Gebrauchsanweisung für die Entspannungsstationen Baureihe BM55-2A

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1 Gebrauchsanweisung für die Entspannungsstationen Baureihe BM55-2A BM55-2A

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung Allgemeines Beschreibung der Entspannungsstation-Baureihe BM Bestimmungsgemäße Verwendung Personalanforderungen Zu Ihrer Sicherheit Verwendete Symbole Grundlegende Sicherheitshinweise Sicherheitseinrichtungen Beschreibung Übersicht Entspannungsstation Funktionsbeschreibung Technische Daten Anschlussmöglichkeiten Bedienung Kennzeichnung Montage der Entspannungsstation Inbetriebnahme der Entspann nungsstation Flaschenwechsel Außerbetriebnahme Störungen Wartung, Reinigung und Reparatur Regelmäßige Wartungsarbeiten und Sichtprüfu ungen Regelmäßige Reinigung Reparaturhinweise Rücksendungen

3 1. Einführung 1.11 Allgemeines Gültigkeit se Gebrauchsanweisung gilt für folgende Entspannungsstationen: Baureihe BM55-2A Hersteller Spectron Gas Control Systems GmbH Fritz-Klatte-Straße Frankfurt Deutschland / Germany Telefon: Fax: Internet: Ausgabedatum November 2015 Aufbewahrung und Vollständigkeit se Gebrauchsanweisung ist ein Bestandteil der Entspannungsstation BM55-2A und muss für den befugten Personenkreis jederzeit einsehbar hinterlegt sein. Zu keinem Zeitpunkt dürfen Kapitel aus dieser Gebrauchsanweisung entfernt werden. Eine fehlende Gebrauchsanweisung oder fehlende Seitenn insbesondere das Kapitel K Zu Ihrer Sicherheit müssen bei Verlust umgehend ersetzt werden. Urheberrecht se Gebrauchsanweisung enthältt urheberrechtlich geschützte Informationen. Sie darf ohne vorherige Genehmigung weder vollständig noch in Auszügen fotokopiert, vervielfältigt, über- GmbH. Änderungen in dieser Gebrauchsanweisung können ohne weitere Bekanntgabe durchgeführt werden. 1.2 Beschreibung der Entspannungsstation-Baureihe BM setzt oder auf Datenträgern erfasst werden. Wir behalten uns alle weiteren Rechte vor. Änderungsdienst se Gebrauchsanweisung unterliegt nicht dem Änderungsdienst durch Spectron Gas Control Systems Spectron-Entspannungsstationen teilen sich zunächst grundlegend in BM- und BE- Versionen auf. BM-Entspannungsstationen sind fürr brennbaree Gase, nicht brennbare Gase undd für Sauerstoff bis Gas- qualität 6.0 geeignet. BE-Entspannungsstationen sind zusätzlich auch für den Einsatz mit korrosiven Gasen geeignet. Weiterhin wird die Ausführung der Entspannun gsstationenn unterschieden nach einstufiger Druckentspa an- nung des Eingangsdrucks auf den gewünschte en Ausgangsdruck (Typ-Kennzahl 55 ) und einer zweistufi- gen Druckentspannung (Typ-Kennzahl 56 ). Generell ist hierbei zu bemerken, b dass die zweistufige Ent- Gasflasche bis zu annähernd leerer Gasflasche) gewährleistet, während die einstufige Druckentspannung innerhalb einer bestimmten Bandbreite im Ausgangsdruck variieren kann. spannung einen höchst konstanten Ausgangsdruck über den gesamten Eingangsdruckbereich (von voller k 3

4 1. Einführung Bei einstufigen Entspannungsstationen mit Betriebs- und Reserveseite kommt es beim Umschalten auf die Reserveseite wieder zu einer Rückänderung des Ausgangsdruckes auf a das Niveau, welches die vormalige Betriebsseite aufwies, als die Gasflaschen voll waren. Zweistufige Ausführungenn zeigen dieses Verhalten nicht. Hier bleibt der Ausgangsdruck weitestgehend konstant. im Folgenden beschriebenen BM55-2A Entspannungsstationen sind s zweiseitig ausgeführte Entspan- je- nungsstationen mit vollautomatischer Umschalteinheit. Bei Erreichen eines durch die Konfiguration der weiligen Umschaltstation festgelegten Grenzdruckes wechselt die Umschalteinheit unterbrechungsfrei die Versorgungsseite. Entspannungsstationen BM55-2A sind je Seite mit einem Abgasventil ausgestattet. Optional können auch noch Kontaktmanometer, Druckmessumformer und pneumatisc ch betätigte Ventile konfiguriert werden. 1.3 Bestimmungsgemäße Verwendung Bestimmungsgemäße Verwendung beschriebene Entspannungsstation BM55-2A ist für den Einsatz mit nicht-korrosiven Gasen bis Qualität 6.0 bestimmt. für sie zugelassenen Gase und Druckbereiche sindd auf dem Typenschild angegeben. Entspannungsstationen dienen zur Reduzierung eines variablen Eingangsdrucks auf einen möglichst kon- stanten Ausgangsdruck. Druckeinleitung erfolgt ausschließlich über r den Verteilerblock. Eine Druckeinleitung über das Rohrlei- Entspannungsstationen ohne elektrische Komponenten (wie z.b. Kontaktmanometer oder Druckmessu um- tungssystem in den Druckregler Ausgang hinein muss durch geeignete Maßnahmen verhindert werden. former) dürfen im EX-Bereich eingesetzt werden, da sie keine eigenee potentiellee Zündquelle aufweisen (Bewertung der Zündgefahr gemäß DIN EN ). Entspannungsstationen mit elektrischen Komponenten bedürfen einer Betrachtung hinsichtlich der Zündge- der fahr. se ist anhand der Dokumentation der jeweiligen elektrischen Komponenten in Verbindung mit Einbindung dieser in die Gesamtanlage unter unbedingter Beachtungg der Richtlinien 2014/34/EU ( ATEX 95 ) und 1999/92/EG (ATEX 137) zu bewerten.. Vorhersehbare Fehlanwendungenn Folgende Betriebsbedingungen werden als Fehlanwendungen eingestuft: der Betrieb mit Gasen, die nicht auf dem Typenschild angegeben sind die Verwendung mit Gasen in der Flüssigphase der Betrieb außerhalb der zulässigen technischen Grenzwerte das Nichtbeachten und -einhalten der vor Ort geltenden gesetzlichen Regelungen und sonstigen Bestimmungen die Nichtbeachtung dieser Gebrauchsanweisung die Nichtdurchführung von Inspektions- undd Wartungsarbeiten die Nichtbeachtung der Angabenn des Typenschildes und des Produktdatenblattes die rückseitige Druckbeaufschlagung (entgegen der normalen Flussrichtung) ) 4

5 1. Einführung 2. Zu Ihrer Sicherheit 2.1 Verwendete Symbole nachfolgenden Sicherheitshinweise sind als Ergänzungg zu den bereits geltenden nationalen Unfallverhütungsvorschriften und Gesetzen zu verstehen. BestehendeB e Unfallverhütungsvorschrif- ten und Gesetze müssen in jedem Fall eingehalten werden. Für den Umgang mit Druckgasen sind diverse Gesetze, Vorschriften,, Regeln und Richtlinien einzuhalten. nachfolgende Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigk keit; sie enthält lediglich eine Auswahl wichtiger Schriften: EU-Richtlinie 2009/104/EG (Arbeitsmittelrichtlinie) 1.4 Personalanforderungen Definition Befugte Person Eine Person gilt als befugte Person, wenn sie über eine technische Ausbildung A verfügt und in das Gesamt- system und die damit verbundenen Gefahren Gasflasche Gasart Gasflaschenventil Druckregler technisch eingewiesen und aufgeklärt wurde, sowie Schulungen im Bereich B Versorgung mit unter Druck stehenden Gasen erfolgreich absolviert hat. Aufgaben des Bedienpersonals Das Bedienpersonal muss Störungen bzw. Unregelmäßigkeiten erkennen und soweit möglich und zuläs- sig beseitigen. Anforderungen an das Bedienpersonal Um die Aufgaben erfüllen zu können, muss dass Bedienpersonal die folgenden Anforderungen erfüllen: Das Bedienpersonal muss von einer befugten Person in die Bedienung der Entspannungsstation ein- gewiesen sein und muss diese Gebrauchsa anweisung vollständig gelesen und verstanden haben. Gefahr! ses Symbol weist darauf hin, dass Gefahren für Leben Lebensgefahr und Gesundheit von Personen bestehen Grundlegende Sicherheitshinweise EU-Richtlinie 1999/92/EG (ATEX 137) EU-Richtlinie 98/24/EG (Gefahrstoffrichtlinie) Betriebssicherheitsverordung (Umsetzung der RL 2009/104/EG und u 1999/92/EG in deutsches Recht) Gefahrstoffverordnung (Umsetzung der RL 98/24/EG in deutsches Recht) Schriftenreihe TRBS (Technische Regeln für Betriebssicherheit) Schriftenreihe TRGS (Technische Regeln für Gefahrstoffe) 5

6 2. Zu Ihrer Sicherheit Schriftenreihe TRAS (Technische Regeln für Anlagensicherheit) BGV A1 Grundsätze der Prävention BGR 104 Explosionsschutz-Regeln BGR 132 Vermeidung von Zündgefahren infolge elektrostatischer Aufladungen BGR Schweißen, Schneiden undd verwandtee Arbeitsverfahren BGR Arbeiten an Gasleitungen BGR Betreiben von Sauerstoffan nlagen BGR Betreiben von Anlagen für den Umgang mit Gasen Merkblatt M034 der BG RCI EIGA Dokumente Sicherheitsdatenblätter der jeweils eingesetzten Gase 2.3 Sicherheitseinrichtungen Der Druckregler ist mit einem integrierten Abblaseventil zum Schutz der d Armaturr ausgerüstet. Lebensgefahr! Ausströmendes Gas in der Umgebungsluft kann sichh entzünden, es besteht Brand- bzw. Explosionsgefahr. Lebensgefahr! Durch eigenmächtige Änderungen oder Umbauten kann die Entspannungsstation beschädigt werden, so dass siee nicht bestimmungsgemäß funktioniert. Es besteht die Gefahr von Fehlfunktionen, Brand oder Beschädigung des Systems. Das Abblaseventil dient dem Zweck, Gas, welches durch einen e unzulässigen Ausgangsdruckan- Druckbehälter und Rohrleitungen vorr Überdruck zu schützen, muss eine den Betreiber- vorschriften entsprechende Sicherheitseinrichtung eingebaut werden. stieg abgeführt werden muss, abzublasen. Es dient nicht als Sicherheitsventil für die gesamte Gasversorgungsanlage. Achtung! Um bei einem Versagen des Druckreglers und seines Abblaseventils nachgeschaltete Armaturen, Gefahr! Bei brennbaren, toxischen, korrosiven und anderen gesundheitsschädlich oder umweltschädlich wirkenden Gasen muss eine Abluftleitung an das Abblaseventil angeschlossen werden, um für gefahrloses Ableiten zu sorgen. werksseitige Einstellung des Abblaseventilss darf nicht geändert g werden! Mögliche Gefährdung Maßnahmen zur z Vermeidung Lebensgefahr! Halten Sie alle Teile, die mitt Sauerstoff in i Berührung Kommt Sauerstoff mit Öl oder Fett in Berührung, so besteht kommen öl- undd fettfrei. die Gefahr, dass durch einee chemische Reaktion ein Brand entsteht. In der Nähe vonn Gasversorgungseinrichtungen ist das Rauchen und offenes Feuerr strengstenss verboten Ohne schriftliche Genehmigung technisch autorisierter Personen des Herstellers H dürfen keine Änderungen oder Umbauten vorgenommen werden. 6

7 2. Zu Ihrer Sicherheit Lebensgefahr! Werden Entspannungsstationen verwendet, die nichtt für das entsprechende Gas und Druckbereich geeignet sind, besteht die Gefahr, dass durch eine chemische Reaktion ein Brand oder eine Explosion entsteht. Lebensgefahr! Wird die Entspannungsstation mit brennbaren, toxischen oder korrosiven Gasen betrieben, kann bei Ansprechen des Abblaseventils das jeweilige Gas in die Umgebung gelangen. Lebensgefahr! In geschlossenen Räumen unkontrolliertt ausströmendes Gas kann den Sauerstoffgehalt in lebensgefährlicher Weise reduzieren. Lebensgefahr! In geschlossenen Räumen unkontrolliertt ausströmender Sauerstoff kann zu einem gefährlichen Anstieg des Luft- der Entzündungsneigung von Kleidung und Gegenstän- den. Lebensgefahr! Werden Bauteile angeschlossen, die nicht für den Druck- bereich der Entspannungsstation geeignet sind, kannn die sauerstoffgehaltes führen und damit zu einer Steigerung Druckbelastung zum Bersten dieser Bauteile führen. Wird die Entspannungsstation außerhalb der angegebe- Ge- nen Umgebungstemperaturen verwendet, besteht diee fahr von Fehlfunktionen, Brand oder Beschädigungenn des Systems. Gelangen Schmutzteilchen in den Druckregler der Ent- spannungsstation, können Fehlfunktionen und Beschädi- gungen des Gerätes die Folge sein. Bei nicht sachgemäßer Behandlung und bestimmungsge- und andere Personen sowie eine Beschädigung des Gerä- mäßer Verwendung könnenn Gefahren für den Verwender tes eintreten. Sind die Anschlussflächen oder Dichtungen an den Arma- turen beschädigt oder fehlen diese ganz, besteht die Gefahr, dass Gas unkontrolliert entweicht. Führen Sie die Abblaseleitungg von Sauerstoffanlagen, die in geschlossenen Räumen R betrieben werden, ins Freie, und hantieren Sie nicht mit Feuer.. Beachten Sie dazu weiterführend das EIGA-Dokument NL 79/04/D. Führen Sie die Abblaseleitungg von Anlagen, die in ge- schlossenen Räumen betrieben werden, grundsätzlich ins Freie. Im Fall vonn toxischen, korrosiven oder anderweitig umweltschädlichen Gasen entsorgen Sie das abgeblasene Gas gemäß den geltenden g Vorschriften. Entspannungs sstation musss für das jeweilige Gas ver- sein. Nur für Gase verwenden, für die einee Kennzeichnung vorhanden träglich und für die vorliegenden Druckbereiche geeignet ist. Verfügt die Entspannungsstation über keine Gasartkenn- Gas beim Hersteller erfragt werden. zeichnung, so muss die Verwendbarkeit für das jeweilige Keinesfalls darf die Entspannungsstation ohne diese Infor- mation in Betrieb genommen werden. Abblaseventile von Entspannungsstationen für brennbare, toxische oder korrosive Gase müssen mitt einer Rohrleitung versehen werden, welche die ausströmenden Gase zu einer sicheren und vorschriftsmäßigen Entsorgungsstation verbringt. Anzuschließendes Zubehör (Verschraubungen, Rohleitun- der Entspannung sstation angegebenen Druckbereich ge- gen, Armaturen, usw.) u muss für den auf dem Typenschild eignet sein. Nicht in Umgebungstemperaturen unter 30 C und über +60 C verwenden. Es muss gewährleistet sein, dass keinerlei Schmutzteilc hen in den Druckregler gelangen können. Aus diesem Grund ist im Brauchgaseingangg der Entspannungs-station ein Filter einge- baut. Verwenden und behandeln b Sie die Entspannungsstation nur so, wie in dieser GebrauchsanG nweisung beschrieben. Prüfen Sie die Anschlussflächen auf Beschädigungen, mon- sind tieren Sie nicht, wenn w die Anschlussflächen beschädigt oder Dichtungen fehlen. 7

8 3. Beschreibung 3.1 Übersicht Entspannungsstation Abbildung Entspannungsstation Elemente der Entspannungsstation Pos. Bezeichnung Funktionn Druckregler Manometer optional Kontaktmanometer Manometer optional Kontaktmanometer Abgas- bzw. Spülventil optional pneumatisch betätigt Verteilerblock Abblaseventil Ambimat Hinterdruck-Rückführung Zeigt den aktuell anstehenden Ausgangsdruck des Druckreglers an. Anzeigee und elektr. Überwachung des Druckzustandes Mindert den variablen Eingangsdruck auf ein eingestelltes Aus- gangsdruckniveau. Zeigt den auf der jeweiligen Seite anstehenden Eingangsdruck an. Anzeigee und elektr. Überwachung des Druckzustandes Wird zum Ableiten der Spülabgase bzw. zum Entlüften der Brauch- gasleitung geöffnet. Anschlusspunkt für das Rohrleitungssystem. Schützt die Entspannungsstation vor unzulässig hohem Ausgangs- druck. nt nicht als Sicherheitsventil! Vollautomatische Umschaltein heit; Gasversorgungsseite wird bei ei- die nem spezifischen Grenzdruck automatisch von der Betriebs- auf Reserveseite umgeschaltet. Der Umschaltdruck ergibt sich aus Eingangs- und Ausgangsdruck. nt zur Erhöhung des Umschaltdruckes. 8

9 3. Beschreibung Fließschema Gasversorgung mit Entspannungsstation 9

10 3. Beschreibung 3.2 Funktionsbeschreibung Entspannungsstationen der Baureihe BM55 2A sind zweiseitigee Entspannungsstationen, die einen innerhalb bestimmter Grenzen beliebigen Eingangsdruck auf einen benötigen Ausgangsdruck reduzieren. se Druckreduzierung wird durch den sich hinter dem Ambimat (Umschalteinheit) befindlichen Druckreg- ler vorgenommen. Der Ambimat seinerseits schaltet bei Erreichen des sogenannten Umschaltdruckes von der sich gegenwärtig die Versorgung sicherstellenden Seite (Betriebsseite) auf die Reserveseite um. Wahl der Betriebsseite und die Umschaltung auf die Reserveseit e erfolgt vollautomatisch. Zunächst ist jene Seite in Betrieb, welche zuerst mit Druck beaufschlagt wurde. Sinkt der Versorgungsdruck der Be- triebsseite in Richtung dem durch die Konfiguration der Entspannungsstation vorbestimmten Wert für den Umschaltdruck, so schaltet der Ambimat vollautomatisch von Betriebs- auf Reserveseite. Durch diesess Umschalten ist die gerade außer Betrieb gegangene Versorgungsseite auch vollständig von der Gasver- (Flaschenventil) geschlossen werden und anschließend die außer Betrieb gegangene Seitee der Entspan- nungsstation mittels des Abgasventiles entlüftet werden. Nun sollten sofort neuee Gasbehälter angeschlos- sen werden und durch das Öffnen des Absperrventils in Bereitschaft gesetzt werden, die Gasversorgung bei erneutem Erreichen des Umschaltdruckes wieder zu übernehmen n. sorgung isoliert. Somit ist auch kein separates Brauchgasventil erforderlich. Es können nun die außer Betrieb gegangenen Gasbehälter (z.b. Gasflaschen) mittels ihres Absperrventiles Der Umschaltdruck ist generell abhängig von den anstehenden Drücken beider Versorgungsseiten Einer- seits findet eine Umschaltung nur statt, wenn der Druck der Betriebsseite auf den Umschaltdruck oder da- sodass dieser als Antriebsdruck für den Umschaltvorgang auf die Reserveseite ausreicht. Ideal sind hierbei vollständig gefülltee Gasbehälter, die über den auf dem Typenschild der Umschaltstation genannten Druck P1 verfügen. Ist dies der Fall, so erfolgt die Umschaltung leicht oberhalb des auf dem Ty- runter abgesunken ist, andererseits muss der Druck der Reserveseite e eine bestimmte Mindesthöhe haben, penschild angegebenen Druckes P2. Werden Gasbehälter an die Station angeschlossen, die in Ihrem Druck unterhalb des angegebenen Druckes P11 liegen, so findet die UmschaltunU g bei einem geringerenn Druck als P2 statt. Ab einem bestimmten Grenzdruck, reicht die Druckenergie der Reserveseite nicht mehr aus und die Umschaltung kann nicht stattfinden. Optional können die Entspannungsstationen mit Kontaktmanometern ausgerüstet werden. se geben ein Schaltsignal bei Unterschreitung oder Überschreitung einess bestimmten Grenzdruckes ab oder liefern wie Druckmessumformer eine sich kontinuierlich mit dem Druck veränderndee Stromstärke (4-20mA). Das Schaltsignal oder der sich verändernde elektrische Strom könnenn über angeschlossenee Steuerungen verarbeitet werden undd z.b. einen Gasmangelalarm auslösen. Beim Einsatz dieser Kontaktmanometer bzw. der Druckmessumformer in brand- oder explosi- onsgefährdeten Bereichen sind entsprechend der Richtlinien 2014/34/ /EU (ATEX 95) und 1999/92/EG (ATEX 137) besondere Maßnahmen erforderlich. Eine weitere Option ist die Ausstattung der Entspannungsstation mit pneumatisch betätigten Ventilen. see benötigenn einen pneumatischen Steuerdruck zwischenn min. 6 bar und max. 8 bar. 10

11 3. Beschreibung 3.33 Technische Daten technischen Daten können dem Spectron Datenblatt für das jeweilige Produkt entnommen werden. Sollte dieses nicht vorliegen, so kann es unter eingesehen und herun- 3.4 Anschlussmöglichkeiten tergeladen werden. Maximale Eingangs- und Ausgangsdrücke und die Gasart sind s auf demm Typenschild vermerkt. Eingangsdruckanschluss: 1/4NPT Innengewinde, zumeist ausgestattet mit einer Edelstahl- Klemmringverschraubung für 6mm-Rohre Ausgangsdruckanschluss: 1/4NPT Innengewinde Abblaseventil: 1/4NPT Innengewinde Erweiterungsanschluss: 1/4NPT Innengewinde 4. Bedienung 4.1 Kennzeichnung Kennzeichnungsbeispiel Wasserstoff ( H 2 ) BM55-2A M-M-H2 P1: 300 bar P2: 10 bar Entspannungsstation muss entsprechend der Gasart gekennzeichg hnet sein! Wenn die Gasart nicht auf dem Typenschild vermerkt sein sollte, so muss diee Kennzeichnung mittels der beilie- genden Gasart-Klebeschilder vor derr Inbetriebnahme ausgeführt werden. Warnung! Entspannungsstation darf nur fürr die Gasart gekennzeichnet werden, für welche sie auch be- stellt wurde. 4.2 Montage der Entspannungsstation Hinweise zur Montage der Entspannungsstationn können der Montageanweisung MA_BM+BE entnommen werden. se kann unter eingesehen bzw. heruntergeladen werden. 11

12 4. Bedienung 4.3 Inbetriebnahme der Entspannungsstation Achtung! Vor der ersten Inbetriebnahme ist die gesamte Entspannungsstation über den Verteilerblock bis zum Verbrauche zu spülen! Dabei ist die Gasflussrichtung unbedingt u einzuhalten!! Es darf nicht entgegen der üblichen Flussrichtung (von der Entnahmestelle in Richtung Entspannungsstation) gespült werden, da sonst Verunreinigu ungen, die z.b. durch die d Installationsarbeitenn entstanden sein könnten, rückwärtig in den Druckregler eingespült werden können.. Anschlussgewinde und Anschlussflächen der Gasflaschenventile, sowie die Dichtringe der Handanschlüsse der Spiralrohre müssen auf einwandfreien Zustand geprüft werden. Spiralrohre mit Handanschlüssen sindd ohne Werkzeug an Gasflaschenventile anzuschließen. Spiralrohre mit Schlüsselflächen (zumeist für korrosive oder toxische Gase) werden mit einem ge- zu eigneten Schlüssel gasdicht angezogen. Befüllung des nachfolgenden Rohrleitungssystems musss langsam erfolgen; dabei ist darauf achten, dass hörbares Schwingen/Vibrieren des Druckreglers vermieden wird, da dies sonst zu Schäden am Druckregler führen kann.. Absperrventile sind beim Öffnen oder Schließen immer bis Anschlag A zuu drehen! Schritt Tätigkeit 1 2 Stellen Sie sicher, dass die Entspannungsstation für die vorliegende Gasart gekennzeichnet ist, dass alle Schutzkappen entfernt wurden, dass die Montage ordnungsgemäß durchgeführt wurde, dass die Spiralrohre und andere Anschlussstellen auf Dichtheit geprüft wurden, dass die Abgasventile geschlossen sind (rote Markierung im Handradfenster sichtbar) und dass der Druckregler entspannt ist. Druckaufbauspülung durchführen: Gasflaschenventile links und rechts langsam öffnen. Gasflaschenventile links und rechts langsam schließen. Abgasventil links und rechts zur Druckentlastung öffnen und wieder schließen. Vorgang mind. 3x wiederholen! Bei niedrigem Eingangsdruck musss der Vorgang häufiger wiederholt werden.. 3 Gasflaschenventil der Seite, die zuerstt in Betrieb gehen soll, langsam öffnen Gasflaschenventil der Reserveseite langsam öffnen. Den Druckreglerr durch Drehen des Handrades im Uhrzeigersinn auf denn gewünschten Ausgangs- druck einstellen; dabei ist darauf zu achten, dass beim Auffüllen der nachgeschalteten Leitung hörkann. bares Schwingen unbedingt vermiedenn wird, da ansonsten der Druckregler Schaden nehmen komplette Entspannungsstation und alle lösbaren Verbindungen auff Dichtheit prüfen. Gasentnahme kann erfolgen. 12

13 4. Bedienung 4.44 Flaschenwechsel Achtung! Schritt Nach der ersten Inbetriebnahme müssen außer zum Wechseln der Gasflaschen - immer beide Stationsseiten angeschlossen sein. Bei jedem Flaschenwechsel Dichtung auf einwandfreien Zustand prüfenn und ggf. austausche n. Bei jedem Flaschenwechsel wird Umgebungsluft in die Anschlussteile des Systems eingebracht. Um eine Verunreinigung des Gases und des gesamten Systems zu verhindern, muss der An- schluss vor der erneuten Gasentnahm me gespült werden. Bei nicht giftigen, nicht korrosiven Gasen kannn dies durch eine mehrfache Druckaufbauspülung mit Eigengas erfolgen. Tätigkeit Gasflaschenventil der entleerten Gasflasche schließen. Zur vollständigen Druckentlastung das Abgasventil der Seite öffnen, auf der derr Flaschenwech- sel erfolgen soll. Abgasventil wieder schließen. Spiralrohr am Gasflaschenventil lösen, Gasflasche austauschen undd das Spiralrohr vorschrifts- gemäß an die neue Gasflasche anschließen. Flaschenanschluss und alle zuvor gelösten Verbindungenn auf erneute Dichtheitt prüfen. Druckaufbauspülung durchführen: Gasflaschenventil langsam öffnen. Gasflaschenventil schließen. Abgasventil der Seite öffnen, auf der der Flaschenwechsel erfolgt istt Druckentlastung. Abgasventil wieder schließen. 4 5 Vorgang mind. 3x wiederholen! Bei niedrigem Eingangsdruck muss der Vorgang häufiger wiederholt werden. Gasflaschenventil langsam öffnen. Der Gasflaschenanschlusss und alle lösbaren Verbindungen auf Dichtheit prüfen. 4.5 Außerbetriebnahme Kurzzeitige Außerbetriebnahme bzw. Unterbrechung Bei kurzzeitiger Arbeitsunterbrechung reicht das Schließen des Gasflaschenventil aus. 13

14 4. Bedienung Längere Außerbetriebnahme bzw. Unterbrechung Schritt Tätigkeit Schließen Sie alle Ventile der angeschlossenen Druckbehälter. Abgasventile öffnen. Im System befindliches Gas strömt über die Abgasleitung heraus. Abgasventile schließen. Entspannungsstation muss durchh Ableiten des Gases über ü den Verbraucher druckentspa annt werden. Dabei muss darauf geachtet werden, dass die Zeiger der beiden Manometer auf null [0] stehen Sichtkontrolle! Druckregler entspannen 5. Störungen Störungen/Ursache Das Abblaseventil bläst Gas aus. Unzulässiger Anstieg des Ausgangs- druckes. Der Druckregler erzeugt Geräusche. s deutet auf einen Defekt am Regel- einsatz hin. Der Druckregler vereist. s deutet auf eine zu hohe Ent- an einem Bauteil des Druckreglers hin. nahmemengee hin. Leckage tritt auf. s deutet auf einen Defekt Das Ausgangsdruckniveau ist instabil, weicht von der üblichen Schwankungs- breite ab. s deutet auf zu hohe Ent- nahmemengen hin. Umschaltung von Betriebs- auf Reser- zu veseite erfolgt nicht oder erfolgt beii geringem Druck. Behebung Schließen Sie sofort alle Ventile. V Lassen Sie die Entspannungsstation umgehend durch den Hersteller oder einen autorisierten Fachbetrieb prüfen. Schließen Sie sofort alle Ventile. V Lassen Sie die Entspannungsstation umgehend durch den Hersteller oder einen autorisierten Fachbetrieb prüfen. Reduzieren Sie die Entnahmemengee oder schalten Sie wenn technisch, chemisch, physikalisch möglich einen Gasvorwärmer vor. Schließen Sie sofort alle Ventile. V Lassen Sie die Entspannungsstation umgehend durch den Hersteller oder einen autorisierten Fachbetrieb prüfen. Reduzieren Sie die Entnahmemenge. Möglich ist auch eine Verschmutzungg des Eingangsfilters. In dem Fall muss die Entspannun ngsstation durch den Hersteller oder ei- nenn autorisierten Fachbetrieb überprüft werden. Auf der Reserveseite ist ggf. ein leerer Druckbehälter oder ein Druckbehälter angeschlossen, der nicht über den erforderlichen Mindestdruck für eine Umschaltung verfügt. Schließen Sie einen Druckbehälter an, der über den auf dem Ty- penschild bezeichneten Druck P1 verfügt. 14

15 6. Wartung, Reinigung und Reparatur 6.1 Regelmäßige Wartungsarbeiten und Sichtprüfungen Regelmäßigee Wartungsarbeiten Um eine einwandfreie Funktion und gleichbleibende Betriebssicherheit zu gewährleisten, sollte die Entspannungsstation jährlich einmal vom Fachmann überprüft werden. Regelmäßigee Sichtprüfungen Sichtprüfung aller Teile auf Beschädigung Funktion Dichtheit Befestigung Korrosion Intervall Durch regelmäßige Inspektionen im Abstand von 12 Monatenn und zusätzlich vor jeder Inbetriebnahme wird im Wesentlichen zur Wirtschaftlichkeit und zur Werterhaltung der Armaturen beigetragen. Sollten Sie bei der Sichtprüfung Mängel feststellen, nehmen Sie die Entspannungsstation nicht in Betrieb! Lassen Sie die Entspannungsstation umgehend durchh den Hersteller oder einen autorisierten Fachbetrieb prüfen. 6.2 Regelmäßige Reinigung Warnung! Reinigungs- oder Desinfektionsmittel können Dichtungen imm Inneren der Armaturen angreifen und zerstören. Verwendenn Sie zur Reinigung keine Reinigungs- oder Desinfektionsmittel! Starke Verschmutzungen können zu Betriebsstörungen führen. Reinigen Sie die Entspannungs- station bei Bedarf ausschließlich mit einem feuchten fuselfreien Lappen. Nur bei Verwendung von Originalersatzteilen sind die einwandfreie Funktion und die Sicherheit gewährleistet. 6.3 Reparaturhinweise Achtung! Reparaturen dürfen nur von sachkundigen Personen in autorisierten Reparaturwerkstätten aus- Spectron-Prüfanweisung geprüft werden. geführt werden. Nach derr Reparatur muss die Entspannun gsstation komplett nach der Original Bei eigenmächtigen Reparaturen oder Änderungen seitenss des Verwenders oderr Dritter ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Herstellers wird die Haftung für die daraus entste- henden Folgen aufgehoben. 6.4 Rücksendungen Wird die Entspannungsstation zur Überprüfung g, Wartung oder Reparatur an denn Hersteller zurückgesandt, und war diesee zuvor in Kontakt mit korrosiven oder toxischen Gasen, so muss die Entspannungsstation zwingend mit Inertgas gespült werden. 15

16 Spectron Gas Control Systems GmbH Fritz-Klatte-Straße Frankfurt Deutschland / Germany Telefon: Fax: info@spectron.de Internet:

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