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1 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen und Gestalten Krippenspiel Uwe Hahn

2 Krippenspiel Uwe Hahn Personen Sprecher Zimmervermittler Personen 3 Hirten 3 Beamte 3 Weise Engel Weihnachtsspielangebot 2. Auflage 2001 Uwe Hahn, Krippenspiel Die Aufführungserlaubnis wird durch den Kauf von 15 Heften erworben. Unkostenpreis pro Heft: 1,00 DM Herausgegeben als Arbeitsmaterial für die Weihnachtszeit vom Ev.-Luth. Landesjugendpfarramt Spielen & Gestalten Musisch-Kulturelle Bildung Caspar-David-Friedrich-Straße Dresden

3 Sprecher Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zu der Zeit, da Quirinius Stadthalter in Syrien war. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe. Ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. 1. Szene Herbergssuche Einzelzimmer, Doppelzimmer, Suite, Ferienhaus, Bad, WC, Dusche, Pool, Sauna, Frühstück ans Bett, Zimmerbar, Hausmannskost, Blick zur Wüste...? Ein Zimmer, nicht zu teu... Über den Preis sprechen wir später. Also ein Zimmer. Das wäre genau das Richtige. Ruhige Lage und günstiger Preis. Zeigt einen Werbezettel Zu teuer. Aber ich bitte Sie, das ist doch fast geschenkt. Bedenken Sie die ruhige Lage, genau das Richtige in Ihrer Situation. Die Klinik ist auch gleich um die Ecke. Nein. Wir finden schon was für Sie. An welche Preislage hätten Sie denn gedacht? steht ratlos da

4 Nun ja, das erschwert die Sache etwas. Aber nicht unmöglich, nicht unmöglich. Hier hätte ich eine sehr schöne Unterkunft. Rustikales Gebäude, solide und günstig. Warum ist das Zimmer so billig? Sonderangebot, extra für Sie! Können wir allein in diesem Zimmer wohnen? Das Zimmer ist mehr eine Unterkunft. Eine Unterkunft, aber kein Zimmer? Diese Unterkunft ist ein Haus, es hat aber keine Zimmer, sondern verschiedene Schlafstellen. Bedenken Sie den günstigen Preis! Wer wohnt sonst in der Unterkunft? Oft steht sie leer, denn die Tiere sind auf der Weide. Ein Stall. Liebe Frau, es ist eine gute, solide, wenn auch etwas rustikale, Unterkunft. Er vermietet einen Stall und verlangt Hotelpreise... Ich will Ihnen doch nur helfen! Sie brauchen eine Unterkunft und ich habe eine. Den Preis bestimmt die Nachfrage. Sie wollen uns nicht helfen, Sie wollen schnell zu Geld kommen. Komm, wir gehen. Dann schlaft doch in der Gosse! Undankbares Gesindel!

5 2. Szene Markttreiben Personen stehen mit dem Rücken zum Publikum 1. Person Mach die Fliege. Solche wie dich brauchen wir hier gerade noch. 3. Hirt Aber... Alle Personen Werde bloß nicht frech, wir sind schon mit ganz anderen fertig geworden. Hierbei dreht sich die Gruppe um. 2. Person Habt ihr das gehört! Wohnt hier, hat er gesagt. Ich sage: Nicht mehr lange. Allgemeine Zustimmung 3. Hirt Ich arbeite hier als Hirte. 3. Person Drecksgesindel! Uns die Arbeit wegnehmen! 4. Person Ich glaube hier stinkt es. will sich einmischen, hält ihn zurück., misch dich nicht ein, du bist auch fremd hier! Ist doch ungerecht. Der Mann hat keinem was getan. Nimm Rücksicht auf unser Kind! 1. Person Ausländer! Geh hin, wo du hergekommen bist. 2. Person Geh hin, wo der Pfeffer wächst. 3. Person Du störst unsere Sicherheit. 4. Person Wir wollen dich nicht. 1. Person Verschwinde!

6 2. Person Hau ab! Dabei wird um den Hirten ein Kreis geschnürt. Stampfende Schritte. Kleidungsstücke fliegen. Der Kreis öffnet sich. Der Hirte liegt am Boden. 3. Person Bitte gehen Sie weiter. Hier ist nichts passiert. Alle gehen wieder ihrer Arbeit nach. und kümmern sich um den Verletzten. 3. Hirt Ihr seid doch nicht von hier. Wir kommen aus Nazareth. Wegen der Volkszählung sind wir hier. Soll ich dich stützen? 3. Hirt Nur keine Umstände. Wir haben Zeit. 3. Hirt Schon ein Zimmer gefunden? Leute, die keinen dicken Geldsack haben, haben auch kein Zimmer. 3. Hirt Ich schlafe auf dem Feld, das ist auch kein Platz für euch. Aber wenn ihr wollt, dann könnt ihr in unserem Stall am Stadtrand schlafen. Einen Platz im Stall haben wir heute schon abgelehnt. Der Preis war fürstlich! Du hilfst uns in der Not. Danke! 3. Hirt Kommt, ich zeige euch den Weg. Der Hirte, uns verlassen die Szene, die Personen verfolgen sie mit ihren Blicken. Sprecher Und es waren Hirten in derselben Nacht auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.

7 3. Szene Hirten auf dem Feld Zwei Hirten räkeln sich in der Gegend herum und trinken Selbstgebrannten. 1. Hirt He, he, nicht so hastig, der Abend ist noch lang. 2.Hirt Hab dich doch nicht so, du kommst schon nicht zu kurz. 1. Hirt Bleib ruhig, wir wollen nicht streiten. 2. Hirt Wir sitzen hier in der Kälte, frieren uns den Hintern ab. Vom Morgen bis zum Abend arbeiten wir, in der Nacht liegen wir bei den Schafen, aber es bleibt kein roter Heller übrig. Andere arbeiten weniger und leben in Saus und Braus. Die Welt ist ungerecht und der, der diese Welt gemacht hat, auch. 1. Hirt Du hast doch alles, was man zum Leben braucht. Arbeit, Essen und einen Platz zum Schlafen. Gott gibt jedem, was er zum Leben benötigt. 2. Hirt Da müßte er aber merken, daß ich etwas mehr brauche. Oder ist er ein Gott der Reichen, und uns arme Schlucker bemerkt er nicht. 3. Hirt betritt die Szene. Die Folgen der Schlägerei sind sichtbar. Was ist denn mit dir passiert. Setz dich. Trink einen Schluck. 3. Hirt Danke, es ist nicht so schlimm. 2. Hirt Jeder bekommt, was er braucht. 1. Hirt Sei still. 3. Hirt Nur weil meine Haut etwas dunkler ist, lassen die Einheimischen ihren Frust an mir aus. Ich möchte wetten, Schafe hüten würde keiner von ihnen. Aber laut schreien, ich nehme ihnen die Arbeit weg. 2. Hirt Willst du immer noch behaupten, Gott sei gerecht?

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