Warum n(d)och taufen!? oder Leben zusagen ja, bitte! Katechetische Herausforderungen einer aufrichtigen und aufrichtenden Taufpastoral

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1 dkv-paderborn, Warum n(d)och taufen!? oder Leben zusagen ja, bitte! Katechetische Herausforderungen einer aufrichtigen und aufrichtenden Taufpastoral Eine Geschichte Zugänge und Einleitende Fragen Taufe als pastorales Kerngeschehen Situation von Eltern, die um die Taufe bitten und ihre Motive Tauftheologische Irritationen Taufkatechese als Brückenschlag Revidierter Kindertaufritus als Chance Anliegen von Taufgesprächen in Elterngruppen Eine gar nicht so harmlose Geschichte vorweg. Die Katze des Gurus von Anthony de Mello Jeden Abend, wenn der Guru sich zur Andacht niederließ, pflegte die Ashram-Katze herumzustreunen und die Beter abzulenken. Also ließ er die Katze während des Abendgottesdienstes anbinden. Lange nach dem Tode des Gurus wurde die Katze stets während des Abendgottesdienstes angebunden. Und als die Katze schließlich starb, wurde eine andere Katze in den Ashram gebracht, so dass man sie ordnungsgemäß während des Abendgottesdienstes anbinden konnte. Jahrhunderte später schrieben die Schüler des Gurus gelehrte Abhandlungen darüber, welch wichtige Rolle eine Katze in jedem ordentlich gestalteten Kult spiele. 1. Erfahrungen Taufgespräch in der Zellerau Vater vor dem lauten Fernseher Mutter mit schreiendem Kind - obwohl vereinbarter Termin ein Fehlschlag. 2. Versuch am nächsten Tag spontan nach der Schule: erst Mutter allein, Kind auf dem Arm, liebevolle Zuwendung und Offenheit für Gespräch, Vater kommt dazu und es wird ein langes und offenes Taufgespräch mit beiden Eltern. eigene Tauferfahrung der Kinder Nach der Taufe wird die Taufpatin unsere Jüngsten von einem Gemeindemitglied angesprochen: Taufpatin zu sein ist eine hohe Verantwortung und große Aufgabe. Ich wünsche Ihnen Kraft und Glauben! Auch das ist noch aktuelle Praxis in einer Gemeinde: An einem Sonntag werden 5 Täuflinge in 5 Tauffeiern in 3 verschiedenen Kirchen von 3 verschiedenen Seelsorgern getauft und das ist auch so im Pfarrblatt veröffentlicht.

2 dkv-paderborn, Einleitende Gedanken und Fragen Taufen sind zurückgegangen, werden aber immer noch nachgefragt individualisiert. Kirchliches Angebot am Beginn des Lebens heute nicht mehr so sehr im Zusammenhang mit der unmittelbaren Geburt. Dem Gang zum Pfarrer geht in nicht wenigen Familien ein intensiveres Fragen voraus: Taufe oder nicht! Und das Fragen geht weiter: Wer bittet da heute um das Sakramente der Taufe und warum? Wer sind die Eltern und die Kinder? Geliebt, gewollt, geduldet, designed, perfektioniert, angepasst? Welche Erwartungen / Hoffnungen / Befürchtungen sind damit verbunden? Wenn nicht mit allen Wassern waschen - was aber dann? Auf wen treffen die Eltern? Im Pfarrbüro? Seelsorger? Gemeinde? 3. Taufe als pastorales Kerngeschehen (Sakrament) Sie ist zuerst den Menschen / Eltern / Kindern verpflichtet, die um die Taufe bitten und richtet von daher den Blick auf deren Lebenssituation und Glaubensgeschichten, die sie mitbringen. Andererseits ist Taufpastoral auch nach der Kirche als Gemeinschaft der Getauften auszurichten, denn es geht ja schließlich nicht um ein banales Tun ohne Sinn und Bedeutung, sondern um ein heiliges Geschehen, das sich in konkreten Zeichen, Worten und im liturgischen Handeln ausdrückt, im Bewusstsein, dass eine MEHR im Spiel ist, dem sich nie völlig erschließen und handhabbar und verfügbar machen lässt. 3.1 Situation der Eltern, die für ihr Kind die Taufe wünschen (liturgisch: erbitten) zu den verschiedenen Familiensituationen: siehe Vortrag von Profin Dr. Martina Blasberg-Kuhnke Die Zeit der Kleinkindphase ist für viele Familien eine ganz eigene Herausforderung: Die Partnerschaft weitet sich zur Familie ( Jetzt sind wir zu dritt! Wie wird es werden? Werden wir der Verantwortung gerecht?...) oder die Familie wächst und damit auch die Herausforderungen (Wie sagen wir es den Kindern? Wird das größere Kind, die größeren Kinder nicht darunter leiden?) Die Eltern haben keine bzw. kaum (unmittelbare) Erfahrungen mit Neugeborenen: Unsicherheit, Ängstlichkeit bestimmen die Entscheidungen, die anstehen und gefällt werden müssen: Name des Kindes, Anträge, Sorge um Gesundheit und Entwicklung, Einstellung zu Ernährung, Erziehung, Spielzeug, Verwandtschaft, Umgang mit anderen. Auch der Wunsch nach der Taufe des Kindes ist Ausdruck eines Lebens, für das ich verantwortlich bin, aber dessen Werden und Wachsen ich nicht in der Hand habe oder selbst machen kann. Bei allen Vorbehalten ist dies Grund genug Eltern nicht abzuweisen, weil sie keine entsprechende kirchliche Praxis vorweisen können oder wollen. Ihre Fragen und Anliegen gilt es zu hören aufzunehmen: z.b.:was ist besser: katholisch oder evangelisch? Müssen wir Eltern selbst auch in der Kirche sein? Müssen wir getauft sein? Wie ist das mit den Paten? Sollen wir den Pfarrer danach einladen? Was zieht mein Kind an? Was hat bei euch das Essen für 25 Personen gekostet? Was passiert beim Taufgespräch? Gibt es Alternativen?! - Es geht auch ohne Taufe! Heute finden sich auch (einfache suche im Internet):

3 dkv-paderborn, FREIE TAUFE & NAMENSGEBUNGSFEIER Bei einer "freien Taufe" oder "Namensgebungsfeier" erhält ein Kind seinen Namen, ohne danach einer Kirche oder Konfession anzugehören. Dennoch kann die Zeremonie auf Wunsch der Eltern wie eine kirchliche Taufe gestaltet werden. Die Eltern bestimmen Ablauf, Inhalt und Ort der Zeremonie. Sie legen fest, welche Rituale durchgeführt und welche Verwandten und Bekannten eingebunden werden sollen. Nichts ist vorgegeben. Alles kann, nichts muss sein.hier auf finden Sie über 450 Zeremonienleiter die gerne mit Ihnen und für Sie Ihre ganz persönliche Zeremonie planen und zelebrieren. Nicht selten wir schon beim ersten Kontakt deutlich, dass es eine Spannung gibt zwischen dem, was Eltern offensichtlich wollen und angeboten bekommen, und dem, was Kirche mit Taufe meint. Taufmotivationen Was also haben Eltern im Sinn... In unserer Familie gehört die Taufe (noch) zur Tradition! Wir wollen unserem Kind nichts vorenthalten! - Unsicherheit Wir wollen sicher gehen, dass wir nicht falsch machen! Unser Kind soll unter dem Schutz und Segen Gottes stehen! - Zukunftsabsicherung Unser Kind soll einmal in den Himmel kommen! Unser Kind soll doch auch zur Gemeinde / Kirche gehören! Wir sind getauft, also soll auch unser Kind getauft werden! Tradition Die Taufe gehört doch einfach dazu...! Wir wollen das Beste für unser Kind! Wir wollen die Geburt unseres Kindes mit einem Fest feiern! So verschieden wie die Motive der Eltern, sind aber auch ihre Lebenssituationen, die Familienkonstellationen, Glaubensbiografien, Lebensentwürfe, der Grad der Verunsicherung bzw. Glaubensgewissheiten - Verschiedenheit ist normal Dies alles im Blick zu bekommen und zu behalten, es zu bedenken und in das pastorales und katechetisches Handeln einzubeziehen ist Arbeit. 3.2 Missverständliches und Ungereimtes Der Wunsch der Eltern nach einem in die Zukunft weisenden Ritual steht in Spannung zur Erwartung der Kirche nach verbindlicher Kirchenzugehörigkeit, die sich in einer ausdrücklichen christlichen Lebenspraxis und Erziehung der Kinder zeigt. Solches Taufverständnisses ist nur noch für einen Teil der Eltern wesentlich.die Tauftheologie spricht von einer dreifachen Bedeutung der Taufe: (vgl. Bernd Jochen Hilberath in: Weil Taufe Zukunft gibt, Ostfildern 2011, ) Taufe (Sakrament) als Feier der Gemeinde (Taufe ist keine Privatsache!) Taufe zur Vergebung der Sünden (Credo) Taufe ruft zur Christusnachfolge (verbindliches Leben nicht wirkungslos) Seelsorgerinnen und Seelsorger müssen also überzeugend erklären können, wozu die Taufe als Sakrament - gut ist und wie sie sich vom Segen unterscheidet.

4 dkv-paderborn, Unsere Zeit fragt gern nach dem Nutzen: Wozu ist die Taufe gut? Andersherum: Lässt sich die kirchliche Lehre von der Taufe noch in das Lebensgefüge der Eltern heute hinein erschließen? 4. Taufkatechese als Brückenbau Katechese auf dem Weg zur Taufe hat in ihrer Brückenfunktion also die Lebenssituation der Eltern und der Familie sorgsam in Verbindung zu bringen mit dem Zuspruch Gottes (Du bist gewollt, von Gott geschaffen, dem Leben zugesagt...), wie es im Evangelium immer wieder herausgehoben wird. In der Katechese ist aber auch das Endliche und Gefährdende und Schuldhafte im Leben des Menschen zur Sprache zu bringen und mit der Verheißung des Erlöst Seins und mit Jesus Christus als dem Retter von Gott her Antworten auf die Fragen der Eltern anzubieten. Aufgabe der Taufkatechese ist es, Eltern inmitten ihrer Lebenssituation und innerhalb ihres Lebensentwurfes den christlichen Glauben, die Botschaft der Taufe als Deutungsmöglichkeit anzubieten, unabhängig davon, ob Eltern sich als kirchenverbunden verstehen oder Kirche aus der Distanz betrachten. Wenn Eltern nach wie vor die Taufe erwarten und feiern wollen und wenn wir als Kirche wollen, dass das so bleibt, dann ist die Bedeutung von Taufe neu und identitätsstiftend für die Menschen zu erschließen. In der Katechese steht also im Dienst des Brückenbauens und will / soll das auch n den konkreten Begegnungen zum Ausdruck bringen und erlebbar machen. 4.1 Zwei Formen der Feier der Kindertaufe nach dem revidierten Kindertaufritus Das aktuelle Taufrituale verbindlich seit 1. Advent 2008 sieht zwei Formen der Feier der Kindertaufe vor. Die Feier der Kindertaufe und Die Feier der Kindertaufe in zwei Stufen. Beide Formen sind gleichberechtigte Wege der Eingliederung in die Kirche als der Gemeinschaft der Glaubenden. Die bisherige Form der Feier der Kindertaufe in einem eigenen Taufgottesdienst bzw. innerhalb der sonntäglichen Eucharistiefeier. Die Taufgespräche in Elterngruppen bzw. das Gespräch mit dem taufenden Priester oder Diakon gehen dieser Feier voraus. Die neue und alternative Form der Feier der Kindertaufe in zwei Stufen. Sie favorisiert einen katechumenalen und dadurch auch längeren Weg der Taufvorbereitung. Eröffnet wird dieser Weg beispielsweise - mit einer eigenen Feier, in der die Eltern ihre Bitte um die Taufe aussprechen und vor (die Gemeinde) bringen. 4.2 Anliegen und Ziele von Taufgesprächen in Elterngruppen Miteinander das Leben wahrnehmen, wie die Geburt des Kindes das Leben verändert, bereichert, herausfordert und anfragt.

5 dkv-paderborn, Gemeinsam erfahren und erahnen, wie Gott selbst in der Erfahrung der Geburt und des neuen Lebens seine Verheißungen lebendig werden lässt. Entdecken, dass in den Zeichen der Taufe das Leben selbst in seinen so unterschiedlichen Wirklichkeiten aufgenommen ist und es zugleich mit den Verheißungen der Frohen Botschaft von Jesus Christus verbinden. Die Feier der Taufe eröffnet einen Raum, in dem die Eltern sich selber einbringen können und doch getragen sind vom überlieferten Wissen der Kirche das Leben zu feiern. Der Kirche weiß sich als Gemeinschaft aller Getauften gerade den Menschen verpflichtet, die ihr Leben mit der manchmal zaghaften Gewissheit des begleitenden Gottes anvertrauen. Vertrauen erwächst aus dem Erleben glaubwürdigen Handelns mit über- und bezeugenden Christen (Katechetinnen und Katecheten, Verantwortliche für die Seelsorge, Gemeinde). In Elterngruppen ist die Vielfalt der eingebrachten Erfahrungen, die verschiedenen Vorstellungen und Geschichten des Glaubens ein besonderer Gewinn. Die Eltern erleben Gemeinschaft und gestalten sie mit (man kennt sich und weiß von einander). Eingeladen sind dabei stets auch die Paten, eventuell auch Großeltern und Freunde, soweit das jeweils möglich und gewünscht ist. Viele gute Erfahrungen sind zeigen, wie ermutigend es für Gemeinden und Eltern sein kann, selbst aktiv Kirche zu bilden und Räume für Glaubenserfahrungen zu schaffen. Impulse für eine aufrichtige Taufpastoral Gott ist längst mit den Taufeltern und Täuflingen zugange! Taufe ist - wie jedes Sakrament - ein unverdientes und unverdienbares Geschenk. Glaubenswege verlaufen ungleichzeitig und individuell. Die Gestaltung der Taufkatechese lebt der Teilhabe und Mitwirkung der Beteiligten. Taufpastoral ist wesentlich Beziehungsgeschehen. Die Begegnung der Frohen Botschaft ist grundlegend. Die Feier der Taufe entfaltet in Zeichen und Worten den bedingungslosen Zuspruch Gottes für das Leben und den Glauben der Eltern / Familie und der anwesenden Gemeinde. Perspektiven für Gemeinden: Dienst an den Eltern - Visitenkarten der Gemeinde / Kirche - Weitung des Horizonts - Angebot christlicher Deutung - Hilfe zu gelingendem Leben - Impuls für den Dialog in der Gesamtpastoral - Erwachenenkatechese - Erwachsen in der Katechese - Verändernde Kraft Formen der Taufkatechese Die Möglichkeiten einer katechumenalen Ausrichtung der Taufpastoral fordert in der Folge auch zu einen differenzierten Taufkatechese auf, dies um so mehr als verschiedene Zugangsweisen zum Standard in einer missionarisch und mystagogisch geprägten Pastoral gehören (sollten). Je nach Situation und Möglichkeit werden Gemeinden ihr

6 dkv-paderborn, Modelle entwickeln und umsetzen. Dass dies gelingt, zeigen die Beispiel: Häufig wird die Taufkatechese mit 2 oder 3 Abenden vor der Taufe verbunden. Dabei geht es im ersten Treffen vor allem um die Lebenssituationen der Eltern und Familien, ihre Fragen und Anliegen, das Kennenlernen und zutrauen finden untereinander. Das 2. Treffen erschließt die Zeichen der Taufe und ihre Bedeutung für das Leben und den christlichen Glauben, während der abschließende Abend, an dem in der Regel auch der Taufspender anwesend ist, dem liturgischen Verlauf und die Gestaltungsmöglichkeiten bei der Tauffeier Raum gibt. Zu diesem Modell gibt es verschiedene Abwandlungen: Beispiel: Taufelternfrühstück Am Sonntag Vormittag treffen sich die Tauffamilien zum gemeinsamen Frühstück. Katechetische Angebote begleiten die Eltern, auch die PatenInnen, Großeltern, Geschwisterkinder. Den Abschluss bildet eine gemeinsame liturgische Feier mit Katechumenensalbung der Täuflinge in der Kirche. Workshop am Nachmittag: Grundkurs Taufkatechese in der Gemeinde für ehrenamtliche TaufbegleiterInnen Meine Lebens- und Glaubensgeschichte Leben aus der Taufe - Ich bin getauft Ziele in der Taufkatechese Lebenssituation(en) der Eltern Leben Glauben Feiern: katechetische Dimensionen Biblische Bezüge in der Taufkatechese Zeichen, Symbole, Sakramente Alltag und Liturgie Die Rolle des/r katechetischen Begleiters/in Praktische Umsetzung und Einübungen Katechese in veränderter Zeit (DB 75) Taufkatechese planen Schluss Zur Erinnerung an die angeleinte Katze: Kirche sein ist nicht selten in der Gefahr in festen Formen zu erstarren und dabei die Freiheit und Lebendigkeit zu verlieren oder gar zu vergessen, zu der uns unser Glaube immer wieder ermutigen will «In der Taufe werden wir für die Bewegung der Liebe geboren.»madeleine Delbrêl ( gest )

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