«Religionen - Quellen des Friedens»

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1 «Religionen - Quellen des Friedens» Bausteine für den Religionsunterricht Unter- und Mittelstufe Liebe Leserin, lieber Leser Religionen mögen zwar den Schriften und Überlieferungen nach Frieden bringen und Versöhnung schaffen. In Tat und Wahrheit wurden alle Religionen irgendwann als Machtinstrument missbraucht. Religion hat im Laufe der Jahrtausende viel von ihrer Unschuld verloren - aber auch viel Gutes geleistet und den Menschen in seinem Streben nach Nähe zu Gott immer wieder inspiriert und vorangetrieben. Wenn wir uns nun also in einer Phase der Weltgeschichte befinden, in der gerade die grossen Weltreligionen negative Schlagzeilen machen, ist das bedauerlich. Noch bedauerlicher wäre es, wenn wir den Schlagzeilen nichts entgegenzuhalten hätten, und so ein momentan gängiges Vorurteil gegenüber der Wirkung der Religionen auf unsere Welt stützten. Dabei können wir einiges dazu sagen, wie Religionen - und damit unser persönlicher Glaube - Quelle des Friedens sein können. Im eigenen Alltag wie auch auf der Weltbühne. Kindern bleibt die vorantreibende Stigmatisierung der Religion nicht verborgen. Deshalb ist es wichtig, Ihnen eine andere Seite der Religiosität zu zeigen. Eine, von der sie sich gestützt fühlen, und die sie als Leitplanken des Friedens in einer immer konfuseren Welt nutzen können, um in ihrem kleinen Universum namens Alltag klarzukommen. Offen für Neues und immer auf der Suche nach zwischenmenschlicher Wahrheit, welche allen Religionen zugrunde liegt: der bedingungslosen Liebe und Toleranz gegenüber allen Mitmenschen. Somit hat das Thema «Religionen - Quellen des Friedens» bei aller Theorielastigkeit einen entscheidenden Bonus: Es zwingt uns, den Kern unseres eigenen Glaubens besser kennenzulernen, um zuversichtlich den Glauben anderer anzunehmen. Wenn wir also unseren Kindern im Religionsunterricht sagen: «Ich glaube an Gott», dann sagen wir ihnen damit auch: «Ich glaube an Frieden, Verständnis, Offenheit, Toleranz, Vielfalt, Güte und Liebe.» Der interreligiöse Dialog hat vor allem in Indonesien viel Gutes bewirken können. Deshalb hat mission 21 ihre Projekte in Indonesien sowie die aktuelle Entwicklung in diesem Vielvölker- und Vielreligionenstaat als Beispiel genommen für nachhaltige und wirkungsvolle Friedensarbeit auf der Basis von Religion. Die vorliegenden Bausteine und Vorschläge sollen Ihnen helfen die Thematik in bunten Ideen in das Klassenzimmer zu tragen. Materialien Religionsunterricht «Religionen - Quellen des Friedens» Seite 1 von mission 21

2 Ideen und Vorschläge für die Unterstufe Religionen sind Quellen des Friedens, weil Gott alles gut erschaffen hat Grundgedanke Die Schüler und Schülerinnen werden sich bewusst, dass Gott jedes Lebewesen gut geschaffen hat, und sie daher in ihrer Verschiedenheit auch friedlich zusammenleben können. Anhand von Indonesien soll die Vielseitigkeit der Schöpfung und der Kultur aufgezeigt werden. Bausteine für den Unterricht Lied aus Indonesien (Im Anhang) Das Lied Kura Kura bringt zum Ausdruck, dass nicht alle Lebewesen dasselbe können, dass es aber, wenn man nachfragt, meist einen guten Grund gibt, weshalb sie anders funktionieren. Die Schülerinnen und Schüler lernen das Lied auf indonesisch. Evtl. können sie eigene Strophen auf Deutsch dazu dichten. Der Liedtext lautet sinngemäss: «Schildkröte, warum gehst du deinen Weg so langsam? Ist es dir denn nicht möglich, schneller zu gehen?» «Wie kann ich schneller gehen, wenn mein Gepäck doch so schwer wiegt?» Indonesien-Quartett Quartett mit Inseln, Sprachen, Ethnien, Religionen, Pflanzen, Instrumenten, Tieren und Essen gestalten. Die Schüler und Schülerinnen lernen so das Land besser kennen und werden sich bewusst, dass vieles anders ist als in der Schweiz. Je eine Person ist für ein Viererset verantwortlich. Vorlagen und Informationen können entweder von der Lehrperson zur Verfügung gestellt werden, oder selbst aus Büchern genommen werden. Wenn alle Karten fertiggestellt sind, werden sie zusammengefügt zu einem oder zwei Spielen, und ein kleines Quartett-Turnier wird durchgeführt. Geschichte aus der Bibel Die Lehrperson liest den Schöpfungsbericht aus Genesis 1 vor, bzw. erzählt ihn nach. Sie erklärt den Schülern und Schülerinnen, dass Gott alles gut erschaffen hat. Im Anschluss können die Kinder den sechsten Tag zeichnerisch darstellen. Wie viele verschiedene Kulturen und Ethnien kommen ihnen dabei in den Sinn? Materialien Religionsunterricht «Religionen - Quellen des Friedens» Seite 2 von mission 21

3 Lied: Mini Farb und dini Mini Farb und dini, das git zäme zwe, wärets drü vier füüf sächs sibe, wo gern wettet zäme blibe gits en Rägeboge wo sich cha lo gseh, gits en Rägeboge wo sich cha lo gseh. 1. Lachsch ab dem wo ne Brülle hät, meinsch nöd au, dass er keini wett? S'isch si Farb, S'hät mol eine en Buggel gha. Hilf ihm doch,,s isch en alte Maa, s'isch si Farb Schwiizertütsch cha nöd jede Mensch. Denk dra, wennt de Francesco kennsch, s'isch si Farb Rot isch s'hoo roder lang chas si. Lueg emol drunder und scho gsehsch's ii: s' isch si Farb... Aufbau einer möglichen Doppellektion 1.Lektion Lied Kura Kura als Einstieg singen. Lied auf Blatt oder an der Wandtafel. Erraten was das für eine Sprache sein könnte. Auf einer Weltkarte Indonesien suchen. Indonesienquartett spielen Weltkarte oder Atlas Indonesienquartett Lied noch einmal singen Jedes Kind überlegt sich ein Tier, das auf seine Art speziell ist und zeichnet oder bastelt es Bastel-/Malmaterial Die Katechetin/der Katechet erzählt den Schöpfungsbericht vor und betont, dass Gott jedes Lebewesen gut erschaffen hat. Die Kinder stellen ihre Tiere vor Als Abschluss wird noch einmal das Lied Materialien Religionsunterricht «Religionen - Quellen des Friedens» Seite 3 von mission 21

4 gesungen 2.Lektion Einstieg mit Rückblick auf die letzte Stunde Die Klasse sammelt Eigenheiten von Menschen. Diese schreibt die Lehrperson auf Zettelchen. A6 Zettel Die Kinder überlegen sich, was wir als positiv bewerten und was als negativ, und legen die Zettel auf zwei verschiedene Seiten. Nun versuchen sie herauszufinden, was dazu führen würde, dass die negativen Eigenschaften positiv bewertet würden. Die Klasse setzt sich in einen Kreis, mit einer schönen Mitte. Lied: Mini Farb und dini. Alle Schüler und Schülerinnen erhalten ein Zündholzschatzchischtli, das mit Zetteln gefüllt wird, auf welche die anderen geschrieben haben, weshalb sie den Empfänger «gut» finden. Zündholzschachteln Kleine Zettel Stifte Die Lehrperson schliesst die Runde mit einem Gebet. Als Füllelement können die Schachteln geschmückt werden. Materialien Religionsunterricht «Religionen - Quellen des Friedens» Seite 4 von mission 21

5 Ideen und Vorschläge für die Mittelstufe Religionen sind Quellen des Friedens, weil Gott Versöhnung will Grundgedanke Die Schüler und Schülerinnen erkennen, dass viele Konflikte oftmals grundlos entstehen und sinnlos weitergeführt werden. Sie verstehen, dass Gott nicht Krieg, sondern Frieden, nicht Zwist, sondern Versöhnung will. Bausteine für den Unterricht Indonesisches Märchen Warum Hund und Katze einander feind sind Es wird erzählt, dass in alten Zeiten einmal alle Tiere in Frieden und Eintracht lebten. Eines war der Freund des anderen, und keines frass andere Tiere auf. Damals gab es keine Feindschaft zwischen ihnen. Eines Tages sollte nun dem Brauch gemäss eine Versammlung abgehalten werden. Alle Tiere nahmen daran teil, um über das allgemeine Wohlergehen zu beraten. An jenem Tag waren schon fast alle Tiere zur Beratung erschienen. Nur das Kamel liess sich noch nicht sehen. Man wartete und wartete, aber es kam noch immer nicht. Damals führte gerade der Löwe den Vorsitz, und er befürchtete, dass dem Kamel etwas zugestossen sei. Deshalb erbat er von den Anwesenden Unterstützung. Einer von ihnen möge sich doch bereit erklären, das Kamel herzugeleiten. Der Hund, der darauf vertraute, dass er flink und schnell laufen konnte, besann sich nicht lange, sondern fand sich bereit, das Kamel abzuholen. Weil er sich aber nicht so genau an dieses Tier erinnerte, erkundigte er sich nach dessen Aussehen. Der Vorsitzende erklärte ihm, das Besondere am Kamel sei der Höcker auf dem Rücken. Darauf lief der Hund eilig los, um das Kamel herbeizuholen. Mittlerweile aber lief die Katze rasch dem Versammlungsort zu, weil sie wohl wusste, dass sie sich verspätet hatte. Besorgt dachte sie daran, dass man sie längst erwartete. Bei einem Dickicht erschrak sie, weil sie plötzlich dem Hund begegnete, der auch geschwind rannte, um dass Kamel zu suchen. Vor Schreck blieb die Katze stehen, rundete ihren Rücken und buckelte. Der Hund vermeinte beim Anblick des Katzenbuckels, dies sei ein Höcker. Daher hielt er die Katze für das Kamel und sprach sie an: «He, Freundchen, schnell! Alle warten auf dich!» Und beide eilten zum Versammlungsort. Als sie aber dort ankamen, staunten alle Tiere sehr, denn wer da in Begleitung des Hundes anlangte, war ja nicht das Kamel, sondern die Katze. Die versammelten Tiere konnten ihr Vergnügen über die Materialien Religionsunterricht «Religionen - Quellen des Friedens» Seite 5 von mission 21

6 Verwechslung nicht verbergen und schüttelten sich vor Lachen. Der Hund wunderte sich, dass er ausgelacht wurde, und fragte: «Warum lacht ihr denn?» Der Vorsitzende erklärte ihm: «Du hast nicht das Kamel hergebracht sondern die Katze! Sieh sie doch an! Sie hat ja keinen Höcker!» Der Hund betrachtete die Katze genau, und tatsächlich bemerkte er keinen Höcker. Er knurrte vor Ärger und wollte die Katze packen. Diese aber war auf der Hut. Als sie den Hund knurren hörte, stand sie schon auf dem Sprung. Der Hund sprang los, um sie zu fassen, doch die Katze flitzte davon, und er erwischte sie nicht. Durch den Misserfolg steigerte sich seine Wut, und er nahm knurrend Anlauf, um die Katze zu packen. Doch diese raste nun auf einen Baum zu und kletterte hinauf. Der Hund jagte hinter ihr her, aber er konnte nicht klettern. Mit zornroten Augen blickte er unverwandt hinauf und wartete, dass die Katze herunterkomme. Er kläffte: «Du, Katze! Von heute an erkläre ich Feindschaft zwischen deinem und meinem Geschlecht! Wo auch immer meine Nachkommen mit den deinigen zusammentreffen, werden sie diese packen und zu Tode beissen!» Und daher kommt es, dass bis heute ständige Feindschaft zwischen Hund und Katze herrscht. aus: Indonesische Märchen, Frankfurt am Main, Meditation zum Tierfrieden - Das Friedensreich (Jesaja 11,6-9) Ihr wandert durch einen grossen Garten, in diesem Garten könnt ihr die Ruhe spüren... Ihr seht Wölfe, die bei kleinen Lämmern wohnen, der Panther lebt bei den Ziegen... Ihr geht weiter und seht einen kleinen Jungen und ein Mädchen Kälber und junge Löwen hüten... Kühe, Bären und Löwen weiden nebeneinander und fressen Stroh... Ein Baby spielt neben dem Zuhause einer Natter und steckt die Hand in ihr Schlupfloch... Alle leben friedlich nebeneinander, keiner tut dem anderen weh... Spürt den Frieden in diesem Garten... Weiterarbeit: Die Kinder malen gemeinsam auf einem grossen Bogen diesen Garten. (aus: G. u. R. Maschwitz, Stille-Übungen mit Kindern. Ein Praxisbuch, Kösel, München 1993, S. 173) Schritte zum Frieden Die Schüler und Schülerinnen zeichnen den Umriss ihrer Schuhe/Füsse auf ein Stück Halbkarton und schneiden sie aus. Sie überlegen sich, was ihrer Materialien Religionsunterricht «Religionen - Quellen des Friedens» Seite 6 von mission 21

7 Meinung nach dem Frieden/der Versöhnung dient und schreiben dies auf ihre Füsse. Gedicht - Streit mit Worten Wie fing es an: Wer ist schuld daran: Du oder ich oder das böse Wort? Aber bitte, geh nicht fort! Willst du die Marke aus Portugal oder lieber den blauen Ball? Lass mich nicht allein! Ich geb dir auch den Stein, den Zauberkasten oder die goldenen Quasten, sogar meinen Indianerhut, aber bitte, sei wieder gut! (aus: M. Bolliger. Hinter den sieben Bergen. Dreimal dreizehn Kindergedichte, Echter Verlag. Würzburg 1995) Lied - Wie ein Fest nach langer Trauer Wie ein Fest nach langer Trauer, wie ein Feuer in der Nacht ein offnes Tor in einer Mauer, für die Sonne aufgemacht Wie ein Brief nach langem Schweigen, wie ein unverhoffter Gruss wie ein Blatt an toten Zweigen, ein ich mag dich trotzdem Kuss Refrain: So ist Versöhnung, so muss der wahre Friede sein So ist Versöhnung, so ist Vergeben und Verzeihen Wie ein Regen in der Wüste, frischer Tau auf dürrem Land Heimatklänge für Vermisste, alte Feinde Hand in Hand Wie ein Schlüssel im Gefängnis, wie in Seenot Land in Sicht wie ein Weg aus der Bedrängnis, wie ein strahlendes Gesicht Wie ein Wort von toten Lippen, wie ein Blick der Hoffnung weckt wie ein Licht auf steilen Klippen, wie ein Erdteil neu entdeckt wie der Frühling, wie der Morgen, wie ein Lied, wie ein Gedicht wie das Leben, wie die Liebe, wie Gott selbst das wahre Licht Konkrete Ideen für eine Doppellektion 1. Lektion Die Lehrperson zeigt ein Bild von Hund und Katze die friedlich nebeneinander liegen und fragt die Klasse, was an diesem Bild besonders sei. Die Schüler und Schülerinnen überlegen sich, weshalb Hund und Katze sonst als Feinde gelten. Materialien Religionsunterricht «Religionen - Quellen des Friedens» Seite 7 von mission 21

8 Die Lehrperson liest die Geschichte aus Indonesien vor. Nach der Lektüre der Geschichte, fragt sie die Schüler und Schülerinnen, was nach dieser Geschichte der Grund für die Feindschaft zwischen Hund und Katze sei. Gemeinsam soll herausgearbeitet werden, dass der Hund verletzt war und daher eine Verteidigungshaltung einnahm. Die Katze aber eigentlich nichts dafür konnte, aber nicht entsprechend reagierte. Dass also aus einem Missverständnis ein lange andauernder Streit entstand. Die Schüler und Schülerinnen denken sich in Vierergruppen einen Alternativen Schluss aus und präsentieren ihn dann als Theater, Geschichte oder Zeichnung. 2. Lektion (nur für kirchlichen Unterricht geeignet) Die Schüler und Schülerinnen erzählen von Situationen, wo Menschen einander wie Hund und Katz sind. (Falls niemand etwas sagt, die ersten drei Zeilen des Gedichts «Streit mit Worten» vorlesen und gemeinsam über Ursachen nachdenken und von eigenen Erfahrungen berichten.) Die Schritte zum Frieden werden gebastelt und im Schul-/ Kirchgemeindehaus ausgelegt bzw. mit Malerklebeband auf den Boden geklebt. Sie führen zum Schulzimmer. Während die Schülerinnen und Schüler die Füsse auslegen bereitet die Lehrperson im Schulzimmer einen Stuhlkreis vor. In der Mitte liegt ein Tuch, darauf eine Kerze und Blumen (alle oder zumindest teilweise kleine Kunstblumen). Eine Mauer aus Backsteinen (unten grosse oben kleine aus dem Bastelgeschäft) soll streit und Zwist darstellen. Die Schüler und Schülerinnen laufen den Versöhnungsweg schweigend ab und lesen dabei die Schritte zum Frieden. Sie setzen sich reihum in den Kreis. Die Lehrperson liest Mt 5,23-24 vor. Sie gibt der Klasse die Aufgabe sich zu überlegen, was jede und jeder zur Versöhnung eines Streites, der im eigenen Leben gerade aktuell ist, beitragen kann und will. Reihum sprechen sie dies laut aus und nehmen dazu einen Stein von der Mauer mit dem Versöhnungsvorhaben wird die Mauer abgebaut. Gemeinsam wird das Lied, wie ein «Fest nach langer Trauer» gesungen. Die Lehrperson betet fürs Gelingen der Friedensvorhaben und spricht einen Segen. So söllsch du gsägnet si Dass dur dis Tue Uus de muure vom striit Blueme vom Friide wachse chönd Amen Die Schüler und Schülerinnen dürfen sich eine Blume nehmen und an ihren Backstein befestigen. Materialien Religionsunterricht «Religionen - Quellen des Friedens» Seite 8 von mission 21

9 Zusammengestellt von Thala Linder, Evang.-ref. Kirchgemeinde Thalwil Catherine Matter, Beauftragte Kirchgemeinden, mission 21 Materialien Religionsunterricht «Religionen - Quellen des Friedens» Seite 9 von mission 21

10 Materialien Religionsunterricht «Religionen - Quellen des Friedens» Seite 10 von mission 21

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