Unabhängige Stadtteilzeitung für das Programmgebiet der Sozialen Stadt Neubrandenburg

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1 Unabhängige Stadtteilzeitung für das Programmgebiet der Sozialen Stadt Neubrandenburg Nr. 34/Oktober VIERTEL REPORT Reitbahnweg Vogelviertel Ihlenfelder Vorstadt Spenden Stadtteilfest Säuberung Aktion des Blutspendedienstes Neubrandenburg: Blutspenden kann Leben retten. Seite 4 Das Stadtteilfest lud ein, und alle kamen. Eine Vielzahl an Akteuren waren dabei. Seiten 6/7 Zahlreiche Helfer reinigen den Reitbahnsee und die Umgebung von Müll und Unrat. Seite 10 Liebe Leser! Podiumsdiskussion zum BIWAQ-Auftakt: Ingo Weiß (rechts) vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit erläutert die Ziele des BIWAQ-Programms. Foto: Ingmar Nehls NordStart NB: Stark durch starke Partner Claudia Koch könnte nach dem Dienst die Tür der Glaserei Koch zuschließen und den Feierabend genießen. Das tut sie aber nicht. Stattdessen meldet sie sich zu Wort, engagiert sich. Denn der Familienbetrieb aus dem Vogelviertel gehört zu den Unternehmen in der Nordstadt, denen die Entwicklung des Quartiers am Herzen liegt. Auch für Pastor Nikolai Bolanz von der Oase sind die Anwohner des Quartiers eine Herzenssache. Er arbeitet nicht nur im Reitbahnviertel, er wohnt auch hier. Dafür habe man ihn oft schräg angeschaut, erzählte Nikolai Bolanz jetzt kürzlich bei der Auftaktveranstaltung des Projektes NordStart NB. Egal, ob Unternehmer oder Vereine, den vielen Gästen war schnell klar: Es tut sich was im Quartier, und ich kann davon proitieren. Stark durch starke Partner so lautet das Motto des neuen BIWAQ-Projektes. NordStart NB ist ein Projekt der Stadt Neubrandenburg in Kooperation mit der KEG Kommunale Entwicklungsgesellschaft mbh und der TFA Trainings- und Fortbildungsakademie. NordStart NB hat zwei große Themen: Zum einen die Heranführung und Vermittlung in Arbeit und Bildung und zum anderen die Steigerung der Attraktivität des Quartiers. Beides hängt natürlich miteinander zusammen, und darum teilen sich die Projektpartner KEG und TFA auch ein gemeinsames Büro im Mehrgenerationenhaus im Weidegang. Dort können sich Vereine, Anwohner und Unternehmer montags, mittwochs und freitags von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr über das Projekt informieren. Von Mediationen bei Nachbarschaftsstreit bis hin zur Verbesserung des Quartiers-Images als Wirtschaftsstandort soll das neue Projekt viel für die Anwohner bieten. Über den Start von NordStart NB sowie die Kooperation aller Partner freute sich auch Oberbürgermeister Silvio Witt, der selbst auch im Quartier wohnt, wie er verriet. Wir alle sind Bewohner einer Stadt. Und dennoch sind individuelle Quartiere wichtig, sie stiften Identität und schafen Wohlfühlorte. Hier möchte man sich zu Hause fühlen, gern leben, arbeiten und wohnen, sagt Silvio Witt. Ingmar Nehls Über Flüchtlinge ist viel geschrieben, viel gesagt worden, auch unsere Stadtteilzeitung kann sich dieser Thematik nicht entziehen. Doch es ist auch viel Anderes passiert in unserer Nordstadt: Es gab die Auftaktveranstaltung des Projektes NordStart NB, das Stadtteilfest wurde gefeiert, die Schüler der Grundschule Nord erkundeten ihre Nachbarschaft. Interessante Veranstaltungen stehen uns demnächst ins Haus: Wir bekommen Besuch, der internationale Tag der Raumfahrt gastiert in der Nordstadt, die dok-art, Laternenumzüge, der Vorlesetag... Es wird Veranstaltungen und Veränderungen geben durch und zur Flüchtlingsthematik. Vielfalt zeichnet unsere Nordstadt aus, Vielfalt und die Chance auf etwas Neues Lassen Sie uns zusammenstehen, gemeinsam helfen und uns Neuem öfnen. Viel Spaß beim Lesen unserer Zeitung wünscht Ihr Stephan Reich Für alle kostenfrei! VERTEILT DURCH DIE KOLPING-INITIATIVE

2 2 Sanierung der Grundschule Nord gesichert Innenminister Lorenz Caier übergibt Oberbürgermeister Silvio Witt den Bescheid. Foto: Stadt Neubrandenburg Mit Freude nahm Oberbürgermeister Silvio Witt aus den Händen von Innenminister Lorenz Caier den Bewilligungsbescheid für die Baumaßnahmen an der Grundschule Nord im Reitbahnviertel entgegen. Während der Übergabe Mitte August dankte Lorenz Caier vor allem der Neubrandenburger Stadtvertretung für die Entscheidung zur Sanierung des 1987 errichteten Schulgebäudes. Diese Entscheidung der Stadtvertretung wurde im Interesse der Kinder getrofen, so der Innenminister. Den Dank gab Neubrandenburgs Oberbürgermeister gern zurück und erläuterte dem Minister die Sanierungsmaßnahmen. Mit dieser Investition in die Grundschule Nord wird nicht nur das Wohngebiet Reitbahnviertel aufgewertet, sondern erhalten unsere Kinder optimale Lernbedingungen. Es ist eine Investition in unsere Zukunft, und ich freue mich schon auf den Moment im Sommer 2016, wenn Kinder dieses Haus wieder mit Leben füllen. Nach Baubeginn im Dezember des vergangenen Jahres erfolgten bis April die Entkernung und Schadstofsanierung. Dann begannen die Rohbauarbeiten. Neben der Erneuerung der Sanitärbereiche gehört auch der Einbau schallabsorbierender Akustikdecken in den Klassenräumen dazu. Zudem wird ein Fahrstuhl für eine behindertengerechte Nutzung eingebaut. Die sanierte Grundschule Nord wird damit eine weitere Vorzeigeschule in Neubrandenburg werden. Stephan Reich Vorlesetag 2015 Spaß beim Vorlesen und Zuhören Am 20. November 2015 indet bereits zum 12. Mal der bundesweite Vorlesetag statt. Der Tag, an dem Kinder wie auch Erwachsene in die Welt des Vorlesens und Zuhörens eingeladen werden, erstreckt sich über die gesamte Bundesrepublik. Auch in den Stadtteilen Ihlenfelder Vorstadt, Vogelviertel und Reitbahnweg in Neubrandenburg wird es dieses Jahr wieder Orte geben, an denen die Bücher auf- und die Augen zugeschlagen werden. An denen Kinder ihre Fantasie spielen lassen können beim Beenden der Geschichte, die teilweise nur angelesen wird. Das Vorlesen hilft Kindern dabei, ihren Wortschatz zu erweitern und regt sie dazu an, selbst ein Buch in die Hand zu nehmen. Nur in etwa jeder dritten Familie in Deutschland wird vorgelesen. Dieser negativen Entwicklung will der Vorlesetag entgegen wirken. Auch in unseren Stadtteilen wird beim Vorlesen versucht jüngere und älteren Hörer für ein paar Momente aus dem Alltag zu entführen. Wenn Sie Interesse haben, ein Teil dieses Projektes zu werden, schauen Sie gerne vorbei oder melden sich beim Quartiersmanagement. Geplant sind Vorlesungen in der Begegnungsstätte der Diakonie, Aktionsgemeinschaft Gemeinsam für Gewaltfreiheit setzt Zeichen Jedes Jahr Ende November inden in der bundesweiten Anti-Gewalt-Woche verschiedene Aktionen statt, um auf die Thematik Gewalt in verschiedensten Situationen hinzuweisen. Die Aktionsgemeinschaft Gemeinsam für Gewaltfreiheit ruft daher am 25. November auch in Neubrandenburg zu einem gemeinsamen Zeichen gegen Gewalt jeglicher Art auf. Gemeinsam mit den Bürgern Neubrandenburgs setzen die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Neubrandenburg, die Vereine Quo vadis e.v., Opferhilfe Neubrandenburg Hilfe für Opfer von Straftaten in MV e.v., Weißer Ring e.v. und die St. Johannis- Kirche ein deutliches Zeichen gegen Leuchtende Kinderaugen und gespitzte Ohren beim Vorlesetag in der Kita Käthe-Niederkirchner. Foto: Kati Müller des Bürgerhauses am Reitbahnweg, des AWO-Migrationszentrums, der Oase im Reitbahnviertel und vielen anderen Orten, lassen Sie sich Lichterweg zur Kirche Gewalt. Kommen auch Sie zur Veranstaltung und setzen Sie mit einem gemeinsamen Lichterweg vom Marktplatz/Ecke Hotel am Ring bis zur St. Johannis- Kirche ein deutliches Zeichen gegen Gewalt. Beginn der Aktion ist Uhr und das Ende der Veranstaltung Uhr. Bitte setzen Sie sich mit uns für ein gewaltfreies Leben ein und begleiten uns auf diesem Weg! Beate Müller und Tina Mahnke überraschen.die genauen Uhrzeiten erfahren Sie auf der Homepage des Quartiersmanagement oder an den einzelnen Standorten. Kati Müller

3 3 NEUWOGES engagiert sich für Respekt und Zusammenleben Willkommenskultur an der Haustür Beauftragter für Migration berufen Dass wir den großen Herausforderungen der aktuellen Flüchtlingssituation gerecht werden, verdanken wir zu einem großen Teil dem Engagement ehrenamtlicher Helfer, Vereinen und Verbänden sowie den Beteiligten in den Behörden und Organisationen. Die öfentlichen Strukturen der Flüchtlingshilfe werden aktuell ausgebaut, um dem steigenden Bedarf gerecht zu werden. Auch unsere Stadt hat sich schon sehr früh dieser Herausforderung gestellt. In diesem Sinne wurde vor kurzem die Stelle des Migrationsbeauftragten der Stadt Neubrandenburg geschafen und mit Remo Bock besetzt. Die enge Zusammenarbeit mit unseren Netzwerkpartnern und weiteren Hilfsinitiativen zählen neben der Koordination und Vermittlung von Hilfsangeboten zu den Aufgaben von Herrn Bock. Er steht in allen Flüchtlingsangelegenheiten im Bereich der Stadt Neubrandenburg als Ansprechpartner der Stadtverwaltung zur Verfügung. Kontakt: Remo Bock, Tel , Stadt Neubrandenburg Die Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbh (NEUWOGES) stellt sich den Herausforderungen des aktuellen Zustromes an Flüchtlingen und lässt nichts unversucht, die ankommenden Flüchtlinge zu unterstützen. Besonderes Augenmerk legt die NEUWOGES dabei auf die Vermietung von Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge. Im Gespräch mit Quartiersmanager Stephan Reich verweist NEUWOGES- Geschäftsführer Frank Benischke auf den besonderen Versorgungsauftrag seines Unternehmens: Als kommunales Unternehmen sowie als Sozialpartner der Stadt Neubrandenburg müssen wir den uns auferlegten gesellschaftlichen Forderungen nachkommen und sind in der Plicht, den anerkannten Flüchtlingen Unterbringungsmöglichkeiten zu gewährleisten. Durch den Stopp der Abrissmaßnahmen und die Aktivierung anderer, bereits längere Zeit leerstehender Wohnungen können die Flüchtlinge derzeit in Neubrandenburg noch versorgt werden, ohne das eine spürbare Verknappung des allgemeinen Wohnungsangebotes gibt. Deshalb werden Strategien und Maßnahmen, welche Mitarbeiter und Bewohner der NEUWOGES gleichermaßen umfassen, umgesetzt. So erhalten Kundenbetreuer und Hausmeister Schulungen, in denen sie auf kulturelle Besonderheiten hingewiesen werden. Weiterhin werden durch Herausforderungen gemeinsam meistern Auch in Neubrandenburg und Umgebung inden sich engagierte Bürgerinnen und Bürger zusammen, die sich nicht an Hetze und Ausgrenzung gegen Gelüchtete beteiligen wollen, sondern sich aktiv um eine gelingende Integration bemühen. Am vergangenen Sonntag haben sie sich in großer Runde mit Vertretern der in Neubrandenburg aktiven Hilfsorgannisationen und privaten Initiativen getrofen. Wir wollen dazu beitragen, dass sich unter all denen, die mit den Neuankömmlingen zu tun haben, ein dichtes Netzwerk bildet. Nur so kann Unterstützung im bestmöglichen Sinne geleistet werden, die niemanden überfordert!, so eine der VertreterInnen der Initiative. Hilfsorganisationen sind bereits stark in die aktive Hilfe eingebunden, die Organisation der ehrenamtlichen Unterstützung bringt sie häuig an Kapazitätsgrenzen. Diesen Aufwand wollen wir im besten Sinne erleichtern, weil wir durch unsere Präsenz in den sozialen Netzwerken auf kurzem Weg schnell viele Menschen erreichen können. In der Bewältigung der aktuellen Situation sieht die Gruppe aber nicht das Ende ihrer Arbeit. Wir wollen spezielle Medien (Übersetzungen, technische und soziale Hinweise) die neuen Mieter über die Geplogenheiten und Regeln in der Mietergemeinschaft informiert. Außerdem unterstützt seit 5. Oktober ein Dolmetscher mit seinen arabischen und französischen Sprachkenntnissen die Kundenbetreuung und den Sozialen Dienst der NEUWOGES. Das wichtigste ist, miteinander zu reden so können viele Situationen in einem ofenen Gespräch geklärt werden, sagt Frank Benischke. Gemeinsam sowie mit gegenseitigem Respekt und Verständnis können Integration und Zusammenleben gelingen. Ihr städtischer Vermieter NEUWOGES Neubrandenburg hilft und Seenplatte hilft sind am Start über das Heute hinaus auch in die Zukunft denken, Patenschaften für die Neuankömmlinge organisieren, die sie auf den ersten Wegen außerhalb der Gemeinschaftsunterkünfte begleiten. Wohnungssuche, Behördengänge - das sind alles Aufgaben, für die Hauptamtliche oft nur wenige Minuten pro Person Zeit haben. Hier wollen wir interessierte Menschen gemeinsam mit den Migrationsdiensten auf diese Aufgabe vorbereiten und vor allem Neubrandenburgerinnen und Neubrandenburger ermutigen, sich dieser Aufgabe zu stellen. Nur so können wir uns kennenlernen und lernen, dass wir alle Menschen mit den gleichen Ängsten und Sorgen sind. Angeboten werden soll auch die Organisation von Sprachkursen, aber auch der regelmäßige Austausch untereinander.das ist am besten über die Homepage Neubrandenburg hilft möglich, aber auch unsere Präsenz auf Facebook (Neubrandenburg hilft) oder Twitter (nbhilft), wirbt die Initiative für das Vorhaben. Facebook: Neubrandenburg hilft nbhilft@solidaris.me Liebe Neubrandenburgerinnen und Neubrandenburger, in den zurückliegenden Monaten hat die Zahl der Flüchtlinge, die nach Neubrandenburg kommen, deutlich zugenommen. Die Gemeinschaftsunterkunft im Markscheiderweg erreichte ihre Kapazitätsgrenzen, und auch die Anzahl der dezentralen Unterbringungen ist gestiegen. Darüber hinaus hat das Land Mecklenburg- Vorpommern eine Notunterkunft für Flüchtlinge in der Bundeswehrkaserne in Fünfeichen eingerichtet. Ich weiß, dass die derzeitige Situation für alle Beteiligten mit großen und ernsten Herausforderungen verbunden ist. Neubrandenburg hat sich jedoch als eine Stadt mit echter Willkommenskultur gezeigt und diese Herausforderungen angenommen. Gerade als Oberzentrum und Kreisstadt ist die Vier-Tore-Stadt in der Flüchtlingsfrage der zentrale Anlaufpunkt in der Mecklenburgischen Seenplatte. Diese gute Arbeit wird landesweit gewürdigt. Umso wichtiger ist es nun, dass wir die Menschen in unsere Gesellschaft integrieren. In vielen Vereinen, bei denen ich zu Besuch war, wurde immer die Generationsproblematik angesprochen. Echte Integration könnte beispielsweise für Vereine zu einer Verbesserung dieses Problems sorgen und die Kultur und den Sport in unserer Stadt bereichern. Jugendliche Flüchtlinge sind ebenfalls für Unternehmen, die Ausbildungsplätze nicht besetzen können, eine echte Chance, gut ausgebildete Fachkräfte zu gewinnen. In zahlreichen Gesprächen in der Landeshauptstadt mache ich auf diese Ideen aufmerksam und darauf, dass wir für einen solchen Prozess inanzielle Unterstützung benötigen. Neubrandenburg hat im vergangenen Jahrhundert eine bewegende Geschichte erlebt, die von Flucht, Vertreibung und starkem Wachstum durch Zuzug gekennzeichnet war. Auch dies sehe ich als Beweis, dass die Menschen der Vier-Tore-Stadt die aktuellen Herausforderungen annehmen werden und wir für unsere Stadt bestmögliche Lösungen inden. Ihr Silvio Witt Oberbürgermeister

4 4 Jeder Tropfen zählt Spende Blut, rette Leben Kennen Sie Ihre Blutgruppe? Wissen Sie, wo Sie spenden können? Sind Sie selbst aktiv? Wenn Sie diese Fragen mit Ja beantworten können, brauchen Sie nicht weiterzulesen, sie helfen bereits - selbstlos und für einen guten Zweck. Dafür allen Spendern vielen Dank. Wenn nicht, so sei die Frage erlaubt: Warum nicht? Sicher, es gibt persönliche Gründe, es gibt Ängste und Ungewissheiten, aber machen Sie sich schlau. Blut spenden hilft vielfach, dem Empfänger, der auf die Blutkonserve angewiesen ist und dem Spender. Blut kann nicht künstlich erzeugt werden, nicht jede Blutgruppe ist zudem kombinierbar. Blut ist 100% Bio und nicht ewig haltbar. Aber es wird gebraucht, tagtäglich, rund um die Uhr. Menschen, die eine Bluttransfusion benötigen, sind auf freiwillige Spender, auf die Hilfsbereitschaft eines Jeden angewiesen. Polizeiliche Fahrradcodierung in Neubrandenburg Sicherung gegen Langf inger Wer nur sein Vorderrad einbüßt, hat noch Glück gehabt. Die Anzahl der Fahrraddiebstähle ist hoch in Neubrandenburg. Regelmäßig verschwinden Zweiräder in Foto: pixelio der Vier-Tore-Stadt. Oft tauchen sie dann an anderer Stelle auch wieder auf, doch man kann nicht belegen, wem genau das Rad gehörte. Denn manchmal gibt es einen neuen Besitzer, neues Schloss inklusive. Dagegen kann man sich schützen: Mit einer Codierung. Der alphanumerische Code wird durch die Polizei für jedes Fahrrad, für den Landkreis, den Ort, die Straße, den Besitzer und das Jahr der Codierung erstellt. So ist sofort ersichtlich, wohin das Fahrrad gehört, und wer der rechtmäßige Besitzer ist. Außerdem werden gut sichtbare Aufkleber zum Hinweis und zur Abschreckung für Langinger angebracht. Ein weiterer Vorteil: Das Fahrrad ist eindeutig identiizierbar. Nicht jeder Radler kann sein Gefährt ausreichend gut beschreiben. Wird es aufgefunden, können Fundbüro oder Polizei sofort den Eigentümer informieren. Was muss man zu einer solchen Codierung mitbringen? Personalausweis Eigentumsnachweis für s Fahrrad bei unter 18-jährigen die Einverständniserklärung der Eltern und selbstverständlich das Fahrrad Christopher Schulz Vogelviertel: Kirchgemeinde St. Michael Reitbahnviertel : Einkaufseck Ihlenfelder Vorstadt: Café am Wolfswinkel Die neue Kampagne Mit Blut spenden Mut spenden des Deutschen Roten Kreuzes soll dazu anregen, sich zu informieren, selbst aktiv zu werden und anderen Menschen zu helfen und ihnen wieder Hofnung zu geben. Informieren Sie sich unter oder www. blutspende-mv.de. Mit ihrer Blutspende können Sie Leben retten und Gesundheit erhalten. Stephan Reich In der Kirchgemeinde St. Michael lesen vorwiegend die Gottesdienstbesucher den 3-Viertel-Report. Viele Leser kommen aus dem Vogelviertel und kennen den 3-Viertel Report bereits. Da sie ihn schon zu Hause haben, wird er meist nur vor Ort gelesen, aber selten mitgenommen. KatharinaSeufert Meist wird die Zeitung bei uns vor Ort gelesen. Der 3-Viertel-Report wird nur vereinzelt mitgenommen. Aber wenn eine neue Ausgabe erscheint, bemerken die Gäste dies. Es ist vor allem die ältere Generation, die sich durch die quartiersübergreifende Zeitung informiert. Margrit Hausen Unsere Öfnungszeiten Di. und Do. 13:00-19:00 Uhr Freitag 07:00-13:00 Uhr erster Samstag im Monat: 07:30-11:00 Uhr Der 3-Viertel Report wird gern mitgenommen. Wir weisen die Leute immer wieder darauf hin, dass es eine kostenlose Zeitung aus dem Stadtteil ist. Dennoch gibt es Leute, die die Zeitung nicht kennen, was sehr schade ist. Karin und Horst Schefuß Fotos: Quartiersmanagement

5 5 Senioren das unbekannte Wesen Über das älter werden Anklopfen bei uns selbst Über uns Rentner wird viel geredet: Gutes und Schlechtes, Fakten und Vermutungen, über Meckern und Klagen und das oft seitens Personen mit fragwürdiger Sachkenntnis. Lassen wir das und wenden uns wichtigeren Dingen zu. Zuerst einige Zahlen: Von den ca. 80 Millionen Bundesbürgern sind derzeit 17 Millionen über 65 Jahre alt. Im Jahre 2030 werden es 25 Mill. sein! Und auch dies klingt wenig verheißungsvoll: eine Geburtsrate von 8,3% bei einer Sterberate von 10,3%. Frauen haben eine Lebenserwartung von 86, Männer von 78 Prozent. Wo stehen wir in dieser Entwicklung: noch einigermaßen mobil, inanziell nicht üppig aber ausreichend ausgestattet und wohnen wir seit Jahren am gleichen Ort, haben einen festen Bekanntenkreis? Genügt uns das für die durchschnittlich 21 Jahre Ruhestand? Sind wir denn nicht noch neugierig auf das Leben um uns herum oder frönen wir schon dem sogenannten Pensionärstod : Meine Umwelt ist mir egal, meine Ruhe ist das Wichtigste? Es fällt sicherlich schwer, darauf zu antworten oder gar Vorschläge zu machen. Aber es gibt einen Weg zur altersgerechten Kommunikation; das persönliche Gespräch mit Personen die sich Solches angeeignet haben und sowohl auf das Gedankengut eingehen und so auch bisher Verborgenes oder besser Eigenes aktivieren können. Dafür ist nur nötig: Der Wille zuzuhören und die eigene Person nicht zu verneinen. Schweigen ist grundsätzlich das Falsche. Klaus Frenzel Foto: Petra Bork/pixelio.de Senioren-Ratgeber Heute: Das Testament, Teil 4 Im Wissen, dass die gesetzliche Erbfolge eine in vielen Fällen nur unzureichende Regelung darstellt, haben wir ein handschriftliches Testament verfasst und dieses unterschrieben. Solche letztwilligen Verfügungen müssen aber personenbezogen und juristisch einwandfrei getrofen werden, d.h. sie müssen in unserer ureigensten Absicht wirken. Bewahren wir nun z.b. unser Testament bei uns zu Hause auf, (ggf. mit Information an die Erben) ist solches nicht mit absoluter Sicherheit gewährleistet und Streitigkeiten sind vorprogrammiert. Deshalb ist es angeraten, das Testament bei einem Notar (oder wie folgt beschrieben) bei dem zuständigen Amtsgericht zu hinterlegen. Die dazu notwendigen Formalitäten werden bei einem persönlichen Besuch der Testamentsverfasser in der Urkundenstelle des Amtsgerichts erledigt. Die Vereinbarung eines Termins ist erforderlich. Dort wird das Testament nach sach- licher Prüfung in das Testamentsregister und die zentrale Verwahrliste eingetragen. Stimmen Sie dem zu, bekommen Sie dann die betrefenden Dokumente per Post. Darin erhalten Sie die zentrale Registernummer und die Nummer im Verwahrbuch. Diese Nummern sollten Sie Ihren Erben mitteilen. Nur nach deren Nennung wird dann in Gegenwart der Erben das Testament geöfnet und in aller Form rechtlich wirksam. Klaus Frenzel Mini- und Midi-Job Was Sie dazu wissen sollten Was ist ein Mini-Job, und ab wann beginnt die Grenze zum Midi-Job? Wie muss ich mich versichern bei der Ausübung der Tätigkeit, oder bin ich durch den Arbeitgeber versichert? Immer wieder tauchen Fragen auf, wenn es um eine geringfügige Beschäftigung geht. Wie viel darf ich dazu verdienen, ohne Abzüge zu haben, oder welcher Beschäftigung kann ich ohne schlechtes Gewissen nachgehen, auch wenn ich bereits pensioniert bin? Diese und andere Fragen werden regelmäßig in Seminaren der Arbeitsagentur Neubrandenburg geklärt. Gerade für Frauen in der Familienphase ist ein 450 -Job eine beruliche Alternative. Ein solcher Mini-Job hat jedoch Folgen für die eigene Existenzsicherung heute und im Alter. Dominique Hübner, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, und die Deutsche Rentenversicherung Nord laden alle interessierten Frauen und Männer zu einem Vortrag ein und informieren über Rechte und Plichten in einer geringfügigen Beschäftigung. Dabei werden die soziale Absicherung in einem Mini-Job und der Unterschied zum Midi-Job erörtert. Der nächste Vortrag indet am 21. Oktober von 9 bis 11 Uhr im Berufsinformationszentrum im Ponyweg 37 statt. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird darum gebeten, sich vorher unter der Telefonnummer oder per neubrandenburg.biz@arbeitsagentur.de (Stichwort: Mini-Midi-Job) anzumelden.. Kati Müller

6 6 Auch wenn ich nichts verkaufen konnte, hatten die Kinder doch Spaß beim Töpfern. Ich habe viele Gespräche geführt und somit den Bekanntheitsgrad unserer Töpferei im Viertel etwas erhöhen können. Auch mit Lehrern der Grundschule Nord habe ich gesprochen, und vielleicht wird es in Zukunft ein Zusammenarbeit mit dieser geben. Es hat den Leuten gut gefallen, die Stimmung und der Zulauf waren durchweg positiv, es gab ein vielfältiges Angebot. Im Rahmen des Elternbildungstages (ELBITA) wurden viele Gespräche geführt und die Bereiche Migration, Beteiligungswerkstatt, das Bildungs- und Teilhabepaket, sowie Familienbildung vorgestellt. Marcel Grömke, Stadt Neubrandenburg Der Zulauf am Stand war gut. Trotz des Regens war es danach fast noch so voll wie vorher. Da spricht für das Interesse der Anwohner an dem Fest. Alles war gut organisiert und der Aufbau verlief dank einer guten Einweisung und einer optimalen Platzgestaltung unkompliziert. Chris Heinke, Sozial-Diakonische Jugendarbeit

7 Nordstadt - hier sind wir zu Hause war das Motto unseres Stadtteilfestes Anfang September Und es war dank Ihnen, liebe Bewohner, dank der Vereine, der Grundschule Nord im Reitbahnviertel und vieler, vieler freiwilliger Helfer wieder ein tolles buntes Fest! Auf dem Gelände der Oase und der Grundschule eröfnete es Landtagspräsidentin Sylvia Brettschneider zusammen mit dem stellvertretenden Oberbürgermeister Neubrandenburgs, Peter Modemann, und Quartiersmanager Stephan Reich. Anschließend hatten die Besucher angesichts des breitgefächerten Rahmenprogramms die Qual der Wahl: Line Dancer zeigten ihr Können, Coverbands traten auf, und die Grundschüler präsentierten bei Auftritten ihr Können. Neben dem Bühnenprogramm präsentierten die Vereine der Nordstadt zahlreiche Mitmachangebote. Und es gab ein Novum: Die Es hat sich gelohnt, auf dem Stadtteilfest vertreten zu sein. Viele Besucher haben sich über das BIWAQ-Projekt NordStart NB informiert, und es gab viele Interessenten, die es befürworteten. Alles in allem war der Stand doch durchweg gut besucht. Ich bin positiv überrascht über den großen Zulauf und das Interesse am Projekt. Marcel Göricke, TFA-Akademie Grundschule Nord lud nicht nur ein zum Tag der ofenen (Schul)tür, sondern zugleich zum ersten Elternbildungstag, dem ELBITA. Eltern konnten sich kostenlos zu verschiedenen Themenbereichen informieren. Selbst ein kurzer Regenschauer am Nachmittag konnte die gute Stimmung der vielen Gäste des Stadtteilfestes nicht trüben. Viel mehr wirkten die Kinder danach erfrischt und sprangen das Wasser von der Hüpfburg munter herunter. Wir erlebten ein Sommerfest mit unterschiedlichen Facetten und vielen tollen Angeboten sowie begeisterten Besuchern. Ein großes Dankeschön gilt an dieser Stelle natürlich auch den Sponsoren, die es ermöglicht haben, das Fest in dieser Fülle durchzuführen. Ihr Quartiersmanagement Bis zum Regen war das Fest sehr gut besucht. Dieses Jahr waren besonders viele Kinder auf dem Fest unterwegs. Das Programm war sehr ausgewogen. Über die Armbänder und Ketten, die bei uns am Stand gebastelt werden konnten, haben sich die Kinder sehr gefreut. Elvira Horner, BI Leben am RBW Wir waren mit einem Tanklöschfahrzeug vor Ort. So konnte man mal in ein Feuerwehrauto steigen. Das Feuerlöschspiel war der Renner. Wir konnten auch deutlich machen, dass neben der Brandbekämpfung auch die technische Hilfeleistung und Gefahrengutbekämpfung zu unseren Aufgaben gehören. Sebastian Matthe, FFW NB/Oststadt 7

8 8 Ute und ihre Reisen Impressionen aus fernen Ländern Ihr Hobby ist das Reisen, sie hat viele Länder in West und Ost gesehen, war in den trockenen Gebieten mit orientalischen Kulturen. Auch nördliche und südliche Breitengrade waren auserkorene Ziele. Und immer war die Kamera dabei. Wenn auch alle Unternehmungen eigentlich persönlichen Charakter trugen, das Erlebte und Gesehene soll keinesfalls rein Privates bleiben. Ute Fenske arbeitete viele Jahre im Finanzwesen und war schon immer reisefreudig bis 1989 mit Zielen in der DDR oder dem befreundeten Ausland. Das änderte sich dann aber schnell, und schon bald führte ein erster Trip mit dem Volkschor nach Lillehammer in Norwegen. Es gab nunmehr keine Pause; bis heute hat sie 68 Länder besucht und so natürlich ein unerschöpliches Reservoir an Erinnerungen. Sie setzt sich nach jeder heimatlichen Ankunft an den Computer, aktiviert ein Schnittprogramm und zaubert dann Reiseberichte mit individueller Note; d.h. die bewegten Bilder sind mit gesprochenen Erläuterungen und oft auch mit landestypischer Musik hinterlegt. Foto: Klaus Frenzel Diese so entstandenen DVD werden in unserer Begegnungsstätte nicht nur vorgestellt nein das Geschehen auf dem Bildschirm wird kommentiert und auf Fragen eingegangen. Außerdem bringt sich Ute Fenske aktiv in das Leben der kleinen Senioren-Singegruppe ein. Sie und ihre Mitstreiter freuen sich auf jede Zusammenkunft. Klaus Frenzel Kolping meets AWO Bunte Stofbeutel statt alter Plastiktüten Max und Christic präsentieren stolz die selbst genähten Taschen. Es ist einfach cool, sich seine Klamotten selber zu nähen, sagt Max und zeigt auf seine Hose. Die hat der 22-Jährige auch allein genäht. Nun sitzt Max Polzin zusammen mit Christin Wypior in der Nähkammer der Kolping-Initiative - umgeben von Stofen, Fäden, Maßbändern. Gemeinsam mit anderen Jugendlichen arbeiten sie an Tragetaschen für Migranten. Willkommensgeschenke für Flüchtlinge, die in Neubrandenburg neu ankommen. Die gelüchteten Menschen haben oft gar nichts. Noch Foto: Charlott Resske BIP- Laternenumzug durch die Ihlenfelder Vorstadt Ich geh mit meiner Laterne Zum traditionellen Laternenumzug durch die Ihlenfelder Vorstadt laden die Kita sowie die Schule des BIP- Kreativitätscampus auch in diesem Herbst alle Kinder und deren Familien sowie die Nachbarschaft ein. Los geht es am 6. November um 18 Uhr. Trefpunkt ist der Parkplatz des BIP-Campus in der Stavener Straße. Der Laternenumzug wird wie bereits in den zurückliegenden Jahren vom Freien Fanfarenzug Neubrandenburg musikalisch begleitet. Im Anschluss nicht einmal eine ordentliche Tasche für wichtige Dokumente. Häuig laufen die Migranten mit abgegrifenen Plastiktüten umher das hat Gabriele Gröger, Leiterin des AWO Migrationszentrums, den Jugendlichen der Kolping-Initiative erzählt. Daraufhin ist das Taschen-Projekt entstanden. Max und Christin haben die Hauptverantwortung übernommen. Christina Zimmermann betreut die Jugendlichen. Wenn Max und Christin vom Nähen erzählen, kommt die Sozialarbeiterin nicht aus dem Schmunzeln heraus. So schön indet sie es, wie die jungen Leute sich begeistert für die gute Sache einsetzen. Die Kolping-Initiative betreut als gemeinnützige Gesellschaft junge Menschen bis zu 25 Jahren, die den Weg ins Berufsleben aus eigener Kraft nicht schafen. Durch die Jugendwerkstatt sollen die jungen Menschen auf eine Ausbildung oder einen Beruf vorbereitet werden. Die Idee für das Taschen-Projekt ist in Kooperation mit dem AWO Migrationszentrum entstanden. Auf der Suche nach Stofen iel den Jugendlichen eine Bettlaken-Spende des Krankenhauses ein. Doch die weißen Stofe waren ihnen zu trist. Kurzerhand haben sie sich entschieden, die Laken einzufärben blau, lila, braun im Batik-Look: Durch das Abbinden des Stofes werden Muster und Verzierungen in den Stof gemalt. Ich inde, dass das so viel fröhlicher aussieht, meint Christin Wypior stolz. Mittlerweile sind über vierzig Taschen fertig und warten im AWO Migrationszentrum auf ihre neuen Inhaber, über 60 weitere sind vorbereitet. Was danach passiert, ist noch nicht klar. Wir schauen einfach, womit wir die Migranten unterstützen können - ob mit aufgearbeiteten Fahrrädern oder Sachen aus der Baby- und Kinderkleiderbörse. Dafür hofen sie auf auf Spenden. Telefon der Kolping-Initiative: Oder die Sachen einfach in die Usedomer Straße 4 bringen. Charlott Resske erwartet die kleinen und großen Besucher Geselligkeit an wärmenden Feuerschalen bei Bratwurst, Tee und Glühwein. In angenehmer Atmosphäre können Eltern, Pädagogen und Nachbarn miteinander ins Gespräch kommen. Bei der Begleitung des Umzuges durch die Ihlenfelder Vorstadt sowie bei der Betreuung der Feuerschalen wird der BIP-Kreativitätscampus von ehrenamtlichen Helfern des THW sowie durch die Polizei unterstützt. Anke Hartmann Foto: Anke Hartmann

9 9 31. Tage der Raumfahrt in Neubrandenburg Für- und Miteinander Im Oktober begeht die Volkssolidarität ihren 70. Geburtstag. Wer 70 geworden ist, ist zumeist im Ruhestand. Wer so lange lebt, dem wird in der Regel geraten, kürzer zu treten und mit seinen Energien zu haushalten. Doch wie für viele auch in unserem Verband sind 70 Jahre kein Anlass, sich zur Ruhe zu setzen. Ganz im Gegenteil: Die Volkssolidarität wird und kann sich nicht in den Ruhestand begeben. Das ist sie den Menschen, für die sie da ist, schuldig. Das lässt unser Anspruch, Solidarität zu leben, nicht zu. Und die gegenwärtigen Zeiten sind nicht so, dass wir uns zurücklehnen und als Verband auf s Altenteil setzen könnten. Dazu werden wir und das was wir tun, umso notwendiger gebraucht heute wie vor 70 Jahren. Die Volkssolidarität hat sich in den vergangenen 25 Jahren in einem Reform-Prozess zu dem entwickelt, was sie heute ist und darstellt. Es ist ihr gelungen, Tradition und Zukunftsorientierung miteinander zu verbinden. Zentrales Leitmotiv unseres Verbandes war und ist das Miteinander Füreinander Solidarität leben. So haben wir es 2014 in unserem Leitbild festgeschrieben. So wird es Tag für Tag von den Mitgliedern und den Mitarbeitern mit Leben umgesetzt. Dabei sind die drei Säulen Mitgliederverband Soziale Dienstleistung Sozialpolitische Interessenvertretung untrennbar miteinander verbunden. Der Jahrestag der Volkssolidarität ist besonderer Anlass, das ehrenamtliche Engagement im Verband zu würdigen und anzuerkennen. Die Bereitschaft, sich zu engagieren und anderen freiwillig zu helfen, gehört zu den Traditionen der Volkssolidarität. Wir danken den Mitgliedern für ihre Treue zu unserer Volkssolidarität, den Ehrenamtlichen für ihr engagiertes Handeln und den hauptamtlichen Mitarbeitern für ihre Arbeit. Die Festveranstaltung des Regionalverbandes Neubrandenburg/Neustrelitz zum 70. Geburtstag der Volkssolidarität indet am 7. November 2015 in der Hochschule Neubrandenburg statt. Ralf Türpitz 44 Raumfahrer besuchten bisher die Tage der Raumfahrt in Neubrandenburg. Fotomontage: Raumfahrt Concret/Röttler 1979 war der damals gerade ins All gelogene Sigmund Jähn nicht nur der erste Deutsche im All, sondern auch der erste Gast auf der Premierenveranstaltung, die von der damaligen URANIA, dem Kulturbund und dem Verein Initiative 2000 plus ins Leben gerufen worden war. Mittlerweile weilten 44 Astronauten und Kosmonauten aus 15 Ländern in der Vier Tore Stadt, was fast 10 Prozent aller bisher ins All gelogenen Menschen ausmacht. Wie schon seit vielen Jahren indet am Samstag, 14. November, von 10 bis 18 Uhr die Hauptveranstaltung im Albert-Einstein-Gymnasium statt. Dort werden neben Astronauten auch Experten der NASA und der Europäischen Raumfahrtbehörde ESA erwartet. Bereits am Freitagnachmittag, 13.November, von 14 bis 18 Uhr indet im Radisson Blu Hotel das III. Forum Space 3000 statt. Hier geht um geheimnisvolle Phänomene, Mysterien und Visionen. Mit von der Partie sind u. a. Prof. Dr. Dieter B. Herrmann, ehemaliger Direktor der Archenhold-Sternwarte oder Prof. Dr. Dirk Schulze-Makuch von der Washington State University. Alle Veranstaltungen sind öfentlich und können mit dem City-Ticket, welches ab Anfang November im Radisson-Blu zum Preis von 3 Euro erhältlich ist, besucht werden. Uwe Schmaling Kontakt: Initiative 2000 plus e.v. Lindenstr Neubrandenburg Ansprechpartner: Uwe Schmaling Telefon: Mobil: Mail: raumfahrttage@t-online.de Aufregende Aktion im Familienzentrum Nord Lesen mit Taschenlampe Im September fand wieder eine aufregende Lesenacht für Kinder im Familienzentrum Nord statt. Wir erkunden den Herbst hieß es für Vorschulkinder und Grundschulkinder des Stadtteils Reitbahnviertel im Mehrgenerationenhaus. Die Jungs und Mädchen brachten ihre Bücher mit und lasen daraus vor. Unterstützung gab es durch Karin Hämmerling, Leiterin des Trefs, und Gabi Wiederänders. Letztere liest regelmäßig in der Kita Wirbelwind und im Eltern Kind Tref im Reitbahnviertel. Gemeinsam wanderten wir mit den Kindern um den Reitbahnsee und sammelten leißig Naturmaterialien für Sandbilder, die die Kinder mit viel Spaß selbst gestalteten. Am nächsten Morgen gab es ein gesundes Frühstück zum Abschluss, und die Kinder wurden von ihren Eltern abgeholt. Mit viel Freude berichteten sie gleich von ihren Erlebnissen. Alle Beteiligten hatten sehr viel Spaß bei der Sache und waren sich einig, dass diese Veranstaltung zur Entwicklung von Freude und Interesse am Lesen mit Kindern beigetragen hat. Karin Hämmerling Foto: Karin Hämmerling

10 10 Kinder der sammeln Ideen in der roten Box Mit Zettel und Stift auf Schulweg-Pirsch Eine Holzeisenbahn- und eine Schulweg-Gruppe aus der Grundschule Nord haben jetzt den Reitbahnweg unter die Lupe genommen. Mit Klemmbrett, Zettel und Stift liefen die Kinder durchs Viertel und notierten, was ihnen gefällt und wo es Minuspunkte gab. Hintergrund ist ein Projekt, das das Quartiersmanagement gemeinsam mit der BUNDjugend ins Leben gerufen hat, um in Zusammenarbeit mit der Grundschule Nord die Schulwege und Spielplätze im Reitbahnviertel zu optimieren. Die Holzeisenbahn stand symbolisch für die Spielplatzgruppe und das Bild der Grundschule Nord für die Schulweggruppe. Susann Nitzsche führte in Begleitung jeweils einer Lehrkraft die Schulwegtruppe durch das Reit- bahnviertel und steuerte dabei verschiedene Stationen an, zu denen sich die Kinder äußern konnten. Was Foto: Kati Müller muss verbessert werden, damit der Schulweg noch sicherer wird? Die Kinder konnten ihre Vorschläge aufschreiben und in eine Ideenbox stecken. Bianka Hümpel ging mit der Spielplatzgruppe durch das Viertel und steuerte dabei Spielmöglichkeiten am alten Friedländer Gleis an. Ein lachender Smiley kennzeichnete am Ende etwas, das positiv aufgefallen ist. Ein trauriger Smiley zeigte, dass etwas nicht so gut ist oder eine Gefahrenquelle birgt. Und mit einem Ausrufezeichen wurden Ideen und Verbesserungsvorschläge auf den Zetteln gekennzeichnet. Diese landeten am Ende in einer Ideenbox. So wurden etwa kaputte Mülleimer, liegen gebliebener Hundekot oder kaputte Spielgeräte oftmals bemängelt. Ausgewertet wurden die Zettel durch die BUNDjugend und die Grundschule Nord. Gemeinsam mit der Stadt Neubrandenburg wird bald besprochen, welche Vorschläge davon verwirklicht werden können. Die Kinder sind schon gespannt auf die Ergebnisse. Kati Müller Internationales Work-Camp im Interkulturellen Garten 12 junge Leute aus Russland, Rumänien, Spanien, Frankreich, Sri Lanka und Deutschland weilten im Juli zu einem 14-tägigen Camp im Soziokulturellen Bildungszentrum am Reitbahnsee, um gemeinsam im Interkulturellen Garten zu arbeiten. Viele Projekte konnten durch die leißigen Helfer erfolgreich umgesetzt werden und bereichern den Garten nochmals. So entstanden im Rahmen des Work- Camps ein Backofen, neue Beete, ein Insektenhotel und Kuschelecken. Gemäß den Zielen des Soziokulturellen Bildungszentrums kam auch die Kultur nicht zu kurz. Gemeinsam wurde in der Gruppe getrommelt, getanzt, gesungen, und auch ein Besuch in der Konzertkirche durfte natürlich nicht fehlen. Natürlich fand auch ein Treffen mit anderen jungen Leute von Nah und Fern statt, denn die Welt rückt immer mehr zusammen. Das gemeinsame Frühstück mit dem Oberbürgermeister Silvio Witt war somit nur eines von vielen Highlights des Internationalen Work-Camps. Herr Witt wurde herzlich von den Projektteilnehmern im Interkulturellen Garten empfangen. Stolz zeigten sie ihre Arbeitsergebnisse und sprachen über ihre Eindrücke aus Neubrandenburg. Gerlinde Brauer-Lübs Müll sammeln zum Schutz der Natur Gemeinsame Aktion am Reitbahnsee Der Reitbahnsee liegt inmitten eines Wohngebiets. In den 1980er Jahren wurde er künstlich angelegt - bis heute hat sich ein kleines Biotop aufgebaut. Dieses zu schützen und die anwohnenden Menschen auf eine gefährliche Problematik aufmerksam zu machen, war Ziel einer Säuberungsaktion der BUNDjugend Neubrandenburg gemeinsam mit der Stadt, Vereinen und Unternehmen. Uns war es wichtig, ein wohngebietnahes Gewässer aufzusuchen. Besonders im Bereich der Gärten häuft sich der Müll auf kleinen illegalen Deponien, sagt Lars Krychowski von der BUNDjugend. Viele haben uns gefragt, warum wir das machen, schließlich gäbe es Leute, die dafür bezahlt werden. Wir wollen aber selbst anpacken! Eine Plastelasche braucht 450 Jahre zum Verrotten. Wenn die im See landet, kann das für dort lebende Tiere tödlich enden. Auch für Gerlinde Brauer-Lübs ein wichtiges Thema. Die Leiterin des Soziokulturellen Bildungszentrums (SKBZ) packt selbst an, wenn nach einer Partynacht am See ein Flaschenmeer vor der Arche N auf sie wartet. Ich kann den Müll nicht einfach liegen lassen und so tun, als wäre er nicht da. Die Natur gehört uns allen, somit ist es auch unsere Plicht, sie zu schützen. Es überrascht mich, wie viele Menschen sich hier eingefunden haben und helfen. Leider sind nur wenige darunter, die hier leben oder einen Garten bewirtschaften. Stephan Reich vom Quartiersmanagement sah den Tag als Erfolg: Wir haben viele Unterstützer aktivieren können, Vereine, aber auch das Entsorgungs- und Recyclingunternehmen Nehlsen oder die Berufsfeuerwehr. Aber auch er übt Kritik. Die Anwohner haben die Natur direkt vor Der Spaß kam nicht zu kurz bei der Müllaktion. ihrer Haustür. Jogger genießen die Strecke um den See und springen über den nächsten Müllberg, anstatt ihn zu entsorgen. Die Stadt gibt kostenlos Müllsäcke und Hundetüten raus, am Strand gibt es überall Mülleimer. Das Konzept ist vorhanden, nur müssen die Leute es auch umsetzen. Am Nachmittag sind ein Container und ein Anhänger randvoll. Darin: Eine Couch, haufenweise Plastetüten, Wellblechpappe, ein Plastestuhl, Gummibälle, Glaslaschen... Diese Dinge landeten nun auf einer richtigen Deponie. Dominique Cirstea Foto: Dominique Cirstea

11 11 Der Buchtipp Der kleine Prinz Der kleine Prinz - ich weiß nicht mehr, wie ich zu diesem Buch gelangt bin, aber ich weiß noch, wie es mich in den Bann gezogen hat mit seiner bildhaften Sprache und seinen ofenen Fragen. Auch mit seiner ofenen Art, schwierige Dinge zu erklären, für sein Plädoyer für Freundschaft und Menschlichkeit. Und daher ist, gerade heute, dieses Buch wieder aktuell. Ein Buch, welches in den Wirren des 2. Weltkriegs (1943 erschienen) entstand. Sein Erschafer, der französische Autor mit dem unaussprechlichen Namen Antoine de Saint-Exupéry beschrieb den Prinzen eigentlich am besten. Der kleine Prinz sei der Kumpel, den ich in meinem Herzen mit mir herumtrage. Dabei sind es, neben der rührenden Geschichte um die Entdeckungsreise und Begegnungen eines kleinen Jungen, die Zitate, welche so viel Weisheit und Tiefgang besitzen. Das vielleicht berühmteste lautet meiner Meinung nach: Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Und dieses Zitat kann auch Sinnbild für dieses Buch sein. Das Buch selbst verzaubert, ist gleichzeitig fesselnd aber nicht in Worten greifbar - es ist ahnungslos in dem Moment, in dem es mit einer Klarheit Tiefgang aufzeigt, die seinesgleichen sucht. Das Buch Der kleine Prinz ist ein absoluter Buchtipp, ohne Gründe aufzählen zu können, weil jeder, der sie liest, seine eigene Geschichte, seine eigenen Schlüsse und Gedanken entwickelt. Grund ist der Text, der auf Basis von Wörter sind die Quellen aller Missverständnisse Fragen stellt, die wir alle uns einmal gestellt haben sollten. Gehen Sie auf eine Reise, begleiten Sie den kleinen Prinzen bei seinen Besuchen, und lassen Sie sich begeistern. Begeistern wie Tausende andere Menschen, denn noch heute zählt Der kleine Prinz zu den 20 meistgelesenen Büchern der Welt. Stephan Reich Rezept Kartofelaulauf (vegan) Die Zutaten variieren je nach Vorlieben: 500gKartofeln 200 g Brokkoli 200 g Tomaten (getrocknete & frische) 1 Zwiebel 1 bis 2 Paprika ½ Zuccini 1 Pck. Soja-Cuisine 150bis200mlPlanzendrink(z.B. Soja, Hafer, Dinkel) Planzenöl Tomatenmark Pfefer, Salz Gewürze und frische Kräuter nach Belieben (z. B. Muskat) Das Gemüse waschen und würfeln. Die Kartofeln schälen, kochen und in Scheiben schneiden. Zwiebeln in Öl andünsten, Tomatenmark und gewürfelten Räuchertofu hinzugeben. Gewürfelte Paprika, Brokkoli, Zuccini und Tomaten hinzugeben und 5 Minuten scharf anbraten. Die Kartoffeln und das Gemüse mit der Soja- Cuisine mischen, Salz, Pfefer und Gewürze einmengen und in eine Auflauform geben. Den Planzendrink gleichmäßig darüber gießen Minuten bei 190 C backen. Dominique Cirstea Foto: Stefanie Salzer-Deckert/pixelio.de Das Rätsel zum Schluss Buchstabensalat Von Sven Joswig, Gedächtnistrainer, Volkssolidarität: Im folgenden Text sind 14 Lebensmittel versteckt, die es in möglichst kurzer Zeit zu inden sind. Schauen Sie auf die Uhr! sdhsjfhteebcslrropdeimdsktmedhuhnfgdopwemrebutterlokfgbeislionghuhonigbvmfrhjkdüuomqwroreishewkgprokgaezrbfqwetimilchnbbmxerkafeeztiuolhjbölnaweikhfeklimehlmzlsfrerizebfncbmgjsalzzihjkerorpolwurstfgertekäsekitaxü Lösung: tee,ei,huhn,butter,honig,reis,milch,kafee,öl,ei,mehl,salz,wurst,käse

12 12 Regelmäßige Termine Mehrgenerationenhaus Neubrandenburg (MGH) Reitbahnweg Regelmäßig: Mo. 11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI 14:45-16:45 Uhr Kleiderkammer BI Di. 10:00-12:00 Uhr Sprechzeit 11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI 14:00-16:00 Uhr Holzwerkstatt 17:00-18:30 Uhr IG Theater Mi. 08:00-13:00 Uhr Nähstube BI 11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI 14:00-16:00 Uhr PC-Lehrgang 14:00-16:00 Uhr Kleiderkammer Do. 09:30-11:00 Generationenfrühstück 11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI 14:00-16:00 Uhr Sprechzeit 14:00-16:00 Uhr Holzwerkstatt 14:30-16:30 Uhr Seniorennachmittag BI Fr. 11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI Begegnungsstätte Ravensburgstraße 23 Diakonie Mo. 10:00 Sportgruppe 14:00 Reisevortrag, Veranst. nach Aushang 15:30 Veranstaltung externer Dienstleister: weight watchers Di Kreatives Gestalten (jeden 1. Dienstag im Monat) Tanzfrauen (jeden 2./3./4. Dienstag im Monat) Mi. 13:00 Gesellschaftsspiele / Skatrunde 18:00 Veranstaltung ext. Anbieter: Sportgruppe Do. 10:00 PC für Anfänger und Fortgeschrittene 12:00 Unterricht Veeh: Harfe 14:00 Singegruppe / Videozeit Fr 10:00 Handarbeitsgruppe / Kreativangebote nach Plan Familienzentrum Nord Di. 10:00-12:00 Uhr Sprechzeit Familienzentrum Nord und BI 09:00-11:00 Uhr Krabbelgruppe FZN (6 Monate bis 3 Jahre) Do. 09:00-11:00 Uhr und 14:00-16:00 Uhr, Krabbelgruppe und ofener Eltern-Kind-Tref (1-10 Jahre) 14:00-16:00 Uhr Sprechzeit FZN/ BI Quartiersmanagement Neubrandenburg Nordstadt Ihlenfelder Vorstadt Di. 09:00-12:00 Uhr Sprechzeit Volkssolidarität Neubrandenburg/ Neustrelitz e.v. Begegnungsstätte Nord, Adlerstraße 13 Mo Uhr, Handarbeit Uhr, Sport Uhr, Sport Uhr, Gedächtnistraining Di , Sport Uhr, Sport Uhr, Sport Uhr, Sport Uhr, Sport Do Uhr, Skat/Rommé Fr. 1.Freitag im Monat Skat der Eisenbahner Mo. 1. Montag im Monat Tanz BST Adlerstraße, Uhr, 7,- inkl. Kafee und Kuchen Juli und August fällt Tanz aus, nächster am DRK-Begegnungs- und Migrationsstätte Regelmäßige Angebote: Mo. 09:00-12:00 Uhr Deutschunterricht für Migranten Di. 09:00-12:00 Uhr Deutschunterricht für Migranten 14:00-16:00 Uhr Allerlei Spielerei Mi. 08:30 Uhr Frühstückstref Do. 09:00-12:00 Uhr Deutschunterricht für Migranten 14:00 Uhr Ofen für Beratung und Plauderei (jeden 2. und 4.) Fr. 14:00-16:00 Uhr Kafee zum Schwatzen und Schmatzen AWO-Migrationszentrum Mo., Do. 16:00-19:00 Uhr Billard/Kartenspiel/Gorodki Mo., Do. 17:00-18:00 Uhr Aerobic/Gymnastik Di. 16:30-18:00 Uhr, Line Dance Di. 18:15-19:30 Uhr, Tischtennis Mi. 17:00-18:00 Uhr, Line Dance (Anfänger) Di. Mi. 09:00-12:00 Uhr Sprach-Kommunikationstraining Fr. 19:00-21:00 Uhr Musikgruppe Berjoska Oase im Reitbahnviertel Di. 09:00 Oasenfrühstück 16:00 Musik-Projekt für Kinder von 6 bis 11 Jahren Hausaufgabenbetreuung nur nach Absprache Mi. 09:00 Bible-Talk 09:30 Müttergymnastik 15:00 Tref am Sportplatz (keine Kinderbetreuung) Do. 08:00 Frühgebet 09:30 Oase-Krabbler Eltern mit Kindern von 0-3 Jahren 15:00 Tref am Sportplatz 16:00 OasenKids Kindernachmittag von 6-11 Jahren Fr. 16:00 Basteln für Kinder von 6 bis 11 J. 18:00 Ladies34 Frauenabend 19:00 JesusCafé ofener Jugendtref ab 12 J. Sa. 10:00 Kochen mit Leidenschaft Kochtref für Erwachsene 15:00 verschiedene Aktionen für Teens und/oder Kids Aktuelle Termine Oktober Uhr: Quo vadis Europa? Wege und Irrwege eines großen Projektes Europa-Café Uhr: Mini- und Midi-Job (Arbeitsagentur Neubrandenburg) Actionswoche für Kids und Teens (Oase) Uhr: Wie weiter in Europa? Europatreff November Uhr: Angst essen Seele auf Europa-Café Uhr: Quartiersfrühstück Bundesweiter Vorlesetag im Quartier Uhr Was finde ich im Mehrgenerationenhaus? Europatreff Uhr: Adventsmarkt Foyer der IKK Nord Dezember Uhr: Zeit-mit-Gott-Abend (Oase) Uhr: Felix Stillfried ein Nachfolger Reuterscher Dichtkunst??, Europatreff :30 Uhr: Besinnliche Weihnacht in der BST der Diakonie Abendgymnasium Demminer Str. 42, Dr. Cornelia Holm, Tel Albert-Einstein-Gymnasium Demminer Str. 42, Dr. Dietmar Kittler, Tel Schulsozialarbeit: Doreen Kappler, Tel.: ASB Tagesstätte Sponholzer Str. 18c, Tel Schulsozialarbeit Doreen Kappler, Tel Arche N Kreativhaus am Reitbahnsee Gerlinde Brauer-Lübs, Tel Begegnungsstätte Volkssolidarität (BST-V) Adlerstr. 13, Frau Henning, Tel Begegnungsstätte Diakonie (BST-D) Ravensburgstr. 21a, Sylvia Trahms, Tel Begegnungsstätte- und Migrationsstätte (BMST-DRK) Weidegang 7, Sylvia Holzapfel, Tel Begegnungszentrum St. Michael Straußstr. 8, Probst Jörg Albrecht, Tel Mehrgenerationenhaus (MGH) im Bürgerhaus Weidegang 9, Elvira Horner, Tel BIP Kreativitätscampus Johannesstr. 18, Ralf Schilling, Tel BIP-Kreativitätskindergarten Johannesstr. 18, Kontaktadressen in Ihrem Quartier Birgit Prasdorf, Tel Das andere Gymnasium e.v. Berthold-Brecht-Straße 1b, Carola Schifner, Tel Familienzentrum NORD (FZN) Weidegang 9, Fr. Hämmerling, Tel Grundschule Nord Hufeisenstr. 1, Ingeborg Mews, Tel Schulsozialarbeit Bianka Hümpel, Tel. 0171/ Kinder- und Jugendnotdienst der Caritas Kranichstr. 1, Bernh. Winkelmann, Tel Kita Am Sattelplatz Sattelplatz 9, Irmtraut Harz, Tel Kita Adlerhorst Adlerstr. 11, Sylvana Mense, Tel Kita Käthe-Niederkirchner Sponholzer Str. 8 Nicole Jassmann, Tel Kita Paradieswiese Paradieswiese 2, Elke Kaufmann, Tel Kita Wirbelwind Hufeisenstr. 82, Sylvia Wendtin, Tel Kolping Initiative MV ggmbh Usedomer Str. 4 Tina Jahn, Tel Migrationszentrum der AWO (AWO-MZ) Demminer Str. 44, Gabriele Gröger, Tel Neubrandenburger Stadtfanfaren Reitbahnweg 27, Jörg Goldacker, Tel Neuwoges Heidenstraße 6, Grit Litiel, Tel Neuwoba Demminer Straße 69, Telefon-Zentrale Tel Oase Reitbahnweg Traberallee 22, Aaron Köpke, Tel Polizei: Kontaktbeamter Reitbahnweg/Vogelviertel Helmut Schäfer, Tel Kontaktbeamter Ihlenfelder Vorstadt Klaus-Dieter Nitz, Tel Quartiersbüro Ravensburgstr. 23, quartiersmanagement@neubrandenburg.de Stephan Reich, Tel Regenbogen e.v. Rossower Str. 19, René Haack, Tel SCN e. V. / Tanzsportabteilung Tanzsaal, Warliner Str. 2 Wolfgang Baltz, Tel Spielzeugbörse Beseritzer Str. 13, Tel TagesplegederVolkssolidarität Adlerstr. 13, Marina Olschinski, Tel Weitere Veranstaltungshinweise: IMPRESSUM Herausgeber: Quartiersmanagement/ KEG-Kommunale Entwicklungsgesellschaft mbh Woldegker Straße Neubrandenburg Redaktion: Stephan Reich, Quartiersmanager, (V.i.S.d.P.) Tel.: Layout: Graikstudio Meenke Tel.: Wechselnde ehrenamtl. Redakteure Aulage: 4.000, vierteljährlich Druck: Nordost-Druck GmbH & Co. KG, Flurstr. 2, Neubrandenburg Leserbriefe und Veröfentlichungen der Autoren müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, Bilder und Zeichnungen wird keine Haftung übernommen, die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor. Der Nachdruck von Texten und Bildern, auch auszugsweise bedarf der Zustimmung der Redaktion.

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