Bethlehembote. Gemeindeblatt der Evangelischen Bethlehemgemeinde Frankfurt-Ginnheim. Unsere Freude gen Himmel!

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1 Bethlehembote Nr. 4 September / Oktober / November Jahrgang Gemeindeblatt der Evangelischen Bethlehemgemeinde Frankfurt-Ginnheim Unsere Freude gen Himmel! Der Erlös des Gemeindefestes in Höhe von Euro kommt unseren beiden Kindertagesstätten zugute. Vielen Dank! Wir freuen uns darauf, all dies auch im nächsten Jahr wieder mit Ihnen zu gestalten und zu erleben. Wir gehören der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau an.

2 Bethlehembote l Seite 2 Liebe Gemeinde, am 13. August erwischte ich mich selbst beim Gedanken: Schon wieder! Schon wieder sollte ich mich vorstellen. Diesmal für den Kirchenvorstand in Ginnheim. Seit Monaten bin ich dabei, mich vorzustellen. Mal war es im Personalreferat der Kirche, mal war es für die Kirchenleitung, mal war es vor einem Assessmentausschuss der Landeskirche in Hessen-Nassau. Ich war in den letzten Jahren Pfarrer der badischen Landeskirche und musste übernommen werden. In Baden habe ich für eine Gemeinde in Mannheim und für ein Projekt mit Migrationsgemeinden in Freiburg gearbeitet. Vorher war ich Pfarrer in den Niederlanden. Als ich zum Assessment eingeladen wurde, war ich schon im Rennen um die halbe Pfarrstelle in der Evangelischen Französisch-reformierten Gemeinde an der Eschersheimer Landstraße, nicht weit weg von den beiden Bethlehemkirchen. Diese Gemeinde trägt das Wort reformiert in ihrem Namen. Dort betonte ich unter anderem, was das Reformierte für mich bedeutet. So wie die meisten niederländischen Evangelischen bin auch ich evangelisch-reformiert. Kurz gesagt: Johannes Calvin und sein Erbe sind für mich prägender als Martin Luther und sein Erbe. Für mich, wie für die meisten Evangelischen weltweit, hat dieser Unterschied eine überschaubare Bedeutung. Er hat irgendwie Relevanz für mein Glaubens- und Selbstverständnis. Was Calvin und Luther trennt und was sie vor allem auch eint darüber kommen wir vielleicht einmal ins Gespräch. Nicht ein einzelner Stern hat mich in die Bethlehemgemeinde gelenkt. Es waren viele kleinen Sternchen in Form von unterschiedlichen Gesprächspartnern und -partnerinnen, die den Weg wenigstens bis zum nächsten Abzweig andeuteten. So wusste ich im frühen Sommer, dass mein Weg in die Bethlehemgemeinde führen könnte. Mitte August wurden die letzten Weichen gestellt. Immer wieder, vor jeder Weiche, ging es um die Frage: Was sage ich über mich? Was ist für das jeweilige Publikum wesentlich und interessant über mich zu wissen? Was dürfen Sie, was dürft Ihr von mir erwarten? Auffällig dürfte sein, dass ich Niederländer bin. Man sieht es nicht, man hört es aber. Rudi Carrell wurde nachgesagt, dass er seinen Akzent pflegen würde. Niederländisch eine Art Sprachabweichung, die den Sympathiewert in Deutschland möglicherweise steigert. Ich gehe davon aus, dass auch Rudi Carrell fleißig geübt hat. Ich übe seit nun zwölf Jahren hartnäckig und ich habe Fortschritte gemacht. Ich habe aber im Laufe dieser zwölf Jahre die Hoffnung aufgegeben, dass man mich irgendwann für einen geborenen Deutschen halten könnte. Westlich der Maas ist der Mundstand so gebildet, dass das offenbar einfach nicht drin ist. Vor zwölf Jahren kam ich als Theologiestudent in den letzten Semestern nach Deutschland. Zwei Jahre habe ich in Berlin studiert. Danach war ich Vikar in Den Haag, unweit des Parlamentes und der Paläste. Nach meiner Scheidung bin ich 2010 von Den Haag nach Frankfurt gezogen. Bis 2016 war ich Auslandspfarrer für Niederländer in Süddeutschland mit Dienstsitz in Frankfurt. Die Stadt ist für mich also kein unbekanntes, sondern ein beliebtes Pflaster. Hier habe ich den Weg durchlaufen, der sich bei vielen nach einer Trennung oder Scheidung ergibt: WG-Leben, erneut lernen zu feiern, wichtige Gespräche, alte Freundschaften mit neuer Intensität, neue Freundschaften, wirklich das Leben feiern Schließlich habe ich hier meine Frau kennengelernt. Gerade als sich Ende 2016 unsere Tochter ankündigte, zogen wir für ein kurzes badisches Abenteuer nach Mannheim. Zurück in Frankfurt, leben wir mittlerweile zu dritt im Pfarrhaus hinter der französischen Kirche. Wenn ich mich selbst einschätzen müsste: Ich bin ein nahbarer, meistens äußerlich fröhlicher, für mich selbst aber in erster Linie ernster Mensch. Ich war in den vergangenen Jahren (fast immer) gerne Pfarrer. Ich bastele mit Freude an Predigten. Ich suche das Gespräch über Bibel und Theologie. Ich mag Kultur: das Museum, aber auch den smartlap, Volksmusik aus den Amsterdamer Kneipen. Ich komme aus kirchentreuen reformierten Kreisen in den Niederlanden. Ich bin mir aber stark bewusst, dass ich zu einer städtischen Generation gehöre, für die Kirche unnormal (geworden) ist. Aus dieser Unnormalität ergeben sich neue Anhaltspunkte für Gespräche und eventuell auch ein neues gläubiges Selbstbewusstsein. Warum eigentlich doch Kirche und Glauben? Nicht zuletzt, weil ich in Deutschland lange mit Migrationsgemeinden zusammengearbeitet habe (und weil ich selbst Migrant bin), bin ich von vielfachen liturgischen und theologischen Strömungen beeinflusst. Und schließlich: Wenn ich wegkratze, was Bücher, Kopf und Anstand mir sagen, bewegt sich mein Glaube auf der Basis der einfachsten Emotionen Gesten und Lieder, die bis zu Tränen rühren, Brot und Kelch, die gereicht werden, die Kreise der Schwestern und Brüder im Herrn, eine Gemeinschaft, die warmherzig da ist. Zu einer solchen Gemeinschaft möchte ich unter Ihnen und Euch gerne beitragen. Ihr Pfarrer Tim van de Griend

3 Bethlehembote l Seite 3 gemeinsam gottesdienst feiern! Das neue Gottesdienstkonzept für unsere Gemeinde geht weiter In diesem Jahr fand sich eine Gruppe von Eltern mit Pfarrer Krenski zusammen, um ein neues Gottesdienstformat zu entwickeln, das es Eltern, Kindern und der Gemeinde erlaubt gemeinsam Gottesienst zu feiern. Ein solcher Gottesdienst sollte unter dem Motto gemeinsam gottesdienst feiern einmal monatlich angeboten werden. Wir hatten uns entschieden, drei Gottesdienstmodelle zu testen. Dieser Testlauf ist nun beendet. Am Sonntag Misericordias feierten wir einen Mehrgenerationengottesdienst zum Thema Jona und der Wal. Zu diesem ersten Gottesdienst gab es viel positive Resonanz, die uns sehr gefreut und bestärkt hat: Wir fanden, dass wir uns als ganze Familie wirklich willkommen gefühlt haben - auch die Kinder. Einen Bericht hierzu können Sie im letzten Bethlehemboten nachlesen. An Trinitatis haben Eltern, Kinder und Gemeinde den Gottesdienst in der Kirche gemeinsam begonnen und beendet. Die Kinder zogen nach dem Eröffnungsritus aus der Kirche in den Katharina-von-Bora Raum, begleitet von einem Teil des Teams und einigen Eltern. Auf dem Programm stand das anspruchdsvolle Thema Trinitatis verschieden und doch eins. Im Mittelpunkt der Auslegung stand eine Geschichte über Kinder, die jeweils in einem Land mit nur einer Farbe Rot, Blau, Gelb aufwuchsen, bis eines entdeckte, dass es viel besser sei, nicht nur einfarbig, sondern mit den Kindern anderer Farbenländer gemeinsam zu spielen, so dass alles dreifarbig erschiene und bunter werde. Im Anschluss an die Geschichte wurden verschiedenfarbige Tücher verknüpft und bei der Rückkehr in die Kirche als Dreifaltigkeitssymbol mitgebracht und vor den Altar gelegt. Dort reihten sich die Kinder in den Kreis der erwachsenen Gemeindemitglieder ein, so dass wir das Vaterunser und den Segen gemeinsam erlebten. Dazu schrieb uns jemand: Uns persönlich hat das Format ( ) am besten gefallen. Der Grund ist, dass wir so als Familie eine gemeinsame Gottesdienstzeit haben, die Kinder über die Jahre in den normalen Gottesdienst hineinwachsen und man während der Predigt nach den Bedürfnissen von Erwachsenen und Kindern trennt. Die Familienkirche als drittes Gottesdienstmodell öffnete im Anschluss an den Hauptgottesdienst am 3. Sonntag nach Trinitatis um Uhr. Wir wollten als Erwachsene und Kinder Abendmahl feiern. Alle hatten die Möglichkeit die Bestandteile des Brotes Mehl, Wasser, Hefe und Getreide mit allen Sinnen zu erfahren und so einen haptischen Zugang zum Abendmahl zu finden, das wir mit viel Freude und Gewinn feierten. Die Vorbereitungen und die Durchführungen der Gottesdienste haben uns sehr viel Spaß gemacht. Es hat uns sehr gefreut, dass die Gottesdienste so gut besucht und angenommen wurden. Auch der Austausch im Foyer bei Kaffee und Kuchen führte zu vielen schönen Gesprächen. Wir danken allen, die sich mit uns auf diese neuen Formen eingelassen, in der Durchführung unterstützt und mit uns gefeiert haben. Da die Rückmeldungen zu allen drei Konzepten so positiv waren, werden wir voraussichtlich weiterhin im Wechsel je eine dieser drei Formen stattfinden lassen. Über weitere Anregungen und Mitarbeit freuen wir uns sehr. Bitte kontaktieren Sie bei Interesse gerne Herrn Pfarrer Krenski oder Silvia Seidel oder sprechen Sie einfach ein Mitglied aus dem Team an. Wir freuen uns über weitere schöne gemeinsame Gottesdienste und laden schon heute Groß und Klein, Alt und Jung zu den nächsten drei Terminen ein. Diese finden am 21. Oktober, am 11. November und am 16. Dezember statt. Es grüßt herzlich die Initiative gemeinsam gottesdienst feiern. Madeleine von Behren, Katharina und Arne Engels, Annette Fröhling, Anica Gille, Melanie Grob, Thomas Krenski, Sandra Kriening, Silvia Seidel, Britta Wilke, Mirjam und Till Winzer. Erntedankgottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls Sonntag, 7. Oktober um 10 Uhr in der Alten Bethlehemkirche mit Pfarrerin i. R. Karin Faller Wir bitten Sie herzlich um Gaben für den Altarschmuck! Diese können am Samstag, 6. Oktober zwischen 10 und 12 Uhr im Gemeindezentrum, Fuchshohl 1, abgegeben werden. Die Lebensmittel werden in den Kindertagesstätten verwertet.

4 Wir machen Ihren Füßen Beine Wir machen Ihren Füßen Beine unser Team erwartet Sie! Ginnheimer Landstraße 127 Telefon (0 69) Ginnheimer Frankfurt Landstraße am Main 127 Telefax Telefon (0 (0 69) 69) Frankfurt am Main Telefax (0 69) METZ Orthopädie Fachgeschäft GmbH METZ Grüner Leben Grüner Leben Pietät am Dornbusch Orthopädie Fachgeschäft GmbH Fachbetrieb im Garten- und Landschaftsbau Gartengestaltung, Gartenpflege, Pflanzungen, u.v.m. Frankfurt-Ginnheim, Telefon Bestattungen aller Art Isabelle einfühlsam professionell individuell RECHTSANWALTLubnow Tag Dr. und jur. Nacht: Horst 069 H. / Gerhardt Eschersheimer In allen persönlichen Landstraße 278 Rechtsangelegenheiten Frankfurt/Main Frankfurt am Main-Ginnheim Fuchshohl 37, Telefon Nicole Stephan TronicDesign GmbH TronicDesign Gm bh seit über 12 Jahren in Ginnheim seit10 Jahren in Ginnheim Moderne Elektroinstallation und Planung mit EIB/KNX, Alarmanlagen, Moderne Elektroinstallation und Planung mit EIB, Alarmanlagen, Telefon- und Telefon- und Türsprechanlagen von Siedle, Gira und Elcom. Türsprechanlagen von Siedle und Elcom. Computer / DSL / DSL und und IT IT Betreuung für Privat für Privat & Gewerbe & Gewerbe Kurhessenstrasse 115 Kurhessenstrasse 115 Tel.:069 / Frankfurt Tel.: 069 / ww.tronicdesign.de Gartenbaubetrieb (Planung & Design, Innenausbau, Blumengeschäft Kleinreparaturen, Parkett & Laminat, Bauelemente) am Markuskrankenhaus, Telefon Schreinerei Stiel - Hügelstraße 183-E JETZT AKTUELL Frankfurt SOMMERPFLANZEN a.m. Tel: 069/ Fax: 069/ 䌀漀洀瀀甀琀攀爀瀀爀漀戀氀攀洀攀㼀䨀攀琀稀琀渀椀挀栀琀洀攀栀爀 䐀攀爀昀爀攀甀渀搀氀椀挀栀攀嘀漀爀漀爀琀猀攀爀瘀椀挀攀栀椀氀昀琀 Ⰰ 戀攀爀 琀甀渀搀猀挀栀甀氀琀匀椀攀椀洀䈀攀爀攀椀挀栀䌀漀洀瀀甀琀攀爀 㘀㤀 㤀㔀㘀㠀 䨀漀栀愀渀渀攀猀琀攀爀䴀攀攀爀 䤀吀 ⴀ 攀愀猀礀匀漀氀甀琀椀漀渀猀唀䜀 栀愀昀琀甀渀最猀戀攀猀挀栀爀 渀欀琀 ⴀ 䘀甀挀栀猀栀漀栀氀㠀 ⴀ 㘀㐀アハ ート䘀爀愀渀欀昀甀爀琀 HUPPERT+BÖRNER GMBH GINNHEIMER STADTWEG 108 TEL FAX SCHREINEREI INNENAUSBAU Holzdecken Fertigparkett Türen Einbauschränke nach Maß Wir beraten Sie gerne! seit 1935 PIETÄT SCHÜLER Bestattungshaus Andreas Schüler GmbH In der Römerstadt 8 10 Bestattungen aller Art Frankfurt/M. Tel. 0 69/ und 0 69/ Heerstraße Frankfurt/M. Bestattungsvorsorge Überführungen zu allen Friedhöfen im In- und Ausland mit eigenem Personal und Bestattungsfahrzeug. Tag und Nacht persönlich erreichbar BUCHHANDLUNG UND ANTIQUARIAT FRISÖR Matteo ILSE KLINGLER MATTEO MARTINO Tel. Frankfurt Ginnheimer Hohl 31 Telefon Geöffnet: Mo-Di-Do-Fr. Täglich und und Uhr Uhr. Kurhessenstraße Frankfurt a.m. Dienstag Mittwoch bis Samstag Freitag und Samstag von bis Uhr18.00 Uhr Samstag von 9.00 bis Uhr HUPPERT+BÖRNER GMBH GINNHEIMER STADTWEG 108 TEL FAX Ginnheimer Hohl 31 SCHREINEREI INNENAUSBAU Holzdecken Fertigparkett Türen Einbauschränke nach Maß Wir beraten Sie gerne!

5 Bethlehembote l Seite 5 Konfistart Am 21. August starteten 18 Jugendliche und sieben Konfiteamer mit Pfarrer Dr. Thomas Krenski in das Abenteuer Konfirmation. Sie nahmen zu Beginn des Kurses Standpunkte ein, indem sie zwischen vorgegebenen Positionen entschieden. Fazit: Evangelisch sein heißt: einen Standpunkt einzunehmen oder sich zu erarbeiten, Position zu beziehen, zu einer eigenen Meinung zu finden und zu stehen! Dafür steht Martin Luther Pate: Hier steh ich, ich kann nicht anders! (Reichstag zu Worms 1521). Auf Vorschlag der Konfiteamer besuchen die Konfis in diesem Jahr das Frankfurter Dialogmuseum. Fazit: Evangelisch sein heißt: den Dialog suchen, führen und wagen! Im weiteren Verlauf der Einstiegsphase formulierten die Konfis Fragen, mit denen sie die Gemeinde beim anstehenden Begrüßungsgottesdienst konfrontieren. Wir laden Sie herzlich ein zum Begrüßungsgottesdienst am 9. September um 10 Uhr in der Bethlehemkirche Fuchshohl. Stellen Sie sich den Fragen der Konfis! Vielleicht lautet Ihr und unser Fazit: Evangelisch sein heißt: in Frage stellen und sich in Frage stellen lassen. Monatsspruch September Gott hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. Freiwilliges Soziales Jahr Prediger 3,11 Ab 1. September absolviert Rosa Dittl ihr Freiwilliges Soziales Jahr in unserer Gemeinde. Sie freut sich auf die Vielfältigkeit der Aufgaben, die sie erwarten. Wir heißen sie in unserem Team herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Wir danken Alexandros Tsolmektsidis für seine engagierte, gute Arbeit. Mit seiner freundlichen und hilfsbereiten Art hat er unsere Gemeinde sehr unterstützt. Für die Zukunft wünschen wir ihm alles Gute und Gottes Segen auf seinem weiteren Lebensweg.

6 Bethlehembote l Seite 6 G o t t e s d i e n s t e September Sonntag, 2. September, 10 Uhr 14. Sonntag nach Trinitatis Alte Bethlehemkirche Gemeinde- und Taufgottesdienst Pfarrer Dr. Thomas Krenski Kollekte: Initiative Polen-Deutschland Zeichen der Hoffnung - Znaki Nadziei Sonntag, 9. September, 10 Uhr 15. Sonntag nach Trinitatis Bethlehemkirche Fuchshohl Gottesdienst mit Begrüßung der Konfirmand*innen Pfarrer Dr. Thomas Krenski anschließend Café in der Vorhalle Kollekte: Vorlesestunde Sonntag, 16. September, 10 Uhr 16. Sonntag nach Trinitatis Bethlehemkirche Fuchshohl Predigtgottesdienst Pfarrer Dr. Lars Heinemann Kollekte: Arbeit der Diakonie Hessen Sonntag, 23. September, 10 Uhr 17. Sonntag nach Trinitatis Bethlehemkirche Fuchshohl Predigtgottesdienst Pfarrer Dr. Gerit Nentwig Kollekte: Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde Sonntag, 30. September, 10 Uhr 18. Sonntag nach Trinitatis Alte Bethlehemkirche Predigtgottesdienst Pröpstin i. R. Gabriele Scherle Kollekte: Babylotse (Deutscher Kinderschutzbund) Oktober Sonntag, 7. Oktober, 10 Uhr Erntedank Alte Bethlehemkirche Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls Pfarrerin i. R. Karin Faller Kollekte: Brot für die Welt Sonntag, 14. Oktober, 10 Uhr 20. Sonntag nach Trinitatis Bethlehemkirche Fuchshohl Gemeinde- und Taufgottesdienst Pfarrer Tim an de Griend anschließend Café in der Vorhalle Kollekte: Literaturtreff Sonntag, 21. Oktober, 10 Uhr 21. Sonntag nach Trinitatis Bethlehemkirche Fuchshohl gemeinsam gottesdienst feiern Gemeinde- und Kindergottesdienst Pfarrer Dr. Thomas Krenski & Team anschließend Café in der Vorhalle Kollekte: Kirchen helfen Kirchen Sonntag, 28. Oktober, 10 Uhr 22. Sonntag nach Trinitatis Bethlehemkirche Fuchshohl Predigtgottesdienst Pfarrer Dr. Thomas Krenski Kollekte: Palliativstation des Markuskrankenhauses Mittwoch, 31. Oktober, 19 Uhr Reformationsfest Alte Bethlehemkirche Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls Pfarrer Dr. Thomas Krenski Kollekte: Weltbibelhilfe November Sonntag, 4. November, 10 Uhr 23. Sonntag nach Trinitatis Alte Bethlehemkirche Einführungsgottesdienst Pfarrer Tim van de Griend Prodekan Holger Kamlah und Pfarrer Dr. Thomas Krenski Kollekte: Diakonie Deutschland Sonntag, 11. November, 10 Uhr Martinstag Bethlehemkirche Fuchshohl gemeinsam gottesdienst feiern Gemeinde- und Kindergottesdienst Pfarrer Dr. Thomas Krenski & Team anschließend Café in der Vorhalle Kollekte: Obdachlosenhilfe (Weser 5) Montag, 12. November, Uhr Alte Bethlehemkirche Martinsfest Kita Stern von Bethlehem Pfarrer Dr. Thomas Krenski & Team Sonntag, 18. November, 10 Uhr Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres Bethlehemkirche Fuchshohl Gottesdienst, Pfarrer N.N. Kollekte: Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden Mittwoch, 21. November, 19 Uhr Buß- und Bettag Bethlehemkirche Fuchshohl Ökumenischer Gottesdienst Pfarrer Dr. Thomas Krenski und PR Oliver Karkosch Kollekte: Projekt der EKHN Sonntag, 25. November, 10 Uhr Ewigkeitssonntag Bethlehemkirche Fuchshohl Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls Pfarrer Dr. Thomas Krenski Kollekte: Stiftungsfonds DiaDem - Hilfe für demenzkranke Menschen Samstag, 1. Dezember, 18 Uhr Bethlehemkirche Fuchshohl Andacht zur Eröffnung des Advent Pfarrer N.N. & Posaunenchor Sonntag, 2. Dezember, 10 Uhr 1. Advent Bethlehemkirche Fuchshohl Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls Pfarrer Dr. Thomas Krenski Kollekte: Einzelfallhilfe in der Gemeinde Kirche mit Kindern Bethlehemkirche Fuchshohl Samstag, 8. September, 10 bis 13 Uhr Samstag, 10. November, 10 bis 13 Uhr Kindergottesdienst für Kinder ab dem ersten Schuljahr Gemeindepädagogin Andrea Kämper

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8 Bethlehembote l Seite 8 Uta Wichmann Schreib-, Kurz-, Spiel-, Tabakwaren Zeitschriften Toto/Lotto Photo-Porst Film- und Bildagentur Am Schwalbenschwanz Frankfurt Tel Seit 1894 Fabrik für Und hier könnte Ihre Anzeige stehen! Kanaltechnik Fueß GmbH Am Bitte Hochwehr wenden 28, Sie sich an Frankfurt unser Gemeindebüro. Kanalbau Fuchshohl / Kanalsanierung 1, Frankfurt / Kanalreinigung am Main Tel.: Telefon Notdienst: 47, Fax ev.bethlehemgemeinde@t-online.de BÄCKEREI - KONDITOREI Ute Donath Und hier? Raimundstraße 21 - Telefon Könnte Ihre Anzeige stehen. Näheres im Gemeindebüro, Und hier? Telefon Könnte Ihre Anzeige stehen. Näheres im Gemeindebüro, Telefon HESSENTHALER Steuerberater Wir beraten Sie gerne! private Steuererklärung und -beratung Finanz- u. Lohnbuchhaltung Jahresabschluss betriebliche Steuererklärung Existenzgründungsberatung Hans Jürgen Schmidt E l e k t r o m e i s t e r Frankfurt/M Schöneck Raimundstraße 37 Mühlstraße 13 Telefon: Handy: hjs-elektro@t-online.de Fax: Ginnheimer Landstraße 97 Telefon (0 69) René chreiber Am Mühlgarten 10, Frankfurt am Main Telefon , Inh. Stefan Müller Fachbetrieb seit 1986 Baumpflege Baumpflege Baumfällung Baumfällung Rodung Rodung Neupflanzung Pflasterarbeiten Neupflanzung Steinarbeiten aller Art Hügelstraße An den Drei Brunnen Tel. 069 / Frankfurt am Main Fax 069 / Staatlich geprüfte Fachagrarwirte für für Baumpflege && Baumsanierung info@zimmerei-boerner.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9.00 bis Uhr sowie bis Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Samstag: 9.00 bis Uhr Woogstraße Frankfurt-Ginnheim Telefon: 069 / Fax: 069 / FahrradWagner@aol.com Ihr Optiker in Ginnheim Namensänderung (ehemals Optik Augenschmaus) Ginnheimer Hohl Ginnheim Tel !! Neu bei uns!! DAS BRILLENABO Zahlen Sie Ihre Brille Öffnungszeiten: bequem in Raten! Mo-Fr Uhr Mi + Sa Uhr und Termine nach Vereinbarung

9 Bethlehembote l Seite 9 AN GOTTES HAND - Einschulungsgottesdienst 2018 Am 7. August war es endlich soweit der erste Schultag! Viele Erstklässler, bepackt mit Ranzen und Schultüte, saßen gemeinsam mit ihren Familien in der gut besuchten Bethlehemkirche und blickten erwartungsvoll umher. Manche eher ruhig, andere ganz zappelig und nervös was denn dieser wichtige Tag im Leben noch alles bringen würde. Der ökumenische Einschulungsgottesdienst unter dem Motto An Gottes Hand, den Pastoralreferent Oliver Karkosch und Pfarrer Thomas Krenski für die neuen Erstklässler vorbereitet hatten, half aber sicherlich über erste Unsicherheiten und Nervosität gut hinweg. Die Kinder wurden bei den Liedern dazu aufgefordert mitzutanzen und auch im Laufe des Gottesdienstes immer wieder eingebunden. So wurde zu Beginn zu dem Lied Gottes Liebe ist so wunderbar fröhlich geklatscht und gestikuliert. Es wurde im Tempo sogar drei Mal gesteigert und brachte bei den sommerlichen Temperaturen sicherlich nicht nur den Kantor Bernd Lechla, sondern auch die Kinder und Eltern ins Schwitzen und löste alle Anspannung. Entsprechend dem Motto führten die vielen Dinge, die man mit Händen tun kann, wie ein roter Faden durch den Gottesdienst. So zum Beispiel schreiben und rechnen, loben und tadeln, trösten und umarmen. Aber auch weniger empfehlenswerte Handlungen wie schubsen und schlagen kamen in den Blick. Anhand des Kinderevangeliums ( Lasset die Kinder zu mir kommen ) wurde deutlich, dass Jesus mit seinen Händen den Jüngern Einhalt gebot, die die Kinder von ihm fernhalten wollten. Er legte ihnen die Hände auf. Das sollte nun auch in der Einsegnung der Erstklässler*innen geschehen. Die Kinder versammelten sich in einem großen Kreis um den Altar. Pastoralreferent Karkosch und Pfarrer Krenski legten ihnen die Hände auf und sprachen ihnen Gottes Segen zu. Dabei standen die Eltern hinter ihren Kindern und legten ihnen zunächst die Hände schützend auf die Schultern. Dann aber wurden sie dazu ermutigt, einen Teil ihrer Verantwortung abzugeben und loszulassen. Sie sollten sie den Händen der Lehrerinnen und Lehrer, insbesondere aber Gottes Händen anvertrauen. Es solle nicht gelten Wehe, wenn sie losgelassen!, sondern Selig die, die losgelassen! Gestärkt mit dem Segen Gottes konnten die Kinder die Kirche wieder verlassen, wo sie am Ausgang zur Erinnerung an den Zuspruch Gottes noch einen Anhänger für den Ranzen erhielten, bevor es mit den Feierlichkeiten an der Schule weiterging. Auf dem Anhänger in Form einer Hand war zu lesen: und hältst deine Hand über mir (Psalm 139,5). Silvia Seidel Monatsspruch November Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Offenbarung 21,2 Gottesdienste in der Kapelle des Markuskrankenhauses Die Seelsorgerinnen der evangelischen Krankenhausseelsorge am Markuskrankenhaus laden herzlich ein zu den Sonntagsgottesdiensten in der Kapelle der uns benachbarten Klinik. Sie werden jeweils um Uhr im 6. Stock des Klinikums gefeiert. 02., 16., 23., 30. September 07., 21., 28. Oktober 04., 18., 25. November Buchausstellung der Bücherei Sonntag, 11. bis Sonntag, 25. November In der Vorhalle der Bethlehemkirche, Fuchshohl, nach den Gottesdiensten Ansprechpartnerin: Pfarrerin Elisabeth-Jenny Pauly Telefon (069) elisabeth.pauly@fdk.de

10 Bethlehembote l Seite 10 Mut tut gut! Kinderbibeltage vom 4. bis 6. Oktober Es klingt wie ein Märchen ein einfaches Mädchen vom Land ist die Schönste im ganzen Land und wird Königin am Hofe des reichsten und mächtigsten Königs seiner Zeit. Aber schon bald muss sie großen Mut beweisen, um die, die zu ihr und zum Volk Gottes gehören, zu retten. Gar nicht so einfach inmitten der Intrigen am Königshof! Doch zum Glück gibt es einen weisen Ratgeber, der ihr zur Seite steht. Wenn Du neugierig geworden bist und mehr wissen willst, dann komm zu den Kinderbibeltagen in den Herbstferien! Natürlich geht es auch darum, was diese uralte Geschichte mit uns zu tun hat, und wie das ist, wenn wir selber Mut brauchen. Ideen zum Spielen und Basteln, viele Kinder und Teamer, Geschichten, Lieder und Gebete, und natürlich ein gemeinsames Mittagessen gehören dazu! Hier alle Informationen: Wer? Kinder von 5 bis 11 Jahren Wann? 4. bis 6. Oktober Zeit: 10 bis Uhr, Abschlussgottesdienst am Samstag ab 14 Uhr Auf Anfrage ist eine Betreuung ab 9.30 und bis 16 Uhr möglich Kosten? 8, für Geschwisterkinder 5 Liebe Eltern, bitte sprechen Sie mich an, wenn Sie diesen Betrag nicht aufbringen können! Infos und Anmeldung (am einfachsten per E- Mail) bei Andrea Kämper (andrea@bethlehem-jugend.de) Eure Gemeindepädagogin Andrea Kämper Tag der offenen Tür in der Kindertagesstätte Stern von Bethlehem Samstag, 27. Oktober, 10 bis 13 Uhr Wir bieten Ihnen und Ihren Kindern an diesem Tag Informationen über unsere Einrichtung. Dabei haben Sie die Möglichkeit einen Einblick in unsere Arbeit zu erhalten und unsere Räumlichkeiten kennenzulernen. Seit Dezember 2015 gibt es ein neues Anmeldeverfahren über das Kindernetfrankfurt. Weitere Informationen erhalten Sie in der Kindertagesstätte, Karl-Kotzenberg-Straße 10. Martinsfest der Kita Stern von Bethlehem in Alt-Ginnheim Die Kita Stern von Bethlehem lädt am 12. November um Uhr herzlich zu ihrer Martinsfeier in und rund um die Alte Bethlehemkirche in Alt-Ginnheim ein. Wir feiern einen stimmungsvollen Gottesdienst in der Barockkirche, in der die Kita-Kinder eine kleine Martinsszene aufführen. Wir freuen uns, wenn die Kirche mit ihren Emporen und Nischen mit vielen Kindern, Eltern und Großeltern gefüllt sein wird. Anschließend laufen wir mit unseren Laternen durch das alte Dorf in die nahegelegenen Niddawiesen. Auf dem Ginnheimer Kirchplatz teilen wir am Martinsfeuer die Martinsbrezel und Schmalzbrote. Natürlich wird der traditionelle Glühwein und Kinderpunsch nicht fehlen. Herzlich willkommen! Durch die Straßen auf und nieder ziehen die Laternen wieder Martinsfeier der Kindertagesstätte Fuchshohl Dienstag, 13. November, 17 Uhr Wir starten in der Kirche Fuchshohl mit einer Andacht. Danach ziehen die Laternen durch die Straßen Ginnheims. Wieder zurück im Gemeindezentrum singen wir gemeinsam Martinslieder am Lagerfeuer, begleitet vom Posaunenchor der Gemeinde. Im Anschluss daran gibt es für Groß und Klein Kinderpunsch, Glühwein und belegte Brote. Sie sind alle herzlich eingeladen mit uns zusammen zu feiern.

11 Bethlehembote l Seite 11 MUSIK IN DER EVANGELISCHEN BETHLEHEMGEMEINDE Liederabend Lieder der Romantik Robert Schumann Frauenliebe und Leben, op. 42 Johannes Brahms Lieder op. 6 Richard Wagner Wesendonck-Lieder Johann. Strauss Ausgewählte Lieder Ruth Zetzsche Alt Werner Fürst Klavier Sonntag, 16. September um 17 Uhr, Bethlehemkirche Fuchshohl Solokonzert Virtuoses Akkordeon mit russischer Seele Johann Sebastian Bach Toccata und Fuge in d-moll, BWV 565 Domenico Scarlatti Sonate in C-Dur, K 139 Wladimir Zubitzki Omaggio an Astor Piazzolla Astor Piazzolla Oblivion und Gioachino Rossini Arie Figaro Alexandre Bytchkov Akkordeon Sonntag, 21. Oktober um 17 Uhr, Bethlehemkirche Fuchshohl Oratorienkonzert der Ginnheimer Kantorei Luigi Cherubini - Requiem c-moll Johannes Brahms - Schicksalslied, op. 54 Symphonisches Orchester Ginnheim Ginnheimer Kantorei Bernd Lechla Dirigent Sonntag, 4. November um 17 Uhr, Bethlehemkirche Fuchshohl Montag, 5. November um 19 Uhr, Heiliggeistkirche am Dominikanerkloster Eintritt 20 / 15 (ermäßigt 10 Schüler und Studenten) Vorverkauf Frankfurt Ticket RheinMain, Frankfurt Hauptwache, B-Ebene Im Gemeindebüro der Ev. Bethlehemgemeinde Schreibwaren Uta Wichmann, Am Schwalbenschwanz 75 und an der Abendkasse Basar und Adventsmarkt im Gemeindezentrum, Fuchshohl Samstag, 1. Dezember, ab 15 Uhr 15 Uhr Eröffnung handgefertigte Weihnachtsgestecke, Adventskränze, selbst gemachte Marmeladen, Plätzchen, kreative Karten und Handarbeiten Uhr Kaffee und Kuchen im Kirchenraum Lieder zum Advent gespielt vom Posaunenchor vor der Kirche: Die Kita Stern von Bethlehem backt Waffeln und bietet Gebasteltes an. Bratwurst vom Grill und heiße Getränke. 18 Uhr Adventsandacht mit Posaunenchor Der Erlös ist bestimmt für die Integrative Schule Frankfurt.

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