Gemeindebrief. der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Lübeck. V / I Dezember / Januar / Februar 2018 / Foto: Bernd Mehrwald

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1 Gemeindebrief der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Lübeck V / I Dezember / Januar / Februar 2018 / 2019 Foto: Bernd Mehrwald

2 2 andenken - nachdenken - umdenken Friede auf Erden Süßer die Glocken nie klingen, als zu der Weihnachtszeit, s ist als ob Engelein singen, wieder von Friede und Freud, singen wir in der vor uns liegenden Advents- und Weihnachtszeit. Wir singen vom Frieden, den wir ersehnen. Wir hören die Glocken der Kirchen, wenn wir über den Weihnachtsmarkt schlendern und hören sie anders in dieser Zeit. Der Friede erklingt in ihnen, von dem wir in der Weihnachtsbotschaft hören: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden. Friede das Wort klingt wohltuend. Und so ist es auch gemeint. Uns Menschen soll es gut gehen. Wir sollen Frieden in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen erleben. Gesundheit und langes Leben sind ebenso ein Teil des Friedens, genug materielle Dinge zum Leben und innere Ausgeglichenheit. Natürlich auch der Friede zwischen Völkern und Friede im eigenen Land. Friede ist der Zustand, in dem Mensch und Umwelt gedeihen können. Solchen umfassenden Frieden wünschen wir uns. Deshalb singen wir davon. Deshalb hören wir die Friedensbotschaft der Weihnachtsgeschichte jedes Jahr wieder gern. Sie hält die Sehnsucht nach Frieden in uns wach. Und die Zuversicht, dass dieser Friede bei Gott zu finden ist. Er legt seinen Frieden in uns hinein, damit wir beginnen können, Frieden zu schaffen. Wir können uns ganz kleine Schritte vornehmen, vielleicht den, einen Menschen zu grüßen, an dem wir sonst stumm vorbeigehen. Ein Gruß zum Frieden. Imke Akkermann-Dorn

3 Stichwort Aktion Brot für die Welt: Hunger nach Gerechtigkeit Diese Worte beschreiben, was Brot für die Welt in den zurückliegenden Jahrzehnten angetrieben hat in der nicht nachlassenden Arbeit dafür, dass benachteiligte Menschen weltweit ihr Leben aus eigener Kraft verbessern können, schreibt die Präsidentin von Brot für die Welt, Pfarrerin Cornelia Füllkrug-Weitzel, anlässlich der 60. Aktion der evangelischen Hilfsorganisation Brot für die Welt. Jedes Jahr am 1. Advent eröffnet die Organisation eine neue Aktion mit einem aktuellen Thema; das diesjährige Motto: Hunger nach Gerechtigkeit. Für die Überwindung von Hunger, Armut und Ungerechtigkeit setzt sich Brot für die Welt seit 1959 ein. Die Hilfsorganisation versteht sich als Teil der weltweiten Christenheit, getragen von den evangelischen Landes- und Freikirchen in Deutschland und ihrer Diakonie. Gemeinsam mit Partnerorganisationen und Partnerkirchen in aller Welt setzt sie sich für Gleichberechtigung, Zugang zu Bildung und Wasser ein; sie unterstützt viele Millionen Menschen in mehr als 90 Ländern dabei, ihre Lebensumstände aus eigener Kraft zu verbessern. Schwerpunkt ist die Ernährungssicherung, eine Welt ohne Hunger. Im 60. Jahr ihres Bestehens ist die Aufgabe der Organisation nicht weniger wichtig geworden. Zusätzlich verschärfen Armut, Verfolgung, Demütigungen und Ausgrenzung, Kriege und der Klimawandel die Not. Ein aktueller Aktionsflyer der Hilfsorganisation stellt klar: Eine Welt frei von Hunger und Armut sei möglich. Wir akzeptieren nicht, dass 821 Millionen Menschen hungern, fast 850 Millionen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser sind und 769 Millionen von weniger als 1,90 Dollar am Tag leben müssen. Das ist ein Skandal in einer Welt, in der der Reichtum wächst. Um Armut, Hunger und Mangelernährung bis 2030 zu beenden und Ernährung für alle zu sichern, so der Appell, müssten die Menschen ihre Lebensweise ändern. Wir setzen uns für einen maßvollen Lebensstil und einen Wandel in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ein. Wir fordern von Regierungen die konsequente Umsetzung der Ziele für eine nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen wirken wir an diesen Zielen mit und zeigen Wege zu einer gerechten Welt. Als Christinnen und Christen glauben wir: Die reichen Gaben der Schöpfung, fair verteilt und weltweit gleichermaßen zugänglich, ermöglichen ein würdiges und erfülltes Leben für alle. Es ist genug für alle da. Und unser aller Hunger nach Gerechtigkeit ist noch nicht gestillt. Axel Schlumbom

4 4 Stichwort Spenden und Stiftung im Jahr 2018 Der Kirchenrat dankt allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich, die auch in diesem Jahr die Gemeindearbeit mit ihren Zuwendungen unterstützt haben. Nur durch ihre freiwilligen Gaben ist es möglich gewesen, die Arbeit der Gruppen und Kreise zu fördern, Zuschüsse zu Freizeiten und Fortbildungen unserer ehrenamtlich tätigen Gemeindeglieder zu geben, notwendige Instandsetzungsarbeiten an unseren Gebäuden durchführen zu lassen sowie bedürftigen Gemeindegliedern zu helfen. Bis zum 31. Oktober 2018 gingen insgesamt 5.827,90 an Spenden ein. Der nachfolgenden Auflistung können Sie entnehmen, wie sich die Spenden aufteilen. Cajamarca: 4.199,50 Gemeindearbeit: 1.025,00 Gemeindefonds: 383,40 Bibliothek: 80,00 Kirchenmusik: 20,00 Personalkosten: 120, ,90 Das Kapital der Johannes-Geibel-Stiftung beträgt ,03 Zustiftungen in Form von Einzelgaben oder regelmäßigen monatlichen Beträgen tragen zu einem stetigen Anwachsen des Stiftungskapitals bei. Das Kuratorium der Stiftung hofft, dass sich auch weiterhin Menschen finden, die zur Erhöhung des Kapitalstocks beitragen, damit die Gemeindearbeit zukünftig durch nennenswerte Zinserträge finanziell unterstützt werden kann. Die Gemeinde ist weiterhin auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Deshalb bittet der Kirchenrat Sie zu überlegen, ob Sie die Arbeit Ihrer Gemeinde durch eine freiwillige Gabe oder eine Zustiftung unterstützen können, zum Beispiel für die Johannes-Geibel-Stiftung für die Arbeit mit Kindern und jungen Erwachsenen für die Gemeindediakonie. Sie können Ihre Gabe auf das Konto der Kirchengemeinde überweisen bei der Sparkasse zu Lübeck IBAN: DE Bitte geben Sie den Verwendungszweck an. Eine Einlage in die Johannes-Geibel- Stiftung tätigen Sie bitte bei der Sparkasse zu Lübeck IBAN: DE

5 Aus Der Gemeinde 5 Gesichter in unserer Gemeinde Unsere Gemeinde ganz persönlich. Aus der Gemeinschaft ganz unterschiedlicher Menschen stellen wir heute Benjamin Watkins im Gespräch mit Doris Schmittinger vor. DS.: Erzählen Sie doch ein wenig von sich. BW.: Ich bin Engländer, wohne aber seit 10 Jahren in Lübeck; bin verheiratet mit Friederike Hoffmann und wir haben drei Kinder (6, 5 und 3 Jahre alt). DS.: Wie sind Sie in diese Gemeinde gekommen? BW.: Meine Frau wurde als Baby hier bei Pastor Bernds getauft, wir haben hier geheiratet und unsere Kinder sind hier ebenfalls getauft. DS.: Wo kann man Sie hier treffen und zu welchen Gelegenheiten besuchen Sie kirchliche Veranstaltungen? BW.: Wir sind bei fast jedem Kindergottesdienst dabei. DS.: Was gefällt Ihnen an dieser Gemeinde? BW.: Die familiäre Atmosphäre und die Familiengottesdienste gefallen mir gut. DS.: Danke für das Gespräch. Frische Freilandeier vom Hornbrooker Hof In der Großen Burgstraße hat aus gesundheitlichen Gründen nach 26 Jahren der Kubat-Market geschlossen, ein kleiner, aber immer sehr gut sortierter Gemüseladen. Um in unserer Ecke nicht nur auf Penny oder Rewe angewiesen zu sein, habe ich zumindest den Eierverkauf übernommen. In meiner Buchbinderei-ei-ei gibt es jetzt frische Freilandeier vom Hornbrooker Hof. Wenn das Eierschild in der Kleinen Burgstraße 5 auf der Straße steht, ist jemand da, der Ihnen Eier verkaufen kann. Sie können sich auch per - anja.prescher@t-online.de - melden; dann bringe ich die Eier gerne in die Kirche mit. Das Ei kostet 30 Cent.

6 6 Aus der Gemeinde Seniorenkreis jeden 2. Dienstag im Monat von bis Uhr Interkulturelles Essen jeden 3. Dienstag im Monat um Uhr Frauenkreis jeden 3. Donnerstag im Monat von bis Uhr Hauskreise in der Regel 1x im Monat Informationen im Büro Jugendgruppe jeden letzten Sonnabend im Monat von bis Uhr Kindergottesdienst jeden 1. Sonntag im Monat um Uhr Aktionseröffnung Im Gottesdienst am 2. Dezember (1. Advent) werden die Konfirmand- Innen in die 60. Aktion von Brot für die Welt mit dem Motto Hunger nach Gerechtigkeit einführen. Der Gottesdienst beginnt um Uhr. Die Kirchenband spielt und wir feiern das Abendmahl miteinander Brote Die KonfirmandInnen beteiligen sich an der Backaktion für Brot für die Welt. Die Brote werden auf dem Basar am 8. Dezember zugunsten von Brot für die Welt verkauft. Basar Am Samstag, dem 8. Dezember von bis Uhr öffnen sich die Türen des Kirchenportals für unseren Basar. Sie können selbstgebackenes Brot erwerben, Plaumenmus von Pflaumen aus dem Kirchgarten, Taschen genäht aus dem Banner der Kunstausstellung Mut Macht Mensch, Papeteriewaren, Briefkarten, kleine Kunstwerke und vieles Andere mehr. In der Cafeteria im Kirchraum kann man verweilen und kleine Köstlichkeiten genießen. Der Erlös ist für die Aktion Brot für die Welt bestimmt.

7 Aus der Gemeinde 7 Ein Abendgottesdienst in englischer Sprache Liebe Gemeinde, am 9. Dezember (2. Advent) findet der Adventsgottesdienst nicht morgens um Uhr, sondern nachmittags um Uhr statt. Wir probieren etwas Neues ein Gottesdienst in englischer Sprache. Vor vielen Jahren ist die Idee für ein solches Projekt durch Gespräche entstanden: Man meinte mir gegenüber, in einer Stadt wie Lübeck mit ihrer durchaus internationalen Bevölkerung fehle kirchlicherseits das Angebot englischer Gottesdienste. Könne ich als Native Speaker nicht Abhilfe leisten? Aus zeitlichem Grund bin ich lange auf diesen Vorschlag nicht eingegangen, aber jetzt entsteht der erste Gehversuch. Der traditionelle Gottesdienst, A Ceremony of Nine Lessons and Carols, gehört zu den populärsten im englischen Sprachraum. Die biblische Weihnachtsgeschichte wird in neun Lesungen vorgetragen. Zwischen den Lesungen werden die bekannten Carols gesungen. Dass der Gottesdienst am Abend stattfindet, trägt zur adventlichen Stimmung bei. Ich wünsche den Gottesdienstbesuchern viel Freude! Martin Dorn Konzert Am Sonntag, dem 16. Dezember (3. Advent), um Uhr musiziert das Duo Wildkraut mit Violine und Irischer Harfe in unserer Kirche. Es spielen: Gundula Buitkamp-Nagel und Silke Wegerich Vorweihnachtliches Interkulturelles Kochen Am Dienstag, dem 18. Dezember um Uhr, wollen wir bei weihnachtlich geschmückter Tafel in der Bibliothek die diesjährige Runde des interkulturellen Kochens gemütlich ausklingen lassen. Sie sind/ihr seid herzlich eingeladen, dabei zu sein. Schön wäre, wenn die mitgebrachten Speisen einen weihnachtlichen, winterlichen Bezug hätten, um das Essen noch stimmungsvoller zu gestalten. Außerdem wollen wir Julklap machen. Daher die Bitte, auch dafür eine Kleinigkeit - nicht teurer als 2 3!!! - mitzubringen. Wer Lust hat, beim Schmücken der Bibliothek zu helfen, kommt bitte schon um Uhr! Und natürlich wollen wir uns auch 2019 weiter treffen; hier die Dienstag Termine: 15. Januar, 19. Februar und 19. März. Beginn jeweils um Uhr. Wir freuen uns auf Sie/ Euch. Anja Prescher

8 8 Aus der Gemeinde Wenn ein Kind geboren wird Gottesdienst für alle Generationen am Sonntag, dem 23. Dezember (4. Advent) um Uhr. Wenn ein Kind geboren wird, freuen sich alle. Das Kind steht im Mittelpunkt. Im Gottesdienst mit der Weihnachtsgeschichte steht das Baby Jesus im Mittelpunkt. Wir möchten uns über seine Geburt mitfreuen. Die Weihnachtsgeschichte wird in diesem Gottesdienst kindgerecht gestaltet. Wir geben unserer Freude beim Singen von Weihnachtsliedern und beim Hören von Musik Ausdruck. Die Musizierenden sind: Elvira Stoppel, Gundula Buitkamp-Nagel und Irene Falkenroth. Die Kinder und das Team des Kindergottesdienstes bereiten den Gottesdienst vor. Chorsingen im Heiligabend- Gottesdienst Seit einigen Jahren singt ein Projektchor im Gottesdienst am Heiligabend. Auch in diesem Jahr suchen wir Sängerinnen und Sänger, die mitsingen möchten. Bitte melden Sie sich bis zum 10. Dezember, wenn Sie mitsingen möchten, damit wir wissen, ob wir einen singfähigen Chor zusammen bekommen. Die Noten werden Ihnen dann zugesandt. Der Chor trifft sich am 24. Dezember um Uhr zur Probe im Gemeinderaum. Der Gottesdienst beginnt um Uhr. Neujahrsfrühstück Am Sonntag, dem 6. Januar um Uhr wollen wir nach einer Andacht in der Kirche miteinander in der Bibliothek frühstücken. Für Getränke, Brot und Butter ist gesorgt. Alle anderen Leckereien zum Essen bitten wir Sie selbst mitzubringen. Im äußeren Kirchenumgang hängt eine Liste aus, in die man sich für das Frühstück eintragen kann. Wir wissen dann besser, wie viele Brötchen wir einkaufen sollen. Das Unser Vater Gebet Das Unser Vater Gebet verbindet die Christenheit weltweit. In der letzten Zeit ist eine Diskussion um den Wortlaut des Gebetes entbrannt. Die Gebetszeile und führe uns nicht in Versuchung erscheint manchen Christen anstößig. Was sagt diese Bitte aus? Wie muss man sie im Zusammenhang des Gebets verstehen? Was ist überhaupt die Aussage des Unser Vater Gebetes? Martin Dorn wird diesen Fragen in einer Predigt im Gottesdienst am 13. Januar um Uhr nachgehen. Grafik: GEP

9 Aus der Gemeinde 9 Wir sagen Danke! Viele Gemeindeglieder beteiligen sich ehrenamtlich auf vielfältige Weise in unserer Gemeinde. Der Kirchenrat dankt ihnen allen ganz herzlich dafür. Ohne diese Dienste und die gespendete Zeit wäre unser Gemeindeleben nicht möglich. Faszination Orgel im Gottesdienst Seit Jahrhunderten gehören Kirche, Gottesdienst und Orgel zusammen. Auch heute lernen junge Leute das Orgelspiel. Dennoch entbrennen immer wieder Diskussionen, ob die Orgel heute noch zeitgemäß ist in unseren Gottesdiensten. Wir möchten von Menschen, die Orgel spielen, hören, was sie an der Orgel fasziniert. Am Sonntag, dem 20. Januar wird Prof. Armin Schoof uns in die Geheimnisse unserer Walcker-Orgel einführen und Klangbeispiele geben. Am Sonntag, dem 24. Februar werden unsere Organistin Elvira Stoppel, der Orgelstudent Oliver Tjabben und der Orgelschüler Michael Brunzema uns erzählen, was sie an der Orgel lieben und uns ein Musikstück auf der Orgel vorspielen, das sie besonders mögen. Die Gottesdienste beginnen jeweils um Uhr. Gemeindeversammlung 2019 Am Sonntag, dem 3. Februar ist die Gemeinde nach dem Gottesdienst, der um Uhr beginnt, gegen Uhr zur Gemeindeversammlung eingeladen. Der Kirchenrat wird das Projekt 20/40 vorstellen, mit dem wir Menschen in den Altersgruppen 20 bis 40 Jahre besonders erreichen möchten. Haben Sie Themen, die besprochen werden sollen oder Fragen, die der Vorbereitung bedürfen oder zu denen Zahlen o. ä. mitgebracht werden müssen, dann lassen Sie es bitte den Kirchenrat wissen. Kanzeltausch mit Hamburg Unsere unmittelbare reformierte Nachbarin ist die Gemeinde in Hamburg. Im Hauskreis Nord und bei den Konfirmandenfreizeiten auf Amrum begegnen wir uns und gestalten Themen und Spiele miteinander. Diese Kontakte möchten wir durch einen Kanzeltausch ausweiten. Einmal im Jahr wird ein Pastor oder eine Pastorin der Gemeinde Hamburg in unserer Gemeinde predigen und Pastorin Akkermann-Dorn wird in Hamburg predigen. Der erste Kanzeltausch findet statt am Sonntag, dem 10. Februar. Der Gottesdienst beginnt um Uhr. Es predigt Pastor Raape.

10 10 Aus der Gemeinde Am Freitag, dem 1. März feiern wir mit Menschen in der ganzen Welt den Weltgebetstag. Frauen aus Slowenien haben die Liturgie des Gottesdienstes vorbereitet und unter das Thema Kommt, alles ist bereit! gestellt. Sie sind herzlich eingeladen! Zeit und Ort werden noch bekannt gegeben. Singwochenende Singen mit Hauke davon schwärmen alle, die ihn bereits bei diversen Angeboten in unserer Gemeinde erlebt habe. Hauke Scholten, der Regionalkantor unseres Synodalverbandes, wird vom 8. bis 10. März (Freitag ab Uhr; Samstag ab Uhr; Sonntag Singen im Gottesdienst) in unserer Gemeinde ein Singwochenende für alle Generationen anbieten. Bitte notieren Sie sich den Termin schon einmal in ihrem neuen Kalender. Anstößig leben?! Angestoßen zum Lob Gottes. Was Anstöße bewirken, sehen wir beim Spielen mit Kugeln. Es kommt etwas ins Rollen. Ein Anstoß genügt und es kommt Bewegung ins (Lebens-) Spiel Anhand von biblischen Texten werden wir entdecken, wie Menschen angestoßen werden, Anstoß erregen und dadurch vieles in Bewegung kommt. Eingeladen sind alle, die sich anstoßen lassen wollen oder einfach auftanken möchten. Die Seminarabende finden donnerstags von bis Uhr im Gemeinderaum am 7., 14., 21. und 28. März statt. Bitte melden Sie sich unter Telefon / bis zum 6. Februar im Büro an. Grafik: GEP

11 12 Jugend Neues auf der Homepage und bei Facebook Unsere Homepage ist im Internet unter verfügbar. Es lohnt sich ein Klick. Ebenso können Sie unter Evangelisch-reformierte Gemeinde Lübeck auf Facebook Einträge liken und mit Freunden teilen und so unsere Gemeinde ins Gespräch bringen. Freuen auf die Jugendgruppenstunden im Winter Am 15. Dezember werden gemeinsam weihnachtliche Kekse gebacken. Im neuen Jahr treffen wir uns wie gewohnt am letzten Samstag im Monat um Uhr. Geplant sind eine Schlittschuhfahrt im Januar und ein Spieleabend im Februar. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten! Rune, Josephine & Paulina Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Lübeck Kirche: Königstraße 18; Pfarrhaus und Büro: Breite Straße 17; Lübeck Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag von 8.30 bis Uhr; Telefon: / (mit Anrufbeantworter); Fax: / Pastorin: Imke Akkermann-Dorn; Telefon: / (auch außerhalb der Bürozeiten) Stellvertretende Kirchenratsvorsitzende: Johanna Gersdorf, Telefon: / Sekretärin: Andrea Jäpel; Telefon: / (zu den Bürozeiten). Rechnungsführerin: Maria Seier; Telefon: / Jugendgruppensprecher: Paulina Büttner und Birk Prescher Bankverbindungen: alle Konten bei der Sparkasse zu Lübeck; BIC: NOLADE21SPL Gemeindekonto Diakoniekonto IBAN: DE IBAN: DE Sonderkonto Cajamarca Johannes-Geibel-Stiftung IBAN: DE IBAN: DE Sonderkonto Butendach Bibliothek IBAN: DE luebeck@reformiert.de; Homepage: Satz und Gestaltung: Thomas Jäpel; thjaepel@t-online.de Satz und Gestaltung: Artikel die nicht mit Namen versehen sind: Pastorin Imke Akkermann-Dorn Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 4. Februar 2019 Druck: Druck-Kontor 2.0 der Vorwerker Diakonie, Eutiner Ring 8 a, Bad Schwartau

12 Jugend 13 Konfirmandenfreizeit 2018 auf Amrum Wenn wir wieder mal nach Amrum fahren, beschränkt sich die Vorbereitung höchstens auf s Packen und Planen der Aktivitäten. Für Amrum brauchen wir keine Visa oder andere Dokumente und auch innerhalb der EU ist ein Reisepass meist überflüssig. Denn einer der Freiheiten der EU ist der freie Personenverkehr. Wir können also reisen wohin wir wollen. Können wir also sagen, dass wir freie Menschen sind oder bedeutet Freiheit mehr? Unter anderem mit dieser Frage haben wir uns auf der diesjährigen Amrumfreizeit beschäftigt. Sind wir ohne Reisepass überhaupt frei oder ist dies nur ein lästiges Dokument ohne Einfluss auf unsere Freiheit? Es ist klar, dass der Deutsche Reisepass einer der mächtigsten der Welt ist und wer ihn besitzt braucht sich kaum Gedanken um Visa und ähnliches zu machen. Doch wie ist es mit Menschen aus dem Iran oder aus Pakistan, deren Reisepass nur für eine Handvoll Länder zulässig ist? Schnell stellten wir fest, dass sich Freiheit auf mehr bezieht als bloß auf s Reisen. Doch was genau ist denn diese Freiheit überhaupt? Freiheit (Latein libertas) wird in der Regel als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Möglichkeiten auswählen und entscheiden zu können. Und dennoch ist es gar nicht so einfach diese klar zu definieren, denn für jeden von uns ist sie etwas Unsere Unterkunft auf Amrum. anderes und jeder muss für sich selber entscheiden, wann er frei ist und wann nicht. Vielleicht fühlst Du Dich frei, wenn Du am Wochenende entscheiden kannst wann Du aufstehen möchtest. Oder Du fühlst Dich frei, wenn Du bei der Arbeit auch mal eine Pause machen kannst. In allen Lebenssituationen werden wir mit dem Thema Freiheit konfrontiert, müssen Entscheidungen treffen, die unsere und die Freiheit anderer einschränken kann. Wie weit gehen wir für unsere Sicherheit? Wie viel Freiheit sind wir bereit zu opfern und was versprechen wir uns davon? Wer die Freiheit für die Sicherheit aufgibt verliert am Ende beides. Auch in unserem Alltag stellt sich diese Frage. Die Frage nach Überwachung spaltet immer wieder die Politik und gerade in einer Zeit wachsender Unruhen sowohl von Links- als Weiter auf Seite 14

13 14 Jugend auch Rechtsextremisten sowie einer wachsenden Terrorgefahr ist dieses Thema akutuell wie nie zuvor. Wie viel Freiheit sind wir bereit zu opfern, um unsere Sicherheit zu gewährleisten und wie effektiv ist diese Sicherheit? Doch auch in unserem Privatleben konfrontieren wir uns mit der Thematik der Freiheit. Freiheit hin, Freiheit her - Hauptsache ist, ich kann immer alles tun und lassen, wie ich gerade will. Doch ist dies wirklich der Fall oder müssen wir auch mal unsere eigene Freiheit zum Wohle der Gemeinschaft einschränken? Es ist klar, auch wenn Freiheit für jeden von uns etwas anderes bedeutet, gibt es klare Regeln. Wir können nicht immer nur tun was wir wollen und uns Gesetzen und Regeln entziehen, denn Freiheit ist nur ein Bestandteil unserer Gesellschaft welche sich aus vielen kleinen Bausteinen zusammensetzt. Ohne klare Regeln würden wir in einer Anarchie leben und ein Leben, wie wir es kennen, wäre kaum vorstellbar. Denn wie auch Nelson Mandela einst sagte: Frei zu sein bedeut nicht nur seine eigenen Fesseln zu lösen, sondern ein Leben zu führen, dass auch die Freiheit anderer respektiert und fördert. Ohne gegenseitigen Respekt ist ein Leben in unserer Gesellschaft gar nicht möglich, ob nun der Respekt vor einander auf Amrum oder der Respekt vor anderen Menschen und Kulturen und auch in der Bibel sind Dünenüberquerung Archäologische Führung Freiheit und Respekt wichtige Aspekte und gehen oft Hand in Hand. Während unserer Arbeit sind wir immer wieder auf die Frage des Ausmaßes von Freiheit gestoßen. Wie weit geht unsere Freiheit ohne dass wir die einer anderen Person einschränken? Auch in der Bibel finden wir Passagen, die diese Problematik ansprechen. So erzählt Markus 11, die Geschichte von Jesus, der Händler und Kaufleute aus dem Tempel in Jerusalem vertreibt. Schränkt er dabei nicht die Freiheit der Händler ein oder haben die Kaufleute ihre Freiheit zu weit ausgelebt und den Tempel respektlos behandelt? In Kleingruppen erarbeiteten wir Rollenspiele, Zeichnungen und Filme, diskutierten über Bibeltexte, ei-

14 Jugend 15 Reformierte Konfirmanden aus Hamburg und Lübeck verbringen einen Nachmittag mit Spielen. Fotos: Rune Prescher gene Vorstellungen oder auch persönliche Erfahrungen und lernten somit die Thematik der Freiheit, wie auch unsere Mitmenschen, neu kennen. Wir sprachen über Lieder, dichteten eigene Gedichte, schrieben Geschichten und philosophierten über die Bedeutung von Sprüchen und Zitaten. Für den ein oder anderen waren diese Unterrichtseinheiten vielleicht nicht der Inbegriff von Freiheit, doch auch diese sollte nicht zu kurz kommen. Im wechselnden Nachmittagsund Abendprogramm spielten wir gemeinsam Spiele, lernten die Insel bei einer archäologischen Führung weiter kennen und bewiesen unser Können bei der traditionellen Strandolympiade, welche auf Grund des Regenwetters eher einer Jugendherbergsolympiade glich. Aufgrund von reichlicher Planung und hoher Spontanität kam aber auch im Regen nie Langeweile auf. Pünktlich zur Nachtwanderung änderte sich das Wetter zum Positiven und wir konnten frei von Regenjacken diese Fahrt ausklingen lassen. Ob mit oder ohne Regenjacke, ob mit oder ohne Sonne, wir freuen uns jetzt schon auf s nächste Jahr, wenn es wieder heißt: Auf Amrum, im Norddeutschen Land, peitscht der Wind uns an die Wand, doch wir lassen uns nicht unterkriegen, denn unsere Gedanken werden immer weiter fliegen. Leo Björk

15 Gemeindekalender Dezember 2.: 1. Advent; Uhr: Eröffnung der 60. Brot für die Welt Aktion mit Abendmahl und Kirchenband 9.: 16.: 23.: 24.: 26.: 31.: 2. Advent; Uhr: A Ceremony of Lessons and Carols, Gottesdienst in englischer Sprache 3. Advent: Gottesdienst mit anschließendem Konzert des Duos Wildkraut 4. Advent: Gottesdienst für alle Generationen mit Krippenspiel und Musik Heiligabend; Uhr: Gottesdienst 2. Weihnachtstag; Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Silvester; Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl und Konfirmanden Martin Dorn und Team, Kindergottesdienstteam und Musikerinnen 6.: 13.: 20.: 27.: Januar Uhr: Kurzgottesdienst mit anschließendem Neujahrsfrühstück Gottesdienst Gottesdienst: Faszination Orgel Gottesdienst Martin Dorn und Organist A. Schoof Pn. Hartmann-Runge Februar 3.: Uhr: Gottesdienst mit anschließender Gemeindeversammlung 10.: 17.: Kanzeltausch mit der reformierten Gemeinde Hamburg Gottesdienst P. Raape P.i.R. Scholz 24.: Gottesdienst: Faszination Orgel und Organisten Gottesdienstbeginn: Uhr (am 1. Sonntag im Monat um Uhr); anschließend Nachgespräch im Gemeinderaum. In den Ferien findet k e i n Kindergottesdienst statt.

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