Wassergenossenschaft Biberbach. Mauerlehner Brunnen vor UV-Anlage keine NEIN NEIN JA. farblos, klar, ohne Bodensatz geruchlos geschmacklos
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- Gerhard Diefenbach
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1 R] AGROLAB Austria Trappenhof Nord 3, 474 Meggenhofen Biberbach Biberbach DOC DE-P PRÜFBERICHT Auftrag Analysennr. Probeneingang Probenahme Probenehmer Probenahmestelle-Bezeichnung Witterung vor der Probenahme Witterung während d.probenahme Bezeichnung Anlage Offizielle Entnahmestellennr. Bezeichnung Entnahmestelle Angew. Wasseraufbereitungen Misch-oder Wechselwasser Rückschluß Qual.beim Verbrauch Rückschluß auf Grundwasser Chemisch-technische und hygienische Wasseranalyse Sensorische Prüfungen Färbung (vor Ort) Geruch (vor Ort) Geschmack organoleptisch (vor Ort) Physikalisch-chemische Wassertemperatur (vor Ort) Leitfähigkeit bei (vor Ort) ph-wert (vor Ort) Lufttemperatur (vor Ort) Oxidierbarkeit Säurekapazität bis ph 4,3 Calcium (Ca) Magnesium (Mg) Ammonium (NH4) Chlorid (Cl) Nitrat (NO3) Sulfat (SO4) Nitrit (NO Natrium (Na) Kalium (K) µs/cm mg O2/l mmol/l 6372 Trinkwasser Agrolab Austria Günter Steiner Auslauf vor UV-Anlage Mauerlehner Brunnen vor UV-Anlage keine farblos, klar, ohne Bodensatz geruchlos geschmacklos 2, 64 7,3 <,2,83 9,28 <,, 7,9 7, <,6,42,2,,,, 34/ ) 34/ Indikator Datum , - 9, 4, 2 ) 6) ÖNORM M 66:2 96 ÖNORM M 66:2 ÖNORM M 66:2 EN EN ISO 23 EN ISO 8467 EN ISO DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 EN ISO 732 EN ISO 34- EN ISO 34- EN ISO 34- EN ISO 339 DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 Seite von 3
2 PRÜFBERICHT Berechnete Werte Hydrogencarbonat Nitrat/ + Nitrit/3 Gesamthärte (Summe Erdalkalien) Carbonathärte Gesamthärte Mikrobiologische Untersuchungen Koloniezahl bei 22 KBE/ml Koloniezahl bei 37 KBE/ml Coliforme Bakterien KBE/2ml E. coli KBE/2ml Enterokokken KBE/2ml Ps. aeruginosa KBE/2ml Clostridium perfringens KBE/2ml Metalle - Elemente Eisen (Fe) Mangan (Mn) UV Durchlässigkeit Spektraler Schwächungskoeff. (SSK 24 nm) d=mm SSK 24 nm mmol/l dh dh Sonstige Untersuchungsparameter Durchfluss des Wassers m³/h Referenzbestrahlungsstärke W/m² % m- 33,36 3,37 6,3 8,9 EN ISO Berechnung DIN (H 6) EN ISO DIN (H 6) EN ISO 938- EN ISO 938- EN ISO ÖNORM EN ISO BGBl. II, 34/ DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 DIN (C 3) DIN (C 3) Ablesung vor Ort Ablesung vor Ort Nachfolgende sind grenzwertüberschreitend bzw. liegen ausserhalb des geforderten Bereichs Analysenparameter Wert Einheit Coliforme Bakterien 3 KBE/2ml Richtwert 34/ Indikator nicht eingehalten Es wurden Indikator der Trinkwasserverordnung überschritten. 2 3 <, <, 84,7,72 8, 22,2,, ) Für einen begrenzten Zeitraum, der 6 Monate nicht überschreiten darf, sind Überschreitungen bis, zulässig, wenn sie technisch bedingt sind und das Wasser nicht zur Zubereitung von Säuglingsnahrung verwendet wird. ) 6) 2 34) 3) Für den Verbraucher annehmbar und ohne anormale Veränderung Der braucht nicht bestimmt zu werden, wenn der TOC bestimmt wurde. Überschreitungen bis zu 7 bleiben außer Betracht, sofern der dem Calzium nicht äquivalente Gehalt des Sulfates 2 nicht übersteigt. Der Indikatorwert ist nicht in der Trinkwasserverordnung (BGBl 34/) enthalten, sondern ist im Lebensmittelbuch CODEX (Kapitel BI Anhang3 "Zusätzliche Kriterien") festgelegt. Das Wasser sollte nicht korrosiv sein. Bei Wasser, das bestimmt ist in Flaschen in Verkehr gebracht zu werden, darf der ph-wert am Punkt der Abfüllung bis zu 4, betragen. Ist dieses Wasser von Natur aus kohlensäurehältig oder ist es mit Kohlensäure versetzt, kann der Mindestwert niedriger sein. Der Indikatorwert gilt, wenn das Wasser durch chemisch-technische Maßnahmen enthärtet oder entsalzt wurde. Bei Einzelwasserversorgungsanlagen (Abgabe < m³/d) können bis zu,8 Fe toleriert werden. Bei Einzelwasserversorgungsanlagen (Abgabe < m³/d) können bis zu,2 Mn toleriert werden. Geogen bedingte Überschreitungen bis bleiben außer Betracht. Ab einem Gehalt von,2 dürfen Chlorungsverfahren nicht angewendet werden. Das Wasser sollte nicht korrosiv sein. Ab einem Gehalt von kann es unter Umständen bei metallischen Werkstoffen zu Korrosionen kommen. 34/ >8,4,2, TrinkwV: Trinkwasserverordnung BGBl II 34/ Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar. 34/ Indikator Datum ) 3) 96 DOC DE-P2 Seite 2 von 3
3 PRÜFBERICHT Datum AGROLAB Austria Herr Mag.Haginger, Tel. 7247/2- Zeichnungsberechtigter Sachbearbeiter Beginn der Prüfungen: Ende der Prüfungen:.9.6 Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig. DOC DE-P3 Seite 3 von 3
4 R] AGROLAB Austria Trappenhof Nord 3, 474 Meggenhofen Biberbach Biberbach DOC DE-P4 PRÜFBERICHT Auftrag Analysennr. Probeneingang Probenahme Probenehmer Probenahmestelle-Bezeichnung Witterung vor der Probenahme Witterung während d.probenahme Bezeichnung Anlage Bezeichnung Entnahmestelle Angew. Wasseraufbereitungen Misch-oder Wechselwasser Rückschluß Qual.beim Verbrauch Rückschluß auf Grundwasser Chemisch-technische und hygienische Wasseranalyse Sensorische Prüfungen Färbung (vor Ort) Geruch (vor Ort) Geschmack organoleptisch (vor Ort) Physikalisch-chemische Wassertemperatur (vor Ort) Leitfähigkeit bei (vor Ort) µs/cm Lufttemperatur (vor Ort) Mikrobiologische Untersuchungen Koloniezahl bei 22 KBE/ml Koloniezahl bei 37 KBE/ml Coliforme Bakterien KBE/2ml E. coli KBE/2ml Enterokokken KBE/2ml Ps. aeruginosa KBE/2ml Clostridium perfringens KBE/2ml UV Durchlässigkeit Spektraler Schwächungskoeff. (SSK 24 nm) % d=mm SSK 24 nm m- Sonstige Untersuchungsparameter 6373 Trinkwasser Agrolab Austria Günter Steiner Auslauf nach UV-Anlage Mauerlehner Brunnen unmittelbar nach UV-Anlage UV-Desinfektion farblos, klar, ohne Bodensatz geruchlos geschmacklos 2, 63 8,,7 34/ 34/ Indikator Datum ÖNORM M 66:2 ÖNORM M 66:2 ÖNORM M 66:2 EN EN ISO 938- EN ISO 938- EN ISO ÖNORM EN ISO BGBl. II, 34/ DIN (C 3) DIN (C 3) 96 Seite von 2
5 PRÜFBERICHT Durchfluss des Wassers Referenzbestrahlungsstärke m³/h W/m² Für den Verbraucher annehmbar und ohne anormale Veränderung TrinkwV: Trinkwasserverordnung BGBl II 34/ Ablesung vor Ort Ablesung vor Ort Die Indikator- und der Trinkwasserverordnung wurden - im Rahmen des Untersuchungsumfanges - eingehalten. 8, 22 34/ 34/ Indikator Datum AGROLAB Austria Herr Mag.Haginger, Tel. 7247/2- Zeichnungsberechtigter Sachbearbeiter Beginn der Prüfungen: Ende der Prüfungen:.9.6 Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig. DOC DE-P Seite 2 von 2
6 R] AGROLAB Austria Trappenhof Nord 3, 474 Meggenhofen Biberbach Biberbach DOC DE-P6 PRÜFBERICHT Auftrag Analysennr. Probeneingang Probenahme Probenehmer Probenahmestelle-Bezeichnung Witterung vor der Probenahme Witterung während d.probenahme Bezeichnung Anlage Offizielle Entnahmestellennr. Bezeichnung Entnahmestelle Angew. Wasseraufbereitungen Misch-oder Wechselwasser Rückschluß Qual.beim Verbrauch Rückschluß auf Grundwasser Chemisch-technische und hygienische Wasseranalyse Sensorische Prüfungen Färbung (vor Ort) Geruch (vor Ort) Geschmack organoleptisch (vor Ort) Physikalisch-chemische Wassertemperatur (vor Ort) Leitfähigkeit bei (vor Ort) ph-wert (vor Ort) Lufttemperatur (vor Ort) Oxidierbarkeit Säurekapazität bis ph 4,3 Calcium (Ca) Magnesium (Mg) Ammonium (NH4) Chlorid (Cl) Nitrat (NO3) Sulfat (SO4) Nitrit (NO Natrium (Na) Kalium (K) µs/cm mg O2/l mmol/l 6374 Trinkwasser Agrolab Austria Günter Steiner Auslauf Wasserhahn WC 2 Ortsnetz Bereich Kindergarten UV-Desinfektion farblos, klar, ohne Bodensatz geruchlos geschmacklos 2, ,2 <,2 6,4 48 2,7 <, 8,6 24,3 24,4 < 24,3 7,37,2,,,, 34/ ) 34/ Indikator Datum , - 9, 4, 2 ) 6) ÖNORM M 66:2 96 ÖNORM M 66:2 ÖNORM M 66:2 EN EN ISO 23 EN ISO 8467 EN ISO DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 EN ISO 732 EN ISO 34- EN ISO 34- EN ISO 34- EN ISO 339 DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 Seite von 2
7 PRÜFBERICHT Berechnete Werte Hydrogencarbonat Nitrat/ + Nitrit/3 Gesamthärte (Summe Erdalkalien) Carbonathärte Gesamthärte Mikrobiologische Untersuchungen Koloniezahl bei 22 KBE/ml Koloniezahl bei 37 KBE/ml Coliforme Bakterien KBE/ml E. coli KBE/ml Enterokokken KBE/ml Metalle - Elemente Eisen (Fe) Mangan (Mn) mmol/l dh dh 388,493 4,2 7,9 23,6 EN ISO Berechnung DIN (H 6) EN ISO DIN (H 6) EN ISO 938- EN ISO 938- EN ISO DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 Die Indikator- und der Trinkwasserverordnung wurden - im Rahmen des Untersuchungsumfanges - eingehalten. <, <,,2,, ) Für einen begrenzten Zeitraum, der 6 Monate nicht überschreiten darf, sind Überschreitungen bis, zulässig, wenn sie technisch bedingt sind und das Wasser nicht zur Zubereitung von Säuglingsnahrung verwendet wird. ) 6) 2 34) 3) 34/ Für den Verbraucher annehmbar und ohne anormale Veränderung Der braucht nicht bestimmt zu werden, wenn der TOC bestimmt wurde. Überschreitungen bis zu 7 bleiben außer Betracht, sofern der dem Calzium nicht äquivalente Gehalt des Sulfates 2 nicht übersteigt. Der Indikatorwert ist nicht in der Trinkwasserverordnung (BGBl 34/) enthalten, sondern ist im Lebensmittelbuch CODEX (Kapitel BI Anhang3 "Zusätzliche Kriterien") festgelegt. Das Wasser sollte nicht korrosiv sein. Bei Wasser, das bestimmt ist in Flaschen in Verkehr gebracht zu werden, darf der ph-wert am Punkt der Abfüllung bis zu 4, betragen. Ist dieses Wasser von Natur aus kohlensäurehältig oder ist es mit Kohlensäure versetzt, kann der Mindestwert niedriger sein. Der Indikatorwert gilt, wenn das Wasser durch chemisch-technische Maßnahmen enthärtet oder entsalzt wurde. Bei Einzelwasserversorgungsanlagen (Abgabe < m³/d) können bis zu,8 Fe toleriert werden. Bei Einzelwasserversorgungsanlagen (Abgabe < m³/d) können bis zu,2 Mn toleriert werden. Geogen bedingte Überschreitungen bis bleiben außer Betracht. Ab einem Gehalt von,2 dürfen Chlorungsverfahren nicht angewendet werden. Das Wasser sollte nicht korrosiv sein. Ab einem Gehalt von kann es unter Umständen bei metallischen Werkstoffen zu Korrosionen kommen. >8,4,2, TrinkwV: Trinkwasserverordnung BGBl II 34/ Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar. 34/ Indikator Datum ) 3) 96 AGROLAB Austria Herr Mag.Haginger, Tel. 7247/2- Zeichnungsberechtigter Sachbearbeiter Beginn der Prüfungen: Ende der Prüfungen:.9.6 Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig. DOC DE-P7 Seite 2 von 2
8 R] AGROLAB Austria Trappenhof Nord 3, 474 Meggenhofen Biberbach Biberbach DOC DE-P8 PRÜFBERICHT Auftrag Analysennr. Probeneingang Probenahme Probenehmer Probenahmestelle-Bezeichnung Witterung vor der Probenahme Witterung während d.probenahme Bezeichnung Anlage Bezeichnung Entnahmestelle Angew. Wasseraufbereitungen Misch-oder Wechselwasser Rückschluß Qual.beim Verbrauch Rückschluß auf Grundwasser Chemisch-technische und hygienische Wasseranalyse Sensorische Prüfungen Färbung (vor Ort) Geruch (vor Ort) Geschmack organoleptisch (vor Ort) Physikalisch-chemische Wassertemperatur (vor Ort) Leitfähigkeit bei (vor Ort) ph-wert (vor Ort) Lufttemperatur (vor Ort) Oxidierbarkeit Säurekapazität bis ph 4,3 Calcium (Ca) Magnesium (Mg) Ammonium (NH4) Chlorid (Cl) Nitrat (NO3) Sulfat (SO4) Nitrit (NO Natrium (Na) Kalium (K) Berechnete Werte µs/cm mg O2/l mmol/l 637 Trinkwasser Agrolab Austria Günter Steiner Auslauf Brunnen 2 Brunnen Aigner 2 keine farblos, klar, ohne Bodensatz geruchlos geschmacklos 2, ,3 <,2 6, , <, 6,9 2,2 2,3 < 6,4 3,49,2,,,, 34/ ) 34/ Indikator Datum , - 9, 4, 2 ) 6) ÖNORM M 66:2 96 ÖNORM M 66:2 ÖNORM M 66:2 EN EN ISO 23 EN ISO 8467 EN ISO DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 EN ISO 732 EN ISO 34- EN ISO 34- EN ISO 34- EN ISO 339 DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 Seite von 2
9 PRÜFBERICHT Hydrogencarbonat Nitrat/ + Nitrit/3 Gesamthärte (Summe Erdalkalien) Carbonathärte Gesamthärte Mikrobiologische Untersuchungen Koloniezahl bei 22 KBE/ml Koloniezahl bei 37 KBE/ml Coliforme Bakterien KBE/ml E. coli KBE/ml Enterokokken KBE/ml Metalle - Elemente Eisen (Fe) Mangan (Mn) mmol/l dh dh 378,43 4,7 7, 22,8 EN ISO Berechnung DIN (H 6) EN ISO DIN (H 6) EN ISO 938- EN ISO 938- EN ISO DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 Die Indikator- und der Trinkwasserverordnung wurden - im Rahmen des Untersuchungsumfanges - eingehalten. <, <,,2,, ) Für einen begrenzten Zeitraum, der 6 Monate nicht überschreiten darf, sind Überschreitungen bis, zulässig, wenn sie technisch bedingt sind und das Wasser nicht zur Zubereitung von Säuglingsnahrung verwendet wird. ) 6) 2 34) 3) 34/ Für den Verbraucher annehmbar und ohne anormale Veränderung Der braucht nicht bestimmt zu werden, wenn der TOC bestimmt wurde. Überschreitungen bis zu 7 bleiben außer Betracht, sofern der dem Calzium nicht äquivalente Gehalt des Sulfates 2 nicht übersteigt. Der Indikatorwert ist nicht in der Trinkwasserverordnung (BGBl 34/) enthalten, sondern ist im Lebensmittelbuch CODEX (Kapitel BI Anhang3 "Zusätzliche Kriterien") festgelegt. Das Wasser sollte nicht korrosiv sein. Bei Wasser, das bestimmt ist in Flaschen in Verkehr gebracht zu werden, darf der ph-wert am Punkt der Abfüllung bis zu 4, betragen. Ist dieses Wasser von Natur aus kohlensäurehältig oder ist es mit Kohlensäure versetzt, kann der Mindestwert niedriger sein. Der Indikatorwert gilt, wenn das Wasser durch chemisch-technische Maßnahmen enthärtet oder entsalzt wurde. Bei Einzelwasserversorgungsanlagen (Abgabe < m³/d) können bis zu,8 Fe toleriert werden. Bei Einzelwasserversorgungsanlagen (Abgabe < m³/d) können bis zu,2 Mn toleriert werden. Geogen bedingte Überschreitungen bis bleiben außer Betracht. Ab einem Gehalt von,2 dürfen Chlorungsverfahren nicht angewendet werden. Das Wasser sollte nicht korrosiv sein. Ab einem Gehalt von kann es unter Umständen bei metallischen Werkstoffen zu Korrosionen kommen. >8,4,2, TrinkwV: Trinkwasserverordnung BGBl II 34/ Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar. 34/ Indikator Datum ) 3) 96 AGROLAB Austria Herr Mag.Haginger, Tel. 7247/2- Zeichnungsberechtigter Sachbearbeiter Beginn der Prüfungen: Ende der Prüfungen:.9.6 Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig. DOC DE-P9 Seite 2 von 2
10 R] AGROLAB Austria Trappenhof Nord 3, 474 Meggenhofen Biberbach Biberbach PRÜFBERICHT Auftrag Analysennr. Probeneingang Probenahme Probenehmer Probenahmestelle-Bezeichnung Witterung vor der Probenahme Witterung während d.probenahme Bezeichnung Anlage Offizielle Entnahmestellennr. Bezeichnung Entnahmestelle Angew. Wasseraufbereitungen Misch-oder Wechselwasser Rückschluß Qual.beim Verbrauch Rückschluß auf Grundwasser Chemisch-technische und hygienische Wasseranalyse Sensorische Prüfungen Färbung (vor Ort) Geruch (vor Ort) Geschmack organoleptisch (vor Ort) Physikalisch-chemische Wassertemperatur (vor Ort) Leitfähigkeit bei (vor Ort) µs/cm ph-wert (vor Ort) Lufttemperatur (vor Ort) Ammonium (NH4) Nitrat (NO3) Mikrobiologische Untersuchungen Koloniezahl bei 22 KBE/ml Koloniezahl bei 37 KBE/ml Coliforme Bakterien KBE/ml E. coli KBE/ml Enterokokken KBE/ml 6376 Trinkwasser Agrolab Austria Günter Steiner Auslauf Hochbehälter 3 Hochbehälter Biberbach UV-Desinfektion farblos, klar, ohne Bodensatz geruchlos geschmacklos 7, , <, 32, 3 23, 34/ 34/ Indikator Datum , - 9,, ÖNORM M 66:2 ÖNORM M 66:2 ÖNORM M 66:2 EN EN ISO 23 EN ISO 732 EN ISO 34- EN ISO 938- EN ISO 938- EN ISO DOC DE-P Seite von 2
11 PRÜFBERICHT Für den Verbraucher annehmbar und ohne anormale Veränderung Das Wasser sollte nicht korrosiv sein. Bei Wasser, das bestimmt ist in Flaschen in Verkehr gebracht zu werden, darf der ph-wert am Punkt der Abfüllung bis zu 4, betragen. Ist dieses Wasser von Natur aus kohlensäurehältig oder ist es mit Kohlensäure versetzt, kann der Mindestwert niedriger sein. Geogen bedingte Überschreitungen bis bleiben außer Betracht. Ab einem Gehalt von,2 dürfen Chlorungsverfahren nicht angewendet werden. TrinkwV: Trinkwasserverordnung BGBl II 34/ Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar. Datum.9.6 Nachfolgende sind grenzwertüberschreitend bzw. liegen ausserhalb des geforderten Bereichs Analysenparameter Wert Einheit Coliforme Bakterien 23 KBE/ml Richtwert 34/ Indikator nicht eingehalten Es wurden Indikator der Trinkwasserverordnung überschritten. 96 AGROLAB Austria Herr Mag.Haginger, Tel. 7247/2- Zeichnungsberechtigter Sachbearbeiter Beginn der Prüfungen: Ende der Prüfungen:.9.6 Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig. DOC DE-P Seite 2 von 2
12 R] AGROLAB Austria Trappenhof Nord 3, 474 Meggenhofen Biberbach Biberbach DOC DE-P2 PRÜFBERICHT Auftrag Analysennr. Probeneingang Probenahme Probenehmer Probenahmestelle-Bezeichnung Witterung vor der Probenahme Witterung während d.probenahme Bezeichnung Anlage Offizielle Entnahmestellennr. Bezeichnung Entnahmestelle Angew. Wasseraufbereitungen Misch-oder Wechselwasser Rückschluß Qual.beim Verbrauch Rückschluß auf Grundwasser Chemisch-technische und hygienische Wasseranalyse Sensorische Prüfungen Färbung (vor Ort) Geruch (vor Ort) Geschmack organoleptisch (vor Ort) Physikalisch-chemische Wassertemperatur (vor Ort) Leitfähigkeit bei (vor Ort) ph-wert (vor Ort) Lufttemperatur (vor Ort) Oxidierbarkeit Säurekapazität bis ph 4,3 Calcium (Ca) Magnesium (Mg) Cyanide leicht freisetzbar Ammonium (NH4) Chlorid (Cl) Nitrat (NO3) Sulfat (SO4) Bromat (BrO3) Nitrit (NO µs/cm mg O2/l mmol/l 6377 Trinkwasser Agrolab Austria Günter Steiner Auslauf Küche Gemeindeamt 4 Ortsnetz Bereich Zentrum WEST UV-Desinfektion farblos, klar, ohne Bodensatz geruchlos geschmacklos 2, 67 7,2,2 6,3 4 9,77 <, <,,2 26,2, <,2 (NWG) <,2,,2,, 34/,, ) 34/ Indikator Datum , - 9, 4, 2 ) 6) ÖNORM M 66:2 96 ÖNORM M 66:2 ÖNORM M 66:2 EN EN ISO 23 EN ISO 8467 EN ISO DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 EN ISO 443 EN ISO 732 EN ISO 34- EN ISO 34- EN ISO 34- EN ISO 6(BB) EN ISO 339 Seite von
13 DOC DE-P3 PRÜFBERICHT Fluorid (F) Orthophosphat (o-po4) Natrium (Na) Kalium (K) Trübung (Labor) SAK 436 nm (Färbung, quant.) Berechnete Werte Hydrogencarbonat Nitrat/ + Nitrit/3 Gesamthärte (Summe Erdalkalien) Carbonathärte Gesamthärte Gasförmige Komponenten Sauerstoff (O gelöst Mikrobiologische Untersuchungen Koloniezahl bei 22 KBE/ml Koloniezahl bei 37 KBE/ml Coliforme Bakterien KBE/ml E. coli KBE/ml Enterokokken KBE/ml Ps. aeruginosa KBE/ml Clostridium perfringens KBE/ml Summarische TOC Kohlenwasserstoff-Index (C-C4) Metalle - Elemente Uran (U-23 Eisen (Fe) Mangan (Mn) Aluminium (Al) Barium (Ba) Bor (B) Chrom (Cr) Nickel (Ni) Kupfer (C Blei (Pb) Zink (Zn) Antimon (Sb) Arsen (As) Cadmium (Cd) Selen (Se) Quecksilber (Hg) UV Durchlässigkeit Spektraler Schwächungskoeff. (SSK 24 nm) d=mm SSK 24 nm NTU m- mmol/l dh dh m-,9 BTEX-Aromaten (und sonstige leichtflüchtige Aromaten) Benzol <, (NWG) % <, 3 6, 3,42 <, <, 37,3 3,89 7,2 2,8 7, ,9 2,63 <, <, <,,94,49 <, <,,9 <,,3 <, <, <, <, <, 8,,,4,,,,2,4,,,,,,,,,,,,,2,,, 34/,, 2,,,,,,, 4) 4) 4) ) 34/ Indikator Datum.9.6,3, >8,4 3,2,,2 23) ) 2 4) 34) 3) ) EN ISO 34- EN ISO 68- DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 EN ISO 727 EN ISO 7887 EN ISO Berechnung DIN (H 6) EN ISO DIN (H 6) EN 283 EN ISO 938- EN ISO 938- EN ISO ÖNORM EN ISO BGBl. II, 34/ EN 484 EN ISO DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 DIN EN ISO (E 2 EN ISO 2846 DIN (C 3) DIN (C 3) DIN (F 96 Seite 2 von
14 DOC DE-P4 PRÜFBERICHT Leichtflüchtige Halogenkohlenwasserstoffe Vinylchlorid,-Dichlorethen,2-Dichlorethan Tetrachlormethan Trichlorethen Tetrachlorethen Trichlormethan Bromdichlormethan Dibromchlormethan Summe THM (Einzelstoffe) Tribrommethan Tetrachlorethen und Trichlorethen <, (NWG) <,3 (NWG) <, (NWG) <,3 (NWG) <,3 (NWG) <,3 (NWG) <,3 (NWG) <,3 (NWG) <,3 (NWG) <,3 (NWG) <,3 (NWG) n.n. Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) Benzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Benzo(ghi)perylen Indeno(23-cd)pyren PAK -Summe (TVO 99) <, (NWG) <, (NWG) <, (NWG) <, (NWG) <, (NWG) n.n. Pflanzenbehandlungs- und Schädlingsbekämpfungsmittel Alachlor Aldrin Atrazin Azoxystrobin Bentazon Bromacil Chloridazon cis-heptachlorepoxid Clopyralid Clothianidin Dicamba Dichlorprop (2,4-DP) Dieldrin Dimethachlor Dimethenamid Diuron Ethofumesat Flufenacet Glufosinate Glyphosat Heptachlor Hexazinon Imidacloprid Iodosulfuron-methyl Isoproturon MCPA MCPB Mecoprop (MCPP) Mesosulfuron-methyl < (NWG) <, (NWG) < (NWG) <, (NWG) <, (NWG) <, (NWG) <, (NWG) <, (NWG) < (NWG) <, (NWG) < (NWG) <, (NWG) <, (NWG) < (NWG) <, (NWG) <, (NWG) < (NWG) < (NWG) < (NWG) <, (NWG) <, (NWG) < (NWG) < (NWG) < (NWG) <, (NWG) < (NWG) < (NWG) <, (NWG) < (NWG),2,,,,,,,,,,,,,,,,,,3,3,3,3,,3,,3,,,,,,,3,,,,3,,,3, 34/,3,3,3,,,3,,,,3,3,3,3 24) 34/ Indikator Datum.9.6 EN ISO 3 EN ISO 3 EN ISO 3 EN ISO 3 EN ISO 3 EN ISO 3 EN ISO 3 EN ISO 3 EN ISO 3 EN ISO 3 EN ISO 3 EN ISO 3 EN ISO 7993 EN ISO 7993 EN ISO 7993 EN ISO 7993 EN ISO 7993 EN ISO EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 6468(BB) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 6468(BB) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 6468(BB) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) E DIN ISO 638(BB) E DIN ISO 638(BB) EN ISO 6468(BB) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) Seite 3 von
15 PRÜFBERICHT Metalaxyl Metamitron Metazachlor Metolachlor (R/S) Metribuzin Metsulfuron-Methyl Nicosulfuron Pethoxamid Propazin Propiconazol Simazin Terbuthylazin Thiacloprid Thiamethoxam Thifensulfuron-methyl Tolylfluanid trans-heptachlorepoxid Tribenuron-methyl Triclopyr Triflusulfuron-methyl Tritosulfuron 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure (2,4-D) Summe cis/trans-heptachlorepoxid Pestizide insgesamt () Sonstige Untersuchungsparameter Acrylamid Epichlorhydrin <, (NWG) < (NWG) <, (NWG) <, (NWG) < (NWG) < (NWG) <, (NWG) < (NWG) < (NWG) < (NWG) <, (NWG) <, (NWG) <, (NWG) < (NWG) < (NWG) < (NWG) <, (NWG) <,3 (NWG) < (NWG) < (NWG) < (NWG) < (NWG) n.n.,64 Best. nicht erford. Best. nicht erford.,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, Relevante Metaboliten, Abbau- und Reaktionsprodukte der PSM Atrazin-desethyl-desisopropyl Desethylatrazin Desethylterbuthylazin Desethylterbuthylazin-2-hydroxy Desisopropylatrazin Dimethachlorcarbonsulfonsäure (CGA ) Dimethachlor-desmethoxethyl-Sulfons. (CGA ) Dimethachlor-Säure (CGA266) Dimethachlor-Sulfonsäure (CGA3474 Isoproturon-desmethyl N,N-Dimethylsulfamid (DMS) Propazin-2-Hydroxy Terbuthylazin-2-hydroxy 2-Amino-4-Methoxy-6-Methyl-,3,-Triazin 3,,6-Trichlor-2-Pyridinol < (NWG) <, (NWG) < (NWG) < (NWG) < (NWG) <, (NWG) <, (NWG) <, (NWG) <, (NWG) < (NWG),64 < (NWG) < (NWG) < (NWG) < (NWG),,,,,,,,,,,,,,,,7 34/,3,3,, 24) 24) 34/ Indikator Datum.9.6 EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 6468(BB) EN ISO 6468(BB) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) Berechnung Berechnung EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) EN ISO 369 (mod.)(bb) DIN (P 6) DIN EN 47 (P 96 n) DOC DE-P ) 24) 4) ) Für einen begrenzten Zeitraum, der 6 Monate nicht überschreiten darf, sind Überschreitungen bis, zulässig, wenn sie technisch bedingt sind und das Wasser nicht zur Zubereitung von Säuglingsnahrung verwendet wird. bezogen auf die Restmonomerkonzentration im Wasser, berechnet aus den Spezifikationen der maximalen Freisetzung aus dem entsprechenden Polymer in Berührung mit Wasser. Der wert gilt für eine Probe, die die durchschnittliche wöchentliche Wasseraufnahme durch Verbraucher repräsentiert. Der wert gilt für Wasser aus Verteilungsnetzen oder aus Lebensmitttelbetrieben an den üblicherweise verwendeten Entnahmestellen. Der wert ist bis.2.3 anzuwenden. Ab diesem Zeitpunkt gilt ein wert von,. Seite 4 von
16 PRÜFBERICHT ) 4) ) 6) ) 2 23) 34) 3) Für den Verbraucher annehmbar und ohne anormale Veränderung Die Messung ist nur erforderlich, wenn grobsinnlich eine Färbung erkennbar ist. ohne abnormale Veränderung Der braucht nicht bestimmt zu werden, wenn der TOC bestimmt wurde. Überschreitungen bis zu 7 bleiben außer Betracht, sofern der dem Calzium nicht äquivalente Gehalt des Sulfates 2 nicht übersteigt. Der Indikatorwert ist nicht in der Trinkwasserverordnung (BGBl 34/) enthalten, sondern ist im Lebensmittelbuch CODEX (Kapitel BI Anhang3 "Zusätzliche Kriterien") festgelegt. Das Wasser sollte nicht korrosiv sein. Bei Wasser, das bestimmt ist in Flaschen in Verkehr gebracht zu werden, darf der ph-wert am Punkt der Abfüllung bis zu 4, betragen. Ist dieses Wasser von Natur aus kohlensäurehältig oder ist es mit Kohlensäure versetzt, kann der Mindestwert niedriger sein. Für den Verbraucher annehmbar und ohne anormale Veränderung Der Indikatorwert gilt beim Austritt aus dem Wasserwerk. Bei Wasser aus Installationen gilt ein Indikatorwert von Der Indikatorwert gilt, wenn das Wasser durch chemisch-technische Maßnahmen enthärtet oder entsalzt wurde. Indikatorwert nach Zudosierung 6,7 ges. PO4 Bei Einzelwasserversorgungsanlagen (Abgabe < m³/d) können bis zu,8 Fe toleriert werden. Bei Einzelwasserversorgungsanlagen (Abgabe < m³/d) können bis zu,2 Mn toleriert werden. Geogen bedingte Überschreitungen bis bleiben außer Betracht. Ab einem Gehalt von,2 dürfen Chlorungsverfahren nicht angewendet werden. Das Wasser sollte nicht korrosiv sein. Ab einem Gehalt von kann es unter Umständen bei metallischen Werkstoffen zu Korrosionen kommen. TrinkwV: Trinkwasserverordnung BGBl II 34/ Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar. Das Zeichen "<...(NWG)" oder n.n. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Nachweisgrenze nicht nachzuweisen. n) Nicht akkreditiert Vergabe an ein akkreditiertes Agrolab-Gruppen-Labor Datum.9.6 Nachfolgende sind grenzwertüberschreitend bzw. liegen ausserhalb des geforderten Bereichs Analysenparameter Wert Einheit Coliforme Bakterien 4 KBE/ml Richtwert 34/ Indikator nicht eingehalten Es wurden Indikator der Trinkwasserverordnung überschritten. 96 AGROLAB Austria Herr Mag.Haginger, Tel. 7247/2- Zeichnungsberechtigter Sachbearbeiter Agrolab-Gruppen-Labore Untersuchung durch (BB) AGROLAB Standort Eching / Ammersee, Moosstrasse 6 a, Eching / Ammersee, für die zitierte akkreditiert nach ISO/IEC 72:, Akkreditierungsurkunde: D-PL-4289 n EN ISO 369 (mod.); EN ISO 6468; EN ISO 6; E DIN ISO 638 Beginn der Prüfungen: Ende der Prüfungen:.9.6 Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig. DOC DE-P6 Seite von
17 R] AGROLAB Austria Trappenhof Nord 3, 474 Meggenhofen Biberbach Biberbach PRÜFBERICHT Auftrag Analysennr. Probeneingang Probenahme Probenehmer Kunden-Probenbezeichnung Probenahmestelle-Bezeichnung Witterung vor der Probenahme Witterung während d.probenahme Bezeichnung Anlage Offizielle Entnahmestellennr. Bezeichnung Entnahmestelle Angew. Wasseraufbereitungen Misch-oder Wechselwasser Rückschluß Qual.beim Verbrauch Rückschluß auf Grundwasser Chemisch-technische und hygienische Wasseranalyse Sensorische Prüfungen Färbung (vor Ort) Geruch (vor Ort) Geschmack organoleptisch (vor Ort) Physikalisch-chemische Wassertemperatur (vor Ort) Leitfähigkeit bei (vor Ort) µs/cm ph-wert (vor Ort) Lufttemperatur (vor Ort) Ammonium (NH4) Mikrobiologische Untersuchungen Koloniezahl bei 22 KBE/ml Koloniezahl bei 37 KBE/ml Coliforme Bakterien KBE/ml E. coli KBE/ml Enterokokken KBE/ml 6378 Trinkwasser Agrolab Austria Günter Steiner Bieberbach 44 Auslauf Garten Ortsnetz Bereich Zentrum OST UV-Desinfektion farblos, klar, ohne Bodensatz geruchlos geschmacklos 6, ,2 <, 2 3, 34/ 34/ Indikator Datum , - 9,, ÖNORM M 66:2 ÖNORM M 66:2 ÖNORM M 66:2 EN EN ISO 23 EN ISO 732 EN ISO 938- EN ISO 938- EN ISO DOC DE-P7 Seite von 2
18 PRÜFBERICHT Für den Verbraucher annehmbar und ohne anormale Veränderung Das Wasser sollte nicht korrosiv sein. Bei Wasser, das bestimmt ist in Flaschen in Verkehr gebracht zu werden, darf der ph-wert am Punkt der Abfüllung bis zu 4, betragen. Ist dieses Wasser von Natur aus kohlensäurehältig oder ist es mit Kohlensäure versetzt, kann der Mindestwert niedriger sein. Geogen bedingte Überschreitungen bis bleiben außer Betracht. Ab einem Gehalt von,2 dürfen Chlorungsverfahren nicht angewendet werden. TrinkwV: Trinkwasserverordnung BGBl II 34/ Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar. Datum.9.6 Nachfolgende sind grenzwertüberschreitend bzw. liegen ausserhalb des geforderten Bereichs Analysenparameter Wert Einheit Coliforme Bakterien 3 KBE/ml Richtwert 34/ Indikator nicht eingehalten Es wurden Indikator der Trinkwasserverordnung überschritten. 96 AGROLAB Austria Herr Mag.Haginger, Tel. 7247/2- Zeichnungsberechtigter Sachbearbeiter Beginn der Prüfungen: Ende der Prüfungen:.9.6 Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig. DOC DE-P8 Seite 2 von 2
Trinkwasser ERNST HÖLLER GmbH Thomas Baumgartner
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