontage oder Wartungsarbeit sicher. Stellen Sie sicher, dass die Anlage drucklos ist, bevor Sie Montage, Demontage oder Wartungsarbeiten an den Anschlüssen durchführen. Warnung hohes Gewicht! Die Geräte haben ein hohes Gewicht. Dadurch besteht die Gefahr von körperlichen Schäden und Unfällen. Verwenden Sie für den Transport und für die Montage geeignete Hebezeuge. Vorsicht Verletzungsgefahr! In Anlagensysteme für Kühlkreisläufe kann es bei einem Kontakt mit glykolhaltigem Wasser zu Reizungen der Haut und den Augen führen. Tragen Sie die persönliche Schutzausrüstung. 8 Deutsch Vakuum-Sprühentgasung

9 Gerätebeschreibung 4 Gerätebeschreibung 4.1 Beschreibung Das Gerät ist eine Entgasungs- und Nachspeisestation von Wasser für Anlagensysteme. Folgende Anlagensysteme sind für das Gerät geeignet: Anlagensysteme mit Heizkreisläufe. Anlagensysteme mit Kühlkreisläufe. Anlagensysteme für Solarkreisläufe. Das Gerät erfüllt zwei Funktionen: 1. Das Entgasen von Wasser. Wasser aus dem Anlagensystem. Wasser aus dem Nachspeisenetz für das Anlagensystem. Es entzieht dem Wasser bis zu 90 % der gelösten Gase. Betriebsstörungen im Anlagensystem durch freie oder gelöste Gase im Wasser werden vermieden. 2. Nachspeisen von Wasser für das Anlagensystem. Zwei Nachspeisevarianten können für das Anlagensystem ausgewählt werden. Nachspeisevariante Magcontrol: Für Anlagensysteme mit Membran-Druckausdehnungsgefäßen. Nachspeisevariante Levelcontrol: Für Anlagensysteme mit Druckhaltestationen. Das Gerät bietet folgende Sicherheiten: Kein direktes Einsaugen von Luft durch eine Kontrolle der Druckhaltung mit der automatischen Nachspeisung von Wasser. Keine Zirkulationsprobleme des Wassers durch freie Gase im Anlagensystem. Reduzierung von Korrosionsschäden durch einen Entzug von Sauerstoff aus dem Wasser. Das Gerät kann mit einer Wassertemperatur bis maximal 90 C betrieben werden. Vakuum-Sprühentgasung Deutsch 9

10 Gerätebeschreibung 4.2 Übersichtsdarstellung _001_R001 1 Vakuum Sprührohr 9 Kugelhahn in der Nachspeiseleitung 2 Vakuummeter 10 Überströmventil 3 Nachspeiseleitung 11 Entlüftung für die Pumpe 4 Entgasungsventile 12 Pumpe 5 Nachspeiseleitung 13 Grundrahmen 6 Druckminderer in der Nachspeiseleitung 14 Wassermangelschalter 7 Magnetventil 15 Füll- und Entleerungshahn 8 Schmutzfänger 16 Steuerung Die Nachspeiseleitungen werden mit den folgenden Anschlüssen verbunden: Anschluss an das Nachspeisenetz Anschluss an das Anlagensystem 10 Deutsch Vakuum-Sprühentgasung

11 4.3 Identifikation Gerätebeschreibung Typenschild Dem Typenschild entnehmen Sie Angaben zum Hersteller, zum Baujahr, zur Herstellnummer sowie zu den technischen Daten. Eintrag auf dem Typenschild Bedeutung Type Gerätebezeichnung Serial No. Seriennummer min. / max. allowable pressure P Minimaler / Maximaler zulässiger Druck max. continuous operating Maximale temperature Dauerbetriebstemperatur min. / max. allowable temperature Minimale / maximale / flow temperature TS zulässige Temperatur / Vorlauftemperatur TS Year built Baujahr min. operating pressure set up on Werkseitig eingestellter shop floor Mindestbetriebsdruck at site Eingestellter Mindestbetriebsdruck max. pressure saftey valve factory - aline at site Werkseitig eingestellter Ansprechdruck vom Sicherheitsventil Eingestellter Ansprechdruck vom Sicherheitsventil _001_R Typenschlüssel Nr. Typenschlüssel vom Gerät 1 Gerätebezeichnung Zum Beispiel: 2 Förderhöhe der Pumpe Anzahl der Düsen im Vakuum Sprührohr Vakuum-Sprühentgasung Deutsch 11

12 Gerätebeschreibung 4.4 Funktion Das Gerät kombiniert die Funktionen der Nachspeisung und Entgasung von Wasser für das Anlagensystem: Über den Anschluss der Nachspeiseleitung wird gasreiches Wasser vom Anlagensystem zum Vakuum-Sprührohr geleitet. Über den Anschluss der Nachspeiseleitung wird zusätzlich Frischwasser zum Vakuum-Sprührohr geleitet. Bei einem Druckabfall im Anlagensystem erfolgt die Nachspeisung von Frischwasser. Ablauf eines Entgasungszyklus im Vakuum-Sprührohr 1 Vakuum im Sprührohr erzeugen 3 Ausschieben 2 Einspritzen 4 Ruhezeit Die Entgasung läuft in zeitgesteuerten Zyklen ab. Ein Zyklus besteht aus folgenden Phasen: 1. Vakuum im Sprührohr erzeugen. Die Pumpe startet und fördert Wasser aus dem Vakuum-Sprührohr. Die Pumpe fördert mehr Wasser aus dem Sprührohr als über die Anschlussleitungen der Nachspeisung Wasser nachströmen kann. Es entsteht ein Vakuum. 2. Einspritzen Durch das Öffnen der Magnetventile in den Nachspeiseleitungen wird gasreiches Wasser in das Sprührohr geleitet. Über Düsen im Sprührohr wird es zerstäubt. Durch die große Oberfläche des zerstäubten Wassers wird es im Vakuum des Sprührohrs entgast. Das entgaste Wasser wird über die Pumpe in das Anlagensystem gefördert. Durch das Überströmventil ist die Pumpe auf einen konstanten Arbeitsdruck eingestellt. Der Arbeitsdruck ist vom jeweiligen Anlagensystem anhängig. 3. Ausschieben Die Pumpe schaltet ab. Durch den Druck im Anlagensystem wird weiter Wasser in das Vakuum-Sprührohr eingeleitet und entgast. Der Wasserstand im Vakuum-Sprührohr steigt an. Die freigesetzten Gase im Vakuum-Sprührohr werden über die Entgasungsventile in die umgebende Atmosphäre ausgeschieden. Der Drucksensor am Vakuum-Sprührohr erfasst den Druck zum Ausscheiden der Gase und gibt ein Signal an die Steuerung. Diese regelt die Vakuumentgasung Eine Zeitverzögerung zum Start des nächsten Zyklus wird dadurch vermieden. 4. Ruhezeit Ist das Gas ausgeschieden, bleibt das Gerät für eine bestimmte Zeit in Ruhe bis der nächste Zyklus gestartet wird. In der Ruhezeit erfolgt eine Nachentgasung. 12 Deutsch Vakuum-Sprühentgasung

13 Gerätebeschreibung Entgasungsprogramme Die Steuerung des Gerätes regelt den Entgasungsprozess. Die Betriebszustände werden von der Steuerung überwacht und im Display angezeigt. In der Steuerung sind 3 verschiedene Entgasungsprogramme wähl- und einstellbar: Dauerentgasung Für eine Dauerentgasung über mehrere Stunden oder Tage mit der Abfolge von Entgasungszyklen ohne Pausenzeiten. Dieses Entgasungsprogramm ist nach der Inbetriebnahme und nach Reparaturen auszuwählen. Intervallentgasung Sie besteht aus einer begrenzten Anzahl von Entgasungszyklen. Zwischen den Intervallen wird eine Pausenzeit eingehalten. Dieses Entgasungsprogramm ist für den Dauerbetrieb auszuwählen. Nachspeiseentgasung Sie wird während der Dauer- oder Intervallentgasung automatisch mit jeder Nachspeisung von Wasser aktiviert. Der Ablauf entspricht der Dauerentgasung. Die Entgasungszeit wird durch die Nachspeisezeit begrenzt. Nachspeisevarianten Es gibt zwei Nachspeisevarianten für das Gerät. Diese werden in der Steuerung ausgewählt und für das Gerät eingestellt: Nachspeisevariante Magcontrol. Für Anlagensysteme mit Membran-Druckausdehnungsgefäßen. Mit Hilfe des integrierten Drucksensors im Gerät wird der Druck im Anlagensystem überwacht. Fällt der Analgendruck unter den berechneten Fülldruck, wird die Nachspeiseentgasung aktiviert. Nachspeisevariante Levelcontrol. Für Anlagensysteme mit Druckhaltestationen. Mit Hilfe der externen Druckmessdose LIS wird der Wasserstand im Ausdehnungsgefäß von der Druckhaltestation ermittelt. Fällt der Wasserstand im Ausdehnungsgefäß, wird ein Signal an die Steuerung des Gerätes zum Start für die Nachspeisung von Wasser ausgelöst. Vakuum-Sprühentgasung Deutsch 13

14 Gerätebeschreibung 4.5 Lieferumfang Der Lieferumfang wird auf dem Lieferschein beschrieben und der Inhalt auf der Verpackung angezeigt. Prüfen Sie sofort nach dem Wareneingang die Lieferung auf Vollständigkeit und Beschädigungen. Zeigen Sie mögliche Transportschäden sofort an. Grundausrüstung zur Entgasung und Nachspeisung von Wasser: Das Gerät ist vormontiert und wird auf einer Palette angeliefert. Folientasche mit Betriebsanleitung und Elektroschaltplan (am Gerät angebracht). 4.6 Optionale Zusatzausrüstung Folgende Zusatzausrüstungen sind für das Gerät erhältlich: Fillset oder Fillset Compact für die Nachspeisung mit Wasser. Fillset oder Fillset Compact mit integrierten Systemtrenner, Wasserzähler, Schmutzfänger und Absperrungen für die Nachspeiseleitung WC. Fillsoft für die Enthärtung des Nachspeisewassers aus dem Trinkwassernetz. Fillsoft wird zwischen Fillset und dem Gerät geschaltet. Die Steuerung des Gerätes wertet die Nachspeisemengen aus und signalisiert den erforderlichen Wechsel der Enthärtungspatronen. Erweiterungen für die Steuerung des Gerätes. Über die Schnittstelle RS-485 können verschiedene Informationen der Steuerung abgefragt und für die Kommunikation mit Leitzentralen oder anderen Geräten genutzt werdensiehe Kapitel "Schnittstelle RS-485" auf Seite 29. Folgendes Zubehör für die Kommunikation der Schnittstelle RS-485 mit Leitzentralen oder anderen Geräten werden benötigt: Bus-Module zur Kommunikation mit Leitzentralen. Lonworks Digital. Lonworks. Profibus-DP. Ethernet. I/O-Modul für die klassische Kommunikation. Gasausschubmessung für einen optimierten Entgasungsbetrieb. Mit dem Zubehör werden Betriebsanleitungen ausgeliefert. 14 Deutsch Vakuum-Sprühentgasung

15 Technische Daten 5 Technische Daten H T B _001_R001 H Höhe T Tiefe B Breite Gerätetyp Höhe (mm) Breite (mm) Tiefe (mm) Gewicht (Kg) Volumen Sprührohr (Liter) Elektrische Energieversorgung Schutzgrad IP Pumpenleistung (kw) 1,1 1,1 1,5 1,5 1,5 2,2 2,2 4,0 5,5 5,5 Nennstrom (A) 6,8 6,8 3,6 3,6 3,6 4,9 4,8 6,5 11,5 11,5 Spannung (V) / / / / / Elektrische Energieversorgung Steuerung Spannung (V) Absicherung (A) Einzelabsicherung (ma) Vakuum-Sprühentgasung Deutsch 15

16 Technische Daten Mechanische Anschlussweiten Anschluss Nachspeiseleitung zum Gerät (Innengewinde in Zoll) Anschluss Entgasungsleitung vom Anlagensystem (Innengewinde in Zoll) Anschluss Entgasungsleitung zum Anlagensystem (Nach der Pumpe) Gerätekapazität Zulässige Betriebstemperatur bei 70 C Zulässige Betriebstemperatur bei 90 C Zulässiger Betriebsüberdruck (bar) Mindestfließdruck für die Nachspeisung von Wasser (bar) Zulässige Umgebungstemperatur ( C) Zulässige Vorlauftemperatur ( C) Arbeitsbereich des Gerätes bei einer Betriebstemperatur von 70 C (bar) Arbeitsbereich des Gerätes bei einer Betriebstemperatur von 90 C (bar) /2 1/2 1/2 1 1/2 1/2 1/2 1/2 1/2 1/2 1/2 1/2 1/2 1 1/2 1/2 1/2 1/2 1/2 1/ ,0 4,5 2,0 6,2 2,0 7,6 2,0 8,5 2,0 5,2 2,0 6,6 2,0 8,2 2,0 5,6 2,0 8,0 2,0 9,0 2,0 4,0 2,0 5,4 2,0 7,0 2,0 7,8 2,0 4,5 2,0 5,9 2,0 7,0 2,0 5,0 2,0 7,0 2,0 8,0 16 Deutsch Vakuum-Sprühentgasung

17 Montage 6 Montage Gefahr Stromschlag! Lebensgefährliche Verletzungen durch Stromschlag. Stellen Sie sicher, dass die Anlage, in der das Gerät montiert wird, spannungsfrei geschaltet ist. Stellen Sie sicher, dass die Anlage durch andere Personen nicht wieder eingeschaltet werden kann. Stellen Sie sicher, dass Montagearbeiten am elektrischen Anschluss des Gerätes nur durch eine Elektrofachkraft und nach elektrotechnischen Regeln durchgeführt werden. Vorsicht Verletzungsgefahr! An den Anschlüssen kann es bei fehlerhafter Montage, Demontage oder Wartungsarbeiten zu Verbrennungen und Verletzungen kommen, wenn heißes Wasser oder heißer Dampf unter Druck plötzlich herausströmt. Stellen Sie eine fachgerechte Montage, Demontage oder Wartungsarbeit sicher. Stellen Sie sicher, dass die Anlage drucklos ist, bevor Sie Montage, Demontage oder Wartungsarbeiten an den Anschlüssen durchführen. Vorsicht Verbrennungsgefahr! In Heizungsanlagen kann es durch zu hohe Oberflächentemperaturen zu Verbrennungen der Haut kommen. Tragen Sie Schutzhandschuhe. Bringen Sie entsprechende Warnhinweise in der Nähe des Gerätes an. Vorsicht Verletzungsgefahr durch Stürze oder Stöße! Prellungen durch Stürze oder Stöße an Anlagenteilen während der Montage. Tragen Sie die persönliche Schutzausrüstung (Schutzhelm, Schutzkleidung, Schutzhandschuhe, Sicherheitsschuhe). Bestätigen Sie die fachgerechte Montage und Inbetriebnahme in der Montage-, Inbetriebnahme- und Wartungsbescheinigung. Dies ist die Voraussetzung für Gewährleistungsansprüche. Lassen Sie die erstmalige Inbetriebnahme und die jährliche Wartung durch den Reflex-Werkskundendienst durchführen. 6.1 Montagevoraussetzungen Prüfung des Lieferzustandes Das Gerät wird vor der Auslieferung sorgfältig geprüft und verpackt. Beschädigungen während des Transportes können nicht ausgeschlossen werden. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Prüfen Sie nach dem Wareneingang die Lieferung. Auf Vollständigkeit. Auf mögliche Beschädigungen durch einen Transport. 2. Dokumentieren Sie die Beschädigungen. 3. Kontaktieren Sie den Spediteur um den Schaden zu reklamieren. Vakuum-Sprühentgasung Deutsch 17

18 Montage 6.2 Vorbereitungen max.45 C min.0 C DN _001_R001 Bereiten Sie die Montage des Gerätes wie folgt vor: 1. Aufstellort. Frostfreier, gut durchlüfteter Raum. Raumtemperatur > 0 bis maximal 45 C. Ebener tragfähiger Fußboden mit einer Entwässerungsmöglichkeit. Füllanschluss DN 15 nach DIN 1988 T 4. Elektroanschluss 230 V~ oder 400 V~, 50/60 Hz, 16 A mit vorgeschaltetem FI-Schutzschalter: Auslösestrom 0,03 A. 2. Anlagensystem. Installieren Sie eine Temperatur- und Druckabsicherung im Anlagensystem. Sicherheitsventil und Temperaturfühler im Anlagensystem. Sicherheitstemperaturbegrenzer (Thermostat ) am Wärmeerzeuger. 3. Position des Gerätes im Anlagensystem. Anlagensystem mit Membran Druckausdehnungsgefäß. Schließen Sie das Gerät in die Nähe des Membran Druckausdehnungsgefäß an. Anlagensystem mit Druckhaltestation. Schließen Sie das Gerät im Rücklauf und vor die Rücklaufbeimischung im Anlagensystem an. Beachten Sie die zulässige Betriebstemperatur an der Anschlussposition im Anlagensystem. 4. Zustand des angelieferten Gerätes. Überprüfen Sie alle Verschraubungen am Gerät auf einen festen Sitz. 5. Nachspeiseleitung zum Gerät Verwenden Sie einen Systemtrenner oder ein Fillset, wenn die Nachspeiseleitung an einem Trinkwassernetz angeschlossen wird. Für das Fillset, siehe Kapitel 4.6 "Optionale Zusatzausrüstung" auf Seite 14. Installieren Sie das Gerät in die Rücklaufseite vom Anlagensystem. Stabile Druckverhältnisse für das Gerät sind damit gewährleitet. 18 Deutsch Vakuum-Sprühentgasung

19 Montage 6.3 Durchführung Achtung! Schäden durch unsachgemäße Montage Achten Sie auf zusätzliche Belastungen des Gerätes durch Anschlüsse von Rohrleitungen oder Apparate von der Anlage. Stellen Sie eine spannungsfreie Montage der Rohranschlüsse des Gerätes zur Anlage sicher. Sorgen Sie bei Bedarf für eine Abstützung der Rohrleitungen oder Apparate. Führen Sie die Montage wie folgt durch: Installieren Sie das Gerät vorzugsweise auf der Rücklaufseite vom Anlagensystem. Damit stellen Sie sicher, dass es im zulässigen Druck- und Temperaturbereich betrieben wird. Installieren Sie das Gerät bei Anlagensystemen mit Rücklaufbeimischungen oder hydraulischen Weichen vor dem Mischpunkt. Damit ist die Entgasung von Wasser aus dem Hauptvolumenstrom im zulässigen Temperaturbereich gewährleistet. Das Gerät ist vormontiert und muss den örtlichen Verhältnissen der Anlage angepasst werden. Komplettieren Sie die wasserseitigen Anschlüsse zur Anlage sowie den elektrischen Anschluss nach dem Klemmenplan, siehe Kapitel 6.5 "Elektrischer Anschluss" auf Seite 24. Beachten Sie bei der Montage auf die Bedienbarkeit der Armaturen und die Zuführungsmöglichkeiten der Anschlussleitungen Bodenmontage Das Gerät wird auf den Boden montiert. Die Befestigungsmittel sind bauseits entsprechend der Beschaffenheit des Bodens und vom Gewicht des Gerätes zu wählen. hst _001_R001 Berücksichtigen Sie einen möglichen Höhenunterschied h st zwischen dem Druckausdehnungsgefäß und vom Gerät bei der Berechnung des Mindestbetriebsdruck P 0. Vakuum-Sprühentgasung Deutsch 19

20 Montage Hydraulischer Anschluss Entgasungsleitung zur Anlage Schließen Sie die Entgasungsleitungen nach folgendem Schema an das Anlagensystem an 500 DC DC DC 500 DC 500 DC DC _001_R001 DC Entgasungsleitungen Gasreiches Wasser vom Anlagensystem Entgastes Wasser zum Anlagensystem Gehen Sie wie folgt vor: 1. Stellen Sie die zulässige Wassertemperatur an Einbindepunkt zum Anlagensystem sicher. 2. Beachten Sie die Flussrichtung vom Hauptvolumenstrom. 3. Halten Sie einen Mindestabstand von 500 mm ein. 4. Wählen Sie die entsprechende Nennweite für die Entgasungsleitungen. 5. Stellen Sie eine momentenfreie (spannungsfreie) Montage der Rohrleitungen sicher. 6. Spülen Sie nach der Montage die Rohleitung frei von Schmutzpartikeln. Nennweiten für die Entgasungsleitungen: Typ Entgasungsleitung vom Anlagensystem zum Gerät (Gasreiches Wasser) Entasgungsleitung von der Pumpe zum Anlagensystem (Entgastes Wasser) xxx-2 DN 25 DN 32 xxx-4 DN 25 DN 32 xxx-8 DN 40 DN 50 Wählen Sie eine Dimension größer für Entgasungsleitungen mit einer Rohrlänge von über 10 Meter. Gewährleisten Sie einen Mindestvolumenstrom von 10 m 3 /Stunde für die Entgasung. 20 Deutsch Vakuum-Sprühentgasung

21 Nachspeiseleitung Beachten Sie die folgenden Bedingungen bei einer Nachspeisung von Wasser: Bei einem Anschluss am Trinkwassernetz: Installieren Sie einen Systemtrenner, siehe Kapitel 4.6 "Optionale Zusatzausrüstung" auf Seite 14. Bei einem Anschluss am Netztrennbehälter: Bei einer Nachspeisung mit Wasser über einen Netztrennbehälter, muss dessen Unterkante mindestens 100 mm über der Pumpe des Gerätes liegen. Wenn kein Nachspeisnetz angeschlossen wird: Verschließen Sie den Nachspeiseanschluss am Gerät mit einem Blindstopfen G ½ Zoll. Stellen Sie in der Steuerung des Gerätes die Nachspeisevariante Levelcontrol ein. Vermeiden Sie eine Störung des Gerätes, wenn kein Nachspeisenetz angeschlossen wird. Stellen Sie die manuelle Nachspeisung mit Wasser zum Anlagensystem sicher. Verwenden Sie einen Druckminderer in der Nachspeiseleitung, wenn der Ruhedruck 6 bar überschreitet. Montage 6.4 Schaltungs- und Nachspeisevarianten In der Steuerung des Gerätes wird im Kundenmenü die Nachspeisevariante ausgewählt, siehe Kapitel 7.7 "Steuerung im Kundenmenü parametrieren" auf Seite 36. Folgende Nachspeisevarianten sind im Kundenmenü einstellbar: Druckabhängige Nachspeisung Magcontrol. Bei einem Anlagensystem mit einem Membran-Druckausdehnungsgefäß. Niveauabhängige Nachspeisung Levelcontrol. Bei einem Anlagensystem mit einer Druckhaltestation. Vakuum-Sprühentgasung Deutsch 21

22 Montage Druckabhängige Nachspeisung Magcontrol Beispielhafte Darstellung in einer Mehrkesselanlage mit hydraulischer Weiche und Membran Druckausdehnungsgefäße. 5 TIC TIC TIC TIC TIC M M 500 V _001_R001 1 Steuerung vom Gerät 5 Hydraulische Weiche 2 Vakuum Sprührohr 6 Membran Druckausdehnungsgefäße 3 Fillsoft Enthärtungspatrone, siehe Kapitel 4.6 "Optionale V Hauptvolumenstrom Zusatzausrüstung" auf Seite 14 4 Fillset, siehe Kapitel 4.6 "Optionale Zusatzausrüstung" auf Seite 14 TIC Temperaturanzeige und -regelung Für Anlagensysteme mit Membran Druckausdehnungsgefäßen gilt die Betriebsart Magcontrol. In der Steuerung vom Gerät wird im Kundenmenü die Betriebsart Magcontrol eingestellt. Die Nachspeisung von Wasser erfolgt abhängig vom Druck im Anlagensystem. Der dazu erforderliche Drucksensor ist im Gerät integriert. Die Anschlüsse der Entgasungsleitungen erfolgen nahe den Membran- Druckausdehnungsgefäßen. Dadurch wird die Drucküberwachung für die Nachspeisung von Wasser sichergestellt. Schließen die Entgasungsleitungen auf der Rücklaufseite der Anlage vor der hydraulischen Weiche an. Damit wird der zulässige Temperaturbereich eingehalten. 22 Deutsch Vakuum-Sprühentgasung

23 M M Montage Niveauabhänige Nachspeisung Levelcontrol Beispielhafte Darstellung in einer Mehrkesselanlage mit Rücklaufbeimischung und einer kompressorgesteuerten Druckhaltestation V LIS _001_R001 1 Druckhaltestation (Kompressorgesteuert) mit Ausdehnungsgefäß 4 Fillset Impuls, optionale Zusatzausrüstung siehe Kapitel 4.6 "Optionale Zusatzausrüstung" auf Seite 14 2 Steuerung vom Gerät V Hauptvolumenstrom 3 Vakuum Sprührohr LIS Signaleitung von der Druckmessdose Für Anlagensysteme mit Druckhaltestation gilt die Betriebsart Levelcontrol. In der Steuerung vom Gerät wird im Kundenmenü die Betriebsart Levelcontrol eingestellt. Dadurch wird eine elastische Betriebsweise mit einem konstanten Druck ermöglicht. Die Nachspeisung von Wasser erfolgt über den gemessenen Füllstand im Ausdehnungsgefäß der Druckhaltestation. Der Füllstand wird über die Druckmessdose LIS am Ausdehnungsgefäß ermittelt und an die Steuerung der Druckhaltestation weitergegeben. Diese gibt ein 230 V Signal an die Steuerung des Gerätes, wenn der Füllstand im Ausdehnungsgefäß zu niedrig ist. Die Steuerung des Gerätes regelt die Magnetventile in den Nachspeiseleitungen. Dadurch erfolgt eine kontrollierte Nachspeisung von Wasser mit der Überwachung der Nachspeisezeit und den Nachspeisezyklen. Vakuum-Sprühentgasung Deutsch 23

24 Quit Ok Stop Montage 6.5 Elektrischer Anschluss Gefahr Stromschlag! Lebensgefährliche Verletzungen durch Stromschlag. Stellen Sie sicher, dass die Anlage, in der das Gerät montiert wird, spannungsfrei geschaltet ist. Stellen Sie sicher, dass die Anlage durch andere Personen nicht wieder eingeschaltet werden kann. Stellen Sie sicher, dass Montagearbeiten am elektrischen Anschluss des Gerätes nur durch eine Elektrofachkraft und nach elektrotechnischen Regeln durchgeführt werden. Gefahr Stromschlag! Lebensgefährliche Verletzungen durch Stromschlag. Auf Teilen der Platine des Gerätes kann trotz Abziehens des Netzsteckers von der Spannungsversorgung eine Spannung von 230 V anliegen. Trennen Sie vor dem Abnehmen der Abdeckungen die Steuerung des Gerätes komplett von der Spannungsversorgung. Beim elektrischen Anschluss wird unterschieden zwischen einem Anschlussteil und einem Bedienteil. Menu Auto Manual _001_R001 1 Bedienteil (Control Touch Steuerung) 3 Abdeckungen vom Anschlussteil (Aufklappbar) Einspeisung und Absicherung Potenzialfreie Kontakte Anschluss Aggregate 2 Abdeckungen vom Bedienteil (Aufklappbar) RS-485 Schnittstellen Ausgang Druck 4 Anschlussteil 24 Deutsch Vakuum-Sprühentgasung

25 Montage Die nachfolgenden Beschreibungen gelten für Standardanlagen und beschränken sich auf die notwendigen bauseitigen Anschlüsse. 1. Schalten Sie die Anlage spannungsfrei und sichern Sie gegen wiedereinschalten. 2. Nehmen Sie die Abdeckungen ab. 3. Setzen Sie eine geeignete Kabelverschraubung für die Kabeldurchführungen auf der Rückseite des Anschlussteils ein. Zum Beispiel M16 oder M Führen Sie alle aufzulegenden Kabel durch die Kabelverschraubungen. 5. Schließen Sie alle Kabel gemäß den Klemmenplänen an. Anschlussteil, siehe Kapitel "Klemmenplan Anschlussteil" auf Seite 26. Bedienteil, siehe Kapitel "Klemmenplan Bedienteil" auf Seite 28. Beachten Sie zur bauseitigen Absicherung, die Anschlussleistungen des Gerätes, siehe Kapitel 5 "Technische Daten" auf Seite 15. Vakuum-Sprühentgasung Deutsch 25

26 Montage Klemmenplan Anschlussteil 1 2 X1 CPU X2 CPU J J1 3 F2 0,5AT PE F1 0,5AT N 1 15 L Y1 N PE Y2 N PE Y3 N PE M1 N PE M2 N PE FB1 FB2a FB2b KH KH a 22b _001_R001 1 Anschluss für die interne Druckmessung PIS Für die Betriebsart Magcontrol 2 Anschluss für die externe Niveaumessung LIS Für die Betriebsart Levelcontrol 3 Sicherungen Klemmennummer Signal Funktion Verkabelung Einspeisung X0/1 L X0/2 N Einspeisung 230 V, maximal 16 A. Bauseits X0/3 PE X0/1 L1 X0/2 L2 X0/3 L3 Einspeisung 400 V, maximal 20 A. --- X0/4 N X0/5 PE Platine Meldung Trockenlaufschutz (potenzialfrei). Bauseits, Option 22a FB2a Externe Nachspeiseanforderung. 22b FB2b Bei der Einstellung Levelkontrol. Bauseits, Option 23 NC 24 COM Sammelmeldung (Potentialfrei). Bauseits, Option 25 NO V E1, Digitaler Eingang vom Kontaktwasserzähler. E1, Bauseits Option 44 E1 E2, Wassermangelschalter. E2, Werkseitig 45 E2 1 PE 2 N Spannungsversorgung. Werkseitig 3 L 26 Deutsch Vakuum-Sprühentgasung

27 Klemmennummer Signal Funktion Verkabelung Platine 4 Y1 Überströmmagentventil. 5 N In der Entagsungsleitung von der Pumpe zum Anlagensystem Werksseitig 6 PE 7 Y2 8 N Magnetventil für die Nachspeisung. Werksseitig 9 PE 10 Y3 11 N Magnetventil für die Nachspeisung. Werksseitig 12 PE 15 M1 16 N Pumpe. Werksseitig 17 PE 18 M2 19 N Pumpe, optional PE 21 FB1 Spannungsüberwachung Pumpe. Werksseitig 27 M1 Flachstecker für die Einspeisung Pumpe. Werksseitig 31 M2 Flachstecker für die Einspeisung Pumpe, optional V 36 GND 37 AE (braun) Analogeingang Niveaumessung LIS PE (Schirm) V (blau) Analogeingang Druckmessung PIS. 40 GND Für die Druckanzeige und Nachspeisung bei der Einstellung 41 AE (braun) Magcontrol. 42 PE (Schirm) Werksseitig 51 GND V (Versorgung) V (Stellgröße) Wird nicht genutzt V (Rückmeldung) 55 GND V (Versorgung) Wird nicht genutzt V (Stellgröße) V (Rückmeldung) Montage Vakuum-Sprühentgasung Deutsch 27

28 Montage Klemmenplan Bedienteil _001_R001 1 RS-485 Schnittstellen 6 Analogausgänge für Druck und Niveau 2 IO-Interface 7 Batteriefach 3 IO-Interface (Reserve) 8 Versorgungsspannung Bus Module 4 SD-Karte 9 Anschluss RS Einspeisung 10 V 10 Anschluss RS-485 Klemmennummer Signal Funktion Verkabelung 1 A Schnittstelle RS B --- S1 Vernetzung. 3 GND S1 4 A Schnittstelle RS B Bauseits S2 Module: Erweiterungs- oder Kommunikationsmodu.l 6 GND S2 18 PE (Schirm) Analogausgänge: Druck und Niveau. 19 Druck Bauseits Standard 4 20 ma. 20 GNDA 21 Niveau Analogausgang Niveau GNDA 7 +5 V 8 R D IO-Interface: Schnittstelle zur Grundplatine. Werkseitig 9 T D 10 GND IO V 12 R D 13 T D 14 GND IO V~ 17 FE IO-Interface: Schnittstelle zur Grundplatine. (Reserve) Einspeisung 10 V. --- Werkseitig 28 Deutsch Vakuum-Sprühentgasung

29 Montage Schnittstelle RS-485 Über die RS-485 Schnittstelle S2 können alle Informationen der Steuerung abgefragt und für die Kommunikation mit Leitzentralen oder anderen Geräten genutzt werden. S2 Schnittstelle Druck PIS. Betriebszustände der Pumpe PU. Betriebszustände vom Überströmventil in der Entgasungsleitung von der Pumpe zum Anlagensystem. Betriebszustände der Magnetventile in den Nachspeiseleitungen. Kumulierte Menge des Kontaktwasserzählers FQIRA +. Alle Meldungen, siehe Kapitel 9.5 "Meldungen" auf Seite 55. Alle Eintragungen des Fehlerspeichers. Für die Kommunikation der Schnittstellen steht folgendes Zubehör zur Verfügung. Bus-Module Lonworks Digital. Lonworks. Profibus-DP. Ethernet. Optionales I/O-Modul Fordern Sie das Protokoll der Schnittstelle RS-485, Details zu den Anschlüssen sowie Informationen zu dem angebotenen Zubehör bei Bedarf vom Reflex-Werkskundendienst an. 6.6 Montage- und Inbetriebnahmebescheinigung Daten laut Typenschild: P 0 Typ: Herstell-Nummer: P SV Das Gerät wurde entsprechend der Betriebsanleitung montiert und in Betrieb genommen. Die Einstellung der Steuerung entspricht den örtlichen Verhältnissen. Falls werkseitig eingestellte Werte des Gerätes verändert werden, tragen Sie dies in der Tabelle der Wartungsbescheinigung ein, siehe Kapitel 10.6 "Wartungsbescheinigung " auf Seite 63. für die Montage Ort, Datum Firma Unterschrift für die Inbetriebnahme Ort, Datum Firma Unterschrift Vakuum-Sprühentgasung Deutsch 29

30 Erstinbetriebnahme 7 Erstinbetriebnahme Bestätigen Sie die fachgerechte Montage und Inbetriebnahme in der Montage-, Inbetriebnahme- und Wartungsbescheinigung. Dies ist die Voraussetzung für Gewährleistungsansprüche. Lassen Sie die erstmalige Inbetriebnahme und die jährliche Wartung durch den Reflex-Werkskundendienst durchführen. 7.1 Voraussetzungen für die Inbetriebnahme prüfen Das Gerät ist für die Erstinbetriebnahme bereit, wenn die im Kapitel Montage beschriebenen Arbeiten abgeschlossen sind. Die Aufstellung des Gerätes ist erfolgt. Die Anschluss des Gerätes zum Anlagensystem ist hergestellt und die Anlagendruckhaltung ist betriebsbereit. Überströmleitung zum Anlagensystem. Der Anschlüsse des Gerätes zu den Nachspeiseleitungen sind hergestellt und betriebsbereit. Bei der automatischen Nachspeisung von Wasser. Die Anschlussrohrleitungen des Gerätes sind vor der Inbetriebnahme gespült und von Schweißrückständen und Schmutz befreit. Das Anlagensystem ist mit Wasser gefüllt und von Gasen entlüftet, so das eine Zirkulation über das gesamte System sichergestellt ist. Der elektrische Anschluss ist nach den gültigen nationalen und örtlichen Vorschriften hergestellt. 7.2 Einstellung des Mindestbetriebsdrucks für Magcontrol Ermitteln Sie den Mindestbetriebsdruck p 0 wenn das Gerät in einem Anlagensystem mit Membran Druckausdehnungsgefäßen betrieben wird. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Berechnen Sie den Wert für den Mindestbetriebsdruck p 0 des Gerätes. 2. Geben Sie den berechneten Wert in die Startroutine von der Steuerung ein. Der Mindestbetriebsdruck p 0 wird wie folgt berechnet: Formel zur Berechnung Werte für die Berchnung p 0 = p st + p D + 0,2 bar* p 0 = Mindestbetriebsdruck, p st = Statischer Druck, p D = Verdampfungsdruck Beispielrechnung: Heizungsanlage, Vorlauftemperatur von 70 C, Absicherungstemperatur 100 C, Statische Höhe 11 Meter. p st = statische Höhe / 10 p st = 11 Meter / 10 p st = 1,1 bar p D = 0,0 bar p D = 0,5 bar p 0 = p st + p D + 0,2 bar* p 0 = 1,1 bar + 0,0 bar + 0,2 bar* p 0 = 1,3 bar Der Wert für den statischen Druck ist der Höhenunterschied zwischen dem Gerät und dem höchsten Punkt der Wassersäule im Anlagensystem. Der Höhenunterschied in Metern wird mit dem Faktor 10 geteilt. Für Absicherungstemperaturen 100 C. Für Absicherungstemperaturen = 110 C. *Ein Zuschlag von 0,2 bar wird empfohlen, in Extremfällen ohne Zuschlag. Berechnung Wert der Berechnung 30 Deutsch Vakuum-Sprühentgasung

31 Erstinbetriebnahme Wirkungsweise der Druckhaltung vom Gerät : p sv p max. p e 0,3 bar 0,5 bar p sv = Ansprechdruck vom Sicherheitsventil am Wärmeerzeuger p max. = Maximaler Druck für das Gerät. Bei der Überschreitung des maximalen Druckes erfolgt eine Störmeldung in der Steuerung. p e = Enddruck für die Druckhaltung im Anlagensystem Das Überstömventil wird geöffnet und entgastes Wasser strömt in das Anlagensystem. p a p 0 0,3 bar p a = Anfangsdruck für die Druckhaltung im Anlagensystem. Die Pumpe startet und Wasser über die Nachspeisung im Vakuum Sprührohr entgast. p 0 = Mindestbetriebsdruck Bei der Unterschreitung des Mindestbetriebsdrucks erfolgt eine Störmeldung in der Steuerung. p st 0 0,2 bar p st = Statischer Druck Beachten Sie, dass der Arbeitsdruckbereich des Gerätes im Bereich der Druckhaltung für das Anlagensystem liegt. Der Arbeitsdruckbereich muss zwischen den Anfangsdruck pa und dem Enddruck pe liegen. 7.3 Startroutine der Steuerung bearbeiten Bei der Erstinbetriebnahme muss einmalig die Startroutine durchlaufen werden. Für das Durchlaufen der Startroutine, siehe Kapitel 9.3 "Startroutine der Steuerung bearbeiten" auf Seite 44. Für Informationen zum Bedienen der Steuerung, siehe Kapitel 9.1 "Handhabung des Bedienfelds" auf Seite 42. Vakuum-Sprühentgasung Deutsch 31

32 Erstinbetriebnahme 7.4 Gerät mit Wasser fuellen und entlüften Vorsicht Verletzungsgefahr! Verletzungsgefahr durch unter Druck austretendes Wasser. Drehen Sie die Entlüftungsschraube langsam heraus, damit der Druck kontrolliert aus der Pumpe entweichen kann. Tragen Sie die persönliche Schutzausrüstung, Schutzhandschuhe, Schutzbrille, Schutzkleidung. Vorsicht Verbrennungsgefahr! In Heizungsanlagen kann es durch zu hohe Oberflächentemperaturen zu Verbrennungen der Haut kommen. Tragen Sie Schutzhandschuhe. Bringen Sie entsprechende Warnhinweise in der Nähe des Gerätes an. Befüllen Sie das Gerät mit Wasser: Wechseln Sie in den Stoppbetrieb. Für Informationen zum Bedienen der Steuerung, siehe Kapitel 9.1 "Handhabung des Bedienfelds" auf Seite 42. Für Informationen zum Stopbetrieb, siehe Kapitel "Stoppbetrieb" auf Seite Schließen Sie einen Schlauch am Füll- und Entleerungshahn (4) des Vakuum-Sprührohres an. 3. Füllen Sie das Vakuum-Sprührohr mit Wasser. Die Luft entweicht über die Entgasungsventile (1) und der Wasserdruck ist am Vakuummeter (2) ablesbar. Entlüften Sie die Pumpe: 4. Drehen Sie die Entlüftungsschraube (3) soweit los, bis Luft oder ein Wasser-Luftgemisch austritt. 5. Drehen Sie die Entlüftungsschraube wieder fest, wenn nur noch Wasser austritt. 6. Schließen Sie den Füll- und Entleerungshahn. Das Befüllen und Entlüften ist abgeschlossen _001_R001 Die Pumpe darf beim Füllen des Gerätes mit Wasser nicht eingeschaltet sein. Die Entlüftungsschraube sollte nicht ganz herausgedreht werden. Warten Sie so lange bis luftfreies Wasser austritt. Der Entlüftungsvorgang muss wiederholt werden, bis ein Unterdruck am Vakuummeter angezeigt wird. 32 Deutsch Vakuum-Sprühentgasung

33 Erstinbetriebnahme 7.5 Vakuumtest Vorsicht Verletzungsgefahr! Verletzungsgefahr durch unter Druck austretendes Wasser. Drehen Sie die Entlüftungschrauben langsam heraus, damit der Druck aus den Pumpen entweichen kann. Tragen Sie eine geeignete persönliche Schutzausrüstung (zum Beispiel Schutzhandschuhe und Schutzbrille). Vorsicht Verbrennungsgefahr! In Heizungsanlagen kann es durch zu hohe Oberflächentemperaturen zu Verbrennungen der Haut kommen. Tragen Sie Schutzhandschuhe. Bringen Sie entsprechende Warnhinweise in der Nähe des Gerätes an. Führen Sie den Vakuumtest gewissenhaft durch, um die Funktion des Gerätes sicherzustellen. Gehen Sie wie folgt vor: 1 1. Schließen Sie die Kugelhähne (2) von den Nachspeiseleitungen. 2. Erzeugen Sie ein Vakuum. Wechseln Sie in den Handbetrieb. Für Informationen zum Bedienen der Steuerung, siehe Kapitel 9.1 "Handhabung des Bedienfelds" auf Seite 42. Für Informationen zum Handbetrieb, siehe Kapitel "Handbetrieb" auf Seite Aktivieren Sie die Dauerentgasung mit der Schaltfläche Umwälzen solange, bis ein stabiler Unterdruck am Vakuummeter angezeigt wird. 4. Beobachten Sie das Vakuummeter (1) für ca. 10 Minuten. Die Druckanzeige darf sich nicht ändern. 5. Öffnen Sie die Kugelhähne wenn die Druckanzeige einen stabilen Wert anzeigt. 6. Erscheint im Display von der Steuerung die Fehlermeldung Wassermangel, bestätigen Sie die Fehlermeldung mit der Schaltfläche OK. Der Vakuumtest ist abgeschlossen _001_R001 Wenn der Druck beim Vakuumtest gestiegen ist, überprüfen Sie das Gerät auf dessen Dichtigkeit. Alle Verschraubungen am Vakuum Sprührohr. Die Entgasungsventile vom Vakuum Sprührohr. Die Entlüftungsschraube von der Pumpe. Wiederholen Sie den Vakuumtest, bis kein weiterer Druckanstieg festgestellt wird. Vakuum-Sprühentgasung Deutsch 33

34 Erstinbetriebnahme 7.6 Hydraulischer Abgleich Führen Sie einen hydraulischen Abgleich durch, um die Leistungen der Pumpe und der Düse im Vakuum Sprührohr abzustimmen. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Lösen Sie die Sicherheitsschrauben von den Druckminderventilen. In den Nachspeiseleitungen zum Vakuum Sprührohr. 2. Lösen Sie die Sicherheitsschraube vom Überströmventil. In der Überströmleitung zum Anlagensystem. 48, _001_R001 Sie haben die Möglichkeit mehrere Funktionen in der Steuerung gleichzeitig zu schalten und parallel zu testen. Das Ein- und Ausschalten der Funktion erfolgt durch das Betätigen der jeweiligen Schaltfläche. Die Schaltfläche ist grün hinterlegt: Die Funktion ist ausgeschaltet. Betätigen Sie die gewünschte Schaltfläche. Die Schaltfläche ist blau hinterlegt: Die Funktion ist eingeschaltet. 3. Wechseln Sie in den Handbetrieb. Für Informationen zum Handbetrieb,siehe Kapitel "Handbetrieb" auf Seite Betätigen Sie die folgenden Schaltflächen Überströmventil Pumpe STOP AUTO System Entgs. Pumpe Überstr. M M Füllen Umwälzen 2.2 bar Dauerentgasung Entgas. Pumpe Überstr. Magnetventile in der Nachspeiseleitungen (Entgasung) Pumpe Überströmventil Das Überströmventil wird geöffnet. Die Pumpe startet. Wasser wird aus dem Vakuum Sprührohr in das Anlagensystem gefördert. 34 Deutsch Vakuum-Sprühentgasung

35 Erstinbetriebnahme 5. Stellen Sie den Druck für das Überströmventil (1) auf den Sollwert ein. Entnehmen Sie die Sollwerte für das jeweilige Gerät aus der unten aufgeführten Tabelle. 6. Regulieren Sie das Druckminderventil in der Überströmleitung auf den Sollwert von 0,6 bar ein _001_R001 Gerätetyp Sollwert bei einer Betriebstemperatur von 70 C Sollwert bei einer Betriebstemperatur von 90 C ,7 bar 4,3 bar ,3 bar 5,8 bar ,9 bar 7,3 bar ,6 bar 8,5 bar ,3 bar 4,9 bar ,7 bar 6,2 bar ,2 bar 7,6 bar ,8 bar 5,4 bar ,3 bar 7,4 bar ,4 bar 8,5 bar 7. Schalten Sie im Dispaly von der Steuerung folgende Funktion aus: Überströnventil Pumpe 8. Entgasungsintervall fahren... Vakuum-Sprühentgasung Deutsch 35

36 Erstinbetriebnahme 9. Betätigen Sie die Schaltfläche "Entgasung" auf dem Display von der Steuerung. Die Magnetventile in den Nachspeiseleitungen werden geöffnet und die Pumpe startet. 10. Regulieren Sie an den Druckminderventilen in den Nachspeiseleitungen den Sollwert von 0,8 bar ein. Stellen Sie bei der Regulierung die Nachspeisung von Wasser sicher. 48, _001_R Betätigen Sie die Schaltfläche "Entgasung" auf dem Display von der Steuerung. Die Magnetventile in den Nachspeiseleitungen werden geschlossen und die Pumpe wird ausgeschaltet. 12. Kontrollieren Sie die Fließdrücke nach der Einregulierung anhand der Druckmanometer, um die richtigen Sollwerte zu gewährleisten. Druckmanometer in der Überströmleitung. Druckmanometer in den Nachspeiseleitungen. 13. Ziehen Sie die Sicherheitsschraube am Überströmventil an. 14. Ziehen Sie die Sicherheitsschrauben an den Druckminderventilen in den Nachspeiseleitungen. an. Der hydraulische Abgleich vom Gerät ist abgeschlossen. 7.7 Steuerung im Kundenmenü parametrieren Über das Kundenmenü können anlagenspezifische Werte korrigiert oder abgefragt werden. Bei der Erstinbetriebnahme müssen zunächst die Werkseinstellungen den anlagenspezifischen Bedingungen angepasst werden. Für das Anpassen der Werkseinstellungen, siehe Kapitel 9.4 "Einstellungen in der Steuerung vornehmen" auf Seite 47. Für Informationen zum Bedienen der Steuerung, siehe Kapitel 9.1 "Handhabung des Bedienfelds" auf Seite Deutsch Vakuum-Sprühentgasung

37 7.8 Automatikbetrieb starten Starten Sie den Automatikbetrieb als Abschluss der Erstinbetriebnahme. Folgende Voraussetzungen müssen für den Start des Automatikbetriebs erfüllt sein: Die Anlage und das Gerät sind mit Wasser gefüllt. Das Anlagensystem ist grob entlüftet. Der hydraulische Abgleich wurde durchgeführt. Erstinbetriebnahme Gehen Sie wie folgt vor: Tippen Sie auf die Schaltfläche AUTO. Die Dauerentgasung wird für 24 Stunden aktiviert. Danach erfolgt automatisch die Intervallentgasung. STOP NSP System M AUTO M 9.5 bar Dauerentgasung Spätestens nach Ablauf der Dauerentgasungszeit müssen die Schmutzfänger gereinigt werden, siehe Kapitel "Schmutzfänger reinigen" auf Seite 61. Die Erstinbetriebnahme ist an dieser Stelle abgeschlossen. Vakuum-Sprühentgasung Deutsch 37

38 Betrieb 8 Betrieb 8.1 Betriebsarten Automatikbetrieb Schalten Sie den Automatikbetrieb ein. Der Automatikbetrieb ist der Dauerbetrieb für das Gerät. Folgende Funktionen werden im Automatikbetrieb aktiviert: Entgasung von Anlagen- und Nachspeisewasser. Die automatische Nachspeisung von Wasser. Die Steuerung des Gerätes überwacht die Funktionen. Störungen werden angezeigt und ausgewertet. Gehen Sie wie folgt vor um den Automatikbetrieb zu starten: Tippen Sie auf die Schaltfläche AUTO. System STOP AUTO NSP M M 9.5 bar Dauerentgasung Wählen Sie für den Automatikbetrieb ein Entgasungsprogramm aus. Im Kundenmenü stehen drei verschiedene Entgasungsprogramme zur Auswahl. Dauerentgasung. Intervallentgasung. Entgasung des Nachspeisewassers. Für die Auswahl der Entgasungsprogrammen, siehe Kapitel "Übersicht Entgasungsprogramme" auf Seite 52. Das ausgewählte Entgasungsprogramm wird in der Meldezeile vom Display der Steuerung angezeigt. 38 Deutsch Vakuum-Sprühentgasung

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