TÄTIGKEITSBERICHT 2013

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1 TÄTIGKEITSBERICHT 2013

2 INHALT Kurzkonzept 3 Einrichtungsdaten 4 Übersicht 5 Eventbetreuungen 6 Übersicht 6 Szenebeobachtung 6 Testung 7 Gesamtergebnisse 7 Neue Psychoaktive Substanzen 8 Ecstasy und MDMA 9 Speed 13 Kokain 14 Info und Beratung in der Homebase 17 Gespräche 17 Online-Beratung Gruppenarbeit 18 Präventions- und Infomaterialien 18 Beratungen: Analysedaten 19 Alter und Geschlecht der beratenen Personen 19 Themen der Beratung 19 Konsumierte Substanzen 20 PartyFit! - Alkoholprävention mit Peer-to-Peer-Ansatz bei Events 21 VOLLFAN statt vollfett - Alkoholprävention mit Peer-to-Peer-Ansatz im Fußballstadion 22 MOVE-Training 23 Workshops, Schulungen und Referate 23 Wissenschaftliche Tätigkeit 27 Wissenschaftliche Publikation 27 Weiterentwicklung des toxikologischen Analyseverfahrens 27 Weitere Tätigkeiten 27 Qualitätssicherung 27 Vernetzung und Wissenstransfer auf europäischer Ebene 28 Öffentlichkeitsarbeit 29 2

3 KURZKONZEPT Art der Einrichtung Wissenschaftliches Kooperationsprojekt zur Erforschung aktueller Konsumtrends mit besonderem Fokus auf sogenannte Freizeitdrogen und neue synthetische Substanzen sowie zur Bereitstellung von Information und Beratung für KonsumentInnen Zielgruppen Ziele Angebote / Leistungen (Potentielle) KonsumentInnen von psychoaktiven Substanzen, sogenannten Freizeitdrogen (wie Cannabis, Ecstasy, Speed etc.) Angehörige MultiplikatorInnen (z.b. JugendarbeiterInnen, LehrlingsausbildnerInnen, LehrerInnen etc.) Risikoreduktion durch objektive Information über Wirkung und Gefahren von sogenannten Freizeitdrogen Verhinderung von gesundheitlichen Schäden Frühintervention bei KonsumentInnen, die an der Schwelle eines problematischen Konsums stehen Warnung vor gesundheitlich bedenklichen Substanzen Gewinnung wissenschaftlicher Erkenntnisse über Konsumverhalten, Motive und Trends Information, anonyme Beratung und chemisch-toxikologische Analyse von psychoaktiven Substanzen auf Musikevents und in Clubs Einzelberatung und Gruppenangebote in der checkit!-homebase Telefonberatung Onlineberatung Rechtsberatung Durchführung von Studien, wissenschaftliche Auswertung der Beratungsgespräche und der Analyseergebnisse Schulungen und Vorträge für MultiplikatorInnen 3

4 EINRICHTUNGSDATEN Eröffnung der Einrichtung Träger MitarbeiterInnen 1997 Suchthilfe Wien ggmbh Klinisches Institut für medizinische und chemische Labordiagnostik der Medizinischen Universität Wien 6 MitarbeiterInnen (v.a. SozialarbeiterInnen und PsychologInnen) mit gesamt 200 Wh (5 VZÄ) 2 ChemikerInnen mit gesamt 45 Wh und wissenschaftliche Leitung 2 Zivildiener Einrichtungsleitung Sonja Grabenhofer Wissenschaftliche Leitung Univ. Prof. Dr. Rainer Schmid Adresse Gumpendorfer Straße Wien Tel.: 01/ Web: Finanzierung 4

5 ÜBERSICHT 2013 verzeichnete checkit! 20 Eventbetreuungstage, rund Informations- bzw. Beratungskontakte, gut erreichte Personen über Workshops und erstmals über analysierte Proben (Tab.1). Seit 2009 sind vor allem die Beratungsgespräche und analysierten Proben enorm gestiegen (Abb.1). Tab.1: Gespräche und Interventionen checkit! Informationsgespräche Beratungsgespräche Erreichte Personen über Workshops Online-Beratung Analysierte Proben TeilnehmerInnen Gruppenangebote

6 EVENTBETREUUNGEN Übersicht 2013 wurden an 20 Eventbetreuungstagen (davon 15 mit Testangebot) Informations- und 674 Beratungsgespräche geführt sowie Proben getestet (Tab. 2). Tab.2: Eventbetreuungen 2013 Art und Ort der Veranstaltung Datum (des erster Eventtages) Event- Tage BesucherInnen (geschätzt) Gespräche (Info, Beratung) Analysierte Proben Free Tekkno / Wien Goa Festival / Wien Goa Festival / Wien Free Tekkno / Wien Goa Club / Wien Indie/ Rock/ Electronic-Festival / NÖ Donauinselfest 2 2,3 Mio Goa Festival / NÖ Goa Club / Wien Goa Club / Wien Cultiva Hanfmesse / Vösendorf Free Tekkno / Wien Free Tekkno / Wien in Homebase angenommene Proben (Gefahr in Verzug) Eventbetreuung mit Testing "Infotour" (ohne Testing) Szenebeobachtung checkit! sucht regelmäßig Events auf, um neue Szene- und Drogenkonsumentwicklungen frühzeitig zu erkennen und mit adäquaten Angeboten reagieren zu können. Im Berichtsjahr wurden 14 Szenebeobachtungen durchgeführt und zwar in den Segmenten Freetekno, Mainstream, Techno und Drum and Bass/Jungle. 6

7 TESTUNG Gesamtergebnisse Im Berichtsjahr hat checkit! insgesamt Proben psychoaktiver Substanzen zur Analyse entgegengenommen, von denen analysiert werden konnten. Die am häufigsten analysierten Substanzen waren MDMA (in Tabletten-, Pulver-, Kristall- und Kapselform), Speed und Kokain. Von allen analysierten Proben enthielten knapp 47 Prozent (n=484) den erwarteten Inhaltsstoff. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das einen Anstieg von sechs Prozentpunkten. Während 26 Prozent (n=265) aller Proben den erwarteten Inhaltsstoff in einer marktüblichen Dosierung enthielten, musste vor 21 Prozent (n=219) wegen hoher Dosierung der erwarteten Inhaltsstoffe gewarnt werden. In rund einem Drittel aller Proben (34 Prozent) wurden eine oder mehrere unerwartete Substanzen nachgewiesen. Der Anteil der Proben, vor denen wegen besonders bedenklicher Inhaltsstoffe und/oder Substanzkombinationen gewarnt werden musste, lag bei 19 Prozent (Abb.2). Paramethoxyamphetamin (PMA) eine Substanz, die im Jahr zuvor bereits vermehrt zu medialen Warnungen geführt hatte wurde auch in der ersten Hälfte des Berichtsjahres in mehreren abgegebenen Proben identifiziert. Weitaus öfter musste jedoch vor neuen synthetischen Substanzen gewarnt werden, am häufigsten vor dem Amphetamin-Derivat 4-Methylamphetamin (das bereits 2012 mehrmals identifiziert worden war), gefolgt von Methoxetamin, einem Ketamin-Derivat, das bereits in kleinen Mengen zu Überdosierungen führen kann. Aufgrund neuer synthetischer Substanzen ist es europaweit bereits zu medizinischen Zwischenfällen gekommen. 7

8 Neue Psychoaktive Substanzen Betrachtet man die Drug Checking-Ergebnisse im Verlauf der letzten Jahre hinsichtlich neuer psychoaktiver Substanzen (NPS), so fällt auf, dass der Anteil kontinuierlich gesunken ist (Tab.3). In elf Prozent (n=109) aller Proben wurden 2013 NPS identifiziert, wobei es sich in den meisten Fällen um unerwartete Beimengungen handelte (9 Prozent). Die Anzahl der Proben, die als NPS zur Analyse gebracht wurden, lag bei drei Prozent (n=35) und hat sich somit zum Vorjahr nur marginal verändert. UserInnen, die sich bewusst zum Konsum von NPS entscheiden, scheinen mittlerweile eher die Ausnahme zu sein. Angesichts der Tatsache, dass MDMA und Amphetamin wieder vermehrt in Reinform am Markt verfügbar sind (siehe die Drug Checking-Ergebnisse der letzten Jahre), liegt die Vermutung nahe, dass die KonsumentInnen diese klassischen Partydrogen jedenfalls im Partysetting neuen synthetischen Substanzen vorziehen. Tab.3: Neue Psychoaktive Substanzen in Testergebnissen (n=459) 2011 (n=739) 2012 (n=933) 2013 (n=1.022) Beinhalten NPS unerwartet 10,0% 13,3% 9,7% 8,9% Beinhalten NPS erwartet 8,9% 4,3% 3,2% 1,8% gesamt 19,0% 17,6% 12,9% 10,7% Neue Psychoaktive Substanzen (NPS) Unter diesem Begriff werden chemische Verbindungen subsummiert, die zum Zweck der Berauschung unter dem Namen Research Chemical als Reinsubstanz oder in diversen Produkten mit ebenso unterschiedlichen Produktnamen (den sogenannten Legal Highs ) vertrieben werden. Bis zum war dies in Österreich zum größten Teil legal möglich. Die Produkte wurden als straffreie Alternative zu klassischen Freizeitdrogen vermarktet und erweckten damit bei KonsumentInnen häufig den Anschein gesundheitlich unbedenklich zu sein. Da es sich aber um kaum bzw. gänzlich unerforschte Substanzen handelt, sind zuverlässige Aussagen über Toxikologie und Langzeitfolgen nicht möglich. Seit der Regelung über das Neue Psychoaktive Substanzen Gesetz (NPSG) ist die Erzeugung, Ein- und Ausfuhr sowie Überlassung und Verschaffung (Weitergabe) solcher Substanzen, um daraus einen Vorteil zu ziehen, verboten. Die gerichtliche Strafdrohung sieht bis zu zwei, in besonders schweren Fällen bis zu zehn Jahre Haft vor. Im Berichtsjahr wurden fünf verschiedene NPS von checkit! erstmalig identifiziert und an das Early Warning System (EWS) der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD) weitergemeldet. Bei drei dieser Substanzen handelte es sich um halluzinogen wirkende Phenethylamine (25B-NBOMe, 25C-NBOMe, 25I-NBOMe), die in vermeintlichen LSD-Trips identifiziert wurden. Alle drei Substanzen sind im Mikrogrammbereich wirksam, wodurch es leicht zu Überdosierungen kommen kann. Im Gegensatz zu LSD können Überdosierungen bei diesen Substanzen auch körperliche Konsequenzen haben. Anfang des Jahres 2013 wurden aus 8

9 Großbritannien im Zusammenhang mit dem Konsum von 25I-NBOMe medizinische Notfälle gemeldet, weshalb vor den Substanzen besonders gewarnt wurde. Phenethylamine (25B-NBOMe, 25C-NBOMe, 25I-NBOMe) 25B-NBOMe, 25C-NBOMe und 25I-NBOMe zählen zur Gruppe der Phenethylaminen (wie z.b. auch Amphetamin und MDMA). Allen drei Substanzen ist gemein, dass sie eine stark halluzinogene Wirkung haben und noch sehr wenig erforscht sind. UserInnen-Berichten zufolge tritt die Wirkung bereits in sehr geringen Mengen auf (Mikrogramm-Bereich!), was eine Dosierung schwierig macht und das Risiko für Überdosierungen erhöht. Phenethylamine wirken sehr stark auf das Herz-Kreislauf-System, wodurch Überdosierungen (im Vergleich zu LSD) auch auf körperlicher Ebene bedrohliche Konsequenzen haben können. Durch die Kombination mit anderen Substanzen können außerdem Wechselwirkungen auftreten, die das Risiko für negative Effekte und/oder Überdosierungen erhöhen. Ecstasy und MDMA Ecstasy (bzw. XTC ) ist die Szenebezeichnung für MDMA in Tablettenform, während dieselbe Substanz in Pulver-, Kristall- oder Kapselform schlicht MDMA genannt wird. checkit! übernimmt diesen Sprachgebrauch zum einen, um für die Zielgruppe verständlich zu bleiben, zum anderen, da hinsichtlich Beimengungen und Verunreinigungen tatsächlich Unterschiede bestehen. Im Berichtsjahr wurden insgesamt 108 Proben als Ecstasy in Tablettenform zur Analyse gebracht. 64 Prozent (n=69) von ihnen enthielten ausschließlich den erwarteten Inhaltsstoff MDMA (bzw. MDE/MDA) ohne weitere pharmakologisch aktive Substanzen (Tab.4). Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil der Proben, die tatsächlich und ausschließlich MDMA (bzw. MDE/MDA) enthielten, somit erneut gestiegen (2012: 59%; 2011: 30%). Ein Phänomen, welches bereits 2012 vermehrt beobachtet wurde, ist die fallweise hohe Dosierung des erwarteten Inhaltsstoffes MDMA (bzw. MDE/MDA) in einzelnen Tabletten. Vor 22 Prozent (n=24) der abgegebenen Tabletten wurde gewarnt, da sie mehr als 100 Milligramm MDMA enthielten. Ab Dosierungen von über 1,5 Milligramm Ecstasy pro Kilogramm Körpergewicht bei Männern und 1,3 pro Kilogramm Körpergewicht bei Frauen treten die negativen Effekte von MDMA in den Vordergrund, und es steigt die Wahrscheinlichkeit einer schädlichen Wirkung für das Gehirn. Aus diesem Grund werden Tabletten, die mehr als 100 Milligramm enthalten, als hoch dosiert eingestuft. In vier analysierten Tabletten wurde sogar eine Dosierung von über 200 Milligramm pro Tablette nachgewiesen, weshalb eine Kategorisierung als gesundheitlich besonders bedenklich erfolgte (Abb. 3). 1 1 Daraus ergibt sich die Abweichung zwischen Tab. 4 und Abb. 3: Laut Tabelle enthielten 64 Prozent der Ecstasy- Tabletten reines MDMA bzw. MDA. In der Grafik ergibt die Summe aus erwartetes Ergebnis und besonders hoch dosiert (aber von der Substanz her erwartbar) jedoch 60 Prozent. Dies liegt daran, dass Tabletten mit über 200 Milligramm als gesundheitlich besonders bedenklich kategorisiert wurden. 9

10 Tab.4: Tatsächliche Inhaltsstoffe der als Ecstasy in Tablettenform dargereichten Proben 2013 Als Ecstasy -Tabletten gekaufte Proben (n=108): Inhaltsstoffe MDMA 62,6% MDMA+MDE - MDMA+MDA 0,9% MDE und/oder MDA - MDMA+ Koffein 0,9% MDMA+Amphetamin 0,9% MDMA+diverse Mischungen* 12,1% PMA/PMMA 1,9% Amphetamin - Methamphetamin - Koffein 0,9% Piperazin/Piperazin+diverse Mischungen* 8,4% NPS/NPS+diverse Mischungen* 5,6% Diverse Mischungen* 5,6% *Diverse Mischungen heißt: Ein oder mehrere andere Inhaltsstoffe 10

11 Betrachtet man die 2013 als gesundheitlich bedenklich kategorisierten Ecstasy -Proben eingehender, zeigt sich im Berichtsjahr ein erfreulicher Rückgang: Die Warnungen auf Grund von PMA-haltigen Tabletten sind im Vergleich zum Jahr davor um acht Prozentpunkte gesunken. Während 2012 in insgesamt 14 Tabletten die Substanz PMA identifiziert wurde, waren es Berichtsjahr nur zwei Fälle. Häufiger musste allerdings wegen vermeintlichen Ecstasy-Tabletten gewarnt werden, die anstelle der erwarteten Inhaltsstoffe die neue synthetische Substanz Methoxetamin enthielten. In insgesamt vier Tabletten wurde dieses Ketamin-Derivat nachgewiesen. Es wirkt halluzinogen und dissoziativ, das bedeutet, es erzeugt ein Gefühl der Loslösung von Körper und Geist; dies kann vor allem für UserInnen, die eigentlich eine Ecstasy-ähnliche Wirkung erwarten, sehr unangenehm werden. Abgesehen davon ist bei Methoxetamin Vorsicht geboten, da es europaweit bereits zu mehreren Todesfällen im Zusammenhang mit der Substanz gekommen ist. Methoxetamin Methoxetamin ist eine neue synthetische Substanz, die halluzinogen wirkt und eine dissoziative (Gefühl der Loslösung von Körper und Geist) Wirkung hat. Von der chemischen Struktur ist Methoxetamin den Substanzen Ketamin und PCP ähnlich. Im Vergleich zu Ketamin ist die Wirkung von Methoxetamin aber bei gleicher Dosierung intensiver, das Anfluten dauert erheblich länger und die Wirkung hält länger an. Da es sich bei Methoxetamin um ein Research Chemical handelt, gibt es nur wenige gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse über Risiken und Langzeitfolgen. Informationen über Dosierung, Wirkung und Risk Reduction beruhen hauptsächlich auf UserInnenberichten. Für dissoziative Anästhetika allgemein gilt, dass Mischkonsum mit Downern (Alkohol, Benzodiazepine, Opiate, GHB ) sehr riskant ist, da es zu Bewusstseinsverlust und Erbrechen kommen kann eine Kombination, die potentiell lebensbedrohlich ist. Viele UserInnen raten explizit vom Mischkonsum mit Alkohol ab. Der Mischkonsum von Methoxetamin und MDMA und MDMA-ähnlichen Substanzen birgt vermutlich besondere Risiken. Europaweit wurden bereits mehrere Todesfälle in Zusammenhang mit Methoxetamin-Konsum berichtet. Bei den insgesamt 290 Proben, die als MDMA in Pulver-, Kristall oder Kapselform zur Analyse gebracht wurden, zeigte sich ein ähnliches Bild wie in den Vorjahren: in 78 Prozent der Fälle wurde ausschließlich der zu erwartende Inhaltsstoff nachgewiesen. Neue psychoaktive Substanzen wurden bei 16 Prozent aller als MDMA dargereichten Proben identifiziert (Tab.5). Der Anteil an NPS in MDMA als Pulver-, Kristall- und Kapselform ist somit um zehn Prozentpunkte höher als in Ecstasy in Tablettenform. Von der Darreichungsform her wurde MDMA im Berichtsjahr wesentlich häufiger in Pulver-, Kristall- und Kapselform als in Tablettenform zur Analyse gebracht. Während sich in den Jahren 2010/11 die Verteilung zwischen den Darreichungsformen noch in etwa die Waage hielt, ist seither ein stetiges Auseinanderdriften zu konstatieren (Abb. 4). Dieser Trend ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass MDMA in Pulver-, Kristall- und Kapselform mit höherer Wahrscheinlichkeit den erwarteten Inhaltsstoff ohne pharmakologisch aktive Beimengungen enthält. 11

12 Tab.5: Tatsächliche Inhaltsstoffe der als MDMA in Pulver-, Kristall oder Kapselform dargereichten Proben 2013 Als "MDMA" gekaufte Proben (n=290): Inhaltsstoffe MDMA 78,3% MDMA+MDE - MDMA+MDA - MDE und/oder MDA 1,4% MDMA+ Koffein - MDMA+Amphetamin - MDMA+diverse Mischungen* 1,0% PMA/PMMA - Amphetamin 0,3% Methamphetamin 0,3% Koffein 0,3% Piperazin/Piperazin+diverse Mischungen* - NPS/NPS+diverse Mischungen* 16,2% Diverse Mischungen* 2,4% *Diverse Mischungen heißt: Ein oder mehrere andere Inhaltsstoffe 12

13 Speed Von 321 als Speed zur Analyse gebrachten Proben enthielten 18 Prozent ausschließlich Amphetamin ohne weitere pharmakologische Beimengungen. Dieser Wert ist zwar der höchste in den letzten sechs Jahren und mehr als doppelt so hoch wie 2012, jedoch immer noch deutlich niedriger als bei Ecstasy und MDMA. Nach wie vor ist die Kombination von Amphetamin und Koffein die am häufigsten vorkommende Mischung (57 Prozent). Neue psychoaktive Substanzen wurden seltener als im Jahr davor in vermeintlichen Speed -Proben identifiziert: Nur mehr zwei Prozent enthielten neue psychoaktive Substanzen (Tab.6). Tab.6: Tatsächliche Inhaltsstoffe der als Speed dargereichten Proben 2013 Als "Speed" gekaufte Proben (n=321): Inhaltsstoffe Amphetamin 17,8% Amphetamin+Koffein 56,7% Amphetamin+Methamphetamin - Amphetamin+diverse Mischungen* 19,3% Methamphetamin 0,9% Koffein 0,6% MDMA - Ephedrin - Piperazin/Piperazin+diverse Mischungen* 0.3% NPS/NPS+diverse Mischungen* 1,6% Diverse Mischungen* 1,9% *Diverse Mischungen heißt: Ein oder mehrere andere Inhaltsstoffe 13

14 Kokain Von insgesamt 110 zur Analyse gebrachten Kokain-Proben enthielten lediglich 19 Prozent den erwarteten Inhaltsstoff ohne weitere pharmakologisch aktive Inhaltsstoffe. Häufig wurden mehr als zwei unerwartete Inhaltsstoffe gefunden, wie die Arzneimittel Levamisol und Phenacetin sowie diverse Lokalanästhetika (Tab. 5). Da die Wechselwirkungen bei mehr als drei Substanzen kaum abzuschätzen sind, werden Proben, in denen zusätzlich zu Kokain noch mehr als zwei Inhaltsstoffe identifiziert wurden, als gesundheitlich besonders bedenklich eingestuft. Das war bei mehr als der Hälfte (58 Prozent) aller abgegebenen Kokain-Proben der Fall (Abb. 6). Tab.7: Tatsächliche Inhaltsstoffe der als Kokain dargereichten Proben 2013 Als Kokain gekaufte Proben (n=110): Inhaltsstoffe Kokain 19,1% Kokain+Levamisol 17,3% Kokain+Phenacetin 5,5% Kokain+Koffein 1,8% Kokain+Levamisol+Phenacetin 9,1% Kokain+Levamisol+diverse Mischungen 25,5% Kokain+diverse Mischungen 14,5% NPS/NPS+diverse Mischungen* Diverse Mischungen* 7,3% N 110 *Diverse Mischungen heißt: Ein oder mehrere andere Inhaltsstoffe 14

15 Häufige Streckmittel in Kokainproben Bei vermeintlichen Kokainproben handelt es sich in den meisten Fällen um ein Gemisch aus mehreren nicht selten bis zu fünf Substanzen. Im Folgenden werden die häufigsten Streckmittel und deren Wirkung dargestellt. 100% Abb.7: Streckmittel in Kokainproben % 80% 70% 86% 96% 92% 81% 60% 50% 40% Levamisol Phenacetin Lokalanästhetika Koffein Kokain mit Streckmittel Kokain ohne Streckmittel 30% 20% 19% 10% 0% 4% 14% 8% Levamisol ist ein Anthelminthikum (wurde in der Tiermedizin gegen Wurmbefall eingesetzt), welches früher auch in der Humanmedizin Anwendung fand. Als Beimengung zu Kokain tritt die Substanz in den letzten Jahren gehäuft auf. Verschiedene Nebenwirkungen, die im Zusammenhang mit Levamisol berichtet wurden, sind unter anderem: allergische Reaktionen (z.b.: Schwierigkeiten beim Atmen, Anschwellen der Lippen, der Zunge, des Gesichts) und Beeinträchtigung des zentralen Nervensystems (z.b. Verwirrungszustände oder Bewusstlosigkeit, extreme Müdigkeit). 1 Die bedenklichste Nebenwirkung von Levamisol ist eine Veränderung des Blutbildes, Agranulocytosis genannt. Im Zuge dieser kommt es zu einer Reduktion der weißen Blutkörperchen, was in weiterer Folge auf Grund von Immunschwäche zu lebensbedrohlichen Infektionen führen kann. Die Symptome, die dabei auftreten können, sind Schüttelfrost, Fieber, Sepsis, Schleimhaut-, Zungen- und Halsentzündungen, Infektion der oberen Atemwege, Infektionen im Analbereich und Absterben von oberflächlichen Hautarealen. 2 Die Wahrscheinlichkeit der Ausbildung einer Agranulozytose steigt, unabhängig von der aufgenommenen Dosis, mit der Regelmäßigkeit der Levamisol-Einnahme. 3 Am häufigsten tritt eine Agranulozytose auf, wenn Levamisol kontinuierlich drei bis zwölf Monate eingenommen wird. 4 Es sind aber auch Fälle bekannt, bei denen bereits nach weniger als drei Wochen nach der ersten Levamisol-Einnahme die Erkrankung diagnostiziert wurde. 5 Beim Auftreten erster Symptome sollte so rasch wie möglich medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden, um eine rasche Behandlung mittels Antibiotika zu gewährleisten. 15

16 Das europaweit häufige Vorkommen von Levamisol in Kokain-Proben hat zu diversen Spekulationen über die Gründe der Beimengung geführt. Eine aktuelle Studie der Medizinischen Universität Wien kommt zu folgendem plausiblen Schluss: Levamisol wird im Körper zu der amphetaminartigen Substanz Aminorex umgewandelt. Nach Abklingen der Kokain-Wirkung, setzten die antriebssteigernden Effekte von Aminorex ein, und es könnte somit das subjektive Empfinden des Rausches verlängert werden. 6 Phenacetin ist ein Aminophenol-Derivat, welches in Österreich bis 1986 zur Schmerzbehandlung und Fiebersenkung eingesetzt wurde. Wegen seiner nierenschädigenden Wirkung in Kombination mit anderen Schmerzmedikamenten wurde es aus dem Handel genommen. Außerdem steht Phenacetin im Verdacht krebserregende Eigenschaften zu haben. Phenacetin hat eine leicht euphorisierende und anregende Wirkung und wird vermutlich deshalb als Streckmittel eingesetzt. 7 Zu den häufigsten in Kokain-Proben identifizierten Lokalanästhetika zählen Arzneistoffe wie Lidocain und Procain. Sie werden beigemengt, da der Geschmack und der lokalanästhetische Effekt UserInnen beim Antesten fälschlicherweise glauben lässt, es handle sich bei der Substanz um reines Kokain. Es gibt Hinweise, dass die Kombination von Kokain mit Lokalanästhetika wie Lidocain das Herz wesentlich stärker schädigt als Kokain alleine (Kardiotoxizität). Vor allem bei UserInnen mit Vorerkrankungen des Herzkreislaufsystems ist das Risiko für das Auftreten von Herzrhytmusstörungen und Herzinfarkt deutlich erhöht. Literatur 1 Kinzie, E. (January 01, 2009). Levamisole found in patients using cocaine. Annals of Emergency Medicine, 53, 4, Czuchlewski, D. R., Brackney, M., Ewers, C., Manna, J., Fekrazad, M. H., Martinez, A., Nolte, K. B., Foucar, K. (February 12, 2010). Clinicopathologic Features of Agranulocytosis in the Setting of Levamisole-Tainted Cocaine. American Journal of Clinical Pathology, 133, 3, Pisciotta, A. V. (January 01, 1990). Drug-induced agranulocytosis. Peripheral destruction of polymorphonuclear leukocytes and their marrow precursors. Blood Reviews, 4, 4, Ching, J. A., & Smith, D. J. J. (January 01, 2012). Levamisole-induced necrosis of skin, soft tissue, and bone: case report and review of literature. Journal of Burn Care & Research : Official Publication of the American Burn Association, 33, 1 5 Agranulozytose. Pschyrembel Premium Online (n.d.). Berlin, Boston: De Gruyter. Zugriff am 29 Jul. 2013, unter: 6 Hofmaier, T., Luf, A., Seddik, A., Stockner, T., Holy, M., Freissmuth, M., Ecker, G. F.,... Kudlacek, O. (December 01, 2013). Aminorex, a metabolite of the cocaine adulterant levamisole, exerts amphetamine like actions at monoamine transporters. Neurochemistry International

17 INFO UND BERATUNG IN DER HOMEBASE Gespräche In der checkit!-beratungsstelle Homebase wurden folgende Gesprächsleistungen erbracht: Persönlich: 532 Beratungs- und 47 Informationsgespräche (davon 39 Beratungs- bzw. 20 Informationsgespräche im Rahmen des Testings in der Homebase bei Gefahr in Verzug) Telefonisch: 248 Beratungs- und 174 Informationsgespräche 224 Rechtsberatungen durch externe JuristInnen Online-Beratung Im Berichtsjahr wurden Anfragen nach den von checkit! entwickelten Standards beantwortet (161 Beratungs-, 196 Informationsmails sowie 16 Beratungsmails durch JuristIn). Die Online-Beratung ist ein besonders zeitintensives Angebot, da damit auch eine umfangreiche Recherchetätigkeit verbunden ist. Die Homepage wurde über mal aufgesucht, bei einem Tagesschnitt von 999 Zugriffen. Abb.5 zeigt, dass sich die Zugriffe 2013 kontinuierlich erhöht haben, mit einem weiteren starken Anstieg zu Jahresende auf über pro Tag. Ausschlaggebend dafür sind vermutlich der gestiegene Bekanntheitsgrad der Einrichtung und kontinuierliches (Social) Networking auf nationaler und internationaler Ebene. 17

18 Gruppenarbeit In der Anlaufstelle Homebase fanden 41 Konsumreduktionsgruppen mit gesamt 127 TeilnehmerInnen statt. Präventions- und Infomaterialien Im Berichtsjahr wurden Stück diverser Informationsmaterialien (Flyer, Folder, Postkarten, Booklets) zu den Themen Substanzen, Sucht allgemein und Recht ausgegeben. 18

19 BERATUNGEN: ANALYSEDATEN Alter und Geschlecht der beratenen Personen Der Frauenanteil liegt bei den meisten Leistungen zwischen 27 und 30 Prozent. Ein interessantes Bild zeigt die Eventbetreuung: Während bei den Informationsgesprächen der Frauenanteil 27 Prozent beträgt, sinkt er bei den Beratungsgesprächen auf 21 Prozent. Auch beim Drug Checking ist der Männeranteil deutlich höher. Die Hauptursache dürfte darin liegen, dass die Substanztestung als Männersache perzipiert wird und sie daher für die Partnerin oder die Peergroup mittesten. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass Männer auch häufiger Ecstasy und Speed konsumieren (Abb.6). Das Alter kann aufgrund des niedrigschwelligen Settings meist nur geschätzt werden. Das Gros der Personen (56 Prozent) ist zwischen 20 und 29 Jahre alt. Die Gruppe der unter 20-Jährigen macht 18 Prozent aus, ein Viertel der Personen ist 30 Jahre und älter. Themen der Beratung Bei der Eventbetreuung steht das Konsumverhalten thematisch im Vordergrund - bei 82 Prozent der Gespräche war dies Thema, aber auch die damit in Verbindung stehenden Bereiche Mischkonsum, Runterkommen und Überdosierung kommen in diesem Setting überdurchschnittlich oft vor. In der Homebase geht es dafür häufiger um Soziales, wie Ausbildung/Beruf, Familie, Beziehung, Peers (45%; Abb.7). 19

20 Bei der Auseinandersetzung mit dem jeweils eigenen Konsumverhalten geht es um Möglichkeiten der Konsumreduktion oder -beendigung, um das Runterkommen (z.b. wie gehe ich mit der Depression danach um? ), sowie um Handlungsmöglichkeiten bei Überdosierungen oder sogenannten Horrortrips. Dem Themenbereich Konsumverhalten kommt insofern große Bedeutung zu, als hier risikoreduzierende Interventionen ansetzen. Konsumierte Substanzen Einen Hinweis auf die konsumierten Drogen geben die bei den Beratungsgesprächen thematisierten Substanzen. Die am häufigsten genannte Substanz ist Cannabis: Je nach Setting war dies bei 24 bis 61 Prozent der Gespräche Thema am häufigsten in der Homebase, die damit einen deutlichen Cannabis-Schwerpunkt aufweist. Die Eventbetreuung hat hingegen vergleichsweise hohe Werte bei Ecstasy (48%), Speed (30%), Kokain (19%), LSD (19%), Neue Psychoaktive Substanzen (13%) und Alkohol (12%). Auffällig im Berichtsjahr war der tendenzielle Rückgang bei Mephedron (5%; vgl. 2012: 10%; Abb.8). 20

21 PARTYFIT! - ALKOHOLPRÄVENTION MIT PEER-TO-PEER-ANSATZ BEI EVENTS Für viele Jugendliche und junge Erwachsene ist das Wochenende der ideale Zeitpunkt, um gemeinsam feiern zu gehen, Spaß zu haben und mit ihren FreundInnen zusammen zu sein. Zu diesem Anlass wird auch Alkohol in unterschiedlichsten Mengen konsumiert. Das ausgelassene Feiern in Kombination mit dem Konsum von zu viel Alkohol kann, neben gesundheitlichen Problemen, in emotionalisierten Situationen zu problematischen Verhaltensweisen bis hin zur Eskalation führen. Ein in Hinblick auf solche (problematischen) Situationen gut ausgebildetes und kompetentes Promotion(peer)-Team kann in diesem Zusammenhang durch interaktives Handeln mit der Zielgruppe in ein Gespräch kommen und bei Bedarf Kurz- bzw. Frühinterventionen und weitere suchtpräventive Maßnahmen umsetzen. Ein entsprechendes Konzept wurde vom Institut für Suchtprävention (ISP) der Sucht- und Drogenkoordination Wien entwickelt. Seit Mitte 2008 wird checkit! vom Institut für Suchtprävention mit der operativen Umsetzung betraut gab es 19 PartyFit!-Einsätze mit insgesamt 21 Eventtagen. Dabei wurden gesamt Kontakte mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen verzeichnet und Kurzinterventionen nach der Peer-to-Peer -Methode gesetzt (Tab.7). 21

22 Tab.7: PartyFit!-Einsätze 2013 Einsatz Kontakte gesamt Datum (des erster Eventtages) Eventtage Kurzinterventionen mit Peermethode Platzhirsch USI Fest Praterdome Jugendzentrums-Fest, Sargfabrik MuseumsQuartier Mai-Fest Prater TU Fest, Volksgarten MuseumsQuartier Donauinselfest Gesundheitstag Semesterclosing, Volksgarten Bermudadreieck Bermudadreieck Streetfestival, Rathaus LaJuNa - Lange Nacht der Jugend Kinder- und Jugendschutzpfad The Class, Rathaus Paradise City, Rathaus DocLX, Rathaus Gesamt Von den 18 im Berichtsjahr rekrutierten Peers haben mittlerweile 14 die Peer-PromotorInnen- Ausbildung absolviert und sind seither fixe MitarbeiterInnen im Partyfit!-Team. Für alle aktiven Peers wurde darüber hinaus eine Schulung zum Thema Cannabis und Stimulanzien angeboten. VOLLFAN STATT VOLL FETT - ALKOHOLPRÄVENTION MIT PEER-TO-PEER-ANSATZ IM FUßBALL- STADION VOLLFAN statt voll fett ist ein Projekt des Instituts für Suchtprävention (ISP) der Sucht- und Drogenkoordination Wien und richtet sich an jugendliche Fußballfans der beiden Vereine FK Austria und SK Rapid. Ziel ist es, mit einem Peer-to-Peer -Ansatz und geeigneten Präventionsmethoden Informationen zu Wirkungen und Risiken des Alkoholkonsums zu verbreiten und einen reflektierten Alkoholkonsum zu fördern wurde checkit! erstmalig mit der operativen Umsetzung der Peerbetreuung der Maßnahme betraut. Schwerpunkt in diesem Jahr war die Stärkung der beiden Peermannschaften sowohl auf inhaltlicher als auch auf Teamebene. Im Berichtsjahr wurde das Ausbildungscurriculum von VOLLFAN überarbeitet, und 29 Peers wurden im Rahmen von fünf Workshops teils neu ausgebildet, teils vertiefend geschult. Zwei Workshops wurden für die U18-Spieler der beiden Vereine veranstaltet. In der VOLLFAN-Saison 2013 führten die Teams elf Einsätze durch. 22

23 MOVE-TRAINING MOVE ist ein dreitägiges Fortbildungsangebot mit dem Ziel, MultiplikatorInnen in einem kompetenten Umgang mit konsumierenden Jugendlichen zu stärken. 14 MitarbeiterInnen der Suchthilfe Wien, darunter sämtliche checkit!-mitarbeiterinnen, wurden im Berichtsjahr zu zertifizierten MOVE-TrainerInnen ausgebildet. Anschließend wurden drei Trainings á 27 Übungseinheiten mit jeweils zwei Trainerinnen abgehalten. WORKSHOPS, SCHULUNGEN UND REFERATE MitarbeiterInnen von checkit! hielten im Berichtsjahr 62 Workshops mit Jugendlichen, mit gesamt TeilnehmerInnen 48 Schulungsveranstaltungen für MultiplikatorInnen, mit gesamt TeilnehmerInnen 13 Einrichtungsvorstellungen, mit gesamt 211 TeilnehmerInnen (Tab.8-10) Insgesamt wurden damit Personen erreicht. Tab.8: Workshops mit Jugendlichen 2013 Workshops mit Jugendlichen: Suchtprävention und Risikokompetenz Datum Setting TeilnehmerInnen Schule Schule Schule Schule Schule Betrieb Schule Schule Schule Außerschulische Jugendarbeit Betrieb Schule Betrieb Betrieb Schule Sonstige Schule Schule Schule Sonstige Schule Schule Schule 21 23

24 Schule Schule Arbeitsmarktpolitik Schule Schule Außerschulische Jugendarbeit Schule Schule Schule Kinder und Familie Sonstige Schule Arbeitsmarktpolitik Schule Schule Freizeit / Sport Schule Schule Schule Schule Schule Schule Schule Schule Schule Schule Schule Schule Arbeitsmarktpolitik Schule Schule Schule Schule Sonstige Schule Schule Schule 24 24

25 Tab.9: Schulungsveranstaltungen mit MultiplikatorInnen 2013 Schulungsveranstaltungen mit MultiplikatorInnen Datum Organisation Thema TeilnehmerInnen Jugendzentrum Auftrieb Freizeitdrogen Jugendzentrum Auftrieb Freizeitdrogen Fachstelle Suchtprävention NÖ Freizeitdrogen AIDS Hilfe Haus Freizeitdrogen HTL Spengergasse Workshop für Eltern Wien Xtra Suchtprävention für JugendarbeiterInnen Land Kärnten, Fachst. f. Suchtprävention Jugend & Sucht Institut für Suchtprävention Problematischer Cannabiskonsum Bundesministerium für Unterricht, Kunst Peerarbeit 8 und Kultur VOLLFAN statt voll fett Erstes Peertraining Stadtschulrat Wien Freizeitdrogen Institut für Freizeitpädagogik Freizeitdrogen Promente Öberösterreich Bewahren Sie Haltung! Institut für Freizeitpädagogik Cannabis Stadtschulrat Freizeitdrogen MAG 11 Freizeitdrogen Aids Hilfe Wien Freizeitdrogen Bundesministerium für Gesundheit Freizeitdrogen Jugendhaus Kassianeum/Südtirol Freizeitdrogen Verein Wiener Jugendzentren Alkohol VOLLFAN statt voll fett Zweites Peertraining Hamburger Suchttherapietage Neue Synthetische Substanzen Präventionszentrum Erfurt, Suchthilfe in Interventionen bei sozial integriertem 9 Thüringen Drogenkonsum SHW Methamphetamin Don Bosco Haus Umgang mit konsumierenden Jugendlichen VOLLFAN statt voll fett Drittes Peertraining Justitzanstalt Sonnberg Neue synthetische Substanzen MAG11 Tooltime Vollfan Viertes Peertraining Universität Padua Integrated Drug Checking Stadtschulrat Wien Freizeitdrogen Justizanstalt Gerasdorf Neue psychoaktive Substanzen & 30 Trends Anton-Proksch-Institut Onlineberatung ARGE Suchtprävention Freizeitdrogen ARGE Suchtprävention E Freizeitdrogen Bundesministerium für Unterricht, Kunst Peeransatz 17 und Kultur 25

26 Institut für Freizeitpädagogik Peeransätze und Empowerment Jugend am Werk MOVE Stadtschulrat Wien Neue synthetische Substanzen MAG 11 MOVE-Schulung Verein Wiener Jugendzentren Suchtprävention Verein Wiener Jugendzentren Alkohol Institut für Suchtprävention Linz Kiffen & Co JA Gerasdorf Neue psychoaktive Substanzen 30 Tab.10: Einrichtungsvorstellungen 2013 checkit! Einrichtungsvorstellungen Datum Organisation TeilnehmerInnen Polizei NÖ Krankenanstaltenverbund FH für Sozialarbeit Council of international Fellowship Austria Zivildiener Emmaus-Gemeinschaft St. 15 Pölten Zentrum f. Public Health Rettet das Kind Juridicum Wien Fachhochschule Erfurt Release FH Sozialarbeit Zentrum für Public Health Bakip Kindberg 15 26

27 WISSENSCHAFTLICHE TÄTIGKEIT Wissenschaftliche Publikation In Kooperation mit dem chemisch-toxikologischen Labor der Medizinischen Universität Wien wurde ein wissenschaftlicher Fachartikel zur Wirkungsweise von Levamisol als Beimengung in Kokain-Proben veröffentlicht (siehe: Weiterentwicklung des toxikologischen Analyseverfahrens Den aktuellen Entwicklungen auf dem Drogenmarkt entsprechend hat checkit! die Analysegeräte auch 2013 adaptiert und optimiert. TEDI (Trans European Drug Information) Im Rahmen des EU-Projekts New Empowerment and Well-Being Implementation Project - NEWIP erstellte checkit! mit anderen Partyprojekten Europas eine umfassende und immer aktuell gehaltene Datenbank der Analyseergebnisse sowie ein Nachschlagewerk zum Thema Drug Checking & Good Practice. WEITERE TÄTIGKEITEN Qualitätssicherung Teilnahme an Veranstaltungen / Fortbildungen Die konstante Wissensvermittlung und -erschließung ist eine Grundlage für qualitätsvolle Arbeit. MitarbeiterInnen von checkit! nahmen im Berichtsjahr an folgenden Veranstaltungen teil: Tagung der ARGE Suchtvorbeugung International Conference Nights 2013 Council of Europe Hamburger Suchttherapietage Handlungskompetenz der Rausch- und Risikopädagogik MOVE Motivierende Gesprächsführung (TrainerInnenausbildung) Fortbildung Onlineberatung Kritische Burschenarbeit Vernetzt arbeiten Sinnes- und Wahrnehmungsübungen Moderation und Gruppenleitung Kooperation und Kommunikation in Gruppen Workshop zur Erweiterung der Beratungsmethodik (Sucht und psychische Störungen) 27

28 Vernetzung/Arbeitsgruppen national und international MitarbeiterInnen von checkit! nahmen an folgenden Arbeitsgruppen teil: Intervisionsgruppe Onlineberatung Qualitätszirkel Evaluation des ÖBIG Vernetzungstreffen der LeiterInnen der Wiener Drogenbetreuungseinrichtungen Vernetzungstreffen der MitarbeiterInnen der Wiener Drogenbetreuungseinrichtungen Forum Suchtprävention des ISP Workshop Drogenforschung (SoziologInnen-Vernetzung) EWS AG Research Chemicals (ÖBIG) AG Jugendliche mit Drogenproblemen (SDW) AG Peerberatung in der Bildungsberatung (ÖSB Consulting) TEDI Steering Comitee Meeting Dokumentation checkit! dokumentiert seine Arbeit gemäß den Vorgaben des einheitlichen Dokumentationssystems der Wiener Drogenhilfseinrichtungen ( Doku neu ). Aufgrund des speziellen Settings (überwiegend Einmalberatungen von anonymen KlientInnen) ist der sogenannte Zielgruppen- Datensatz, nicht jedoch der KlientInnen-Datensatz (und dessen Pendant auf Bundesebene DO-KLI) relevant. Vernetzung und Wissenstransfer auf europäischer Ebene EU Projekt NEWIP Auf EU-Ebene arbeitet checkit! als assoziativer Kooperationspartner des EU-Projekts New Empowerment and Well-Being Implementation Project - NEWIP in mehreren Workpackages mit. In diesem Rahmen war checkit! beim TEDI-Meeting in Barcelona und bei der Abschlusskonferenz in Padua vertreten. Nights Conference checkit! war bei der Abschlusskonferenz NIGHTS 2013 vertreten und referierte über die Einsatzmöglichkeiten und die praktische Umsetzung von Drug Checking. Weitere Vortragstätigkeit international checkit! referierte bei den Hamburger Suchtherapietagen sowie auf Einladung der Fachstelle für Suchtprävention Südtirol in Bozen und Brixen über die neuen synthetischen Substanzen und die Möglichkeiten des Umgangs mit diesen in Beratung und Prävention. In Erfurt referierte checkit! auf Einladung der Suchthilfe Thüringen über die Methode Drug Checking im internationalen Vergleich und ihr Potential als Kontaktwerkzeug für Beratung und Prävention und leitete an der Fachhochschule Erfurt ein Seminar zum Thema Frühintervention. 28

29 Öffentlichkeitsarbeit Medienarbeit Als bekanntes Kompetenzzentrum für neue Drogen war checkit! auch im Berichtsjahr als Interviewpartner sehr gefragt. checkit! gab nicht nur fachkundige Auskünfte für die Recherche, sondern konnte sich auch in einer Vielzahl an Interviews werbewirksam medial positionieren. Öffentlichkeitsarbeit in Szene-Lokalen In verschiedenen Wiener Szene-Lokalen wurde Öffentlichkeitsarbeit zur Steigerung des Bekanntheitsgrades der Einrichtung und zum Bewerben ihrer Angebote betrieben. In regelmäßigen Abständen wurden Flyer und Sticker verteilt, ebenso in Headshops und Jugendzentren. 29

30 Gumpendorfer Straße Wien Tel.: ++43/1/ Fax: ++43/1/ checkit@suchthilfe.at Web: Einrichtungsleitung: Sonja Grabenhofer Finanziert aus Mitteln der Sucht- und Drogenkoordination Wien und des Bundesministerium für Gesundheit Die Einrichtung checkit! ist ein wissenschaftliches Gemeinschaftsprojekt von Klinisches Institut für medizinische und chemische Labordiagnostik Impressum Für den Inhalt verantwortlich: Suchthilfe Wien ggmbh, Gumpendorfer Gürtel 8, A-1060 Wien Tel. : 01/ , office@suchthilfe.at, Homepage: 30

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