CLUBNACHRICHTEN USZ, UNTERWASSER-SPORT-ZENTRUM ZÜRICH SEIT 1957 ABC APNOE FINSWIMMING FITNESS FOTO / FILM TAUCHEN UW-HOCKEY UW-RUGBY

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1 FlaschenPost CLUBNACHRICHTEN USZ, UNTERWASSER-SPORT-ZENTRUM ZÜRICH SEIT 1957 ABC APNOE FINSWIMMING FITNESS FOTO / FILM TAUCHEN UW-HOCKEY UW-RUGBY

2 TAUCHFERIEN EIN MEER AN PARADIESEN! Malediven Ägypten Oman Gran Canaria Madeira Thailand/Myanmar Malaysia Indonesien Philippinen Mikronesien Papua-Neuguinea Galapagos/Cocos Niederl. Antillen Mosambik Mexiko Seychellen Mauritius Rodrigues Madagaskar Informationen und Buchungen bei: Tel FlaschenPost 2010/02 Flaschenpost_2010_134x196mm.indd :39:23 Uhr

3 INHALT 03 Wochenprogramm ab 3. Mai Seite 04 Jahresprogramm...Seite 06 Intervall...Seite 07 Protokoll Generalversammlung...Seite 08 Laudatio für Pia Arnold...Seite 11 Neuer Webmaster Niels de Bruijn...Seite 14 Neuer Kassier Eric Hermans...Seite 15 Uustrinkete...Seite 16 Inventar- und Mitnahmetag...Seite 18 FlaschenPost Archiv...Seite 19 Clublokal...Seite 20 Weltrekord Apnoe von Peter Colat...Seite Int. Zürcher UW-Rugby-Turnier...Seite 24 Neumitglied Tobias Segmüller...Seite 28 Neumitglied Joëlle Meijer...Seite 30 Skitag in Falera...Seite 33 Seit 50 Jahren im USZ dabei ist... Peter Rippstein...Seite 34 Impressum mit neuer Adresse...Seite 41 Dies und das...seite 42 FlaschenPost 2010/02

4 04 WOCHENPROGRAMM AB 3. MAI 2010 Montag Hallenbad Altstetten (Dachslernstrasse 35, 8048 Zürich) UW-Rugby 19:00-21:00 Juniorentraining mit Elisa und Niels (Sprunggrube) Trainerteam: Elisa Mosler und Niels de Bruijn Auskunft: (Elisa) oder Dienstag Hallenbad Oerlikon (Wallisellenstrasse 100, 8050 Zürich) Ab 3. Mai 2010 ist das Hallebad City wegen des Umbaus für mindestens 2 Jahre geschlosssen. Wir trainieren am Dienstag in Oerlikon, das erste mal am 4. Mai. Wir teilen uns zwei Bahnen mit den Tauchclubs Bonario und Glaukos. Ab 21:00 steht das Sprungbecken zur Verfügung. Für das Konditionstraining hat es auf der Galerie Platz. Wie die Trainings im Detail abläuft wird sich an den ersten paar Dienstagen ergeben. Parkiermöglichkeiten im HABA-Oerlikon sind vorhanden. Das Ticket muss im Hallenbad entwertet werden, da die Parkgebühren sonst bedeutend höher sind. Freitauchen 20:00-22:00 Freitauchen-Training für jung und alt, das Training wird abwechslungsweise von Bonario, Glaukos u. USZ geleitet, Einturnen Min. mit Bonario, Glaukos oder Jolanda Flossenschwimmen, div. Tauchübungen, div. Spiele Trainer: Peter Keller - Schlatter Auskunft: Turnen 20:00-20:45 Konditionstraining mit Jolanda Trainerin: Jolanda Giuffrida Auskunft: UW-Hockey 20:00-21:45 Offenes Training mit Martin Trainer: Martin Reed Auskunft: martin@uwh.ch UW-Rugby 20:00-21:45 Offenes Training mit piccolo Trainer: Marcel piccolo Vetter Auskunft: marcel.vetter@gmx.ch Dienstag Hallenbad Bruggwies in Glattbrugg Apnoe 18:15-20:45 Apnoe mit Danja & Marco Trainerteam: Marco Melileo und Danja Klink Auskunft: (Danja) Mittwoch im See (Treffpunkt am WZT) Tauchen 19:30 Saisonbetrieb, bitte anmelden Leiterteam: Anita Waldvogel und Hans Bluntschli Tauchertelefon: FlaschenPost 2010/02

5 WOCHENPROGRAMM AB 3. MAI Mittwoch Zürich Seebach (Treffpunkt am Max-Bill-Platz) Joggen 18:10-19:00 Joggen mit Elisa und Niels Trainerteam: Elisa Mosler und Niels de Bruijn Bitte anmelden: (Elisa) Donnerstag Hallenbad Oerlikon (Wallisellenstrasse 100, 8050 Zürich) Apnoe 19:00-21:45 Apnoe mit Danja & Marco (Kinderbecken, Tauchgrube) Trainerteam: Marco Melileo und Danja Klink Auskunft: (Danja) Trainingsinfo auf Forum Finswimming 20:00-21:45 Leistungstraining mit Martin Trainer: Martin Gmür Auskunft: UW-Hockey 20:00-21:45 Offenes Training mit Martin Trainer: Martin Reed Auskunft: Info auf UW-Rugby 20:00-21:45 Leistungstraining mit piccolo (Bahnen 7&8, Tauchgrube) Trainer: Marcel piccolo Vetter Auskunft: Info auf FlaschenPost 2010/02

6 06 JAHRESPROGRAMM April April 2010 USZ Räumungs- und Zügeltag Clublokal April 2010 UWH Europameisterschaften in Oporto, Portugal. Mai Mai 2010 UWR Schweizermeisterschaft Rückrunde in Luzern 20. Mai 2010 USZ Redaktionsschluss Flapo Mai 2010 UWR EM 2010 in Florenz 29. Mai 2010 Apnoe SMFt Süddeutsche Meisterschaften im Freitauchen in Offtenburg Mai 2010 Alle Foto- und Film- Wettbewerb Freiburg Juni /13. Juni 2010 Finswimming Schweizermeisterschaft in Brig 26. Juni 2010 UWH Turnier in Barcelona Juli Juli 2010 USZ Redaktionsschluss Flapo August 2010 September September 2010 USZ Redaktionsschluss Flapo Oktober 2010 November November 2010 USZ Limmatputzete 20. November 2010 USZ Redaktionsschluss Flapo Dezember 2010 Termine werden gerne entgegengenommen via FlaschenPost 2010/02

7 INTERVALL 07 Liebe USZlerInnen Am 19. März 2010 fand die letzte USZ- GV in unserem geliebten Clublokal mit anschliessender Uustrinkete statt. Über 40zig USZlerInnen nahmen daran Teil. Wie immer in den letzten Jahren kamen wir schnell voran. Nach einer knappen Stunde waren sämtliche Traktanden durchgesprochen, abgestimmt und wir haben einen neuen Kassier, Eric Hermans, in den Vorstand gewählt. Ein herzliches Willkommen an Eric. Danach schritten wir zum Buffet und genossen bei Kartoffelsalat, Schinken und feinen Desserts den letzten Anlass im Clublokal. Pia Arnold, der abtretenden Kassiererin, danke ich im Namen aller USZlerInnen von ganzem Herzen für Ihre 19 Jahre Arbeit im USZ Vorstand. Ich wünsche ihr im neuen Lebensabschnitt alles Gute und hoffe, dass die geplanten, grossen Reisen gelingen werden. Am Samstag dem 20. März haben wir mit der Auflösung des Clublokals begonnen. Es wurde ein Überblick über das vorhandene Inventar aufgenommen und den anwesenden Tauchclubmitgliedern nicht mehr benötigtes Inventar verschenkt und verkauft. Am 26. April müssen wir das Clublokal leer und besenrein der Stadt Zürich zurückgeben. Ab dem 3. Mai beginnen die Umbauarbeiten im Hallenbad City. Sie sollten 2 ½ bis 3 Jahre dauern und das Hallenbad im alten Glanz neu erstehen lassen. Ich hoffe, dass es gelingt und wir danach wieder am Dienstagabend im Hallenbad City trainieren können. Allen Räumungshelfern möchte ich herzlich für ihren schon geleisteten und noch zu leistenden Einsatz danken. Unser Weg zu einem neuen Clublokal wird länger dauern. Wir werden neue Wege gehen und versuchen einen Platz am Wasser im, noch zu planenden und zu bauenden, neuen Hafen Tiefenbrunnen zu ergattern. Wir sind ja ein Tauchclub und der gehört ans Wasser. Wenn schon nicht mehr unter dem Hallenbad, dann wenigstens ans Seeufer! Wenn ich jetzt, beim Schreiben des Intervalls, zum Fenster hinaus blicke grüsst der Frühling und mahnt mich, dass es Zeit ist in die Tauchausrüstung zu steigen um die nicht mehr so kalten Fluten unserer Gewässer zu betauchen. Also bis zum nächsten Tauchgang oder beim Training im Hallenbad. Viele Grüsse und bis bald Rolf Bächli FlaschenPost 2010/02

8 08 GENERALVERSAMMLUNG 2010 PROTOKOLL der Generalversammlung des Unterwasser Sportzentrum Zürich vom 19. März 2010, Uhr im Clublokal Hallenbad City. Stimmberechtigt: 38 Personen Absolutes Mehr: 20 Entschuldigt haben sich: Timo Naumann, Paolo Mares, Christian Anner, Basil Rutishauser, Simone Faulhaber, Eric Hermans, Daniel Gmür, Graziella Ferraro, Mauro Mazzoleni, Chrigi Bigler, Doris Bendel, Peter Bugmann, Hans Buntschli, Jacqueline Bächli. 1. Wahl der Stimmenzähler Einstimmig gewählt wird: Johannes Weisenhorn, Angelo Roncoroni. 2. Abnahme des Protokolls der GV 2009 Das in der Flapo 2009 publizierte Beschlussprotokoll wird einstimmig angenommen. 3. Abnahme der Jahresrechnung Die Jahresrechnung des Clubjahres 2009 wird einstimmig angenommen. 4. Abnahme der Jahres- und Rechenschaftsberichte der Vorstandsmitglieder und der Vorsitzenden der Kommissionen Die Jahres- und Rechenschaftsberichte werden einstimmig angenommen. 5. Entlastung des Vorstandes Dem Vorstand wird einstimmig Entlastung erteilt. 6. Wahl des Vorstandes Präsident: Rolf Bächli Rolf Bächli wird einstimmig gewählt und erklärt die Annahme der Wahl. Vizepräsidentin/Mitgliederdienst: Inge Lengert Inge Lengert wird einstimmig gewählt und erklärt die Annahme der Wahl. Sekretär: Vital Pajarola Vital Pajarola wird einstimmig gewählt und erklärt die Annahme der Wahl. Kassierin: Pia Arnold tritt nach 19 Jahren von ihrem Amt zurück. Eric Hermans stellt sich neu zur Wahl und wird einstimmig gewählt. Er erklärt die Annahme der Wahl. FlaschenPost 2010/02

9 GENERALVERSAMMLUNG Technischer Leiter: Timo Naumann Timo Naumann wird einstimmig gewählt und erklärt die Annahme der Wahl. Flaschenpost: Beat Strathmann Beat Strathmann wird einstimmig gewählt und erklärt die Annahme der Wahl. Tauchleiterteam: Anita Waldvogel in Zusammenarbeit mit Hans Bluntschli. Anita Waldvogel wird einstimmig gewählt und erklärt die Annahme der Wahl. 7. Wahl der Revisoren Erste Revisorin: Graziella Ferraro Graziella Ferraro wird einstimmig gewählt und erklärt die Annahme der Wahl. Zweiter Revisor: Mauro Mazzoleni Mauro Mazzoleni wird einstimmig gewählt und erklärt die Annahme der Wahl. 8. Budget 2008 Pia Arnold erklärt die Jahresrechnung des Clubjahres 2009 und das Budget Es werden die Spenderinnen und Spender verdankt. Verdankt werden die diversen Sponsoren und die Inserenten der Flaschenpost. Das vorliegende Budget wird noch ergänzt mit den neu anfallenden Bahnmieten für das Dienstagstraining im Hallenbad in Örlikon. Das Budget und die Jahresrechnung werden einstimmig angenommen. 9. Festsetzung der Jahresbeiträge Der SUSV Beitrag ist Fr für Aktivmitglieder und Fr für Passivmitglieder. Der Vorstand setzt die folgende Mitgliederbeiträge fest: - Gönner, Patronatsmitglieder Fr (Clubanteil Fr ) - Familienmitglieder, Studenten/Schüler Fr (Clubanteil Fr. 65.-, SUSV-Anteil Fr. 75.-) Festgesetzt werden an der GV: - Aktivmitglieder Fr (Clubanteil Fr , SUSV-Anteil Fr. 75.-) - Passivmitglieder Fr (Clubanteil Fr ) Alle Kommissionsmitglieder (Vorstand, Trainer, Clublokalwarte etc.) zahlen einzig den SUSV-Anteil von Fr Die Mitgliederbeiträge werden einstimmig angenommen. 10. Anträge Anträge Es liegen keine Anträge vor. FlaschenPost 2010/02

10 10 GENERALVERSAMMLUNG Diverses Clublokal Webmaster Clausabend Pia Arnold Wegen des Umbaus des Hallenbades City muss das Clublokal per aufgegeben werden. Alle Bemühungen ein neues Lokal zu finden sind gescheitert. Das Inventar wird verschenkt, zum Teil verkauft und der Rest wird entsorgt. Dies wird einstimmig angenommen. Die Stelle des Webmasters wird neu von Niels de Bruijn besetzt. Der nächste Clausabend wird von der Hockey-Gruppe organisiert. Pias 19 jähriger Einsatz im Vorstand als Kassiererin wird gewürdigt und verdankt. Neben einem Blumenstrauss wird sie mit einem USZ-Oscar geehrt. Schluss der GV: 20:25 Uhr Zürich, den 21. März 2010 Vital Pajarola FlaschenPost 2010/02

11 LAUDATIO FÜR PIA 11 Pia Arnold 19 Jahre im Vorstand aktiv Vom 27. bis 30. Mai 1987 organisierte der USZ im Hallenbad Oerlikon Zürich die 3. UW-Rugby-Weltmeisterschaft. Der Präsident der CMAS-Sportkommission eröffnete die Spiele in englischer Sprache. Da wir wussten, dass Pia Arnold ihre Jugendzeit teilweise in den USA verbracht hatte, wurde sie dem Manne kurzerhand als Dolmetscherin zur Seite gestellt. So begann er dann, freute sich ausführlich, dass der USZ Zürich in seiner kurz zuvor entdeckten Begeisterung für diesen Sport den Anlass innert wenigen Wochen gerettet hatte. (Das ursprüngliche OK hatte den Bettel hingeworfen.) Ausserdem brachte er die Grüsse des Zentralvorstandes des CMAS und er wünschte erfolgreiche Spiele, nicht ohne zu erwähnen, wie er den Weg nach Zürich gefunden hatte und, ohne eine Pause einzulegen, dass regelkonformes Spiel gut und sportliche Betätigung gesund sei. Pia stand daneben, lächelte höflich und versuchte sich das Gesagte einzuprägen. Als er dann endlich zum Schluss kam, klatschten wir höflich und alle wandten sich erwartungsvoll der Übersetzerin zu. Sie begann die Uebersetzung: Der Präsident begrüsst die Anwesenden. Die Betonung des letzten Wortes war abschliessend und es bestand kein Zweifel, dass da nichts mehr kam. Das spontane Gelächter in der Halle liess Peinlichkeit keine Chance. Eins zu Null für Pia. Apropos Punkte: An dieser WM erreichte das noch wenig spielerfahrene Team der Schweiz bei einem Torverhältnis von 1 zu 128 in sechs Wettkämpfen Null Punkte. Vier Jahre später: Dire Straits, Queen, Genesis, Sting und Phil Collins sind in den Charts, der Gletschermann Öetzi wird entdeckt, der Pinatubo auf den Philippinen bricht aus und die Staats- und Regierungschefs der zwölf EG-Staaten beschliessen die Gründung der Europäischen Union. Im USZ Zürich wird Pia Arnold erstmals in den Vorstand gewählt und sie wird im Amt bleiben bis zum 19. März 2010! Als Kassierin übernimmt sie von Claudia Barmet die sauber von Hand geführten Clubfinanzen und richtet das Ganze erstmals auf dem PC ein. FlaschenPost 2010/02

12 12 LAUDATIO FÜR PIA Wir danken Pia Arnold für ihren 19 jähriger Einsatz im Vorstand als Kassiererin. Neben einem Blumenstrauss wird sie mit einem USZ-Oscar geehrt. FlaschenPost 2010/02

13 LAUDATIO FÜR PIA 13 Das nun folgende jahre-, nein jahrzehnte! lange Engagement von Pia für den USZ ist in mehrerer Hinsicht aussergewöhnlich. Beruflich arbeitete sie zu Beginn ihrer Amtszeit in Zürich an der Bahnhofstrasse als Damenkonfektionsverkäuferin, wechselte zu Coop Olten in den Einkauf, hatte aber den Wohnsitz stets in Dulliken bei Olten, was bedeutete, von dort zum Hallenbadtraining oder an Vorstandssitzungen zu pendeln. Als sie zwischendurch drei Jahre in St. Moritz arbeitete, war es fürs Zürcher Habatraining dann doch etwas zu weit. Dafür redigierte sie dort im Engadin allmonatlich die Flaschenpost und bastelte die Druckfahnen zusammen, während ihr Vater interimsmässig in Dulliken die Clubfinanzen weiter betreute. Im Laufe der Jahre veränderten sich die sportlichen Prioritäten; sie segelte, machte den B-Schein, orientierte sich beruflich neu als Fitnesstrainerin (das Geheimnis stets gleich bleibend jung auszusehen!) und aktuell bereitet sie sich für den Jagdschein vor. An der GV des USZ vom 19. März 2010 beendete die sympathische Clubkameradin ihre 19-jährige Amtsdauer unter verdientem, langdauerndem Applaus. Text: Turi Kammer Fotos: Beat Strathmann 6_INSERAT_QUER :57 Uhr Seite 1 Die für den Basis Tauchsport Jungstrasse 8, 8050 Zürich Telefon Telefax inauen@tauchbasis.ch PADI / CMAS / SSI & TDI Verkauf, Miete, Schulung und Füllstation FlaschenPost 2010/02

14 14 NEUER WEBMASTER Niels de Bruijn Webmaster von Vital Pajarola gibt die Stelle des Webmasters, für die er vorübergehend eingesprungen ist, an Niels de Bruijn weiter. Niels leitet am Montag zusammen mit Elisa Mosler das Juniorentraining, in welchem er selbst vor 2.5 Jahren begonnen hat Unterwasser Rugby zu spielen. Am Dienstag und Donnerstag trainiert er selber UW Rugby und geht am Mittwoch Joggen (siehe Wochenprogramm). Neben soviel Sport ist etwas Computer ein guter Ausgleich. Vielen Dank für das aktive Engagement im USZ. Anregungen, Infos und Fotos für eine überarbeitete Version der Webseite an Niels de Bruijn (rechts) betreut neu unsere Internetseite Niels trainiert am Montag die Junioren zusammen mit Elisa (mitte). Links im Bild ist Annika, die sich auf die Geburtstagstorte ihrer Mutter Inge freut. FlaschenPost 2010/02

15 NEUER KASSIER 15 Eric Hermans ab 2010 Kassier im USZ Pia Arnold tritt nach 19 Jahren als Kassierin von ihrem Amt zurück und gibt das Amt an Eric Hermans weiter. Eric ist seit September 1998 in der Freitaucher-Gruppe und gibt manchmal gleich selber das Training. Vor allem schätzen wir die Hilfsbereitschaft von Eric. Unvergesslich der Einsatz als Maler bei Dominic (siehe Foto) sowie sein Polterabend und die Hochzeit mit Katja im Willkommen im Vorstand Eric übernimmt die Kasse von Pia. Eric trainiert mit den Freitauchern am Dienstag. FlaschenPost 2010/02

16 16 UUSTRINKETE Bruno Staub (oben links) kümmerte sich um die Verpflegung am der Uustrinkete am 19. März Text: Natalie Weisenhorn, Fotos: Beat Strathmann FlaschenPost 2010/02

17 UUSTRINKETE 17 FlaschenPost 2010/02

18 18 INVENTAR- UND MITNAHMETAG FlaschenPost 2010/02

19 FLASCHENPOST ARCHIV 19 Der Bestand der FlaschenPost reicht bis irgendwann in die 70er-Jahren zurück. Da auf den Ausgaben von damals kein Jahr und Nummer auf der Titelseite steht, habe ich es aufgegeben diese zu sortieren. Sonst wäre ich nicht fertig geworden. Von 1979 bis 1991 sind alle Ausgaben vorhanden. Von den Ausgaben der 80er hatte es sogar zwei oder drei Exemplare. Von den Jahren davor und danach ist die Sammlung unvollständig. Hat jemand eines der folgenden Ausgaben, das er dem Club-Archiv zur Verfügung stellen kann? Ich kann gegen Ausgaben der 80er tauschen. Diese Ausgaben der FlaPo fehlen: Von den Anfängen bis in die 70er Jahre , 3, 4, 5, 6, 7, , 2, 3, 4, 6, 7, 9, , 6, 7, 8, , 6, 7, 8, 9, , , 3 Beat Strathmann, Gartenstrasse Schlieren, Tel flaschenpost@usz-zuerich.ch 20. März 2010, Beat Strathmann am Sortieren der FlaschenPost fürs Archiv FlaschenPost 2010/02

20 20 CLUBLOKAL Inventar- und Mitnahmetag 20. März 2010 Es wurde viel aufgeräumt und einige Helfer begannen schon mit dem Abbau (auf den Fotos Adrian und Marco). Eine Wagenladung Elektroschrott ging in die Entsorgung. Am 17. April 2010 braucht es viele Helfer für den entgültigen Abbau, zum Zügeln und Entsorgen. FlaschenPost 2010/02

21 APNOE WELTREKORD Minuten und 21 Sekunden unter Wasser - ohne zu atmen Der Unterländer Peter Colat hat am Sonntag den Eintrag ins «Guinness-Buch» geschafft. In St. Gallen hielt er seinen Atem länger an, als je ein Mensch zuvor. Von Andreas Frei Rafz - Monatelang hat der gebürtige Embracher Peter Colat praktisch täglich seine Fitness, Ausdauer und mentale Widerstandsfähigkeit trainiert, bis er am vergangenen Sonntag an der Ferienmesse in St. Gallen den Rekord im Zeittauchen zurückzuerobern versuchte. Nach 19 Minuten und 2 Sekunden war die bisherige Bestmarke erreicht, und Colat ballte kurz die Faust. 19 Sekunden später hob der Unterländer seinen Kopf als neuer Rekordhalter wieder aus dem Wasser. Am nächsten Tag ist die Müdigkeit beim Extremsportler deutlich zu spüren. «Ich habe mich intensiv auf diesen Versuch vorbereitet und war dementsprechend auch so nervös wie noch nie», verrät Colat. Der 38-jährige Familienvater schlief in der Nacht vor dem Rekord nur wenig. Dies behinderte ihn am Valentinstag aber kaum. «Im Gegenteil», lacht Colat, «so konnte ich mich im Wasser sogar besser entspannen.» Bevor Colat, der seit bald einem Jahr mit seiner Familie in Rafz wohnt, am Sonntag abtauchte, tankte er zuerst während knapp fünf Minuten reinen Sauerstoff. Bis der wie ein Ballon gefüllte Unterländer erstmals Atemnot verspürte, verstrichen gut zwölf Minuten. «Ich war selber überrascht, wie spät ich den Atemreiz bemerkte», erklärt Colat. Von da an musste der Extremsportler gegen diese Atemnot ankämpfen, indem er sich immer wieder entspannte. «Ich denke dann an schöne Momente mit meiner Tochter oder wie ich durch das Meer schwebe», verrät der Rekordhalter. Mit Handzeichen liess er seine Frau, die ihn betreute, regelmässig wissen, dass es ihm gut geht. Ohnmächtig wurde der Architekt noch nie. «Die Gefahren meines Sports sind mit professioneller Vorbereitung klein. Die wichtigste Regel ist: Nie allein tauchen!» Talent zufällig entdeckt Colats Erfolgsgeschichte im Extremtauchen begann vor zwölf Jahren als Wettstreit unter Freunden auf der Peter Colat, Zeittaucher aus Rafz FlaschenPost 2010/02

22 22 APNOE WELTREKORD Peter Colat stellt am 15. Februar 2010 an der Ferienmesse in St. Gallen einen neuen Weltrekord auf. Betreut wurde Peter unter anderen von Marco Melileo. griechischen Insel Korfu. Colat konnte mit ein wenig Übung bereits drei Minuten unter Wasser bleiben. «Meine Freunde dachten damals, dass ich nach drei Minuten sterben würde», lacht Colat heute. In den vergangenen Jahren trainierte sich der Rafzer zu einem der besten Zeittaucher. Mit der neuen Bestmarke hat er auch seinen eigenen Rekord um fast drei Minuten überboten. Der sechsfache Schweizer Meister hat nach den Strapazen nun eine Pause von der Rekordjagd nötig. Sollte seine Bestmarke aber überboten werden, würde er ihn sich wohl zurückholen wollen. Festlegen will er sich darauf zwar nicht. Auf weitere Weltrekorde in anderen Disziplinen angesprochen, kann sich der ehrgeizige Unterländer aber ein Grinsen nicht mehr verkneifen. «Sag niemals nie», schmunzelt Colat. Denn neben dem statischen trainiert der Wassernarr auch dynamisches Tauchen, also mit oder ohne Flossen unter Wasser so weit wie möglich zu schwimmen. Sogar Tiefentauchen übt er, wenn es die Jahreszeit und Seetiefe erlauben. «Im Winter trainiere ich lieber im Hallenbad als im kalten See.» Ihm muss sein Hobby hauptsächlich Freude bereiten. Erst wenn ihn sein Ehrgeiz packt und er sich ein Ziel setzt, wird aus dem Spass wieder Ernst. «In der Vorbereitung verwende ich dann meine gesamte Freizeit für das Training», erklärt Colat. FlaschenPost 2010/02

23 APNOE WELTREKORD 23 Sonnen im Rampenlicht Da der Rafzer für seinen Sport grösstenteils selber aufkommen muss, wird er die Weltmeisterschaft in Japan im Sommer auslassen. «Reise und Unterkunft wären zu teuer, ausserdem würden meine ganzen Ferien für dieses Jahr aufgebraucht.» Momentan geniesst der Rekordhalter erst einmal die verdiente Aufmerksamkeit seines Umfelds und der Medien. Gut vorstellbar, dass er dadurch schon bald zu neuen Bestleistungen unter Wasser angestachelt wird. Text: Tages-Anzeiger 16. Februar 2010 Fotos: Peter Colat FlaschenPost 2010/02

24 24 UW-RUGBY 23. Int. Zürcher UW-Rugby-Turnier Hallenbad Oerlikon, 13. März 2010 Spielzeit: 2x9 Minuten effektiv, Strafzeit: 2 Minuten Halbzeitpause: 2 Minuten Timeout: 1 Minute 1 USZ Zürich 4 Barcelona 2 Bodensee 5 UWR Bâle 3 SLRG Luzern 6 Aachen Schiedsrichter Mannschaften (Blau beginnt an der Turmseite) SP UW UW Spiel Blau Weiss Ergebnisse 1 USZ Zürich - Bodensee 14 : 0 Aachen Aachen UWR Bâle 2 SLRG Luzern - Barcelona 2 : 2 USZ Zürich USZ Zürich Bodensee 3 UWR Bâle - Aachen 0 : 10 Bodensee Bodensee SLRG Luzern 4 USZ Zürich - Barcelona 7 : 0 SLRG Luzern SLRG Luzern Aachen 5 Bodensee - UWR Bâle 5 : 2 Barcelona Barcelona USZ Zürich 6 SLRG Luzern - Aachen 1 : 8 UWR Bâle UWR Bâle USZ Zürich 7 Bodensee - Barcelona 2 : 5 Aachen Aachen SLRG Luzern 8 USZ Zürich - UWR Bâle 9 : 0 SLRG Luzern SLRG Luzern Bodensee 9 Barcelona - Aachen 3 : 3 USZ Zürich USZ Zürich UWR Bâle 10 Bodensee - SLRG Luzern 2 : 3 UWR Bâle UWR Bâle Barcelona 11 Aachen - USZ Zürich 1 : 6 SLRG Luzern SLRG Luzern Bodensee 12 Barcelona - UWR Bâle 2 : 1 Bodensee Bodensee Aachen 13 SLRG Luzern - USZ Zürich 0 : 11 UWR Bâle UWR Bâle Barcelona 14 Aachen - Bodensee 5 : 1 Barcelona Barcelona USZ Zürich 15 UWR Bâle - SLRG Luzern 1 : 4 Bodensee Barcelona Aachen Rangliste Punkte Tore 1. USZ Zürich : 1 2. Aachen : Barcelona 8 12 : SLRG Luzern 7 10 : Bodensee 3 10 : UWR Bâle 0 4 : 30 FlaschenPost 2010/02

25 UW-RUGBY 25 «Wir wünschen uns ein Aquarium im Hallenstadion» Unterwasser-Rugby: Das klingt nach einer bizarren Randsportart. Zu Unrecht. Das Spiel ist schnell und sehr taktisch. Von Liliane Minor Zürich Es ist irgendwie ein absurdes Schauspiel, das sich den Besuchern im Hallenbad Oerlikon am Samstag bietet: Im Sprungbecken dümpeln ein paar Schnorchler mit weissen und blauen Badekappen scheinbar ziellos herum. Hin und wieder taucht eine neue Badekappe auf, Wasser aus dem Schnorchel pustend, während eine andere flossenschlagend abtaucht. Nur das stellenweise aufgewühlte, brodelnde Wasser lässt erahnen, dass unter der Oberfläche irgendetwas mit viel Action im Gang sein muss: In der Tat findet hier ein internationales Unterwasser-Rugby-Turnier statt. Wobei Rugby eigentlich ein irreführender Begriff sei, meint Mitorganisator Michele Corleto. Eigentlich gibt es nur gerade eine Regel, die Land- und Unterwasser- Rugby gemeinsam haben: Ein Spieler darf von anderen nur festgehalten werden, solange er den Ball hat. Das Grundprinzip von Unterwasser- Rugby ist einfach: Je sechs Spieler pro Mannschaft versuchen, den Ball ins gegnerische Tor, einen Korb von der Grösse eines Abfalleimers, zu bugsieren. Der Ball ist mit Salzwasser gefüllt und sinkt deshalb. Jede Mannschaft hat zwei Stürmer, zwei Goalies und zwei sogenannte Deckel. Ihre Aufgabe ist es, sich auf den Korb zu legen, damit die Gegner keine Tore erzielen können. Am Korb festhalten dürfen sie sich aber nicht: Der Spieler mit dem Ball darf den Decker wegziehen. Was simpel tönt und beim ersten Betrachten aussieht wie eine bizarre Mischung aus Unterwasserballett und unkoordiniertem Getümmel in Slowmotion, ist in Tat und Wahrheit ein verblüffend schnelles und vor allem taktisches Spiel. Denn die Spieler müssen alle zwanzig bis dreissig Sekunden Luft holen. «Man muss also gut darauf achten, dass nicht alle gleichzeitig auf- und abtauchen», sagt Corleto. Anderseits gilt es, den richtigen Moment abzupassen, wenn die Gegner auftauchen müssen. Funktioniert das Zusammenspiel nicht, kann es in den 15 Minuten, die ein Spiel normalerweise dauert, gut und gern sieben, acht oder noch mehr Tore geben. Ballspiel der dritten Dimension Michele Corleto findet am Unterwasser- Rugby vor allem eins faszinierend: «Es ist das einzige dreidimensionale Ballspiel. Denn die Gegner können auch von unten und oben kommen.» Das gefällt auch der erst 17-jährigen Luzernerin Sandra Scheurer: «Es fäget, weil man sehr viel mit Täuschungen, Teamgeist und Taktik arbeiten muss. Und es ist nicht so grob wie Wasserball.» Weniger entscheidend ist, ob die Spieler gross und schwer oder zierlich Erst und sech Deut tag Frau Un 50 Ja word und FlaschenPost 2010/02

26 26 UW-RUGBY i soes, die Am ber den Be- Miunmolüfhes alle hoten, ab- Mo- auf- Zu- 15 eise der on ser- «Es alluch gerneeil amd es die lich Erst der Blick durch die Glasscheibe zeigt, was im Unterwasser-Rugby tatsächlich vor si und klein sind. So spielen denn in allen sechs Mannschaften aus der Schweiz, Deutschland und Spanien, die am Samstag nach Oerlikon gekommen sind, Frauen und Männer. Unterwasser-Rugby ist vor knapp 50 Jahren in Deutschland erfunden worden. Dort gibt es heute eine erste und zweite Bundesliga sowie diverse Landesligen. In der Schweiz hingegen ist Unterwasser-Rugby eine absolute Randsportart. Gerade mal ein halbes Dutzend Vereine spielt jeweils um die Schweizer Meisterschaft. Und die meisten sind eigentlich Tauch- oder Lebensrettungsklubs, die das Rugby als Abwechslung betreiben. Dieses Mauerblümchen-Dasein habe vielleicht damit zu tu publ Corle Tauc eine Lein Trau lenst uns n FlaschenPost 2010/02

27 UW-RUGBY 27 hlich vor sich geht. Foto Sophie Stieger egen lute lbes die eis- Leals ueramit zu tun, dass dieser Sport nicht gerade publikumswirksam ist, sagt Michele Corleto. Wer zusehen will, braucht Taucherbrille und Schnorchel oder eine Unterwasserkamera und eine Leinwand. Deshalb hat Corleto einen Traum: «Ein riesiges Aquarium im Hallenstadion. Aber die Sponsoren fehlen uns noch.» Text und Bild: Tages-Anzeiger vom 15. März FlaschenPost 2010/02

28 28 NEUMITGLIED Vorname: Tobias Tobi Nachname: Segmüller Geburtstag: 17. Oktober 1988 Beruf: Koch Hobbys: Unterwasserrugby, Fussball, Snowboard und Schwimmen Spiele UWR seit: November 2008 bei SLRG Luzern Anfangs Juni 2009 bei USZ Zürich Wohnort: Luzern Wie bin aufs UWR gestossen: Meine Schwester hatte im Herbst 2008 das Brevet I gemacht. Im Kurs wurde ihr das Unterwasserrugby vorgestellt. Ihr hat dieser Sport nicht zugesagt und sie hat mich motiviert ein Schnuppertraining zu machen. Nach reifer Überlegung ging ich ins Training. Ehrlich gesagt, als ich zum ersten Mal das Wort Unterwasserrugby hörte, konnte ich mir kein Bild davon machen. Nach dem ersten Training war ich müde, ausser Atem und total begeistert vom UWR. Und so bin ich bei der UWR SLRG Luzern eingetreten. Der Grund warum ich bei Zürich angefangen habe zu trainieren ist ganz einfach, ich möchte meine Leistung steigern. Was gefällt mir am UWR: Teamsport, Unterwasser zu sein und die Dritte Dimension Beim Wandern auf den Uri Rotstock FlaschenPost 2010/02

29 NEUMITGLIED 29 Tobias beim Salzburger Stier 30. Oktober 2010 (vorne links) FlaschenPost 2010/02

30 30 NEUMITGLIED My name is Joëlle Meijer. I have been playing under water hockey since last summer 2009 and I love it. I am originally from the Netherlands and we live in Zürich now for almost 4 years. I have a son Max (10) and I teach at a private school in Zürich. Besides playing UWH I also love to eat out, watch movies, read books, travel around and go out with my friends. If you want to find out more about me, you could always send me a message on Facebook! :-) Joëlle Bild oben: links: Jos Visser, mitte Joëlle Meijer, rechts Martin Reed, alle drei spielen in der UW- Hockey Gruppe. Bild rechte Seite: Joëlle mit Sohn Max FlaschenPost 2010/02

31 NEUMITGLIED 31 Ihr Kopier-Profi helio-blitz GmbH Stallikonerstrasse 73, 8903 Birmensdorf Tel , Fax Kopieren Service - Planplots schwarz/weiss und farbig - Abhol- und Lieferservice - Grosskopien - Beratung in allen Kopierfragen - Fotokopien A5 bis A3 - Flugblätter Spezielles - Hellraumfolien s/w oder farbig - Grossformat-Laminate - Laserfarbkopien bis A3 Überformat - Grossformat-Scans auf Wunsch mit - Broschüren Sicherung auf externem Datenträger Ausrüsten Materialverkauf - Ringbinden, heften, falzen, - Papier in 30 Farben leimen und laminieren - Zeichenpapier - Sortieren, heften - auch mit - Folien farbigen Deckblättern - Papierverkauf Öffnungszeiten: Montag bis Freitag / FlaschenPost Uhr 2010/02

32 32 Sportfreunde halten zusammen Bruno Staub Oberi Chelen 8816 Hirzel Tel Fax FlaschenPost 2010/02

33 SKITAG 33 Skitag in Falera 6. / 7. Februar 2010 Auch dieses Jahr hat uns Rolf in sein Ferienhaus in Flims-Falera für ein Skiweekend eingeladen. Wir (Rolf, Jolanda, Beat, Peter) waren freudig überrascht über die guten Schneeverhältnisse. Nach einer feinen Spaghettata am Abend, wurde wieder ausgiebig diskutiert, Ping-Pong und Tischfussball gespielt. Die Ausrede von Peter nach einem kassierten Punkt im Ping-Pongspiel, der Tisch sei schräg, konnte Rolf mit einer Wasserwaage entkräften. Schlussendlich war der Spielstand doch unentschieden. Wiederum hatten wir ein tolles Weekend in Flims mit viel Spass. Vielen Dank an Rolf für die grosszügige Einladung. Beat Strathmann und Peter Keller H u u s b a u GmbH Architektur Planung Ausführung Rolf Bächli Lebernstrasse Adliswil Tel: Fax: huusbau@bluewin.ch FlaschenPost 2010/02

34 34 SEIT 50 JAHREN IM USZ IST... Seit 50 Jahren im USZ dabei ist... Diese Info in der FlaschenPost 2010/01 forderte mich geradezu heraus, mich mal wieder im Verein zurück zu melden, wenn auch nur auf dem Papier. Doch vorerst ein herzliches Dankeschön für die Gratulation. Auch ich gratuliere den USZ-Machern und Macherinnen zu den Clubaktivitäten, und vor allem zur hervorragenden Gestaltung der Flapo und den interessanten Artikeln, die ich regelmässig gerne lese. Meine aktive Taucherlaufbahn begann also im Jahre 1960 am USZ-Stamm im Säli vom Bahnhofrestaurant Selnau Zürich, da wo ehemals Endstation für die Sihltal- und Uetlibergbahn war. Ich zählte damals gerade 23 Lenze und war angefressener Leser von den Büchern meines Idols Hans Hass, der mich schon Jahre vorher mit seinen Erzählungen über seine Unterwasserexpeditionen in Beschlag nahm. In Beschlag nahm mich später auch der damalige USZ-Präsident Jules Wecker, der mir das Sekretariat anbot und das ich dann von etwa 1964 bis 1968 führte. Um über meine Sekretariatszeit überhaupt was schreiben zu können, wühlte ich in meinem verstaubten USZ-Archiv herum. Dabei kam doch einiges zum Vorschein. Mal die Lizenz Nr 0775 vom SUSV, ausgestellt 1961, mit vielen verschiedenfarbigen Jahresmarken beklebt, die Letzte aus dem Jahr 1978, und einer Foto drin, welche mich mit einem jugendlichen, strahlenden und sportlichen Lächeln zeigt dann der erste USZ-Ausweis überhaupt, mit nach unten gerichtetem Dreizack als Clubemblem. Ich erinnere mich noch gut um die lange, diskussionsreiche Entstehungsgeschichte dieses Merkmals. Nach unzähligen Vorschlägen und variantenreichen Neptuns-Abarten machte Jules Wecker, spät abends in seinem Büro im 5ten (?) Stock an der Schützengasse 10 in Zürich kurzerhand Schluss mit den Evaluationen, kehrte den Spiess, sprich Neptunzacken um, hielt einige Zeit inne, machte noch einige kleinere Ergänzungen und erklärte mit dem für ihn typischen Lächeln, das ist es! Dieser feierliche Moment unter nur wenigen Anwesenden war also die Geburtsstunde des USZ-Dreizacks. Eine Flapo gab es damals noch nicht, dennoch wurden die Mitglieder regelmässig orientiert. Mit losen Flugblättern oder mit bedruckten Postkarten wurden Kurse und Tauchausflüge den USZlern mitgeteilt. Die voradressierten Karten im Format A6 wurden uns von einem Adressbüro angeliefert und wir haben diese alsdann auf unserer Ormig-, später Wachsmatritzenumdrucker mit unseren Mitteilungen versehen. Die Frankatur pro Karte betrug lediglich 10 Rappen. Hatte man mehrere Adresssätze vorrätig, so konnte praktisch innert Stunden eine Mitteilung erstellt und versandt werden. Eine rationelles, effizientes und kostengünstiges Verfahren. Wie erwähnt, eine Flapo gab es damals noch nicht, aber ein Mitteilungsblatt! Dieses orientierte in unregelmässigen Abständen auf mehreren Seiten jeweils umfassender über Versammlungen und grössere Veranstaltungen, wie zum Beispiel FlaschenPost 2010/02

35 SEIT 50 JAHREN IM USZ IST Filmabende, Chlausabende im Sternen Oerlikon, Gesellschaftswettbewerbe wie Autorallye kombiniert mit Tauchen und auch, wie heute noch, über Vorstandsmitteilungen, Neumitglieder, Brevetierungen etc, etc. Gefunden in den Unterlagen habe ich das USZ- Mitteilungsblatt Nr 12 vom März 1966, vermutlich das Erste mit einem eigenen Kopfblattlogo. Das Mitteilungsblatt ist nachfolgend abgedruckt. Sozusagen als «Schmuzelecke» für Junge und Junggebliebene und zur Erinnerung für ehemalige Schwärmer. Heute wird kaum jemand es glauben, aber wir waren damals stolz so etwas selbst anfertigen und regelmässig verteilen zu können. Und sie mögen lachen, aber die erreichte Druckqualität war mit den damals vorhandenen Mitteln schlichtweg hervorragend. Um Besseres zu erreichen hätte man solches in einer Druck- und Buchbinderei in Auftrag geben müssen. Das war für uns nicht nur unerschwinglich, sondern die damaligen Schriftsetzer- und Druckerprofi gaben sich auch nicht mit so kleinen Vereinsdruckerei-Aufträgen ab. Und das sei noch besonders in Erinnerung gerufen: Computer und Textverarbeitungssysteme waren 1966 noch völlig unbekannt! Immerhin war unser damaliges USZ-Mitteilungsblatt doch schon ein Vor-, Vorläufer der heutigen FlaschenPost. Und dass diese Kommunikationsform im Zeitalter des Internets noch weiter gepflegt wird, verdient Respekt! 90 Aktiv- und 6 Passivmitglieder, total also 99 Vereinsangehörige. Darunter waren 3 mit USZ-Mannen verheiratete Frauen und 5 Fräulein. Und so auch wurden diese damals auch noch genannt und angeschrieben. Das waren noch Zeiten... ;-) So, ich hoffe, dass diese Zeilen mit wachsendem Interesse bis zum Schluss gelesen wurden. Ich wünsche dem USZ alles Gute und grüsse alle Leser herzlich, insbesondere diejenigen, die mich noch kennen und mit denen ich das Mitteilungsblatt herausgeben und aktiv Tauchsport betrieben habe es war ein unvergesslich schöne Zeit! Herzliche Grüsse sendet Peter Rippstein Schlussendlich möchte ich den Lesern die Mitgliederliste 1967 nicht vorenthalten, Aufgeführt sind darin: 3 Ehren-, FlaschenPost 2010/02

36 36 SEIT 50 JAHREN IM USZ IST... FlaschenPost 2010/02

37 SEIT 50 JAHREN IM USZ IST FlaschenPost 2010/02

38 38 SEIT 50 JAHREN IM USZ IST... FlaschenPost 2010/02

39 SEIT 50 JAHREN IM USZ IST FlaschenPost 2010/02

40 40 SEIT 50 JAHREN IM USZ IST... FlaschenPost 2010/02

41 IMPRESSUM 41 USZ Zürich Unterwasser-Sport-Zentrum Zürich P. Adr. Inge Lengert Frymannstrasse 51b 8041 Zürich Präsident Rolf Bächli Lebernstrasse Adliswil Tel rolfbaechli@bluewin.ch Vizepräsidentin Inge Lengert Frymannstrasse 51b 8041 Zürich Tel lengert_naumann@hispeed.ch TauchleiterIn Anita Waldvogel/Hans Bluntschli Loorenrain Zürich Tel hans.bluntschli@ubs.com Mitgliederdienst Elisabeth Bräm Engadinerweg Zürich Tel. 044/ e.braem@bluewin.ch Verlag FLASCHENPOST Unterwasser-Sport-Zentrum Zürich Redaktion und Layout Beat Strathmann Gartenstrasse Schlieren Tel flaschenpost@usz-zuerich.ch Inserate Petra Morosini inserate@usz-zurich.ch Druck helio blitz, GmbH Frau Mohr Stallikonerstrasse 73 Postfach Birmensdorf Auflage 300 Die farbige FlaPo kann man herunterladen von Redaktionsschluss Flapo Flapo Flapo Flapo In dieser Ausgabe hat es Beiträge von: Rolf Bächli, Vital Pajarola, Beat Strathmann, Turi Kammer, Natalie Weisenhorn, Peter Colat, Michele Corleto, Tobias Segmüller, Joëlle Meijer, Peter Rippstein Vielen Dank für die Beiträge! Es sind weiterhin Beiträge willkommen, die andere Mitglieder von unserem Club interessieren könnten, z.b. Ausflugstipps, Ferienberichte. Titelbild: Peter Keller. Beim Aufräumen des Clublokals kommt so Allerlei zum Vorschein. FlaschenPost 2010/02

42 42 DIES UND DAS... Mutationen Wir heissen die Neumitglieder - Tobias Segmüller, Luzern - Joëlle Meijer, Zürich Ganz herzlich willkommen! Als Neuinteressentinnen gemeldet haben sich - Sabrina Dilling, Zürich - Silvania Avelar, Nennigkofen Sabrina und Silvania spielen im UW- Hockey mit. Wir wünschen allen viel Spass und ein erfolgreiches Training. Aus dem USZ ausgetreten ist - Caroline Vogt-Walder, Aeugst am Albis - Maya Bisang, Comano Herzlichen Dank fürs Mitmachen und alles Gute! Adressänderungen Da wir das Clublokal abgeben müssen, hat der USZ ab sofort eine neue Adresse: Unterwasser-Sport-Zentrum Zürich P. Adr. Inge Lengert Frymannstrasse 51b 8041 Zürich Das Clubtelefon ist ebenfalls nicht mehr aktiv. Die aktuellen Adressen sind im Impressum abgedruckt. Der SUSV hat ebenfalls ab sofort eine neue Adresse, das hat jedoch nichts mit unseren Clublokal zu tun: Schweizer Unterwasser-Sport-Verband Könizstrasse Liebefeld BE Tel: JubilarInnen Seit 40 Jahren im USZ dabei ist - Bruno Dübendorfer und seit 25 Jahren - Beatrice Flury Beatrice war Mitte der 80er Jahre als Kassierin tätig. Herzliche Gratulation und auch Ihnen alles Gute für die Zukunft! FlaschenPost 2010/02

43 Huuskauf Immobilien GmbH Beratung - Kauf - Verkauf Wir verkaufen Ihre Immobilie, kompetent und seriös, zum besten Preis. Lassen Sie sich unverbindlich beraten. Wir freuen uns auf Ihren Anruf Tel Zu verkaufen in Weesen SG. Modernes Eck-Einfamilienhaus, 5 1/2 Zi. Wohnfläche 180m2, 2 Balkone, Gartensitzplatz, 2 Tiefgaragenplätze. Eigene Waschküche und Bastelraum. Schöne, sonnige Lage mit herrlicher Sicht auf die Berge und den Walensee. Preis CHF Infos unter Ihre Ansprechpartner Marcel Moell Rolf Bächli Bitzistrasse 14 Lebernstrasse Siebnen 8134 Adliswil info@huuskauf.ch fax: +41 (0) FlaschenPost 2010/02

44 P.P Birmensdorf FlaschenPost 2010/02

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