GEMEINDEBRIEF Mitteilungsblatt der Ev. Kirchengemeinden Kelbra (mit Sittendorf und Thürungen) und Rosperwenda

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1 GEMEINDEBRIEF Mitteilungsblatt der Ev. Kirchengemeinden Kelbra (mit Sittendorf und Thürungen) und Rosperwenda Februar & März 2015 Ausgabe Nr. 116 Der auferstandene Jesus vor seinem Grab im Osterfenster der St. Petri-Pauli-Kirche zu Berga Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt. (Monatsspruch für Februar 2015, Römer 1,16) Gedanken zum Monatsspruch 2 Gottesdienste Kelbra 3 Freud und Leid Kelbra 4 Gottesdienste Rosperwenda 5 Freud und Leid Rosperwenda 6 Jugend Aktuell 7 Bibelwoche Weltgebetstag Schmidt sche Stiftung / Martina Schleuder10 Informationen / Impressum 11

2 2 AUF EIN WORT. Indre Lange Gemeindeglied Liebe Leser, Wer an Gott glaubt ist blöd!, sagte jemand in der Kindergartengruppe zu unserem Sohn, als er 5 Jahre alt war. Trifft Sie manchmal auch eine ähnliche Äußerung? Werden auch Sie verständnislos angeschaut, wenn Ihr Gegenüber erfährt, dass Sie sich zum Glauben bekennen? In unserer Zeit ist es nicht mehr selbstverständlich zu glauben bzw. einer christlichen Kirche anzugehören. Soll man sich also heute schämen ein Christ zu sein? Soll man sich schämen, weil der Glaube einer aufgeklärten Vernunft zu widersprechen scheint, oder weil viele Menschen meinen, es sei klüger, nicht Christ zu sein? "Ich schäme mich des Evangeliums nicht!", schreibt der Apostel Paulus an die Römer. Er selbst verkündete unermüdlich das Evangelium. Auch in seiner Zeit, war es die Ausnahme, sich zu Jesus Christus zu be- kennen. Das galt insbesondere in der Stadt Rom, die Stadt der heidnischen Weltherrscher. Paulus liefert uns auch die Begründung, weshalb er sich nicht schämt, denn Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt. Das Ziel ist folglich die Rettung. Gottes Kraft bewirkt diese Rettung. Sie führt bei gläubigen Menschen zum Ziel. Unser eigener aktiver Beitrag besteht also darin, dass wir glauben. Bei dem Wort führt uns jedoch schon unsere deutsche Sprache in die Irre, denn wir benutzen das Wort "glauben" häufig, in einem anderen Zusammenhang. Z.B.: Ich glaube, ich habe mein Portemonnaie in der Kaufhalle liegen gelassen. In diesem Fall geht es um etwas, was wir nicht genau wissen. Das Portemonnaie könnte ja auch in der Manteltasche geblieben sein Wenn die Bibel dagegen vom Glauben redet, dann meint sie etwas, was man wirklich ganz sicher weiß. Man weiß dann nämlich, dass man sich auf Gott, Gottes Sohn Jesus und auf Gottes Kraft fest verlassen kann. Somit gibt der Glaube eine feste Lebensgrundlage und innere Sicherheit, dass Gottes Gerechtigkeit uns nicht zerstört, sondern errettet. Ich denke, es ist klug ein solches Lebensfundament zu haben und so wünsche ich auch Ihnen, dass Gottes Kraft Sie in Ihrem Glauben stärkt so dass auch Sie mit Überzeugung sagen können: Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt: Ihre Indre Lange

3 Gottesdienste in Kelbra 3.. Gottesdienste: So um 09:15 Uhr Septuagesimae Sa um 14:00 Uhr (Estomihi) Taufgottesdienst Fr um 15:00 Uhr (Martina Schleuder) So um 09:15 Uhr Reminiszere Fr um 19:00 Weltgebetstag So um 09:15 Uhr Lätare So um 09:15 Uhr Palmarum Fr um 09:15 Uhr Karfreitag mit Abenmahl. So um 09:15 Uhr Ostersonntag So um 14:00 Uhr Ostersonntag in Sittendorf Mo um 14:00 Uhr Ostermontag in Thürungen Gemeindekreise: Frauenhilfe: Mi um 14:30 Uhr Mi um 14:30 Uhr Montags Mittwochs Donnerstags um 19:00 Uhr Bastelkreis (14-tägig / auf Anfrage) um 19:30 Uhr Chorprobe Kantorei Goldene Aue (vierzehntägig: im Februar am u / im März am u in Roßla) um 15:00 Uhr Christenlehre mit Frau Patzschke

4 4 Freud und Leid Kelbra. Geburtstage: Die Kirchengemeinde Kelbra gratuliert allen Jubilaren, die in den kommenden Wochen Ihren Geburtstag feiern. Im Februar 2015 Im März Trapp, Horst 79 J Gebhardt, Olga 92 J Strien, Irma 93 J Heise, Frank-Ronald 72 J Brettschneider, Ursula 74 J Rößler, Horst 79 J Gebhardt, Rosina 83 J Rößler, Rita 77 J Riemann, Horst 80 J Hoppmann, Monika 71 J Stockmar, Gerda 91 J Hempel, Hanni 98 J Betker, Erich 75 J Bauspieß, Werner 91 J Kanis, Alfred 94 J Krause, Jutta 70 J Buttstedt, Erich 84 J. In Sittendorf In Thürungen Kersten, Marga 78 J Eßrich, Sonja 77 J Heßler, Ruth 79 J Blanke, Maria 84 J Becker, Elly 85 J Krone, Elvira 87 J Dittmar, Wilfried 80 J Tettenborn, Karla 75 J. Wir wünschen Gottes Segen und Gesundheit für das neue Lebensjahr. Taufe: Im Dezember wurde das Kind Arthus Odrowski getauft. Beerdigungen: Gestorben ist Anfang Januar Frau Ruth Zeitler, geborene Schierach im Alter von 93 Jahren. Es kann niemand tiefer fallen als in Gottes Hand.

5 . Gottesdienste in Rosperwenda 5. Gottesdienste: So um 10:30 Uhr Sexagesimae So um 09:15 Uhr Invokavit Fr um 19:00 Uhr Weltgebetstag So um 10:30 Uhr Okuli So um 10:30 Uhr Judika Fr um 10:30 Uhr Karfreitag mit Abendmahl Mo um 10:30 Uhr Ostermontag Gemeindekreise: Frauenkreis: Im Februar und März pausiert der Frauenkreis, da in der letzten Februarwoche die Bibelwoche stattfindet und am Freitag, dem der Weltgebetstag der Frauen ist.

6 6 Freud und Leid Rosperwenda. Geburtstage: Die Kirchengemeinde Rosperwenda gratuliert allen Jubilaren, die in den kommenden Wochen Ihren Geburtstag feiern. Im Februar Flügel, Gerda 87 J Kiele, Wolfgang 75 J Holze, Gerhard 83 J. Im März Schwarze, Emmi 81 J Kiele, Ilse 72 J Wollin, Otto 85 J Kellner, Wolfgang 75 J. Wir wünschen Gottes Segen und Gesundheit für das neue Lebensjahr. Möge heute der erste Tag der besten Jahre deines Lebens sein. (irischer Segenswunsch)

7 Jugend Aktuell 7. Konfirmandentermine Sa :00 15:00 Uhr Konfirmandentag, in Roßla Sa :00 15:00 Uhr Konfirmandentag, in Brücken / Theodor Jugendkreis 16. Februar März 2015 von 17:30-19:00 Uhr in Roßla, im Haus des Dankens (hinter dem Pfarrhaus) mit Pfr. Blischke (Tel.: ).

8 8 Bibelwoche 2015 Zur Freiheit befreit Nachdenken über verschiedene Abschnitte aus dem Galaterbrief Rastlos reiste Paulus von Ort zu Ort und gründete Gemeinde um Gemeinde. Mit jedem Aufbruch zu einer neuen Gemeindegründung ließ er die zurück, die er frisch für den Glauben an Jesus Christus gewonnen hatte. Aus der Ferne blieb er jedoch in engem Kontakt zu den von ihm gegründeten Gemeinden. Zwar stand Paulus keine moderne Technik, wie Telefon, und Skype zur Verfügung, doch hinderte ihn das nicht daran, mit den neu gewonnenen Freunden in Verbindung zu bleiben. Selbst, wenn es im römischen Reich kein mit heute vergleichbares Postwesen gab, schrieb man sich damals Briefe. Wie bei seinen meisten anderen Briefen schreibt der Apostel im Galaterbrief an ihm bekannte Frauen und Männer. So knüpft er an die gemeinsame Zeit an und setzt das Gespräch per Brief fort. Er antwortet auf Nachfragen, belehrt, mahnt und greift so in das aktuelle Geschehen der Gemeinde ein. Deswegen erzählt der Apostel in seinen Briefen auch keine Geschichten aus dem Leben Jesu. Paulus setzt sie einfach voraus, denn in ihrer gemeinsamen Zeit wird die Gemeinde durch ihn Jesu Worte und Leben kennen gelernt haben. In seinen Briefen geht es Paulus vielmehr darum, die Botschaft von Jesus Christus für die Gemeinde zu vertiefen und die Gemeinde im Glauben zu schützen und zu stärken. In unserem Pfarrbereich findet die Bibelwoche im Bergaer und Rosperwendaer Pfarrhaus statt. Alle interessierten Leser dieses Gemeindebriefes sind herzlich zu den Veranstaltungen eingeladen. Zum Abschluss der Bibelwoche sind alle Gemeinden am Freitag, den 26. Februar, zu einem gemeinsamen Bibelwochenabend im Haus des Dankens in Roßla willkommen. Di.: Mi.: Berga 19:00 Uhr Gp. Rotermund Pfrn. Arendt- Wolff Rosperwenda 19:00 Uhr Roßla 19:30 Uhr Tilleda 19:30 Uhr Fr. Patzschke Pfr. Dräger Pfr. Blischke Pfr. Dräger Pfr. Blischke Pfr. Hilbert Do.: Pfr. Dräger Pfr. Blischke Pfr. Ritter Pfrn. Arendt- Wolff Fr.: 27.2 Einladung an alle: 19:30 Uhr in Roßla

9 Weltgebetstag März 2015 Liturgie von den Bahamas 19:00 Uhr Pfarrhaus Kelbra BEGREIFT IHR MEINE LIEBE? Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und sie haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Rund um den Erdball werden am 6. März 2015, Gottesdienste zum Weltgebetstag gefeiert. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Beim Weltgebetstag erfahren alle von den Frauen der Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. (Mit den Gottesdienstkollekten am 6.3. werden Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützt.) Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v.

10 10 Schmidt sche Stiftung Verabschiedung von Martina Schleuder in den Ruhestand Die Kinder und Erzieherinnen der Schmidt schen Stiftung, Eltern und Großeltern und die Evangelische Kirchengemeinde Kelbra wollen zusammen mit Martina Schleuder einen Gottesdienst feiern. Der Gottesdienst zur Verabschiedung findet am Freitag, dem um 15:00 Uhr im Saal des Pfarrhauses Kelbra statt. Alle sind dazu recht herzlich eingeladen. An dieser Stelle sei aber auch schon gesagt: Gottes Segen und Alles Gute im Ruhestand. Beim ersten Licht der Sonne heute sei gesegnet! Martina Schleuder Am 21. Februar wird Frau Martina Schleuder 63 Jahre alt und wird Ende Februar ihren Dienst als Erzieherin in der Evangelischen Kindertagesstätte der Schmidt schen Stiftung zu Kelbra beenden. Martina Schleuder war seit 1977 und damit fast vier Jahrzehnte in der Einrichtung tätig. Davon hat sie in den Jahren von 1992 bis 2003 als Leiterin der Kindertagesstätte gewirkt. Ihr Wechsel vom langjährigen Dienst in der Kindertagesstätte in den Ruhestand, soll uns Anlass für Rückblick und Ausblick sein. Wenn der lange Tag gegangen ist sei gesegnet! In deinem Lächeln und in deinen Tränen sei gesegnet! An jedem Tag deines Lebens sei gesegnet!

11 Impressum 11. Pfarrer Matthias Dräger Thomas-Müntzer-Str Kelbra Tel./Fax: / Ev.Pfarramt-Kelbra@t-online.de Sprechzeiten im Pfarramt Kelbra: Freitags von 9:00 12:00 Uhr und nach Vereinbarung. Gemeindepädagoge (Gp.) André Rotermund Bahnhofstr. 18d, Berga Tel.: Fax: Handy: andre.rotermund@gmx.de Sprechzeiten: telefonisch und nach Vereinbarung persönlich IMPRESSUM Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinden Kelbra und Rosperwenda Herausgeber: Ev. Pfarramt Kelbra Thomas-Müntzer-Straße Kelbra ev.pfarramt-kelbra@t-online.de Auflage: 400 Stück Alle Graphiken: verschiedene Ausgaben des Magazins für Öffentlichkeitsarbeit und Gemeindebrief der Kirchengemeinde Berga (Redaktion: Indre Lange) Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß- Oesingen Der Gemeindebrief erscheint alle 2 Monate

12 Berga (Pfarrer Dräger) Kelbra (Pfarrer Dräger) Rosperwenda (Pfarrer Dräger) Martinsrieth (Pfarrer Dräger) Sittendorf / Thürungen (Pfarrer Dräger) Roßla (Pfr. Blischke) Tilleda (Pfr. Blischke) 12 REGIONALER GOTTESDIENSTPLAN Datum Kollekte (für alle Kirchengemeinden verbindlich) Septuagesimä Sexagesimä Estomihi Invokavit Reminiszere Weltgebetstag Okuli Lätare Judika :15 ma 9:15 10: :00 mt 10:00 KiGo 10:30 10:30 10:30 9:15 ma Notfallseelsorge im Kirchenkreis Posaunenwerk der EKM Eigene Kirchengemeinde 10:30 9:15 10:00 13:30 Generationenübergreifende Projekte 9:15 10:30 19:00 10:00 KiGo 9:15 10:30 10:30 9:15 ma 9:15 10:30 Palmarum :15 10:30 Karfreitag Karsamstag Ostersonntag Ostermontag :15 9:15 (Rotermund) 9:15 ma 10:30 10:00 13:30 10:30 10:30 (Rotermund) 9:15 10:30 9:15 10:30 10:00 KiGo 9:15 10:30 Bibelverbreitung in Deutschland und in aller Welt Unterstützung von Frauenprojekten in aller Welt. Jugendbibel- und Kinderrüstzeiten, Ausbildung Ehrenamtlicher Eigene Kirchengemeinde Kleinkunstveranstaltungen in (Dorf) Kirchen Hilfe für psychisch erkrankte Menschen Partnerschaft mit osteuropäischen Kirchen 21:15 (Rotermund) Sittendorf 14:00 10:00 13:30 Christlicher Verein Junger Menschen (CVJM) Thürungen 14:00 Unterstützung benachteiligter Familien im Kirchenkreis (ma = mit Abendmahl, mt = mit Taufe, KiGo = mit Kindergottesdienst) Angaben ohne Gewähr!

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