TÄTIGKEITSBERICHT 2009
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- Helmuth Albert
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1 TÄTIGKEITSBERICHT 2009
2 INHALT ChEck it! in Kürze 3 Übersicht 4 Eventbetreuungen 4 Übersicht 4 Testung 5 Szenebeobachtung 9 Info und Beratung in der HomeBase 10 Gespräche 10 Online-Beratung Gruppenarbeit 10 Präventions- und Infomaterialien 10 Beratungen: Analysedaten 11 Alter und Geschlecht der beratenen Personen 11 Themen der Beratung 11 Konsumierte Substanzen 12 PartyFit! - Alkoholprävention mit Peer-to-Peer-Ansatz bei Events 13 Workshops, Schulungen und Referate 15 Wissenschaftliche Tätigkeit 15 Weiterentwicklung des toxikologischen Analyseverfahrens 15 TEDI (Trans European Drug Information) 15 BasisDoku - Erhebung zum Konsumverhalten 15 Weitere Tätigkeiten 16 Qualitätssicherung 16 Vernetzung und Wissenstransfer auf europäischer Ebene 17 Öffentlichkeitsarbeit 17 2
3 CHECK IT! IN KÜRZE Art der Einrichtung Wissenschaftliches Kooperationsprojekt zur Information und Beratung von Freizeitdrogen -KonsumentInnen Zielgruppen Jugendliche und junge Erwachsene, die regelmäßig oder fallweise psychoaktive Substanzen konsumieren, die unter dem Begriff Freizeitdrogen subsummiert werden. ChEck it! hat die Aufgabe, Kontakt zu der über herkömmliche Suchtpräventionsangebote schwer erreichbaren Zielgruppe der Freizeitdrogen -KonsumentInnen herzustellen bzw. zu vertiefen. Folgende Ziele sind damit verbunden: Verhinderung von kurz-, mittel- und langfristigen Gesundheitsschäden Ziele Vermeidung von problematischen Konsummustern Risiko-Reduzierung im Zusammenhang mit Drogenkonsum Schaffung von Problembewusstsein Förderung risikobewussteren Verhaltens Gewinnung wissenschaftlicher Erkenntnisse über chemische Zusammensetzungen von synthetischen Drogen sowie das Konsumverhalten von Freizeitdrogen -KonsumentInnen Warnung vor gesundheitlich besonders bedenklichen Substanzen Beratung und Information bei Events Chemisch-toxikologische Analysen von Drogen vor Ort Angebote Betrieb einer Beratungsstelle für persönliche Beratung und Gruppenangebote ( 13-Gruppen, Konsumreduktionsgruppen, Themenabende) Beratung und Information online sowie telefonisch Betrieb einer Webpage Regelmäßige wissenschaftliche Auswertung der Analyseergebnisse sowie spezielle Forschungsprojekte Finanzierung Sucht- und Drogenkoordination Wien Bundesministerium für Gesundheit 3
4 ÜBERSICHT 2009 wurde mit 22 Eventbetreuungstagen, über Gesprächen sowie einer intensiven Workshop- und Gruppentätigkeit das bisherige Rekordjahr 2008 noch übertroffen (Tab.1). Tab.1: Gespräche und Interventionen ChEck it! 2009 Informationsgespräche Beratungsgespräche 756 Erreichte Personen über Workshops Online-Beratung 443 Analysierte Proben 301 TeilnehmerInnen Gruppenangebote 248 EVENTBETREUUNGEN Übersicht 2009 war mit 22 Eventbetreuungstagen (davon 9 mit Testangebot) das bis dato erfolgreichste ChEck it!-jahr. 1 Dabei wurden Informations- und 219 Beratungsgespräche geführt sowie 301 Proben getestet (Tab. 2). 1 Zwei weitere Eventbetreuungen (mit Testing) wurden kurzfristig vom Veranstalter abgesagt. 4
5 Tab.2: Eventbetreuungen 2009 Datum Name, Art und Ort der Veranstaltung Event- Tage BesucherInnen (geschätzt) Gespräche (Info, Beratung) Analysierte Proben Goa Club / Wien Goa Club / Wien Goa Club / Wien Electronic Festival / BGL Jugendsporttag ÖJG Free Parade / Wien Donauinselfest / Wien 3 2 Mio Paradise Festival, NÖ Indie Festival, Greifenstein (NÖ) Electronic Event, NÖ Goa Club / Wien Goa Club / Wien Paradise City, Electronic Event / Wien Cultiva Hanfmesse / Vösendorf, NÖ Goa Club / Wien Gesamt Eventbetreuung mit Testing "Infotour" (ohne Testing) Testung Im Jahr 2009 wurden insgesamt 301 Proben von vermeintlich psychoaktiven Substanzen im Rahmen des Drug Checkings vor Ort analysiert. Ecstasy Von 105 im Berichtszeitraum als Ecstasy in Tablettenform präsentierten Proben enthielten lediglich 16 Prozent tatsächlich MDMA (bzw. MDE/MDA) und keine weiteren pharmakologisch aktiven Substanzen (Tab.3). Angesichts der Tatsache, dass es im Vorjahr noch 63 Prozent gewesen waren, ist dieser Abfall dramatisch es ist zugleich der niedrigste Wert in der gesamten ChEck it!-geschichte ist somit der bisherige Höhepunkt hinsichtlich der Häufigkeit an verfälschten oder verunreinigten Ecstasy -Tabletten. Vor mehr als der Hälfte (52 Prozent) aller abgegebenen Proben, die als Ecstasy erworben worden waren, musste explizit gewarnt werden (Abb.1) dies ist eine Verdopplung gegenüber dem Vorjahr mit 26 Prozent. In einem Fall wurde der potentiell gesundheitsbedrohliche Wirkstoff PMA gefunden. 5
6 Para-Methoxyamphetamin (PMA) und Para-Methoxymetamphetamin (PMMA) wurden in den letzten beiden Jahrzehnten in der Dance Scene unter der Bezeichnung Ecstasy in Umlauf gebracht. Während Todesfälle durch die als Ecstasy bekannten Amphetaminderivate MDMA, MDE, MDA und MBDB in den vergangenen 10 Jahren ausgesprochen selten vorgekommen sind, endet der Konsum von PMA auf Grund seiner von MDMA unterschiedlichen Toxikologie häufig letal. Viele Jahre hindurch sind in Europa keine PMA- Warnungen bekannt geworden, doch dies hat sich nun geändert: Nachdem am bereits die Polizei Bremen vor als Ecstasy verkauften PMA-Pillen gewarnt hatte, analysierte ChEck it! im Juli insgesamt drei davon. PMA/PMMA Die Wirkung von PMA/PMMA ist in geringen Dosierungen (ca. 0,6mg PMA/kg Körpergewicht) alkoholähnlich, aber auch ähnlich MDMA. Höhere Dosierungen verursachen einen starken Anstieg des Blutdrucks und der Körpertemperatur. Der Puls beginnt zu rasen, die Atmung wird schneller und gleichzeitig schwerer, die Augen bewegen sich sprunghaft, Herzrhythmusstörungen, Muskelkrämpfe, Übelkeit und Erbrechen können auftreten. Aufgrund der hohen Körpertemperatur kommt es zu inneren Blutungen und Schädigung von Magen und Darm, möglicherweise auch von Hirnzellen. Ab 42 Grad sind Bewusstlosigkeit und Koma keine Seltenheit. Die Betroffenen versterben häufig innerhalb von 24 Stunden an allgemeinem Organversagen. Über Langzeitfolgen nach chronischem Gebrauch von PMA/PMMA ist wenig bekannt. Ein Grund für die häufig beobachtetet Toxizität von PMA/PMMA ist, dass die psychoaktiven Wirkungen langsamer und später einsetzen als die erwarteten MDMA-Effekte und bei gleicher Dosierung auch schwächer erlebt werden. KonsumentInnen vermuten daher eine niedrigdosierte Ecstasy-Tablette konsumiert zu haben und nehmen oft weitere Tabletten ein, um die erwünschte Wirkung zu erhalten. PMA und PMMA sind methoxylierte Phenyl- Etylaminderivate und werden medizinisch nicht eingesetzt. Da die zur chemischen Synthese notwendigen Vorläufersubstanzen kaum kontrolliert werden (PMA kann etwa über die Ausgangssubstanz Anisöl hergestellt werden), ist die Produktion von PMA einfacher, billiger und risikoärmer, als die Produktion der als Ecstasy bekannten Amphetaminderivate MDMA, MDA, MDE und MBDB. Somit kann angenommen werden, dass PMA/PMMA gezielt synthetisiert werden und nicht zufällig bei der Produktion von MDMA entstehen. Auch ein zweites besorgniserregendes Phänomen, das bereits in den vergangenen Jahren in allen elektronischen Musikszenen beobachtet worden war, scheint sich im Berichtsjahr verstärkt zu haben: dass MDMA (bzw. MDE/MDA) durch legale Piperazinderivate wie meta-chlor-phenylpiperazin (mcpp) ersetzt wird. Immerhin 55 als Ecstasy präsentierte Tabletten enthielten statt des erwarteten Inhaltsstoffes ausschließlich Piperazine oder weitere Beimengung. 15 Tabletten enthielten neben mcpp auch das Antiemetikum Metoclopramid. Die Zahl der Piperazin-hältigen Tabletten hat sich im Vergleich zum Vorjahr (19 Prozent) somit fast verdreifacht (51 Prozent). Das am häufigsten detektierte Piperazin Derivat ist nach wie vor mcpp. 6
7 Entsprechende Warnungen betreffend dieser Substanzen wurden an den österreichischen REITOX-Focal Point des ÖBIG gesendet und auf der ChEck it!-homepage veröffentlicht. mcpp Die Wirkung von mcpp ist ähnlich der von MDMA, wobei neben der vergleichsweise schwächeren psychoaktiven Wirkung, wie Glücksgefühle und optische Veränderungen, häufig unangenehme Nebenwirkungen wie Kopf- und Nierenschmerzen, Nervosität, Schweratmigkeit, Müdigkeit und ein mehrere Tage anhaltender hangover" auftreten. Im Zusammenhang mit einem gleichzeitigen Konsum von MDMA kann es zu Krampfanfällen kommen. Metoclopramid ist ein Antiemetikum (lindert Übelkeit und Erbrechen) und findet sich beispielsweise im Medikament Paspertin. Es geht mit vielen anderen Substanzen Wechselwirkungen ein und kann deren Wirkung teilweise beschleunigen oder verstärken. Darüber hinaus kann Metoclopramid (auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch) das Reaktionsvermögen verlangsamen, besonders im Zusammenwirken mit Alkohol. Über die Kombination von mcpp und Metoclopramid gibt es keine wissenschaftlichen Studien: Es kann jedoch vermutet werden, dass damit eine nach mcpp-konsum auftretende Übelkeit unterdrückt werden soll. Schon allein aufgrund der Wirkspektren der Substanzen musste vor dem Konsum dieser Tabletten gewarnt werden zudem enthielten einige Proben auch noch eine weitere, unbekannte Substanz. Tab.3: Pill Testing Ergebnisse 2009 Als "Ecstasy"-Tabletten gekaufte Proben (n=105) Als "Speed" gekaufte Proben (n=113) MDMA 15,2% Amphetamin 9,7% MDMA+MDE 0,0% Amphetamin+Koffein 50,4% MDMA+MDA 0,0% Amphetamin+Methamphetamin 0,0% MDE und/oder MDA 1,0% Amphetamin+diverse Mischungen* 15,0% MDMA+Koffein 1,0% Methamphetamin 0,9% MDMA+Amphetamin 0,0% Koffein 8,8% MDMA + diverse Mischungen* 1,9% MDMA 0,0% PMA/PMMA 1,0% Ephedrin 0,0% Amphetamin 1,0% Piperazin / + diverse Mischungen* 0,9% Methamphetamin 1,0% Diverse Mischungen* 14,2% Koffein 0,0% Gesamt** 100,0% Chinin/Chinidin 0,0% Piperazin / + diverse Mischungen* 52,4% diverse Mischungen* 25,7% Gesamt** 100,0% * Diverse Mischungen: ein oder mehrere andere Inhaltsstoffe ** Exkl. Rundungsfehler 7
8 Speed Von 113 als Speed präsentierten Proben enthielten lediglich 10 Prozent ausschließlich Amphetamine und keine weiteren pharmakologisch aktiven Substanzen (Tab.3). Der Trend der vergangenen Jahre, wonach als Speed gekaufte Substanzen immer seltener ausschließlich Amphetamine enthalten, hat sich somit fortgesetzt (Vergleichswert 2008 für reines Amphetamin: 15,2 Prozent). 14 Prozent aller getesteten Speed Proben wurden als gesundheitlich besonders bedenklich eingestuft (Abb.2). Abb.1: Bewertung der 2009 als "Ecstasy" in Tablettenform dargereichten Proben (n=105) Erwartetes Ergebnis 12,4% Gesundheitlich besonders bedenkliches Ergebnis 51,4% Unerwartetes Ergebnis 32,4% Besonders hoch dosiert 3,8% Abb.2: Bewertung der 2009 als "Speed" in Tablettenform dargereichten Proben (n=113) Gesundheitlkich besonders bedenkliches Ergebnis 14,2% Erwartetes Ergebnis 9,7% Unerwartetes Ergebnis 76,1% 8
9 Research Chemicals Neue synthetische Substanzen die sogenannten 'Research Chemicals' liegen nach wie vor im Trend. Wie der Name bereits sagt, handelt es sich dabei um unterschiedlichste chemische Variationen der Cathinon-Gruppe, aber auch anderer Substanzgruppen, die bis dato kaum bzw. gar nicht am Menschen untersucht worden sind. Die Wirkungsweisen reichen von stimulierenden und empathogenen bis hin zu (gesuchten) halluzinogenen Wirkungen, wobei vorwiegend erstere verbreitet sind. Von UserInnen werden diese Substanzen nicht selten als eine legale Alternative zu Ecstasy oder zu Speed eingenommen. Bekannte Vertreter dieser Research Chemicals sind z.b. Mephedron (MMC), Methylon und Methcathinon (Ephedron). Gemeinsam ist ihnen, dass sie in hoch technologisierten pharmazeutischen Labors in Indien, China oder Thailand relativ billig hergestellt werden und legal z.b. über das Internet erhältlich sind. Diese sich entwickelnde Marktsituation stellt für die Prävention neue Herausforderungen dar. Charakteristisch für Research Chemicals ist, dass es - aufgrund der Tatsache, dass es sich um neue Substanzkreationen handelt - kaum wissenschaftliche Erkenntnisse über mögliche akute Risiken und Langzeitfolgen nach humanem Konsum vorliegen. Auch können aufgrund fehlender klinischer Studien und praktischer Erfahrungswerte keine Aussagen über Wechselwirkungen mit anderen psychoaktiven Substanzen oder Pharmaka gemacht werden. Vor diesem Hintergrund ist die Vermittlung konkreter Risk Reduction - und Safer Use - Botschaften nur im eingeschränkten Rahmen möglich. Diese Situation kann dazu führen, dass Präventions- und SuchtexpertInnen eher dazu verleitet werden, vorschnell Risikoüberschätzungen weiterzugeben und damit den Weg einer objektiven Informationsvermittlung verlassen. Um dem entgegenzuwirken, veranstaltete ChEck it! im November 2009 einen Informationsabend zum Thema, bei dem der wissenschaftliche Leiter, Univ. Prof. Dr. Rainer Schmid, zu Wirkungsweisen, Gefahren und Nebenwirkungen Auskunft gab. Ziel dieser Veranstaltung war neben sachlicher Information auch die Bewusstmachung, dass kaum erforschte legale Substanzen kein geringeres Gefahrenpotential haben als die klassischen, illegalen Freizeitdrogen. Bereits Ende 2009 wurden die Voraussetzungen geschaffen, um diese neuen synthetischen Substanzen im Rahmen des Drug Checkings analysieren zu können: In Zukunft wird es mittels massenspektrometrischer Analyse möglich sein, sie rasch zu identifizieren. Szenebeobachtung ChEck it! sucht regelmäßig Events auf, um neue Szene- und Drogenkonsumentwicklungen frühzeitig zu erkennen und mit adäquaten Angeboten reagieren zu können. Im Berichtsjahr wurden 18 Szenebeobachtungen durchgeführt, und zwar in den Segmenten Goa, Freetekno, Mainstream und Drum and Bass. 9
10 INFO UND BERATUNG IN DER HOMEBASE Gespräche In der ChEck it!-beratungsstelle HomeBase wurden 305 Beratungsgespräche sowie 71 Informationsgespräche persönlich geführt. 108 Beratungs- und 180 Informationsgespräche fanden telefonisch statt. Im Rahmen der telefonischen Rechtsberatung durch externe JuristInnen gab es 124 Beratungsgespräche. Online-Beratung Im Berichtsjahr wurden Anfragen nach den von ChEck it! entwickelten Standards beantwortet (199 Beratungs-, 244 Informationsmails). Die Online-Beratung ist ein besonders zeitintensives Angebot, da damit auch eine umfangreiche Recherchetätigkeit verbunden ist. Im Berichtsjahr wurde die Homepage über mal aufgesucht, bei einem Tagesschnitt von 199 Zugriffen. Die Inhalte wurden laufend überarbeitet und aktualisiert. Um die Zielgruppe dort zu erreichen, wo sie sich aufhält bzw. wo sie sich Informationen holt, hat ChEck it! zusätzlich zu MySpace ( im Dezember 2009 eine Seite auf dem bekanntesten social network portal, eingerichtet. Hier bewirbt ChEck it! seine Angebote und hält Interessierte über Aktuelles am Laufenden. Gruppenarbeit In der Anlaufstelle HomeBase fanden folgende Veranstaltungen statt: Konsumreduktions- bzw. 13 SMG-Gruppen: 58 mal mit gesamt 205 TeilnehmerInnen Programmabend (Diskussions- und Informationsabende über aktuelle Themen, wie z.b. Spice, Suchtmittelgesetz): 3 mal mit gesamt 43 BesucherInnen Präventions- und Infomaterialien 2009 hat ChEck it! weitere Fact Sheets zu unterschiedlichen Freizeitdrogen verfasst und verteilt. Neu erstellt und im Berichtsjahr herausgegeben wurde ein Informationsflyer für die Zielgruppe zur Räuchermischung Spice. Außerdem wurden die Substanzpostkarten (Alkohol, Speed, Ecstasy, Cannabis, Kokain, LSD) überarbeitet und nachgedruckt ebenso wie der Homebase-Einrichtungsflyer. 10
11 BERATUNGEN: ANALYSEDATEN Alter und Geschlecht der beratenen Personen Der höchste Frauenanteil findet sich bei der Online-Beratung mit einem guten Drittel. 2 Ein interessantes Bild zeigt die Eventbetreuung: Während bei den Informationsgesprächen der Frauenanteil 30 Prozent beträgt, sinkt er bei den Beratungsgesprächen jedoch auf 20 Prozent. Auch beim Pill Testing ist der Männeranteil deutlich höher. Die Hauptursache dürfte darin liegen, dass die Substanztestung als Männersache perzipiert wird und sie daher für die Partnerin oder die Peergroup mittesten. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass Männer auch häufiger Ecstasy und Speed konsumieren. Bei den Beratungsgesprächen in der HomeBase beträgt der Frauenanteil etwa ein Viertel (Abb.3). Abb.3 / ChEck it! : Geschlechterverteilung je Leistung Online-Beratung 35,7% 64,3% Info-Gespräche Eventbetreuung 29,9% 70,1% Beratungsgespräche HomeBase (pers./tel.) 25,6% 74,4% Beratungsgespräche Eventbetreuung 19,7% 80,3% Pill Testing 12,8% 87,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Frauen Männer Die Online-Beratung wird eher von jungen KlientInnen in Anspruch genommen: Im Schnitt (Median) sind sie 21 Jahre alt. Dagegen scheint die persönliche bzw. telefonische Beratung in der HomeBase eher ein Angebot für die älteren KonsumentInnen zu sein: Sie sind im Schnitt 27 Jahre alt. Die KundInnen der Beratung auf Events liegt mit 25 Jahren dazwischen. Insgesamt liegen die mittleren 50 Prozent der beratenen Personen zwischen 20 und 30 Jahre (Median 25). 20 Prozent sind unter 20 Jahre. Themen der Beratung Sowohl bei der Eventbetreuung als auch den Beratungsgesprächen in der HomeBase und der Online-Beratung steht das Konsumverhalten thematisch im Vordergrund: Je nach 2 Für diese Auswertung wurden nur die Gespräche mit KonsumentInnen, nicht jene mit Angehörigen herangezogen. 11
12 Setting war dies bei 83 bis 98 Prozent der Gespräche Thema (Mehrfachnennungen möglich). Der zweite wichtige Bereich ist Soziales (v.a. Ausbildung/Beruf, Familie, Beziehung, Rechtliches, Peers, Wohnsituation), wobei auffällt, dass für diese Themen das Setting HomeBase offenbar deutlich besser geeignet ist als die Eventbetreuung. Danach folgen die Bereiche Psychisches und Physisches (Abb.4). Abb.4 / ChEck it! : Themen bei Beratungsgesprächen nach Gesprächssetting (Mehrfachnennungen) "Bei x Prozent der Gespräche/Mails war das Thema" 94% Konsumverhalten 83% 98% 92% Soziales 80% 54% Psychisches 29% 32% 40% HomeBase pers.+ tel. Online-Beratung Eventbetreuung Physisches 18% 21% 29% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Bei der Auseinandersetzung mit dem jeweils eigenen Konsumverhalten geht es um Möglichkeiten der Konsumreduktion oder -beendigung, um das Runterkommen (z.b. wie gehe ich mit der Depression danach um? ), sowie um Handlungsmöglichkeiten bei Überdosierungen oder sogenannten Horrortrips. Dem Themenbereich Konsumverhalten kommt insofern große Bedeutung zu, als hier risikoreduzierende Interventionen ansetzen. Konsumierte Substanzen Einen Hinweis auf die konsumierten Drogen geben die bei den Beratungsgesprächen thematisierten Substanzen. Die am häufigsten genannte Substanz ist Cannabis: Je nach Setting war dies bei 39 bis 66 Prozent der Gespräche Thema (Mehrfachnennungen möglich), bei den persönlichen Beratungen in der HomeBase liegt der Wert sogar bei 78 Prozent. Die Eventbetreuung nimmt punkto besprochener Substanzen eine Sonderstellung ein: Hier gibt es deutlich höhere Werte bei Ecstasy (48%), Speed (39%), Alkohol (23%) und LSD (17%) als in den anderen Gesprächssettings (Abb.5). 12
13 Abb.5: Thematisierte Substanzen bei Beratungsgesprächen nach Gesprächssetting 2009 (Mehrfachnennungen) "Bei x Prozent der Gespräche/Mails war diese Substanz Thema" Cannabis Ecstasy 11% 10% 39% 46% 48% 66% Speed 15% 13% 39% Kokain 16% 14% 24% Alkohol Heroin 12% 10% 10% 13% 10% 23% LSD Benzodiazepine Pilze Natural Drugs 3% 4% 2% 1% 1% 4% 3% 6% 6% 6% 8% 17% Homebase pers.+ tel. -Beratung Eventbetreuung Schnüffelstoffe 0% 1% 2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% PARTYFIT! - ALKOHOLPRÄVENTION MIT PEER-TO-PEER-ANSATZ BEI EVENTS Für viele Jugendliche und junge Erwachsene ist das Wochenende der ideale Zeitpunkt, um gemeinsam feiern zu gehen, Spaß zu haben und mit ihren FreundInnen zusammen zu sein. Zu diesem Anlass wird auch Alkohol in unterschiedlichsten Mengen konsumiert. Das ausgelassene Feiern in Kombination mit dem Konsum von zu viel Alkohol kann, neben gesundheitlichen Problemen, in emotionalisierten Situationen zu problematischen Verhaltensweisen bis hin zur Eskalation führen. Ein in Hinblick auf solche (problematischen) Situationen gut ausgebildetes und kompetentes Promotion(peer)-Team kann in diesem Zusammenhang durch interaktives Handeln mit der Zielgruppe in ein Gespräch kommen, um Kurz- bzw. Frühinterventionen und weitere suchtpräventive Maßnahmen umsetzen zu können. Ein entsprechendes Konzept wurde vom Institut für Suchtprävention (ISP) der Sucht und Drogenkoordination Wien gemeinnützige GmbH entwickelt. Nach der mit Ende 2008 erfolgreich abgeschlossenen Pilotphase des Projekts PartyFit! wurde ChEck it! auch im Jahr 2009 vom Institut für Suchtprävention mit der operativen Umsetzung betraut. So wurden auch im vergangenen Jahr 16 junge Erwachsene, die an Alkoholsuchtprävention auf Events mittels Peer-to-Peer -Ansatz interessiert waren, rekrutiert und zu zertifizierten PräventionspromotorInnen ausgebildet. Die Ausbildung umfasste wie im Vorjahr 73 Unterrichtseinheiten (43 UE theoretisches Wissen, 30 UE operative Umsetzung vor Ort). Im Jahr 2009 gab es für alle aktiven Peers von PartyFit! (jene aus 2008 und die neuen aus 2009) im Rahmen der Fortbildung prevent ein verpflichten- 13
14 des Zusatzmodul: MOVE Motivierende Kurzintervention bei (riskant) konsumierenden Jugendlichen. Über das Jahr 2009 verteilt gab es zehn PartyFit!-Einsätze mit insgesamt zwölf Eventtagen. In Summe waren 26 Peers und drei PeerkoordinatorInnen bei den Events tätig. Insgesamt wurden Jugendliche und junge Erwachsene kontaktiert und 1647 Kurzinterventionen nach der Peer-to-Peer -Methode gesetzt (Tab.4). Auf Grund des bestehenden Interesses am Angebot und des positiven Feedbacks der Zielgruppe wird das Projekt auch 2010 weitergeführt. Wir freuen uns, dass das PartyFit!- Team bis dato 24 zertifizierte Peers umfasst, die aktiv für das Projekt im Einsatz sind. Tab.4: PartyFit!-Einsätze 2009 Einsatz Datum Kontakte gesamt Kurzintervention mit Peermethode Peers Einsatzstunden gesamt Praterdome Volksgarten MQ und Q am Gürtel Bermudadreieck ,75 Donauinsel (3 Eventtage) Gürtel, Q und Stadtpark Gürtel Night Walk - Stadtbahnbögen ,7 Praterdome Paradise City ,5 Praterdome GESAMT: ,95 Des Weiteren wurden gemeinsam mit den Peers neue Materialien gestaltet. Um die bessere Erkennbarkeit der Peers auf Events zu gewährleisten, wurden Sweater, Taschen und Buttons entworfen und produziert. Für die Zielgruppe wurden give-away -Buttons entwickelt. Die Webpage ist seit dem Donauinselfest (Juni 2009) online. Sie beinhaltet wichtige Informationen zu den Themen Alkohol und bietet Safer-Use -Tipps zum risikobewussten Alkoholkonsum. Informationen über kommende und vergangene Eventbetreuungen sind ebenso abrufbar. Der dreisprachige Safer Party Guide und die Quizkarte "Wissensdurst?", die fünf Fragen rund um das Thema Alkohol beinhaltet, wurden außerdem im Berichtsjahr 2009 nachproduziert. 14
15 WORKSHOPS, SCHULUNGEN UND REFERATE MitarbeiterInnen von ChEck it! hielten im Berichtsjahr 39 Workshops mit Jugendlichen, mit gesamt 613 TeilnehmerInnen 24 Schulungsveranstaltungen für MultiplikatorInnen, mit gesamt 422 TeilnehmerInnen 8 Einrichtungsvorstellungen, mit gesamt 243 TeilnehmerInnen WISSENSCHAFTLICHE TÄTIGKEIT Weiterentwicklung des toxikologischen Analyseverfahrens Seit Mai 2008 sind die neuen Analysemaschinen von ChEck it! im Einsatz. Durch die kompaktere Bauart können nun auch schwierige bzw. unwegsam zu erreichende Events problemlos bespielt werden. Der Analysebus wurde im Jahr 2009 zu diesem Zweck auch mit einer eigenen Strom- und Notstromzufuhr ausgestattet. Durch die erfolgreiche Inbetriebnahme der neuen HPLC-Anlage konnten sowohl die Analysegeschwindigkeit als auch das Analysepotential bezüglich qualitativer und quantitativer toxikologischer Aussagekraft signifikant erhöht werden. Weiters erfolgte eine Adaption des Analyseequipements, um auf die neue Marktsituation (Research Chemicals) angemessen reagieren und auch diese Substanzen einer Analyse unterziehen zu können. TEDI (Trans European Drug Information) Im Rahmen des EU-Projekts Democracy, Cities & Drugs arbeitet ChEck it! seit 2006 mit anderen Partyprojekten Europas kontinuierlich an der Planung der Erstellung einer umfassenden Analyseergebnis-Datenbank. Dadurch soll die Beobachtung des Drogenschwarzmarktes erleichtert und ein Know-how-Transfer zwischen den europäischen Pill- Testing-Projekten gewährleistet werden. BasisDoku - Erhebung zum Konsumverhalten Die sogenannte BasisDoku ist ein strukturierter Interviewleitfaden und dient seit dem Jahr 2001 zur kontinuierlichen Erhebung von Konsummustern und -trends. Die Ergebnisse werden in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht (zuletzt Eggerth et al., Daten zum Konsumverhalten von FreizeitdrogenkonsumentInnen). Im Berichtszeitraum wurden 93 Personen auf Events interviewt. 15
16 WEITERE TÄTIGKEITEN Qualitätssicherung ChEck it! dokumentiert seine Arbeit gemäß den Vorgaben des einheitlichen Dokumentationssystems der Wiener Drogenhilfseinrichtungen. Aufgrund des speziellen Settings (überwiegend Einmalberatungen von anonymen KlientInnen) ist derzeit das LEIDO- Modul, nicht jedoch BADO (und deren Pendant auf Bundesebene DO-KLI) relevant. Teilnahme an Veranstaltungen / Fortbildungen Die konstante Wissensvermittlung und -erschließung ist eine Grundlage für qualitätsvolle Arbeit. MitarbeiterInnen von ChEck it! nahmen im Berichtsjahr an folgenden Veranstaltungen teil: Hamburger Suchttherapietage Migration und Suchtarbeit Interkulturelle Suchtprävention Arbeit mit Symbolen als Methode der Intervention in Beratung, Betreuung und Therapie M(eth)odenschau der Suchtforschung Tage der Onlineberatung Vernetzung/Arbeitsgruppen national und international MitarbeiterInnen von ChEck it! nahmen an folgenden Arbeitsgruppen teil: Intervisionsgruppe Onlineberatung Österreichische Gesellschaft für Onlineberatung (ÖGOB) Qualitätszirkel Evaluation des ÖBIG Vernetzungstreffen der LeiterInnen bzw. MitarbeiterInnen der Wiener Drogenbetreuungseinrichtungen Forum Suchtprävention des ISP Vernetzung ANS-OST (Angehörige Netzwerk Sucht OSTösterreich) Workshop Drogenforschung (SoziologInnen-Vernetzung) Prevent Steuergruppe CSR Forum Profi-Treffen Prevent V.I.P.J.A. Vernetzungsinitiative professioneller Jugendarbeit Safer party Conference, Prag (CZ) International Psychonaut Webmapping Conference, Ankona (I) 16
17 Vernetzung und Wissenstransfer auf europäischer Ebene EU Projekt Democracy, Cities and Drugs Auf EU-Ebene ist ChEck it! Kooperationspartner in der Safer Nightlife Workgroup des Projekts Democracy, Cities and Drugs. ChEck it! war beim Meeting in Edinburgh vertreten. Das Projekt DC&D läuft bis GTZ / Economic Developement and Employment Promotion Programme Serbia CHEck it! war zum Economic Developement and Employment Promotion Programme in Negotin, Serbien, eingeladen. Neben einer Einrichtungsvorstellung und einer Einführung zu Freizeitdrogen wurde das Wiener Suchthilfesystem und das Wiener Drogenkonzept, sowie die niederschwellige Drogenberatung in Wien präsentiert. Zusätzlich zu diesen drei Vorträgen, gab es eine Präsentation zur internationalen Drogenpolitik. Vorträge auf Kongressen ChEck it! war 2009 auf den Hamburger Suchttherapietagen mit zwei Fachvorträgen über Spice sowie über Methoden bei sekundärpräventiven Zielgruppen vertreten. Öffentlichkeitsarbeit Medienarbeit Als bekanntes Kompetenzzentrum für neue Drogen war ChEck IT! ein beliebter Interviewpartner. Neben zahlreichen fachkundigen Auskünften für die Recherche konnte sich ChEck it! ebenfalls in einer Vielzahl an Interviews werbewirksam medial positionieren. Öffentlichkeitsarbeit in Szene-Lokalen In verschiedenen Wiener Szene-Lokalen wurde Öffentlichkeitsarbeit zur Steigerung des Bekanntheitsgrades der Einrichtung und zum Bewerben ihrer Angebote betrieben. In regelmäßigen Abständen wurden Flyer und Sticker verteilt, ebenso in Headshops und Jugendzentren. 17
18 Gumpendorfer Straße Wien Tel.: ++43/1/ Fax: ++43/1/ checkit@vws.or.at Web: Einrichtungsleitung Mag. a Sophie Lachout Gefördert aus Mitteln der Sucht- und Drogenkoordination Wien und des Bundesministeriums für Gesundheit Die Einrichtung ChEck it! ist ein wissenschaftliches Gemeinschaftsprojekt bestehend aus Klinisches Institut für medizinische und chemische Labordiagnostik Impressum Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion Verein Wiener Sozialprojekte, Rotenmühlgasse 26/1, A-1120 Wien Tel. : 01/ , vws@vws.or.at, Homepage: Für den Inhalt verantwortlich DSA Roland Reithofer, MBA Geschäftsführer Verein Wiener Sozialprojekte Berichtserstellung Mag. Paul Neubauer, Mag. a Constanze Nagy 18
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