QM-Anlagen Stationäre Pflege

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1 im AWO Sozialen Vorwort Der allgemein bekannte demographische Wandel zeigt, dass die Zahl der betagten und hochbetagten Menschen in den nächsten Jahren steigen wird und damit auch die Zahl der Menschen, die Pflege und Betreuung benötigen Schon heute steht bei den Betreuungskonzepten nicht der pflegerisch-medizinische Aspekt im Vordergrund Als Pflegeeinrichtung der Arbeiterwohlfahrt ist es daher unsere Aufgabe, wirksame Angebote bereitzuhalten und weiterzuentwickeln, um für unsere Bewohner und Gäste menschenwürdige Lebensbedingungen zu schaffen und die Bevölkerung im Einzugsgebiet mit stationären und teilstationären Pflegeleistungen zu versorgen Architektur Durch die im Gegensatz zu herkömmlichen Alteneinrichtungen veränderte Architektur keine großen Gruppen, keine langen Flure, Konzentration auf das Zentrum der Wohngruppe sind die Mitarbeiter eher Bezugspersonen und leichter verfügbar für die Bewohner und Angehörigen Dem hohen Hilfe- und Betreuungsbedarf der Bewohner wird durch kleine, familienähnlichen Gruppen Rechnung getragen Die familiäre Atmosphäre in den kleinen, überschaubaren Wohngruppen vermittelt den Menschen Halt und Geborgenheit Wohnsituation Das Soziale hält 109 Plätze vor, welche auf drei Wohnbereiche verteilt sind Unsere Zielgruppe sind pflegebedürftige Erwachsene; gerontopsychiatrisch veränderte Menschen, Menschen mit körperlicher Behinderung, chronisch psychisch kranke Menschen und Personen mit Unterbringungsbeschluss Die Plätze teilen sich wie folgt auf die drei Geschosse der Einrichtung auf: Geschoss Zimmerart Ausweichzimmer EZ-Plätze DZ-Plätze Doublette-Plätze Gesamt (EZ mit gemeins Badnutzung) EG (davon 4 R-Plätze) (davon 4 R-Plätze) (davon 8 R-Plätze) 1 OG (davon 8 R-Plätze) 2 OG 32 (davon 8 R-Plätze) (davon 4 R-Plätze) 4 (davon 4 R-Plätze) (davon 12 R-Plätze) 4 40 (davon 12 R-Plätze) Bär/Hermann Mosandl/Bretschneider von 8 1

2 im AWO Sozialen Gesamt 85 (davon 20 R-Plätze) 12 (davon 12 R-Plätze) (davon 32 R-Plätze) 1 Ein Zimmer wird als Ausweichzimmer vorgehalten Die Wohnbereiche bestehen aus zwei bzw drei Wohngruppen mit je 13 bzw 14 Bewohnern Eine große gemütliche Wohnküche mit Essbereich bildet das Herzstück einer jeden Wohngruppe Die Bewohner der Wohngruppen treffen sich hier zu den Mahlzeiten und für gemeinschaftliche Aktivitäten (siehe auch Konzept Soziale Betreuung) Bettlägerige Bewohner können auf Wunsch in das "belebte Zentrum" gebracht werden, um an der Gemeinschaft teilhaben zu können Von den Gemeinschaftsbereichen der Wohngruppen besteht ein barrierefreier Zugang zu den Gemeinschaftsbalkonen bzw Terrassen Ein Wohnzimmer mit bequemen Sitzmöglichkeiten bietet zusätzlich Platz zum Sitzen, Spielen, Ausruhen usw In zwei der acht Wohngruppen (EG) besteht die Möglichkeit der beschützenden Unterbringung mit direktem Zugang zu einem "geschützten" Außenbereich, der Bewegungsfreiheit und gleichzeitig Sicherheit bietet In den südlichen und nach Osten gerichteten Wohngruppen stehen je ein Doppelzimmer, eine Doublette (Einzelzimmer mit gemeinsamem Sanitärbereich) und 10 Einzelzimmer zur Verfügung In den nach Westen gerichteten Wohngruppen stehen 13 Einzelzimmer zur Verfügung Alle Bewohnerzimmer verfügen über einen eigenen Telefon-, Internet-, TV- und Radioanschluss sowie über einen eigenen Sanitärbereich Die Wohnräume können mit persönlichen Einrichtungsgegenständen individuell gestaltet werden Selbstverständlich sorgen wir für eine pflegegerechte Grundausstattung der Zimmer Alltag in den Wohngruppen Gemeinsames Leben Bei einer Gruppengröße von 13 bzw 14 Bewohnern wird der gemeinsame Alltag überschaubar und dadurch leichter zu bewältigen Gemeinsame Aktivitäten wie Musizieren, Lesen, Gärtnern, Kochen, Backen oder andere haushaltsnahe Tätigkeiten helfen, die noch vorhandenen Fähigkeiten und Interessen möglichst lange zu erhalten Alle Alltagsaufgaben wie z B Essen richten, putzen, Wäsche waschen werden grundsätzlich von Mitarbeitern erledigt Wenn sie möchten, können BewohnerInnen an Hausarbeiten beteiligt werden, z B beim Wäsche zusammenlegen, Blumen gießen, beim Tischdecken helfen usw Das Mittagessen wird nicht auf Tabletts serviert, sondern vor Ort geschöpft Die Bewohner können aus zwei angebotenen Menüs auswählen Die Speisen werden in der Zentralküche des Sozialen s gekocht Frühstück, Abendessen, Zwischenmahlzeiten sowie Nachmittagskaffee werden ebenso in der Zentralküche zubereitet Dadurch wird sichergestellt, dass das Essen professionell gekocht, altersgerecht und nährstoffreich ist Kochen und Backen können als Aktivierung der BewohnerInnen zusätzlich genutzt werden, z B um gemeinsam Bär/Hermann Mosandl/Bretschneider von 8

3 im AWO Sozialen einen Kuchen zu backen, einen Nachtisch zuzubereiten oder um ein besonderes Gericht zu kochen Ganzheitlicher Pflege- und Betreuungsansatz Das Pflege- und Betreuungskonzept im Sozialen basiert auf dem integrativen Ansatz Dieser Ansatz sieht vor, dass die Bewohner nicht nach ihren Erkrankungen oder Behinderungen in homogenen Gruppen zusammenwohnen, sondern bunt gemischt auf allen Wohnbereichen verteilt wohnen und gemeinsam betreut werden Das integrative Versorgungskonzept im Sozialen hat zum Ziel, eine normale Lebensgemeinschaft abzubilden, bei der jeder seine Stärken und Schwächen in die Gemeinschaft einbringen soll Dieser integrative Ansatz fördert die soziale Interaktion zwischen den Starken und den Schwachen in einer Gruppe Der demente, aber körperlich nicht beeinträchtigte Bewohner ist in der Lage dem körperlich behinderten Mitbewohner Hilfestellungen zu geben Der nicht demente, aber körperlich behinderte Bewohner leistet für die dementen Mitbewohner Hilfestellungen im kognitiven Bereich und hilft ihm bei der Orientierung im Alltag Im Mittelpunkt unseres fachlichen und menschlichen Handelns sehen wir die Bewohner in ihrer Ganzheit von Körper, Geist und Seele, die in ständiger Beziehung zu ihrer Umwelt stehen Es ist unsere Aufgabe, die Bewohner mit ihrer persönlichen Lebensgeschichte wahrzunehmen und somit ihre individuellen Bedürfnisse und Wünsche zu erkennen und zu berücksichtigen Die Pflege und Betreuung erfolgt ganzheitlich und aktivierend, die Mitarbeiter verfügen über eine hohe fachliche Kompetenz und reichlich berufliche Erfahrung Wir dokumentieren nach dem Ein STEP Projekt und dem Strukturmodel initiiert durch Herrn Laumann und Frau Beikirch Die Umsetzung des gesamten Pflegeprozesses erfolgt mittels des Systems der Bezugspflege Die Bezugspflege soll grundlegend Kontinuität für die Bewohner gewährleisten, dh dass jeder einzelnen Wohngruppe in den Wohnbereichen festes Pflege- und Betreuungspersonal zugeordnet ist Der Pflegeprozess beginnt sofort bei Einzug des Bewohners mit der Erstellung der Informationssammlung/SIS, der Erhebung der Risiken anhand entsprechender Assessments, sowie der Biographie Mit Hilfe dieser Daten und einem persönlichen Gespräch wird zeitnah eine individuelle Maßnahmenplanung/Tagesstruktur erstellt und umgesetzt Das Berichteblatt ist von großer Wichtigkeit, weil hier die Abweichungen der Tagesstruktur dokumentiert werden; abschließend wird in der Evaluation die Überarbeitung terminiert Bär/Hermann Mosandl/Bretschneider von 8

4 im AWO Sozialen Neben Pflege und Betreuung wirken auch andere Berufsgruppen wie Ärzte, Ergotherapeuten, Krankengymnasten, Logopäden, Wundexperten, Seelsorger etc in diesem Prozess mit Die medikamentöse Versorgung der Bewohner wird durch einen Kooperationsvertrag mit der ortsansässigen Apotheke gewährleistet Die einfühlsame und individuelle Begleitung Sterbender ist uns ein wichtiges Anliegen Hierzu gehört auch das aktive Zuhören in Situationen, in denen die Bewohner ihre Gedanken zu Sterben und Tod offen oder versteckt thematisieren, sowie die Betreuung in der unmittelbaren Sterbephase Palliative Begleitung ermöglicht einen Abschied in Würde, Geborgenheit und ohne Schmerzen Eine enge Zusammenarbeit mit Angehörigen, Betreuern, Ärzten, Seelsorgern, SAPV-Team, Hospizverein und anderen Bezugspersonen ist für uns in dieser Phase besonders wichtig Die Behandlungspflege wird grundsätzlich nur nach ärztlicher Anordnung durchgeführt Menschen verschiedener Glaubensrichtungen sind in unserer Einrichtung willkommen Die individuelle Religionszugehörigkeit wird respektiert und im Rahmen unserer Möglichkeiten gefördert Wir verpflichten uns, nach den neuesten fachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnissen zu arbeiten Entsprechende Abläufe sind im Qualitätsmanagementhandbuch in Form von Verfahrensanweisungen, Experten- und Hygienestandards und in Lerninhalten in Pflege Heute geregelt Unser Qualitätsmanagement ist auf eine stetige Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität ausgerichtet Wesentliche Elemente der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung im Sozialen sind: Qualitätszirkel Maßnahmenplanung und Pflegedokumentation Pflegevisiten Stations- und Bereichsbegehungen Arzneimittelprüfung durch die örtliche Apothekerin Einarbeitungskonzepte Probezeitbeurteilungen Mitarbeitergespräche Planung zielgerichteter Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen Stellenbeschreibungen Teambesprechungen Wohnbereichsleitungsbesprechungen Beschwerdemanagement Bär/Hermann Mosandl/Bretschneider von 8

5 im AWO Sozialen Sozialdienst Die Mitarbeiter des Sozialen Dienstes arbeiten eng mit den Bezugspflegefachkräften zusammen Ziel ist hierbei die gemeinsame Begleitung der Bewohner im Rahmen des Pflegeprozesses Auf der Grundlage des ganzheitlichen Pflege- und Betreuungsansatzes orientiert sich die Arbeit des Sozialdienstes im Besonderen an den geistig-psychischen Befindlichkeiten der Bewohner Zu den Aufgaben des Sozialen Dienstes gehört es, Raum und Gelegenheiten zu schaffen, wo sich Menschen in ihrer Individualität, mit ihren Fähigkeiten, persönlichen Stärken und Erlebniswelten kennen lernen können und dadurch Begegnung möglich wird Kommunikation in der Gruppe braucht Ermutigung und Begleitung Der Einzug in eine stationäre Einrichtung ist für jeden Menschen eine schwerwiegende Veränderung in seinem Leben Gefühle und Empfindungen wie Verlust der Selbständigkeit, Angst, Verlassenheit und Traurigkeit, Fremdheit und Orientierungslosigkeit, Abwehr und Wut oder auch Dankbarkeit und das Bewusstsein der letzten Lebensphase prägen das individuelle Erleben des Bewohners in der Einzugsphase Hier sind alle Mitarbeiter der Einrichtung besonders gefragt Mit ihrer Grundhaltung von Empathie und Akzeptanz und ihrem Bestreben, den Menschen da abzuholen, wo er in seiner persönlichen Entwicklung steht, schaffen sie eine Basis für die zukünftigen, vielfältigen Beziehungen innerhalb der Einrichtung Mit dem Ziel der Erhaltung und Förderung der körperlichen und geistig-psychischen Agilität bietet der Sozialdienst in Zusammenarbeit und gemeinsamer Reflektion mit dem Bezugspflegeteam bewohnerorientierte Einzel- und Gruppenangebote an Um wichtige Lebensrhythmen und Orientierungsmöglichkeiten zu erhalten, werden jahreszeitlich bedingte und persönliche Feste gefeiert (siehe auch Konzept für Soziale Betreuung) Die notwendigen Informationen für Bewohner und Besucher des Hauses über die wöchentlich und täglich stattfindenden Aktivitäten werden durch Aushänge und persönlicher Ansprache weitergegeben Personelle Ausstattung In den Wohngruppen arbeiten Gerontopsychiatrische Fachkräfte, Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Hauswirtschaftskräfte, Betreuungskräfte und zusätzliche Betreuungskräfte eng zusammen Sie bilden das Wohnbereichsteam Die drei Wohnbereiche des Sozialen s werden jeweils von einer Pflegefachkraft mit der entsprechenden Qualifikation zur Leitung einer pflegerischen Einheit geleitet Ihr unterstehen jeweils die Fachkräfte, Pflegehelfer und Auszubildenden Ihre Aufgabe ist es unter anderem, die tagesstrukturierenden Maßnahmen mit Hilfe des Dienstplanprogrammes zu planen und umzusetzen Die Teilnahme an gruppenübergreifenden Besprechungen, das aktive Mitarbeiten bei der Bär/Hermann Mosandl/Bretschneider von 8

6 im AWO Sozialen Gestaltung der neuen Lebensräume sowie die Entwicklung und Umsetzung einer bewohnerorientierten Pflege sind unabdingbar Der Sozialdienst setzt sich aus Fachkräften, Betreuungsassistenten, BFD, FSJ und zeitweise Praktikanten zusammen Die Bewohner werden rund um die Uhr von qualifizierten Mitarbeitern in einem 3 Schichtsystem gepflegt und betreut Unsere hausinternen Reinigungskräfte sorgen in den Zimmern der Bewohner, den Gemeinschaftsräumen und in den Sanitärbereichen durch die tägliche Reinigung für Sauberkeit Unsere hauseigene Wäscherei sorgt für die Reinigung und Instandhaltung der Bekleidung unserer Bewohner und des Personals Flachwäsche wird in unserer externen Wäscherei in Möhren entsprechend gewaschen und endverarbeitet Die Einhaltung der Hygienevorschriften ist selbstverständlich In der Verwaltung werden alle Aufnahme- und Entlassungsprozesse gesteuert und durchgeführt Die individuelle Beratung im Zusammenhang mit Heimaufnahmen und den notwendigen Formularen sind eine Grundlage unserer Arbeit Die Verwaltung von kostenlosen Bewohnerkonten und die monatlichen Abrechnungen sind ein weiterer Bestandteil unserer Regelleistungen Für Instandhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten in und am Haus haben wir Hausmeister beschäftigt Ihnen werden durch die Mitarbeiter der anderen Arbeitsbereiche alle anfallenden Arbeiten zeitnah gemeldet Arbeiten, die sie nicht selbst durchführen können, werden fremdvergeben Außerdem sind sie verantwortlich für die störungsfreie Funktion der technischen Anlagen Fort- und Weiterbildung ist ein wichtiger Aspekt der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Der Umfang und Inhalt der Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen wird im Rahmen einer Bedarfsanalyse jährlich neu ermittelt, wobei die Zielsetzung des AWO Sozialen s einen übergeordneten Rahmen bildet Die konkrete Planung und Organisation der Fortbildungsveranstaltungen wird im Leitungsteam des Hauses festgelegt und von den Bereichsleitungen selbständig umgesetzt Als erstes Unternehmen in Bayern konnte der AWO Kreisverband Mittelfranken-Süd sein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) von der "Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen" (DQS) sowie der AOK Gesundheitskasse mit der höchsten Auszeichnungskategorie, dem "Gold Status" auditieren lassen Die Mitarbeiter des KV können einrichtungsübergreifend an ausgewählten Maßnahmen zur Bär/Hermann Mosandl/Bretschneider von 8

7 im AWO Sozialen Gesundheitsvorsorge wie zb Besinnungs- und Entspannungstage, Rückenkurse sowie Ernährungsschulungen usw teilnehmen Interne Kommunikation Die interne Kommunikation dient der Informationsverbreitung, der Optimierung organisatorischer Abläufe und dem Dialog Um einen reibungslosen innerbetrieblichen Kommunikationsfluss zu gewährleisten finden in allen Bereichen regelmäßig Teambesprechungen statt Die Ergebnisse der Besprechungen werden in Form von Protokollen und Gesprächsnotizen verschriftlicht Bereichsübergreifend findet einmal wöchentlich eine Leitungsteambesprechung statt Weitere Instrumente der internen Kommunikation sind Mitarbeiterzeitung, Betriebsversammlungen, Mitarbeitergespräche usw Externe Kommunikation Ziel der externen Kommunikation ist es, Informationen über das Leben im Sozialen öffentlich zugänglich zu machen, Berührungsängste abzubauen und die Darstellung unserer Arbeit in und außerhalb unseres Hauses Regelmäßig finden Angehörigennachmittage, Treffen der Selbsthilfegruppe Leben mit Demenz und Infoveranstaltungen statt Das Soziale berichtet über die Aktivitäten mit Aushängen, Artikeln in Tageszeitungen, Angehörigenschreiben, Infobroschüren und der Heimzeitung Diese erscheint vierteljährlich mit einer Auflage von 1200 Exemplaren Kurzzeitpflege/Übergangspflege Ein Kurzzeitpflegeaufenthalt ist in allen Wohnbereichen möglich, sofern es die Belegungssituation zulässt Es ist ein Angebot für Menschen, die nicht zu Hause versorgt werden können Selbstverständlich bieten wir die Kurzzeitpflege auch in unserem beschützenden Wohnbereich an Saalnutzung Bedingt durch die demographische Entwicklung wird in den kommenden Jahren die Zahl der hilfebedürftigen Menschen im Einzugsgebiet steigen Ein wichtiges Ziel ist es daher, die Berührungsängste von Bürgern durch öffentliche Veranstaltungen abzubauen und den Zugang zur Einrichtung nicht nur an bestimmten Tagen im Jahr zu ermöglichen Bär/Hermann Mosandl/Bretschneider von 8

8 im AWO Sozialen Der im Pflegeheim bereits eingeführte "offene Mittagstisch" für die Bürger und Bürgerinnen der Gemeinde wird fortgeführt werden Das Angebot, ein altersgerechtes Mittagessen im einnehmen zu können, verfolgt das Ziel die Vereinsamung alleinlebender Mitbürger aufzubrechen und daraus resultierende gesundheitliche Folgeerkrankungen durch Fehl- bzw Mangelernährung zu vermeiden Durch dieses zusätzliche Angebot kann, z B in Verbindung mit einer ambulanten Versorgung, die stationäre Unterbringung hinausgezögert werden Das Soziale ist ein offenes Haus, in dem Besuch herzlich willkommen ist, das sich aber auch an Aktivitäten der Marktgemeinde gerne beteiligen wird Die Einbindung der Bewohner in die kulturellen und alltäglichen Aktivitäten der Gemeinde ist für uns selbstverständlich Da Bewohner unserer Einrichtungen mit zunehmender Dauer ihres Aufenthaltes und abnehmende Mobilität in Gefahr geraten, sich dem allgemeinen Leben außerhalb zu entfremden, werden wir das Gemeinwesen in unsere Einrichtung holen Der große Saal bietet die Möglichkeit Feste und Feiern im Jahreslauf mit Bewohnern, Angehörigen und Besuchern zu feiern Darüber hinaus werden hier öffentlich zugängliche Veranstaltungen, wie Ausstellungen, Konzert, Infoveranstaltungen und Vorträge sattfinden Zugleich ist uns eine enge Zusammenarbeit mit den lokalen Vereinen ein Bestreben Wir streben die Fortführung unseres Generationenprojektes mit den Kindergärten und Schulen an, um generationsübergreifendes Zusammenleben zu fördern und schon Kinder und Jugendliche für die Belange älterer Menschen zu sensibilisieren Unser kleines Café ("kleiner Saal") soll als Treffpunkt für Bewohner, Besucher und Angehörige dienen Verschiedene Kaffeekreationen, kleine Snacks und Eis befinden sich im Angebot Ein Terrassenzugang nach außen mit Beschattung - ist möglich Im kleinen Saal findet auch die Bewirtung der Gäste des "offenen Mittagstisches " statt Geburtstagsfeiern und kleine Familienfeste können dort ebenso im festlichen privaten Rahmen stattfinden Bär/Hermann Mosandl/Bretschneider von 8

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