Gemeindebrief bis

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1 Gemeindebrief bis

2 2 Impressum angedacht 3 Ev.-luth. Kirchengemeinde Brockum Kirchstr Brockum Tel: / Fax: kg.brockum@evlka.de Ev.-luth.Kirchengemeinde Lemförde Pastorenstr. 9a Lemförde Tel: Fax: kg.lemfoerde@evlka.de Pastor Eckhart Schätzel Impressum Herausgeber: Redaktion: Anschrift: Layout: Druck: Auflage: Titelbild Fotos: Ev.-luth. Kirchengemeinde Burlage Ludwig-Gefe-Str. 111a Hüde Tel: / Fax: kg.burlage@evlka.de Spendenkonten: Ev.-luth. Kirchenkreisverband Diepholz Syke-Hoya IBAN: DE BIC: BRLADE21DHZ Verwendungszweck: Name der Gemeinde Den Gemeindebrief Kreuz und Quer können wir Ihnen auch als Datei zusenden. Dazu schicken Sie bitte eine an gemeindebrief@kirche-lemfoerde.de. Zum Download steht der Gemeindebrief auf der Webseite bereit. Kirchenvorstände der evang.-luth Kirchengemeinden Brockum, Burlage und Lemförde Eckhart Schätzel (V.i.S.d.P.) // kg.lemfoerde@evlka.de Pastorenstr. 9a, Lemförde Monic Uetrecht // monic.uetrecht@kirche-lemfoerde.de Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen 3.650; 6 x jährlich Axel Uetrecht Schwester Heidemarie Jaeckel, Eckhart Schätzel, Anke Lübker, Simone Brauns-Bömermann, Ev. luth. Missionswerk in Nds., Pixabay, Brot für die Welt, Ira Wirt Glück und Segen schenke Dir der höchste Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat! (1. Mose 14, 19) in der Martin Luther Kirche können wir Melchisedek begegnen. Er ist eine der vier mit Gold umrahmten Figuren am Altar und sieht uns von dort aus im Gottesdienst an. In der Bibel wird Melchisedek der König der Gerechtigkeit genannt. Gerechtigkeit, das ist ein großes Wort. Politiker reden darüber, dass es ungerecht ist, wenn Frauen im Vergleich zu Männern für die gleiche Arbeit weniger Lohn erhalten. Als Schüler ärgert man sich darüber, wenn man scheinbar ungerechte Noten bekommen hat. Und in vielen hundert Gerichten in Deutschland bemüht sich eine große Zahl an Richtern jeden Tag darum, gerechte Urteile zu sprechen. Oft kommen uns Dinge ungerecht vor, die wir erleben: Das Mädchen, das in einem Slum in Südafrika geboren wird und gar nicht erst die gleiche Chance auf eine Schulbildung hatte wie wir. Der Nachbar, der viel mehr Freizeit genießt und trotzdem mit seiner Arbeit mehr verdient als wir. Die Frau, die trotz gesunder Lebensweise früh durch Krankheit verstirbt. Ist all das gerecht? Gerecht ungerecht, das klingt so, als ob es ein richtig und ein falsch, ein schwarz und ein weiß gäbe. Doch wie oft passiert es uns im Alltag selber, dass wir vorschnell urteilen und dabei ungerecht zu anderen Menschen sind. Mir hilft es manchmal, wenn ich mir die Frage stelle: Würde ich selbst nicht vielleicht genau so handeln, wenn ich in der Situation wäre? Und: Kenne ich überhaupt die Hintergründe? Urteile ich vielleicht unfair, weil ich gerade schlecht gelaunt oder neidisch bin? Dann sehe ich manches mit etwas anderen Augen. Was wir über Melchisedek aus der Bibel sonst noch erfahren, ist: Er sprach Abraham seinen Segen zu. Abraham hatte seine Heimat und sein gewohntes Leben aufgegeben, weil er Gottes Ruf folgte und ihm vertraute. Dieses Vertrauen auf den gerechten Gott, das Abraham erfüllte, können auch wir haben. Wir sind ebenso ein Gedanke Gottes wie es Abraham war. Und der Segen des Melchisedek, er gilt auch für Dich: Glück und Segen schenke Dir der höchste Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat! Deine / Ihre Imke Tuma-Koch, Ev. Jugend Lemförde

3 4 Unter der Lupe Datenschutzerklärung 5 Wir bitten um Ihre Unterstützung! Die letzten Sitzungen der Redaktion des Gemeindebriefes kreuz & quer waren deutlich von den Beratungen zum Thema Datenschutz geprägt. Wir haben Informationen zur EU-Datenschutz-Grundverordnung und zum Datenschutzgesetz der Evangelischen Kirche in Deutschland eingeholt und haben dann gemeinsam die erforderlichen Entscheidungen getroffen. Sie sollen nun darüber informiert werden: 1. Alle personenbezogenen Daten im Gemeindebrief der Evang.-luth. Kirchengemeinden Brockum, Burlage und Lemförde unterliegen dem Datenschutzgesetz der Evangelischen Kirche in Deutschland. 2. Mit der Ausgabe beginnt für den Gemeindebrief kreuz & quer eine neue Praxis. 3. Wir können Ihren Geburtstag eine Regelung ab dem 70. Geburtstag in Zukunft nur noch dann im Gemeindebrief veröffentlichen, wenn Sie uns hierzu schriftlich Ihr Einverständnis erklären. Dies ist der Grund, warum die Ausgabe nun vollkommen ohne die Seiten mit den Angaben zu den Geburtstagen erscheint. 4. Gleiches gilt für die Veröffentlichung von Angaben zu Taufen, Trauungen, Beerdigungen und Trauerfeiern. Um ab der Ausgabe wieder diese personenbezogenen Daten im Gemeindebrief veröffentlichen zu können, werden Pastor und ich in den Gesprächen vor den Amtshandlungen das schriftliche Einverständnis der betroffenen Personen bzw. der rechtlich zuständigen Angehörigen erbitten. 5. Bitte unterstützen Sie uns bei dieser Arbeit. Wir erbitten Ihre Mithilfe, damit wir weiterhin attraktive und informative Ausgaben erstellen können. Bitte trennen Sie die Seite 5 dieser Ausgabe heraus und geben Sie Ihre Einverständniserklärung ausgefüllt in den Pfarrbüros in Brockum, Hüde und Lemförde ab. Herzlichen Dank! Ihr Eckhart Schätzel Einwilligungserklärung für die Veröffentlichung von personenbezogenen Daten im Gemeindebrief Gemeinde : Name, Vorname des Gemeindegliedes: Anschrift: Ich bin damit einverstanden, dass folgende Daten in der Druckausgabe des Gemeindebriefes veröffentlich werden: [ ] Geburtstag mit Datum und Altersangabe [ ] Amtshandlungen ( Taufe, Trauung, Beerdigung, Trauerfeiern) Diese Einwilligung kann ich jederzeit (teilweise oder ganz) gegenüber der Gemeinde widerrufen. Ort, Datum Unterschrift

4 6 Ev. Jugend Biblische Personen 7 Das verschollene Erbe von Lemförde Kleine Sorgen Was haben die Familien Schmidtke, Schröderle, Sanderle und Stuberle gemeinsam? Sie alle gehörten zum Abenteuerspiel der Ferienkiste. Dafür dachte sich das Mitarbeiter-Team der Evangelischen Jugend auch in diesem Jahr eine besondere Story für die 21 teilnehmenden Kinder aus: Beim Sommerfest 2019 soll das Original-Wappen von Lemförde als Gedenkstein enthüllt werden. Aber wo befinden sich die einzelnen Teile aus dem Jahr 1248? Professorin Leuenfort (gespielt von Adina Behning) sendet eine Videobotschaft aus Paris. Sie hat die historischen Bücher unseres Fleckens durchforscht und die vier Gründungs-Familien ausfindig gemacht. Um die vier Wappenteile zu schützen, gibt sie die Adressen aber nicht preis, sondern schickt mit der Post ein Paket mit vier Samsung Galaxy Tablets, auf denen die Wege zu den vier Familien mit Hilfe der Actionbound-App programmiert wurden. (Fragen Sie lieber nicht, wie viele Stunden wir für die Erstellung dieser digitalen Schnitzeljagd brauchten!). In vier Gruppen machten sich die 8- bis 12-jährigen Kinder mit ihren TeamerInnen auf den Weg. Zunächst musste per GPS-Signal der richtige Weg gefunden werden. Doch dann auf der Strecke zu Familie Schmidtke trafen sie auf eine Sportlerin, die Boccia spielte. Doch welche Bezeichnung hat die kleine Kugel? Nur wenn man die richtige Bezeichnung im Tablet angeklickt hatte, zeigte die App den weiteren Weg. Genauso musste auch der Preis einer Schmidt-Ecke eingegeben werden. Frau Sanderle und ihren Enkelsohn fanden die Gruppen nur mit Hilfe einer Nonne. Hier mussten die Kinder ein kirchliches Lied erkennen. Halt, stopp, was ist das schon wieder?, hörte man einen Jungen sagen, als auf einem Spielplatz ein QR- Code gescannt werden musste. Dieser führte zu Frau Stuberle. Um das Wappenteil zu bekommen, musste aber auch an fremden Türen geklingelt werden. Um Herrn Schröderle wiederum zu besuchen, mussten die Kinder auf die Empore der Kirche steigen und konnten dabei auch einen Blick auf die Orgel werfen. Glücklich über das erfolgreiche Zusammensetzen aller Wappenteile beendeten wir unser Abenteuer mit einem gemeinsamen Grillfest. Ingo Jaeger, Diakon Bei Elisa, dem Propheten Gottes, der nach Elia eingesetzt wurde, wird folgende Situation beschrieben: Die Jünger von Elisa wollen den Versammlungsraum erweitern und dazu Bäume am Jordan fällen. Geht nur, klingt es etwas unwillig von Elisa. Aber die Jünger wollen unbedingt, dass Elisa mitkommt. Elisa lässt sich überreden. Kaum sind sie angefangen, fliegt ein Eisen vom Stiel der Axt in das Wasser. Es wird nicht mehr gefunden. Jetzt ist das Gejammer groß. Die Axt war doch nur geliehen. Elisa nimmt sich der Sache an. Er wirft einen Zweig in das Wasser und das Eisen schwimmt auf. Und der Jünger kann es gar nicht glauben, er musste extra aufgefordert werden. (2.Könige 6, 1-7). Was mich an der Begebenheit fasziniert ist, dass sie sehr nah an unserem täglichen Leben ist. Wenn es in der Gemeinde um Bautätigkeiten geht, bei denen man selber Hand anlegen kann, dann sind viele (insbesondere wir Männer) mit dabei; da wird was geschaffen. Elisa hat offensichtlich andere Dinge im Blick. Ihm geht es um Gottes Wort und um Gottes Wirken. Eine gute Axt ist zwar nicht billig, aber dafür ein Wunder? Ist diese Begebenheit so relevant, dass sie in die Bibel geschrieben werden musste? Oder will Gott (durch den Propheten) sich offenbaren, indem er sich um so kleine Sorgen kümmert und damit um den Jünger? Das, was den Jünger in diesem Moment bewegt, ist die kaputte Axt. Das ist seine ganze Sorge. Hier setzt sein Flehen und Bitten ein. Ich kenne aus meinem Leben auch eher die kleinen Probleme, die mich dann ganz in Anspruch nehmen: Ein Wasserkasten, der nicht dicht werden wollte. Also Haupthahn zu und kein Wasser im Haus, und es ist schon 23 Uhr am Samstag, und am Sonntag kommt Besuch. Oder die schnell aufziehende Erkältung, die nicht zu vereinbaren ist mit einer anstehenden langen Heimfahrt. Wir können, dürfen und sollen auch mit den kleinen Sorgen Gott in den Ohren liegen. All Eure Sorge werft auf ihn heißt es in der Bibel. Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht. Jan Wucherpfennig, Brockum

5 8 Meldungen Meldungen 9 Gemeindefrühstück Musikalischer Advent Meine schönste Bastelei Danke! Sie sind herzlich eingeladen, am 25. November den Sonntagmorgen ab 9 Uhr in gemütlicher Runde gemeinsam mit anderen im Evang. Gemeindehaus zu verbringen, miteinander zu reden und zu frühstücken. Schön ist es, wenn Sie eine Kleinigkeit für das große Buffet mitbringen: Wurst, Käse, Marmelade. Für Brötchen, Tee und Kaffee sorgt das Vorbereitungsteam. Bitte melden Sie sich vorher an, damit wir gut planen können! (Pfarrbüro Lemförde, Tel dienstags 9-12 Uhr und donnerstags Uhr; kg.lemfoerde@evlka.de) Anmeldelisten liegen in der Martin Luther-Kirche und im Evang. Gemeindehaus aus. Gemeindebeirat Lemförde Lassen Sie sich einladen, drei Gottesdienste mit viel Musik in den drei Kirchengemeinden der Dümmer- Region mitzufeiern: erster Advent (2. Dezember): Kirche Brockum, 18 Uhr Gottesdienst mit Gitarrenchor, Posaunenchor und zweiter Advent (9. Dezember): Martin Luther-Kirche Lemförde, 19 Uhr Gottesdienst mit Chören und Pastor Eckhart Schätzel dritter Advent (16. Dezember): St. Marien-Kirche Burlage, 18 Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor und Reformationstag Die drei Dümmergemeinden laden ein, einen gemeinsamen Gottesdienst mit Abendmahl am Reformationstag (31. Oktober) in der Burlager Kirche zu feiern. Beginn: 18 Uhr. Herzlich willkommen! Beim Adventsmarkt Lemförder Lichterzauber am 15./16. Dezember wird in der Martin Luther- Kirche eine Ausstellung zum Thema Meine schönste Advents- und Weihnachtsbastelei zu sehen sein. Wir laden Sie dazu ein, sich daran zu beteiligen. Hier bieten sich viele Möglichkeiten vom Strohstern bis zum Adventskalender! Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie Ihre Bastelarbeiten für dieses Vorhaben zur Verfügung stellen können. Bitte melden Sie sich bis zum 14. November im Pfarrbüro Lemförde (Tel. 340, Di 9-12 Uhr und Do, Uhr, kg.lemfoerde@evlka.de) an. Gemeindebeirat Lemförde Buß- und Bettag Die Kirchengemeinden Brockum, Burlage und Lemförde laden ein, am Buß- und Bettag ( ) einen Gottesdienst mit Abendmahl zu feiern. Die Gottesdienste in der Brockumer Kirche und in der Martin Luther Kirche Lemförde beginnen jeweils um 19 Uhr. Herzlich willkommen! Herzlichen Dank für die Spenden zugunsten der Finanzierung der Druckkosten des Gemeindebriefes kreuz & quer. Folgende Beiträge kamen zusammen: 1.712,00 957, ,02 Die Redaktion und die Kirchenvorstände freuen sich über die Ermutigung für die Weiterarbeit angesichts dieser Unterstützung! Anke Lübker, Brockum Dr. Matthias Henseleit, Burlage Eckhart Schätzel, Lemförde Sankt Martin In Lemförde laden die katholische Pfarrgemeinde und die evangelische Kirchengemeinde zu einer gemeinsamen Sankt Martinsfeier am 10. November um 17 Uhr am Evangelischen Gemeindehaus ein. Dort wird die Geschichte von Sankt Martin vorgespielt. Anschließend findet ein Umzug mit Sankt Martin auf dem Pferd zur katholischen Kirche statt. Dort sind alle zu einem gemütlichen Beisammensein mit Kaffee, Tee und Würstchen eingeladen. Musikalisch wird die Feier durch den Posaunenchor Lemförde begleitet.

6 10 Brot für die Welt Brockum 11 In die Zukunft investieren Keine Fotos zur Jubiläumskonfirmation? Ali Sesay aus Mamorka im westafrikanischen Land Sierra Leone hat sich seine Sorgen nie anmerken lassen. Nicht, als ihm das Geld fehlte, um Schuluniformen für die Kinder zu kaufen. Nicht, als er ihnen weder Stifte noch Hefte besorgen konnte und sich deswegen vor dem Lehrer und vor seinen Nachbarn schämte. Und selbst dann nicht, als er fast verzweifelte, weil der Ertrag seines Reisfeldes Jahr für Jahr geringer ausfiel und seine Familie in den Monaten vor der Ernte nie genug zu essen hatte. Der Kleinbauer wollte unbedingt einen Weg aus der Armut finden, um seinen Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen. Doch er wusste nicht, wie. Umso glücklicher war er, als Mitarbeiter der Siera Grass-roots Agency, einer Partnerorganisation von Brot für die Welt, in sein Dorf kamen und den Ärmsten der Armen ihre Unterstützung anboten unter der Voraussetzung, dass sie selbst mit anpacken würden. Das hat Ali Sesay getan. Niemand in seinem Haushalt muss mehr Hunger leiden. Und alle seine Kinder im schulfähigen Alter gehen zum Unterricht ausgestattet mit allen Dingen, die sie zum Lernen brauchen. Weil die Mitarbeitenden der Hilfsorganisation ihm und den anderen Männern des Dorfes beibrachten, wie man neue Sorten von Maniok und Reis erfolgreich anbaut, fahren die Bauern von Mamorka nun Jahr für Jahr reiche Ernten ein. Mein Ertrag hat sich verdoppelt erzählt Ali Sesay stolz. Zudem bekam die Frauengruppe des Dorfes Gemüsesamen sowie die passenden Gerätschaften für den Anbau. Nicht nur die Ernährung hat sich verbessert: Die auf dem Markt verkauften Überschüsse sorgen auch für mehr Geld in der Familienkasse. So hat das Dorf auch in Sachen Bildung einen Sprung nach vorn gemacht. 310 Kinder besuchen die kleine Grundschule. So viele waren es früher nie. Bitte unterstützen Sie die Arbeit von Brot für die Welt durch Ihre Spende. Bankverbindung: Evangelisches Kirchenamt in Sulingen, IBAN: DE , Stichwort Brot für die Welt und der Namen Ihrer Kirchengemeinde Bei der Jubiläumskonfirmation wurden doch Fotos gemacht. Warum waren die nicht in der Zeitung? Falls Sie zu den Jubilaren gehören, haben Sie sich diese Frage vielleicht schon gestellt. Wir jedenfalls wurden das oft gefragt. Da ist was schiefgegangen. Ich bitte an dieser Stelle ausdrücklich um Entschuldigung und versuche zu erklären, was passiert ist. Wir hätten die Zeitung informieren müssen, dass an diesem Tag Fotos gemacht werden sollen. Das haben wir versäumt. Und das tut uns leid. Nun hätte man sagen können: Dann nehmen wir eben die Bilder, die der private Fotograf gemacht hat. Aber, Sie ahnen es: Datenschutz. Diese Bilder wurden nicht für die Veröffentlichung in der Zeitung gemacht sondern nur für Sie privat. Für die Veröffentlichung in der Zeitung hätten wir vorher allen Fotografierten die Gelegenheit geben müssen, nicht aufs Foto zu gehen, falls jemand nicht in der Zeitung erscheinen möchte. Dann wären zwei Versionen fotografiert worden, einmal für den privaten Gebrauch und einmal für die Zeitung. Das haben wir leider so nicht getan. Oder wir hätten alle Fotografierten nachträglich anschreiben und schriftlich um ihr rückwirkendes Einver- Leider war kein offizieller Fotograf/in vor Ort ständnis bitten müssen. Eine einzige Antwort, die ausbleibt, genügt, damit alles nicht geht. Und bis wir alle beisammen haben, ist es vermutlich schon Dezember. Deswegen bleibt es dabei: Für dieses Jahr gibt es in der Zeitung keine Fotos von der Jubiläumskonfirmation. Die meisten haben an diesem Tag schon für sich selber ein Foto bestellt. Auch wenn ich den Ärger nachvollziehen kann, hoffe ich, dass Ihnen so trotzdem eine schöne Erinnerung an diesen besonderen Tag geblieben ist. Solche Fehler passieren. Und im Namen aller Verantwortlichen bitte ich Sie um Entschuldigung. Ihr

7 12 St. Marien Burlage Lemförde 13 Lebendiger Adventskalender wer macht mit? Gemeinsam Bibel lesen: das stärkt! Ein buntes Fenster, gemeinsames Singen, besinnliche Geschichten, Punsch und Kekse für Große und Kleine und das alles ganz privat vor der eigenen Haustür. Ob im Carport, auf der Terrasse oder im Garten: An den Dezemberabenden ab 18 Uhr treffen sich für eine halbe Stunde Gäste in der Nachbarschaft, um innezuhalten und sich auf Weih nachten einzustimmen. So war es in den letzten Jahren. Ich habe viele Punsch und Kekse Anfragen erhalten, ob wir diese Tradition aufrecht erhalten. Von mir aus sehr gerne! Wir brauchen dafür aber Gastgeber. Darum frage ich Sie: Wer macht mit in diesem Jahr? Jeder kommt infrage, der eine Terrasse, einen Garten, eine Scheune oder einen Parkplatz hat und gern mit andern Menschen eine halbe Stunde im Advent vor der eigenen Haustür Kekse essen, Punsch trinken und ein paar Lieder singen mag. Wir bitten alle, die Interesse haben oder sich informieren möchten, sich bis zum 9. November im Gemeindebüro zu melden (Tel / 8400). Alle Gastgeber laden wir zu einem verbindlichen Vorbereitungstreffen am Donnerstag, den 15. November, um 18 Uhr ins Gemeindehaus (Ludwig- Gefe-Str. 111a, Hüde) ein. Dort besprechen wir den Ablauf, klären organisatorische Fragen und stimmen die Termine ab. Die offizielle Übergabe der Adventskalenderfenster erfolgt im Gottesdienst am 1. Advent. Diesen Tag feiern wir beim Hüder Weih nachtsmärchen auf dem Dorfplatz Hüde (bzw. bei schlechtem Wetter im Dorfhaus). Von da an geht (hoffentlich) jeden Abend ein neues Fenster auf irgendwo in Ihrer Nachbarschaft, und vielleicht sogar bei Ihnen zuhause! Ich freue mich auf eine Fortführung dieser schönen Tradition. Und über jeden, der mitmachen mag. Denn gemeinsam wird der Advent lebendig! Nico Pastor in Burlage und Brockum Der Bibel-Gesprächskreis ist für mich wie eine Oase. Es ist einfach schön, gemeinsam mit anderen in der Bibel zu lesen und dann mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Der Austausch stärkt den Glauben! So sagt es eine Teilnehmerin in einem der monatlichen Treffen im Evangelischen Gemeindehaus in Lemförde. Andere in der Gruppe sind dankbar für die Offenheit, für die ganz unterschiedlichen Sichtweisen auf einen Bibeltext, für die Anstöße zu einem produktiven Nachdenken, für intensive Gespräche und Vertrautheit. Der Bibeltext des Abends wird zunächst in verschiedenen Übersetzungen laut vorgelesen. Ein Gruppenmitglied ist dankbar für diese Praxis: So wird manche Textstelle heller! Wir sind eine altersgemischte Gruppe von Frauen und Männern. Die Zeit und die Ruhe eine Stunde am Abend, einmal im Monat, das ist gut machbar für mich tun mir gut. Beim Zuhören lerne ich viel. Andere Erfahrungen, Meinungen und das dazu gehörende Wissen wahrnehmen das stärkt und erweitert meinen Glauben! So bringt es eine Teilnehmerin in der Runde auf den Punkt, warum sie gerne am Bibel- Gesprächskreis teilnimmt. Ganz verschieden sind die Symbole, die den Teilnehmern einfallen, wenn sie an den Bibel-Gesprächskreis in Lemförde denken: - Diese Runde ist für mich wie eine Quelle. Neue Wege tun sich auf. Ich schöpfe Kraft. - Die Gruppe ist für mich wie eine Kerze. Denn hier gehen uns gemeinsam einige Lichter auf! - Mein Leben wird geerdet. Ich weiß, wohin ich gehöre. Der Bibel-Gesprächskreis ist offen für neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer; herzlich willkommen! Die nächsten Treffen: 16. Oktober, 6. November, 4. Dezember jeweils 20 Uhr im Evang. Gemeindehaus Lemförde. Kontakt: Eckhart Schätzel, Tel

8 14 Gottesdienstplan Gottesdienstplan Samstag Sonntag Freitag Sonntag Reformationstag Freitag Mittwoch Freitag amstag Sonntag Brockum Burlage Lemförde Uhr Pastor Eckhart Schätzel Uhr Pastor Eckhart Schätzel 9.15 Uhr Prädikant Rainer Triller Uhr Klosterklang Taufen, Regenbogenchor, Pastor Nico Uhr Bibelentdecker Kinderbibeltag Uhr Taufen, Pastor Eckhart Schätzel Friedensandacht 9.15 Uhr Brockumer Markt Bayernzelt Posaunenchor, Uhr Kirche Burlage Kirchenchor, Pastor Eckhart Schätzel & Team Prädikant Rainer Triller Konfi & Co., Diakon Ingo Jaeger und Team Uhr Familiengottesdienst, Pastor Eckhart Schätzel; anschl.: Kirchkaffee kath. Kirche Lemförde ökumenische Taizé-Andacht, Dr. Marc Weber Uhr Kinderkirche Prädikant Rainer Triller Friedensandacht Uhr Kindergottesdienst Lektorin Ingrid Rüter- Pfeil Volkstrauertag Buß-und Bettag Freitag Samstag Advent Freitag Advent Freitag Ewigkeitssonntag Taufmöglichkeiten Brockum Burlage Lemförde 9.15 Uhr Uhr Uhr Gitarrenchor, Posaunenchor, 9.15 Uhr Lektorin Ulrike Haake , , Einladung nach Brockum oder Lemförde Uhr St. Marien-Kirche Kinderkirche Dorfhaus Hüde, Posaunenchor, Prädikant Rainer Triller , Uhr Friedhofskapelle, Posaunenchor, Pastor Eckhart Schätzel Pastor Eckhart Schätzel Friedensandacht Uhr Gottesdienst in der Friedhofskapelle, Pastorin Kerstin Wackerbarth Uhr Kindergottesdienst Uhr Taufen, Pastor Eckhart Schätzel; anschl.: Kirchkaffee Konfi & Co., Diakon Ingo Jaeger und Team Chöre, Pastor Eckhart Schätzel Friedensandacht / ; ; Sonntags um Uhr Gottesdienst in der Kapelle des Mutterhauses Martin Luther-Kirche Lemförde geöffnet: Dienstag bis Sonntag Uhr Abendmahl

9 16 Maria Burlage Lutherspatzen 17 Jesus mit Brot und Traube auf dem Arm von Maria Weihnachten im Schuhkarton Im ökumenischen Dialog wird auch die Frage der Marienverehrung erforscht. Margot Käßmann nennt Martin Luther einen wahren Marien- Fan. Für den Reformator waren Fragen der Rolle Marias für den Glauben sowie die Suche nach Formen ihrer echten Verehrung wichtig. Im Jahr 1523 betonte Luther: Die Erlöserkraft Christi ruht in der Gottesmutterschaft Marias! In der Burlager St. Marien-Kirche findet sich in der Klosterkapelle eine Marienstatue aus vorreformatorischer Zeit. Sie wurde in den Jahren aus Baumberger Sandstein gefertigt. Als die Burlager Kirche im Jahr 1538 auf Anordnung des Diepholzer Grafen evangelisch wurde, wurde die Statue auf den Dachboden verbannt. Doch seit vielen Jahrzehnten findet sich die volkstümliche Figur wieder an ihrem angestammten Ort. Maria erscheint hier als Himmelskönigin und als besorgte Mutter. Ganz bewusst lenke ich nun den Blick auf Jesus auf dem Arm von Maria. In der linken Hand hält der Junge ein Stück Brot und in der Rechten eine Weintraube. Die Traube allerdings ist so groß, dass sie durch die Hand Marias mit gestützt werden muss. Als katholischer Christ fasziniert mich dieses Detail. Ich finde, diese Darstellung ist ein klarer Hinweis auf die Einsetzung der Eucharistie / des Abend- mahles durch Christus. Es muss dem mittelalterlichen Bildhauer daran gelegen haben, mit den eucharistischen Zeichen Brot und Traube die Bedeutung der Mutterschaft Marias für das spätere Wirken Jesu darzustellen. Ich begreife die Eucharistie auf dreifache Weise: - Im neuen Bund mit Jesus ist Gott gegenwärtig. - Wir erfahren Vergebung unserer Sünden durch den Tod Jesu am Kreuz. - Und wir haben teil an der kommenden Herrschaft Gottes. Ich habe meine Freude an der Mutter Maria von Burlage für mich ist sie eine Zeugin der frohen Botschaft! Jochen Selbach Hüde Bei unserem ersten Elternsingen bzw. Elterncafé nach den Sommerferien war Frau Stammeier aus Westrup zu Gast. Sie stellte die Aktion Weihnachten im Schuhkarton vor und berichtete von ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit. Seit vielen Jahren ist ihre Diele der Sammelpunkt für viele Pakete, die hier in der Region gesammelt werden. Frau Stammeier hat auch schon Transporte begleitet und Geschenke verteilt. Seit einigen Jahren beteiligen sich die Familien unserer Kindertagesstätte mit Paketen an der Aktion. Frau Stammeier zeigte Filme und Dias. Besonders die Freude der Kinder und der Erwachsenen, die in diesen Mitschnitten zu sehen war, beeindruckte alle Anwesenden sehr. Seit über zwanzig Jahren gibt es diese Aktion. Jahr für Jahr werden liebevoll Hunderttausende Kartons gepackt und vorwiegend nach Osteuropa transportiert. Dort werden die Pakete von Kirchengemeinden unterschiedlicher Konfessionen im Rahmen von Weihnachtsfeiern an Kinder und Familien verteilt. In der Halle unserer Kindertagesstätte stand anschließend ein Korb mit vielen Dingen, die in ein Paket eingelegt werden dürfen. Unsere Kinder waren sehr erstaunt, als Frau Stammeier berichtete, dass sich die Kinder in den osteuropäischen Ländern sehr über Zahnbürsten und Haarbürsten freuen. Diese Information stimmte viele unserer Kinder sehr nachdenklich. Anke Kordes Evang.-luth. Kindertagesstätte Lutherspatzen

10 18 Diakonissen Mutterhaus Zentralafrika 19 angekommen Besuch aus der afrikanischen Partnerkirche Als wir im Dezember 2016 von einem befreundeten Referenten hörten, dass in Lemförde ein Leiter für ein christliches Gäste- und Tagungshaus gesucht wird, mussten wir erst mal auf der Landkarte nachsehen, wo dieser Ort liegt. Aus dem Bergischen und der Pfalz stammend lebten wir viele Jahre in einem idyllischen Dorf in Mecklenburg-Vorpommern. Dort bekamen wir unsere drei Kinder. Für zweieinhalb Jahre leiteten wir im Westerwald ein christliches Gästezentrum. Und nun leben wir am Fuße des letzten Mittelgebirges vor der nord deutschen Tiefebene. Vor einem Jahr wurde mir die Leitung des Gästehauses Vandsburg über tragen. Referenten an schreiben und für Veranstaltungen gewinnen, die Texte für das neue Programmheft zusammenstellen, Korrektur lesen. Das sind Aufgaben, die ich von Schwester Inga übernommen habe. Hinzu kommen viele Dinge mehr: Dankbriefe für Spenden verschicken, kassieren, Personalgespräche führen, Tischvorlagen für den Schwesternrat vorbereiten, Gäste begrüßen, Namen lernen, Andachten halten, Team-Besprechungen vorbereiten, Werkwochen etablieren. Zwischendurch bekomme ich immer wieder lieben Besuch von Schwestern, die meine offene Bürotür als Einladung zum Gespräch annehmen. Wir beten miteinander und füreinander. Als Prädikant halte ich hin und wieder eine Predigt. Ich freue ich mich, wenn Gott mich bei der Predigtvorbe reitung durch sein Wort persönlich anspricht. Schwester Dorlis schafft es nicht nur mit leckerem Essen und wunderschönen Blumen, sondern vor allem mit weitem Herzen und liebevoller Gastfreundschaft, dass die Gäste immer sehr gern wiederkommen. Meine Frau Sabine arbeitet im Gästebüro. Mit großer Freude und Herzlichkeit jongliert sie die Verteilung der Gäste auf die Zimmer. Auch sie hat ihre Tür offen und jeder ist herzlich willkommen. Nachmittags ist sie hauptsächlich für unsere Lilly zuständig. Sie ist Schülerin in der 2. Klasse in Brockum, wo wir wohnen. Wir sind angekommen und wir sind angenommen. Dafür sind wir sehr dankbar. Schauen Sie gern mal bei uns vorbei: Auch als Tagesgast bei unseren Seminaren haben Sie die Gelegenheit, unser Gästehaus und natürlich auch uns persönlich kennenzulernen, vielleicht auch aufzuatmen und Mut zu schöpfen. Matthias Hoppe Gästehaus Vandsburg Lemförde Als das Evang.-luth. Missionswerk in Niedersachsen zwei Vertreterinnen der Evang.-luth. Kirche in der Zentralafrikanischen Republik nach Hermannsburg einlud, begann für Rachel Doumbaye und für Dr. Antoinette Yindjara eine echte Odyssee. Am Anfang stand der Weg zur Hauptstadt Bangui. Dort werden Pass- und Visumsangelegenheiten erledigt. Das bedeutet jeweils eine Tagesreise, die die Frauen zweimal auf sich nehmen mussten. Das allgegenwärtige Risiko ist dabei, in eine Straßensperre der Rebellen zu geraten, die vielleicht mit der Zahlung von ein paar Francs aufgehoben wird. Der Weg zum Flughafen Yaounde in Kamerun gelang nur durch Kontakte zu Menschen, die über ein Auto verfügen, denn der angekündigte Bus hatte zwölf Stunden Verspätung. Die beiden Frauen kamen zur Abflugzeit auf dem Flughafen an. Nur mit großer Überzeugungskraft schafften es die beiden Frauen, eine Ausnahmegenehmigung für einen späten check-in zu bekommen. Den Kulturschock, den die beiden Afrikanerinnen befallen haben muss, wenn sie unsere Badezimmer, Restaurants, Supermärkte und Autobahnen sehen, können wir nur erahnen. Umso erstaunter waren die Gäste beim Besuch eines sozialen Jugendprojektes im Norden von Hannover. Hier gibt es den Stadtteilbauernhof, auf dem Kinder sehr naturverbunden und pragmatisch gefördert werden. Beide Frauen waren beeindruckt, wie mit einfachen Mitteln der Weg vom Schaf über die Erstellung von Wolle bis hin zum fertig gewebten Teppich mit den Kindern praktisch erarbeitet wird. Dabei sprachen wir dann auch über die Arbeit von Rachel Doumbaye im Jugendzentrum der Partnerkirche in Bouar. Die anhaltende Gewaltsituation in Zentralafrika behindert viele Bereiche der kirchlichen Arbeit, des Gesundheitswesens und die Basisversorgung mit Lebensmitteln. Aber vor allem leidet die Schulbildung. Für die Mädchen ist ein Schulweg oft zu riskant; sie bleiben daher zuhause. Ganz sicher werden wir bald von Projektideen aus Zentralafrika hören, damit die Schulbildung von Mädchen und die Alphabetisierung von Frauen gefördert werden können. Hannah Rose Evang.-luth. Missionswerk in Niedersachsen

11 20 Adventskalender Adressen und Angebote 21 Es geht weiter! Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr werden die Evang.-luth. Kirchengemeinden Brockum, Burlage und Lemförde auch in diesem Jahr einen Adventskalender und passende Grußkarten herausgeben. Die Grußkarten für 1 Euro pro Stück und die Kalender für 5 Euro pro Stück verkauft. Der Reinerlös wird in voller Höhe die Arbeit der drei Dümmergemeinden unterstützen. Hinter jedem der 24 Türchen des Adventskalenders ist ein Gewinn von einhundert Euro enthalten. Die Gewinne werden von lokalen Firmen gespendet. Das Bild wurde in diesem Jahr von der Brockumerin Gaby Pütz gestaltet. Der Verkauf startet nach dem Gottesdienst auf dem Brockumer Markt und endet am Die Kalender sind durchnummeriert. Die Gewinn- Nummern werden unter Aufsicht gezogen. Die Nummern werden den 24 Tagen im Dezember zugeordnet. Der Besitzer des Kalenders mit der Nummer des Tages gewinnt den Inhalt hinter dem Türchen. Die Nummern werden täglich in der Presse veröffentlicht. Folgende Verkaufsstellen sind bisher geplant: Bäckerei Overmeyer und Lederladen; Hüde: Hofladen Möller; Lembruch: Bäckerei Macke und Tortenschmiede Gute Stube, Domzol/ Drachenschmiede, Maler Meyerholz und Sparkasse Nach den Gottesdiensten und in den Kreisen der drei Gemeinden können Sie den Kalender ebenfalls erwerben. Wir wünschen Ihnen viel Glück und viel Freude mit dem Adventskalender Kirchenvorstände; Gemeindebeirat Vorsitzender des KV: Anke Lübker Tel: 1718 stellv. Vorsitzender: Nico Tel: 8400 Vorsitzender des KV: Matthias Henseleit Tel: 2194 stellv. Vorsitzender: Nico Tel: 8400 Vorsitzender des KV: Pastor Eckhart Schätzel Tel: 340 stellv. Vorsitzende: Anna Happ Tel: Gemeindebeirat: Anke Hübner Tel: 2763 Diakon Diakon Ingo Jaeger Tel: Evang.-luth. Kindertagesstätte Pfarrbüros: Elke Rehker Tel: 604 (Do Uhr) Ute Effertz Tel: 8400 (Di. + Fr Uhr) Elke Rehker Tel: 340 (Di Uhr und Do Uhr) KüsterInnen Ingrid Köper, Tel: Silvia Langhorst, Tel: Kerstin Nicolai Tel Friedhofspflege Brockum, Lemförde, Stemshorn: Andreas Schech Tel: Anke Kordes Tel: 8155 Kinderkrippe Tel: Silvia Koggenhop Tel: 8264 Bücherei dienstags Uhr Erika Schumacher Tel: Lebensmittelausgabe Lemförde, Hauptstr. 5, Dienstag Uhr - 12 Uhr. Freitag, 15 Uhr Uhr Gabriele Maieli Tel: 1705 Helga Storck Tel: 1368 Angaben ohne Vorwahl = 05443

12 22 Adressen und Angebote Adressen und Angebote 23 Posaunenchor montags Uhr Ulrike Haake Tel: mittwochs 20 Uhr Anfänger 18 Uhr Ralf Rehker Tel: 8973 Gitarrengruppen dienstags 14-tägig 20 Uhr Lemförde Viel-Saitig dienstags Uhr Ingo Jaeger Tel: Besuchsdienste Barbara Tschach Tel: 2742 Elsa Logemann Tel: Eckhart Schätzel Tel: 340 Dienstagskreis: Karla Abendroth Tel: 1970 Verteilen Gemeindebriefe Ursula Patzer Tel: 8256 Angaben ohne Vorwahl = Chöre Gospelchor Godspel montags Uhr E. Heuermann-Ziemert Tel: 1648 Regenbogenchor für Kinder donnerstags 15 Uhr Cordula Lindemann Tel: 8990 Kirchenchor donnerstags 20 Uhr Ludger Hartz Tel: Gitarrenchor donnerstags Uhr Friedrich Meyer Tel: 1948 überregional Ambulanter Hospizdienst Lemförde Tel: Diakonisches Werk Diepholz - Schuldnerberatung Tel: Sozialarbeit Tel: Suchtberatung Tel: Sozialsprechstunde im Ev. Gemeindehaus Pastorenstr. 9, Lemförde Kirchenkreissozialarbeiter Rüdiger Fäth nach vorheriger Anmeldung unter Selbsthilfe (Depression u.a.) Paritätische Kontaktstelle Tel: Seniorengruppen letzter Mittwoch im Monat,15 Uhr Rosemarie Borchert Tel: 1350 Frauenkreis Zweiter Mittwoch im Monat, 15 Uhr Edith Dettmer, Tel: 446 Dritter Mittwoch im Monat 15Uhr Uwe Kerpen Tel: Seniorengymnastik montags Uhr Tanja Mittmann Tel Erster Mittwoch im Monat 15 Uhr Gabriele Maieli Tel: 1705 Krabbelgruppe: montags Uhr Viola Willmann Tel.: Saskia Leese Tel.: Kindergottesdienst ein Samstag im Monat Uhr Ulla Wiertner Tel: Uhr monatlich sonntags Ilka Hoppe Tel: Theatergruppe Ev. Jugend mittwochs Uhr Ingo Jaeger Tel: Bibelgruppen Gesprächskreis 3. Donnerstag im Monat Uhr Cornelia Witte Tel: Bibelgesprächskreis Eckhart Schätzel Tel: 340 weitere Angebote Landeskirchl. Gemeinschaft Stefan Keitel, Prediger Café International Lemförde, Hauptstraße 167 Haus Bethesda Schwester Dorlis Salig, Tel: Diakonissen-Mutterhaus Tel: 2080 clean ist cool Selbsthilfegruppe für Drogen- und Alkoholabhängige montags Uhr Thorsten Grabow Tel:

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Gemeindebrief Nr. 3 / 2018

Gemeindebrief Nr. 3 / 2018 Gemeindebrief Nr. 3 / 2018 2 Impressum angedacht 3 Ev.-luth. Kirchengemeinde Brockum Kirchstr. 64 49448 Brockum Tel: 05443-604 / Fax: 05443-728 kg.brockum@evlka.de Ev.-luth.Kirchengemeinde Lemförde Pastorenstr.

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