Trinkwasser Agrolab Austria Thomas Englmair

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1 DOC236336DEP R] AGROLAB Austria Trappenhof Nord 3, 474 Meggenhofen WASSERGENOSSENSCHAFT ST. GEORGEN GEMEINDEWEG 6 3 ST. GEORGEN PRÜFBERICHT Auftrag Analysennr. Probeneingang Probenahme Probenehmer KundenProbenbezeichnung ProbenahmestelleBezeichnung Witterung vor der Probenahme Witterung während d.probenahme Bezeichnung Anlage Offizielle Entnahmestellennr. Bezeichnung Entnahmestelle Angew. Wasseraufbereitungen Mischoder Wechselwasser Rückschluß Qual.beim Verbrauch Rückschluß auf Grundwasser Chemischtechnische und hygienische Wasseranalyse Allgemeine Angaben zur Probenahme Lufttemperatur (vor Ort) Sensorische Untersuchungen Färbung (vor Ort) Geruch (vor Ort) Geschmack organoleptisch (vor Ort) Mikrobiologische Koloniezahl bei 22 Koloniezahl bei 37 Coliforme Bakterien E. coli Enterokokken Physikalische Wassertemperatur (vor Ort) phwert (vor Ort) Leitfähigkeit bei 2 (vor Ort) µs/cm Chemische Standarduntersuchung Ammonium (NH4) 8764 Trinkwasser Agrolab Austria Thomas Englmair Feuerwehrhaus Holzhausen Al Waschbecken WC Regnerisch Trocken WV WG St. Georgen, 3 A Druckzone Krögn (Quelle Krögn) keine NEIN 4 farblos, klar, ohne Bodensatz geruchlos geschmacklos 2 4, 7,3 66 <,,, 34/2 34/2 Indikator Datum , 9, 2, ÖNORM M 662:22 ÖNORM M 662:22 ÖNORM M 662:22 EN ISO 938:24 EN ISO 938:24 EN ISO 78992:2 DIN (C 4):976 EN ISO 23:22 EN 27888:993 EN ISO 732:2 Seite von 2

2 DOC236336DEP2 PRÜFBERICHT Für den Verbraucher annehmbar und ohne anormale Veränderung Das Wasser sollte nicht korrosiv sein. Bei Wasser, das bestimmt ist in Flaschen in Verkehr gebracht zu werden, darf der phwert am Punkt der Abfüllung bis zu 4, betragen. Ist dieses Wasser von Natur aus kohlensäurehältig oder ist es mit Kohlensäure versetzt, kann der Mindestwert niedriger sein. Geogen bedingte Überschreitungen bis bleiben außer Betracht. Ab einem Gehalt von,2 dürfen Chlorungsverfahren nicht angewendet werden. TrinkwV: Trinkwasserverordnung BGBl II 34/2 Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar. Beginn der Prüfungen: Ende der Prüfungen: AGROLAB Austria Herr Mag. Haginger, Tel. 7247/2 Zeichnungsberechtigter Sachbearbeiter Datum Die Indikator und der Trinkwasserverordnung wurden im Rahmen des Untersuchungsumfanges eingehalten. Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig. Seite 2 von 2

3 DOC236336DEP3 R] AGROLAB Austria Trappenhof Nord 3, 474 Meggenhofen WASSERGENOSSENSCHAFT ST. GEORGEN GEMEINDEWEG 6 3 ST. GEORGEN PRÜFBERICHT Auftrag Analysennr. Probeneingang Probenahme Probenehmer KundenProbenbezeichnung ProbenahmestelleBezeichnung Witterung vor der Probenahme Witterung während d.probenahme Bezeichnung Anlage Offizielle Entnahmestellennr. Bezeichnung Entnahmestelle Angew. Wasseraufbereitungen Mischoder Wechselwasser Rückschluß Qual.beim Verbrauch Rückschluß auf Grundwasser Chemischtechnische und hygienische Wasseranalyse Allgemeine Angaben zur Probenahme Lufttemperatur (vor Ort) Sensorische Untersuchungen Färbung (vor Ort) Geruch (vor Ort) Geschmack organoleptisch (vor Ort) Mikrobiologische Koloniezahl bei 22 Koloniezahl bei 37 Coliforme Bakterien E. coli Enterokokken Physikalische Wassertemperatur (vor Ort) phwert (vor Ort) Leitfähigkeit bei 2 (vor Ort) µs/cm Chemische Standarduntersuchung Ammonium (NH4) Trinkwasser Agrolab Austria Thomas Englmair Zulauf Wasserkammer Tiefbehälter Al Quellen/Rohr Regnerisch Trocken WV WG St. Georgen, 3 A427 Quellen Ölling keine NEIN 4 farblos, klar, ohne Bodensatz geruchlos geschmacklos, 7,4 637 <,,, 34/2 34/2 Indikator Datum , 9, 2, ÖNORM M 662:22 ÖNORM M 662:22 ÖNORM M 662:22 EN ISO 938:24 EN ISO 938:24 EN ISO 78992:2 DIN (C 4):976 EN ISO 23:22 EN 27888:993 EN ISO 732:2 Seite von 2

4 DOC236336DEP4 PRÜFBERICHT Chlorid (Cl) Nitrat (NO3) Nitrat/ + Nitrit/3 Nitrit (NO Sulfat (SO4) Calcium (Ca) Eisen (Fe) Kalium (K) Magnesium (Mg) Mangan (Mn) Natrium (Na) Säurekapazität bis ph 4,3 Hydrogencarbonat Carbonathärte Gesamthärte Gesamthärte (Summe Erdalkalien) Summenparameter Oxidierbarkeit mmol/l dh dh mmol/l mg O2/l,6 2,9,26 <, 7,8 29 <,,7 24,3 <, 4,39 7,9 43 9,9 23,6 4,22 <,2 AGROLAB Austria Herr Mag. Haginger, Tel. 7247/2 Zeichnungsberechtigter Sachbearbeiter,,,,,,,2,,2 ) EN ISO 34:29 EN ISO 34:29 EN ISO 339:996 EN ISO 34:29 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 9963:99 EN ISO 9963:99 EN ISO 9963:99 DIN (H 6):986 DIN (H 6):986 EN ISO 8467:99 (mod.) ) Für einen begrenzten Zeitraum, der 6 Monate nicht überschreiten darf, sind Überschreitungen bis, zulässig, wenn sie technisch bedingt sind und das Wasser nicht zur Zubereitung von Säuglingsnahrung verwendet wird. ) 6) 2 34) 3) Für den Verbraucher annehmbar und ohne anormale Veränderung Der braucht nicht bestimmt zu werden, wenn der TOC bestimmt wurde. Überschreitungen bis zu 7 bleiben außer Betracht, sofern der dem Calzium nicht äquivalente Gehalt des Sulfates 2 nicht übersteigt. Der Indikatorwert ist nicht in der Trinkwasserverordnung (BGBl 34/) enthalten, sondern ist im Lebensmittelbuch CODEX (Kapitel BI Anhang3 "Zusätzliche Kriterien") festgelegt. Das Wasser sollte nicht korrosiv sein. Bei Wasser, das bestimmt ist in Flaschen in Verkehr gebracht zu werden, darf der phwert am Punkt der Abfüllung bis zu 4, betragen. Ist dieses Wasser von Natur aus kohlensäurehältig oder ist es mit Kohlensäure versetzt, kann der Mindestwert niedriger sein. Der Indikatorwert gilt, wenn das Wasser durch chemischtechnische Maßnahmen enthärtet oder entsalzt wurde. Bei Einzelwasserversorgungsanlagen (Abgabe < m³/d) können bis zu,8 Fe toleriert werden. Bei Einzelwasserversorgungsanlagen (Abgabe < m³/d) können bis zu,2 Mn toleriert werden. Geogen bedingte Überschreitungen bis bleiben außer Betracht. Ab einem Gehalt von,2 dürfen Chlorungsverfahren nicht angewendet werden. Das Wasser sollte nicht korrosiv sein. Ab einem Gehalt von kann es unter Umständen bei metallischen Werkstoffen zu Korrosionen kommen ,2, 2 TrinkwV: Trinkwasserverordnung BGBl II 34/2 Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar. Beginn der Prüfungen: Ende der Prüfungen: /2, 34/2 Indikator Datum >8,4 6) 34) 3) 2 ) Die Indikator und der Trinkwasserverordnung wurden im Rahmen des Untersuchungsumfanges eingehalten. Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig. Seite 2 von 2

5 DOC236336DEP R] AGROLAB Austria Trappenhof Nord 3, 474 Meggenhofen WASSERGENOSSENSCHAFT ST. GEORGEN GEMEINDEWEG 6 3 ST. GEORGEN PRÜFBERICHT Auftrag Analysennr. Probeneingang Probenahme Probenehmer KundenProbenbezeichnung ProbenahmestelleBezeichnung Witterung vor der Probenahme Witterung während d.probenahme Bezeichnung Anlage Offizielle Entnahmestellennr. Bezeichnung Entnahmestelle Angew. Wasseraufbereitungen Mischoder Wechselwasser Rückschluß Qual.beim Verbrauch Rückschluß auf Grundwasser Chemischtechnische und hygienische Wasseranalyse Allgemeine Angaben zur Probenahme Lufttemperatur (vor Ort) Sensorische Untersuchungen Färbung (vor Ort) Geruch (vor Ort) Geschmack organoleptisch (vor Ort) Mikrobiologische Koloniezahl bei 22 Koloniezahl bei 37 Coliforme Bakterien E. coli Enterokokken Ps. aeruginosa Clostridium perfringens Physikalische Wassertemperatur (vor Ort) phwert (vor Ort) Leitfähigkeit bei 2 (vor Ort) Trübung (Labor) µs/cm NTU Trinkwasser Agrolab Austria Thomas Englmair Volksschule Eching Auslauf Heizraum Regnerisch Trocken WV WG St. Georgen, 3 A73479 Druckzone Zeltsberg (Mischwasser aller Wasserspender) keine NEIN farblos, klar, ohne Bodensatz geruchlos geschmacklos 4, 7, 62 <,2,,2 34/2 34/2 Indikator Datum , 9, ÖNORM M 662:22 ÖNORM M 662:22 ÖNORM M 662:22 EN ISO 938:24 EN ISO 938:24 EN ISO 78992:2 EN ISO 6266:28 BGBl. II, 34/2 DIN (C 4):976 EN ISO 23:22 EN 27888:993 EN ISO 727:999 Seite von 6

6 DOC236336DEP6 PRÜFBERICHT SAK 436 nm (Färbung, quant.) Spektraler Schwächungskoeff. (SSK 24 nm) d=mm SSK 24 nm Gelöste Gase Sauerstoff (O gel. (vor Ort) Aufbereitungsparameter Bromat (BrO3) Chemische Standarduntersuchung Ammonium (NH4) Chlorid (Cl) Nitrat (NO3) Nitrat/ + Nitrit/3 Nitrit (NO Sulfat (SO4) Calcium (Ca) Eisen (Fe) Kalium (K) Magnesium (Mg) Mangan (Mn) Natrium (Na) Säurekapazität bis ph 4,3 mmol/l Hydrogencarbonat Carbonathärte dh Gesamthärte dh Gesamthärte (Summe Erdalkalien) mmol/l Summenparameter TOC Oxidierbarkeit KohlenwasserstoffIndex (CC4) Anorganische Spurenbestandteile Cyanide leicht freisetzbar Fluorid (F) Orthophosphat (opo4) Bor (B) Metalle und Halbmetalle Aluminium (Al) Antimon (Sb) Arsen (As) Barium (Ba) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Kupfer (C Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) Selen (Se) Uran (U23 m % m mg O2/l <, 9,2,4 9,6 <,2 (NWG) <, 8,4 8,9,38 <, 7,2 4 <,,32 2, <, 3,6 7,2 42 9,7 2,7 3,87,4 <,2 <, <,2, <,4 <,2 <, <, <,,3 <, <,2 <,,3 <, <, <,,7,,,,,,,,,,,,2,,4,2,,2,,4,2,,,,,,2,,,,,, 34/2,,,,,,,,, 2,2,, ) 4) ) 4) 4) 34/2 Indikator Datum 6..28,, 2 2 4,2, 2 >8,4,,3,2 ) 6) 34) 3) 2 4) ) 23) EN ISO 7887 DIN (C 3):2 DIN (C 3):2 EN ISO 84:22 DIN EN ISO 6 (D 34):2(BB) EN ISO 732:2 EN ISO 34:29 EN ISO 34:29 EN ISO 339:996 EN ISO 34:29 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 9963:99 EN ISO 9963:99 EN ISO 9963:99 DIN (H 6):986 DIN (H 6):986 EN 484:997 EN ISO 8467:99 (mod.) EN ISO 93772:2 EN ISO 4432:22 EN ISO 34:29 EN ISO 68:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 2846:22 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 Seite 2 von 6

7 DOC236336DEP7 PRÜFBERICHT Zink (Zn) Leichtflüchtige halogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe (LHKW) Vinylchlorid,Dichlorethen,2Dichlorethan Tetrachlormethan Trichlorethen Tetrachlorethen Trichlormethan Bromdichlormethan Dibromchlormethan Summe THM (Einzelstoffe) Tribrommethan Tetrachlorethen und Trichlorethen Aromatische Lösemittel <, (NWG) <,3 (NWG) <,2 (NWG) <,3 (NWG) <,3 (NWG) <,3 (NWG) <,3 (NWG) <,3 (NWG) <,3 (NWG) <,3 (NWG) <,3 (NWG) n.n.,2,,,,,,,,,,,3,3,3,,,3, Benzol <,2 (NWG),, Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) Benzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Benzo(ghi)perylen Indeno(23cd)pyren PAK Summe (TVO 9 Pflanzenbehandlungs und Schädlingsbekämpfungsmittel Alachlor <,2 (NWG) Aldrin Atrazin Azoxystrobin Bentazon Bromacil Chloridazon cisheptachlorepoxid Clopyralid Clothianidin Dicamba Dichlorprop (2,4DP) Dieldrin Dimethachlor Dimethenamid Diuron Ethofumesat Flufenacet,27 <,2 (NWG) <,2 (NWG) <,2 (NWG) <,2 (NWG) <,2 (NWG) n.n. <, (NWG) <,2 (NWG) <, (NWG) <, (NWG) <, (NWG) <, (NWG) <, (NWG) <,2 (NWG) <, (NWG) <,2 (NWG) <, (NWG) <, (NWG) <,2 (NWG) <, (NWG) <, (NWG) <,2 (NWG) <,2 (NWG),,,,,,,,2,,3,3,3,3,2,,3,,3,2,,3,3,, 34/2,,,,3,,,,,,3,,,,,3,,,,, 24) 34/2 Indikator Datum 6..28, EN ISO 72942:24 DIN (F 43):24 DIN (F 43):24 DIN (F 43):24 DIN (F 43):24 DIN (F 43):24 DIN (F 43):24 DIN (F 43):24 DIN (F 43):24 DIN (F 43):24 DIN (F 43):24 DIN (F 43):24 DIN (F 43):24 DIN (F 43):24 EN ISO 7993:23 EN ISO 7993:23 EN ISO 7993:23 EN ISO 7993:23 EN ISO 7993:23 EN ISO 7993:23 DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 6468 mod. (F )(BB) DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 6468 mod. (F )(BB) DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 6468 mod. (F )(BB) DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F Seite 3 von 6

8 DOC236336DEP8 PRÜFBERICHT Glufosinate Glyphosat Heptachlor Hexazinon Imidacloprid Iodosulfuronmethyl Isoproturon MCPA MCPB Mecoprop (MCPP) Mesosulfuronmethyl Metalaxyl Metamitron Metazachlor Metolachlor (R/S) Metribuzin MetsulfuronMethyl Nicosulfuron Pethoxamid Propazin Propiconazol Simazin Terbuthylazin Thiacloprid Thiamethoxam Thifensulfuronmethyl Tolylfluanid transheptachlorepoxid Tribenuronmethyl Triclopyr Triflusulfuronmethyl Tritosulfuron 2,4Dichlorphenoxyessigsäure (2,4D) Summe cis/transheptachlorepoxid Pestizide insgesamt () <,2 (NWG) <, (NWG) <, (NWG) <,2 (NWG) <,2 (NWG) <,2 (NWG) <, (NWG) <,2 (NWG) <,2 (NWG) <, (NWG) <,2 (NWG) <, (NWG) <,2 (NWG) <, (NWG) <, (NWG) <,2 (NWG) <,2 (NWG) <, (NWG) <,2 (NWG) <,2 (NWG) <,2 (NWG) <, (NWG) <, (NWG) <, (NWG) <,2 (NWG) <,2 (NWG) <,2 (NWG) <, (NWG) <,2 (NWG) <,2 (NWG) <,2 (NWG) <,2 (NWG) <,2 (NWG) n.n. n.n. Relevante Metaboliten, Abbau und Reaktionsprodukte der PSM,,3,2,,,,3,,,3,,3,,3,3,,,3,,,,3,3,3,,,,2,,,,, 34/2,,,3,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,3,,,,,,3, 34/2 Indikator Datum DIN ISO 638 (F 4)(BB) DIN ISO 638 (F 4)(BB) DIN EN ISO 6468 mod. (F )(BB) DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 6468 mod. (F )(BB) DIN EN ISO 6468 mod. (F )(BB) DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F Berechnung Berechnung Seite 4 von 6

9 DOC236336DEP9 PRÜFBERICHT Atrazindesethyldesisopropyl Desethylatrazin Desethylterbuthylazin Desethylterbuthylazin2hydroxy Desisopropylatrazin Dimethachlorcarbonsulfonsäure (CGA ) DimethachlordesmethoxethylSulfons. (CGA ) DimethachlorSäure (CGA266) DimethachlorSulfonsäure (CGA3474 Isoproturondesmethyl Propazin2Hydroxy Terbuthylazin2hydroxy 2Amino4Methoxy6Methyl,3,Triazin 3,,6Trichlor2Pyridinol Unerwünschte Stoffe [Nicht relevante Metaboliten (nrm)] 2,6Dichlorbenzamid <,3 (NWG) Sonstige Untersuchungsparameter Acrylamid Epichlorhydrin ) 4) ) 24) ) 4) ) 6) 2 23) 34) 3) 36) <,2 (NWG) <, (NWG) <,2 (NWG) <,2 (NWG) <,2 (NWG) <, (NWG) <, (NWG) <, (NWG) <, (NWG) <,2 (NWG) <,2 (NWG) <,2 (NWG) <,2 (NWG) <,2 (NWG) <, <,,,3,,,3,3,2,2,2,,,,,,,, DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN EN ISO 369 (F DIN : 27(RC) EPA 3C 23 + EPA 826D 27(RC) Für einen begrenzten Zeitraum, der 6 Monate nicht überschreiten darf, sind Überschreitungen bis, zulässig, wenn sie technisch bedingt sind und das Wasser nicht zur Zubereitung von Säuglingsnahrung verwendet wird. Der wert gilt für eine Probe, die die durchschnittliche wöchentliche Wasseraufnahme durch Verbraucher repräsentiert. Der wert gilt für Wasser aus Verteilungsnetzen oder aus Lebensmitttelbetrieben an den üblicherweise verwendeten Entnahmestellen. Der wert ist bis.2.23 anzuwenden. Ab diesem Zeitpunkt gilt ein wert von,. bezogen auf die Restmonomerkonzentration im Wasser, berechnet aus den Spezifikationen der maximalen Freisetzung aus dem entsprechenden Polymer in Berührung mit Wasser. Für den Verbraucher annehmbar und ohne anormale Veränderung Die Messung ist nur erforderlich, wenn grobsinnlich eine Färbung erkennbar ist. ohne abnormale Veränderung Der braucht nicht bestimmt zu werden, wenn der TOC bestimmt wurde. Überschreitungen bis zu 7 bleiben außer Betracht, sofern der dem Calzium nicht äquivalente Gehalt des Sulfates 2 nicht übersteigt. Der Indikatorwert ist nicht in der Trinkwasserverordnung (BGBl 34/) enthalten, sondern ist im Lebensmittelbuch CODEX (Kapitel BI Anhang3 "Zusätzliche Kriterien") festgelegt. Das Wasser sollte nicht korrosiv sein. Bei Wasser, das bestimmt ist in Flaschen in Verkehr gebracht zu werden, darf der phwert am Punkt der Abfüllung bis zu 4, betragen. Ist dieses Wasser von Natur aus kohlensäurehältig oder ist es mit Kohlensäure versetzt, kann der Mindestwert niedriger sein. Für den Verbraucher annehmbar und ohne anormale Veränderung Der Indikatorwert gilt beim Austritt aus dem Wasserwerk. Bei Wasser aus Installationen gilt ein Indikatorwert von Der Indikatorwert gilt, wenn das Wasser durch chemischtechnische Maßnahmen enthärtet oder entsalzt wurde. Indikatorwert nach Zudosierung 6,7 ges. PO4 Bei Einzelwasserversorgungsanlagen (Abgabe < m³/d) können bis zu,8 Fe toleriert werden. Bei Einzelwasserversorgungsanlagen (Abgabe < m³/d) können bis zu,2 Mn toleriert werden. Der Wert stellt einen "Aktionswert" dar, bei dessen Überschreitung die Ursache zu prüfen und festzustellen ist, ob bzw. welche Maßnahmen zur Wiederherstellung einer einwandfreien Wasserqualität erforderlich sind. Bei Überschreitung hat der Betreiber der Anlage die zuständige Behörde zu informieren. 34/2,,,,,,,,,,,,,,,, 34/2 Indikator Datum ) Seite von 6

10 DOC236336DEP PRÜFBERICHT Geogen bedingte Überschreitungen bis bleiben außer Betracht. Ab einem Gehalt von,2 dürfen Chlorungsverfahren nicht angewendet werden. Das Wasser sollte nicht korrosiv sein. Ab einem Gehalt von kann es unter Umständen bei metallischen Werkstoffen zu Korrosionen kommen. TrinkwV: Trinkwasserverordnung BGBl II 34/2 Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar. Das Zeichen "<...(NWG)" oder n.n. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Nachweisgrenze nicht nachzuweisen. Vergabe an ein akkreditiertes AgrolabGruppenLabor Beginn der Prüfungen: Ende der Prüfungen: AGROLAB Austria Herr Mag. Haginger, Tel. 7247/2 Zeichnungsberechtigter Sachbearbeiter Datum AgrolabGruppenLabore Untersuchung durch (BB) AGROLAB Standort Eching / Ammersee, Moosstrasse 6 a, Eching / Ammersee, für die zitierte akkreditiert nach ISO/IEC 72:2, Akkreditierungsurkunde: DPL4289 n DIN EN ISO 6468 mod. (F ); DIN ISO 638 (F 4); DIN EN ISO 6 (D 34):2; DIN EN ISO 369 (F (mod.) (RC) AGROLAB Standort Altavilla Vicentina, Via Retrone 29/3, 3677 Altavilla Vicentina, für die zitierte akkreditiert nach ISO/IEC 72:2, Akkreditierungsurkunde: Nº47 n EPA 3C 23 + EPA 826D 27; DIN : 27 Die Indikator und der Trinkwasserverordnung wurden im Rahmen des Untersuchungsumfanges eingehalten. Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig. Seite 6 von 6

11 DOC236336DEP R] AGROLAB Austria Trappenhof Nord 3, 474 Meggenhofen WASSERGENOSSENSCHAFT ST. GEORGEN GEMEINDEWEG 6 3 ST. GEORGEN PRÜFBERICHT Auftrag Analysennr. Probeneingang Probenahme Probenehmer ProbenahmestelleBezeichnung Witterung vor der Probenahme Witterung während d.probenahme Bezeichnung Anlage Offizielle Entnahmestellennr. Bezeichnung Entnahmestelle Angew. Wasseraufbereitungen Mischoder Wechselwasser Rückschluß Qual.beim Verbrauch Rückschluß auf Grundwasser Chemischtechnische und hygienische Wasseranalyse Allgemeine Angaben zur Probenahme Lufttemperatur (vor Ort) Sensorische Untersuchungen Färbung (vor Ort) Geruch (vor Ort) Geschmack organoleptisch (vor Ort) Mikrobiologische Koloniezahl bei 22 Koloniezahl bei 37 Coliforme Bakterien E. coli Enterokokken Physikalische Wassertemperatur (vor Ort) phwert (vor Ort) Leitfähigkeit bei 2 (vor Ort) µs/cm Chemische Standarduntersuchung Ammonium (NH4) Chlorid (Cl) 8764 Trinkwasser Agrolab Austria Thomas Englmair Auslauf Probehahn Regnerisch Trocken WV WG St. Georgen, 3 A428 Quelle Krögn keine NEIN 4 farblos, klar, ohne Bodensatz geruchlos geschmacklos, 7,4 66 <, 7,6,, 34/2 34/2 Indikator Datum , 9, 2, ÖNORM M 662:22 ÖNORM M 662:22 ÖNORM M 662:22 EN ISO 938:24 EN ISO 938:24 EN ISO 78992:2 DIN (C 4):976 EN ISO 23:22 EN 27888:993 EN ISO 732:2 EN ISO 34:29 Seite von 2

12 DOC236336DEP2 PRÜFBERICHT Nitrat (NO3) Nitrat/ + Nitrit/3 Nitrit (NO Sulfat (SO4) Calcium (Ca) Eisen (Fe) Kalium (K) Magnesium (Mg) Mangan (Mn) Natrium (Na) Säurekapazität bis ph 4,3 Hydrogencarbonat Carbonathärte Gesamthärte Gesamthärte (Summe Erdalkalien) Summenparameter Oxidierbarkeit mmol/l dh dh mmol/l mg O2/l 2,7,47 <, 6,8 3 <,, 24,7 <, 3,39 6,69 4 8,7 2, 3,83 <,2 AGROLAB Austria Herr Mag. Haginger, Tel. 7247/2 Zeichnungsberechtigter Sachbearbeiter,,,,,,,2,,2 ) EN ISO 34:29 EN ISO 339:996 EN ISO 34:29 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 72942:24 EN ISO 9963:99 EN ISO 9963:99 EN ISO 9963:99 DIN (H 6):986 DIN (H 6):986 EN ISO 8467:99 (mod.) ) Für einen begrenzten Zeitraum, der 6 Monate nicht überschreiten darf, sind Überschreitungen bis, zulässig, wenn sie technisch bedingt sind und das Wasser nicht zur Zubereitung von Säuglingsnahrung verwendet wird. ) 6) 2 34) 3) 34/2 Für den Verbraucher annehmbar und ohne anormale Veränderung Der braucht nicht bestimmt zu werden, wenn der TOC bestimmt wurde. Überschreitungen bis zu 7 bleiben außer Betracht, sofern der dem Calzium nicht äquivalente Gehalt des Sulfates 2 nicht übersteigt. Der Indikatorwert ist nicht in der Trinkwasserverordnung (BGBl 34/) enthalten, sondern ist im Lebensmittelbuch CODEX (Kapitel BI Anhang3 "Zusätzliche Kriterien") festgelegt. Das Wasser sollte nicht korrosiv sein. Bei Wasser, das bestimmt ist in Flaschen in Verkehr gebracht zu werden, darf der phwert am Punkt der Abfüllung bis zu 4, betragen. Ist dieses Wasser von Natur aus kohlensäurehältig oder ist es mit Kohlensäure versetzt, kann der Mindestwert niedriger sein. Der Indikatorwert gilt, wenn das Wasser durch chemischtechnische Maßnahmen enthärtet oder entsalzt wurde. Bei Einzelwasserversorgungsanlagen (Abgabe < m³/d) können bis zu,8 Fe toleriert werden. Bei Einzelwasserversorgungsanlagen (Abgabe < m³/d) können bis zu,2 Mn toleriert werden. Geogen bedingte Überschreitungen bis bleiben außer Betracht. Ab einem Gehalt von,2 dürfen Chlorungsverfahren nicht angewendet werden. Das Wasser sollte nicht korrosiv sein. Ab einem Gehalt von kann es unter Umständen bei metallischen Werkstoffen zu Korrosionen kommen. 2 4,2, 2 TrinkwV: Trinkwasserverordnung BGBl II 34/2 Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar. Beginn der Prüfungen: Ende der Prüfungen: 6..28, 34/2 Indikator Datum >8,4 6) 34) 3) 2 ) Die Indikator und der Trinkwasserverordnung wurden im Rahmen des Untersuchungsumfanges eingehalten. Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig. Seite 2 von 2