Gut informiert die Berufs- und Studienwahl unterstützen

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1 Gut informiert die Berufs- und Studienwahl unterstützen Siegfried Walther Berufsberater akademische Berufe

2 Aktuelle Lage allgemein steigende Abgangszahlen mit Abitur ca Studiengänge (grundständig) ca. 600 Ausbildungen (schulisch/betrieblich) Alternativen zum Studium entwickeln mit Ausbildung Karriere im Betrieb machen! Seite 2

3 Studien- & Berufswahl in Kurzform Persönlichkeitsmanagement Informationsmanagement Zeitmanagement Entscheidungsmanagement Seite 3

4 Persönlichkeitsmanagement Selbstreflektion Was will ich? Was kann ich? Fremdeinschätzung Eltern, Großeltern, Freunde, Lehrer Unterstützung durch Berufs- und Studienwahltests Allg. Tests Spezielle Tests Abi-Testpaket (Interessentest, Berufswahltest) = wo stehe ich und was passt zu mir? Studienfeldbezogener Test (SFBT) = passt genau das zu mir? Seite 4

5 Informationsmanagement Berufs- und Studienberatung Berufstätige & Azubis/Studenten fragen Praktika (schulisch und privat) durchführen Beratungsangebote der Hochschulen nutzen Info-Tage, Messen, Berufsbörsen aufsuchen -> berufenet u.v.m. Seite 5

6 Informationsmanagement Wege nach dem Abitur Überbrückung Ausland Betriebliche/Duale Berufsausbildung Überbrückung Inland Studium Universität Abitur Schulische Berufsausbildung Sonderausbildungen Studium Fachhochschule duales Studium (BA, FH; ÖD) Seite 6

7 Informationsmanagement Studienzulassung Warum sind die Abi-Noten wichtig? 1. örtlich zulassungsfrei = weniger Bewerber als Plätze Auswahlverfahren 2. örtliche zulassungsbeschränkt = mehr Bewerber als Plätze 3. bundesweit zulassungsbeschränkt = bundesweit mehr Bewerber als Plätze Auswahlkriterien (zulassungsbeschränkt) Durchschnittsnote (NC) Wartezeit Vorpraktikum Fachnoten Sprachnachweis Eignungsprüfung (Kunst/Musik/Sport) Auswahltest Auswahlgespräch Motivationsschreiben. Seite 7

8 Grenzwerte (NC) - Uni Hamburg (Auswahl) Studiengang ND/WS 13/14 ND/WS 14/15 ND/WS 15/16 ND/WS 16/17 ND/WS 17/18 Rechtswissenschaft 2,2 / 4 2,3 / 6 2,2 / 4 2,2 / 5 2,1/ 10 BWL 2,1 / 8 2,1 / 9 2,1/10 2,2/8 2,2/10 Mathe alle alle 2,9/2 alle alle Wirtschaftsinformatik 2,7 / 6 2,7 / 6 2,2/8 2,4/10 2,0/8 Psychologie 1,4 / 10 1,4 / 10 1,4/10 1,4/10 1,4/10 Geschichte 2,3/6 2,4/6 alle alle alle NC: Numerus Clausus ND: Notendurchschnitt Abiturzeugnis WS: Wartesemester Seite 8

9 Grenzwerte Uni Hamburg (Hochschulstart-Fächer) Studiengang ND/WS 15/16 ND/WS 16/17 ND/WS 17/18 Medizin 1,0/14 1,0/14 1,0/16 Zahnmedizin 1,3/12 1,3/12 1,2/12 Pharmazie 1,5/2 1,3/3 1,5/2 Vergabe der Studienplätze über 20% nach Abi-Bestnote 20% nach Wartesemester 60% nach hochschuleigenem Auswahlverfahren Seite 9

10 Grenzwerte HAW - Hamburg - Wintersemester (Auswahl) Studiengang WS 15/16 WS 16/17 WS 17/18 Außenwirtschaft/Intern. Managem. Bibliotheks- und Informations-management Kommunikationsdesign 1,3 / 10 1,9 / 11 1,8/12 2,9 / 6 3,0 / 6 alle Eignungs prüfung Eignungs prüfung Eignungs prüfung Ökotrophologie (auch im SoSe) 1,8 / 16 1,9 / 16 2,0/15 Media System (Medieninformatik) SoSe: Sommersemester 54,2 / 12 55,2 / 10 51,5/10 Seite 10

11 Informationsmanagement Karriere mit Ausbildung! schneller zum Ziel, da verkürzte Ausbildungszeiten mit Abi möglich (nur im Bereich der BBiG - Ausbildungsberufe) danach Studium ggf. auch berufsbegleitend Ausbildung + Studium = gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt finanzieller Aspekt frühzeitig sozialversichert Seite 11

12 Zeitmanagement (Bewerbungsfristen) Bewerbung FSJ/FÖJ/BufDi Abitur Beginn Ausbildung ab August des Jahres Beginn Studium ab September des Jahres Vorentlassschuljahr Entlassjahr!!!Halbjahres- Zeugnis!!! = Bewerbungszeugnis?!? Versetzungszeugnis (FHR schul. Teil) Bewerbungszeugnis Bewerbungsphase beginnt ab Mai im Abi-Vorjahres für: Duales Studium Duale/Betriebliche Ausbildung/ Öffentlicher Dienst 01.Juni - 15.Juli j.j. Bewerbung Studium (für Wintersemester) Seite 12

13 Entscheidungsmanagement generell: es gibt keine perfekte Entscheidung Unsicherheit bei komplexen, in die Zukunft gerichteten Entscheidungen ist nicht besorgniserregend verlassen der Komfortzone denn: Entscheidungen können revidiert werden mit einer Ausbildung/einem Studium gerät man nicht in eine Sackgasse, sondern eine größere Vielfalt beruflicher Optionen entsteht Seite 13

14 Warum zur Berufsberatung? Studien-/Berufsfelder herausarbeiten und in den nächsten Schritten passende Studiengänge/Ausbildungsmöglichkeiten eine langfristig tragfähige und realistische Berufs- und Studienentscheidung ermöglichen Alternativen aufbauen (Studienplatzvergabe, Ausbildungsplatzangebot, Überbrückung) Unterstützung in der Vermittlung in Sonderausbildungen, Duale Studiengänge und betriebliche Ausbildungen sowie in Ausbildungen des öffentlichen Dienstes Seite 14

15 Nach dem Abi? Um was sollten Sie sich kümmern? Beispiele: Krankenversicherung? Arbeitslosenversicherung? Rentenversicherung? Kinder-/Familiengeld? Voraussetzungen für den weiteren Bezug klären? Halbwaisenrente? Seite 15

16 Kontakt zur Berufsberatung Anmeldung zur Berufsberatung: persönlich in den Agenturen für Arbeit vor Ort Seite 16

17 Wo die Präsentation endet, startet die Umsetzung! Viel Erfolg und ich freue mich auf Ihren Besuch! Bundesagentur für Arbeit bringt weiter. Siegfried Walther Berufsberater für Abiturienten und Hochschüler/akademische Berufe Seite 17

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