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1 Z A H L E N. D A T E N 22 Tabellenband Ausgabe 212 Thüringer Landesamt für Statistik F A K T E N

2 Zeichenerklärung weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden (genau Null). Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Angabe fällt später an / Zahlenwert nicht sicher genug x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll ( ) Aussagewert eingeschränkt r berichtigte Zahl p vorläufige Zahl Anmerkung: Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Runden von Einzelwerten. Herausgeber: Thüringer Landesamt für Statistik Europaplatz 3, 9991 Erfurt Postfach , 9914 Erfurt Telefon: / Telefax: Internet: auskunft@statistik.thueringen.de Auskunft erteilt: Präsidialbereich Grundsatzfragen, Presse Ronald Münzberg Telefon Telefax Ronald.Muenzberg@statistik.thueringen.de Internet: Titelfoto: butch - Fotolia.com Herausgegeben im Februar 212 Bestell-Nr.: 4115 Heft-Nr.: 38 / 12 Preis: 7,5 Euro Thüringer Landesamt für Statistik, Erfurt, 212 Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten.

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen....2 Methodische Erläuterungen....2 Themenbereiche....6 Bevölkerung Bevölkerung nach Geschlecht Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht Durchschnittsalter der Bevölkerung nach Geschlecht Quotienten der Bevölkerungsstruktur Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerungsbilanz...22 Privathaushalte Privathaushalte nach Haushaltsgröße Bevölkerung in Privathaushalten nach Haushaltsgröße...31 Gesundheit Krankenhausfälle nach Geschlecht Krankenhausfälle nach Altersgruppen Krankenhausfälle nach Altersgruppen, zusammengefassten Diagnosearten und Geschlecht Pflege Pflegebedürftige nach Geschlecht Pflegebedürftige nach Altersgruppen und Geschlecht Bildung Kindertagesbetreuung Kinder in der Kindertagesbetreuung nach Altersgruppen...52 Allgemeinbildende Schulen Schüler an allgemeinbildenden Schulen nach Bildungsbereichen...56 Erwerbspersonen Erwerbspersonen , Thüringer Landesamt für Statistik 1

4 Die Vorbemerkungen Entwicklung der Bevölkerung in bis 22 Vorbemerkungen Die demografische Entwicklung ist in den letzten Jahren immer mehr in den Mittelpunkt von Politik und Wirtschaft sowie vielen anderen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens gerückt. Geburtenrückgang, Alterung und abnehmende Bevölkerungszahlen spielen auch in eine immer größere Rolle, insbesondere für die weitere wirtschaftliche Entwicklung (Facharbeitskräfte) sowie für die Zukunft der sozialen Sicherungssysteme. Seit Mitte der 6er Jahre erstellt die amtliche Statistik neben den laufenden Bevölkerungsstatistiken auch Bevölkerungsvorausberechnungen, die zwischen den Ländern und dem Bund abgestimmt sind und auf der Basis von plausiblen Annahmen zur Geburtenentwicklung, Lebenserwartung und grenzüberschreitenden Bevölkerungswanderungen Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung aufzeigen. Ende 29 wurden die Ergebnisse der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung für den Bund und Anfang 21 für die Bundesländer veröffentlicht. Diese Bevölkerungsvorausberechnung liefert nun die Grundlage für weiterführende Vorausberechnungen zu Folgen der demografischen Entwicklung. Die Berechnungen hierzu wurden mit transparenten Verfahren durchgeführt und zeigen aus heutiger Sicht mögliche Folgen der demografischen Entwicklung im Bund und in den einzelnen Bundesländern auf. Das hier vorliegende Heft beinhaltet auf Basis der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung sowohl die Bevölkerungsentwicklung als auch die Entwicklung der Zahl der Haushalte und deren Zusammensetzung, die Auswirkungen auf die Zahl der zu behandelnden Patienten in den Krankenhäusern, die zukünftige Zahl der Pflegebedürftigen und die Perspektiven des Bildungswesens. Abweichend von anderen Veröffentlichungen zur demografischen Entwicklung wurden die Vorausberechnungen in diesen Heft bis zum Jahr 22 betrachtet, um die zukünftige Situation sowohl für als auch für auf Grundlage einer soliden Datenbasis darzustellen. Weitere Ausführungen bis zum Jahr 26 haben zurzeit nur Modellcharakter. Im April 21 erschien bereits der Statistische Bericht Entwicklung der Bevölkerung s von 29 bis 26. Methodische Erläuterungen Bevölkerungsvorausberechnungen Bevölkerungsvorausberechnungen zeigen, wie sich die Bevölkerungszahl und der Altersaufbau der Bevölkerung unter bestimmten Annahmen zur Entwicklung der einzelnen Komponenten (Geburtenhäufigkeit, Lebenserwartung und Wanderungen) innerhalb eines festgelegten Zeithorizonts verändern. Somit ist es möglich, noch unsichtbare, jedoch vorprogrammierte künftige Veränderungen sichtbar zu machen und wichtige Frühindikatoren für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu liefern. Bevölkerungsvorausberechnungen basieren auf Annahmen und sind deshalb mit Unsicherheiten behaftet. Ihre Ergebnisse hängen zum einen von der aktuellen Bevölkerungszahl und -struktur und zum anderen von den Annahmen zur Entwicklung der Geburtenhäufigkeit, der Lebenserwartung und der Wanderungen ab. Bei den Ergebnissen handelt es sich um wenn-dann Aussagen: Wenn die gesetzten Annahmen eintreffen, dann wird sich die Bevölkerung in der beschriebenen Weise entwickeln. Da der Verlauf der einzelnen Komponenten mit zunehmendem Abstand vom Basiszeitpunkt immer schwerer vorhersehbar ist, haben langfristige Bevölkerungsvorausberechnungen einen Modellcharakter. 2 22, Thüringer Landesamt für Statistik

5 Methodische Erläuterungen Die hier dargestellten Vorausberechnungsergebnisse sind Ergebnisse der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (12. kbv). Koordiniert bedeutet, dass Modell und Annahmen zwischen dem Bund und den Ländern abgestimmt sind. Ausgangspunkt der vorliegenden Berechnungen ist die zum fortgeschriebene Bevölkerungszahl nach Geschlecht und Altersjahren. Annahmen Die Annahmen basieren auf der Analyse von Datenreihen der Vergangenheit und ihrer modifizierten Fortschreibung in die Zukunft. Annahme zur Geburtenhäufigkeit - leichte Erhöhung der Summe der altersspezifischen Geburtenziffern bis 22 (hypothetische durchschnittliche Kinderzahl), Erhöhung des durchschnittlichen Alters der Mütter bei der Geburt ihrer Kinder, zunehmende Kinderlosigkeit Annahme zur Lebenserwartung - weitere Zunahme der Lebenserwartung für Männer und Frauen, Annäherung der Lebenserwartung der Männer an die der Frauen Annahmen zum Gesamtwanderungssaldo - deutliche, kontinuierliche, jährliche Abnahme des negativen Gesamtwanderungssaldos (Fortzugsüberschuss) auch wegen der künftigen starken Verminderung der Bevölkerung insbesondere im Alter mit einer hohen beruflichen Mobilität (2-4 Jahre) Anschlussrechnungen Anschlussrechnungen zeigen aus heutiger Sicht mögliche Folgen der demografischen Entwicklung auf. Betrachtet werden nur Themenfelder, die in hohem Maße demografieabhängig sind. Die 12. kbv liefert die aktuelle Grundlage für diese weiterführenden Vorausberechnungen zu den Folgen der demografischen Entwicklung. Die Treffsicherheit von Anschlussrechnungen ist gegenüber jener der Bevölkerungsvorausberechnung weiter eingeschränkt. Zu dem Vorausberechnungsrisiko der Bevölkerung kommen Unsicherheiten hinzu, die auf der Ableitung der Annahmen zu den Kennziffern der jeweiligen Themenfelder beruhen. Haushaltsvorausberechnung Mit Hilfe der Ergebnisse der Haushaltsvorausberechnung kann die zukünftige Entwicklung der Anzahl und Struktur privater Haushalte abgeleitet werden. Die Datengrundlage liefert der Mikrozensus, eine jährlich stattfindende 1-prozentige Haushaltsbefragung. Für die Haushaltsvorausberechnung wurden die aus dem Referenzzeitraum von 1991 bis 29 abgeleiteten Veränderungen in der Verteilung der Bevölkerung nach Haushalten unterschiedlicher Größe mit der künftigen Bevölkerungsentwicklung kombiniert. Annahme - Für die künftige Entwicklung wird eine Fortsetzung des Trends zu kleineren Haushalten erwartet. siehe dazu: - Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung im Bund und in den Ländern; Ausgabe , Thüringer Landesamt für Statistik 3

6 Methodische Erläuterungen Vorausberechnung der Krankenhausfälle Grundlage für diese Anschlussrechnung bildet die Krankenhausstatistik mit den Diagnosedaten. Aus den Ergebnissen des Referenzzeitraums von 26 bis 28 wurden jeweils die Diagnosewahrscheinlichkeiten (Diagnosefallquoten) errechnet und gemittelt und als Basis für die Vorausberechnung der Diagnosefälle verwendet. Die ermittelten Diagnosefallquoten werden auf die Bevölkerungsstruktur des Vorausberechnungszeitraums übertragen. Faktoren wie der technische Fortschritt sowie Veränderungen der Sterbewahrscheinlichkeit bleiben unberücksichtigt. Eine konstante Nachfrage nach medizinischer Versorgung im Krankenhaus wird unterstellt. Annahme - Die Erkrankungshäufigkeit im Referenzzeitraum wird der Berechnung zu Grunde gelegt. siehe dazu: - Auswirkungen auf Krankenhausbehandlungen und Pflegebedürftige im Bund und in den Ländern, Ausgabe 21 Vorausberechnung der Pflegefälle Die Anschlussrechnung beruht auf einem einfachen Modell: Die Vorausberechnung überträgt dabei die momentanen (25-27) geschlechtsspezifischen Pflegequoten geschichtet nach 5-Jahresaltersgruppen auf die sich verändernde zukünftige Bevölkerungsstruktur. Ein möglicher medizinisch-technischer Fortschritt bleibt ebenso unberücksichtigt wie der mögliche Einfluss der steigenden Lebenserwartung auf die Pflegequoten. Zukünftig verbesserte Diagnose-, Therapie- und Reha-Möglichkeiten werden im Rahmen der Berechnungen nicht zum Ansatz gebracht. Annahme - Die Pflegebedürftigkeit im Referenzzeitraum wird der Berechnung zu Grunde gelegt. siehe dazu: - Auswirkungen auf Krankenhausbehandlungen und Pflegebedürftige im Bund und in den Ländern, Ausgabe 21 Bildungsvorausberechnung auf Bundesebene Die Bildungsvorausberechnung auf Bundesebene umfasst die Bildungsbereiche Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung, die allgemeinbildenden und beruflichen Schulen sowie den Hochschulbereich. Initiiert und durchgeführt wurde die Bildungsvorausberechnung Bundesebene in Umsetzung des im Auftrag - der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder (KMK) und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), - unter der Federführung des Deutschen Instituts für internationale pädagogische Forschung (DIPF), - von einer Autorengruppe zu erstellenden Berichtes Bildung in 21. Bei der Bildungsvorausberechnung Bundesebene handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder. Unterstützt wurden die Arbeiten durch das Konsortium Bildungsberichterstattung, die KMK und einen Expertenkreis. Unter der Federführung des Statistischen Bundesamtes und IT.NRW wurden die Konzepte für die einzelnen Bildungsbereiche sukzessiv entwickelt. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt für insgesamt und aus methodischen Gründen nur für die drei Ländergruppen Flächenländer West, Flächenländer Ost und Stadtstaaten, jedoch nicht für Länder. siehe dazu: Vorausberechnung der Bildungsteilnehmerinnen und Bildungsteilnehmer, des Personal- und Finanzbedarfs bis 225; Methodenbeschreibung und Ergebnisse, Ausgabe , Thüringer Landesamt für Statistik

7 Methodische Erläuterungen Bildungsvorausberechnung auf Landesebene Die Bildungsvorausberechnung auf Landesebene umfasst aus methodischen Gründen nur die Bildungsbereiche Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung und die allgemeinbildenden Schulen. Durchgeführt wurde die Bildungsvorausberechnung auf Landesebene durch das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (TMBWK). Bildungsbereich Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Annahme - Für die kommenden Jahre bis 215 wird für die Altersgruppe der Ein- bis unter Zweijährigen unterstellt, dass die Betreuungsquote sukzessive um 2 Prozentpunkte auf 7 Prozent ansteigen wird und danach bis 22 unverändert bleibt. Dieser Anstieg ist die Folge des 21 eingeführten Rechtsanspruchs auf Betreuung in einer Kindertageseinrichtung ab dem vollendeten 1. Lebensjahr. Für die Vorausberechnung des Betreuungsbedarfs für die Zwei- bis unter Dreijährigen wurde die Annahme getroffen, dass bis 214 die Betreuungsquote um 2 Prozentpunkte auf 85 Prozent ansteigen wird und anschließend bis 22 konstant bleibt. Bildungsbereiche Allgemeinbildende Schulen Annahme - Die Vorausberechnungen basieren auf durchschnittlichen Übergangsquoten der Basisjahre 28/9 bis 21/11Entwicklung der einzelnen Komponenten der Vorausberechnung 22, Thüringer Landesamt für Statistik 5

8 Bevölkerung 1.1 Bevölkerung nach Geschlecht 28 bis 22 Bevölkerung Jahr insgesamt männlich davon weiblich 1 Personen Basisjahr Veränderung zum Jahr 28 Absolut Prozent - 1,6-1, - 11,1 Basisjahr Veränderung zum Jahr 28 Absolut Prozent - 2,5-2,3-2,8 6 22, Thüringer Landesamt für Statistik

9 Bevölkerung 2 5 Tausend Personen Bevölkerung nach Geschlecht 29 bis Tausend Personen männlich weiblich 22, Thüringer Landesamt für Statistik 7

10 Bevölkerung 1.2 Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht 28 bis 22 Jahr Geschlecht m = männlich w = weiblich I = Insgesamt insgesamt Bevölkerung Alter von bis unter Jahren Personen Basisjahr 28 m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I Veränderung zum Jahr 28 Absolut m w I Prozent m - 1, - 19, - 1,7 9,8-19,3-48,3-51, w - 11,1-18,8-12, 7,4-19,1-46,1-47,2 I - 1,6-18,9-11,3 8,7-19,2-47,2-49,3 8 22, Thüringer Landesamt für Statistik

11 Bevölkerung Noch: 1.2 Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht 28 bis 22 Jahr Geschlecht m = männlich w = weiblich I = Insgesamt Bevölkerung Alter von bis unter Jahren Personen Noch: Basisjahr 28 m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I Veränderung zum Jahr 28 Absolut m w I Prozent m - 1,4-11,5-28,8-38,3-14, 6,9 46,8 w -,3-13,8-34,3-44, - 17,6 5,4 4,9 I -,9-12,6-31,5-41,1-15,8 6,1 43,8 22, Thüringer Landesamt für Statistik 9

12 Bevölkerung Noch: 1.2 Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht 28 bis 22 Jahr Geschlecht m = männlich w = weiblich I = Insgesamt Bevölkerung Alter von bis unter Jahren Personen Noch: 9 und mehr Basisjahr 28 m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I Veränderung zum Jahr 28 Absolut m w I Prozent m 3,4-11,1 26,5 98, 96,3 183,8 w - 2,8-18,3 1,6 4,1 19,4 13,2 I,1-15,1 17,1 58,5 38,1 118,9 1 22, Thüringer Landesamt für Statistik

13 Bevölkerung Noch: 1.2 Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht 28 bis 22 Jahr Geschlecht m = männlich w = weiblich I = Insgesamt insgesamt Bevölkerung Alter von bis unter Jahren Personen Basisjahr 28 m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I Veränderung zum Jahr 28 Absolut m w I Prozent m - 2,3-3,8-1,7-14,7-19,4-15,6-11,2 w - 2,8-4, - 11, - 14,9-19,2-15,4-11,9 I - 2,5-3,9-1,9-14,8-19,3-15,5-11,6 22, Thüringer Landesamt für Statistik 11

14 Bevölkerung Noch: 1.2 Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht 28 bis 22 Jahr Geschlecht m = männlich w = weiblich I = Insgesamt Bevölkerung Alter von bis unter Jahren Personen Noch: Basisjahr 28 m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I Veränderung zum Jahr 28 Absolut m w I Prozent m 9,7-11,8-32,8-29,4 1,7 3, 4,5 w 8,6-1,7-3,5-28,1 9,2 25,3 38,2 I 9,2-11,3-31,7-28,8 9,9 27,6 39, , Thüringer Landesamt für Statistik

15 Bevölkerung Noch: 1.2 Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht 28 bis 22 Jahr Geschlecht m = männlich w = weiblich I = Insgesamt Bevölkerung Alter von bis unter Jahren Personen Noch: 9 und mehr Basisjahr 28 m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I m w I Veränderung zum Jahr 28 Absolut m w I Prozent m - 2,4-7,6 23,8 77,8 79,8 118,3 w - 2,5-11, 13,2 36,1 11,3 7,3 I - 2,5-9,5 17,7 5,7 29,5 82,2 22, Thüringer Landesamt für Statistik 13

16 Bevölkerung Alter von... bis unter... Jahren 8 und mehr unter Alter von... bis unter... Jahren 8 und mehr Bevölkerung nach Altersgruppen - Veränderung 22 gegenüber 28 in Prozentunter männlich weiblich insgesamt 14 22, Thüringer Landesamt für Statistik

17 Bevölkerung Bevölkerung nach Altersgruppen 28 und % 9% 15% 15% 18% 19% 62% 57% % 8% 7% 19% 17% 15% 16% 61% 6% Alter von... bis unter... Jahren bis unter 2 2 bis unter bis unter 8 8 und älter 22, Thüringer Landesamt für Statistik 15

18 Bevölkerung 1.3 Durchschnittsalter der Bevölkerung nach Geschlecht 28 bis 22 Jahr insgesamt Durchschnittsalter männlich davon weiblich Basisjahr 28 45,3 43,4 47, ,7 43,8 47, ,1 44,2 47, ,4 44,6 48, ,8 45, 48, ,1 45,3 48, ,4 45,7 49, ,7 46, 49, , 46,3 49, ,3 46,6 5, ,6 46,9 5, ,9 47,2 5, ,1 47,5 5,8 Veränderung zum Jahr 28 Absolut 3,8 4, 3,6 Prozent 8,4 9,3 7,7 Basisjahr 28 43,2 41,7 44, ,9 41,5 44, ,2 41,8 44, ,5 42,1 44, ,7 42,4 45, , 42,6 45, ,2 42,9 45, ,4 43,1 45, ,6 43,4 45, ,8 43,6 46, ,1 43,8 46, ,2 44, 46, ,4 44,2 46,6 Veränderung zum Jahr 28 Absolut 2,2 2,5 2,1 Prozent 5,2 5,9 4, , Thüringer Landesamt für Statistik

19 Bevölkerung Durchschnittsalter Durchschnittsalter der Bevölkerung nach Geschlecht 29 bis Durchschnittsalter männlich weiblich insgesamt 22, Thüringer Landesamt für Statistik 17

20 Bevölkerung 1.4 Quotienten der Bevölkerungsstruktur 28 bis 22 Jahr Jugendquotient 1) Altenquotient 2) Gesamtquotient 3) Basisjahr Basisjahr ) Jugendquotient: Personen im Alter bis unter 2 Jahren je 1 der 2- bis unter 65-Jährigen 2) Altenquotient (65/2): Personen im Alter von 65 Jahren und älter je 1 der 2- bis unter 65-Jährigen 3) Gesamtquotient: Summe aus Jugend- und Altenquotient 18 22, Thüringer Landesamt für Statistik

21 Bevölkerung Quotienten der Bevölkerungsstruktur 29 bis 22 Quotient Quotient Altenquotient Jugendqoutient 22, Thüringer Landesamt für Statistik 19

22 Bevölkerung 1.5 Bevölkerung nach Altersgruppen 28 bis 22 Jahr insgesamt Bevölkerung davon bis unter 2 Jahre 2 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter 1 Personen Basisjahr Veränderung zum Jahr 28 Absolut Prozent - 1,6-11,2-18,6 12 Basisjahr Veränderung zum Basisjahr Absolut Prozent - 2,5-12,8-4,1 11,5 2 22, Thüringer Landesamt für Statistik

23 Bevölkerung 3 Prozent Bevölkerung nach Altersgruppen 29 bis 22 - Anteil an der Gesamtbevölkerung Prozent unter 2 Jahre 65 Jahre und älter 22, Thüringer Landesamt für Statistik 21

24 Bevölkerung 1.6 Bevölkerungsbilanz 28 bis 22 Jahr Gestorbene Natürlicher Saldo Lebendgeborene Wanderungssaldo Gesamtentwicklung 1 Personen Basisjahr Veränderung zum Jahr 28 Absolut Prozent - 23,3 1,7 x x x Basisjahr Veränderung zum Jahr 28 Absolut Prozent - 3,4 12,3 x x x 22 22, Thüringer Landesamt für Statistik

25 Bevölkerung Natürliche Bevölkerungsbewegung 29 bis 22 Tausend Personen Tausend Personen Lebendgeborene Gestorbene Geburtendefizit 22, Thüringer Landesamt für Statistik 23

26 Bevölkerung Bevölkerungsbilanz 29 bis 22 Tausend Personen Tausend Personen natürlicher Saldo Wanderungssaldo Gesamtentwicklung 24 22, Thüringer Landesamt für Statistik

27 Privathaushalte 2.1 Privathaushalte nach Haushaltsgröße 29 bis 22 Jahr insgesamt durchschnittliche Haushaltsgröße Einpersonenhaushalte zusammen Privathaushalte 1 davon Mehrpersonenhaushalte davon mit Personen und mehr Anzahl Personen je Haushalt Mikrozensus , , , , , , , , , , , ,92 Veränderung zum Jahr 29 Absolut Prozent - 7, - 6,8-7,1 2,3-19,8-23,8-3, Anteil in Prozent Mikrozensus , 62, 37,2 15,5 9,3 x ,3 61,6 37,5 15,1 9, x ,4 61,6 37,9 14,9 8,8 x ,3 61,7 38,3 14,7 8,7 x ,3 61,6 38,6 14,5 8,5 x ,2 61,7 39, 14,3 8,4 x ,1 61,8 39,4 14,1 8,3 x , 61,9 39,8 14, 8,1 x , 62, 4,2 13,8 8, x , 62,1 4,5 13,7 7,9 x , 62, 4,8 13,5 7,7 x ,1 62, 41, 13,4 7,6 x 22, Thüringer Landesamt für Statistik 25

28 Privathaushalte Noch: 2.1 Privathaushalte nach Haushaltsgröße 29 bis 22 Jahr insgesamt durchschnittliche Haushaltsgröße Einpersonenhaushalte zusammen Privathaushalte 1 davon Mehrpersonenhaushalte Anzahl davon mit Personen und mehr Personen je Haushalt Mikrozensus , , , , , , , , , , , ,95 Veränderung zum Jahr 29 Absolut Prozent 2,1 7, - 1,1 9,1-13,1-15,9-4,4 Anteil in Prozent Mikrozensus ,8 6,2 34,2 12,8 13,2 x ,1 59,9 34,3 12,6 13, x ,4 59,6 34,5 12,4 12,8 x ,6 59,4 34,7 12,2 12,5 x ,7 59,3 34,9 12, 12,3 x ,9 59,1 35,2 11,9 12,1 x , 59, 35,4 11,7 11,9 x ,1 58,9 35,7 11,5 11,7 x ,3 58,7 35,9 11,4 11,4 x ,4 58,6 36,1 11,2 11,2 x ,6 58,4 36,3 11,1 11,1 x ,7 58,3 36,5 1,9 1,9 x 26 22, Thüringer Landesamt für Statistik

29 Privathaushalte Tausend 1 14 Privathaushalte 21 bis Tausend , Thüringer Landesamt für Statistik 27

30 Privathaushalte 45 Prozent Privathaushalte nach Haushaltsgröße 21 bis 22 - Anteil an den Privathaushalten insgesamt Prozent Einpersonenhaushalt Zweipersonenhaushalt Dreipersonenhaushalt Haushalte mit vier und mehr Personen 28 22, Thüringer Landesamt für Statistik

31 Privathaushalte Privathaushalte nach Haushaltsgröße 29 und 22 - Anteil an den Privathaushalten insgesamt % 8% 13% 16% 38% 38% 37% 41% % 11% 11% 13% 4% 42% 34% 37% 36% Haushalte mit... einer Person zwei Personen drei Personen vier und mehr Personen 22, Thüringer Landesamt für Statistik 29

32 Privathaushalte Durchschnittliche Haushaltsgröße 21 bis 22 2,2 Personen je Haushalt 2,1 2 1,9 1, Prozent Privathaushalte nach Haushaltsgröße - Veränderung 22 gegenüber Privathaushalte insgesamt Einpersonenhaushalte Zweipersonenhaushalte Dreipersonenhaushalte Haushalte mit vier und mehr Personen 3 22, Thüringer Landesamt für Statistik

33 Privathaushalte 2.2 Bevölkerung in Privathaushalten nach Haushaltsgröße 29 bis 22 Bevölkerung in Privathaushalten davon Jahr insgesamt Bevölkerung in Einpersonenhaushalten Bevölkerung in Mehrpersonenhaushalten davon mit Personen zusammen und mehr 1 Anzahl Mikrozensus Veränderung zum Jahr 29 Absolut Prozent - 9,8-6,8-1,5 2,3-19,8-23,7 Anteil in Prozent Mikrozensus ,2 8,8 37,6 23,4 19, ,5 8,5 38, 23,1 19, ,5 8,5 38,6 22,8 19, ,6 8,4 39,1 22,5 18, ,6 8,5 39,6 22,3 18, ,6 8,3 4, 22, 18, ,6 8,3 4,5 21,8 18, ,6 8,4 41, 21,6 17, ,6 8,4 41,5 21,4 17, ,6 8,4 41,9 21,2 17, ,7 8,3 42,3 21, 17, ,8 8,1 42,6 2,8 16,7 22, Thüringer Landesamt für Statistik 31

34 Privathaushalte Noch: 2.2 Bevölkerung in Privathaushalten nach Haushaltsgröße 29 bis 22 Bevölkerung in Privathaushalten davon Jahr insgesamt Bevölkerung in Einpersonenhaushalten Bevölkerung in Mehrpersonenhaushalten davon mit Personen zusammen und mehr 1 Anzahl Mikrozensus Veränderung zum Jahr 29 Absolut Prozent - 2,6 7, - 4,9 9,1-13,1-16,1 Anteil in Prozent Mikrozensus ,5 8,5 33,5 18,8 28, ,8 8,2 33,7 18,6 27, , 8, 34,1 18,4 27, ,2 79,8 34,5 18,2 27, ,3 79,7 34,9 18, 26, ,5 79,5 35,3 17,9 26, ,6 79,4 35,7 17,7 26, ,8 79,2 36,1 17,5 25, ,9 79,1 36,4 17,3 25, ,1 78,9 36,8 17,2 24, ,3 78,7 37,2 17, 24, ,4 78,6 37,5 16,8 24, , Thüringer Landesamt für Statistik

35 Gesundheit 3.1 Krankenhausfälle nach Geschlecht 28 bis 22 Krankenhausfälle Jahr insgesamt männlich davon weiblich 1 Personen Krankenhausstatistik Veränderung zum Jahr 28 Absolut Prozent - 1,1 3,4-4,7 Krankenhausstatistik Veränderung zum Jahr 28 Absolut Prozent 5,2 8,1 2,7 22, Thüringer Landesamt für Statistik 33

36 Gesundheit 3 Tausend Krankenhausfälle nach Geschlecht 21 bis männlich weiblich 1 Tausend männlich weiblich , Thüringer Landesamt für Statistik

37 Gesundheit 3.2 Krankenhausfälle nach Altersgruppen 28 bis 22 Jahr insgesamt Krankenhausfälle Alter von bis unter Jahren unter und mehr 1 Personen Krankenhausstatistik Veränderung zum Jahr 28 Absolut Prozent - 1,1-24,8-2,1 6,6 58,9 Krankenhausstatistik Veränderung zum Jahr 28 Absolut Prozent 5,2-9,8-4,8 7, 47,9 22, Thüringer Landesamt für Statistik 35

38 Gesundheit Alter von... bis unter... Jahren Krankenhausfälle nach Altersgruppen - Veränderung 22 gegenüber 28 in Prozent - 8 und mehr 6 bis unter 8 4 bis unter 6 unter , Thüringer Landesamt für Statistik

39 Gesundheit Krankenhausfälle nach Altersgruppen 21 bis 22 1 Prozent Prozent Alter von... bis unter... Jahren unter 4 4 bis unter 6 6 bis unter 8 8 und mehr 22, Thüringer Landesamt für Statistik 37

40 Gesundheit 3.3 Krankenhausfälle nach Altersgruppen, zusammengefassten Diagnosearten und Geschlecht 21 bis 22 Krankenhaus-/Diagnosefall insgesamt Krankenhausfälle Alter von bis unter Jahren unter und mehr 1 Personen Jahr 21 männlich Krankenhausfälle zusammen darunter Herz-/Kreislauferkrankungen Neubildungen Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Atmungssystems psychische und Verhaltensstörungen weiblich Krankenhausfälle zusammen darunter Herz-/Kreislauferkrankungen Neubildungen Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Atmungssystems psychische und Verhaltensstörungen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett x x Insgesamt Krankenhausfälle insgesamt darunter Herz-/Kreislauferkrankungen Neubildungen Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Atmungssystems psychische und Verhaltensstörungen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett x x 38 22, Thüringer Landesamt für Statistik

41 Gesundheit Noch: 3.3 Krankenhausfälle nach Altersgruppen, zusammengefassten Diagnosearten und Geschlecht 21 bis 22 Krankenhaus-/Diagnosefall insgesamt Krankenhausfälle Alter von bis unter Jahren unter und mehr 1 Personen Noch: Jahr 215 männlich Krankenhausfälle zusammen darunter Herz-/Kreislauferkrankungen Neubildungen Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Atmungssystems psychische und Verhaltensstörungen weiblich Krankenhausfälle zusammen darunter Herz-/Kreislauferkrankungen Neubildungen Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Atmungssystems psychische und Verhaltensstörungen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett 2 2 x x Insgesamt Krankenhausfälle insgesamt darunter Herz-/Kreislauferkrankungen Neubildungen Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Atmungssystems psychische und Verhaltensstörungen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett 2 2 x x 22, Thüringer Landesamt für Statistik 39

42 Gesundheit Noch: 3.3 Krankenhausfälle nach Altersgruppen, zusammengefassten Diagnosearten und Geschlecht 21 bis 22 Krankenhaus-/Diagnosefall insgesamt Krankenhausfälle Alter von bis unter Jahren unter und mehr 1 Personen Noch: Jahr 22 männlich Krankenhausfälle zusammen darunter Herz-/Kreislauferkrankungen Neubildungen Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Atmungssystems psychische und Verhaltensstörungen weiblich Krankenhausfälle zusammen darunter Herz-/Kreislauferkrankungen Neubildungen Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Atmungssystems psychische und Verhaltensstörungen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett x x Insgesamt Krankenhausfälle insgesamt darunter Herz-/Kreislauferkrankungen Neubildungen Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Atmungssystems psychische und Verhaltensstörungen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett x x 4 22, Thüringer Landesamt für Statistik

43 Gesundheit Noch: 3.3 Krankenhausfälle nach Altersgruppen, zusammengefassten Diagnosearten und Geschlecht 21 bis 22 Krankenhaus-/Diagnosefall insgesamt Krankenhausfälle Alter von bis unter Jahren unter und mehr 1 Personen Jahr 21 männlich Krankenhausfälle zusammen darunter Herz-/Kreislauferkrankungen Neubildungen Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Atmungssystems psychische und Verhaltensstörungen weiblich Krankenhausfälle zusammen darunter Herz-/Kreislauferkrankungen Neubildungen Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Atmungssystems psychische und Verhaltensstörungen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett x x Insgesamt Krankenhausfälle insgesamt darunter Herz-/Kreislauferkrankungen Neubildungen Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Atmungssystems psychische und Verhaltensstörungen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett x x 22, Thüringer Landesamt für Statistik 41

44 Gesundheit Noch: 3.3 Krankenhausfälle nach Altersgruppen, zusammengefassten Diagnosearten und Geschlecht 21 bis 22 Krankenhaus-/Diagnosefall insgesamt Krankenhausfälle Alter von bis unter Jahren unter und mehr 1 Personen Noch: Jahr 215 männlich Krankenhausfälle zusammen darunter Herz-/Kreislauferkrankungen Neubildungen Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Atmungssystems psychische und Verhaltensstörungen weiblich Krankenhausfälle zusammen darunter Herz-/Kreislauferkrankungen Neubildungen Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Atmungssystems psychische und Verhaltensstörungen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett x x Insgesamt Krankenhausfälle insgesamt darunter Herz-/Kreislauferkrankungen Neubildungen Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Atmungssystems psychische und Verhaltensstörungen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett x x 42 22, Thüringer Landesamt für Statistik

45 Gesundheit Noch: 3.3 Krankenhausfälle nach Altersgruppen, zusammengefassten Diagnosearten und Geschlecht 21 bis 22 Krankenhaus-/Diagnosefall insgesamt Krankenhausfälle Alter von bis unter Jahren unter und mehr 1 Personen Noch: Jahr 22 männlich Krankenhausfälle zusammen darunter Herz-/Kreislauferkrankungen Neubildungen Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Atmungssystems psychische und Verhaltensstörungen weiblich Krankenhausfälle zusammen darunter Herz-/Kreislauferkrankungen Neubildungen Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Atmungssystems psychische und Verhaltensstörungen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett x x Insgesamt Krankenhausfälle insgesamt darunter Herz-/Kreislauferkrankungen Neubildungen Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Atmungssystems psychische und Verhaltensstörungen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett x x 22, Thüringer Landesamt für Statistik 43

46 Gesundheit 45 Tausend Krankenhausfälle nach zusammengefassten Diagnosearten 21 bis Tausend Herz-/Kreislauferkrankungen Neubildungen Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Atmungssystems Psychische und Verhaltensstörungen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett 44 22, Thüringer Landesamt für Statistik

47 Gesundheit Krankenhausfälle nach zusammengefassten Diagnosearten - Veränderung 22 gegenüber 28 in Prozent - Krankenhausfälle insgesamt darunter Herz-/Kreislauferkrankungen Neubildungen Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Atmungssystems Psychische und Verhaltensstörungen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett , Thüringer Landesamt für Statistik 45

48 Pflege 3.4 Pflegebedürftige nach Geschlecht 27 bis 22 Pflegebedürftige Jahr insgesamt männlich davon weiblich 1 Personen Pflegestatistik Veränderung zum Jahr 27 Absolut Prozent 31,6 4,9 27, Pflegestatistik Veränderung zum Jahr 27 Absolut Prozent 29,3 4,3 24, 46 22, Thüringer Landesamt für Statistik

49 Pflege 7 Tausend Pflegebedürftige nach Geschlecht 27 bis männlich weiblich 2 Tausend männlich weiblich , Thüringer Landesamt für Statistik 47

50 Pflege 3.5 Pflegebedürftige nach Altersgruppen und Geschlecht 27 bis 22 Pflegebedürftige Jahr Geschlecht insgesamt unter 15 Alter von bis unter Jahren und mehr m = männlich w = weiblich I = Insgesamt 1 Personen Pflegestatistik 27 m w I m w I m w I Veränderung zum Jahr 27 Absolut m w I Prozent m 4,9 46,2-17,5 62,6-19,3-2,2 6,6 131,1 129,5 211,5 w 27, - 1, - 23, - 3,6-13,6-24,1 -,6 41,3 3,2 94,1 I 31,6-16, - 19,9 32,3 4,4-14,5 11,2 62,3 41,5 111,8 Pflegestatistik 27 m w I m w I m w I Veränderung zum Jahr 27 Absolut m w I Prozent m 4,3-11,6-3,6 39,3-4,9 1,4 2,8 94,3 92, 157,9 w 24, - 17,8-7,5 33,8-8,4-5,2 8,4 36,6 18,3 63,7 I 29,3-14,5-5,5 36,6-6,6-2,2 13, 51,6 33, 78, 48 22, Thüringer Landesamt für Statistik

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