Beratender Ingenieur für Bauwesen

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1 Ludwig W. ZANGL, Dr.-Ing. Beratender Ingenieur für Bauwesen Bodenmechanik Grundbau Erdbau Felsbau Umwelttechnik - Untergrund Grundwasser Baugruben Gründungen Rutschungen Stützbauwerke Erddammbau Tunnel- und Stollenbau Deponien Altlasten Untergrund- und Grundwasserkontaminierungen - Geotechnisches Laboratorium - Erdstatik Konstruktive Bearbeitung Sondervorschläge Ausschreibungen An die AWIPLAN - PPD GmbH / Planungssozietät Porschestraße 15 Geführt im Verzeichnis der Institute für Erd- und Grundbau Sachverständiger nach SEGBauVO Untere Hauptstraße 76 D LUSTADT F I L D E R S T A D T Telefon: Telefax: z.h. Herrn Hommel, Ulrich / Herrn Markus Bleier GSM: GSM: Telefax: Tel.: , <<u.hommel@awiplan-ppd.de>>. zangl@zenon-geotechnic.com Herr Bleier: Telefax: Tel.: , GSM: , <<mb@biodegma.de>>.. Lustadt, den 23. November Letzte Aktualisierung: 01. Dezember nie Umbau Awiplan-PPD Filderstadt G Betr.: Deponie Westheim, Umbau; Hier: Geotechnik. 1. Veranlassung: Der beauftragte geotechnische Fachbereicht wird hiermit vorgelegt. 2. Unterlagen: Als Unterlagen lagen vor: [U1]: Topographische Karte Blatt Nr "Zeiskam", M. 1 : ; [U2]: Geologische Übersichtskarte Blatt Nr. CC7110 "Mannheim", M. 1 : ; [U3]: Hydrogeologische Kartierung und Grundwasserbewirtschaftung Rhein-Neckar-Raum: Analyse des Ist-Zustandes, 1980;

2 2 [U4]: Hydrogeologische Kartierung und Grundwasserbewirtschaftung Rhein-Neckar-Raum: Situation heute, Möglichkeiten und Grenzen künftiger Entwicklungen, [U5]: Ältere aber hier weiter nützliche Unterlagen: a.: Kompostanlage Westheim: Baugrund- und Gründungsgutachten, , - IB Zangl -; b.: Bauschutt- und Bodenaushubdeponie Westheim: Grundwasser-Überwachung; Geohydrologische Stellungnahme, /b - Stand: , IB Zangl -; c.: Neubau Kompostanlage auf der Deponie Westheim, Abnahme der Gründungsebene: Aktenvermerk vom zu zwei Ortsterminen am und am , - IB Zangl -; d. Kompostanlage Westheim: Memo zur analytischen Untersuchung des Teichwassers vom , - IB Zangl -; e. Deponie Westheim: Neubau des Wertstoffhofes, Bodengutachten vom IB Zangl -; f.: Deponie Westheim, Geohydrologische Situation, Grundwasser - Überwachung: Beurteilungen der analytischen Untersuchungsergebnisse an den bis zum entnommenen Grundwasser proben, vom /a - IB Zangl -; g.: Ehemalige Deponie Westheim / heutiges Kompostwerk Westheim: Abschlussbericht der FÜ / FBL über den Aushub der Baugrube für das Kompostwerk sowie der Abdichtungs- und Rekultivierungsarbeiten zur Sicherung der verbleibenden Müllböschungen und der landschaftspflegerischen Ausgleichsmaßnahme, , Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbh / ICP / Geologen und Ingenieure für Wasser und Boden / Büro Karlsruhe, Eisenbahnstraße 36, D Karlsruhe; [U6]: Ältere nützliche Unterlagen als einzelne Anlagen - Unterlagen b bis g von Herrn M. Bleier, Biodegma GmbH -: a.: Plan: "Gemarkung Westheim, Bestandsplan mit Höhen im Bereich des Kompostwerkes Westheim (2304/3), ± 0,00 = 113,70 [mnn], M. 1 : 500, Stand: Dipl.-Ing. H.-J. Weiß, öffentlich bestellter Vermessungsingenieur, Germersheim, Königstraße 2; b.: Deponie Westheim, Lageplan mit Beobachtungsmessstellen, M. 1 : 2500, IB. Zangl) / aus den Berichten vom ; c.: Deponie Westheim, Grundwasser - Überwachung: Flurstücksplan mit Grundwassermessstellen, M. 2 : 2.500, Peschla + Rochmes, Kaiserslautern -; d. Deponie Westheim: Pegel, Grundwasser - Stände, Abstichmaße, IB Zangl / aus dem Bericht vom /a -; e.: Deponie Westheim, Grundwasseranalysen, Grundwassermessstellen, Abstichmaße, Ganglinien, IB Zangl / aus dem Bericht vom /a -; f.: Deponie Westheim, Grundwasseranalysen, Grundwassermessstellen, Wasserstand, Ganglinien, IB Zangl -; g.: Grundwasser - Ganglinien Peschla + Rochmes, Kaiserslautern -; [U7]: Planunterlagen zum Bauvorhaben: Suez Süd GmbH, Knittlingen / Biogutvergärung Bietigheim GmbH Bitigheim Bissingen / AWIPLAN-PPD GmbH, Filderstadt / INPUT Ingenieu-

3 3 re GmbH Sehnde /: a.: Plan "Biogutvergärung Westheim: Grundriss Biogutvergärungsanlage / Stand ", M. 1: 250, a'.: Plan "Biogutvergärung Westheim: Grundriss Biogutvergärungsanlage / Stand ", M. 1: 250, ; a''.: Plan "Biogutvergärung Westheim: Grundriss Biogutvergärungsanlage", M. 1: 250, Besprechungsgrundlage vom : b.: Plan: "Biogasanlage Westheim: Biogasanlage Übersichtsplan, Lageplan", M. 1 : 250, , c.: Plan: "Biogasanlage Westheim: Biogasanlage Übersichtsplan, Ansicht Süd, Ansicht West", M. 1 : 250, , d.: Plan: "Biogasanlage Westheim: Biogasanlage Übersichtsplan, Ansicht Nord / Schnitt 3-3 / Ansicht Ost, Stand ", M. 1 : 250, , d'.: Plan: "Biogasanlage Westheim: Biogasanlage Übersichtsplan, Ansicht Nord / Schnitt 4-4 / Ansicht Ost", M. 1 : 250, , e.: Plan: "Biovergrärung Westheim: Schnitt 1-1 / Schnitt 2-2 / Stand: ", M. 1 : 250, , e'.: Plan: "Biogasanlage Westheim: Biogasanlage Übersichtsplan, Schnitt 1-1 / Schnitt 2-2 / Schnitt 3-3", M. 1 : 250, , f: Skizze: "Lastangaben Fermenter" , HvH - Ingenieure; g.: Schnitt durch die Gründung eines Flüssiggärrestspeicherungstanks - Ohne Maßstab, ohne Datum -,... [U8]: Lageplan mit Abstandsflächen, M. 1 : 300, , Vermessungsbüro Weiß, Germersheim - per Internet -; [U9]: Ergebnisse von dreizehn Rammsondierungen - DPH1, DPH2, DPH3, DPH4, DPH5a, DPH5b, DPH5c, DPH6, DPH7, DPH8, DPH9, DPH10 und DPH10a; Sonde DPH nach DIN 4094 bzw. DIN EN ISO : , die am , am und am seitens des Unterzeichners ausgeführt worden ist (N 10 ist die Schlagzahl für eine Sondeneindringung von 0,1 m); [U10]: Ergebnisse von fünf Bohrsondierungen - RKS1, RKS2, RKS3, RKS4 und RKS5; ISO und ISO , die seitens des Unterzeichners ebenfalls am 07. und am niedergebracht worden sind. Zwecks Beurteilung im Laboratorium wurden repräsentative Rückstellproben entnommen. Das in Probengläser abgefüllte Bohrgut wurde seitens des Unterzeichners im Erdbaulaboratorium fachmännisch angesprochen. Organoleptische Auffälligkeiten lagen nicht vor. [U11]: Ergebnisse von drei Baggerschürfen - BS1, BS2 und BS3 -, die am unter Aufsicht des Unterzeichners ausgehoben worden sind. Außerdem wurden repräsentative Rückstellproben entnommen. Die Ansatzpunkte der Erkundungspunkte wurden mittels GPS aufgemessen - siehe Unterlage [U8]! -:

4 4 Ansatzpunkt: Geländehöhe: Rechtswert: Hochwert: [-] [NNN] [m] [m] DPH1: 113, DPH2 113, DPH3: 113, DPH4: 112, DPH5a: DPH5b: DPH5c: DPH6: 110, DPH7: 112, DPH8: 113, DPH9: 110,20 DPH10: 110,24 DPH10a: RKS1: 113,39 RKS2: 110,22 RKS3: 113,63 RKS4: 110,16 RKS5: 110,34 Schürfe BS1: 113,46 Schürfe BS2: 113,25 Schürfe BS3: 112,43 Hinweis: Die Höhen wurden im neuen Höhensystem der Länder aufgenommen [NH-Höhen / DHHN16]. 3. Normen, DIN-Vorschriften, Regelwerke, usw.: Werden als bekannt vorausgesetzt. Der Vollständigkeit wegen wird auf die folgende Normenauswahl hingewiesen: Regelwerk: Thema: Anmerkungen / Verfallsdatum: DIN EN 1990: : DIN EN 1990/NA/A1: : Eurocode: Grundlagen der Tragwerksplanung; Deutsche Fassung EN 1990: A1: A1: 2005 / AC: 2010; Nationaler Anhang: Eurocode: Grundlagen der Tragwerksplanung, Änderung A1; DIN EN : : Eurocode 1: Einwirkungen auf Tragwerke - Teil 1-1: Allgemeine Einwirkungen auf Tragwerke; Wichten, Eigengewicht und Nutzlasten im Hochbau; DIN EN : : Eurocode 1: Einwirkungen auf Tragwerke - Teil 1-7: Allgemeine Einwirkungen; Außerge-

5 5 DIN EN : : DIN EN / NA: : DIN EN : : DIN EN /NA: : DIN EN : : DIN EN /NA: : ENV : 1999: wöhnliche Einwirkungen; Eurocode 1: Grundlagen der Tragwerksplanung und Einwirkungen auf Tragwerke - Teil 2 : Verkehrslasten auf Brücken; Nationaler Anhang: Eurocode 1: Grundlagen der Tragwerksplanung und Einwirkungen auf Tragwerke - Teil 2 : Verkehrslasten auf Brücken; Eurocode 7: Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik - Teil 1: Allgemeine Regeln deutsche Fassung; Nationaler Anhang; Eurocode 7: Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik - Teil 2: Erkundung und Untersuchung des Baugrunds; Nationaler Anhang; Eurocode 7, Geotechnical Design - Part 2: Design Assisted by Field Testing; DIN EN : : DIN EN / NA: : DIN EN : : DIN EN / NA: : DIN EN : : DIN EN : : DIN EN : : DIN EN / NA: : DIN EN : : Eurocode 8: Auslegung von Bauwerken gegen Erdbeben - Teil 1: Grundlagen, Erdbebeneinwirkungen und Regeln für Hochbauten; Eurocode 8: Auslegung von Bauwerken gegen Erdbeben - Teil 1: Grundlagen, Erdbebeneinwirkungen und Regeln für Hochbauten - Nationaler Anhang; Eurocode 8: Auslegung von Bauwerken gegen Erdbeben - Teil 2: Brücken; Eurocode 8: Auslegung von Bauwerken gegen Erdbeben - Teil 2: Brücken - Nationaler Anhang; Eurocode 8: Auslegung von Bauwerken gegen Erdbeben - Teil 3: Beurteilung und Ertüchtigung von Gebäuden; Eurocode 8: Auslegung von Bauwerken gegen Erdbeben - Teil 4: Silos, Tankbauwerke und Rohrleitungen; Eurocode 8: Auslegung von Bauwerken gegen Erdbeben - Teil 5: Gründungen, Stützbauwerke und geotechnische Aspekte; Eurocode 8: Auslegung von Bauwerken gegen Erdbeben - Teil 5: Gründungen, Stützbauwerke und geotechnische Aspekte - Nationaler Anhang; Eurocode 8: Auslegung von Bauwerken gegen Erdbeben - Teil 6: Türme, Maste und Schornsteine; DIN 4149: : Bauten in deutschen Erdbebengebieten - Lastannahmen, Bemessung und Ausführung üblicher Hochbauten; ehemals DIN 4149: / Erdbebenzonenkarte. Wurde zurückgezogen! DIN 1054: : DIN 1054 / A1: : Baugrund - Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau - Ergänzende Regelungen zu DIN EN ; Baugrund - Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau - Ergänzende Regelungen zu DIN EN : 2010; Änderung A1: 2012;

6 6 E DIN : : Einwirkungen auf Tragwerke - Teil 2: Bodenkenngrößen; DIN : : Einwirkungen auf Tragwerke. Teil 100: Grundlagen der Tragwerksplanung, Sicherheitskonzept und Bemessungsregeln; bis ; DIN 4017: : DIN 4017 Bbl 1: : DIN 4018: : DIN 4018 Bbl 1: : Baugrund - Berechnung des Grundbruchwiderstandes von Flachgründungen; Baugrund - Berechnung des Grundbruchwiderstandes von Flachgründungen - Berechnungsbeispiele; Baugrund - Berechnung der Sohldruckverteilung unter Flächengründungen; Baugrund - Berechnung der Sohldruckverteilung unter Flächengründungen; Erläuterungen und Berechnungsbeispiele; bis ; DIN 4019: : DIN : : DIN Bbl 1: : DIN : : DIN Bbl 1: : Baugrund - Setzungsberechnungen; Baugrund - Setzungsberechnungen bei lotrechter, mittiger Belastung; Baugrund - Setzungsberechnungen bei lotrechter, mittiger Belastung; Erläuterungen und Berechnungsbeispiele; Baugrund - Setzungsberechnungen bei schräg und bei außermittig wirkender Belastung; Baugrund - Setzungsberechnungen bei schräg und bei außermittig wirkender Belastung; Erläuterungen und Berechnungsbeispiele; DIN V : : Baugrund - Setzungsberechnungen - Teil 100: Berechnungen nach dem Konzept mit Teilsicherheitsbeiwerten; DIN 4084: : DIN 4084 Bbl 1: : DIN 4085: : DIN 4085 Bbl 1: : Baugrund - Geländebruchberechnungen; Baugrund - Böschungs- und Geländebruchberechnungen - Beiblatt 1: Berechnungsbeispiele; Baugrund - Berechnung des Erddrucks; Baugrund - Berechnung des Erddrucks - Beiblatt 1: Berechnungsbeispiele; DIN EN 1536: / Ausführung von besonderen geotechnischen DIN EN 1536: : Arbeiten (Spezialtiefbau) - Bohrpfähle; E DIN EN 1536: : Ausführung von besonderen geotechnischen Arbeiten (Spezialtiefbau) - Bohrpfähle; DIN Fachbericht 129: Anwendungsdokument zu DIN EN 1536; DIN 4014: : Bohrpfähle; Herstellung, Bemessung und Tragverhalten; DIN EN 1537: : Ausführung von besonderen geotechnischen Arbeiten (Spezialtiefbau) - Verpressanker; DIN SPEC 18537: : Ausführung von Arbeiten im Spezialtiefbau - Verpressanker; DIN EN : : DIN EN /NA: : Enthält ergänzende Festlegungen zu DIN EN 1537: : Eurocode 3: Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten - Teil 5: Pfähle und Spundwände; Nationaler Anhang - Eurocode 3: Bemessung

7 7 und Konstruktion von Stahlbauten - Teil 5: Pfähle und Spundwände; DIN EN 12063: : Ausführung von besonderen geotechnischen Arbeiten (Spezialtiefbau) - Spundwandkonstruktionen; DIN EN 12699: : Ausführung spezieller geotechnischer Arbeiten (Spezialtiefbau) - Verdrängungspfähle; E DIN 18538: : Anwendungsdokument zu DIN EN 12699; DIN 4026: : Rammpfähle: Herstellung, Bemessung und zulässige Belastung; DIN EN 12715: : Ausführung spezieller geotechnischer Arbeiten (Spezialtiefbau) - Injektionen; DIN 4093: : Einpressen in den Untergrund; DIN EN 12716: : Ausführung spezieller geotechnischer Arbeiten (Spezialtiefbau) - Düsenstrahlverfahren (Hochdruckinjektion, Hochdruckbodenvermörtelung, Jetting); DIN EN 12794: : Betonfertigteile; Gründungspfähle (vorgefertigte Gründungspfähle aus Beton); DIN EN 14199: : Ausführung von besonderen geotechnischen Arbeiten (Spezialtiefbau) - Pfähle mit kleinem Durchmesser (Mikropfähle); E DIN 18539: Anwendungsdokument zu DIN EN 14199; DIN EN 15237: : Ausführung von besonderen geotechnischen Arbeiten (Spezialtiefbau) - Vertikaldräns; DIN EN 14475: : Ausführung von besonderen geotechnischen Arbeiten (Spezialtiefbau) - Bewehrte Schüttkörper; E DIN EN 14490: : Ausführung von besonderen geotechnischen Arbeiten (Spezialtiefbau) - Bodenvernagelung; DIN EN 14679: : Ausführung von besonderen geotechnischen Arbeiten (Spezialtiefbau) - Tiefreichende Bodenstabilisierung; DIN EN 14731: : Ausführung von besonderen geotechnischen Arbeiten (Spezialtiefbau) - Baugrundverbesserung durch Tiefenrüttelverfahren; DIN EN 15237: : Ausführung von besonderen geotechnischen Arbeiten (Spezialtiefbau) - Vertikaldräns; E DIN 4123: : DIN 4123: : DIN 4124: : E DIN EN 1538: : DIN EN 1538: : DIN 4126: : DIN 4126 Bbl 1: : DIN 4128: : Ausschachtungen, Gründungen und Unterfangungen im Bereich bestehender Gebäude; Ausschachtungen, Gründungen und Unterfangungen im Bereich bestehender Gebäude; Baugruben und Gräben - Böschungen, Verbau, Arbeitsraumbreiten; Ausführung von besonderen geotechnischen Arbeiten (Spezialtiefbau) - Schlitzwände; Ausführung von besonderen geotechnischen Arbeiten (Spezialtiefbau) - Schlitzwände; Nachweis der Standsicherheit von Schlitzwänden; Nachweis der Standsicherheit von Schlitzwänden - Beiblatt 1: Erläuterungen; Verpresspfähle (Ortbeton- und Verbundpfähle) mit kleinem Durchmesser;

8 8 DIN 4107: : Baugrund - Setzungsbeobachtungen an entstehenden und fertigen Bauwerken; DIN 4149: : Bauten in deutschen Erdbebengebieten - Lastannahmen, Bemessung und Ausführung üblicher Hochbauten; DIN : : Schwingungen im Bauwesen - Teil 1: Vorermittlung von Schwingungsgrößen; DIN : : Schwingungen im Bauwesen - Teil 2: Einwirkungen auf Menschen in Gebäuden; DIN : : Schwingungen im Bauwesen - Teil 3: Einwirkungen auf bauliche Anlagen. zurückgezogen, aber weiterhin mangels brauchbarem Ersatz, angewandt! DIN Bbl 1: : DIN : : DIN : : E DIN : : DIN : : DIN : : DIN : : DIN : : DIN : : DIN : : DIN : : DIN : Bauwerksabdichtungen - Beispiele für die Anordnung der Abdichtung bei Abdichtungen; Bauwerksabdichtungen - Teil 1: Grundsätze, Definitionen, Zuordnung der Abdichtungsarten; Bauwerksabdichtungen - Teil 2: Stoffe; Bauwerksabdichtungen - Teil 2: Stoffe / Entwurf; Bauwerksabdichtungen - Teil 3: Anforderungen an den Untergrund und Verarbeitung der Stoffe; Bauwerksabdichtungen - Teil 4: Abdichtungen gegen Bodenfeuchte (Kapillarwasser, Haftwasser) und nichtstauendes Sickerwasser an Bodenplatten und Wänden, Bemessung und Ausführung; Bauwerksabdichtungen - Teil 5: Abdichtungen gegen nichtdrückendes Wasser auf Deckenflächen und Nassräumen, Bemessung und Ausführung; Bauwerksabdichtungen - Teil 6: Abdichtungen gegen von außen drückendes Wasser und aufstauendes Sickerwasser, Bemessung und Ausführung; Bauwerksabdichtungen - Teil 7: Abdichtungen gegen von innen drückendes Wasser, Bemessung und Ausführung; Bauwerksabdichtungen - Teil 8: Abdichtungen über Bewegungsfugen; Bauwerksabdichtungen - Teil 9: Durchdringungen, Übergänge, An- und Abschlüsse; Bauwerksabdichtungen - Teil 10: Schutzschichten und Schutzmaßnahmen; E DIN : : Abdichtung von erdberührten Bauteile - Teil 1: Anforderungen, Planungs- und Ausführungsgrundsätze / Entwurf; E DIN : : Abdichtung von erdberührten Bauteile - Teil 2: Abdichtungen mit bahnenförmigen Abdichtungsstoffen / Entwurf; E DIN : : Abdichtung von erdberührten Bauteile - Teil 3: Abdichtungen mit flüssig zu verarbeitenden Abdichtungsstoffen / Entwurf; I /

9 9 sowie: Regelwerk: DIN EN : : DIN EN : DIN 18196: : DIN 4020: : DIN 4020 Bbl 1: : DIN 4021 Teil 1: : DIN 4021 Teil 2: : DIN 4021 Teil 3: : DIN 4021: E: DIN EN ISO : : DIN EN ISO : : DIN EN ISO : : DIN : : DIN EN ISO : : DIN 4022 Teil 2: : DIN 4022 Teil 3: : DIN 4023: : DIN EN ISO : : DIN : : DIN EN ISO : : DIN : : Thema: Eurocode 7: Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik - Teil 2: Erkundung und Untersuchung des Baugrunds; Eurocode 7: Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik - Teil 3: Feldversuche (ist die deutsche Fassung der EN ); ersetzt ab den EC 7-1; Erd- und Grundbau - Bodenklassifizierungen für bautechnische Zwecke; Geotechnische Untersuchungen für bautechnische Zwecke; ergänzende Regelungen zu DIN EN ; Geotechnische Untersuchungen für bautechnische Zwecke: Anwendungshilfen, Erläuterungen; Baugrund: Erkundung durch Schürfe und Bohrungen sowie Entnahme von Proben; Aufschlüsse im Boden; Baugrund: Erkundung durch Schürfe und Bohrungen sowie Entnahme von Proben; Aufschlüsse im Fels; Baugrund: Erkundung durch Schürfe und Bohrungen sowie Entnahme von Proben; Aufschluss der Wasserverhältnisse; Baugrund: Aufschluss durch Schürfen, Bohrungen und Entnahme von Proben; Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Benennung, Beschreibung und Klassifizierung von Boden - Teil 1: Benennung und Beschreibung; Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Benennung, Beschreibung und Klassifizierung von Boden - Teil 2: Grundlagen für Bodenklassifizierungen; Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Benennung, Beschreibung und Klassifizierung von Fels - Teil 1: Benennung und Beschreibung; Baugrund und Grundwasser: Benennen und Beschreiben von Boden und Fels; Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben im Boden und im Fels; Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Probenentnahmeverfahren und Grundwassermessungen - Teil 1: Technische Grundlagen der Ausführung; Baugrund und Grundwasser: Benennen und Beschreiben von Boden und Fels; Schichtenverzeichnis für Bohrungen im Fels (Festgestein); Baugrund und Grundwasser: Benennen und Beschreiben von Boden und Fels; Schichtenverzeichnis für Bohrungen mit durchgehender Gewinnung von gekernten Proben im Boden (Lockergestein); Geotechnische Erkundung und Untersuchung - zeichnerische Darstellung der Ergebnisse von Bohrungen und sonstigen direkten Aufschlüssen; Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Felduntersuchungen - Teil 1: Drucksondierungen mit elektrischen Messwertaufnehmern und Messeinrichtungen für den Porenwasserdruck; Baugrund - Felduntersuchungen - Teil 1: Drucksondierungen (wird durch DIN EN ISO ersetzt!); Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Felduntersuchungen - Teil 2: Rammsondierungen; Baugrund - Felduntersuchungen - Teil 2: Bohrlochrammsondierungen. (bleibt erhalten!)

10 10 DIN : : DIN EN ISO : : DIN : : DIN EN ISO : : (Entwurf) DIN EN ISO : : (Entwurf) DIN : : DIN EN ISO : : (Entwurf) 7: Seitendruckversuch; E DIN EN ISO : Siehe auch für den SPT: - ASTM.D , ASTM.D in USA; - BS in GB; Baugrund - Felduntersuchungen - Teil 3: Rammsondierungen; Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Felduntersuchungen - Teil 3: Standard Penetration Test; Baugrund - Felduntersuchungen - Teil 4: Flügelscherversuche (vgl. auch DIN 4096: 1980); (Wird ersetzt durch EN ISO ); Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Felduntersuchungen - Teil 4: Pressiometerversuch nach Ménard; Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Felduntersuchungen - Teil 5: Versuch mit dem flexiblen Dilatometer; Baugrund - Felduntersuchungen - Teil 5: Bohrlochaufweitungsversuche. Siehe auch: - ASTM.D in USA - NF P in F bzw. Fascicule (Wird ersetzt durch EN ISO ). Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Felduntersuchungen - Teil Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Felduntersuchungen - Teil 12: Drucksondierungen mit mechanischen Messwertaufnehmern; DIN EN ISO : : E DIN EN ISO : ASTM D 4428 / D 4428 M - 84: Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Prüfung von geotechnischen Bauwerken und Bauwerksteilen - Teil 1: Pfahlprobebelastungen durch statische axiale Belastungen; Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Prüfung von geotechnischen Bauwerken und Bauwerksteilen - Teil 5: Ankerprüfungen; Cross Hole Tests; - DIN : : Untersuchung von Bodenproben - Wassergehalt - Teil 1: Bestimmung durch Ofentrocknung; - DIN : : Untersuchung von Bodenproben - Wassergehalt - Teil 2: Bestimmung durch Schnellverfahren; - DIN ISO/TS : Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Laborversuche an Bodenproben - Teil 1: Bestimmung des Wassergehalts; 01 - DIN : : Baugrund - Untersuchung von Bodenproben - Zustandsgrenzen (Konsistenzgrenzen) - Teil 1: Bestimmung der Fließ- und Ausrollgrenze; - DIN : : Baugrund - Untersuchung von Bodenproben; Zustandsgrenzen (Konsistenzgrenzen) - Teil 2: Bestimmung der Schrumpfgrenze; - DIN ISO/TS : Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Laborversuche an Bodenproben - Teil 12: Bestimmung der Zustandsgrenzen; 01 - DIN 18123: : Baugrund, Untersuchung von Bodenproben - Bestimmung der Korngrößenverteilung; - DIN ISO : : Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Laborversuche an Bodenproben - Teil 4: Bestimmung der Korngrößenverteilung; - DIN 18124: : Baugrund - Untersuchung von Bodenproben - Bestimmung der Korndichte - Kapillarpyknometer, Weithalpyknometer, Gaspyknometer; - DIN ISO/TS : Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Laborversuche an Bodenproben - Teil 2: Bestimmung der Dichte von feinkörnigem Boden; 01 - DIN : : Baugrund - Untersuchung von Bodenproben - Bestimmung der Dichte des Bodens - Teil 1: Laborversuche; - DIN : : Baugrund - Untersuchung von Bodenproben - Bestimmung der Dichte nichtbindiger Böden bei lockerster und dichtester Lagerung; - DIN 18126: : Baugrund - Untersuchung von Bodenproben - Bestimmung der Dichte des

11 11 Bodens - Teil 2: Feldversuche; - DIN 18127: : Baugrund - Untersuchung von Bodenproben - Proctorversuch; - DIN 18128: : Baugrund - Untersuchung von Bodenproben - Bestimmung des Glühverlustes; - DIN 18129: : Baugrund - Untersuchung von Bodenproben - Kalkgehaltsbestimmung; - DIN ISO/TS : Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Laborversuche an Bodenproben - Teil 11: Bestimmung der Durchlässigkeit mit konstanter und fallender Druckhöhe; - DIN : : Baugrund - Untersuchung von Bodenproben - Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwertes - Teil 1: Laborversuche; - E DIN : : Baugrund - Untersuchung von Bodenproben - Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwertes - Teil 2: Feldversuche; - DIN 18134: : Baugrund - Versuche und Versuchsgeräte - Plattendruckversuch; - DIN ISO/TS : Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Laborversuche an Bodenproben - Teil 5: Oedometerversuch mit stufenweiser Belastung; 01 - E DIN 18135: : Baugrund - Untersuchung von Bodenproben - Eindimensionaler Kompressionsversuch; - DIN 18136: : Baugrund - Untersuchung von Bodenproben - Einaxialer Druckversuch; - DIN : : Baugrund, Untersuchung von Bodenproben - Bestimmung der Scherfestigkeit - Teil 1: Begriffe und grundsätzliche Versuchsbedingungen; - DIN ISO/TS : DIN ISO/TS : DIN ISO/TS : Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Laborversuche an Bodenproben - Teil 10: Direkter Scherversuch; Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Laborversuche an Bodenproben - Teil 7: einaxialer Druckversuch an feinkörnigen Böden; Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Laborversuche an Bodenproben - Teil 8: konsolidierter triaxiale Kompressionsversuch an wassergesättigten Böden; - DIN ISO/TS : Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Laborversuche an Bodenproben - Teil 8: unkonsolidierter undränierter Triaxialversuche; 01 - DIN : : Baugrund, Untersuchung von Bodenproben - Bestimmung der Scherfestigkeit - Teil 2: Triaxialversuch; - DIN ISO/TS : Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Laborversuche an Bodenproben - Teil 10: direkter Scherversuch; 01 - DIN : : Baugrund, Versuche und Versuchsgeräte - Bestimmung der Scherfestigkeit - Teil 3: Direkter Scherversuch; - DIN : : Beurteilung betonangreifender Wässer, Böden und Gase - Teil 1: Grundlagen und Grenzwerte; - DIN : : Beurteilung betonangreifender Wässer, Böden und Gase - Teil 2: Entnahme und Analyse von Wasser- und Bodenproben. DIN 19706: : DIN 19708: : DIN EN ISO 11504: : DIN EN ISO 15175: : DIN EN ISO: 17402: : DIN 19687: : DIN ISO/TS : : Bodenbeschaffenheit - Ermittlung der Erosionsgefährdung von Böden durch Wind; Bodenbeschaffenheit - Ermittlung der Erosionsgefährdung von Böden durch Wasser mit Hilfe der ABAG; Entwurf / Bodenbeschaffenheit - Beurteilung der Wirkung von Mineralölkohlenwasserstoffen verunreinigten Böden; Bodenbeschaffenheit - Ermittlung von Kennwerten des Bodens hinsichtlich des Wirkungspfades Boden - Grundwasser; Bodenbeschaffenheit - Anleitung zur Auswahl und Anwendung von Verfahren für die Bewertung der Bioverfügbarkeit von Kontaminanten im Boden und Bodenmaterial; Bodenbeschaffenheit - Berechnung der Sickerwasserraten aus dem Boden; Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Probenentnahmeverfahren und Grundwassermessungen - Teil 2: Qualifikationskriterien für Unterneh-

12 12 men und Personal; DIN ISO/TS : : DIN 18200: : Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Felduntersuchungen - Teil 10: Gewichtssondierung; Übereinstimmungsnachweis für Bauprodukte- Werkseigene Produktionskontrolle, Fremdüberwachung und Zertifizierung von Produkten; Alte Fassung: "Überwachung (Güteüberwachung) von Baustoffen, Bauteilen, Bauarten"; DIN 18299: : DIN 18300: : DIN 18301: : DIN 18304: : DIN : DIN : : DIN : : DIN : : DIN : : VOB Vergabe- und Vertragsbedingungen für Bauleistungen - Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) - Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeden Art; VOB Vergabe- und Vertragsbedingungen für Bauleistungen - Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) - Erdarbeiten; VOB Vergabe- und Vertragsbedingungen für Bauleistungen - Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) - Bohrarbeiten; VOB Vergabe- und Vertragsbedingungen für Bauleistungen - Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) - Ramm-, Rüttel- und Pressarbeiten; Verwertung von Bodenmaterial; Grundlagen der Messtechnik - Teil 1: Grundbegriffe; Grundlagen der Messtechnik - Teil 2: Begriffe für Messmittel; Begriffe zum Qualitätsmanagement - Teil 11: Ergänzung zu DIN EN ISO 9000: 2005:; Begriffe zum Qualitätssicherung und Statistik - Teil 13: Begriffe zur Genauigkeit von Ermittlungsverfahren und Ermittlungsergebnissen. II / und desweiteren: Die hier interessierenden Normen sind zum Teil in den folgenden DIN-Taschenbüchern zu finden: [L1]: "Erd- und Grundbau", 11. Auflage August 2011, DIN-Taschenbuch 36: DIN 1054: "Baugrund - Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau - Ergänzende Regelungen zu DIN EN ist ab der Seite 3 abgedruckt; der Eurocode 7 "Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik - Teil 1: Allgemeine Regeln; Deutsche Fassung EN : AC: DIN EN : ist ab der Seite 108 abgedruckt; der Nationale Anhang - National festgelegte Parameter - Eurocode 7: Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik - Teil 1: Allgemeine Regeln, DIN EN /NA: , ist ab Seite 285 abgedruckt; [L2]: "Erkundung und Untersuchung des Baugrund", 11. Auflage August 2011, DIN-Taschenbuch 113: der Eurocode 7: Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik - Teil 2: Erkundung und Untersuchung des Baugrunds; Deutsche Fassung EN : AC: DIN EN : ist ab der Seite 294 abgedruckt.

13 13 Ergänzend kann angeführt werden: [L3]: Ziegler, Martin: Geotechnische Nachweise nach EC7 und DIN 1054: Einführung mit Beispielen, 3. Auflage, Berlin, [E1]: EA-Pfähle - Empfehlungen des Arbeitskreises Pfähle -, 2. Auflage ; [E2]: EAB - Empfehlungen des Arbeitskreises Baugruben -, 5. Auflage 2012; [E3]: Empfehlungen für den Entwurf und die Berechnung von Erdkörpern mit Bewehrungen aus Geokunststoffen - EGBEO -, 2. Auflage, 2010; [E4]: Empfehlungen des Arbeitskreises Numerik in der Geotechnik - EANG - 1. Auflage, 2014; Und weiter: - ZTV E-StB 09, Ausgabe 2009: "Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Erdarbeiten im Straßenbau ZTV E-StB 09" - FGSV-Nr ; - TL SoB-StB 04, Ausgabe 2004 / Fassung 2007: "Technische Lieferbedingungen für Baustoffgemische und Böden zur Herstellung von Schichten ohne Bindemittel im Straßenbau" - FGSV-Nr ; - TL G SoB-StB 04, Ausgabe 2004 / Fassung 2007: "Technische Lieferbedingungen für Baustoffgemische und Böden zur Herstellung von Schichten ohne Bindemittel im Straßenbau: Teil: Güteüberwachung" - FGSV-Nr ; - ZTV SoB-StB 04, Ausgabe 2004 / Fassung 2007: "Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für den Bau von Schichten ohne Bindemittel im Straßenbau" - FGSV-Nr ; - TL Gestein-StB 04, Ausgabe 2004 / Fassung 2007: "Technische Lieferbedingungen für Gesteinskörnungen im Straßenbau" - FGSV-Nr ; - TL BuB E-StB 09, Ausgabe 2009: "Technische Lieferbedingungen für Böden und Baustoffe im Erdbau des Straßenbaus" - FGSV-Nr ; - RStO 12, Ausgabe 2012: "Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaus von Verkehrflächen" - FGSV-Nr ; - TP BF-StB: "Technische Prüfvorschriften für Boden und Fels im Straßenbau; Stand: " - FGSV-Nr. 591/5 -: Teil A 2: Probenahme für bodenphysikalische Versuche; Teil B 10.1: Bestimmung der organischen Bestandteile im Boden; Teil C 11: Quellversuche an Gesteinsproben; Teil B 8.3: dyn. Plattendruckversuch mit Hilfe des leichten Fallgewichtsgerätes ; Teil E2: flächendeckende dynamische Prüfung der Verdichtung ; Teil E3: Prüfung der Verdichtung durch Probeverdichtung und Arbeitsanweisung ;

14 14 - Merkblatt über das Bauen mit und im Fels, , M Fels - FGSV 532 -; - Merkblatt für wasserdurchlässige Befestigungen von Verkehrsflächen, Ausgabe FGSV-Nr ; - Änderungen und Ergänzungen zu dem Merkblatt für wasserdurchlässige Befestigungen von Verkehrsflächen, Ausgabe FGSV-Nr. 947/1 -; - Merkblatt über Bodenverfestigungen und Bodenverbesserungen mit Bindemitteln, Ausgabe FGSV-Nr, 551 -; - ZTV Beton-StB 07, Ausgabe 2007: Zusätzliche technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für den Bau von Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln und Fahrbahndecken aus Beton - FGSV- Nr ; - TP Beton-StB 10, Ausgabe 2010: Technische Prüfvorschriften für Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln und Fahrbahndecken aus Beton - FGSV-Nr ; - Merkblatt für die Verdichtung des Untergrundes und Unterbaues im Straßenbau, Ausgabe FGSV-Nr ; - Merkblatt über flächendeckende dynamische Verfahren zur Prüfung der Verdichtung im Erdbau, Ausgabe 1993, - FGSV-Nr ; - Vorläufiges Merkblatt für die Durchführung von Probeverdichtungen, Ausgabe 1968, - FGSV-Nr. 510; nicht mehr aufgelegt -; - Wasseraufnahme nach ENSLIN-NEFF (vgl. z.b. Grundbautaschenbuch, Teil 1, 3. Auflage, 1980, Seite 81); - DIN 19731: : Verwertung von Bodenmaterial; - DIN 18200: Überwachung (Güteüberwachung) von Baustoffen, Bauteilen und Bauarten; - DIN 55350, Teil 11: Begriffe der Qualitätssicherung und Statistik, usw.; - Leitfaden für das Qualitätsmanagement im Straßenbau, Teil: Kompendium - Praxisnahe Einführung von Qualitätsmanagementsystemen nach DIN EN ISO 9000 im Straßenbau - Ausgabe 2001; Nr. 948/ Literatur: [L1]: Gudehus, G: "Bodenmechanik", Stuttgart, 1981; [L2]: O. F. Geyer und M. P. Gwinner: "Geologie von Baden-Württemberg", 3. Auflage 1986; [L3]: Grundbau-Taschenbuch, 6. Auflage, 2001, Teil 1: Geotechnische Grundlagen, Kapitel 1.1. U.

15 15 Smoltczyk und Chr. Bauduin: "Internationale Vereinbarungen", Seiten 1 bis 16; [L4]: Grundbau-Taschenbuch, 6. Auflage, 2001, Teil 1: Geotechnische Grundlagen, Kapitel 1.4., Paul von Soos: "Eigenschaften von Böden und Fels - ihre Ermittlung im Labor", Seiten 117 bis 199; [L5]: Wetzell, O. W.: "Wendehorst, Bautechnische Zahlentafeln", 31. Auflage, 2004, Kapitel 14, Prof. Dr.-Ing. Johannes Feiser: "Geotechnik", S. 1033; [L6]: Floss, R.: "Handbuch ZTVE: Kommentar mit Kompendium Erd- und Felsbau", 4. Auflage 2009; Das Buch bezieht sich auf die ZTV E-StB 09 in der Fassung von 2009; [L7]: Grundbau-Taschenbuch, 7. Auflage, 2008, Teil 1: Geotechnische Grundlagen, Kapitel 1.1., M. Ziegler: "Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau", Seiten 1 bis 42; [L8]: Grundbau-Taschenbuch, 7. Auflage, 2008, Teil 1: Geotechnische Grundlagen, Kapitel 1.2., K.-J. Melzer, U. Bergdahl, E. Fecker: "Baugrunduntersuchungen im Feld", Seiten 49 bis 121; [L9]: Grundbau-Taschenbuch, 7. Auflage, 2008, Teil 1: Geotechnische Grundlagen, Kapitel 1.3, Paul von Soos: "Eigenschaften von Boden und Fels - ihre Ermittlung im Labor", Seiten 123 bis 218; [L10]: Lohmeyer, Gottfried, Ebeling, Karsten: "Betonböden für Produktions- und Lagerhallen: Planung, Bemessung, Ausführung", 2012; [L11]: Karte der Erdbebenzonen und geologische n Untergrundklassen für Baden-Württemberg - M. 1 : Baumaßnahme: Das Areal der Deponie Westheim liegt unmittelbar westlich von der Landesstraße zwischen Westheim im N und Bellheim im S. Es hat Grundrissabmessungen von ~ 325 m 350 m - siehe Anlage 1a -; - ursprünglich wurde im Arealbereich eine Sandgrube betrieben. Später und bis etwa Anfang der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts wurde die ehemalige Sandgrube wieder peu à peu unkontrolliert verfüllt und etwa niveaugleich eingeebnet (Mittleres Geländeniveau bei ~ 112,75 mnn; - das Deponieareal wurde dann etwa Mitte der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts eingezäunt und die unkontrollierte Ablagerung eingestellt; - im NW des Deponieareals und zwar auf einer Teilfläche von 140 m 170 m wurde Mitte der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts eine Kompostanlage errichtet. Hierfür wurden in diesem Teilbereich die Verfüllmaterialien wieder überwiegend ausgehoben: in einer Teilfläche von ~ 82,5 m 117,5 m - also dem größten Teilbereich - wurde ein Werksniveau bei ~ - 3,5 m angelegt (± 0,0 mittleres Ausgangsniveau, entspricht also in etwa dem mittleren Urgelände). Hier wurde eine Halle mit Grundrissabmessungen von ~ 30 m 100 m erstellt sowie eine Aufbereitungshalle mit Grundrissabmessungen von ~ 30 m 35 m. Die übrigen tieferliegenden Flächen wurden zur Kompostlagerung, sowie als Verladeflächen genutzt; dabei wurde eine Fläche von - 30 m 25 m des Kompostlagers überdacht - siehe Anlage 1b -; - die Beschickung der Aufbereitungshalle erfolgte über die Nordseite, entlang der die Anlieferungsflächen bei ~ ± 0,0 angelegt wurden; - im N - also entlang der Zeiskamer Schneise; diese stellt die ausgebaute Zufahrt dar, die ab dem Jahr 1997 ausgebaut worden ist - wurde eine weitere Kompostlagerfläche mit Grundrissabmessungen von

16 16 ~ 21 m 75 m angelegt; hievon wurde wiederum ein ~ 30 m langer Teilbereich überdacht; - die Anlieferung der Pflanzenabfälle erfolgte über die Ostseite des Teilbereiches, wo auch das Verwaltungsgebäude und die Waage errichtet worden sind; - im SE wurde ein Löschwasserteich mit Grundrissabmessungen von ~ 30 m 40 m angelegt. Hier galten die folgende Höhenverhältnisse - schätzungsweise bezogen auf Urgeländeniveau - : Beckensohle bei - 6,5 m; tiefster Wasserstand bei ~ - 5,5 m / höchster Wasserstand bei ~ - 5,0 m; die Beckenränder wurden geböscht und das Becken mit einer Kunststoffbahn ausgelegt. - die an das Deponieareal angrenzenden Flächen sind überwiegend bewaldet; - der zugehörige Wertstoffhof wurde Ende der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts erstellt. Die Kompostanlage soll jetzt zur Biovergärung Westheim umgebaut werden. In diesem Zusammenhang sind die folgenden baulichen Maßnahmen vorgesehen - siehe auch Anlage 1c -: - die bestehende Rottehalle - Grundrissabmessungen: ~ 31,5 72,3 [m m] / Niveau n~ - 3,5 [m] - wird zu Gärrestbehandlung umgenutzt: bauliche Veränderungen sind hier nicht vorgesehen. Die unmittelbar nördlich anschließende Kompostaufbereitungs-Hallenabschnitt - Grundrissabmessungen: ~ 31,5 31,0 [m m] - bleibt erhalten; - unmittelbar östlich von dieser Halle werden die Fermenter 1 und 2 errichtet - Grundrissabmessungen: zwei Stück à ~ 8,0 39,0 [m m] -. Die Bauwerkslasten werden über Bodenplatten abgetragen; die mittlere Flächenlast beträgt ~ 100 [kn/m²]; - nördlich davon ist eine Krananlage vorgesehen, die in die bestehenden Aufbereitungshalle übergeht - Grundrissabmessungen: ~ 31,0 40,5 [m m] -; - die Fläche östlich von den Fermentern bis zum Geländesprung nach Osten wird asphaltiert; - oberhalb des Geländesprunges - also da wo bisher der Wertstoffhof betrieben wurde - und nördlich vom Löschwasserteich, werden zwei Flüssiggärrestlager à je [m³] aufgestellt: es handelt sich um stehende Tanks mit einem Durchmesser von ~ 32 [m] und einer Höhe von ~ 12 [m]. Die mittlere Bodenpressung beträgt ~ 120 [kn/m²]. Insbesondere beim südlichen Tank ist der Geländesprung zum Löschwasserteich zu beurteilen; ebenso ist für beide Tanks der Geländeabfall nach W zu beurteilen; ; - nördlich von diesen Tanks wird das neue Kompostlager errichtet, das nicht überdacht ist: hier sind somit die Einfassungswände zu konzipieren - Grundrissabmessungen: ~ 29,0 31,0 [m m] - ; - das bestehende Kompostlager im NNW wird erhalten, erhält aber eine neue Dacheindeckung; - der neue Recyclinghof ist östlich vom Betriebsgebäude geplant; - im äußersten NNW ist nach Möglichkeit eine Versickerungsanlage vorgesehen. Das folgende Foto vermittelt einen Eindruck der Örtlichkeit:

17 Untergrund: 5.1. Geologische Situation: Den allgemein zugänglichen Unterlagen sind die folgenden Hinweise bezüglich der vorliegenden Untergrundsituation zu entnehmen (von oben nach unten; die Tiefenangaben beziehen sich auf Urgeländeniveau): - von der Rheingrabentektonik her gesehen handelt es sich um die Zwischenscholle, die die Randscholle im W von der zentralen Grabenscholle weiter im E trennt. Die Ablagerungen des Miozäns - wahrscheinlich handelt es sich um die Oberen Hydrobienschichten - sind bei ca. 85 m unter Niveau zu erwarten; - aus morphologischer Sicht handelt es sich um den breiten Schwemmfächer der Queich; - geländebildend sind fluviatile Ablagerungen aus dem Pleistozän (Holozän bis Jungpleistozän; es handelt sich somit um Ablagerungen der Niederterrasse); diese bestehen im Wesentlichen aus Wechsellagerungen von überwiegend fein- bis mittelsandigen Erdstoffen mit mittleren Schluffanteilen (etwa im Bereich von ca. 10 bis 40 %). Die Kiesanteile sind überwiegend gering; vereinzelt können dünne Schluff- bzw. Schlufftonlagen durchziehen. Die Gesamtdicke dieser Ablagerungen - einschließlich des überlagernden Oberbodens - ist unterschiedlich und beträgt zwischen ca. 1,25 und 3,0 m; - darunter folgen weiterhin Ablagerungen aus dem Jungquartär, die mit der Tiefe tendenziell grobkörniger, also weniger schlämmkornhaltig werden. Diese Ablagerungen stehen bis ca. 20 m unter Niveau an - ± 2,5 m? -. Zumindest bis ca. 5,5 m liegen durchweg deutliche Kiesanteile vor, wobei die Schlämmkornanteile gleichzeitig überwiegend vernachlässigbar klein sind. Dieser Tiefenbereich ist dementsprechend gut durchlässig. Zwischen ca. 5,5 und 10,0 m wird häufig eine feinkörnige Zwischenschicht angetroffen; diese ist allerdings weder horizontbeständig noch durchgehend; hin und wieder liegt diese Zwischenlage auch tiefer: sie kann also bis ca. 15 m unter Niveau angetroffen wer-

18 18 den. Unterhalb von ca. 15 m sind diese Ablagerungen fast ausschließlich feinsandig; - zwischen ca. 20 und 40 m unter Niveau folgen altquartäre Ablagerungen, die überwiegend aus Sanden mit unterschiedlichen Kiesanteilen bestehen. Auch hier sind feinkörnige Zwischenlagen eingeschaltet. Die Lagerungsdichte ist mindestens mitteldicht; - unterhalb von ca. 40 m unter Niveau ist mit den Ablagerungen des Pliozäns zu rechnen; diese werden mit buntgelben Sanden und Kiessanden eingeleitet; - der Grundwasserspiegel kann im Mittel bei ca. 131,5 mnn, entsprechend bei ca. 1,9 m unter heutigem mittleren Niveau und entsprechend ca. 0,75 m unter mittlerem Urgeländeniveau angenommen werden. Der Grundwasserspiegel fällt im Mittel unter einer Neigung von 2,5 nach E hin ein. Insgesamt liegt also erfahrungsgemäß ein Untergrund von gutem Tragvermögen vor; lediglich im Tiefenbereich der geländebildenden fluviatilen Ablagerungen können setzungsverursachende Zwischenlagen vorkommen. Die abdeckenden Geländeauffüllungen sind erfahrungsgemäß inhomogen und zum Teil auch nur bedingt tragfähig. Auf eine spezifische Baugrunderkundung konnte somit nicht verzichtet werden Ergebnisse der Messstellen-Bohrungen aus den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts: Im Zuge der Sanierungsarbeiten an der Deponie in den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurden im Dezember 1994 bis in Januar 1995 die folgenden Grundwasser-Messstellen angelegt: Bezeichnung: Bohrtiefe: Ausbautiefe: OK - Gelände: OK - Pegelrohr: [-] [m] [m] [mnn] [mnn] PW1a (flach): 7,5 113, ,445 PW1 (tief): 22,5 113, ,115 PW2 flach): 7,0 112, ,365 PW3 (flach): 7,5 112, ,210 PW4 (flach): 9,7 112, ,890 PW5a (flach): 9,0 113, ,875 PW5 (tief): 17,0 113, ,795 PW6a (flach): 4,5 112, ,685 PW6 (tief): 15,0 112, ,700 Anmerkungen: - die Messstelle PW2 wurde im Zuge des Ausbaus der Zufahrtsstraße als Unterflurpegel umgerüstet ( 2000); - an der Messstelle PW3 musste 1993 nach einer Beschädigung der Kopf erneuert werden! Bezüglich der Untergrundverhältnisse lässt sich das zugehörige Erkundungsergebnis wie folgt zusammenfassen (von oben nach unten): - wider Erwarten sind die seinerzeitigen Bohrergebnisse etwas unterschiedlich ausgefallen: die Bohrungen PW1, PW2 und PW3 haben wie erwartet in geringer Tiefe unterhalb von der ehemaligen Deponiesohle einen feinkörnigen Horizont aufgezeigt; die übrigen Aufschlüsse weisen in dem vergleichbaren Tiefenabschnitt keinen dementsprechend abdichtenden Horizont auf: in der

19 19 Bohrung PW5 wurde die ersten feinkörnigen Zwischenlagen erst bei - 26,25 [m] erbohrt; in den Bohrungen PW5a, PW6 und PW6a wurden unterhalb der rötlichen Ablagerungen und den - unterliegenden - grauen Ablagerungen überwiegend hellbunte Ablagerungen angetroffen, die von der Art eher in das Pliozän - also das Tertiär - zu stellen wären; wahrscheinlich handelt es sich um umgelagerte Ablagerungen. Die in diesen Bohrungen angetroffenen feinkörnigen Ablagerungen sind im übrigen rötlichbunt, also nicht grau wie in den weiter westlich gelegenen Aufschlüssen; - zunächst wurden überwiegend rötliche sandige Ablagerungen erbohrt; es handelt sich dabei um Terrassenablagerungen der Pfälzerwaldbäche, die in etwa zeitgleich mit dem Oberen Kieslager abgelagert worden sind. Allerdings ist die rötliche Farbe im W nicht unerheblich weniger deutlich ausgeprägt als bei den Ablagerungen im E. Diese Ablagerungen wurden im W bis ~ 8,75 [m] (± 0,25 bis 0,5 [m]) erbohrt, im E dagegen nur bis zwischen ~ 3,5 (PW4) und 6,5 [m] (PW5). Die Bedeutung der weitgehend feinkörnigen Deckschichten ist gering: es kann überwiegend von einem bereits sandigen Mutterboden ausgegangen werden. Zum Teil sind im oberen Schichtenpaket a- ber auch Flugsande vorhanden (etwa Bohrung PW4); - wie bereits angeführt worden ist, folgen im E unter diesen überwiegend rötlichen Ablagerungen zunächst überwiegend hellbunte Ablagerungen. Nicht ganz auszuschließen würden wir, dass sich diese Ablagerungen mit überwiegend grobkörnigen Ablagerungen im W korrelieren lassen, da letztere wie bereits angeführt worden ist, deutlich weniger rötlich gefärbt sind als im E. Diese Beurteilung beruht auch auf der Tatsache, dass im W wie im E zum Teil feinkörnige Zwischenlagen vorkommen, die für die Terrassenablagerungen weniger typisch sind. Da diese Ablagerungen aufgrund ihrer Beschaffenheit aber nicht in das Obere Kieslager zu stellen sind, wird man sie der Ü- bergangszeit zwischen Zwischenhorizont und Kieslager zuordnen; - darunter folgen dann gleichbleibend monoton graue Ablagerungen. Nach der heute üblichen Auffassung werden diese dem Oberen Zwischenhorizont zugeordnet. Diese Ablagerungen wurden bis mindestens 37,5 [m] unter Niveau erbohrt (vgl. Bohrungen PW1 und PW5). Dabei wurden in der Bohrung PW1 bis zur Endtiefe gleichbleibend Fein- bis Mittelsande erbohrt, in der Bohrung PW5 dagegen unterhalb von ~ 32,25 [m] wieder vergleichsweise mächtige Schlufflablagerungen - im Wechsel mit Sandzwischenlagen -. Zusammenfassend ergibt sich, dass für einen Deponiestandort eine überwiegend nicht sehr günstige Untergrundbeschaffenheit vorliegt: wenngleich höhere Kiesanteile nur in geringem Umfang vorkommen und die Sande somit überwiegend nur eine mittlere Durchlässigkeit aufweisen, muss doch davon ausgegangen werden, dass feinkörnige abdichtende Horizonte im Untergrund nicht durchziehen. Vielmehr dürfte die Vorstellung zutreffen, wonach der Grundwasserleiter sich in unberechenbarer Weise aufspaltet bzw. vereinigt, sozusagen hin und wieder ausfranst. Aus grundbautechnischer Sicht ist anzumerken, dass im Mittel ein gut tragfähiger Baugrund vorliegt; zu berücksichtigen sind allerdings nachteilige Einflüsse infolge der langjährigen anthropogenen Eingriffe Erkundungsergebnisse von 2017: Die Ansatzpunke der im Jahr 2017 niedergebrachten Erkundungen sind dem Lageplan in Anlage 1c zu entnehmen - siehe auch Unterlage [U8] -; in Anlage 3 sind die entsprechenden Ergebnisse zeichnerisch dargestellt.

20 20 Vorbemerkungen: Bezüglich der im Zuge des Anlegens des Kompostwerkes vorgenommenen Abtragsarbeiten der müllartigen Ablagerungen liegen drei heranzuziehende Unterlagen vor: a. der Aktenvermerk des Unterzeichners vom 17. Juli 1998 zu zwei Ortsterminen am 13. Februar 1998 und am 18. März 1998: demnach war dort wo die Müllablagerungen abgetragen worden waren, bis auf den gewachsenen Boden - fast ausschließlich fein- bis mittelsandig - ausgehoben worden. Von diesem Niveau aus fanden Auffüll- und Profilierungsarbeiten auf der tiefliegenden Ebene statt; b. dem Plan "Gemarkung Westheim: Bestandsplan mit Höhen im Bereich des Kompostwerkes Westheim (2304/3)", 0,00 113,70 [mnn], M. 1 : 500, Stand: , sind die folgenden Angaben zu den seinerzeitigen Verhältnisse zu entnehmen - siehe auch Eintragungen in der Anlage 1c -: dieser Plan, der etwa eine Jahr nach dem Vermerk vom 17. Juli 1998 erstellt worden ist, dürfte die in dieser Zeit gegebene und wahrscheinlich auch später nicht mehr veränderte Geländetopographie zutreffend wiedergeben; dementsprechend wurden der sich aus diesem Plan ergebende Rand des vorgenommenen Abtrags sowie der durch den Abtrag entstandene Böschungsfuß als über die gesamte Bauzeit des Kompostwerkes beibehaltend angesehen; beide Berandungen wurden händisch in den Plan der Anlage 1c übertragen; dementsprechend ist davon auszugehen, dass der Böschungsfuß auch die Berandung des Grundrissbereiches darstellt, bis zu dem die unkontrollierten Abkippungen der Deponie wieder abgefahren worden sind; c. als dritte Unterlage zu den topographischen Verhältnissen, wie sie nach dem Abfahren der Abkippungen vorlagen, ist der Abschlussbericht vom 20. April Es ist davon auszugehen, dass zu diesem Zeitpunkt die Kompostanlage seit längerem in Betrieb war und auch der Wertstoffhof fertiggestellt war. Den diesem Bericht beiliegenden Lagepläne sind im Grunde genommen keine grundsätzlich abweichende Angaben zu entnehmen. Die im Herbst 2017 vorgenommenen Erkundungen lassen sich dementsprechend wie folgt interpretieren: - die Rammsondierungen DPH5a, DPH5b, DPH5c, mdph6, DPHG9, DPH10 und DPH10 wurden vom Niveau von ~ 110,.. [mnn] aus niedergerbacht und geben die Verhältnisse im abgesenkten Deponieareal wieder; - Gleiches gilt für die Bohrsondierungen RKS2, RKS4 und RKS5; - auch wenn zum Beispiel die Rammsondierungen DPH9 und DPH10 bis in eine Tiefe von ~ 2,0 [m] unüblich geringe Schlagzahlen für Geländeauffüllungen aufgezeigt haben, dass dies zum Beispiel auf staubförmige Ablagerungen - etwa Aschen - zurück zu führen ist, aber nicht auf organische Anteile o- der aufgeweichte feinkörnige Böden. Dementsprechend kann mit gewissen Einschränkungen - siehe weiter unten - von einem ausreichend tragfähigen Untergrund ausgegangen werden. Spätestens unterhalb von ~ 2 [m] kann somit davon ausgegangen werden, dass es sich auf jeden Fall um den gewachsenen Untergrund handelt - siehe oben -.

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