Eine / Einer von den Guten!

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1 Ausgabe 1/ aktuell Termine Trends Neuigkeiten und noch eine Spende für Helfen hilft Der AWO-Ortsverein Hamme spendete kurz vor Beendigung der Aktion Helfen hilft noch einmal 82,00 für das Projekt zur Unterstützung benachteiligter Schüler. Im Jahr 2010 kamen insgesamt ,00 Spenden zusammen, zugunsten der Vereine Förderturm Bochum e.v und Herne hilft e.v. BF Eine / Einer von den Guten! Ein Bericht über den Workshop im Lucy-Romberg-Haus Homepage des AWO-Unterbezirks Ruhr-Mitte ausgezeichnet ist mit einer silbernen BIENE als eines der Besten barrierefreien Internetangebote im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet worden. Am 10. Dezember 2010 endete der siebte BIENE-Wettbewerb der Aktion Mensch und der Stiftung Digitale Chancen mit einer festlichen Preisverleihung in Berlin. Die Homepage gehört mit dem silbernen BIENE-Preis zu den 22 Internetangeboten, denen infolge eines mehrstufigen Testverfahrens eine besonders barrierefreie Gestaltung bescheinigt wird. Warum ist es wichtig, das Internet barrierefrei zu gestalten? Ein Aspekt ist sicherlich die Tatsache, dass nicht alle Menschen den digitalen Wandel unserer Zeit als Segen empfinden. Hier muss ein Auftritt Brücken bauen und den Zugang erleichtern: Durch einfache Navigation, übersichtlichen Seitenaufbau, geeignete Schriftgrößen und verständliche Texte. Das bedeutet auch, dass keine besonderen Anforderungen an die technische Ausstattung oder die individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse der Internet-Gäste gestellt werden. Menschen mit Behinderungen können von der Barrierefreiheit in besonderem Maße profitieren, da sie unter bestimmten Umständen von Barrieren im Internet betroffen sein können, die ihnen die Nutzung von Internetangeboten erschwert oder sogar unmöglich macht. Immer mehr Seitenbetreiber gestalten daher ihre Webseiten so, dass möglichst alle Besucherinnen und Besucher sie barrierefrei nutzen können. Professor Herbert Kubicek, wissenschaftlicher Direktor der Stiftung Digitale Chancen, über den BIENE-Wettbewerb: Wir wollen Webseiten auszeichnen, die die BIENE-Kriterien in vollem Umfang erfüllen und es so Menschen mit Behinderungen ermöglichen, Transaktionen und Prozesse selbstständig zu absolvieren. Durch diesen Qualitätsanspruch hat sich die BIENE innerhalb von nur wenigen Jahren zu einem Markenzeichen für gute und anspruchsvolle Webgestaltung entwickelt. Ein weiterer Mitbewerber hat ebenfalls einen BIENE-Preis gewonnen: Die Homepage von Axel Schäfer, Mitglied des Bundestages, wurde auch ausgezeichnet. Im Rahmen eines gemeinsamen Pressetermins im AWO-Stadtbüro präsentierten die stolzen Gewinner ihre Preise den Vertretern der örtlichen Presse. Fazit: Der Erhalt der silbernen BIENE soll uns Ansporn sein, die Homepage immer wieder an die Bedürfnisse der Nutzer im Sinne eines barrierefreien Zugangs anzupassen. Schließlich gibt es ja auch noch die goldene BIENE zu gewinnen Wer weiß? BF Die AWO ist ein starker Mitgliederverband. Damit das so bleibt, ist es auch in Zukunft wichtig, immer wieder neue Mitglieder zu gewinnen. Dabei gilt es, Menschen von der Arbeit der AWO zu überzeugen. Mitte letzten Jahres läutete Bodo Champignon (Erster Vorsitzender des AWO- Bezirksverbandes) die neue Werbekampagne ein mit dem Ziel, bis zur Bezirkskonferenz 2012 eine Mitgliederzahl von zu erreichen. Diese Vorgabe hat die Basis, den Ortsverein, bereits Arbeiterwohlfahrt, Postfach , Bochum Postvertriebsstück * * Entgelt bezahlt VKZ erreicht. Am letzten Januar- Wochenende dieses Jahres haben wir, eine Teilnehmer-Gruppe von 12 Personen, an einem Workshop im Lucy-Romberg- Haus in Marl, teilgenommen. Wir erarbeiteten und erspielten uns ein Strategie-Papier zur Mitgliedergewinnung: Kontaktaufnahme Gesprächseinstieg Argumentationen. Dieser theoretische Teil erfolgte am Freitag und am Samstagvormittag. Training on the Job lautete dagegen das Motto am Samstagmittag: Drei Stunden während der Hauptgeschäftszeit zum letzten Winterschlussverkaufstag haben wir einen Stand mit einem riesigen T-Shirt in einem Einkaufszentrum in Recklinghausen aufgebaut. Wir weckten sofort das Interesse und die Neugier der Besucher. Nun konnten wir unser theoretisches Wissen in die Praxis einbringen, d. h. Mitbürgerinnen und Mitbürger ansprechen. Und: Es funktionierte wir konnten einige neue Mitglieder für die AWO gewinnen. Es machte uns Freude, die AWO erfolgreich darzustellen und so klang das Seminar-Wochenende zufrieden aus. EB Die Redaktion der AWO aktuell wünscht allen Leserinnen und Lesern ein frohes Osterfest!

2 2 Integrative Erziehung in Kindertageseinrichtungen Kitas als Vorreiter der Inklusion Tanzen mit Herz Inklusion im Bildungsbereich ist seit Inkrafttreten der UN-Menschenrechtskonvention in aller Munde. Inklusion bedeutet, ein selbstbewusstes und diskriminierungsfreies gemeinsames Leben und Lernen von Menschen mit Behinderungen und Menschen ohne Behinderungen in unserer Gesellschaft zu verankern. Es geht darum, veränderte Werthaltungen bei Eltern, Erzieherinnen und Erziehern, Lehrerinnen und Lehrern sowie bei allen im Bildungswesen Verantwortlichen zu erreichen. Eine gute Vernetzung und Kooperation aller Beteiligten ist dafür entscheidend. Die Tageseinrichtungen der AWO in Bochum blicken auf eine lange Erfahrung in der gemeinsamen Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder zurück. Immer mehr Einrichtungen arbeiten nach einem integrativen Ansatz und entwickeln ihre Konzeptionen differenziert weiter. Das Gelingen integrativer Prozesse hängt wesentlich von einer gemeinsamen, konzeptionell abgestimmten Orientierung im Team der pädagogischen Fachkräfte ab. Die Aufnahme eines behinderten oder von Behinderung bedrohten Kindes ist in jeder unserer Einrichtungen möglich und ausdrücklich erwünscht, bedarf jedoch einer intensiven Vorbereitung im Zusammenspiel von Einrichtung, Elternhaus, Träger und Jugendamt. Strukturelle Rahmenbedingungen bezüglich des Personals und seiner Arbeitsbedingungen, der Gruppengröße, der Ausstattung, der gesetzlichen und finanziellen Vorgaben sind das organisatorische Fundament für die differenzierte und anspruchsvolle sozialpädagogische Aufgabe in der gemeinsamen Erziehung aller Kinder und in der angemessenen Begleitung ihrer Eltern. Ein tolerantes Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderungen ist eine Bereicherung für alle. Integrative Erziehung im Elementarbereich weckt die Aufmerksamkeit füreinander, verstärkt das gegenseitige Einfühlungsvermögen und fördert Toleranz. Integrative Kindertageseinrichtungen sind ganzheitliche Lernorte für ungewöhnliche und kreative Lösungen. In einem Miteinander, in dem anders sein Normalität ist, kann jedes Kind erfahren, dass es ernst genommen und wertgeschätzt wird. Bei Fragen zur Aufnahme eines Kindes in eine integrative Einrichtung oder weiterem Informationsbedarf steht die Fachberatung, Frau Sabine Radtke, unter folgender Rufnummer zur Verfügung: / Sabine Radtke Integrative Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt, Unterbezirk Ruhr-Mitte: - AWO Kita Moltkestraße - AWO Kita Haydnstraße - AWO Kita Poststraße - AWO Kita Eulenbaumstraße - AWO Kita Waldring - AWO Kita Gropiusweg - AWO Kita Zillertalstraße - AWO Kita Kreyenfeldstraße - AWO Kita Harpener Hellweg - AWO Kita Schulstraße - AWO Kita Dr.-C.-Otto-Straße Stolz präsentieren die Tänzerinnen der Show- und Tanzgarde Herne 87 ihre neuen Trainingsanzüge, die durch eine Spende des AWO-Kreisverbandes Herne und der beiden Wohnstätten für Menschen mit Behinderungen ermöglicht wur- den. Besser können die Kinder und Jugendlichen die Arbeiterwohlfahrt nicht präsentieren. Mit einer Tanzeinlage zur Karnevals-Disco der Wohnstätten in Herne bedankten sich die Tänzerinnen. Ulrike Gaus Kleine Weltausstellung Die Feuerwehr an der AWO-Ganztagsbetreuung der Michael-Ende-Schule Das Thema Winter, Schnee, Eis und Glätte begleitete die Kinder der AWO-Ganztagsbetreuung der Michael-Ende-Schule durch die Weihnachtsferien. Da auch die Feuerwehr in dieser Zeit viele Einsätze fährt, luden die Kinder die Feuerwehr zu sich ein. Als ein Löschwagen und die Feuerwehrmänner Th. Bonin und B. Rogosch dann vor Ort waren, kannte das Interesse und die Neugier der Kinder keine Grenzen und sie legten mit ihren Fragen los, mit denen sie sich auf den Besuch vorbereitet hatten. Anschaulich und gut erklärt wurde Vieles zum Tagtäglichen der Arbeit der Feuerwehr auch unter Hinzunahme der Gerätschaften des Fahrzeugs. Von brennenden Pfannen in der Küche über eingebrochene Menschen in zugefrorenen Gewässern bis hin zur Freizeitgestaltung von Feuerwehrleuten auch Frauen sind in Bochum dabei ging es bei den Nachfragen der interessierten Grundschüler/innen der Michael-Ende-Schule. Löschutensilien wurden in Kinderhände genommen und Teile der Feuerwehrausrüstung angezogen. Eine kurze Hörprobe des Signalhorns fanden die Ferienkids besonders toll. Die stetigen Regenfälle an diesem Vormittag taten der Freude über diesen ungewöhnlichen Besuch auf dem Schulhof an der Oberstraße keinen Abbruch. Mit neuen Eindrücken und dem Wissen, wie die Helfer der Feuerwehr bei Kälte, Eis und Schnee den Menschen hilfreich zur Seite stehen, bleibt dieser Ferientag in besonderer Erinnerung. Mit vielen gemalten Feuerwehr-Bildern bedankten sich die Kinder und verabschiedeten die Helfer von der Feuerwehr. Ferdinand Chamoni Eine Kleine Weltausstellung in der AWO-Kindertagesstätte Gropiusweg brachte am 23. Februar 2011 große und kleine Menschen aus 18 Nationen zum Staunen. Bei dem Projekt, das sich mit der Verschiedenheit der Kulturen und deren Traditionen auseinandersetzt, wurde den Eltern und Kindern Gegenstände des täglichen Lebens, festliche Kleidung, Spielzeug, Instrumente sowie Glaubenssymbole aus aller Welt präsentiert und nahe gebracht. Auch fürs leibliche Wohl war Dank reichlicher Spenden internationaler Speisen gesorgt. Alles in allem ein gelungenes Beispiel für ein interessiertes und eindrucksvolles Miteinander vieler Kulturen unter einem Dach. Jörg Möller Mehr Mobilität für unsere Wohnstätten Für mehr Mobilität in unseren Wohnstätten für Menschen mit Behinderungen sorgen zwei neue Autos, die Dank der großzügigen Spende von Dachdecker Klute den Bewohnern und Bewohnerinnen überreicht wurden. Die Autos werden für spontane Ausflüge, Kino- oder Theaterbesuche in Kleingruppen genutzt. Die Bewohner bedanken sich auf diesem Weg ganz herzlich. Ulrike Gaus

3 Kreisverband Bochum Rosenberg Helau Viel Stimmung und gute Laune gab es beim diesjährigen Karnevalstanztee im Rosenbergtreff. Vor ausverkauftem Haus liefen die Akteure aus eigenen Reihen zur Hochform auf. Allen voran gab unser neuer Musiker Willi Schlicht sein Bestes am Keyboard. Die Sketche von Tante Lissbett, dem Garderobenproblem, das Bohnengemüse, die alte Zeit und die Arbeitsvermittlung wurden gekonnt von Rosi Vorhoff, Bärbel und Herbert Bödecker, Willi Ehrmisch und Barbara und Eckhardt Rathke vorgetragen. Trude Herr (Heike Gromotka) sang ihren Hit Ich will keine Schokolade und die Rosettis trugen alte und neue Songs wie Auf der Reeperbahn nachts um halb Eins, Viva Colonia und Glück auf, Glück auf mitreißend vor. Bei der Kostümprämierung waren sehr viele Verkleidungen zu bewundern. Die Jury erklärte die Piratenbraut zur Siegerin. Natürlich wurde auch geschunkelt und getanzt. Eine Polonaise quer durch den Saal durfte nicht fehlen. ER Frauenstammtisch nimmt Fahrt auf 3 Jubilar-Ehrungen in Weitmar-Prinz-Regent und Rosenberg In jedem Jahr ist es eine gute Sache, wenn AWO-Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft (25, 40, 50, 60 oder mehr Jahre) geehrt werden können. Dies geschieht vielfach bei Weihnachts- Ehrung unterm Weihnachtsbaum Am 09. Dezember 2010, um Uhr, fand die Weihnachtsfeier im Gemeinschaftsraum des Heinrich-König-Seniorenzentrums statt. Die Tische waren mit Tannenzweigen, Äpfeln, Nüssen und Weihnachtsgebäck festlich geschmückt. Heinz Spiehs spielte weihnachtliche Lieder auf seiner Zitter und es wurden adventliche Gedichte und Geschichten vorgelesen. Im Rahmen dieser Weihnachtsfeier fand auch die Jubilar-Ehrung des OV Weitmar-Prinz-Regent statt. Die Jubilare Ursula Spinneux und Ursula Nicolaus wurden vom Kreisvorsitzenden für ihre 25-jährige Mitgliedschaft geehrt. Leider konnte Eva Ilchmann, die ebenfalls auf eine 25-jährige Mitgliedschaft zurückblicken kann, oder Jahresabschlussfeiern. Beispielhaft seien die Ehrungen in den Ortsvereinen Weitmar- Prinz-Regent (Foto unten) oder Rosenberg (Foto links) im letzten Dezember erwähnt. Aber es hat natürlich auch in anderen Ortsvereinen Ehrungen gegeben. Auf Wunsch nimmt der Kreisvorsitzende Eckhardt Rathke diese Ehrungen vor, wie das in den genannten beiden Ortsvereinen der Fall war. Insgesamt wurden dabei sieben verdiente Freundinnen und Freunde für 25-jährige Vereinsmitgliedschaft geehrt. Neben den Ehrenurkunden gab es auch kleine Geschenke. ER aus gesundheitlichen Gründen nicht an den Feierlichkeiten teilnehmen. RM Am 28. Oktober 2009 wurde der neue Frauenstammtisch gegründet. Seit dieser Zeit treffen sich bis zu 15 Frauen regelmäßig jeden 4. Mittwoch im Monat. Abwechselnd werden für Frauen interessante Themen diskutiert bzw. wird ohne festes Thema miteinander geredet ( Klönstunde ). Die Themennachmittage beginnen um Uhr, die Klönnachmittage um Uhr. Eingeladen sind alle Frauen, die Freude an Begegnungen und an der Diskussion haben. Dabei ist eine AWO-Mitgliedschaft zwar erwünscht, aber keine Bedingung. Die Themenvielfalt ist schon bemerkenswert und basiert auf den Wünschen und Interessen des Teilnehmerkreises. Es wurden bisher angeboten: Patientenverfügungen (Frau Tillmann) Gedächtnistraining (Frau Grote) Neumitglieder Helene und Walter Neblik Edith Steinsträsser Friedhelm Peper Hospizarbeit/Palliativmedizin (Frau Jung-Borutta) Kosmetik, Farbberatung, Farbtypbestimmung (Frau Kulinski) Im Juli letzten Jahres wurde ein Tagesausflug zum Kemnader See einschl. einer Fahrt mit dem Motorschiff MS Schwalbe organisiert. Im Dezember letzten Jahres fand eine fröhlich-besinnliche Weihnachtsfeier mit Musik und guter Laune statt. Für Februar ist eine Karnevalsfete geplant. Im Verlauf des weiteren Jahres wird es wieder interessante Themenangebote geben. Eine Ausflugsfahrt ist ebenfalls geplant. Interessierte Frauen jeden Alters sind jederzeit herzlich willkommen. Ansprechpartnerinnen sind Karin Becker (02 34 / ) und Edeltraud Spielmann (02 34 / ). Jubilare Karin Becker Gruppensonderfahrt nach Berlin vom August 2011 Der OV Rosenberg plant eine fünftägige Gruppensonderfahrt nach Berlin. Die Unterbringung erfolgt im 4****Hotel Berlin. Im Fahrpreis von 297,00 im Doppelzimmer sind enthalten: Übernachtung mit Frühstücksbuffet, eine Stadtführung, eine Schifffahrt Tegeler See Havel Wannsee Cecilienhof Potsdam, Eintritt und Führung im Schloss Sanssouci, Besichtigung des Reichstags. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Friedrichstadtpalastrevue mit ihrem neuen Programm YMA zu buchen. Anmeldung ist möglich bei Eckhardt Rathke (02 34 / ). ER Weihnachtsfreizeit auf Norderney Eine Gruppe von 24 Frauen und Männern verbrachte vom 20. Dezember 2010 bis 03. Januar 2011 die Feiertage bei Eis und Schnee auf der wunderschönen Insel Norderney. Das Kurzentrum der Arbeiterwohlfahrt an der Bennekestraße bot uns einen angenehmen Service rund um die Feiertage, fern von aller Hektik zu Hause. Abends fanden wir uns bei Spiel, Unterhaltung und einem guten Tropfen zusammen. Die Teilnehmer freuen sich schon auf die kommende Weihnachtsfreizeit. Irmgard Böhmer Marianne Fittkau 25 Jahre Hetti Goldberg 50 Jahre Irmgard Emrich 50 Jahre

4 4 Bundesverdienstkreuz am Bande für Jürgen Cokelc Die Laudatio von Oberbürgermeister Horst Schiereck bei der Ordens-Überreichung im Herner Rathaus am 17. Februar 2011 machte es mehr als deutlich: Umfangreich und vielfältig ist das ehrenamtliche Engagement von Jürgen Cokelc. Neben seiner langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit bei der AWO im Ortsverein Holthausen ist Jürgen Cokelc Mitglied im Vorstand des AWO- Kreisverbandes Herne und im AWO-Unterbezirk Ruhr-Mitte. An der Zusammenlegung der beiden AWO-Kreisverbände Bochum und Herne hat er ebenfalls mitgewirkt und der AWO damit einen guten Weg in die Zukunft geebnet. Bei diesem Engagement für die AWO kamen seine vielfältigen anderen Aktivitäten nicht zu kurz. Seit 14 Jahren ist Jürgen Cokelc Vorsitzender des Stadtsportbundes in Herne, davor vertrat er bereits seit vielen Jahren als Mitglied des Vorstandes die Zeit schenken Unter diesem Motto haben die Vorstandsmitglieder des AWO- Kreisverbandes Herne eine Ehrenamtsaktion in den Herner Seniorenzentren ins Leben gerufen. Den Auftakt zum Vorlesen machte der Oberbürgermeister der Stadt Herne, Horst Schiereck, am 20. Juni Seit nunmehr fast fünf Jahren wird in den drei Seniorenzentren der AWO in Herne monatlich von Ehrenamtlichen vorgelesen und erzählt. Wir würden uns freuen, wenn sich noch viele Märchentanten und Geschichtenerzähler finden würden, die mitmachen. Natürlich sind auch Interessen des Herner Sports. Seine persönliche Leidenschaft liegt für den ehemaligen Leistungsschwimmer immer noch im oder besser gesagt unter Wasser, als Sporttaucher. Auch hier begnügt sich Jürgen Cokels nicht nur mit der passiven Ausübung seines Sports, sondern ist als Übungsleiter für die Ausbildung des Taucher-Nachwuchses verantwortlich. Gabi Gorcitza Im Sitzungssaal des Herner Rathauses wurde Jürgen Cokelc das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Auf dem Foto von rechts: Oberbürgermeister Horst Schiereck, der den Orden offiziell überreichte, Jürgen Cokelc, die Herner AWO-Vorsitzende Gabriele Gorcitza und der AWO-Unterbezirksvorsitzende Heinz Drenseck. andere Fähigkeiten gefragt. So veranstaltet zum Beispiel der AWO-Ortsverein Holthausen unter der Führung von Edeltraud Benthaus im Else-Drenseck-Zentrum einen regelmäßigen Bingo- Nachmittag. Das Willi-Pohlmann-Zentrum würde sich freuen, wenn am Donnerstagvormittag die Musikgruppe eine Verstärkung durch Gesang oder Instrumente bekommen würde. Wer gute Ideen hat und sich gerne ehrenamtlich einbringen möchte, meldet sich bitte bei uns in der Herner Geschäftsstelle bei Holger Brüning ( / ). Gabi Gorcitza Termine Karl-Hölkeskamp-Haus Breddestraße 14, Herne , Uhr Eröffnung der Ausstellung Menschen Die Bilder der Künstlerin können ab innerhalb der Öffnungszeiten der Geschäftsstelle besichtigt werden: Montags bis donnerstags: 8.00 bis Uhr Freitags: 8.00 bis Uhr , Uhr Frühstück für Senioren Vorösterliches Miteinander in der Begegnungstätte , Uhr Großes Familienfest Trauer um Elsa Pyter Am 10. Januar 2011 starb Elsa Pyter (genannt Else ) im Alter von 89 Jahren. Sie war eine herausragende Persönlichkeit und seit mehr als 55 Jahren AWO- Mitglied. Aus dem Schwabenland stammend, heiratete sie nach dem Krieg und zog nach Herne. Das Ruhrgebiet wurde ihre neue Heimat. Nachdem sie bereits seit 1948 ihre Schwiegermutter zur AWO begleitet hatte, trat sie selbst 1953 ein. Im Ortsverein lernte sie Auguste Sindermann, Karl Hölkeskamp und Else Drenseck kennen und schätzen. Else Drenseck - der damaligen ehrenamtlichen Geschäftsführerin - stand sie später als rechte Hand zur Seite. Seit 1954 organisierte Else Pyter die alljährliche Haus- und Helga Rettler immer engagiert Im Dezember letzten Jahres wurden insgesamt 18 Herner Bürger/ innen für ihr ehrenamtliches Engagement vom Oberbürgermeister, Horst Schiereck, ausgezeichnet. Auch Helga Rettler erhielt für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit bei der Arbeiterwohlfahrt eine Urkunde und Blumen. Im Rahmen einer entsprechend würdevollen Feier konnte sie sich auch in das Goldene Buch der Stadt Herne eintragen. Zur Person: Seit mehr als 30 Jahren betreut Helga Rettler dienstags die Altenstube der AWO an der Deutschen Straße. Außerdem ist sie ebenfalls seit ca. 30 Jahren Hauptkassiererin im AWO-Ortsverein Wanne-West. Mehr als 11 Jahre vertrat sie die AWO im Jugendhilfe-Ausschuss und ebenso Kreisverband Herne Straßensammlung. Ab 1956 übernahm sie die Hauptkassierung und kurz darauf den Vorsitz des OV Herne-Süd. Resolut und zupackend leitete sie den OV bis zur Fusion im Frühjahr Besonders am Herzen lagen ihr von Anfang an die alten und kranken Mitglieder. Mit über 80 Jahren hat Else Pyter aus gesundheitlichen Gründen den OV-Vorsitz aufgeben müssen. Leider fand sich keine Nachfolgerin für sie, so dass der OV mit einem anderen fusionieren musste. Dem neuen OV und dem KV stand sie weiterhin mit Rat und Tat zur Seite. Wir haben mit Elsa Pyter eine sehr engagierte und warmherzige Freundin verloren und werden ihr Andenken stets bewahren. lange war sie im Ausschuss des Lotte-Lemke-Bildungswerkes tätig. Nachdem sie 1987 zunächst als Revisorin im Kreisverband mitarbeitete, wurde sie 1988 als stellvertretende Vorsitzende in den Kreisvorstand gewählt. Dieses Amt bekleidet sie auch heute noch. JT Während die AWO-Vorsitzende Gabriele Gorcitza Ruhrgebietsgeschichten vorliest, schenkt Bernd Brodowski allen ein Gläschen Wein ein. Heiße Eisen beim Seniorenfrühstück Immer wieder gelingt es Edeltraud Benthaus Referenten für interessante Themen und heiße Eisen zu gewinnen. So wurde beim letzten Mal auch das Thema Sexualität im Alter aufgegriffen. Die Referentin Elisabeth Hövecke-Härtel sprach das Tabu-Thema offen an. Innerhalb ihrer langjährigen Tätigkeit als Altenpflegerin kam es immer wieder zu Erlebnissen und Begegnungen, die sie darin bestärkten, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, Fragen offen anzusprechen und Ängste zu nehmen. So kann sie auch anderen Menschen vermitteln, dass Sexualität in jedem Alter wichtig ist. Man darf schon jetzt auf weitere interessante Themen gespannt sein, die in lockerer Atmosphäre diskutiert und besprochen werden. JT Tagespflegeeinrichtung für Senioren, Poststraße 38, Herne , Uhr Tag der offenen Tür Neumitglieder in Herne Helga Damberg Waltraut Leickel-Artelt Edeltraud Schmidt Jubilare Anita Genutis 25 Jahre Gertrud Koschin 40 Jahre Annerose Gietmann 65 Jahre Waltraud Janski 50 Jahre Klara Kördell 50 Jahre Udo Hanisch 35 Jahre Angelika und Georg Damps 35 Jahre Herline Wöller 30 Jahre Gisela Jeroschewski 25 Jahre Helene Quellmetz 25 Jahre Ida Süssmuth 25 Jahre Stellenanzeigen für Ehrenamtliche Tätigkeit: Wo? Was ist zu tun? Wann? Tätigkeit: Wo? Musikalische Begleitung Willi-Pohlmann-Haus, Herne-Constantin Singen, Gitarre spielen Wöchentlich am Donnerstagvormittag Kinderbetreuung / Babysitting Erziehungsstelle der AWO-Familienglobus in Bochum-Querenburg Was ist zu tun? Nachmittägliche Unterstützung einer Pflegefamilie im Freizeitbereich für einen 11-jährigen Jungen und ein 6-jähriges Mädchen (z. B. Fahrradfahren) Wann? Wöchentlich oder 14-tägig Wichtiger Hinweis: Für alle Angebote ist ein erweitertes Führungszeugnis erforderlich. Dieses ist für Ehrenamtler kostenfrei. Ansprechpartnerin: Beate Franz Stadtbüro, Bleichstraße 8, Bochum /

5 Unterbezirk Ruhr-Mitte Besuch des Suderwicher Schulbauernhofes im Grete-Fährmann-Seniorenzentrum Am besuchte der Suderwicher Schulbauernhof die Bewohner des Grete-Fährmann- Seniorenzentrums. Das kühle Wetter war im Nu vergessen. Im Sinnesgarten trafen die Bewoh- Henrichshütte stand Kopf Die Narren bliesen zum Sturm auf die Henrichshütte! Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Für Freitag, den 25. Februar hatte die Lebenshilfe Hattingen zur 6. Hattinger Karnevalsparty in die alte Gebläsehalle eingeladen. Die fröhlichen Karnevalisten des Emilie-Hegemann-Hauses folgten dem Ruf nur zu gern. Bei einem tollen Programm mit den Sangesdarbietungen von Tobi, Dirk Elfgen, Buddy und den wüsten Wüstensöhnen kam schnell je- ner des Seniorenzentrums die Schüler der Hauptschule Hölkeskampring auf Ziegen, Kaninchen, Hühner, Gänse, zwei Hunde und zwei Wollschweine. Ein Schaf brachte sogar seine cke Stimmung auf. Vom Cowboy bis zum Häschen, vom Sträfling bis zum Piraten, die 7 Bewohner des Emmi-Hauses ließen sich sofort von der Fröhlichkeit anstecken, schunkelten und tanzten im närrischen Überschwang. Ein besonderes Highlight war das rheinische Tanzcorps Echte Fründe der Flittarder KG. Die Funkenmariechen schmissen die Beine und flogen durch die Luft, dass es einem schwindelig wurde. Nach der letzten Polonaise Lämmer mit. Die Ziegen liefen frei herum. Bewohner und Schüler lockten die Tiere zu sich und lachten herzhaft über die gefräßigen Ziegen. Sie gaben den Tieren Kraftfutter, Körner, Grünzeug und Möhren. Als Abrundung des Vormittags hat es mittags bei schönstem Wetter eine herzhafte Gulaschsuppe für alle gegeben. Die Idee, den Schulbauernhof aus Recklinghausen einzuladen, hatten die Mitarbeiter des Grete- Fährmann-Seniorenzentrums bereits zum zweiten Mal, weil Tiere bei den Bewohnern immer sehr gut ankommen. Einmal wöchentlich wird im Therapiebereich mit einem Hund gearbeitet. Dieser begeistert alle Bewohner, auch die Bettlägerigen. Der Besuch der Bauernhoftiere war allerdings keine Therapie-Maßnahme. Es war der kehrten unsere jecken Bewohner nach Mitternacht zurück ins Versuch, ein wenig Freude in den Alltag der Bewohner zu bringen. Als tagesstrukturierende Maßnahme richtete sie sich an alle Heimbewohner, die ihr Zimmer verlassen konnten. Die Arbeiterwohlfahrt Bezirk Westliches Westfalen e. V. hat mit der Hauptschule Hölkeskampring einen Kooperationsvertrag geschlossen. Einmal in der Woche absolvieren Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse ein Tagespraktikum in den Herner Seniorenzentren der Arbeiterwohlfahrt. Als kleines Dankeschön für die Zurverfügungstellung dieser Praktikumsplätze unterstützten die Schülerrinnen und Schüler der Klasse 5 c die Bewohner unter dem Motto Jung hilft Alt. Andrea Scholz Emmi-Haus Danke und Holau Hattingen! Petra Fehrholz Ein Dankeschön Das Frieda-Nickel-Seniorenzentrum der Arbeiterwohlfahrt, Luchsweg 33 in Bochum-Langendreer bedankte sich bei den freiwilligen Helferinnen und Helfern für das Engagement in der Einrichtung mit einem Brunch. Der Tätigkeitsbereich der 22 ehrenamtlichen Mitarbeiter ist vielfältig. Sie machen Hausbesuche bei den Bewohnern, begleiten sie bei den Jahresfesten, Kulturnachmittagen, Ausflügen, Spaziergängen oder Gottesdiensten, bieten regelmäßig verschiedene Aktivitäten an: Kulturtreff, Gymnastik, Musikcafé und manche Überraschung dazu. Auch das Waffelbacken macht große Freude. Doch damit nicht genug: Mit viel Geduld und großer Hingabe widmen sich die Helferinnen und Helfer den Bewohnern darüber hinaus, führen persönliche Gespräche mit ihnen und stehen gerne mit Tat und Rat zur Seite. Die ehrenamtliche Arbeit lebt von der Vielfalt der eingebrachten Fähigkeiten sowie Wünschen und Bedürfnissen der Bewohner. Die zusätzliche Betreuung der Bewohner/innen ist eine Bereicherung des sozialen Lebens. Der Einrichtungsleiter, Erich Bietz, bedankte sich während dieser festlichen Feierrunde bei allen Ehrenamtlichen für ihren großen Einsatz für die Senioren des Hauses. Nach dem offiziellen Teil waren alle ehrenamtlichen Mitarbeiter zu einem Umtrunk und einem Imbiss mit vielen Leckereien eingeladen. Lydia Golis 5 Termine AWO-City-Treff, Bleichstraße 8, Bochum ,15.00 Uhr ,15.00 Uhr Spielenachmittag für Senioren , Uhr Seniorenfrühstück , Uhr , Uhr Spielenachmittag für Senioren , Uhr , Uhr Seniorenfrühstück , Uhr , Uhr Spielenachmittag für Senioren Stadtbüro, Bleichstraße 8, Bochum , Uhr Beratung zum Thema Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung , Uhr Anmeldebeginn zum AWO- Ferienprogramm Familienzentrum, Gropiusweg 14, Bochum , Uhr Elterncafé , Uhr Elterncafé , Uhr Themennachmittag Gute Organisation und Struktur im Familienalltag wie wichtig ist das für Kinder? , Uhr Elterncafé Familienzentrum Zillertalstraße 5 7, Bochum , Uhr , Uhr , Uhr Elternnachmittag zum Thema Kinder brauchen Grenzen?! , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr Sommerfest Familienzentrum Kreyenfeldstraße 88, Bochum , Uhr , Uhr , Uhr Familienzentrum Am Neggenborn 77, Bochum , Uhr , Uhr Familienzentrum Dr.-C.-Otto- Straße 172, Bochum , Uhr Elternabend zum Thema Mit dem Kopf durch die Wand was nun? , Uhr Zauberhaftes Sommerfest Familienzentrum Bußmannsweg 16, Bochum , Uhr Elternnachmittag zum Thema Was unsere Kinder stark macht , Uhr Elternabend zum Thema Die perfekte Erziehung gibt es die? Kita Waldring 90, Bochum , Uhr Dornröschen Lille Kartoffler Puppentheater Kita Eulenbaumstraße 271, Bochum , Uhr Burgfest Massenberg-Boulevard Bochum , Uhr Kinderosterfest Aktionsstand der AWO-Kitas und des JFH JUST Aula der Techn. Berufsschule, Karl-Friedrich-Straße 66a, Bochum , Uhr Feier zum Muttertag (OV Weitmar-Prinz-Regent) Karnevalsdisco für Menschen mit Behinderungen Ausgelassen war die Stimmung der Karnevalsdisco für Menschen mit Behinderungen im Festsaal des Karl-Hölkeskamp-Hauses. Vier Träger der Behindertenhilfe haben gemeinsam die Party organisiert. Susanne Tomczak, allen AWO aktuell-lesern bekannt als Leiterin der AWO-Show- und Tanzgarde, legte die Musik auf und sorgte für Stimmung. Die Stimmung steigerte sich, als Jennifer die Gäste mit ihrem Gesang begrüßte und die Tanzgarde passend zum Karneval ihr Können präsentierte. Unser Foto zeigt die drei besten Kostüme, die prämiert wurden. Alle waren sich einig, wir müssen öfter das Tanzbein schwingen, nicht nur zur Karnevalszeit. Ulrike Gaus

6 6 Mehr Männer in die Kitas AWO-Bezirk Westliches Westfalen Mit diesem Modellprogramm will das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend den Anteil männlicher Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen erhöhen, die Qualität der Kindertagespflege sichern und verbessern sowie das Personalangebot erweitern. Die AWO im Bezirk Westliches Westfalen mischt dabei kräftig mit und praktiziert die Rolle vorwärts. Die Zahlen sind ernüchternd: In den Kitas liegt der Anteil der männlichen Erzieher bundesweit bei 2,4 Prozent (Stand 2008). Die AWO im Westlichen Westfalen beschäftigt rund 2500 pädagogische Fachkräfte, aber nur drei Prozent davon sind Männer. Der Anteil der Erzieher mit nicht deutschen Wurzeln ist noch geringer, obwohl in zahlreichen Ruhrgebietskindertagesstätten mehr als 50 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund haben. Das soll sich ändern deshalb die Rolle vorwärts mehr Männer in die Kitas. In dem neuen Projekt wollen der Bezirk Westliches Westfalen und die Unterbezirke Ruhr-Mitte, Münsterland / Recklinghausen, Hagen / Märkischer Kreis und Ennepe-Ruhr gemeinsam in sieben Teilprojekten und mit einer einheitlichen Strategie junge Männer auch mit Migrationshintergrund als Erzieher gewinnen und das Verhältnis von Vätern zu ihren Kindern stärken: Kids at work (UB Münsterland- Recklinghausen) Ansprache von Vätern (UB Ruhr-Mitte) Wir wollen die Besten (UB Ennepe-Ruhr) Großer Bruder (UB Hagen- Märkischer Kreis) Das Männer Mobil (UB Ennepe-Ruhr) Masterplan (UB Ennepe Ruhr) Lernen durch europäischen Vergleich (EAFE - Europäische Akademie für Elementarerziehung) Die AWO im Bezirk Westliches Westfalen erhielt neben der Caritas in Köln den Zuschlag für NRW, bundesweit sind es 16 Träger, die Männern neue Berufsperspektiven als Erzieher aufzeigen wollen. Heike Wallis van der Heide koordiniert für die AWO die Projekte. Über 70 Träger hatten sich bundesweit beworben. Insgesamt werden die 16 Modellprojekte vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BM- FSFJ) und dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union mit 13 Millionen Euro Thomas Springer und Kinder aus der AWO-Kita Schulstaße in Bochum. gefördert. Die AWO Westliches Westfalen erhält für ihre Rolle vorwärts davon rund 1,2 Millionen Euro. Ein Vorhaben, das viele Gesichter und viele Ansätze vereint. Die Angebote reichen von Praktika für Schüler der Oberstufe über die Ansprache von Vätern im erlebnispädagogischen Bereich bis hin zur Vernetzung mit Fachschulen und anderen allgemeinbildenden Schulen und Schulungsangeboten für die Klassen. Wir sehen es nicht als Möglichkeit, sondern als Notwendigkeit an, mehr Männer für den Beruf des Erziehers zu begeistern, sagt Heike Wallis van der Heide. Wir wollen neue positive Rollenmodelle anbieten und mit männlichen Erziehern die pädagogische Vielfalt sicherstellen. Einer der wenigen Männer im Erzieherberuf ist Thomas Springer. Der heute 36-Jährige ist seit 13 Jahren bei der Arbeiterwohlfahrt beschäftigt. In der Zeit eines Jahrespraktikums in einer sozialen Einrichtung bekam er so viel positive Resonanz von Eltern, Kindern und Kollegen, dass er sich spontan entschied, den Beruf des Erziehers zu erlernen. Heute arbeitet er in der AWO- Kita Schulstraße in Bochum- Wattenscheid. Hier werden zurzeit 92 Kinder in fünf Gruppen mit Kindern im Alter von einem bis sechs Jahren betreut. Zu seinen Erfahrungen gehört die Erkenntnis, dass Männer in pädagogischen Berufen als Identifikationsfigur zur Findung der eigenen Rolle immer wichtiger werden. Thomas Springer: Der Erzieherberuf ist ein sehr verantwortungsvoller Beruf mit vielen Facetten, der auch für Männer viele Herausforderungen beinhalten kann. Die AWO setzt viele Hebel in Bewegung, damit sich das Berufsbild in der Öffentlichkeit ändert. Männer werden immer noch weitaus lieber Mechaniker als Erzieher. In vielen Köpfen stecken veraltete Vorstellungen über den pädagogischen Beruf in Kindertageseinrichtungen, sagt Heike Wallis- van der Heide. Und: Der Bedarf an männlichen Fachkräften in sozialen, pflegerischen und erzieherischen Berufen, in denen Männer bislang unterrepräsentiert waren, wächst. Um das geplante Ausbauziel der Kindertagesbetreuung zu erreichen (35 Prozent bis 2013) werden nach aktuellem Datenstand bis 2013 rund bis zusätzliche Vollzeitstellen in Tageseinrichtungen und rund Tagespflegepersonen benötigt. Diese Prognosen veröffentlichte das Bundesministerium Ende letzten Jahres. Neujahrsempfang der AWO Westliches Westfalen auf der Zeche Zollern am 27. Februar 2011 Gelungener Mix aus Politik und Unterhaltung Neujahrsempfang bei der AWO Westliches Westfalen - das ist immer wieder ein willkommener Anlass, Freunde und Weggefährten abseits des Tagesgeschehens zu treffen. Bodo Champignon begrüßte die zahlreichen Gäste am 27. Februar in der Stadt des Fußballmeisters Der BVB war nach dem Meisterstück in Bayern an diesem Sonntagmorgen allgegenwärtig. Bodo Champignon, Vorsitzender der AWO Westliches Westfalen, hatte nicht zu viel versprochen, als er der Prominenz sowie den zahlreichen Mitgliedern aus Kreisverbänden und Unterbezirken der AWO einen gelungenen Mix aus Politik und Unterhaltung ankündigte. Ich bin sicher, es wird viel zu geiern geben. In der Tat begeisterte das Ensemble des Geierabends die etwa 450 Gäste mit seinem neuen Programm Pott to go. Zeche Zollern als Ort des Frühjahrsempfangs und Spielstätte des ultimativen Karnevals sei hervorragend gewählt, unterstrich Festredner Ullrich Sierau. Als eines der bedeutenden Industriedenkmäler Dortmunds und der Metropole Ruhr steht sie nicht nur für eine außergewöhnliche Architektur, sondern in erster Linie für die Industriegeschichte unserer Region, sagte Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau ließ nicht unerwähnt, dass diese Industriegeschichte untrennbar verbunden ist mit der Geschichte der AWO, einer herausragenden Institution der freien Wohlfahrtspflege mit 58 Ortsvereinen in Dortmund und mehr als 7800 Mitgliedern. Der Bezirk Westliches Westfalen umfasst 350 Ortsvereine mit über Mitgliedern. Impressum Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Ruhr-Mitte Herzogstraße Bochum Tel.: (02 34) Verantwortlich: Ernst Steinbach (Est) Redaktion: E. Rathke (ER) E. Benthaus (EB) R. Markstein (RM) E. Löwentat (EL) B. Franz (BF) B. Habel (BH) J. Thomas (JT) Erscheint: vierteljährlich Auflage: Exemplare Satz: J. Thomas Layout + Druck: Schürmann + Klagges, Bochum Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.

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